Konami hat im Rahmen des heutigen Press Start-Livestreams offiziell ein Remake des originalen Silent Hill von 1999 angekündigt. Die Entwicklung übernimmt erneut das polnische Studio Bloober Team, das bereits für Silent Hill 2 verantwortlich war.
Rückkehr zum Ursprung des psychologischen Horrors
Mit dem Remake des ersten Silent Hill kehrt die traditionsreiche Horrorserie zu ihren Wurzeln zurück. Das Spiel erschien ursprünglich im Jahr 1999 für die erste PlayStation und gilt bis heute als Meilenstein im Survival-Horror-Genre. Die Neuauflage soll diesen Klassiker nun mit moderner Technik und überarbeiteter Präsentation für ein neues Publikum zugänglich machen.
Im Anschluss an den Livestream blendete Konami die Logos von Konami, Bloober Team und Silent Hill ein. Gefolgt vom simplen Hinweis: „in development„. Über soziale Medien bestätigte der offizielle Silent Hill-Kanal zusätzlich: „Wir arbeiten derzeit gemeinsam mit Bloober Team an einem Remake von SILENT HILL, das ursprünglich 1999 für die PlayStation veröffentlicht wurde.“
Nach dem Erfolg von Silent Hill 2 Remake
Die Ankündigung kommt nicht überraschend: Bereits im Vorfeld hatte Konami erklärt, die Zusammenarbeit mit Bloober Team nach dem Erfolg des Silent Hill 2 Remakes fortsetzen zu wollen. Mit der Umsetzung von Teil 1 dürfte das Studio nun an den wohl einflussreichsten Titel der Reihe herangeführt werden. Mit der Aufgabe, das beklemmende Flair und die psychologische Tiefe des Originals neu zu interpretieren. Zum jetzigen Zeitpunkt wurden weder Plattformen noch ein Release-Zeitraum für das Remake genannt. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die Neuauflage für aktuelle Plattformen erscheint.
Publisher Konamihat heute eine spielbare Demo zu EDENS ZERO veröffentlicht, dem kommenden 3D-Action-RPG basierend auf dem beliebten Manga- und Anime-Franchise von Hiro Mashima, dem Schöpfer von Fairy Tail und Rave Master. Die Demo ist ab sofort für PlayStation 5, Xbox Series X|S sowie PC via Steam und Microsoft Store verfügbar.
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Wer sich bereits vor dem offiziellen Release einen Eindruck vom Spiel verschaffen möchte, kann dies mit der Demoversion tun. Und Spielstände aus der Demo lassen sich in die Vollversion übertragen, die am 15. Juli 2025 erscheint. Allerdings weist Konami darauf hin, dass in der Demo keine Trophäen oder Achievements freigeschaltet werden können.
Worum geht es in EDENS ZERO?
EDENS ZERO basiert auf der gleichnamigen Manga-Reihe und erzählt die Geschichte von Shiki Granbell und seiner bunt zusammengewürfelten Crew, die sich auf eine abenteuerliche Reise durch das All begeben. Auf ihrer kosmischen Odyssee besuchen sie zahlreiche Planeten, treffen auf neue Freunde und stellen sich mächtigen Gegnern entgegen.
Anime trifft Action-RPG
Das Spiel bietet klassische Action-RPG-Mechaniken mit einer Anime-inspirierten 3D-Grafik, die die Charaktere und Schauplätze detailgetreu zum Leben erweckt. Auch Fans der Vorlage dürfen sich freuen. Die Story wurde gemeinsam mit Hiro Mashima und dem Verlag Kodansha umgesetzt. Und viele der bekannten Szenen sind mit vertonten Zwischensequenzen umgesetzt, was immer schön ist.
EDENS ZERO erscheint am 15. Juli 2025 für PlayStation 5, Xbox Series X|S sowie PC über Steam und den Microsoft Store. Wer schon jetzt einen ersten Blick wagen will, kann sich die Demo kostenlos herunterladen.
Ein neuer Bericht von Bloomberghat frische Details zur schwierigen Entwicklungsgeschichte von Dragon Age: The Veilguard ans Licht gebracht. Das ambitionierte Rollenspiel von BioWare konnte offenbar nicht alle Erwartungen erfüllen – und das nicht nur auf Seiten der Spielerschaft, sondern auch intern bei Publisher Electronic Arts.
Laut dem Bericht begann die Entwicklung von The Veilguard ursprünglich als Live-Service-Spiel, ganz im Stil von Titeln wie Destiny oder Anthem. Doch nach massiver Kritik am Konzept, sowohl intern als auch extern, entschloss man sich bei BioWare, die Ausrichtung radikal zu ändern: The Veilguard wurde in ein klassischeres, storybasiertes Singleplayer-Rollenspiel umgewandelt. Dieser Kurswechsel führte jedoch zu zahlreichen Umstrukturierungen und Problemen in der Produktion.
Interne Machtkämpfe zwischen Dragon Age und Mass Effect
Besonders brisant: Der Bericht beschreibt Spannungen zwischen den Entwicklerteams von Dragon Age und Mass Effect. Nachdem ehemalige Mass Effect-Direktoren mehr Kontrolle über das Projekt übernahmen, soll es zu massiven Reibereien gekommen sein. Laut Bloomberg hieß es intern, die Dragon-Age-Leitung habe „schlechte Arbeit geleistet“ und wurde zunehmend von zentralen Meetings ausgeschlossen.
Auch David Gaider, ehemaliger Chefautor der Dragon-Age-Reihe, äußerte sich dazu im Interview: „Es schien immer so, als würde das Mass-Effect-Team bei Meetings mit EA stets bekommen, was es wollte. Das Dragon-Age-Team hingegen musste sich ständig gegen Widerstände behaupten.“
Diese Differenzen dürften nicht nur die kreative Ausrichtung beeinflusst haben, sondern auch das allgemeine Arbeitsklima im Studio. Auch wenn The Veilguard nicht das große Comeback für die traditionsreiche Dragon-Age-Reihe wurde, handelt es sich laut Bloomberg nicht um einen kompletten Fehlschlag. Trotz solider Technik und beeindruckender Inszenierung habe dem Spiel laut Kritikern die erzählerische Tiefe und spielerische Freiheit früherer BioWare-Titel gefehlt.
Ausblick: Neues Mass Effect in Entwicklung
Nach dem durchwachsenen Launch von The Veilguard kam es laut dem Bericht zu weiteren Entlassungen bei BioWare. Parallel dazu soll sich ein neues Mass Effect bereits in aktiver Entwicklung befinden, was die internen Ressourcenverteilungen bei EA erneut in den Fokus rückt.
Zwei Jahre nach dem Launch ist Sonys PlayStation VR2 noch immer ein technisches Highlight. Ausgestattet mit OLED-Displays, Eye-Tracking und seit 2024 sogar offizieller PC-Unterstützung für SteamVR, spricht einiges für Sonys VR-Brille. Doch trotz all der Hardware-Power stellt sich 2025 erneut die Frage: Lohnt sich der Kauf der PSVR2 wirklich?
Denn während Sony mit beeindruckender Technik punktet, kämpft das System mit strukturellen Problemen, die von spärlichem Content über mangelnde Plattformoffenheit bis hin zum fehlenden kabellosen Modus reichen. Wer VR für PS5 oder PC sucht, bekommt zwar starke Leistung, muss aber auch Kompromisse eingehen.
PSVR2: Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick
Brillante OLED-Displays mit 2000 × 2040 Pixeln pro Auge und bis zu 120 Hz
Eye-Tracking & foveated Rendering für effiziente Performance
Integriertes Inside-Out-Tracking – kein Aufbau notwendig
PC-Kompatibilität mit SteamVR (seit 2024)
Ergonomisches Design mit gutem Tragekomfort
Kurzfazit: Die VR Brille der PS 5 bietet 2025 eines der besten Preis-Leistungs-Verhältnisse unter den kabelgebundenen High-End-VR-Brillen – vorausgesetzt, du besitzt eine PS5.
Quelle: Sony
VR Brille PS 5 trifft auf Systemgrenzen
Sony liefert mit der PSVR2 ein Paket, das in dieser Preisklasse konkurrenzlos ist: Zwei hochauflösende OLED-Displays, ein Sichtfeld von rund 110 Grad, HDR-Support und 120 Hz. Diese Spezifikationen vereint in einem Headset, das die Voraussetzungen mitbringt euch die Tür zur Premium-VR-Welt zu öffnen. Ein echtes Highlight stellen das Eye-Tracking und foveated Rendering dar, wodurch die Rendering-Performance gezielt optimiert wird.
Der Umstieg auf Inside-Out-Tracking beseitigt den umständlichen Kameraaufbau der ersten PSVR – ein klarer Fortschritt im Sony-Ökosystem. Doch trotz dieser modernen Tracking-Lösung bleibt ein altbekannter Kritikpunkt bestehen: das fest verbaute USB-C-Kabel. Im Jahr 2025 wirkt der Verzicht auf kabellosen Betrieb fast anachronistisch, zumal Headsets wie die Meta Quest 3 oder Pico 4 Ultra längst vollständig kabellos funktionieren. Allerdings darf dabei ein wichtiger Aspekt nicht untergehen: Kabelgebundene VR-Headsets wie die PSVR2 bieten nach wie vor eine deutlich höhere Bildqualität und stabilere Performance, insbesondere bei grafisch aufwendigen AAA-Titeln. In solchen Szenarien liefern sie eine Immersion, die kabellose Lösungen bislang nicht erreichen – ein relevanter Vorteil für alle, die Wert auf visuelle Spitzenqualität legen.
Quelle: Sony
PS 5 VR Brille am PC: SteamVR als Rettungsanker?
Mit dem offiziellen PC-Adapter, der seit 2024 erhältlich ist, hat Sony die PSVR2 endlich für das SteamVR-Ökosystem geöffnet – ein bedeutender Schritt, der das Headset für viele Nutzer deutlich attraktiver macht. Damit wird der Zugang zu PC-VR-Highlights wie Half-Life: Alyx möglich – ein bedeutender VR-Titel, den Sony auf der eigenen Plattform bislang nicht liefern kann.
Gleichzeitig verwischt diese Öffnung die ursprüngliche Identität der PSVR2 als PlayStation-exklusive Zukunftstechnologie. Und: Die Umsetzung bleibt bislang hinter den Erwartungen zurück. Der Adapter funktioniert nicht fehlerfrei, die Integration wirkt technisch unausgereift und schlecht dokumentiert. Wenn Sony den Schritt in Richtung PC wirklich ernst meint, braucht es eine konsequentere Strategie nicht nur ein halbgar aufgesetztes Verkaufsargument. Aktuell entsteht der Eindruck, als sei die SteamVR-Anbindung eher ein Zugeständnis an enttäuschende Verkaufszahlen als ein klares Bekenntnis zur Plattformoffenheit.
PSVR2 PC-Adapter. Quelle: Sony
VR Brille PS 5: Großartige Technik, aber zu wenig Software
Die Öffnung des Headsets in Richtung PC-Hardware spiegelt die zentrale Schwäche des Ökosystems wider: Während Spiele wie Horizon Call of the Mountain, Gran Turismo 7 VR oder Resident Evil eindrucksvolle Erfahrungen bieten, bleiben echte System-Seller Mangelware. Auch das Eye-Tracking – eines der stärksten technischen Alleinstellungsmerkmale – wird bislang kaum sinnvoll in Gameplay eingebunden. Positive Ausnahmen wie The Dark Pictures: Switchback sind rar.
Noch enttäuschender: Es gibt keine native Abwärtskompatibilität zur PSVR1. Klassiker wie Astro Bot: Rescue Mission oder Blood & Truth müssen aufwendig neu portiert werden, was bislang kaum passiert.
PSVR2 Sense-Controller: Modern, präzise – aber mit kurzer Ausdauer
Die neuen Sense-Controller liefern spürbare Fortschritte gegenüber den alten Move-Stäben: Adaptive Trigger, präzises Tracking und Touch-Erkennung sorgen für ein immersives Spielerlebnis. Allerdings: Die Akkulaufzeit von rund fünf Stunden ist knapp bemessen – bei längeren Sessions sind Ladepausen unumgänglich. Die separat erhältliche Ladestation von Sony erweist sich hier als praktisches Zubehör und sollte zur Pflichtausstattung gehören.
VR Sense Controller der PSVR2 mit Ladestation. Quelle: Sony
PSVR2 Preis-Leistung 2025: Für PS5-Gamer ein starker Deal
Nach der jüngsten Preisanpassung ist die PSVR2 für PlayStation-5-Besitzer ein attraktives Upgrade – insbesondere im Vergleich zu teureren PC-Headsets. Doch wer komplett neu einsteigt und keine PS5 besitzt, muss rund 1000 € Gesamtinvestition einplanen. Dafür bekommt man ein technisch überdurchschnittliches VR-System mit einem aber noch immer fragilen Ökosystem dessen Zukunft noch offen ist.
Fazit: Für wen lohnt sich der Kauf der VR Brille PS 5 wirklich?
Die PlayStation VR2 bleibt auch 2025 ein technisches Highlight, mit dem es echten Spaß macht, stundenlang in immersive VR-Welten einzutauchen. Die Hardware liefert eine großartige Spielerfahrung, vorausgesetzt, es gibt Inhalte, die ihr Potenzial ausschöpfen. Und genau hier liegt das Problem: Es mangelt an Spielen, die die beeindruckenden Features der PSVR2 sinnvoll nutzen. Dieses Defizit ist kein Sony-exklusives Thema, sondern spiegelt ein strukturelles Problem der gesamten VR-Branche wider.
Mit dem PC-Adapter hat Sony zwar einen wichtigen Schritt gemacht, um der PSVR2 Zugang zu den besten VR-Erlebnissen – etwa auf SteamVR – zu ermöglichen. Doch wirklicher Mehrwert entsteht erst dann, wenn auch Content, Plattformstrategie und Community-Features mitziehen. Ob Sony dazu bereit ist, in den langfristigen Ausbau des eigenen VR-Ökosystems zu investieren, bleibt fraglich. Derzeit deutet vieles eher auf eine strategische Zurückhaltung als auf einen klaren Zukunftsplan hin.
Quelle: Sony
Die VR Brille PS 5 lohnt sich besonders für:
VR-Enthusiasten, die Wert auf OLED-Qualität und Top-Technik legen
VR-Neulinge, die auf kabelgebundene High-End-Erlebnisse setzen
PC-Spieler, die eine preisgünstige Alternative zu teuren Headsets suchen
Die VR Brille PS 5 ist weniger geeignet für:
Nutzer, die kabellose VR-Freiheit suchen
Spieler, die auf eine breite Exklusivspiele-Auswahl hoffen
Alle, die bereits viel in die PSVR1-Bibliothek investiert haben
Eigenschaft
Details
Hersteller
Sony Interactive Entertainment
Veröffentlichung
Februar 2023
UVP (2025)
UVP 599 € (ohne PS5-Konsole) – Preise können je nach Anbieter schwanken, Angebote ab ca. 399 €
Kompatibilität
PlayStation 5, seit 2024 auch PC (mit offiziellem PC-Adapter)
Display-Technologie
OLED, 2000 × 2040 Pixel pro Auge
Bildwiederholrate
90 Hz / 120 Hz
Sichtfeld
Ca. 110 Grad
Eye-Tracking
Ja, inklusive foveated Rendering
Haptik
Vibrationsmodul im Headset, haptisches Feedback in Controllern
Controller
PlayStation VR2 Sense-Controller mit adaptiven Triggern & Touch-Erkennung
Nexon hat die dritte Saison für den kostenlosen Koop-Looter-ShooterThe First Descendant offiziell angekündigt. Unter dem Titel „Season 3: Breakthrough“ erwarten euch ab dem 7. August 2025 zahlreiche neue Inhalte, darunter ein brandneues Fahrzeug, ein riesiges neues Gebiet sowie ein herausfordernder Raid.
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The First Descendant ist ein kostenloser Third-Person-Looter-Shooter, der auf Koop-Missionen für bis zu vier Spielerinnen und Spieler setzt. Als sogenannte Descendants stellt ihr euch in einer futuristischen Sci-Fi-Welt den Vulgus, außerirdischen Invasoren, die die Menschheit bedrohen. Jede spielbare Figur verfügt über einzigartige Fähigkeiten, die in der Gruppe taktisch kombiniert werden müssen, ähnlich wie in Destiny oder Warframe, jedoch mit starkem Fokus auf charaktergebundene Spielweisen.
Der Titel kombiniert actionreiche Kämpfe, beeindruckende Unreal Engine 5-Grafik und einen RPG-Fortschritt mit Loot-System. Seit dem Launch 2024 hat sich der Titel kontinuierlich weiterentwickelt und zieht durch regelmäßige Updates und Seasons eine engagierte Spielerschaft an.
Das steckt in Season 3: Breakthrough
Hover Bike: Mit dem neuen Fahrzeug seid ihr deutlich schneller unterwegs – sowohl stilistisch als auch funktional.
Axion Plains: Ein neues, riesiges Feldgebiet, das mit frischen Gegnern und Erkundungsmöglichkeiten aufwartet.
Colossus Field Raid: Ein groß angelegter Bosskampf für gut koordinierte Gruppen, der neue Belohnungen verspricht.
Bereits ab dem 24. Juli 2025 wird eine Season 3 Demo für The First Descendant verfügbar sein, für die ihr euch jetzt vorregistrieren könnt. Wer mitmacht, kann sich auf exklusive Belohnungen freuen:
Descendant Selection Box
Exklusiver Titel
Transcendent Module
Ultimate Weapon Selection Box
Wenn die Vorregistrierungen die Marke von einer Million Spielenden knacken, gibt es zusätzlich für alle Teilnehmer eine Ultimate Descendant Selection Box. Zusätzlich wurde bestätigt, dass es im Laufe des Sommers ein Crossover-Event mit NieR: Automata geben wird. Weitere Details hierzu sollen bald folgen.
Das Studio GungHo hat in Zusammenarbeit mit Falcom neue Details, Screenshots und Trailer zu The Legend of Heroes: Trails in the Sky – First Chapter veröffentlicht. Die überarbeitete Version des beliebten JRPG-Klassikers erscheint weltweit am 19. September 2025 für PlayStation 5, Nintendo Switch und PC via Steam.
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Trails in the Sky: First Chapter ist der erste Teil der gefeierten Trails-Reihe und ein klassisches, storygetriebenes Rollenspiel aus Japan. Die Serie zeichnet sich durch ihr tiefgründiges Weltenbau, ein strategisches rundenbasiertes Kampfsystem und liebevoll geschriebene Charaktere aus. Ursprünglich 2004 in Japan für den PC erschienen, gilt das Spiel heute als einer der Meilensteine des modernen JRPG-Genres.
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In First Chapter übernehmt ihr die Rolle von Estelle Bright und ihrem Adoptivbruder Joshua, die als sogenannte Bracer, eine Art Abenteurer mit offizieller Lizenz, das Königreich Liberl bereisen, um Missionen zu erfüllen, Rätsel zu lösen und einer größeren Verschwörung auf die Spur zu kommen.
Überblick über die gesamte Trails-Reihe
Die The Legend of Heroes: Trails-Reihe, im Original als Kiseki-Serie bekannt, ist eine der umfangreichsten und narrativ tiefsten Rollenspielreihen überhaupt. Entwickelt vom japanischen Studio Falcom, bekannt durch Serien wie Ys oder Zwei!!, setzt Trails auf ein gemeinsames, zusammenhängendes Universum, in dem alle Spiele chronologisch aufeinander aufbauen. Die Reihe ist in mehrere Handlungsstränge unterteilt, die jeweils in einem anderen Land innerhalb der Fantasy-Welt Zemuria spielen. Dazu gehören:
Trails of Cold Steel I–IV (Erebonia-Handlungsbogen)
Trails into Reverie / Kuro no Kiseki (spätere Entwicklungen)
Trails through Daybreak I & II (Calvard-Arc, Beginn einer neuen Ära und des östlichen Handlungsstrangs)
Was die Trails-Reihe besonders macht, ist der Fokus auf eine über Jahre aufgebaute Welt mit politischen Konflikten, sich entwickelnden Charakteren und wiederkehrenden Figuren, die über mehrere Spiele hinweg begleitet werden.
Warum Trails in the Sky der ideale Einstieg ist
Trails in the Sky: First Chapter ist der erste Teil der gesamten Trails-Saga und damit der perfekte Startpunkt für Neueinsteiger. Spielende erleben hier den Anfang eines weit verzweigten Erzählstrangs und lernen viele der Grundlagen kennen, die für spätere Teile essenziell sind, sowohl in Bezug auf Story als auch Gameplay.
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Die Serie ist dafür bekannt, kein typisches „Monster-der-Woche“-JRPG zu sein. Stattdessen erleben Spielende eine kontinuierlich erzählte Geschichte, in der auch scheinbar nebensächliche Ereignisse langfristige Bedeutung haben können. Wer ein tiefes, entschleunigtes und storylastiges Abenteuer sucht, findet mit Trails den perfekten Begleiter.
Neue Charaktere im Fokus
Die aktuelle Ankündigung stellt gleich mehrere neue Gesichter aus dem Gebiet um Bose vor:
Colonel Alan Richard – Ein charismatischer Offizier und Anführer der militärischen Geheimdienstabteilung.
Kanone Amalthea – Richards loyale und hochintelligente Assistentin.
General Morgan – Ein Veteran der königlichen Armee mit einer ausgeprägten Abneigung gegen Bracer.
Mayor Maybelle – Die junge, beliebte Bürgermeisterin von Bose.
Lila – Maybelles scharfsinnige und treue Haushälterin.
Anelace Elfead – Eine fröhliche, aber kampfstarke junge Bracer mit großem Potenzial.
Grant – Ein erfahrener Bracer und Mentor für Anelace, der mit seinem Großschwert an vorderster Front kämpft.
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Auch die Spielwelt wird weiter vorgestellt. Zu den neuen Orten gehören:
Handelsstadt Bose – Die zweitgrößte Stadt des Königreichs, bekannt für ihren riesigen Indoor-Markt.
Ravennue Village – Ein idyllisches Dorf mit Obstplantagen, einst bekannt für den Abbau von Septium.
Valleria Shore – Ein beliebtes Ausflugsziel mit atemberaubender Seenlandschaft.
Haken Gate – Ein stark befestigter Grenzposten zwischen Liberl und dem nördlichen Imperium Erebonia.
Diese Orte bieten nicht nur visuelle Abwechslung, sondern sind auch tief mit der Handlung verwoben und oft Dreh- und Angelpunkt für wichtige Ereignisse im Spielverlauf. Zur Einstimmung hat Falcom auch Trailer veröffentlicht, die die Städte Rolent und Bose näher vorstellen und visuell das zeigen, was Fans von einem modernen Remaster erwarten dürfen: überarbeitete Grafik, optimierte Benutzeroberfläche und verbesserte Spielmechanik.
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Mit Trails in the Sky: First Chapter kommt ein echter Kulttitel zurück – vollständig lokalisiert, technisch modernisiert und für neue Plattformen zugänglich gemacht. Wer klassische Rollenspiele mit tiefgründiger Story, taktischem Kampf und starkem Charakterfokus liebt, sollte den 19. September 2025 vormerken.
Nintendo hat offiziell bekannt gegeben, dass sich der Starttermin des mit Spannung erwarteten Live-Action-Films zu The Legend of Zelda verschiebt. Statt wie ursprünglich geplant am 26. März 2027, wird der Film nun am 7. Mai 2027 in die Kinos kommen. Diese Entscheidung wurde von Shigeru Miyamoto, dem Schöpfer der Zelda-Reihe, persönlich über den offiziellen Nintendo-Kanal auf X (ehemals Twitter) kommuniziert.
„Hier ist Miyamoto. Aus produktionstechnischen Gründen ändern wir das Veröffentlichungsdatum des Live-Action-Films von The Legend of Zelda auf den 7. Mai 2027. Es ist nur ein paar Wochen später als ursprünglich angekündigt, aber wir nehmen uns die zusätzliche Zeit, um den Film so gut wie möglich zu machen. Vielen Dank für eure Geduld“, so Miyamoto.
Hoffnungen und Erwartungen an die Zelda-Verfilmung
Seit der ersten Ankündigung des Films ist die Vorfreude unter Fans der Reihe riesig. Die legendäre Geschichte rund um Link, Zelda und Ganondorf soll in einem aufwendig produzierten Hollywood-Film erzählt werden, der laut ersten Informationen großen Wert auf eine werkgetreue Umsetzung und hochwertige visuelle Effekte legen will.
Konkrete Details zur Besetzung, Regie oder dem Drehbuch gibt es bisher nur vereinzelt. Die Verzögerung könnte darauf hindeuten, dass Nintendo in enger Zusammenarbeit mit der Filmproduktion eine besonders hochwertige Umsetzung anstrebt. Ähnlich wie es bereits beim Super Mario Bros. Film der Fall war, der sich großer Beliebtheit erfreute.
Kinostart im Frühjahr 2027
Mit dem neuen Termin fällt der Kinostart in die frühe Blockbuster-Saison 2027, was auf hohe Erwartungen an das Einspielergebnis schließen lässt. Die zusätzliche Produktionszeit soll der Qualität des Films zugutekommen und sicherstellen, dass die Welt von Hyrule auch auf der Leinwand magisch wirkt, wie es bereits die Spielwelt seit Jahren noch tut.
Mit Resident Evil Requiem steht der neunte Hauptteil der ikonischen Horrorreihe von Capcom in den Startlöchern und bringt eine spannende Neuerung für alle Fans mit. Wie erste Hands-on-Previews berichten, darunter auch auf dem Xbox Wire, wird es möglich sein, jederzeit zwischen First-Person- und Third-Person-Perspektive zu wechseln.Diese Entscheidung dürfte vor allem Veteranen der Reihe freuen, denn sowohl Resident Evil 7 als auch Village setzten auf die Ego-Sicht, während klassische Teile wie Resident Evil 2 Remake das Geschehen über die Schulter zeigten. Requiem vereint nun das Beste aus beiden Welten.
Spieler übernehmen die Rolle von Grace Ashcroft, einer FBI-Analystin für technische Beweissicherung, die in einem postapokalyptischen Raccoon City ums Überleben kämpft. Laut Vorschauberichten erwartet Fans ein intensives psychologisches Horror-Erlebnis, das sich durch atmosphärische Dichte und düstere Story-Elemente auszeichnet. Ashcroft sei laut Entwicklern „untervorbereitet auf das, was sie erwartet“, was auf ein narratives Erlebnis mit starkem Fokus auf Angst, Isolation und menschliche Abgründe schließen lässt.
Technisch auf höchstem Niveau: Die RE Engine in Bestform
Resident Evil Requiem nutzt erneut die leistungsstarke RE Engine, die bereits in vergangenen Titeln für beeindruckende Grafik gesorgt hat. Für Teil 9 versprechen die Entwickler eine noch nie dagewesene Detailtiefe, inklusive realistischer Hauttexturen und „hochauflösender Schweißperlen“, die die Spannung im Spiel weiter erhöhen sollen. Laut Capcom soll das Spiel ein besonders immersives und beklemmendes Gefühl von Realismus erzeugen, das die Grenzen zwischen Spiel und Realität weiter verschwimmen lässt.
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Resident Evil Requiem erscheint am 27. Februar 2026 für PlayStation 5, Xbox Series X|S sowie PC. Damit zählt der Titel schon jetzt zu den meist erwarteten Releases des kommenden Jahres.
Die technische Entwicklung in der Unterhaltungsindustrie hat seit den frühen Tagen der Arcade-Hallen rasante Fortschritte verzeichnet. In den 1970er- und 1980er-Jahren standen massive Geräte in belebten Spielsalons, umringt von flackernden Lichtern und pulsierenden Klängen. Diese Automaten, bestückt mit simplen Pixel-Abenteuern, faszinierten durch hohe Wiedererkennungswerte und intensives Gemeinschaftsgefühl. Die Interaktionen waren analog: Man reihte sich in Warteschlangen ein, beobachtete die Highscores anderer und fieberte dem eigenen Versuch entgegen. Mit sinkenden Produktionskosten und dem Aufkommen portabler Konsolen zog die Spielkultur zunehmend in private Haushalte ein, ohne jedoch den Reiz der öffentlichen Wettkampf-Arena völlig zu verlieren. Arcade-Hallen blieben lange Zeit ein Anlaufpunkt für neue Innovationen und boten einen unvergleichlichen Kollektivgeist.
Neue Impulse durch Wettkämpfe und Turniere
Während klassische Spielhallen den Grundstein für viele Genre-Konventionen legten, entfaltete sich eine moderne Form der Wettbewerbsmentalität rund um digitale Turniere. Professionelle Rankings und hochdotierte Meisterschaften, etwa bei realitätsnahen Sportsimulationen und rasanten Action-Titeln, steigerten den Ehrgeiz ambitionierter Spielerinnen und Spieler. Durch das stete Wetteifern in internationalen Ligen wird ein Klima erzeugt, das neue Talente heranreifen lässt. Immer mehr Turniere im Bereich eSport und Profi-Gaming finden mediale Beachtung, sodass sich eine völlig neue Wettkampfkultur etablieren konnte. Selbst klassische Arcade-Spiele erfahren gelegentlich ein Revival, wenn Sammler und Nostalgiker Retro-Events initiieren. Die Transformation vom gelegentlichen Spielspaß hin zu intensiven Wettkämpfen hat damit einen bedeutsamen Schub erfahren.
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Mit der fortschreitenden Digitalisierung erfuhr die Spielkultur einen weiteren Bedeutungswandel. Neben traditionellem Konsolenspiel und PC-Gaming trat das Online-Glücksspiel stärker in den Vordergrund. In neuartigen Plattformen ließen sich Black Jack, Roulette oder Poker nun bequem am Bildschirm praktizieren. Doch nicht nur klassische Tischspiele, sondern auch fortschrittliche Formate haben bereichert, insbesondere interaktive Live-Dealer-Übertragungen. Das schafft eine authentische Kulisse, die stark an reale Spielbanken erinnert. Wer das Live-Casino Ambiente erleben möchte, entdeckt variantenreiche Angebote, bei denen modernste Streaming-Technologie zum Einsatz kommt. Damit entstanden hybride Konzepte, welche die Grenze zwischen digitalem Vergnügen und klassischem Casinoflair aufheben, und damit eine neue Facette in der globalen Spielkultur verankern.
Psychologische Facetten von digitalen Spielen
Die ungebrochene Faszination für Games lässt sich nicht nur in technologischem Fortschritt begründen, sondern besitzt auch eine tiefgehende psychoemotionale Komponente. Zahlreiche Studien haben untersucht, weshalb sich Menschen in virtuellen Herausforderungssituationen bestärkt fühlen. Das Prinzip der Erfolgserlebnisse führt oftmals zu höheren Motivations- und Konzentrationsniveaus, während Misserfolge das Durchhaltevermögen trainieren können. Wer die Hintergründe der Spielepsychologie im digitalen Kontext beleuchtet, entdeckt Verbindungen zwischen Spielmechaniken und menschlichem Belohnungssystem. Ritualisierte Abläufe wirken zudem identitätsstiftend, sodass Spielende mitunter ganze Freizeitstrukturen auf digitale Plattformen abstimmen. Spielkonsum kann, in moderaten Dosen, soziale Beziehungen festigen und kreatives Denken stimulieren.
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Parallele zu anderen Kulturformen findet die Gamingszene in öffentlichen Begegnungen, die mittlerweile weitaus mehr bieten als nur technische Produktpräsentationen. Großveranstaltungen, die sich um spannende Events und Gaming-Festivals drehen, locken neugierige Interessierte an. Dort werden neue Titel präsentiert, Workshops angeboten, Cosplay-Paraden veranstaltet und interaktive Stationsspiele konzipiert. Das gemeinschaftliche Erleben von Highlights wird durch Live-Streams ergänzt, sodass verschiedene Fan-Communities aufeinandertreffen und intensiven Austausch pflegen können. Dieser Schulterschluss zwischen analoger und digitaler Begegnung führte zu einer subkulturellen Stärkung: Spiele sind längst kein Nischenthema mehr, sondern fester Bestandteil einer vielschichtigen Freizeitgestaltung, die generationenübergreifend funktioniert.
Historische Meilensteine der Gaming-Industrie
Eine zeitliche Einordnung bedeutender Ereignisse hilft, den weitreichenden Wandel zu verstehen. Die folgende Tabelle skizziert ausgewählte Meilensteine der Spielkultur, angefangen von den prägenden Tagen in Arcade-Hallen bis hin zu den neuartigen Facetten im globalen Online-Spielumfeld:
Epoche
Kennzeichnende Innovation
Auswirkungen
1970er
Einführung erster Arcade-Automaten
Öffentliche Wettrivalitäten und Kultbildung um Highscores
1980er
Spielkonsolen erobern Wohnzimmer
Privatisierung des Gamings, Genrevielfalt nimmt zu
1990er
Aufkommen leistungsstarker Heimcomputer
Online-Spielformen über LAN-Partys und erste Internet-Anbindungen
2000er
Breitbandinternet und Mobilität
Massive Online-Spiele, Entstehung von eSport-Ligen
2010er bis heute
Streaming-Dienste und Live-Angebote
Zunehmende Verschmelzung von realem und digitalem Spielerlebnis
Grenzen und Entwicklungen
Obwohl sich unzählige positive Aspekte digitaler Spiele erwähnen lassen, muss auch die Schattenseite Beachtung finden. Übermäßiger Konsum kann zu sozialer Isolation führen, wenn keine Balance zwischen virtueller und realer Welt gewahrt wird. Ebenso stellt die Konkurrenz um Nutzende einen immensen Wettbewerb zwischen Herstellern dar, was zu jährlichen Neuerscheinungen und teils kostenintensiven Plattformwechseln verführt. Trotzdem wird die Branche von kreativen Ideen beflügelt, die auf fairen Mechanismen und innovativem Gameplay basieren. Glaubwürdige Authentizität sowie ethische Verantwortung werden in den nächsten Jahren sicher noch mehr Bedeutung erlangen, insbesondere hinsichtlich Jugendschutz und Inklusion.
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Stetige Innovation und technologische Raffinesse haben das Gesicht des Gamings grundlegend verändert. Was einst mit Münzeinwurf an einem grell beleuchteten Kasten begann, ist längst zu einem weltumspannenden Phänomen gereift. Ob es nun darum geht, in Retro-Spielen alte Kindheitserinnerungen wiederzuentdecken oder auf Online-Plattformen neue Trends zu erkunden – die Bedeutung der Spielkultur scheint konstant zu wachsen. Auch in Zukunft dürften bahnbrechende Ideen das Spielerlebnis prägen: Hochentwickelte Virtual-Reality-Systeme, Augmented-Reality-Features und weiterentwickelte Streaming-Dienste belegen, dass der nächste große Wandel vermutlich schon in den Startlöchern steht. Gleichzeitig bleibt die Faszination für Herausforderungen, Gemeinschaftssinn und fantasievolle Unterhaltung eine treibende Kraft, die die Leidenschaft für das Spielen in all seinen Facetten befeuert.
Hideo Kojima hat auf der ersten Station der weltweiten Death Stranding 2-Tour im Orpheum Theatre in Los Angeles erstmals umfangreiches Live-Gameplay aus Death Stranding 2: On the Beach präsentiert. Die Tour wird insgesamt 12 internationale Orte besuchen.
Starbesetztes Panel und neue Infos zum Soundtrack
Begleitet wurde Kojima von Moderator Geoff Keighley, während auf der Bühne auch prominente Mitglieder des Casts Platz nahmen, darunter Elle Fanning, Shioli Kutsuna und Troy Baker. Gemeinsam stellten sie nicht nur neues Material aus dem Spiel vor, sondern sprachen auch über ihre Rollen, die Entwicklung und Kojimas kreative Vision.
Neben dem Gameplay gab es ein Update zur Musik des Spiels. Woodkid sprach über seinen Beitrag zum Soundtrack, während Ludvig Forssell erneut als musikalischer Leiter und Kyle Cooper als Titel-Designer mit an Bord sind, um den unverwechselbaren Stil von Death Stranding fortzuführen.
Gameplay zeigt neue Mechaniken und Atmosphäre
Die gezeigten Szenen geben einen intensiven Einblick in die neuen Mechaniken, das Gameplay und die beeindruckende Atmosphäre. Wer die Präsentation nachholen möchte, kann sich das Video online ansehen. Für alle, die direkt zum Gameplay springen wollen, lohnt sich ein Blick ab ca. 28:30 Minuten. Die nächsten Szenen folgen ab 37:40 Minuten.
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