Montag 13 Mai 2024
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Battle vs Chess erscheint im Mai

TopWare Interactive hat seinem erfrischenden Genremix mit Kultfaktor ein paar weitere Extras spendiert und bringt „Battle vs. Chess“ am  17. Mai 2011 als Multipattformtitel auf den  Markt. Das Spiel vereint den Actionspielspaß eines Hack-and-Slay mit der Profi-Schachengine „Fritz!“ und sorgt damit für ganz frischen Wind im Genre der Denksportspiele.

TopWare-Geschäftsführer Dirk P. Hassinger: „Wir haben die letzten Wochen intensiv genutzt, um ‚Battle vs. Chess‘ zum perfekten Rundumsorglospaket für die ganze Familie zu machen. Neben den bereits integrierten Denksport- und Actionbereichen hat sich das Entwicklerteam vor allem auf den Story-Modus in Verknüpfung mit kniffeligen Schachaufgaben konzentriert und zwei packende Geschichten erschaffen, die den Spieler tief in eine phantastische Welt entführen. Damit bietet der Titel sowohl für Gelegenheitsspieler als auch erfahrene Zocker die perfekte Unterhaltung.“

Features

– 10 verschiedene Schwierigkeitsstufen sorgen dafür, dass jeder Schachspieler auf seine Kosten kommt
– aufwändig gestaltete Figurensets und Spielbretter in sechs unterschiedlichen Umgebungen sichern den optischen Hochgenuss während des Spielens
– weltbekannter Fritz11! Schach-Algorithmus garantiert anspruchsvolle Partien für jeden Gegner
– neueste 3D-Grafiktechnologien wie HDR-Effekte oder Parallax Mapping kommen zum Einsatz
– cineastische Zwischensequenzen visualisieren das Geschehen auf dem Schachbrett
– mit viel Liebe zum Detail animierte Schachfiguren bringen Bewegung ins Spiel
– geniale Verschmelzung eines Profi-Schachprogramms mit einer actionbetonten Kampfsimulation

Release:         Mai 2011

Plattformen: PC, Mac, 360, PS3, Wii, NDS

Hier gehts zum Test von Battle VS Chess

Nintendo veröffentlicht erste Verkaufszahlen des 3DS

Traumstart für den 3DS

 

Nintendo 3DS macht 3D-Technologie zum Massenphänomen

Seit Freitag, dem 25.März, ist der Nintendo 3DS in Europa im Handel. Und: Die Konsole, die es ermöglicht, 3D-Bilder ohne Zusatzbrille darzustellen, legte einen ordentlichen Start hin. Denn bereits am ersten Verkaufswochenende ging der neue Handheld europaweit 303.000 Mal über die Ladentische. Das hat noch kein anderer Handheld vor ihm geschafft. Allein in Deutschland legten sich in den ersten beiden Tagen über 50.000 Videospieler einen Nintendo 3DS zu. Auch das ist ein neuer Spitzenwert.

Der Plan Filmkritik

Der Plan

(The Adjustment Bureau, 2010)

 

Dt.Start: 10. März 2011  

FSK: ab 12

Länge: 109 min

Genre:Romaze

 

 

Darsteller:

Matt Damon (David Norris), Emily Blunt (Elise Sellas), Anthony Mackie, Shohreh Aghdashloo, Michael Kelly, Shane McRae, John Slattery,

Daniel Dae Kim, Terence Stamp, Anthony Ruivivar, Purva Bedi

 

Regie: George Nolfi

 

Drehbuch: George Nolfi, Philip K. Dick

 


 

 


Inhalt:

 

Für Senatorenkandidat David Norris (Matt Damon) bedeutet es fast das Ende seiner Karriere, als er kurz vor seinem klaren Sieg durch einen Presseskandal an Ansehen verliert. Völlig demotiviert trifft er vor der Pressekonferenz Elise (Emily Blunt), scheinbar die Frau seiner Träume. Er versteht sich mit der Primaballerina auf Anhieb gut. Ein heißer Flirt, ein Kuss, er ist dadurch so hochmotiviert, dass er frohen Mutes vor die Pressemeute tritt und es tatsächlich schafft, sein Image wieder aufzubessern. Norris entscheidet sich kurzerhand in vier Jahren erneut als Senator kandidieren zu wollen, und von Elise fehlt nach der Rede scheinbar jede Spur.

 

Drei Jahre später treffen sie sich bei den erneuten Senatorwahlen durch Zufall wieder. Als er sich Tags drauf mit ihr treffen will, begegnen ihm fragwürdige Agenten, die ihn abfangen und die Erinnerung an Elises Telefonnummer löschen und ihn somit abhalten, seine Traumfrau wieder zu sehen. Diese offenbaren sich Norris als übernatürliche Behörde und verbieten ihm, sich jemals wieder mit Elise zu verabreden und behaupten, er würde mit seinem Date sogar die Zukunft gefährden. Resigniert gibt er auf, aber als er sie drei Jahre später erneut trifft, verblassen sämtliche Drohungen und er setzt alles aufs Spiel.

 

Kritik:

 

Die ersten Minuten des Filmes lassen vermuten, Der Plan sei ein rasanter Action-Thriller doch obwohl er vieles ist, trifft das leider nur geringfügig zu. Wenig Action und kaum Thriller, ein paar Spannungsmomente und eine Verfolgungsjagd im Showdown das war es leider auch schon in Sachen Action.

In erster Linie ist der Streifen ein ernster Liebesfilm, keine typische Schnulze sondern eher eine traurige, teilweise auch dramatische Liebesgeschichte, da sich zwei Menschen scheinbar fürs Leben gefunden haben und es ihnen durch höhere Mächte verweigert bleibt, ihr Leben miteinander zu verbringen. Der Zuschauer bekommt die Vertrautheit zwischen den Hauptdarstellern mit, die empfinden lässt, dass sie als Paar zusammengehören. Somit entsteht eine gewisse Grundspannung, durch die er bis zum Schluss mitfiebert, ob die beiden wohl am Ende zueinander finden werden.

 

Leider viel zu kurz kommt der Science-Fiction-Aspekt, der umständlich präsentiert wird und es einem schwer macht, sich in den Film hineinzuversetzen. Im Film gibt es eine Art übernatürliche Einheit, die in Menschenform auf der Erde wandelt. Diese bewegen sich durch magische Türen fort und sind nur in der Nähe von Wasser machtlos. Diese Wesen sorgen dafür, dass die Schicksale der Menschen sich wie geplant erfüllen. Leider wird im Laufe des Filmes nie deutlich, wieso sich Norris und Elise nicht wieder treffen dürfen. Es heißt nur, dass würde sich negativ auf die berufliche Laufbahn der beiden auswirken. Das lässt den Film leicht oberflächlich wirken, da die gewisse Angst fehlt, mit einer Beziehung wirklich etwas „anzurichten“ das wiederum eine Konsequenz mit sich zieht.

 


 

Der Plan“ basiert auf der Science-Fiction-Geschichte von Philip K. Dick. Man wollte eine interessante, relativ verwirrende Handlung mit Thriller- und Romantik-Elementen erzählen, in der die allumfassende Frage gestellt wird, inwiefern eine persönliche Zukunft vorprogrammiert sein kann und ob man die Möglichkeiten hat, von seinem vorgefassten Schicksal abzuweichen und ein Leben unter „freiem Willen“ zu führen.

 

Der Film ist gut gelungen die Chemie zwischen den Hauptdarstellern stimmt einfach, hier steht Romantik vor Action und der Streifen ist damit eine willkommene Abwechslung zu den herkömmlichen Action-Thriller-Filmen. Wer sich also einen romantischen Film ansehen möchte, dem ist „Der Plan“ wärmstens zu empfehlen. Actionfans allerdings sollten keine allzu großen Erwartungen in den Film setzen.

 

Wertung: 70%

uDraw im Test

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Malen auf dem Fernseher. Da freut sich nicht nur die Tapete, sondern auch die Nerven der Mamis, wenn ihre Kids zwischen Unmengen von Papier, Bunt- und Filzstiften, Wachsmalkreiden und Wasserfarben sitzen und ihrer künstlerischen Ader freien Lauf lassen. Spätestens beim tausendsten Abbrechen der Stifte fängt die Quängelei an. Spitzerreste finden sich überall, nur nicht im Spitzerbehälter und Radiergummiraspel soweit das Auge reicht. Stifte malen nicht nur auf dem Papier, auch der Tisch wird gleich verschönert und der Malkasten hinterlässt seine Spuren auf Finger, Arm, Stuhl und den Haaren der Schwester.

Und wenn nach dem Finale der Zeichenspaß am Küchentisch vorbei ist, und keiner der Rasselbande jemals auf den Stühlen gesessen haben mag, freut sich doch jede Mutti tierisch auf die Beseitigung des zurück gelassenen Atomkrieges^^.

Technik – Irrtürmer Teil 1

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Was ist dran an den größten Technik-Irrtümern?

Heute:

LCD-Fernsehr sind besser als Plasma-TVs

Wer hat nicht das typische Fragezeichen im Kopf, wenn es beim Fernsehkauf heißt: Plasma oder doch LCD?

LCD-Fernseher sind ja schließlich dünner, leichter und stromsparender. Die Kollegen aus Plasma dafür mit schnelleren Reaktionszeiten und haben bessere Schwarzwerte, aber hieß es doch nicht sonst immer, kauf dir nie einen Plasma-Fernseher, denn irgendwann wird man vom Einbrenneffekt gestraft, bei dem sich Grafiken, z.B. das Senderlogo, auf Dauer ins Bild fressen und selbst beim Kanalwechsel immernoch als Schatten wahrnehmbar sind? Das war einmal, denn die Geräte der heutigen Generation haben dieses Problem schon längst behoben. Auch hat sich die LCD-Technik im Laufe der Jahre verändert, und können in Punkto Reaktionsschnelligkeit dem Plasma locker mithalten. Beide Geräte haben ihre Schwächen ausgemerzt und sich verbessert. Für Fernsehliebhaber der großen Sorte, deren Augenmerk auf einem Gerät ab 50 Zoll liegt, der ist bei einem Plasma gut aufgehoben, denn wenn es um den seitlichen Betrachtungswinkel geht, macht dieser das Rennen, wenn einem die Geräuschkulisse durch die Lüfterkühlung gegen die vermehrte Wärmeentwicklung nicht stört. Wer aber Wert auf geringen Stromverbrauch, Betriebslautstärke und flache Bauweise legt, der sollte zu einem LCD-Gerät greifen.

Guinnes Buch-Eintrag für Kinect

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Kinect, die Bewegungssteuerung für xBox 360, hat sich einen Eintrag im Guinnes Buch der Rekorde gesichtert!

Ganze 10 Millionen Stück verkaufte der Konzern in nur vier Monaten, wobei allein in den ersten 60 Tagen mehr als 133000 Bewegungssteuerungen pro Tag über den Ladentisch gingen. Damit ist Kinect das am schnelltsten verkaufte Unterhaltungselektronik-Gerät aller Zeiten und lässt sogar Apples iPad und iPhone flach aussehen.

Den Weltrekord findet man demnächst in der neuen Ausgabe 2011 der Spiele Edition des Guinnes Buch der Rekorde.


SpongeBob goes uDraw

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Der liebevoll naive Bewohner aus Bikini Bottom erscheint laut THQ mit dem Titel „SpongeBob Schwammkopf – verflixt und zugemalt“ ab April 2011 für das Wii uDraw Game-Tablet.
Durch die neuen Möglichkeiten des Game-Tablets kippt, schüttelt, rollt, wischt, zeichnet, zieht und malt sich der Spieler seinen Weg durch mehr als 100 Mini-Spiele und schickt die beliebte Cartoonfigur durch sechs verschiedene Welten.

And the Oscar goes to…

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Bester Darsteller in einer Hauptrolle

Bester Darsteller in einer Hauptrolle
Colin Firth in „The King’s Speech“
Colin Firth (50) wurde bei der diesjährigen Oscar-Verleihung als „bester Hauptdarsteller“ für seine Rolle in dem Film „The King´s Speech“ ausgezeichnet. Er spielt George VI, der gegen sein ständiges Stottern bei öffentlichen Reden ankämpft. Colin Firth war wegen der Auszeichnung offenbar so außer Rand und Band, dass er den Oscar bei der Aftershow-Party glatt auf der Toilette vergaß. Er hatte jedoch Glück. Andere Leute fanden die Trophäe und übergaben ihn dem Preisträger noch während der Party.

Bester Darsteller in einer Nebenrolle

Christian Bale in „The Fighter“
Christian Bale gewann den Oscar als bester Nebendarsteller, in „the Fighter“ in dem er den älteren Halbbruder Dicky mimt, der seinen Bruder Micky (Mark Wahlberg), stets in den Schatten stellt und gegen seine Drogensucht ankämpfen muss.

„The Fighter“-Kollegen Christian Bale und Melissa Leo haben jeweils die Dankesrede des anderen verpasst – beide waren aus dem Zuschauerraum des Kodak Theatres ausgesperrt. Der Schauspieler hatte eine kleine Bar-Pause eingelegt, als er dann jedoch für Leos Dankesrede in das Theater zurückkehren wollte, wurde ihm der Zutritt verweigert.

Beste Darstellerin in einer Hauptrolle
Natalie Portman in „Black Swan“
Natalie Portman verkörpert in „Black Swan“ eine prima Ballerina die sich für eine Hauptrolle im Stück „Schwanensee“ nahezu aufopfert. Als geborener weißer Schwan verliert sie sich bei der Verkörperung des schwarzen Schwanes fast ganz und wird zu einer komplett anderen bösartigen Person
Für die Rolle nahm die ohnehin schon zierliche Schauspielerin neun Kilo ab, denn Tänzerinnen müssen vor allem eins sein: federleicht. „Zum ersten Mal überhaupt habe ich gespürt, was es bedeutet, so in etwas aufzugehen, dass es einen total fertig macht“, dazu der Star, der mitlerweile im kommenden Mutterglück schwebt.

Beste Darstellerin in einer Nebenrolle
Melissa Leo in „The Fighter“

Leo gewann den Oscar für ihre Rolle als Mutter von Hauptdarsteller Mark Wahlberg im Boxdrama „The Fighters“. Auch bei der glamourösen Verleihung spielte sie eine pikante Rolle: Ihr flutschte das „F-Wort“ über die Lippen!

Bester Animationsfilm
Toy Story 3″ von Lee Unkrich

Die genialen Pixar-Köpfe kehren unter der Regie des “Findet Nemo”-Co-Regisseurs Lee Unkrich zu ihren Anfängen, zu den Wurzeln des Erfolgs zurück; ein Wiedersehen gibt es mit Woody, Buzz Lightyear und den anderen lieb gewonnenen Spielzeugfiguren, die unbemerkt von den Menschen ein Eigenleben führen.

Beste Art Direction
„Alice im Wunderland“
Production Design: Robert Stromberg; Set Decoration: Karen O’Hara Production Design: Robert Stromberg, Set Decoration: Karen O’Hara
Alice im Wunderland heimste sich durch ihre grandiosen Animationsfiguren und dem nahezu perfekten Wunderland zu Recht den Oscar ein.

Beste Kameraführung

„Inception“ Wally Pfister

Pfister ist ein langjähriger Bekannter des britischen Filmemachers, der schon an Titeln „The Dark Knight“ und „Memento“ beteiligt war. Am Sonntag erhielt er einen Oscar für die beste Kamera-Arbeit in dem Mystery-Thriller „Inception“. Nach der Preisverleihung sagte der 49-Jährige dem Branchendiest „Entertainment Weekly“, dass die jüngsten Gerüchte um eine 3D-Konvertierung des Spielfilms „definitiv wahr“ seien-Bestes Kostümdesign

„Alice im Wunderland“ Colleen Atwood
Egal, ob fluffiges Kaninchen, Alice oder Hutmacher – sie alle wurden im Film Alice in Wonderland, von Kostümbildnerin Colleen Atwood ausgestattet. Es scheint sich in dieser Garderobe recht nett über Tische zu laufen, in Kaninchenbauten zu fallen oder davon zu hoppeln. Mit ihren Kostümen gewann sie den Oscar für das beste Kostümdesign.

Beste Regie

„The King’s Speech“ Tom Hooper
Ein weiteres Mal konnte ein Oscar an „The Kings Speech“ verbucht werden. Der gelungene Historienfilm ist zwischenzeitlich der erfolgreichste Film des Jahres 2010!

Bester Dokumentarfilm

„Inside Job“ bietet eine umfassende Analyse der globalen Finanzkrise von 2008, die über $ 20 Billionen vernichtete, und zum Verlust der Arbeitsplätze und Zuhause von Millionen Menschen führte, doch ohne einen Verantwortlichen zu finden. Der Film verfolgt den Aufstieg verantwortungsloser Finanzjongleure und untersucht das korrupte Geflecht aus Banken, Politik, Behörden und Wissenschaft.

Bester Dokumentarfilm (Kurzfilm)

„Strangers No More“ Karen Goodman und Kirk Simon
„Strangers No More“ der amerikanisch-jüdischen Filmemacher Keren Goodman und Kirk Simon hat den Oscar für den besten kurzen Dokumentarfilm erhalten. Und die Helden des Films, das sind die Lehrer und 830 Schüler der Bialik-Rogozin-Schule an der Alia-Straße im Süden Tel Avivs. So erzählt der 40-minütige Film die Geschichte des 16-jährigen Sudanesen Mohammed, der nach dem Mord an seinem Vater und seiner Großmutter allein die Flucht über Ägypten nach Israel antritt.


Bester Filmschnitt

„The Social Network“ Angus Wall und Kirk Baxter
Mit der Verfilmung über die Entstehung der mitunter wohl bekanntesten Internetseite „facebook“ gewannen Agus Wall und Kirk Baxter den Oscar in der Kategorie „bester Schnitt“.
-Bester fremdsprachiger Film
„In einer besseren Welt“ Dänemark
Dass In einer besseren Welt den Oscar für den besten fremdsprachigen Film gewonnen hat, ist keine Überraschung. Den Golden Globe Award für den besten fremdsprachigen Film hat er schon erhalten, und auch sonst ist Regisseurin Susanne Bier an Auszeichnungen gewöhnt.


Bestes Makeup

„The Wolfman“ Rick Baker und Dave Elsey

Unter den Make-Up-Künstlern gilt Rick Backer als so etwas wie der Gott. Seinen ersten Oscar gewann er 1982 für „American Werewolf“, fünf weitere folgten, nun gewann er den sechsten für „The Wolfman“

Beste Musik
„Das soziale Netzwerk“ Trent Reznor und Atticus Ross
Trent Reznor hat zwar den Soundtrack zu David Finchers Film „The Social Network“ geschrieben und aufgenommen, gemeinsam mit Atticus Ross . Von Facebook und dessen Gründer Mark Zuckerberg hat er jedoch nicht die höchste Meinung. Im Interview mit Drowned In Sound meinte er, dass Zuckerberg einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen wäre.
Beste Musik (Original Song)
“We Belong Together“ von „Toy Story 3“ Musik und Lyrik von Randy Newman
Randy Newman war eine Anomalie unter den frühen 70er-Jahre folk. Obwohl er etwas von Bob Dylan beeinflusst, seine Musik mehr zu New Orleans R & B und Pop als Folk traditionellen geschuldet. . Newman entwickelte einen eigenwillige Stil, der ihn zuletzt für den Film „Toy Story 3 den Oscar einbrachte.
Bester Film
„The King’s Speech“ Iain Canning, Emile Sherman und Gareth Unwin, der Hersteller
“The King´s Speech wurde desweiteren zum besten Film gekürt.

The Kings Speech Filmkritik

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Deutschlandstart:
17. Februar 2011
FSK:
o.A.

Genre:
Drama, Historie

Länge:
118 min

Darsteller: Colin Firth (King George VI), Helena Bonham Carter (Queen Elizabeth),
Geoffrey Rush (Lionel Logue), Derek Jacobi (Archbishop Cosmo Lang),
Robert Portal (Equerry), Richard Dixon (Private Secretary), Andrew Havill
(Robert Wood), Roger Hammond (Dr. Blandine Bentham), Calum Gittins
(Laurie Logue), Jennifer Ehle (Myrtle Logue), Dominic Applewhite (Valentine
Logue), Ben Wimsett (Anthony Logue), Paul Trussell

Regie:
Tom Hooper
Drehbuch:
David Seidler

Inhalt:

Für Prinz Albert, (Colin Firth), Sohn des britischen Königs George V, ist es eine Qual, öffentlich zu reden, da er seit seiner frühsten Kindheit an einem schweren Stottern leidet. Bis jetzt konnte er die ungeliebten Reden immer gekonnt umschiffen, doch nach dem Tod seines Vaters König George V und der Abdankung seines Bruders Edward VIII. (Guy Pearce), wegen dessen Liebe zur geschiedenen bürgerlichen Wallis Simpson, wird Albert unter dem Namen George VI. 1936 völlig unerwartet zu Englands neuem König.

Gleich zu Beginn wird der Zuschauer auf dramatische Weise mit der Problematik des Oscar-preisgekrönten Filmes bekannt gemacht.
Wir schreiben das Jahr 1925, in London finden die British Empire Exhibition statt und die Anschlussrede zur Ausstellung soll vor tausenden von Zuschauern und zugleich via Rundfunk live übertragen werden. Alles wartet auf die glorreiche Rede des Prinz Albert, aber dieser lässt keinen klaren Satz erklingen. Als zweitgeborener des Königs und evtl. Thronfolger gehört es zu Alberts, gesellschaftlichen Pflichten, öffentliche Ansprachen halten zu müssen. Ein absoluter Graus für den Prinzen, dem sein Stottern schon seit seiner Kindheit im Wege steht.

Nach dieser fatalen Stotterrede macht sich seine treue Gemahlin (Helena Bonham Carter), die ihn nach jeder verbalen Niederlage immer wieder versucht aufzubauen, auf die Suche nach einer geeigneten Lösung. Durch eine Kleinanzeige gerät sie an Lionel Logue (Geoffrey Rush), der sich auf Fälle wie Sprachverlust und Stotterer spezialisiert hat. Dieser behandelt seine königliche Hoheit wider Willen wie einen ganz normalen bürgerlichen Menschen und versucht ihm nahe zu legen, sich mit seiner Krankheit näher zu befassen, denn er stottere offensichtlich nicht, wenn er in Rage gerät. Die fragwürdigen Behandlungsmethoden des smarten Therapeuten sagen dem Thronfolger mal gar nicht zu, sodass er Hals über Kopf Logues Praxis verlässt. Doch dann geschieht unerwartetes, König George V stirbt, sein Bruder dankt nach nur kurzer Zeit ab und nun muss er, Prinz Albert, von seiner Familie liebevoll Bertie genannt, sämtliche Reden und Auftritte, um sein Land gebührend zu vertreten, selbst meistern. Schneller als erwartet findet er sich wieder zur Sprachtherapie ein und macht nun jede noch so irrwitzig klingende Übung mit nur um endlich ungehemmt sprechen zu lernen.

Dem Zuschauer bietet sich ein recht witziges Bild des zungenbrechersprechenden Königs, da hier die beiden Charaktere des unkonventionellen Sprachlehrers und des hölzernen Bertie aufeinander treffen. Aber nicht nur sprachliche Barrieren werden gebrochen, sondern auch seelische Grausamkeiten seiner Kindheit aufgedeckt. Wodurch man mit dem stotternden König, der scheinbar im angespannten Zustand einfach keinen klaren Satz zustande bringt, Mitleid haben muss, denn dieser wurde als Kind gehänselt seine X-Beine wurden mit Stahlschienen therapiert, das gesteht er Lionel teilweise singend. Das Verhältnis der beiden bessert sich zunehmend sie freunden sich regelrecht miteinander an. Lionel agiert nicht nur als Sprachtherapeut sondern teilweise auch als Psychologe, was dem Film einen besonderen Schliff verleiht. Alberts Belastungsdruck steigt immer weiter an, denn der 2. Weltkrieg steht an und er muss als König George VI sein Volk durch die Kriegsansprache, die ihm fehlerfrei über die Lippen gehen muss ermutigen und motivieren. Es ist einfach herrlich spannend mit anzusehen, wie sich der psychisch labil wirkende Prinz, der nie so richtig aus dem Schatten des Bruders hervortreten kann mit seiner Widerwillen erzeugendem Arroganz seiner Herkunft, sich zu einem zunehmend selbstbewusstem Redner entwickelt. Zudem ermöglicht einem der Film interessante Einblicke in die reale Welt der Royals, eine Welt wie keine zweite, deren oberste Pflicht die Vermeidung des Gesichtsverlusts ist und Gefühle durch das Leben nach Protokoll keinen Platz zu scheinen haben.

Selten zuvor hat man bei dem eher ernsten Thema, wie der britischen Monarchie, so oft und herzlich schmunzeln können wie bei diesem Film. Colin Firth brilliert in der Rolle des Königs George VI und hat den Oscar als bester Hauptdarsteller absolut zu Recht gewonnen. Die gesamte Geschichte greift perfekt in einander und es wird nicht zu dick aufgetragen. britischer Ernst gepaart mit brillantem Wortwitz.

The Kings Speech ist ein äußerst gelungener Film mit historisch authentischem Hintergrund. Das Ansehen lohnt sich schon allein aus dem Grund, dass der Streifen sage und schreibe vier Oscars abgeräumt hat. Für jeden, der sein geschichtliches Wissen aufbessern will, ist dieser eine willkommene und empfehlenswerte Ergänzung und auch Komödienliebhaber kommen auf ihre Kosten.

Wertung: 90%

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Import von Sony’s PS3 gestoppt

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Wie the Guardian berichtet ist es zu einem kleinen Durchbruch für LG gekommen, seit Monaten streiten sich LG und Sony um diverse Patentrechte bei denen es um Streaming verfahren gehen soll, ähnlich dem DLNA Service. Der Zoll hält Konsolen zurück die für den europäischen Markt bestimmt sind. 10 tage ist der EU-Zoll dazu verpflichtet die Konsolen aufgrund des Patentstreites zurück zu halten, danach kommen die Konsolen in den Handel.  Sony importiert pro Woche ca. 100000 Konsolen in die EU Zone.

link zu The Guardian : Link