Sonntag, April 28, 2024
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SpongeBob goes uDraw

Der liebevoll naive Bewohner aus Bikini Bottom erscheint laut THQ mit dem Titel „SpongeBob Schwammkopf – verflixt und zugemalt“ ab April 2011 für das Wii uDraw Game-Tablet.
Durch die neuen Möglichkeiten des Game-Tablets kippt, schüttelt, rollt, wischt, zeichnet, zieht und malt sich der Spieler seinen Weg durch mehr als 100 Mini-Spiele und schickt die beliebte Cartoonfigur durch sechs verschiedene Welten.

And the Oscar goes to…

Bester Darsteller in einer Hauptrolle

Bester Darsteller in einer Hauptrolle
Colin Firth in „The King’s Speech“
Colin Firth (50) wurde bei der diesjährigen Oscar-Verleihung als „bester Hauptdarsteller“ für seine Rolle in dem Film „The King´s Speech“ ausgezeichnet. Er spielt George VI, der gegen sein ständiges Stottern bei öffentlichen Reden ankämpft. Colin Firth war wegen der Auszeichnung offenbar so außer Rand und Band, dass er den Oscar bei der Aftershow-Party glatt auf der Toilette vergaß. Er hatte jedoch Glück. Andere Leute fanden die Trophäe und übergaben ihn dem Preisträger noch während der Party.

Bester Darsteller in einer Nebenrolle

Christian Bale in „The Fighter“
Christian Bale gewann den Oscar als bester Nebendarsteller, in „the Fighter“ in dem er den älteren Halbbruder Dicky mimt, der seinen Bruder Micky (Mark Wahlberg), stets in den Schatten stellt und gegen seine Drogensucht ankämpfen muss.

„The Fighter“-Kollegen Christian Bale und Melissa Leo haben jeweils die Dankesrede des anderen verpasst – beide waren aus dem Zuschauerraum des Kodak Theatres ausgesperrt. Der Schauspieler hatte eine kleine Bar-Pause eingelegt, als er dann jedoch für Leos Dankesrede in das Theater zurückkehren wollte, wurde ihm der Zutritt verweigert.

Beste Darstellerin in einer Hauptrolle
Natalie Portman in „Black Swan“
Natalie Portman verkörpert in „Black Swan“ eine prima Ballerina die sich für eine Hauptrolle im Stück „Schwanensee“ nahezu aufopfert. Als geborener weißer Schwan verliert sie sich bei der Verkörperung des schwarzen Schwanes fast ganz und wird zu einer komplett anderen bösartigen Person
Für die Rolle nahm die ohnehin schon zierliche Schauspielerin neun Kilo ab, denn Tänzerinnen müssen vor allem eins sein: federleicht. „Zum ersten Mal überhaupt habe ich gespürt, was es bedeutet, so in etwas aufzugehen, dass es einen total fertig macht“, dazu der Star, der mitlerweile im kommenden Mutterglück schwebt.

Beste Darstellerin in einer Nebenrolle
Melissa Leo in „The Fighter“

Leo gewann den Oscar für ihre Rolle als Mutter von Hauptdarsteller Mark Wahlberg im Boxdrama „The Fighters“. Auch bei der glamourösen Verleihung spielte sie eine pikante Rolle: Ihr flutschte das „F-Wort“ über die Lippen!

Bester Animationsfilm
Toy Story 3″ von Lee Unkrich

Die genialen Pixar-Köpfe kehren unter der Regie des “Findet Nemo”-Co-Regisseurs Lee Unkrich zu ihren Anfängen, zu den Wurzeln des Erfolgs zurück; ein Wiedersehen gibt es mit Woody, Buzz Lightyear und den anderen lieb gewonnenen Spielzeugfiguren, die unbemerkt von den Menschen ein Eigenleben führen.

Beste Art Direction
„Alice im Wunderland“
Production Design: Robert Stromberg; Set Decoration: Karen O’Hara Production Design: Robert Stromberg, Set Decoration: Karen O’Hara
Alice im Wunderland heimste sich durch ihre grandiosen Animationsfiguren und dem nahezu perfekten Wunderland zu Recht den Oscar ein.

Beste Kameraführung

„Inception“ Wally Pfister

Pfister ist ein langjähriger Bekannter des britischen Filmemachers, der schon an Titeln „The Dark Knight“ und „Memento“ beteiligt war. Am Sonntag erhielt er einen Oscar für die beste Kamera-Arbeit in dem Mystery-Thriller „Inception“. Nach der Preisverleihung sagte der 49-Jährige dem Branchendiest „Entertainment Weekly“, dass die jüngsten Gerüchte um eine 3D-Konvertierung des Spielfilms „definitiv wahr“ seien-Bestes Kostümdesign

„Alice im Wunderland“ Colleen Atwood
Egal, ob fluffiges Kaninchen, Alice oder Hutmacher – sie alle wurden im Film Alice in Wonderland, von Kostümbildnerin Colleen Atwood ausgestattet. Es scheint sich in dieser Garderobe recht nett über Tische zu laufen, in Kaninchenbauten zu fallen oder davon zu hoppeln. Mit ihren Kostümen gewann sie den Oscar für das beste Kostümdesign.

Beste Regie

„The King’s Speech“ Tom Hooper
Ein weiteres Mal konnte ein Oscar an „The Kings Speech“ verbucht werden. Der gelungene Historienfilm ist zwischenzeitlich der erfolgreichste Film des Jahres 2010!

Bester Dokumentarfilm

„Inside Job“ bietet eine umfassende Analyse der globalen Finanzkrise von 2008, die über $ 20 Billionen vernichtete, und zum Verlust der Arbeitsplätze und Zuhause von Millionen Menschen führte, doch ohne einen Verantwortlichen zu finden. Der Film verfolgt den Aufstieg verantwortungsloser Finanzjongleure und untersucht das korrupte Geflecht aus Banken, Politik, Behörden und Wissenschaft.

Bester Dokumentarfilm (Kurzfilm)

„Strangers No More“ Karen Goodman und Kirk Simon
„Strangers No More“ der amerikanisch-jüdischen Filmemacher Keren Goodman und Kirk Simon hat den Oscar für den besten kurzen Dokumentarfilm erhalten. Und die Helden des Films, das sind die Lehrer und 830 Schüler der Bialik-Rogozin-Schule an der Alia-Straße im Süden Tel Avivs. So erzählt der 40-minütige Film die Geschichte des 16-jährigen Sudanesen Mohammed, der nach dem Mord an seinem Vater und seiner Großmutter allein die Flucht über Ägypten nach Israel antritt.


Bester Filmschnitt

„The Social Network“ Angus Wall und Kirk Baxter
Mit der Verfilmung über die Entstehung der mitunter wohl bekanntesten Internetseite „facebook“ gewannen Agus Wall und Kirk Baxter den Oscar in der Kategorie „bester Schnitt“.
-Bester fremdsprachiger Film
„In einer besseren Welt“ Dänemark
Dass In einer besseren Welt den Oscar für den besten fremdsprachigen Film gewonnen hat, ist keine Überraschung. Den Golden Globe Award für den besten fremdsprachigen Film hat er schon erhalten, und auch sonst ist Regisseurin Susanne Bier an Auszeichnungen gewöhnt.


Bestes Makeup

„The Wolfman“ Rick Baker und Dave Elsey

Unter den Make-Up-Künstlern gilt Rick Backer als so etwas wie der Gott. Seinen ersten Oscar gewann er 1982 für „American Werewolf“, fünf weitere folgten, nun gewann er den sechsten für „The Wolfman“

Beste Musik
„Das soziale Netzwerk“ Trent Reznor und Atticus Ross
Trent Reznor hat zwar den Soundtrack zu David Finchers Film „The Social Network“ geschrieben und aufgenommen, gemeinsam mit Atticus Ross . Von Facebook und dessen Gründer Mark Zuckerberg hat er jedoch nicht die höchste Meinung. Im Interview mit Drowned In Sound meinte er, dass Zuckerberg einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen wäre.
Beste Musik (Original Song)
“We Belong Together“ von „Toy Story 3“ Musik und Lyrik von Randy Newman
Randy Newman war eine Anomalie unter den frühen 70er-Jahre folk. Obwohl er etwas von Bob Dylan beeinflusst, seine Musik mehr zu New Orleans R & B und Pop als Folk traditionellen geschuldet. . Newman entwickelte einen eigenwillige Stil, der ihn zuletzt für den Film „Toy Story 3 den Oscar einbrachte.
Bester Film
„The King’s Speech“ Iain Canning, Emile Sherman und Gareth Unwin, der Hersteller
“The King´s Speech wurde desweiteren zum besten Film gekürt.

The Kings Speech Filmkritik

Deutschlandstart:
17. Februar 2011
FSK:
o.A.

Genre:
Drama, Historie

Länge:
118 min

Darsteller: Colin Firth (King George VI), Helena Bonham Carter (Queen Elizabeth),
Geoffrey Rush (Lionel Logue), Derek Jacobi (Archbishop Cosmo Lang),
Robert Portal (Equerry), Richard Dixon (Private Secretary), Andrew Havill
(Robert Wood), Roger Hammond (Dr. Blandine Bentham), Calum Gittins
(Laurie Logue), Jennifer Ehle (Myrtle Logue), Dominic Applewhite (Valentine
Logue), Ben Wimsett (Anthony Logue), Paul Trussell

Regie:
Tom Hooper
Drehbuch:
David Seidler

Inhalt:

Für Prinz Albert, (Colin Firth), Sohn des britischen Königs George V, ist es eine Qual, öffentlich zu reden, da er seit seiner frühsten Kindheit an einem schweren Stottern leidet. Bis jetzt konnte er die ungeliebten Reden immer gekonnt umschiffen, doch nach dem Tod seines Vaters König George V und der Abdankung seines Bruders Edward VIII. (Guy Pearce), wegen dessen Liebe zur geschiedenen bürgerlichen Wallis Simpson, wird Albert unter dem Namen George VI. 1936 völlig unerwartet zu Englands neuem König.

Gleich zu Beginn wird der Zuschauer auf dramatische Weise mit der Problematik des Oscar-preisgekrönten Filmes bekannt gemacht.
Wir schreiben das Jahr 1925, in London finden die British Empire Exhibition statt und die Anschlussrede zur Ausstellung soll vor tausenden von Zuschauern und zugleich via Rundfunk live übertragen werden. Alles wartet auf die glorreiche Rede des Prinz Albert, aber dieser lässt keinen klaren Satz erklingen. Als zweitgeborener des Königs und evtl. Thronfolger gehört es zu Alberts, gesellschaftlichen Pflichten, öffentliche Ansprachen halten zu müssen. Ein absoluter Graus für den Prinzen, dem sein Stottern schon seit seiner Kindheit im Wege steht.

Nach dieser fatalen Stotterrede macht sich seine treue Gemahlin (Helena Bonham Carter), die ihn nach jeder verbalen Niederlage immer wieder versucht aufzubauen, auf die Suche nach einer geeigneten Lösung. Durch eine Kleinanzeige gerät sie an Lionel Logue (Geoffrey Rush), der sich auf Fälle wie Sprachverlust und Stotterer spezialisiert hat. Dieser behandelt seine königliche Hoheit wider Willen wie einen ganz normalen bürgerlichen Menschen und versucht ihm nahe zu legen, sich mit seiner Krankheit näher zu befassen, denn er stottere offensichtlich nicht, wenn er in Rage gerät. Die fragwürdigen Behandlungsmethoden des smarten Therapeuten sagen dem Thronfolger mal gar nicht zu, sodass er Hals über Kopf Logues Praxis verlässt. Doch dann geschieht unerwartetes, König George V stirbt, sein Bruder dankt nach nur kurzer Zeit ab und nun muss er, Prinz Albert, von seiner Familie liebevoll Bertie genannt, sämtliche Reden und Auftritte, um sein Land gebührend zu vertreten, selbst meistern. Schneller als erwartet findet er sich wieder zur Sprachtherapie ein und macht nun jede noch so irrwitzig klingende Übung mit nur um endlich ungehemmt sprechen zu lernen.

Dem Zuschauer bietet sich ein recht witziges Bild des zungenbrechersprechenden Königs, da hier die beiden Charaktere des unkonventionellen Sprachlehrers und des hölzernen Bertie aufeinander treffen. Aber nicht nur sprachliche Barrieren werden gebrochen, sondern auch seelische Grausamkeiten seiner Kindheit aufgedeckt. Wodurch man mit dem stotternden König, der scheinbar im angespannten Zustand einfach keinen klaren Satz zustande bringt, Mitleid haben muss, denn dieser wurde als Kind gehänselt seine X-Beine wurden mit Stahlschienen therapiert, das gesteht er Lionel teilweise singend. Das Verhältnis der beiden bessert sich zunehmend sie freunden sich regelrecht miteinander an. Lionel agiert nicht nur als Sprachtherapeut sondern teilweise auch als Psychologe, was dem Film einen besonderen Schliff verleiht. Alberts Belastungsdruck steigt immer weiter an, denn der 2. Weltkrieg steht an und er muss als König George VI sein Volk durch die Kriegsansprache, die ihm fehlerfrei über die Lippen gehen muss ermutigen und motivieren. Es ist einfach herrlich spannend mit anzusehen, wie sich der psychisch labil wirkende Prinz, der nie so richtig aus dem Schatten des Bruders hervortreten kann mit seiner Widerwillen erzeugendem Arroganz seiner Herkunft, sich zu einem zunehmend selbstbewusstem Redner entwickelt. Zudem ermöglicht einem der Film interessante Einblicke in die reale Welt der Royals, eine Welt wie keine zweite, deren oberste Pflicht die Vermeidung des Gesichtsverlusts ist und Gefühle durch das Leben nach Protokoll keinen Platz zu scheinen haben.

Selten zuvor hat man bei dem eher ernsten Thema, wie der britischen Monarchie, so oft und herzlich schmunzeln können wie bei diesem Film. Colin Firth brilliert in der Rolle des Königs George VI und hat den Oscar als bester Hauptdarsteller absolut zu Recht gewonnen. Die gesamte Geschichte greift perfekt in einander und es wird nicht zu dick aufgetragen. britischer Ernst gepaart mit brillantem Wortwitz.

The Kings Speech ist ein äußerst gelungener Film mit historisch authentischem Hintergrund. Das Ansehen lohnt sich schon allein aus dem Grund, dass der Streifen sage und schreibe vier Oscars abgeräumt hat. Für jeden, der sein geschichtliches Wissen aufbessern will, ist dieser eine willkommene und empfehlenswerte Ergänzung und auch Komödienliebhaber kommen auf ihre Kosten.

Wertung: 90%

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Import von Sony’s PS3 gestoppt

Wie the Guardian berichtet ist es zu einem kleinen Durchbruch für LG gekommen, seit Monaten streiten sich LG und Sony um diverse Patentrechte bei denen es um Streaming verfahren gehen soll, ähnlich dem DLNA Service. Der Zoll hält Konsolen zurück die für den europäischen Markt bestimmt sind. 10 tage ist der EU-Zoll dazu verpflichtet die Konsolen aufgrund des Patentstreites zurück zu halten, danach kommen die Konsolen in den Handel.  Sony importiert pro Woche ca. 100000 Konsolen in die EU Zone.

link zu The Guardian : Link

Crysis 2 in Sub-HD Auflösung auf Konsolen?

Der Streit um die Konsolenfassungen von Crysis 2 geht weiter.

Wie mehrere Quellen im Internet mittlerweile berichten, soll vor allem die PS3-Fassung von Crysis 2 deutlich unter der üblichen 1280 x 720 Pixeln Auflösung laufen. So wurden lediglich 1024 x 720 Pixel auf der PS3 und 1152 x 720 Pixel auf der XBox360 gemessen.

Sollte sich dies bewahrheiten, dürfte sich das wohl stark geschäftsschädigend auf den Verkauf der Konsolenfassungen auswirken. Erboste Konsolenfans laufen zumindest in den offiziellen Foren Sturm.

Quelle der Meldung: http://www.neogaf.com/forum/showpost.php?p=26139078&postcount=269

Gullivers Reisen Filmkritik

Gullivers Reisen
Start: 10 Februar 2010
Darsteller:
Jack Black (Lemuel Gulliver), Jason Segel (Horatio), Emily Blunt (Prinzessin der Liliputaner), Amanda Peet (Darcy Silverman), Billy Connolly (König der Liliputaner), Chris O’Dowd (General Edward), T.J. Miller (Dan), James Corden (Jinks) Regie: Rob Letterman

Inhalt:
Gulliver (Jack Black) fristet seit Jahren ein langweiliges Dasein in der Poststelle eines Verlags, während seine Kollegen innerhalb kürzester Zeit per Beförderung grinsend an ihm vorbeiziehen. Doch Gulliver will Hoch hinaus und träumt insgeheim von der ganz großen Karriere.
Doch Tages sieht es so aus, als ob die große Chance für unseren Helden gekommen ist, denn durch einen Zufall schafft er es für einen Reisebericht beauftragt zu werden, wenn auch mittels eines gefälschten Reiseberichts. Seine Aufgabe lautet, ins sagenumworbene Bermuda Dreieck zu fahren, um darüber Bericht zu erstatten.
Frohen Mutes sticht er in See und schippert los, wobei ihm jedoch ein Unwetter einen Strich durch die Rechnung macht, und er in einem Land namens Lilliput, deren Einwohner winzige Menschen sind, strandet. Dort wird Gulliver nach Gefangennahme aufgrund irrwitziger Lügengeschichten und Begeisterung der Lilliputaner zu seinem New-Yorker Style und div. Draufgängergeschichten, nach denen er u.a. bereits Präsident und Bestreiter des Darth Vader war, zum General ernannt und groß gefeiert, aber er merkt recht bald, dass Macht und Anerkennung auch Verantwortung mit sich zieht.

Wer die gut bekannte Gulliver-Lilliputgeschichte erwartet, der muss sich auf viel Neues gefasst machen, denn Jack Black verleiht mit seinem typischen Humor dem Film einen ganz anderen Touch. Die Story wird locker mit einem romantischen Hintergrund angeleiert und nimmt jedoch eine unerwartete Wendung.
Nachdem Gulliver (Jack Black) auf Lilliput gestrandet ist, wird er vorerst eingesperrt und lernt in seinem Gefängnis Horatio (Jason Segel) kennen, der ihm schnell gesteht, dass er sich in die Prinzessin der Lilliputaner (Emily Blunt) verliebt hat. Der eifersüchtige General Edward (Chris O’Dowd) hätte ihn daraufhin hier einsperren lassen. Man ist sich ab und zu nicht sicher ob man sich gerade eine Komödie oder eher eine Romanze ansieht Da sich die sich die Liebesschmachterei wie ein roter Faden durch den gesamten Film zieht und das gepaart mit Jack Blacks Humor leicht skurril wirkt.
Durch eine glorreiche Heldentat Gullivers wird er nun doch aus seiner Gefangenschaft erlöst und nimmt sich vor, seinem neuen, einzigen besten Freund Horatio, zu seiner Angebeteten zu verhelfen, was einige fragwürdige aber durchaus witzige Flirttipps mit sich zieht. Gulliver wird vorerst als großer Held gefeiert, und das nicht zu knapp. Die immer wieder kehrenden „spontanen“ vom singenden Black angeführten Tanzeinlagen, um ein Thema zu verdeutlichen oder zu unterstreichen, versuchen den immer weiter abstumpfenden Film cooler und rockiger wirken zu lassen. Gespräche, die auf den ersten Blick recht wortgewandt erscheinen mögen, werden recht schnell mit Blacks Sprüchen durchsiebt und lassen sie eintönig sinnfrei wirken, sodass dem Zuschauen an zunehmend mehr Stellen das Lachen im Halse stecken bleibt. Der 3D Effekt kommt leider viel zu kurz, nahezu unscheinbar und der Kontrast zwischen groß und klein hätte viel deutlicher gemacht werden können.

Im Allgemeinen fällt die kleine Welt der Lilliputaner viel zu grob aus. Es fehlen die besonderen Details, die den Streifen realistischer hätte wirken lassen. Dafür wurde gut inszenierten Transformerseffekten nicht gegeizt. Das Ende ist leicht überzogen was aber nach dem gesamten Film zu erwarten war.
Fazit:
Für jeden, der die Originalversion 1939 kennt ist der Film eine witzige Ergänzung aber nicht wirklich empfehlenswert. Durch den stumpfen Humor kann eine Neuverfilmung leider nicht ganz realisiert werden, was an sich recht schade um die Story ist. Der Streifen kommt vom groben Inhalt ans Original ran aber ist nicht besser als die Erstverfilmung. Für jeden Jack Black- Fan ist der Film jedoch ein absolutes Muss.
Wertung: 50 %

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Fable 3 Collectors Edition Unboxing Video

Wer mit den Gedanken Spielt, sich Fable 3 zu kaufen und sich nicht für die Versionen entscheiden konnte, wird mit unserem neuestem Unboxingvideo geholfen.

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Erstes Crysis 2 PS3-Footage gesichtet

Nachdem in der Vergangenheit schon mehrfach darüber spekuliert wurde, weshalb es von der PS3-Version von Crysis 2 bislang kein Footage  zu sehen gab, können Fans jetzt erleichtert aufatmen: Crysis 2 sieht auch auf der PS3 superb aus. Es handelt sich im Ãœbrigen nicht um eine Portierung – Crysis 2 wurde auf allen 3 Plattformen parallel entwickelt.

watch?feature=player_embedded&v=rzsPr_DqKfc

Bulletstorm ohne Singleplayer Coop

Wer mit Bulletstorm in Punkto Coop einen Übegang zu Gears of War 3 suchte, wird mit mit dem neuesten Shooter aus dem Hause Epic Games zumindest Singleplayertechnisch alleine in die Röhre schauen.
So ­ Cliff Bleszinski:

„Zuerst gab es einen Koop-Modus, der sogar funktionierte. Doch das Spielprinzip verschob sich vom Sandbox-Shooter zu einer Art Downhill-Ski-Simulation, in der die Spieler feststellten, wie schnell sie am Ende waren. Das Spiel war zerstört. Spieler eilten plötzlich zum Finale – ohne die Möglichkeiten der Spielmechanik wirklich auszunutzen. Wir haben uns daraufhin entschlossen, eine Einzelspielererfahrung zu machen, die uns viele weitere Dinge ermöglichte.“


iPad 2 präsentation am 2. März

Am 02.März ist es soweit, hier will Apple das iPad 2 präsentieren

Der neue Tablet-PC soll gleich zwei Kameras besitzen. Eine auf der Rückseite sowie eine zweite, niedriger aufgelöste an der Vorderseite. So wären z.B. Videotelefonate a ́ la Skype möglich. Für das flache Design ist Apple ja bekannt, deswegen soll das iPad 2 etwas dünner als der Vorgänger sein und zudem einen leicht verbesserten Bildschirm besitzen. Für anspruchsvollere Apps stehen ein schnellerer Prozessor (1,2 Gigahertz) und ein verdoppelter Arbeitsspeicher zur Verfügung.


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