Freitag 19 Dez. 2025
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Heiße Dates am Arbeitsplatz – Manga Review – Ab 18

Heiße Dates am Arbeitsplatz Inhaltsangabe: „Manga-Redakteurin Narita kann ihren vor Selbstbewusstsein strotzenden Kollegen Takigawa einfach nicht ausstehen. Um ihm eins auszuwischen, bittet sie ihn, ihr beim Nachstellen einer erotischen Szene aus einem Manuskript zu helfen. Allerdings will sie ihren Kollegen nicht nur bloßstellen, sondern auch ihren geheimsten Wunsch in die Tat umsetzen: Sie möchte ihre erotischen Fantasien mit einem Mann ausleben, den sie hasst, und Takigawa scheint dafür perfekt geeignet. Doch ehe sie sich’s versieht, entbrennt zwischen ihnen ein Spiel mit der Leidenschaft …“

Manga: Ai Hibiki
Altersempfehlung: 18+
Veröffentlichung: Bereits erhältlich! (10. Mai 2023)
Preis: 8,00 Euro
Ausstattung: Danksagung, Vorschau und Profil der Autorin

Über Heiße Dates am Arbeitsplatz

Heiße Dates am Arbeitsplatz ist eine Manga-Reihe von Autorin Ai Hibiki. Zu ihren bisherigen Projekten aus dem Erotik-Genre gehören „Dein Verlangen gehört mir“ und „Unwiderstehlicher S“. Ihr Debüt feierte sie 2004 im Cheese! Magazin mit dem Werk Ren’ai No Amikata. Das aktuelle Werk wurde 2020 durch den Shōgakukan Verlag vermarktet. Knapp 3 Jahre später kommen wir dank der Lizenz bei TOKYOPOP nun in den Genuss des heißen Streifens.

Alles beginnt damit, dass Narita ihren Arbeitskollegen Takigawa nicht abkann. Ständig ist er von Frauen umgeben, die seinem Selbstbewusstsein und seiner Moral verfallen sind. Seine Hilfsbereitschaft kommt da gerade gelegen, um ihm eine Falle zu stellen. Für ihr neues Manga-Projekt möchte sie eine erotische Szene auf Kamera festhalten. Takigawa kommt nach anfänglichen Zögern der Bitte nach und es geht schon bald heiß her im Archiv.

Doch diese Aufnahme soll noch ein Nachspiel haben, als Takigawa merkt, was wirklich Naritas Plan ist und welches Spiel sie mit ihm spielt. Sie lebt nämlich ihre perversen Fantasien an ihm aus und erpresst ihn zeitgleich mit dem Erhalt seines Jobs und sein Gesicht zu wahren. Welche Ausmaße das noch annimmt wird ihm schon sehr früh bewusst, da sie zusätzlich noch Außenstehende in ihr perverses Spiel mit einbezieht. Takigawa hat aber noch ein Wörtchen mitzureden und seine Finger im Spiel und bringt Narita komplett aus der Fassung, was ihr so gar nicht gefällt.

Ein fieser Plan und eine Fantasie, die ausgelebt werden möchte, macht den Arbeitsplatz zu einem gefährlichen Ort für Narita und Takigawa.

> Review zum Shonen Wind Breaker.

Eindruck

Heiße Dates am Arbeitsplatz ist dem Erotik oder auch Josei Genre zuzuordnen. Handlung, Profil der Autorin und Werbung für weitere Bücher aus dem TOKYOPOP Sortiment erstrecken sich auf 192 Seiten. Das gute Stück im Softcover daher mit den Maßen 17 x 126 x 189 mm. Das Covermotiv ist schlicht verrät aber immerhin, worauf der Leser sich einlässt. Die Figuren sind süß gezeichnet und Takigawa könnte einem Poster aus einem Mädchen-Magazin entspringen. Narita hat es faustdick hinter den Ohren und ist eigentlich richtig fies, aber auch ihr Kollege ist nicht besser.

Takigawa weiß um sein Aussehen Bescheid und sein Selbstbewusstsein und Art lässt ihn etwas arrogant auf den Leser rüberkommen. Es ist also kein Wunder, dass er sich bald in einer Peter Grill ähnlichen Situation wiederfindet und man dies ihm nur zu gerne gönnt. Es ist schon eine ungewöhnliche Romanze, die sich dort entwickelt, insofern man dies so nennen kann, denn der erste Band hat dazu noch nichts verraten.

Hauptsächlich hat Narita die Zügel in der Hand und ist für den Verlauf der Handlung zuständig. Sie bringt ihren verhassten Kollegen alles dazu alles zu tun, was sie möchte, weshalb ich mir unsicher bin, ob ich sie mag oder nicht. Manche Situationen bringen Takigawa in Schwierigkeiten, aber auf eine lustige Art und Weise. Da der Titel ein erster Erotik-Manga sein möchte, finden diese spaßigen Einlagen nur selten statt.

Fazit

Heiße Dates am Arbeitsplatz ist selbstverständlich ab 18 und richtet sich an ein erwachsenes Publikum. Ich kann euch selbstverständlich keine „Ausschnitte“ zur Verfügung stellen oder destillierte Szenen beschreiben, doch wer schon immer Fantasien am Arbeitsplatz hatte, kommt mit dem Manga auf seine Kosten. Es wird verdammt heiß und es liegt nicht am aktuellen Sommer! Mangaka Ai Hibiki beweist einmal mehr ihr Können im Erotik-Bereich.

Heiße Dates am Arbeitsplatz von TOKYOPOP ist bereits erhältlich und kostet 8,00 Euro.

Vielen Dank an TOKYOPOP für die Bereitstellung des Mangas.

Die Neuheiten für August.

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Wertung 4 Sterne
Unsere Wertung:
4 von 5 Sternen

Bildquelle: © Ai Hibiki, TOKYOPOP

Wind Breaker – Manga Review – An der Spitze der Schule

Wind Breaker Inhaltsangabe: „Die Furin-Highschool ist berühmt-berüchtigt für ihre ultrastreitbaren Schülercliquen. Das vermeintliche Paradies für Haruka Sakura, der in diesem Frühling neu an die Schule kommt, um sich dort zum Boss der Bosse hochzukämpfen. Doch zu seinem Erstaunen muss er feststellen, dass sich die dortige Gang, die sich [Wind Breaker] nennt, statt zukünftigen Kämpfen lieber dem Schutz ihres Viertels widmet.“

Manga: Satoru Nii
Veröffentlichung: Bereits erhältlich! (10. Mai 2023)
Preis: 7,50 Euro
Ausstattung: Farbseiten, Miniprint und Danksagungen

Über Wind Breaker

Dieser Shonen Manga gehört aktuell zu den neusten Lizenzen von TOKYOPOP und diese ist noch gar nicht mal so alt. Erst 2021 wurde das Werk von Satoru Nii über Kodansha LTD veröffentlicht. Bisher gibt es in Japan 12 Bände und die Reihe wird weiter fortgeführt. Der Manga ist geeignet für jugendliche und erwachsene. Wir leben zwar in einer aufgeklärten Gesellschaft, doch ich würde sagen, dass es ein typischer Jungs-Manga ist.

Wind Breaker erzählt die Geschichte des Jungen Haruka Sakura, der nichts lieber tut, als zu kämpfen. Da er aufgrund seiner außergewöhnlichen Haare und Augen Hänseleien ausgesetzt war, fing er an sich mit dem Kämpfen selbst etwas zu beweisen und andere von sich abzustoßen. Nichts ist ihm wichtiger als er selbst und der stärkste unter allen anderen zu sein.

Es verschlägt ihn auf die Furin-Highschool, die berühmt ist für ihre Rauheit. Doch die Schüler haben sich gewandelt und für einen Umschwung im ehemals unruhigen Viertel gesorgt. Nun beschützen sie die Straßen und Bewohner vor den Gangs der Stadt als die Wind Breaker. Mit der neuen Schuluniform macht Haruka auch neue Erfahrungen mit Dankbarkeit und der Aufgeschlossenheit seiner Mitmenschen, womit er anfangs nicht wirklich umgehen kann. Trotz dessen, wofür die Schule inzwischen steht, hält unser Raufbold an seinem Plan fest, der Boss der Bosse zu werden.

In dieser Stadt sorgen die Wind Breaker für Ordnung und Frieden und der kampflustige Haruka wird schon bald Teil dieser Schülergang.

> Weitere spannende Manga Reviews.

Eindruck

Wind Breaker kommt als Softcover im Format 16 x 126 x 188 mm daher. Das Cover ist typisch TOKYOPOP gehalten, mit dem Protagonisten auf weißem Hintergrund und farblich abgestimmten Schriftzug sowie Buchrücken. Mir gefällt die Optik auf die Art sehr, auch wenn ich da auch GegenWIND stoße. Der Manga ist zudem im Besitz von Farbseiten, aber wenn das, wie so oft, nur den Prolog und das Kapitelbild betrifft, kann man sich das gleich sparen. Für mich sind Farbseiten etwas Besonderes, wenn sie in die Handlung getragen werden.

Es geht schon rau beim Einstieg der Geschichte zu. Haruka sieht, wie eine junge Dame von üblen Kerlen bedroht wird. Diese macht er kurzerhand fertig, doch er macht schnell klar, dass er das nicht für sie getan hat, sondern für sich selbst, weil er solche Halbstarken nicht abkann. Auf diese Weise macht sich die Verhaltensart von Haruka Sakura bemerkbar und vollzieht eine Entwicklung im Laufe der Zeit auf der neuen Schule. Es ist kein Zufall, dass man sich schnell als Leser mit ihm anfreundet.

Der sonstige Einzelgänger finden dann auch schnell Freunde und Verbündete, die noch eine wichtige Rolle in der Reihe spielen. Da wären Kotoha, das Mädchen der Gruppe, Akihiko Nirei, der schwache Nerd, der dafür jeden kennt, analysiert und unverzichtbar ist und der Rivale, der auf derselben Seite kämpft, Kyotaro Sugishita. Man merke, dass eine bekannte Shonen Formel benutzt wurde, die natürlich wunderbar funktionierte.

Fazit

Ich muss gestehen, dass Wind Breaker nach langer Zeit ein Titel ist, welchen ich privat weiter verfolgen werde. Ich habe Lust, Haruka Sakura auf seinem Weg zum Boss der Bosse zu begleiten. Für mich ist der Titel ein echter Shonen der alten Schule mit Action und Prügelleien. Ein typischer Außenseiter, der eine charakterliche Entwicklung durchmacht und den man aufgrund seiner Optik nicht unterschätzen sollte. Eine typische Figur, mit der man sich als junger Leser identifizieren kann. Ich kann den Dragon Ball, One Piece oder Shaman King Lesern empfehlen, den Titel sich mal anzuschauen.

Wind Breaker von TOKYOPOP ist bereits erhältlich und kostet 7,50 Euro.

Vielen Dank an TOKYOPOP für die Bereitstellung des Mangas.

Die Neuheiten für August.

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Wertung 5 Sterne
Unsere Wertung:
5 von 5 Sternen

Bildquelle: © Satoru Nii, TOKYOPOP

Die AMD RX 7900 GRE – exklusiv bei Memory-PC

Etwas überraschend hat es die AMD Radeon RX 7900 GRE Ende Juli auf den deutschen Markt geschafft, denn eigentlich wurde diese Karte nur auf dem chinesischen Markt erwartet. Damit wird AMDs Top-Duo, die RX 7900 XT und XTX, von der Golden Rabbid Edition nach unten hin ergänzt und so auch ein kostengünstigerer Einstieg möglich.

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Radeon RX 7900 GRE Radeon RX 7900 XT
GPU Navi 31 XL Navi 31 XT
Compute Units 80 CUs 84 CUs
Stream-Prozessoren 5120 5376
Boost-Takt 2,2 GHz 2,4 GHz
Speicher 16 GB GDDR6 20 GB GDDR6
Speicherinterface 256 Bit 320 Bit
Transferrate 18 Gbps 20 Gbps
Leistungsaufnahme 260 W 315 W

Vergleicht man die Eckdaten der RX 7900 GRE mit denen der RX 7900 XT fällt auf, dass die Abstriche insgesamt überschaubar ausfallen. Durch vier Compute Units weniger, reduziert sich die Anzahl der Stream-Prozessoren leicht. Der um 200 MHz gesenkte Boost-Takt wird daher vermutlich einer der wichtigsten Faktoren für die um 55 W reduzierte Leistungsaufnahme sein. Darüber hinaus reduziert sich der Speicher um 4 GB und auch die Speicherbandbreite wird reduziert.

Allerdings ist die Karte in nächster Zeit in Deutschland nicht einzeln erhältlich, da diese für die nächsten Wochen zunächst nur exklusiv von Memory-PC angeboten wird. Hier finden sich aktuell fünf Fertig-PC-Systeme zu einem Preis von 999 € bis 1.749 € und ein Aufrüst-Kit mit der AMD Radeon RX 7900 GRE von XFX zu einem Preis von 1.149 €. Eine Übersicht hierzu findet sich auf einer Aktionsseite von Memory-PC.

John Romero und Sir Tim Berners-Lee treffen? – g2g goes #WeAreDevs

Im Juli konnte man die Größen der IT in Berlin treffen. Mit dabei: John Romero, Vater des Egoshooter-Genres, Tim Berners-Lee – und game2gether.

Man sieht das WeAreDevelopers-Logo in rot und darunter den Schriftzug "We Are Developers" ohne Leerzeichen
Bildquelle: WeAreDevelopers

Fachmesse mit Unterhaltungsfaktor: #WeAreDevs in Berlin

Ende Juli fand nämlich der WeAreDevelopers World Congress in Berlin statt. Das bedeutet 2,5 Tage voller Code Competitions, über 500 Speaker aus verschiedenen Firmen und Berufen sowie über 12 000 Besucher. (Fast) Alle aus der IT, einige davon, um einen neuen Job (bzw. Mitarbeiter) zu finden oder zu netzwerken, Neues zu entdecken – und Spaß zu haben. Die Bilder und Videos zeigen: Mächtig was los in der Messe Berlin.

Ein besonderes Highlight (zumindest für mich als Nicht-ITlerin): Die Eröffnungsrede von keinem Geringeren als Tim Berners-Lee! In seinem Vortrag sprach er nicht nur über die „Erfindung“ und Entwicklung des Internets, sondern auch über seine persönliche Vision und seine Wünsche und Hoffnungen rund um das WWW.

 

Man sieht Sir Tim Berners-Lee auf einem Podium sitzen
Bildquelle: WeAreDevelopers

1. Versuch: John Romero signiert seine Autobiografie „Doom Guy“

Donnerstags war also die große Eröffnung. Und holy moly, spätestens wenn man zur Main Stage ging, konnte man bei dem Getümmel schon in ungefähr erkennen, dass es kein kleines Nischenevent ist. Apropos Main Stage: Dort hielt John Romero auch seinen ersten Vortrag. Es ging um – wer hätte das erahnen können – „Doom“.

Romero schilderte auf äußerst unterhaltsame Art die Entstehungsgeschichte zum Shooter. Mein Lieblingsspruch (grob übersetzt): „Und ja, obwohl wir in Texas waren, haben wir uns bei den Modellen für unsere Codes lieber Spielzeugknarren von Toys’R’Us organisiert.

Am Ende des Vortrags – und bevor er irgendwo hinter der Bühne verschwindet – verkündet der Gaming-Star dann: Er verkauft und signiert seine brandneue Autobiografie „Doom Guy“. Wäre ja schon mal ein guter Einstieg für ein Interview, nachdem das mit den Vorab-Anfragen nicht so richtig geklappt hat. Jedoch: Ewig lange Schlange, kaum Zeit, um wenigstens nach einem Termin am nächsten Tag zu fragen.

Buch-Cover von John Romeros Autobiografie "Doom Guy"
Bildquelle: Romero Games Shop

2. Versuch: Interviewanfrage an John Romero, „Deathmatches“ – und Plan B

Na gut. Das war dann also nichts – kein Problem, John Romero wird ja auch freitags vor Ort sein. Aber es war wie verhext: Nach dem zweiten Vortrag (Community Building) war erst eine große Traube um den „Doom Guy“, dann waren plötzlich alle weg – inklusive Romero.

Auch die Anfrage über die Messe-App war für die Katz. Eine Bestätigung kam nie, geschweige denn, dass mir auch nur eine von sechs (!) befragten Personen hätte sagen können, wo der angegebene Treffpunkt überhaupt sein soll. (Hätte ja sein können, dass Romero dort auftaucht, auch ohne extra in der App zu bestätigen …)

Na gut. War also auch nichts – ABER: Es gibt ja noch die Doom II Live Deathmatches (Romero gegen Freiwillige aus dem Publikum) am Nachmittag. Da sollte doch was gehen. Langer Rede kurzer Sinn: Hat auch nicht geklappt. Plan B: Eine Mail schreiben – sollte ich eine Antwort erhalten, erfahrt ihr es natürlich als Erste. 😉

Man sieht eine Weitwinkel-Aufnahme vom Publikum vor der Main Stage bei der #WeAreDevs
Bildquelle: WeAreDevelopers

Fazit

Für Developer sicherlich eine mega Chance, auf die technisch megagut inszenierte/ausgestattete Messe gehen zu können – für mich persönlich eher eine Erfahrung der etwas anderen Art. Da ich selbst mit IT im Allgemeinen und mit (Software-)Entwicklung im Speziellen bisher noch nicht so viel zu tun habe, war klar: Bei den meisten Vorträgen werd ich nur Bahnhof verstehen.

Aber hey, wir hätten als Redaktion die Chance haben können, ein Interview mit John Romero zu führen. Und vielleicht hätte sich ja auch bei der ein oder anderen Firma was ergeben. Oder zumindest Networking mit anderen Redakteuren. Dem war leider nicht so.

Obwohl die Organisation im Vergleich zu anderen Messen/Events an manchen Stellen zu wünschen übrig ließ und vor allem die Messe-App eine mittlere Katastrophe war, will ich durchaus nicht behaupten, alles sei Schuld der Veranstalter. Denn zu dem unglücklichen Mix kommt dazu, dass es meine erste Messe als Journalistin war, ebenso mein erster Versuch, Interviewtermine zu ergattern.

In diesem Sinne: #lessonlearned, beim nächsten Event wird’s besser. Daher danke ich den Veranstaltern für die Möglichkeit, am WeAreDevelopers World Congress teilnehmen zu dürfen – und hoffe, im Namen der Redaktion, dass wir auch im kommenden Jahr dabei sein dürfen.

Mehr News, (Spiele-)Tests und (Film-)Kritiken findet ihr hier: game2gether

Quellen: WeAreDevelopers Pressemitteilung, eigene Notizen
Bild- und Videoquellen: WeAreDevelopers, Romero Games Shop

GeForce-Gamer sind Game Ready für Baldur’s Gate 3

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NVIDIA hat heute einen neuen GeForce-Game-Ready-Treiber für Baldur’s Gate 3 veröffentlicht. Dieser Treiber bietet außerdem DLSS in The Texas Chain Saw Massacre und Gord.

Baldur’s Gate 3 erhält eine DLSS-Leistungssteigerung von durchschnittlich 93 Prozent!

Nach drei Jahren im Early Access ist Baldur’s Gate 3 nun offiziell erschienen. GeForce-Gamer können Baldur’s Gate 3 auf einem PC mit einer GeForce-RTX-Grafikkarte oder über in der Cloud auf GeForce NOW spielen.

GeForce-Gamer können die Grafikqualität mit NVIDIA DLAA maximieren oder die Framerate mit NVIDIA DLSS 2 erhöhen – Desktop-GPUs der GeForce-RTX-40er-Serie steigern die Leistung um durchschnittlich 93 Prozent. Dank DLSS 2 können die meisten GeForce-RTX-40er-Serie-Gamer – und solche mit vergleichbaren Karten – Baldur’s Gate 3 in 4K und mit allen Einstellungen mit über 60 Bildern pro Sekunde spielen.

Weitere Game Ready Goodies und Upgrades

  • Dies ist der perfekte Treiber für The Texas Chain Saw Massacre und Gord, die beide mit DLSS 2 starten
  • Der neue Game-Ready-Treiber bietet die optimalen Einstellungen von GeForce Experience für sechs neue Spiele mit nur einem Klick:
    • Exoprimal
    • Jagged Alliance 3
    • Lost Judgment
    • Portal: Prelude RTX
    • Ratchet & Clank: Rift Apart
    • Remnant 2

Über Game-Ready-Treiber
GeForce-Game-Ready-Treiber liefern das beste Erlebnis für alle Lieblingsspiele, da sie in Zusammenarbeit mit Entwicklern fein abgestimmt und in Tausenden von Desktop- und Laptop-Hardwarekonfigurationen ausgiebig auf maximale Leistung und Zuverlässigkeit getestet wurden.
Das NVIDIA Game-Ready-Treiberprogramm wurde von Grund auf als Methode entwickelt, um das bestmögliche Spielerlebnis zu bieten. Dieses Programm schafft eine Synergie mit Spieleentwicklern, indem es einen regelmäßigen Austausch von Vorabversionen von Spielen und Treibern ermöglicht. Gemeinsam arbeiten sie an der Suche nach Optimierungen und der Lösung von Problemen und iterieren die Builds entsprechend, um sicherzustellen, dass sowohl das Spiel als auch der Game-Ready-Driver bei der Markteinführung die höchste Qualität und Leistung bieten.

DLSS-Weekly-Artikel auf GeForce.com:
Gord-sprawl-Texas-Chain-Saw-Massacre-out-August-with-DLSS

GeForce-Game-Ready-Treiber:
Game-Ready-Treiber

Weitere Nvidia News findest du hier:
Nvidia News

Fokus+ – Neuer Hybrid-Kopfhörer vorgestellt

 

Der Fokus+ von ONANDOFF ist ein Hybrid-Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung und kabelloser Ladestation. Damit ist der Fokus+ das ideale Headset für Berufstätige im Home Office, Studenten, Online-Kurse, zum Sprachen lernen, Podcasts oder Musik hören, telefonieren, Meditations-Apps verwenden und mehr.

Die FOKUS+ Features im Überblick:

Hybride aktive Geräuschunterdrückung
Die fortschrittliche hybride aktive Geräuschunterdrückungstechnologie von FOKUS+ schützt vor störenden Geräuschen und ermöglicht es, sich auf die Arbeit oder besondere Audioinhalte zu konzentrieren.

Kabelloser Ladebügelständer
Der FOKUS+ verfügt über eine Qi-Standardaufladung und einen Ladeständer, was eine nahtlose UI/UX-Funktionalität in den Kopfhörern ermöglicht. FOKUS+ kann einfach am Ständer angedockt werden, um ihn auszuschalten und aufzuladen und vom Ständer abgenommen werden, um ihn wieder einzuschalten und automatisch eine Verbindung herzustellen.

FokusMode
Optimiertes Audio zum Hören von Stimmen, ideal für Online-Meetings und das Hören von Podcasts.

HearThruTM Mode
Nehmen Sie Ihre Umgebung wahr oder führen Sie ein Gespräch, ohne die Kopfhörer abzunehmen.

MusicMode
Tauchen Sie ein in Ihre Musik mit einem dynamischen Audio, das satte Bässe und einen perfekt ausgewogenen Klang bietet und ein erstaunliches Hörerlebnis bietet.

Abnehmbares Premium-Boom-Mikrofon
Das leistungsstarke Boom-Mikrofon überträgt die Stimme laut und klar in die Welt.

Mehrpunktverbindung
Dank Multipoint kann FOKUS+ gleichzeitig eine Verbindung zu zwei Bluetooth-Audioquellen herstellen.

  • Bis zu 50 Stunden Akkulaufzeit
  • 50 Stunden (Audiowiedergabe)
  • 42 Stunden (Audiowiedergabe + ANC)
  • 3,5-mm-Kabel (inkl.) für kabelgebundene Verbindung

Falls ihr Interesse am Headset habt: Ab Ende August findet ihr ihn im Shop des Herstellers zum Preis von 199,95€ inkl. Reise-Etui. Bei den Farben könnt ihr zwischen Dunkelgrau und Dunkelblau wählen.

Fokus+

How 2 Escape – Koop-Abenteuer erscheint demnächst

 

Zwei Spieler, zwei Devices, ein Ziel!

In How 2 Escape müssen zwei Spieler bzw. Spielerinnen einander helfen, zu entkommen. Einer der Spielenden nimmt die Rolle von Emy ein, die in einem Schnellzug gefangen ist und auf ihr unmittelbares Ende zurast, während der andere Spieler als ihr Bruder Johann alles versucht sie zu retten. Um aus dem Zug zu fliehen, muss Emy durch die verschiedenen Wagons zum Ende des Zugs kommen, doch jeder Wagon bietet neue Rätsel und versteckte Hinweise, die sie nur mit der Hilfe ihres Bruders Johann lösen kann. Während Emys Spieler auf PC oder Konsole die Wagons und die Umgebung sehen kann, kann Johann die Hinweise mit der Companion-App auf mobilen Endgeräten oder dem PC entschlüsseln.

Die Companion-App für den Spieler ist kostenlos im App Store (iOS) und im Google Play Store (Android) verfügbar und kann aktuell heruntergeladen werden, um eine kostenlose Demo-Version des Spiels zu spielen.

Bis zum Release ist es gar nicht mehr lange hin. Am 31. August ist es soweit und das asymmetrische Escape-Spiel How 2 Escape von Entwickler Breakfirst Games und Publisher Just For Games erscheint für PC, Nintendo Switch, PlayStation 4 und 5, Xbox One und Xbox Series S und X.

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Lust auf Koop? Dann schaut doch mal in unseren Test von Remnant 2!

Star Citizen: Top 15 der besten Schiffe und Fahrzeuge bis 1.5 Mio aUEC

Willkommen zu Star Citizen und unserer Top 15 der besten Schiffe und Fahrzeuge, welche du dir im Spiel für maximal eineinhalb Millionen aUEC kaufen kannst. Hier findest du für jeden Spielbereich und auch garantiert für jeden Kontostand das passende.

1. Greycat PTV

Das erste Fahrzeug ist ein absolutes Must-Have und kostet hierbei weniger als eine Standard-Ausrüstung für euren Charakter.

Die Rede ist vom Greycat PTV oder auch Buggy genannt. Mit diesem kommt ihr schnell und effektiv auf der Oberfläche von A nach B. Und könnt hierbei noch einen Passagier einladen.  Für knapp 5000 aUEC ist der Buggy ein absolutes Schnäppchen, das ihr auf Area 18 bei Astro Armada einpacken könnt.

Der Buggy eignet sich primär für längere Strecken auf dem Boden. Beispielsweise für FPS Missionen oder wenn ihr als Händler unterwegs seid und eure Laufwege verkürzen wollt. Oder auch einfach nur als Spassmobil, mit dem man viel Unsinn anstellen kann. Der Buggy bietet zwar keinen Platz für Kisten oder Fracht, allerdings künftig einen kleinen Stauraum für persönliche Gegenstände und eine Halterung für Waffen.

Allerdings zählt dieses absolute Basis-Gefährt nicht zu unserer Top 15, sondern gehört zur Basisausstattung eines jeden Citizens.

2. Drake Mule

Damit kommen wir direkt zum ersten Fahrzeug unserer Top 15, der Drake Mule. Für 15’000 aUEC bei New Deal auf Lorville, ist die Mule eine absolute Empfehlung und ein echter No Brainer.

Dieser 6 rädriger Boden Transporter bietet Platz für 8 Kisten oder Missions-Boxen. Im hinteren und vorderen Bereich können wir jeweils 1 SCU Frachtkiste transportieren. Der Fahrer bleibt im geschlossenen Cockpit vor Witterungseinflüssen geschützt. Mit diesem Maulesel steht ausgedehnten Loot Ausflügen auf dem Boden nichts mehr im Weg. Hier bekommt ihr so gut wie alles eingeladen, wobei ihr auch sehr wendig und flott unterwegs seid.

Dabei passt die Mule in fast jedes Schiff, das über einen kleinen Laderaum verfügt. Die Ausnahme bietet hier die Avenger Titan, hier ist Mule ein Stück zu hoch.

3. P-72 Archimedes

Für knapp 150 000 aUEC bei Astro Armada auf Area18 erhaltet ihr mit der P-72 Archimedes den günstigsten Racer.  Dieser bringt mit seinen guten Flugeigenschaften und den kleinen Dimensionen viel Spass auf der Rennstrecke.

Allerdings hat die P-72 keinen Quantum Antrieb und ihr somit immer einen Transport benötigt um von Planet zu Planet zu reisen. Alternativ könnt ihr die P-72 in der Nähe der Rennstrecke einfach an jedem Fahrzeugterminal spawnen.

4. Greycat ROC

Unsere nächste Empfehlung ist ein Pflichtkauf für jeden Bergarbeiter und eine solide Option Geld zu verdienen. Mit dem Greycat ROC könnt ihr den Einkaufspreis von 172 000 aUEC bei New Deal auf Loreville, bereits in wenigen Minuten erwirtschaften. Damit lassen sich schnell genug Gewinne generieren, um euch auch deutlich teure Fahrzeuge und Schiffe leisten zu können.

Der ROC bietet bereits alles, um auf dem Boden nach abbaubaren Ressourcen Ausschau halten zu können und diese auch direkt abzubauen und einzusammeln. Verkaufen kann man die Materialien hierbei an jedem Aussenposten mit einem Handelsterminal. Ihr könnt den ROC dort auch an einem Fahrzeugterminal spawnen.

Die Preise für die abgebauten Bodenressourcen sind absolut stabil und ihr fahrt mit etwas Übung bereits in kürzester Zeit satte Gewinne ein. Alternativ könnt ihr euch einen ROC aber auch für knapp 5000 aUEC auf einer der L1 Stationen auf den Raffinerie-Decks mieten.

5. Origin 85x

Unser nächster Tipp ist die Origin 85x, welche für knapp 600 000 aUEC ebenfalls auf Loreville zu haben ist.

Mit diesem luxuriösen Beiboot erhaltet ihr bereits alle Funktionen eines vollwertigen Schiffes.

Ihr bekommt einen Quantum Antrieb, Platz für einen Copiloten und welcher gleichzeitig Zugriff auf einen fernsteuerbaren Geschützturm hat. Zudem eine ausreichende Standard-Bewaffnung sowie ein vergleichsweises schnelles und wendiges Schiff. Die 85x ist als Snub Fighter auch auf den kleinsten Fahrzeug-Pads an Aussenpostens spawnbar. Auch als Racer macht die 85x eine passable Figur.

6. Drake Cutter

Ein absolutes All-In-One Paket erhalten wir für 675 000 aUEC auf Loreville mit der Drake Cutter. Neben einem dedizierten Frachtraum, mit 4 SCU Kapazität, genug Platz für eine Mule oder einen Buggy. Die Cutter verfügt über einen vollständigen Aufenthaltsbereich mit Bett zum ein- und ausloggen, einer Küche sowie einem Bad und verzeiht dank der stabilen Grundkonstruktion so manchen Kratzer.

Im Innen-Bereich sind der grosse Stauraum für Gegenstände und die Waffenfächer auch für grössere Gerätschaften ein Plus. Daher bietet die Cutter für tendenziell friedliebende Spieler alles, was man für die meisten Gameplaybereiche benötigt.

Die Bewaffnung jedoch ist kein wirkliches Highlight, denn mit 2 Grösse 1 gegimballeten Repeatern und 4 Stück Grösse 1 Raketen ist die Cutter nicht für den Kampf gedacht.

Allerdings bietet sie dank des fahrzeugtauglichen Frachtraumes viele Möglichkeiten und bietet damit Zugriff auf vielfältige Gameplay Mechaniken. Hinzu kommen die gute Reichweite, die günstigen Unterhaltskosten und die dank der verstellbaren Haupt-Triebwerke vielseitigen Einsatzzwecke im Flug.

7. Avenger Titan

Aber kommen wir zu einer Alternative, welche deutlich mehr Feuerkraft bietet.

Die Avenger Titan, für fast 800 000 aUEC ebenfalls auf Lorville, bietet sich der mitunter beste Einstieg in einen Kampfstarken Fighter mit einigen Bonus Features an.

Mit einem Grösse 4, sowie 2 Grösse 3 Hardpoints, bietet die Titan enorm viel Feuerkraft für einen kleinen Preis an. Denn mehr Feuerkraft finden wir auch bei vielen deutlich teureren Schiffen nicht. Zudem ist ebenfalls ein kompletter Aufenthaltsbereich mit Bett sowie 8 SCU Frachtkapazität vorhanden, allerdings ohne die Möglichkeit, bis auf die Greycat, Fahrzeuge mitzunehmen.

Daher bietet dieser ehemalige Standard Fighter der UEE Navy vor allem kämpferischen Spielern eine kostengünstige Option.

8. Anvil Pisces Rescue C8R

Den günstigsten Einstieg in das Medical Gameplay bietet unsere nächste Empfehlung, die Anvil Pisces Rescue C8R, für knapp 900.000 aUEC bei Astro Armada auf Area18.

Die C8R bietet eine vollwertige Tier 3 Medbay, womit ihr verletzte Spieler bis zu einem bestimmten Grad vollständig heilen, oder schwerer verletzte zumindest dauerhaft stabilisieren könnt.

Ein Respawn ist allerdings erst ab einer Tier 2 Medbay möglich.

Die Pisces C8R ist daher ein fliegender Krankenwagen, welcher sich hauptsächlich für kämpferische Boden-Missionen optimal eignet. Neben dem grosszügigen Innenraum und genug Platz für Kisten oder Loot, dienen primär die medizinischen Einrichtungen für Verletzungen oder zur Regeneration.

Als Bonus gibt es mit jedem frischen claimen des Schiffes auch das All-Inclusive-Paket mit verschiedenen Medpens, Nahrung und Wasser „to-go“ für den Ausseneinsatz dazu. Dank der kompakten Abmessungen kann die Pisces beispielsweise nicht nur in einer Carrack, sondern auch in der Starlifter Serie, oder gar einer Drake Corsair als Beiboot mitgenommen werden.

Wir können die Pisces C8R grundsätzlich jedem Citizen empfehlen, der sich gelegentlich in Bodengefechte stürzt oder das Medical Gameplay kennenlernen möchte. Die C8R hat als Ambulanz natürlich auch entsprechende Blaulichter.

9. Nomad

Nur geringfügig teurer ist unsere nächste Empfehlung, die Consolidated Outland Nomad, welche für knapp 950 000 aUEC auf Loreville bei New Deal erhältlich ist.

Die Nomad bietet hierbei alles, was die bereits vorgestellte Drake Cutter bietet, nur einfach besser und mehr.

Mit dem fahrbaren Frachtraum sind entweder 24 SCU Frachtkapazität möglich oder die Mitnahme eines ROC, den wir euch oben vorgestellt haben. Die Nomad kann zudem auf 3 x Grösse 3 Hardpoints zurückgreifen sowie 8 Raketen Grösse 2, was bereits eine ansehnliche und in jedem Fall ausreichende Feuerkraft ist für eine Vielzahl von Kopfgeld- und Kampfmissionen.

Allerdings ist für einen reinen Kampf-Fokus, die ebenfalls vorgestellte Titan Avenger die bessere Wahl. Denn die Nomad setzt ihren Fokus nicht auf den Kampf, sondern auf die Möglichkeit eine Vielzahl an Gameplay Möglichkeiten bereitzustellen, wobei sie in keinem direkt hervorsticht. Also der optimale Allrounder, mit welchem ihr das Verse erleben könnt, ohne grosse Abstriche in einzelnen Bereichen machen zu müssen.

Die Nomad bietet euch einen vollständigen Innenraum mit Waffen Fächern und Ablagemöglichkeiten. Einem hochwertigen Aufenthaltsbereich mit Bad, Küche und Bett, sowie einem abgetrennten Cockpit mit guter Rundumsicht. Einzig die Optik polarisiert, da man das käferartige Design entweder mag, oder am liebsten mit einer Fliegenklatsche arbeiten möchte.

Ein weiterer Bonus der Nomad ist der Utility Mount, welcher künftig mit einem dedizierten Schiffs-Traktorstrahl im Frachtbereich punkten kann. Zudem setzt Consolidated Outland auch bei der Nomad auf Hochtechnologie wie dem Hover-Landefahrwerk und anderen Specials. Dank der erhöhten Treibstoff-Reserven ist auch die Reichweite dieses Nomaden sehr ansehnlich. Weiter hilft auch der umfangreiche Stauraum für persönliche Gegenstände im Inneren. Damit seid ihr auch bei ausgedehnten Ausflügen länger autark.

Einzig die Raketen Ausstattung kann aufgrund der fest verbauten Systeme nicht vollständig angepasst werden, was jedoch eine eher kleinere Rolle spielen sollte. Die Nomad ist daher unsere Empfehlung für einen All-Round-Daily-Driver knapp unterhalb einer Million aUEC.

10. Avenger Warlock

Bei unserer nächsten Empfehlung handelt es sich um einen absoluten Spezialisten, den wir in grossen Teilen schon kennen.

Die Avenger Warlock für knapp 1,1 Millionen auec in Loreville erhältlich. Es ist unser Einstieg in die elektronische Kriegsführung durch den leistungsstarken EMP. Bei der Warlock bleibt das Chassis wie auch die Grösse der Grund Bewaffnung im Vergleich zur Titan identisch. Allerdings verliert die Warlock den Frachtraum, welcher mit einem dedizierten EMP Generator ausgestattet ist.

Damit büsst die Warlock zwar die Möglichkeit eines Frachttransportes ein, steigert ihre Kampfkraft jedoch nochmals deutlich. Das EMP Gameplay hält einige spannende Möglichkeiten bereit.

Damit ist die Warlock unsere Empfehlung für den EMP-Bereich.

11. Aegis Gladius

Nur geringfügig teurer und ebenfalls in Loreville erhältlich ist die Aegis Gladius, der Standard Fighter der UEE Navy.

Mit diesem dedizierten und rein auf diese Funktion beschränkten leichten Fighters, erhalten wir die perfekte Mischung eines Fighters in allen Bereichen.

Zwar gibt es feuerstärkere, schnellere, wendigere oder defensivstärkere leichte Fighter, allerdings bietet die Gladius die solideste Mischung. Sie stellt auch für die Einzelspielererweiterung SQ42 den Standardfighter dar.

Mit dem Cockpit-Only-Fighter verzichten wir auf die meisten Gameplay Bereiche. Wir haben weder die Möglichkeit ein Paket zu transportieren, noch Fahrzeuge oder andere Ausrüstung mitzuführen. Lediglich ein in der Nase integriertes Waffenfach und ein kleiner Stauraum für Ausrüstungsgegenstände stehen uns zur Verfügung.

12. Anvil Hurricane

Letztere Gameplay Einschränkungen gelten auch für unsere nächste Empfehlung, die zweisitzige Anvil Hurricane für knapp 1,2 Millionen aUEC, erhältlich bei Astro Armada auf area18.

Die Hurricane bietet eine beeindruckende Feuerkraft, da sie für den Piloten 2 Stück Grösse 4 Hardpoints, sowie 4 Stück Grösse 2 Raketen bereithält. Zudem hat der Copilot Zugriff auf viermal Grösse 3 Hardpoints welche in einem ausgezeichneten Wirkungsbereich ohne Einschränkungen genutzt werden können.

Zudem ist die Hurricane auch in der Defensive hart im Nehmen, und kann auf gute Flugeigenschaften und eine flache Silhouette zurückgreifen.

RSI Scorpius

Der direkte Gegenspieler der Hurricane ist die RSI Scorpius, welche ähnliche Leistungen bietet. Allerdings ist sie mehr als doppelt so teuer und daher für eine Empfehlung nicht infrage kommt. Ebenso ist sie sehr gross und anfällig, die Flügel zu verlieren.

13. RSI Mantis

RSI schickt jedoch mit unserer nächsten Empfehlung, der Mantis für 1,2 Millionen aUEC bei New Deal auf Loreville, einen absoluten Spezialisten preisgünstig ins Rennen.

Denn die Mantis ist aktuell das einzige Schiff, welches über einen Quantum Snare und einen Quantum Dämpfer verfügt. Damit könnt ihr in einem Radius von bis zu 20 km andere Spieler aus einem aktiven Quantumflug ziehen. Und nachfolgend verhindern, dass sie erneut springen, solange ihr in Reichweite seid.

Allerdings ist die Mantis mit ihrer schwachen Bewaffnung sowie der eingeschränkten defensiven Qualitäten nicht geeignet, direkt in einen Kampf zu ziehen. Als absoluter Spezialist ist sie auf die Unterstützung anderer angewiesen.

14. Anvil Hawk

Nachfolgend schauen wir uns die Anvil Hawk für knapp 1,3 Millionen aUEC auf Area18 an. Wir erhalten eine oft unterschätzte und sehr spannende Mischung aus leichtem Fighter, EMP Möglichkeiten, sowie einer fliegenden Gefängniszelle für künftige Lebend-Kopfgelder.

Die Hawk bietet hier nicht nur eine aussergewöhnliche Optik, sondern eine ernst zu nehmende Bewaffnung und die Möglichkeit, analog der Warlock, einen EMP einzusetzen, was zusätzliche offensiv Kapazitäten ermöglicht.

Und mit der kommenden Implementierung der erweiterten Kopfgeldmechanik können wir in der Gefängniszelle auch lebende Kopfgeld Ziele einsammeln und der Gerechtigkeit zuführen.

15. MISC Hull-A

Unsere vorletzte Empfehlung beschränkt sich auf den friedlichen Handel. Denn die MISC Hull-A für knapp 1,4 Millionen auec auf Lorville erhältlich, bietet die Möglichkeit am ausfahrbaren Frachtgitter, kostengünstig in den Frachttransport einzusteigen.

Mit 64 SCU Frachtkapazität kann sich die Hull-A schnell lohnen, wobei sie im Gegensatz zu ihren grösseren Schwester-Modellen auch in der Lage ist im beladenen Zustand zu landen.

Hauptsächlich im Bereich des Frachttransportes ist eine Skalierung in puncto der Warenauswahl zu möglichen Frachtkapazitäten möglich. Wobei die Hull-A hier in einem guten Bereich zu finden ist, um lukrative und seltene Güter effektiv und kostengünstig zu transportieren und zu handeln.

Zudem bietet dieser kleine Frachter bereits eine deutlich erhöhte Reichweite und alle Annehmlichkeiten, die für längere Ausflüge notwendig sind. Neben einem voll ausgestatteten Aufenthaltsbereich mit Küche, Waschraum, Schränken sowie einem Bett. Weiter verfügt die Hull-A auch über ein integriertes Escape Pod sowie einem Zugang zu den innen liegenden Schiffskomponenten.

Die Stärke dieses Frachters gegenüber anderer liegt in der Vielseitigkeit im Hinblick auf Containergrössen. So kann die Hull-A bis zu 16 SCU Container am Frachtgitter anbringen. Zudem kann künftig auf eine Luftschleuse zurückgegriffen werden, um ein Schiff-zu-Schiff oder Schiff-zu-Station Docking zu nutzen.

Allerdings beschränken sich die Verwendungsmöglichkeiten aufgrund der nur sehr rudimentären Bewaffnung auf rein friedlichen Gameplay Aspekten.

16. Drake Cutlass Black

Kommen wir zum letzten Schiff unserer Top 15, der Drake Cutlass Black für knapp 1,4 Millionen aUEC erhältlich auf Loreville.

Die Cutty Black ist nicht nur eines der ältesten, sondern vor allem eines der mit Abstand meistgenutzten und beliebtesten Schiffe im Spiel. Sie punktet mit ihrer enormen Vielseitigkeit und vor allem am starken Gesamtpaket.

Denn die Black kann nicht nur auf 4 Stück Grösse 3 Hardpoints, ein mächtiges Raketenarsenal mit 16 Raketen, sowie einem optionalen Geschützturm für einen anderen Spieler zurückgreifen. Sie hat auch 46 SCU Frachtkapazität, mit der Möglichkeit verschiedenste Fahrzeuge zu beherbergen.

An den Seiten sind grosse Schiebetüren hauptsächlich im Weltraum von grossem Nutzen und die rotierbaren Hauptriebwerke ermöglichen nicht nur um Raum eine starke Flugperformance. Aber auch Annehmlichkeiten und Aufenthaltsbereiche für zwei Spieler finden sich in diesem robusten Schiff mit Betten, Waffen Fächern, sowie umfangreichem Stauraum für Gegenstände und Material. Hinzu kommt ein dedizierter Traktorstrahl für Fracht im Heck, wie auch genug Platz für mehrere Spieler im Schiff.

Viel mehr Schiff für weniger Geld gibt es bislang nicht, was die Cutlass Black zu einer absoluten Empfehlung für einen Ingame Kauf macht. Nachdem die verschiedensten Gameplay Bereiche vom Handel, über ROC Mining (eine ROC passt rein), den Kampf, bis zu ausgedehntem Multi Crew Gameplay und mehr uneingeschränkt möglich ist.

Gut zu wissen

Die Ingame Preise für Schiffe und Fahrzeuge sind grundsätzlich nicht mit den Echtgeld Preisen im PledgeStore vergleichbar. Diese differieren teils erheblich. Vor allem Bodenfahrzeuge sind im Spiel meist preiswert zu haben. Im PlayStore hingegen sind sie deutlich teurer. Es empfiehlt sich daher vor einem potenziellen Echtgeld Kauf, die Preise des jeweiligen Fahrzeuges oder Schiffs im Spiel zu überprüfen.

Es sind leider nicht alle Schiffe im Spiel erhältlich. Solltet ihr auf der Suche nach einem speziellen Schiff für Ingame Kauf sein und nicht fündig werden, kann es sein, dass neue Schiffe oft erst einen Patch Zyklus später im Spiel auftauchen.

Was sind eure Empfehlungen für einen Ingame Kauf? Welche Schiffe lohnen sich besonders? Schreibt mir gerne eure Meinung in die Kommentare unter das Top 15 Ingame Käufe unter 1.5M Video oder schaut gerne bei unseren täglichen Twitch Livestreams vorbei.

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Bildquelle: CIG

Videospiele und Spielautomaten online kostenlos: Die Vergleichsanalyse

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Die Spielebranche hat in den letzten Jahren eine deutliche Entwicklung mit vielen Neuerungen erlebt. In diesem Beitrag wollen wir uns vor allem die Verbindung näher ansehen, die es zwischen den Videospielen und den Spielautomaten in den Online Casinos gibt. Schaut man sich diese beiden Bereiche genauer an, wird man einige Punkte entdecken, in denen es Überschneidungen gibt. Wer sich noch nicht näher damit beschäftigt hat, kann neben den Videospielen auch Spielautomaten online kostenlos spielen, um sich auf dieses Thema einzustimmen. Um die Verbindung dieser Bereiche aber näher zu beurteilen, gehen wir zunächst in der Geschichte einen Schritt zurück in die Entstehungsjahre.

Die Anfänge von Videospielen und Spielautomaten

Während es die Videospiele schon seit den 1970er Jahren gibt, waren damals zwar noch keine Online Casinos, aber immerhin schon Automaten vor Ort in den Spielhallen oder Lokalen bekannt. In der Freizeit wurde das Angebot der Glücksspiele gerne angenommen, so dass man in den Gaststätten oder auch Spielhallen immer häufiger die Automaten entdecken konnte. Seit den 1990er Jahren traten Online Casinos in Erscheinung. Während es anfangs noch nicht viele waren, nahm diese Entwicklung doch bald schon rasanten Zulauf, so dass es sich inzwischen zu einer beeindruckenden Branche entwickelt hat. Man kann davon ausgehen, dass sich dieser Bereich sogar noch weiterentwickeln wird, da die Nachfrage und der Erfolg so groß sind.

Verbindungen zwischen Videospielen und Online Spielautomaten

Durch die Entwicklungen der letzten Jahre haben sich zunehmend Verbindungen zwischen Videospielen und Automaten in den Online Casinos entwickelt. Es sind zum Beispiel zahlreiche Merkur Spielautomaten zu finden, die auf Videospielen aufbauen und in der Grafik und im Spielablauf ähneln. Aber es gibt auch viele Videospielen, in denen Glücksspielelemente eingebaut wurden. Das können Wetten im Spiel sein oder auch ein Spielautomat. Das alles zeigt, dass diese beiden Bereiche anscheinend gut zusammenpassen und miteinander harmonieren.

Entscheidend ist dabei immer, dass das Glück beim Ergebnis des Games eine Rolle spielt. Zwar kann man bei Videospielen auch mit der eigenen Geschicklichkeit noch etwas erzielen, aber dennoch wird man hier einfach etwas Glück benötigen, um zu gewinnen. Außerdem kommt auch der Spielstrategie bei den Videospielen eine gewisse Rolle zu, wodurch das Ergebnis verbessert werden kann. Das ist bei einem typischen Spielautomaten allerdings weniger entscheidend, sondern trifft eher auf klassische Casinospiele wie Poker zu, bei denen die Strategie mithelfen kann.

Wesentliche Unterschiede bei Videospielen und Spielautomaten

Einen recht großen Unterschied kann man beim Anlass des Spielens entdecken. Während man bei Videospielen in erster Linie wegen der Unterhaltung und dem Zeitvertreib spielt, entscheiden sich Spieler eher wegen des Geldgewinns für einen Automaten. Zwar besteht die Chance  auch bei einem Spielautomaten unterhalten zu werden, aber man darf nicht vergessen, dass hier Geld eingesetzt wird und man damit auch immer auf einen Geldgewinn hofft. Bei der Unterhaltung entwickeln sich die Videospiele gerade auch in einer sehr komplexe Richtung, bei der die Realität mit der virtuellen Welt zunehmen verschmilzt. Somit bieten diese Spiele auch ganz andere Möglichkeiten der Interaktion als es bei Glücksspielen der Fall ist, obwohl sich auch in diesem Bereich einiges tut. Dennoch kann man aber feststellen, dass diesbezüglich die Videospiele deutlich vielseitiger sind.

Gemeinsam haben beide Spielarten die Absicht, dass der Spieler möglichst lange beim Spielen bleiben soll. Das Videospiel lockt dabei mit einem bestimmten Ziel, das erreicht werden soll. Bei Automaten sind es die Gewinne, die es immer mal wieder gibt und die so über die Verluste hinweg trösten können und dafür sorgen sollen, dass der Spieler nicht aufhört.

Videospiele dienen für Slots als Vorbild

Man kann davon ausgehen, dass sich die Online Casinos auch in den nächsten Jahren noch viele Ideen bei den Videospielen leihen werden. Schließlich gibt es einige Zusammenhänge, so dass sich diese Verbindung auch weiter ausbauen lässt. Zum Beispiel kann der Wettbewerbscharakter, den die Videospiele haben, auf die Casinobranche übertragen werden, indem man Turniere häufiger anbietet und so den Wettbewerb unter den Spielern fördert. Außerdem wird man sich an der Komplexität der Videospiele orientieren und ebenfalls versuchen, die Geschichte rund um das Spiel aufzubauen. Hier dürfte auch die Virtual Reality eine zunehmend größere Rolle spielen.

Wer schon häufiger Videospiele gespielt hat, der kennt das Belohnungssystem dieser Games. Der Spieler hat damit die Möglichkeit, durch das Erfüllen von Aufgaben Belohnungen zu erhalten. Das kann virtuelles Geld oder auch ein Ausrüstungsgegenstand sein. In Online Casinos kann man diese Belohnungssysteme ebenfalls schon in Ansätzen finden. Diese werden dann als VIP-Programm oder Treueprogramm angeboten, bei dem der Spieler dann auf verschiedenen Stufen Vergünstigungen oder Prämien erhalten kann. Auch das sorgt für ein zusätzliches Spielelement im Glücksspiel.

Fazit

Auf jeden Fall wird es spannend sein zu beobachten, wie sich die Spielebranche in allen Bereichen weiterentwickeln wird. Das Potential ist auf jeden Fall groß und das Interesse ist bei den steigenden Zahlen an Spielern ebenfalls unübersehbar.

Pokémon Presents – Ein neues Pokémon wird erscheinen

Am 8. August lädt die Pokémon Company International zu einer besonderen Pokémon Presents Videopräsentation ein. Diese kann weltweit von Trainern verfolgt werden.

Baldige Pokémon Presents

Fans dürfen sich auf einen ca. 30-minütigen Stream freuen, der gefüllt ist mit allerlei Neuigkeiten und den neuesten Ereignissen zum Franchise. Ein Teaser zu dem bevorstehendem Stream gibt es auf Twitter.

> Die Erfolgsgeschichte der Marke.

Wir dürfen gespannt sein, was uns erwartet. Es ist sogar von einem komplett neuem Pokémon die Rede. Zu sehen gibt es die Präsentation auf dem offiziellen YouTube-Kanal von Pokémon.

Bild: Aus dem Film „Du bist dran!“