Hilfe! Meine Nintendo Switch startet nicht! Keine Sorge, wirklich kaputt ist vermutlich erst einmal gar nichts. Wahrscheinlicher ist eher, dass Ihr Eure Nintendo Switch vollständig entladen oder schon seit geraumer Zeit nicht mehr bespielt habt. Dann kann unser Praxistipp Euch und Eurer Switch wieder auf die Sprünge helfen. Wir zeigen Euch, wie Ihr wieder Leben in die Hybrid-Konsole bekommen könnt.
Die vollständige Entladung des Akkus legt das komplette System lahm. Daher müsst Ihr im ersten Schritt die Konsole an den Strom bringen. Entweder Ihr nutzt hierzu die Docking-Station oder das Ladekabel, also das Stromkabel ohne Docking-Station. So könnt Ihr auch ausschließen, dass eventuell ein Schaden der Docking-Station vorliegt. Sofern Ihr nicht das Original-Ladekabel benutzt, solltet Ihr auch einen Schaden des Ladekabels in Betracht ziehen.
Im nächsten Schritt müsst Ihr allerdings etwas Geduld beweisen, denn obwohl jetzt wieder Strom in das Gerät fließt, bleibt der Bildschirm immer noch schwarz. Am Besten ladet Ihr die Switch jetzt erst einmal wieder vollständig auf. Das dauert ca. 3 Stunden. Danach sollte sie sich eigentlich über den rechten Joy-Con mit Druck auf die Standby-Taste starten lassen.
Falls dies keine Wirkung zeigt, hat sich die Konsole komplett aufgehängt. Jetzt müsst Ihr ein Reset durchführen. Keine Sorge: Eure gespeicherten Daten gehen dabei nicht verloren.
Um den Reset durchzuführen müsst Ihr den Power-Button für ca. 15 Sekunden gedrückt halten und anschließend loslassen. Mit einem neuerlichen Druck auf den Power-Button sollte die Nintendo Switch jetzt wieder starten. Den Power-Button findet Ihr übrigens an der Oberkante des Bildschirm-Teils (neben dem Lautstärkeregler).
Ihr solltet, sofern Ihr längere Spielpausen einlegt, die Nintendo Switch immer über den Power-Button ausschalten und nicht in den Standby-Modus gehen. Dies gilt insbesondere, wenn Ihr die Switch nur unregelmäßig nutzt. Aber auch dann müsst Ihr der Konsole bei der Reaktivierung eine volle Stromladung gönnen.
Wenn die Switch trotz vollständiger Aufladung und einem Reset Euch immer noch den schwarzen Bildschirm zeigt, könnte auch der LCD-Bildschirm defekt sein. Dies wäre z. B. nach einem unbeabsichtigtem Sturz eine Möglichkeit. Um dies zu überprüfen empfiehlt es sich, die Konsole mittels Docking-Station und dem HDMI-Anschluss mit dem Fernseher zu verbinden. Jetzt solltet Ihr am TV-Gerät ein Bild, also den Startbildschirm, erhalten.
Hat dies alles nichts gebracht, könnt Ihr als letzte Maßnahme die Nintendo Switch, samt Docking-Station und Ladekabel, an den Nintendo Reparatur-Service senden. Folgt hierzu den Anweisungen auf der Webseite von Nintendo.
Diese Tipps sind für alle erschienenen Switch-Modelle anwendbar.
Mehr zur Nintendo Switch bekommt Ihr hier zu sehen.
Willkommen zu Star Citizen und dem Performance-Guide
In diesem Video Guide zeigen wir euch 50 Tipps und Möglichkeiten, wir ihr das letzte an FPS für Star Citizen herausholen könnt. Zudem erhaltet ihr eine kostenlose „config“ Datei zum Download, welche ihr einfach mit den jeweiligen Erklärungen zu den Werten für euch anpassen und ins Spiel implementieren könnt. Den Link zu dieser Datei findet ihr in der Beschreibung des Videos.
Wie in jedem Guide könnt ihr direkt mittels der Timestamp im Video zu den Stellen springen, welche für euch von Interesse sind oder welche ihr gar nochmals sehen möchtet.
Vorab noch ein wichtiger Hinweis
Der Guide stammt aus dem Jahre 2022, die Tipps sind aber nach wie vor aktuell. Sollte sich etwas Grundlegendes ändern, werden wir natürlich einen neuen Guide veröffentlichen. Die verschiedenen Tipps und Möglichkeiten, welche eure Performance teils sehr deutlich verbessern können, sind natürlich je nach verwendeter Hardware, Konfiguration sowie auch eigenen Vorlieben und Präferenzen unterschiedlich.
Zudem sind einige Performance Bereiche in Star Citizen, welche wir direkt wahrnehmen können, oftmals abhängig von der Server Performance. Dies, da Star Citizen mit einer speziellen Streaming-Technik arbeitet. Hier hat dann auch die stärkste Hardware keine Auswirkung mehr. Daher stellen wir euch in verschiedenen Bereichen teils sehr umfangreiche Möglichkeiten vor, welche nicht nur für Star Citizen die Leistung eures Systems verbessern können.
Sollten Vorkenntnisse ein Wissen über die Auswirkungen voraussetzen, weisen die euch natürlich nochmals darauf hin. Weiterhin entwickelt sich Star Citizen regelmäßig weiter, was auch Auswirkungen auf die Performance hat und dies meist im positiven Sinne.
Um vorab abzuschätzen, welche FPS, also „Frames Per Second“ ihr Star Citizen erwarten könnt, bietet es sich an ein Tool zu nutzen. Nach dem Einloggen auf der Robert Space Industries Homepage, könnt unter der Telemetrie App die erwarteten Leistungswerte für eure Hardware Konfiguration prüfen.
Einer der wichtigsten Tipps: Eine möglichst schnelle SSD, oder noch besser eine PCIe 4.0 NVMe SSD. Also ein schnelles Speichermedium für unsere Daten. Dies wirkt sich sehr deutlich auf die Leistung aus.
Zudem ist Star Citizen nach wie vor sehr CPU intensiv, was die Grafikkarte leicht in den Hintergrund rücken lässt. Allerdings ist auch hier mehr Leistung natürlich von Vorteil. Mit unserem High End Testsystem bewegen wir uns zwar im oberen Bereich um die 70 FPS. Wobei in Ballungsräumen und Städten oft auch nur die Hälfte erreicht werden kann, was aufgrund der aktuellen Optimierung für fast alle Systeme gilt.
Einstellungen im Option Menu von Star Citizen
Ein Maximum an FPS bietet der Vollbildmodus (Borderless), wobei die allgemeine Qualitätseinstellung aktuell die Last zwischen CPU und GPU verschieben kann, je nach unserem System. Oft ist nachzuvollziehen, dass je niedriger die Einstellungen sind, mehr Last auf die CPU übertragen wird. Steigern wir die Qualität, wird die GPU teilweise mehr ausgelastet. Die Objekt-Distanz wie auch die Terrain-Distanz haben eher wenig Auswirkung auf die FPS.
Erheblich mehr Auswirkungen haben hingegen die metrischen Wolken, welche vor allem in hohen Stufen auch High End Rechner in die Knie zwingen. Bei aktivierten Motion Blur, VSync sowie Film Grain, haben wir erneut ein Performance Plus. Zudem empfehlen wir Sharpening auf 100, sowie Chromatik Aberration auf null zu setzen.
Aber wie stellen die überhaupt fest, welche Performance wir im Spiel haben?
Über die Konsole, die Taste direkt neben der Zahl eins auf unserer Tastatur können wir mit dem Befehl r_DisplayInfo 1 ein Overlay in der rechten oberen Ecke öffnen. Dies zeigt neben unseren FPS, auch diverse andere Werte.
Mit r_DisplayInfo 2 und r_DisplayInfo 3 können wir die angezeigten Daten deutlich erweitern. Hier können wir dann auch sehen, ob ein Server überhaupt noch reagiert oder wie er auf einen der berühmten 30 K zusteuern. Ebenfalls ein Konsolen Befehl ist die Eingabe r_ssdo 0 oder der von uns empfohlene Wert eins. SSDO ist ein Beleuchtung Nachbearbeitung Prozess, der Bereiche schöner und realistischer aussehen lassen kann. Hier können wir null für maximale Leistung wählen und bis zu zwei für ein Maximum an Qualität.
Weitere Details und Optimierungen findet ihr im Video.
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Dank diesem Guide habt ihr somit die Möglichkeit einiges an Geld sparen zu können um mehr aus eurem System heraus zu holen. Wenn ihr stattdessen lieber ein Raumschiff in Star Citizen kaufen wollt, empfehlen wir unseren Partner Star Hangar.
Und solltet ihr Fragen oder Hilfe benötigen, schaut gerne bei unserem Streamer Karolinger im Discord vorbei. Dort können die Experten rund um Star Citizen euch vermutlich bei spezielleren Fragen weiterhelfen. Den Link findet ihr ebenfalls in der Beschreibung des Videos.
Im Rahmen der Citizen Con gab es unzählige neue Informationen, zum aktuellen Stand zu Star Citizen und dessen Zukunft. Allerdings mit einem starken Fokus auf Squadron 42. Wir stellen euch alle Details in einer Zusammenfassung, in drei rund 30-minütigen Videos ausführlich vor.
Chris Roberts hat die Bombe platzen lassen, das SQ42 kurz vor dem Feature Complete ist und sich aktuell in der Polishing Phase befindet. Traditionsgemäss wurde natürlich kein konkretes Release Datum benannt, jedoch ist mit einem Release in den nächsten 1 bis 2 Jahren zu rechnen. Das, was wir in der Präsentation mit Gameplay Szenen zu sehen bekamen, lässt das auch realistisch erscheinen.
Wir nehmen euch mit auf eine Detail Analyse des gezeigten Materials, was wir im Rahmen der CitizenCon zu sehen bekamen. Denn hier sind einige Bereiche mehr drin, als es auf den ersten Blick erscheint.
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Am ersten Tag der Citizen Con und fand die grundlegendste und wichtigste Ankündigung, mit der spielbaren Version des Pyro Systems, direkt von Chris Roberts statt.
Mit einer eigens geschaffenen Testumgebung wird der Schritt nach Pyro endlich spielbar, und zwar ab dem 31. Oktober. Besucher der CitizenCon vor Ort, konnten dies bereits anspielen. Ausgewählte Citizens können in einem speziellen Preview Channel, auf einem eigenen Testserver selbst spielen. Zugang bekommen Besitzer des Digital Goodies Pack, welches im Rahmen der CitizenCon für knapp 40 € zu kaufen gab. Zudem Concierge Mitglieder in den verschiedenen Stufen, sowie den aktivsten Testern. Nachfolgend kommen dann die gewohnten Wellen zum Tragen.
Diese spielbare Version von Pyro stellt einen wahren Meilenstein dar. Es handelt sich um das erste System ausserhalb von Stanton. Das schuf direkt zu Beginn einen grossen Brocken Vertrauen in die nachfolgenden Ankündigungen.
Denn schicke Demos, Animationen und Videos hatten wir in den vergangenen Jahren immer wieder zuhauf gesehen. Ich erinnere nur an ein paar Sandwürmer. Mit der Pyro Version haben wir nun auch etwas Handfestes, was auch spielbar ist.
Hier kündigte Chris Roberts ebenfalls an, dass in den kommenden Tagen die verschiedenen Fortschritte, hauptsächlich für Squadron 42 sichtbar würde.
Neue Technologien
Die gezeigten Technologien und der aktuelle Stand sind wirklich eines Triple A Titels der heutigen Zeit würdig. Die hierbei gezeigte aktuelle Demonstration der Star Engine, zeigte die Stärken von Star Citizen.
Nahtlose Übergänge von Planeten und Monden in andere Bereiche, andere Systeme, sowie einen Sprung in eine andere Galaxie.
Die neuesten Versionen der Wolken und Gas Technologien, verschiedenste Planetenoberflächen und Monde. Ausgedehnte Asteroidenfelder, welche offenbar vollständig gerendert werden und natürlich Weltraum Wale. Denn die Stone Whales waren bislang nur als Statuen oder Konzept-Zeichnung zu sehen. Der wichtigste Punkt in der Präsentation war eben genau der Sprung nach Pyro. Denn damit erhalten wir nach all den Jahren nicht nur ein zweites System, sondern auch die Kern-Technologien bis zu einem finalen Server Meshing sind damit eingeläutet worden.
Dadurch beschleunigt sich künftig die Entwicklung von Star Citizen, dem Persistent Universe und natürlich vorrangig Squadron 42 immens. Während der Präsentation wurde nochmals deutlich darauf hingewiesen, wie wichtig die Implementierung der Persistenz gewesen ist und was es für eine grosse Herausforderung darstellte.
Zudem gab es eine weitere spannende und eher ungewöhnliche Ankündigung. Denn das, was wir im Trailer zu sehen bekamen, soll innerhalb der nächsten zwei Jahren Realität werden.
Zukunft der Star Engine
Im Kontext der bereits jetzt spielbaren Pyro Version können wir absolut zuversichtlich sein, dass dies auch Realität werden kann. CIG hält sich in der letzten Zeit sehr bedeckt, was Release Zeiträume oder ein Festlegen auf Termine betrifft. Die aktuelle Star Engine spielt hier natürlich eine wichtige Rolle, welche eine beeindruckende Leistung ermöglichen soll. Ein nahtloses Streamen von verschiedenen Assets in einem riesigen Umfang, wobei Wolken, Nebel und Wetter-Effekte, in Echtzeit gerendert, dargestellt werden.
Auch vorgestellt wurde das dynamische Feuer-System, welches ebenfalls in der Star Engine dargestellt wird. Dies stellt in puncto Gameplay eine reale Gefahr dar und kann aus verschiedenen und vielfältigen Quellen entstehen. Die Engine berechnet dabei permanent alle Faktoren wie Hitze, Rauch und Strahlung in Echtzeit, um ein möglichst authentisches Ergebnis und Erlebnis zu schaffen. Aber auch das Pendant von Feuer, das Wasser, war ein Thema der aktuellen Präsentation.
Hier wurde das neue Vorwärts-Schattierungs Verfahren eingesetzt, das die Transparenz des Wassers verbessert. Licht, Schaum, Blasenwurf und weitere Systeme in das System integriert, um eine Realitätsnähe zu schaffen. Hier soll auch die physikalisch korrekte Berechnung des Wassers auf verschiedene Einflüsse reagieren. Was wir allerdings nochmals in einem detaillierten Panel zu dieser Technologie sehen werden. Aber auch die Erschaffung realistischer Felsformationen wurde angesprochen, wobei die Star Engine ermöglicht, verschiedenste Formen und Texturen in einer Flexibilität zu nutzen, welche eine Natürlichkeit darstellen soll.
Ebenfalls wurde eine erste zerstörbar Umgebung in einem begrenzten Umfang vorgestellt. Wobei die neuen Schadens-Modelle ebenfalls eine Rolle spielen. Dies mit einer neuen Echtzeit Kleidungs-Simulation, sowie verschiedenen neuen Shader Effekten für Blut, Schweiss und Dreck. Damit wurde diese erste sehr imposante und beeindruckende Demo der Star Engine beendet.
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Im ersten Teil haben wir euch eine Zusammenfassung und Analyse für die Squadron 42 gezeigt. Im Video 2 alles zum Tag eins und den Panels 1 bis 4. Die nachfolgenden Präsentationen beinhalten alle zum 2. Tag der CitizenCon.
Im Panel fünf drehte sich alles um die Charakterentwicklung, zukünftige NPC Gruppierungen, Gangs und einiges mehr. Dass wir also beispielsweise im Bereich Terra auf einen anderen Kleidungsstil als in Stanton treffen. Pyro hat ebenfalls einen komplett eigenen Stil und unsere Kleidung hat hier mehr als rein optische Gründe. Sie markiert eine Zugehörigkeit zu verschiedenen Gruppen und können direkt zeigen, in welche Richtung wir tendieren. Weiter geht’s mit Basenbau und auch dem zukünftigen Frachtsystem.
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Irgendwie scheint es schwer vorstellbar, nach all den Jahren nun wirklich etwas Spielbares in Händen zu halten und Pyro wirklich demnächst selbst spielen zu können. Wir sind gespannt und ich bin gespannt auf eure Meinungen und Kommentare.
Blutdurst Inhaltsangabe: „Vampire als Superhelden? Marvel macht’s möglich! Aus den Schatten tauchen Forgiven auf, Vampire, die dem Blut abgeschworen haben. Sie durchkämmen die Unterwelt nach den gefährlichsten aller Monster. Dabei stoßen sie auf eine schreckliche Bedrohung, die der ganzen Welt zum Verhängnis werden könnte! Spider-Man, die X-Men und Captain America unterstützen Forgiven …doch die sind zu allem Übel drauf und dran, selbst wieder Blut zu lecken! Plus: Tschernobyl, das Reich der Vampire, regiert von Dracula! Ein Attentat ruft den Sheriff dieser bizarren Nation auf den Plan – den Halbvampir Blade!“
Autor: Mark Russell, Tim Seeley
Zeichner: Dave Wachter, Sid Kotian
Veröffentlichung: Bereits erhältlich! (10.10.2023)
Preis: 17,00 Euro
Ausstattung: Cover-Galerie, Vampire im Marvel Universum und die Geschichte zu Forgiven.
Über Blutdurst
Dieser Comic ist noch ein sehr neuer Sammelband. Er umfasst Comics, welche zwischen Januar und Juni 2023 erst veröffentlicht wurden. Spider-Man: Unforgiven, X-Men: Unforgiven und Captain America: Unforgiven erzählen zusammen eine Geschichte. Hinzukommt noch Blade: Vampire Nation, um den vampirischen Sammelband zu vollenden. An den Unforgiven Kapiteln haben Tim Seeley und Sid Kotian gewerkelt. Für Blades Abenteuer sind Mark Russell und Dave Wachter verantwortlich. So wartet eine große Hauptstory und eine Kurzgeschichte auf den Leser mit diesem Band.
Blutdurst hält gleich zwei Handlungen bereit und die erste ist sogar die größte, da sie sich auf drei Comics beziehungsweise drei Kapitel erstreckt. Forgiven ist eine Gruppe von Vampiren, welche für die Menschen kämpfen und dem Blut abgeschworen haben. Doch ihr Anführer Raizo Kodo fällt durch die Hand eines vermeintlich neuen Mitgliedes. Auf der Suche nach Antworten und der Täterin, trifft die Gruppe auf Spider-Man, Wolverine und Steve Rogers alias Captain America. Doch es scheint noch mehr dahinterzustecken als angenommen.
In der zweiten Geschichte begleiten wir Blade durch Vampyrsk. Einem verstrahlten Ort, in dem Vampire in Frieden leben. Doch es wird schon bald ein Mord an Corvis verübt, einem Mitglied des Vampirrats. Blade macht sich auf die Suche nach einer Spezialeinheit, die mehr zu diesem Fall wissen könnte, aber auch er hat einen Verfolger an sich dran. Der Weg führt ihn schließlich bis zu Dracula und seinen riesigen Tisch, an dem sie speisen.
Eine Gruppe von Vampiren, die Abstinenz beweisen und auf das Trinken von Blut verzichten. Raizo Kodo und seine Gruppe Forgiven durchstreifen die Unterwelt.
Blutdurst beinhaltet zwar zwei Storys, doch leider keine, die einem groß im Gedächtnis bleiben. Zumal auf dem Cover die Wesley Snipes Version von Blade zu sehen ist, hätte ich mir davon mehr erhofft. Hinzukommt, dass einige Begriffe oder Fremdwörter schwer zu lesen sind und der Lesefluss so ins Stocken kommen kann. Immerhin sind tolle Gäste dabei, welche über dem Titel verraten werden.
Dem Comic liegt auch noch eine Seite bei, die beschreibt, welchen Platz Vampire bei Marvel haben. Schon seit vielen Jahren haben sie einen festen Platz im Kader und haben nicht umsonst einen eigenen, beziehungsweise drei Filme spendiert bekommen. Außerdem folgen nach der Handlung einige nette Artworks, Cover und wissenswertes zu der Gruppe Forgiven und ihrem Anführer Raizo Kodo.
Fazit
Das Cover war für mich wie ein Impuls, denn ich wollte etwas über Blade lesen. Nun war ich enttäuscht, da das Cover der Seitenanzahl für Blades Geschichte nicht gerecht wird. Ich habe mich echt schwergetan, denn ich wollte noch einmal eine Nacht darüber schlafen. Leider muss ich sagen, dass von der Geschichte nichts im Kopf übrig geblieben ist und für die Review zum Nachschlagen immer wieder zum Comic greifen musste. Enttäuschenderweise konnte der Comic nicht überzeugen.
Blutdurst vom Panini Verlag ist bereits erhältlich und für 17,00 Euro zu haben.
Vielen Dank an Panini für die Bereitstellung des Comics.
Revenge Bully Inhaltsangabe: „Yuichi Aizawa, mittlerweile Lehrer an seiner Mittelschule, begegnet bei einem Klassentreffen seinem früheren Peiniger Shinji Suzuki. Als dieser ihm erklärt, dass Opfer von Mobbing immer auch selbst schuld daran seien, reagiert Yuichi fast erleichtert: >>Zum Glück bist du noch ganz der Alte.<< Wenn Shinji nur wüsste, dass Yuichi, den er vor zwanzig Jahren grausam gemobbt hat, inzwischen der Klassenlehrer seiner geliebten Tochter ist …“
Manga: Chikara Kimizuka, Yen Hioka
Altersempfehlung: 16
Veröffentlichung: Bereits erhältlich! (24. Oktober 2023)
Preis: 8,00 Euro
Ausstattung: Vorschau
Über Revenge Bully
Revenge Bully ist das Werk von Manga Autor Chikara Kimizuka und Zeichner Yen Hioka. Es greift das Thema Mobbing auf, welches zunehmend medial an Aufmerksamkeit gewinnt. Dies ist auch absolut richtig und der Manga selbst vergibt auf der Inhaltsangabe eine Triggerwarnung und eine Rufnummer für eine Hilfehotline. Das Werk veröffentlichte zudem Square Enix Co., LTD im Jahr 2020. Daran gearbeitet wurde jedoch Monate vorher, denn Masken tragen die Protagonisten nicht.
Yuichi Aizawa war zu jener Zeit an der Schule, an der er jetzt arbeitet, Opfer von Mobbing. Sein Mobber Shinji Suzuki, erfolgreicher Bänker mit bildhübscher Frau und Affären, hat eine Tochter, welche auf die selbige Schule geht. Herr Aizawa bemerkt, dass mit der Schülerin, deren Vater sein Peiniger war, etwas nicht stimmt.
Shiori Suzuki ist nämlich schon bald ein Opfer von Mobbing. Doch wie es so ist, möchten diese Personen darüber mit niemandem sprechen. Sei es vor noch mehr Hänseleien oder Charme. Der Lehrer Yuichi Aizawa versucht jedenfalls das Gespräch mit ihr aufzusuchen, mit dem wissen, wessen Tochter sie ist und es selbst dies schon durchgemacht hat zu seiner Schulzeit. Doch wer hinter den geheimen Attacken steckt, kommt für Shiori überraschend.
Was passiert wohl, wenn ein Opfer von Mobbing bei einem Klassentreffen auf seinen Mobber trifft? Die 194 Seiten sollten die ersten Antworten liefern.
Revenge Bully ist ein Manga aus dem Bereich Slice Of Life. Also einer Geschichte, welche ernste Themen anspricht, die die Gesellschaft beschäftigt. Sie geht wirklich tief in die Materie und kratzt das Thema nicht nur oberflächlich an. Yuichi Aizawa wurde tatsächlich auf richtig schlimmer Weise gehänselt. Vom nackt mit Objekten bewerfen, mit den natürlichen Ängsten spielen oder körperlicher Gewalt war wirklich alles dabei. Er ist aber auch kein Typ der Vergebung.
Der Manga liest sich zudem recht flott, ohne groß Inhalt zu verlieren. Dies sorgt dafür, dass man als Leser auch am Ball bleibt. Vor allem ist es spannend zu erfahren, wer hinter den Angriffen auf Shiori steckt, die sich anfangs nur auf Diebstahl und Beschädigung beschränken. Die Geschichte ist definitiv das Kernstück des Bands und gleicht fehlende Extras und das schlichte Coverdesign aus.
Fazit
Revenge Bully ist für mich, als jemand, der selbst gemobbt wurde, ein Manga mit einem spannenden Thema. Die Rede ist von „Rache am Mobber“. Die Einführung ist ausreichend ausgebaut, um alle wichtigen Charaktere kennenzulernen. Außerdem überrascht die Geschichte damit, wie der Titel gemeint ist und auf welche Weise sich Yuichi rächt. Cover und Buchrücken sind eher schwach gestaltet und leider gibt es bis auf zwei Seiten Vorschau in Band 2 keinerlei Extras. Dennoch hat mich die Handlung überzeugt, da sie sich unerwartet entwickelt.
Revenge Bully von Carlsen Manga ist bereits erhältlich und kostet 8,00 Euro.
Vielen Dank an Carlsen Manga für die Bereitstellung des Mangas.
Zum Kinostart von Five Nights at Freddy’s habt ihr bei uns die Chance Kinokarten für die Horror-Game-Verfilmung zu gewinnen! Wir haben hier 3×2 Kinokarten zur Verlosung für Five Nights at Freddy’s zum Kinostart am 02.11.2023.
Um am Gewinnspiel teilzunehmen müsst ihr das Gewinnspielformular weiter unten ausfüllen.
Wir wünschen viel Glück beim Gewinnspiel und gute Unterhaltung mit Five Nights at Freddy’s!
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Überlebst du fünf Nächte in Freddy Fazbear’s Pizza? Aus dem schockierenden Horror-Game-Phänomen wird jetzt eine Horrorperle, die dem Publikum das Blut in den Adern gefrieren lässt: Blumhouse – die Produktionsfirma hinter M3gan, The Black Phone und Der Unsichtbare – bringt FIVE NIGHTS AT FREDDY’S auf die große Leinwand.
Der Film erzählt von Mike Schmidt, der bei Freddy Fazbear’s Pizza einen Posten als Wachmann antritt. Doch gleich im Verlauf der ersten Nacht muss er erkennen, dass die Nachtschicht in dem verlassenen Restaurant alles andere als ruhig werden wird.
Die Hauptrollen spielen Josh Hutcherson (Die Tribute von Panem), Elizabeth Lail (You: Du wirst mich lieben, Mack & Rita), Piper Rubio (Holly & Ivy, Unstable), Kat Conner Sterling (We Have a Ghost, 9-1-1: Notruf L.A.) sowie Mary Stuart Masterson (Blindspot, Grüne Tomaten) und Matthew Lillard (Good Girls, Scream – Schrei!).
Gewinnspielformular
Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind Personen die mindestens 18 Jahre alt sind und einen Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Angestellte von game2gether.de und andere an der Umsetzung dieses Gewinnspiels beteiligte Personen, sowie deren Verwandte, sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Als Teilnehmer des Gewinnspiels gilt diejenige Person, der die E-Mail-Adresse, die bei der Anmeldung zum Gewinnspiel angegeben worden ist, gehört.
Es ist pro Teilnehmer nur eine Teilnahme möglich. Die wiederholte Teilnahme kann je nach Ermessen von game2gether.de den Verlust der Teilnahmeberechtigung zur Folge haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht umgetauscht und nicht in bar ausgezahlt werden. Der/die ausgeloste Gewinner hat/haben 48 Stunden Zeit auf die Gewinnbenachrichtigung zu antworten. Nach Ablauf der Frist, wird der nächste Gewinner ermittelt.
Datenschutzbestimmungen:
Sämtliche durch die Teilnahme am Gewinnspiel erfassten Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, da diese ausschließlich für die Auslosung und den Versand der Gewinnspielpreise verwendet werden. Nach beendeter Verlosung werden alle Teilnehmerdaten gelöscht.
GEOMAG ist bekannt für Bausets, bei denen der Magnetismus genutzt wird, um aus magnetischen Stäben und Kugeln kreative Bauwerke zu realisieren. Es gibt aber noch ganz andere Anwendungen für den Magnetismus und physikalische Effekte. Einige davon finden sich im Set GEOMAG Mechanics Gravity – Elevator Circuit.
Vielen Dank an Geomagworld für die Bereitstellung des Testmusters.
Der Magnetismus (Achtung: Physik):
Abweichend von sonst üblichen Bauelementen, die durch Klickelemente, Klemmen oder ähnliche Verfahren verbunden werden, setzt GEOMAG auf den Magnetismus, einen grundlegenden physikalischen Effekt. Man spricht von einem Magneten, wenn ein Objekt ein magnetisches Feld erzeugt. Magneten liegen immer als sogenannte Dipole vor und besitzen daher einen sogenannten Nord- und Südpol. Die Benennung erfolgt dabei entsprechend der Ausrichtung eines Magneten an den geologischen Polen der Erde. Dementsprechend ziehen sich unterschiedlichartige Pole zweier Magneten an und gleichartige Pole zweier Magneten stoßen einander ab, bedeutet also der Nord- und Südpol zweier Magneten ziehen einander an.
Jetzt gibt es An- und Abstoßungseffekte nicht nur zwischen Magneten, auch zuvor nicht magnetische Objekte können von einem Magneten angezogen werden. Der sogenannte Ferromagnetismus beschreibt dabei die Magnetisierbarkeit von bestimmten Metallen, wie zum Beispiel Eisen. In ihrem atomaren Aufbau bestehen sie aus sogenannte Elementarmagneten, die sich durch ein externes Magnetfeld ausrichten lassen. Bringt man also ein Objekt aus Eisen in die Nähe eines Magneten, richten sich die inneren Elementarmagnete so aus, wie sie vom Magneten angezogen werden. Das hat zur Folge, dass man ein nicht magnetisches, aber magnetisierbares Objekt zunächst sowohl mit dem Nord- als auch dem Südpol anziehen kann. Die dem Magneten zugewandte Seite des Objektes erhält so die entgegengesetzte Polung, die abgewandte Seite die gleichartige Polung.
Je nach Stärke des Magneten und Größe der Objekte werden die metallischen Objekte ganz oder nur teilweise magnetisiert. So kann es auch sein, dass ein kleiner Magnet nur einen Teil der Elementarmagnete ausrichtet und das Objekt an gegenüberliegenden Seiten so auch von zwei gleichartigen Magnetpolen angezogen werden kann. Entscheidend ist hier auch die Stärke des erzeugten Magnetfeldes in Verhältnis zu der des Magneten.
GEOMAG Mechanics und Magnetismus:
Bei den üblichen GEOMAG-Sets wird der Effekt des Magnetismus genutzt, um Strukturen aus Kugeln und magnetischen Stäben zu bauen. Bei den Mechanics-Sets ist das etwas anders. Hierbei handelt es sich um Kugelbahnen, die unter anderem den Magnetismus ausnutzen, um mehr Bewegung in die Kugelbahn zu bringen. Bei diesem Set geschieht das in Form einer sogenannten Gauß-Kanone. Bei dieser liegen vor einem Neodym-Magneten zwei Stahlkugeln. Von hinten rollt nun eine Kugel an die Kanone heran und wird durch den Magneten angezogen und dabei stark beschleunigt. So erhöht sich der Impuls der Kugel, der in dem Moment, in dem diese gegen den Magneten stößt, an die vordere Kugel übertragen wird. Der Impuls ist so groß, dass die vordere Kugel jetzt stark beschleunigt und abgeschossen wird.
Über GEOMAG:
GEOMAG ist ein 1998 erfundenes und patentiertes Bausystem des Schweizer Unternehmens Geomagworld SA. Alle Produkte werden direkt am Firmensitz in Tessin gefertigt. GEOMAG basiert auf Magnetstäben und Metallkugeln, so lassen sich Objekte und Strukturen errichten, die lediglich durch die magnetischen Anziehungskräfte zusammengehalten werden. Ein wichtiger Faktor für GEOMAG ist dabei, die Umweltbelastung so weit wie möglich zu reduzieren, indem möglichst recycelte Rohstoffe für die Produkte zum Einsatz kommen. Darüber hinaus steht für GEOMAG auch das Lernen durch Spielen im Mittelpunkt. So wurden im Laufe der Jahre einige Produkte entwickelt, die speziell für den Einsatz im Unterricht angepasst sind. Diese Anstrengungen schlagen sich auch in der STEM Aprove-Zertifizierung durch stem.org nieder.
Verpackung und Lieferumfang:
Geliefert wird der GEOMAG Mechanics Gravity – Elevator Cicruit in einer bunt bedruckten Umverpackung. Neben einer Abbildung der zu bauenden Kugelbahn und Anmerkungen zu den genutzten physikalischen Effekten finden sich auch noch Beispiele dazu, mit welchen Sets die Bahn kombiniert werden kann.
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Der Lieferumfang besteht aus diversen Bauelementen aus Kunststoff. Dazu zählen Grundplatten, Verbinder, Säulen, eine Förderschnecke, die Kugelbahnelemente, die Gauß-Kanone und natürlich auch Stahlkugeln.
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Aufbau der Bahn:
Der GEOMAG Mechanics Gravity – Elevator Circuit nutzt ein durchdachtes Stecksystem, um eine stabile Kugelbahn zu bauen. Basis sind die grünen, kreisförmigen Scheiben. Diese haben eine unterschiedliche Ober- und Unterseite und verfügen an den Rändern über Nuten, in denen wir andere Bauelemente einstecken können. In Verbindung mit den beiliegenden länglichen grünen Elementen ergeben sich so stabile zweidimensionale Strukturen. Für eine Verbindung der Grundelemente mit den Schienen der Kugelbahn gibt es die blauen Elemente. Diese lassen sich zum einen in die Nuten der grünen Elemente stecken und zum anderen kann man in die profilierte Form der runden Öffnungen die Bahnelemente einstecken. Um unsere Bahn weiter in die Höhe zu bauen, gibt es noch die weißen Säulen.
In der beiliegenden Montageanleitung finden sich zu allen Bauelementen genaue Erklärungen, wie diese korrekt zu verbinden sind. Diesen Abschnitt sollte man sich auf jeden Fall einmal anschauen. Denn sonst muss man zwischendurch durchaus wieder etwa auseinander bauen, um Fehler zu korrigieren. Da sprechen wir durchaus aus Erfahrung…
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Das passiert, wenn man nicht berücksichtig, dass die Elemente unterschiedliche Unter- und Oberseiten haben.
Die Montage wird in der Anleitung in überschaubare Bauschritte unterteilt und gut bildlich dargestellt. Durch die Vielzahl der Einzelteile ist man hier durchaus für eine halbe Stunde beschäftigt. Man muss hierbei allerdings vorsichtig vorgehen, da die Nuten und die Nasen, die in selbige eingeführt werden, recht klein sind. Da alles aber sehr passgenau ist und gut ineinander einrastet, hatten wir aber keine Probleme.
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Die Bahn in Aktion:
Nachdem wir die Kugelbahn aufgebaut haben, stand als nächstes natürlich der Test an. Die Bahn ist so aufgebaut, dass die Kugeln gewissermaßen endlos laufen können, wenn man schnell genug eingreift. Denn die Mechaniken müssen wir manuell bedienen.
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Am seitlichen Trichter startet die Kugel und läuft dann abwärts und um eine Kurve. Danach stößt sie gegen die Gauß-Kanone und startet so die nächste Kugel. Dabei wird ein Element bewegt, dass nun dafür sorgt, dass nachfolgende Kugeln aus der Bahn herausgelenkt werden. Um das zu vermeiden, können wir einen Hebel bewegen, der unsere gestoppte Kugel auf die gegenüberliegende Seite der Gauß-Kanone bewegt. Die abgeschossene Kugel läuft nun bergauf und wird in die Förderschnecke gelenkt. Durch ein Drehen an dem oberen Element wird diese in Bewegung gesetzt und die Kugel erreicht den Startpunkt. Da wir oben an der Förderschnecke eine Art Schwungmasse aufgebaut haben, dreht sich diese nach dem Andrehen eine kleine Zeit weiter. So ist es möglich, eine Kugel endlos durch die Kugelbahn zu bewegen. Zwei Kugeln gleichzeitig sind auch gut möglich, aber der dritten wird es eine richtige Herausforderung.
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In der Anleitung findet sich nur dieser eine Bauvorschlag für das Set, es finden sich aber Beispiele dazu, wie man dieses mit den anderen GEOMAG Mechanis Gravity-Sets zu einer extra großen Kugelbahn kombinieren kann. Natürlich kann man aber auch selber kreativ werden und eigene Kreationen umsetzen. Man behält sogar ein paar Elemente übrig, wenn man das angegebene Modell aufbaut.
Fazit:
Mit dem GEOMAG Mechanics Gravity – Elevator Circuit erhält man eine Kugelbahn, die einen hohen Spielwert mit sich bringt. Denn mit dem richtigen Timing kann man über das Hinüberheben einer Kugel nach Abschuss der Gauß-Kanone und das gleichzeitige Andrehen der Förderschnecke dazu beitragen, dass die Kugel(n) sich durchgängig über die Kugelbahn bewegen können. Etwas schade ist, dass es in der Anleitung keine weiteren Beispiele für kreative Konstruktionen mit den vorhanden Bauteilen gibt. Doch dafür finden sich viele Beispiele zur Kombination mit den anderen Sets. Die Förderschnecke und Gauß-Kanone bieten viel Spielspaß und ermöglichen ein lernreiches und unterhaltsames Spielen.
Laut idealo.de ist das Set aktuell ab 33,99 € erhältlich. Mit Blick auf die Anzahl der Bauelemente und auch deren Qualität ein durchaus gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Unsere Wertung: 5 von 5 Sternen
Das Set GEOMAG Mechanics Gravity – Elevator Circuit wurde Game2Gether von Geomagworld für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers oder Händlers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.
Die LIAN LI Galahad II AiO hat in der LCD-Version nun einen Bildschirm spendiert bekommen. Auf dem 2,88″ großen Display kann man nun Performance-Daten, Videos, Animationen und noch viel mehr anzeigen lassen.
Die LIAN LI Galahad II LCD im Detail:
Grundlage der AiO ist ein Aluminiumradiator mit besonders dichten Kühlfinnen und die leise und leistungsstarke Asetek-Gen8-Pumpe, die mittels PWM angesteuert werden kann. Angetrieben wird diese von einem 3-Phasen-Motor mit einer maximalen Drehzahl von 3.600 U/min und einer Lautstärke von 32,1 dB(A). Der Kühlblock besteht aus einer Kammer für die Kühlplatte aus Kupfer, einer Verbindungskammer und einer Pumpenkammer. Eine spezielle innere Konstruktion sorg dafür, dass die Kühlflüssigkeit direkt auf die Kühlfinnen am Kühlerboden geführt wird. Das Dreikammer-Design reduziert dabei auch die Lautstärke. Um die Wärme auch effektiv über den Radiator abzuführen, verfügt die AiO über kräftige Lüfter. Diese sind besonders auf einen hohen statischen Druck ausgelegt. Für einen besonders flexiblen Einbau der AiO sind die Fittinge um 45° gewinkelt und drehbar ausgeführt.
Das Display der AiO bietet bei einer Diagonale von 2,88″ eine Auflösung von 480 x 480 Pixeln und verfügt über ein IPS-Panel. Hier kann man sich die Temperatur, beispielsweise die des Kühlmittels, anzeigen lassen. Individualisieren kann man die Anzeige mit einem von aktuell neun Hintergrundeffekten. Zusätzlich kann man auch eigene Texte, JPGs, PNGs, GIFs oder MP4-Videos in die L-Connect-3-Software importieren. Die verschiedenen Anzeigen, Grafiken und Effekte lassen sich in bis zu vier Layern anordnen. So kann man die AiO ganz nach eigenem Geschmack individualisieren.
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(Bildquelle: Pressemitteilung LIAN LI)
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Alle Features im Überblick:
Leistungsstarke AIO-CPU-Wasserkühler im edlen Lian Li Design
In den Pumpendeckel integriertes 2,88 Zoll IPS-Display mit 480 x 480 Pixeln Auflösung
Anzeige frei konfigurierbar, mit Informationen zu Performance und Kühlung inklusive animierten Effekten
Hohe Kühlleistung durch dichten Aluminiumradiator mit effektiven Kühlfinnen
Leiser Betrieb durch Asetek-Gen8-Pumpe und steuerbare PWM-Lüfter
Angewinkelte und um 360° drehbare Fittings
Kompatibel zu Sockeln von AMD und Intel (inkl. LGA 1700)
Die LIAN LI Galahad II LCD AiO ist in drei Varianten verfügbar. Die Version mit 360 mm großem Radiator und Sl_INF-Lüftern liegt bei einem UVP von 289,90 € und mit High Performance ARGB Lüftern liegt dieser bei 249,90 €
Am Wochenende startet das Final Fantasy Fan Festival in London. Aber auch ingame tut sich einiges in „Final Fantasy XIV“. Im Vorfeld der Feierlichkeiten haben die Entwickler des MMORPGs bereits das nächste Event angekündigt und es wird schaurig.
Allerschutzheiligen kehrt zurück
Das „Allerschutzheiligen“-Event, welches Halloween nach Eorzea bringt, feiert 2023 seine Rückkehr. Vom 27. Oktober bis 13. November 2023 können die „Krieger des Lichts“ sich in eine kleine schaurig-schöne Quest-Reihe stürzen. Das Event mit dem Untertitel „Furcht schmeckt immer noch am besten“ verspricht eine Rückkehr von Papa Gruff, dem Clown, der bereits 2021 bei der Event-Reihe einen Auftritt hatte. Die Städte der Stadtstaaten Gridania, Limsa Lominsa, und Ul’dah, sowie deren Wohngebiete werden dem Event entsprechend geschmückt. Freut euch auf viele Kürbisse und Fledermäuse.
Die Quest kann in Alt-Gridania beim Abenteuergilden-Gesandten gegenüber von Mih Khettos Amphitheater angenommen werden. Um an den Feierlichkeiten teilnehmen zu können müssen Spieler mindestens Stufe 15 erreicht haben.
Als Belohnung winkt in diesem Jahr das „Verwandlungsmagie“-Emote sowie ein „Vampirfledermaus-Wandschmuck für euer Spielerhaus oder Gildenzimmer.
Fan Festival am Wochenende
Am 21.10.2023 beginnt das Final Fantasy Fan Festival in London. Auftakt wird die Eröffnungsansprache von Produzent Naoki Yoshida sein, bei dem weitere Informationen zum anstehenden Addon „Dawntrail“ veröffentlicht werden. Erste Inhalte sowie einen Trailer gab es bereits zum Fan Festival in Las Vegas zu sehen. Eine Zusammenfassung kann hier nachgelesen werden.
Was noch alles in „Dawntrail“ auf die FFXIV-Community wartet, wird morgen ab 11 Uhr im Livestream auf Twitch und YouTube bekannt gegeben. Wer nicht live dabei sein kann, hat die Möglichkeit sich das Ganze entweder im Nachhinein als VOD anzusehen oder sich unsere Zusammenfassung durchzulesen, welche morgen nach der Eröffnungsansprache veröffentlicht wird.
Als kleinen Vorgeschmack haben wir Anbei den aktuellen Trailer für euch:
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Eine Sondernews teilte kürzlich weitere Neuheiten mit, welche im Oktober 2023 bei altraverse erscheinen. Diese erwarten uns im Zeitraum von Halloween am 30. des Monats.
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