Freitag 19 Dez. 2025
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Marvel Studios Black Widow 3. Offizieller Trailer

Überraschung, Überraschung. Da hat doch glatt Marvel einen dritten Trailer zu Black Widow veröffentlicht. Corona bedingt verschiebt sich der Kinotermin bereits über ein Jahr. Mit dem 8. und 9. Juli 2021 soll das Warten nun endlich ein Ende haben.

Trailer, Termin und Möglichkeiten

Laut Marvel soll Black Widow nun am 08. Juli im Kino zu sehen sein, insofern es die Regelungen zulassen. Alternativ kann der Film auch am 9. Juli über Disney plus gestreamt werden. Hier sind jedoch Zusatzkosten fällig, da dieser Service über einen VIP-Zugang erfolgt.

Der Trailer zeigt uns die Geschehnisse aus vergangenen Avengers Missionen und was die toughe Agentin bisher erlebt hat. Dabei bohrt sie immer weiter in ihre Vergangenheit bis hin zu ihrer Familie, von der wir einmal mehr zu sehen bekommen. Durch die vielen Actionszenen lässt die Shield-Agentin andere bekannte knallharte Geheimagenten und Auftragskiller alt aussehen.

Um den Film auf Disney plus sehen zu können, ist ein Aufpreis für den VIP-Zugang nötig. Disney bot diesen Service zuvor bei der Realverfilmung von Mulan an. Der Preis betrug damals 21,99 Euro. Es darf im Falle von Black Widow von einer Preiserhöhung ausgegangen werden.

> Mehr Artikel von uns zum Marvel Blockbuster.

Hier ist Black Widows 3. offizieller Trailer.

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Dragon Ball Super Band 11 – Manga Review

Dragon Ball Super Band 11 Inhaltsangabe: „Der Dai-Kaioshin, der in Boo geschlummert hatte, nimmt es mit dem Oberschurken Moro auf, und der Kampf verlagert sich aus dem offenen Weltall wieder zurück nach Neu-Namek. Doch Moros dritter Wunsch führt dazu, dass Son-Goku und seine Freunde plötzlich zahlenmäßig unterlegen sind und fürs Erste den Rückzug antreten müssen! Ob Son-Goku einen Weg finden wird, Moro zu bezwingen?“

Konzept & Story: Akira Toriyama
Manga: Toyotarou
Übersetzung: Cordelia Suzuki
Veröffentlichung: Bereits erhältlich!
Preis: 6,50 Euro

Inhalt

Dragon Ball Super Band 11 führt den bitteren Kampf fort, den Goku, Vegeta und der Dai-Kaioshin gegen den Planetenfresser Moro führen. Doch wegen seines Energieabsaugens verliert die Gruppe mehr und mehr Kraft, weshalb sie zusammen lieber den Rückzug antritt. Außerdem hat Moro mit einem seiner Wünsche seine Gruppe an Gefolgsleuten erweitert. Während Goku mit der Galaktischen Patrouille das Weite sucht, macht sich Vegeta auf zu einem anderen Ort. Da für sein Volk eigentlich nur die pure Körperstärke zählt, muss er seinen Saiyajin-Stolz über Bort werfen und eine neue Technik lernen. Der Planet, den er im Visier hat, ist bekannt durch die Momentane Teleportation, welche Goku damals nach dem Kampf gegen Frieza lernte.

Der elfte Band der Super Reihe enthält auf 192 Seiten 4 Kapitel. Moros Stärke wächst immer weiter und unsere Helden müssen einen neuen Schlachtplan entwickeln. Zusätzlich gibt es eine Kurzgeschichte. Diese lässt noch mal schnell die Ereignisse aus dem Dragon Ball Super Broly Film Revue passieren.

> Review zu Dragon Ball Super Band 10: Moros Wunsch.

Fazit

Es ist komisch, während noch am Anfang des letzten Bandes allen die Knie schlotterten und Moro als übermächtig erklärt wurde, macht dieser nicht mehr einen besonders starken Eindruck. Vielmehr ist er noch in der Entwicklungsphase und versteckt sich wie alle Schurken hinter einer Armee von Kämpfern. Die Story schwächelt ein wenig in diesem Band jedoch ist es spannend, mal wieder das Volk zu sehen, welches Son-Goku damals die Technik der Momentanen Teleportation beigebracht hat. Dafür ist die Handlung wieder lustiger dank Jaco und Son-Goku. Mehr kann ich auch zum Fazit nicht sagen. Größtenteils versuchen sie die Schäden und Opfer so gering wie möglich zu halten und dadruch fliegen überwiegen die Fäuste. Auf jeden Fall ist dies kein schlechter DBS Manga und ist absolut einen Kauf wert.

Dragon Ball Super Band 11 vom Carlsen Manga! Verlag ist bereits erhältlich und kostet 6,50 Euro.

Vielen Dank an Carlsen für die Bereitstellung des Mangas.

Wertung 4 Sterne
Unsere Wertung:
4 von 5 Sternen

Preis-Leistung-Award

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Bildquelle: Dragon Ball Super © 2015 by Birdstudio, Toyotarou / Carlsen Manga Verlag

Sony stellt VR Controller für PS5 vor

Sony hat die Katze aus dem Sack gelassen und uns am 18. März einen ersten Blick auf die kommenden Controller für die neuen VR Controller der PlayStation 5 gewährt. In ihrem Blog wurde dementsprechend ein Artikel über die Besonderheiten veröffentlicht, in welchem das Design und Details zur Technik enthüllt wurden.

Design des VR Controllers

Auf den ersten Blick erkennt man direkt, dass das Design an die Controller der Oculus Produkte von Facebook erinnert. Laut Sony liegt das Design der geballten Erfahrung aus mehreren Generationen von PlayStation Controllern zugrunde. Wie wir es von Sony gewohnt sind, haben sie auch hier großen Wert auf die Ergonomie der Controller gelegt. Dafür wurden laut eigener Aussage Tests mit mehreren Testpersonen mit unterschiedlichen Handgrößen durchgeführt. Dadurch soll der VR Controller bei jedem gut in der Hand liegen. Ob dies auch tatsächlich zutrifft, lässt sich momentan noch nicht sagen.

Mit dem Design und den Funktionen der Controller für die neue Virtual Reality Brille verfolgt Sony zwei unterschiedliche Ziele. Zum einen möchten sie ein starkes Gefühl körperlicher Präsenz hervorrufen und zum anderen wollen sie eine stärkere Immersion erzeugen.

Adptive Trigger

Um dies zu erreichen wurden auch technische Unterschiede und Neuerungen erläutert. Wie bereits bei den DualSense Controllern der PS5 werden hier die neuartigen adaptiven Trigger verbaut. Mit den adaptiven Triggern kann durch Widerstand unterschieden werden, ob man zum Beispiel in einem Adventurespiel einen Bogen spannt oder in einem Shooter den Abzug einer Maschinenpistole drückt.

Haptisches Feedback

Ein weiteres Merkmal ist das haptische Feedback. Auch hier ist mit der Technik des PS5 Controllers zu rechnen. Laut Sony soll es möglich sein zu merken, ob man eine Wanderung in der Felswüste macht oder eine Waffe im Nahkampf führt.

Fingerberührungserkennung

Des weiteren soll der Controller mit einer Fingerberührungserkennung „merken“, wo genau sich die Finger auf diesem befinden ohne einen Button drücken zu müssen. Damit betritt Sony absolutes Neuland, da eine solche Technik beim Technikriesen bisher noch nicht zum Einsatz kam. Eine ähnliche Technik ist jedoch schon länger im Controller der Valve Index verbaut.

Tracking

Beim Tracking hat sich etwas grundlegendes geändert. An der Unterseite des Controllers befindet sich ein Trackingring, wodurch die Brille die Bewegungen erfasst. Bisher hat die VR-Kamera der PlayStation die Bewegungen registriert und an die Konsole übermittelt. Werden wir in Zukunft keine VR-Kamera mehr benötigen?

Quelle: PlayStation Blog

Aktionstasten und Analog-Sticks

Auch zu den Aktionstasten und Analog-Sticks wurde berichtet. Sowohl der rechte, als auch der linke Controller werden jeweils 6 Tasten und einen Analogstick haben. Am linken Controller befinden sich L1, L2, Dreieck, Quadrat und die „Create“-Taste, welche mit dem DualSense Controller der PlayStation 5 eingeführt wurde. Der rechte Controller hat die Tasten R1, R2, Kreuz, Kreis und die Options-Taste. Die Tasten L1 und R1 werden auch als „Grip“-Tasten bezeichnet. Hiermit wird man mit Gegenständen interagieren können und diese beispielsweise aufheben.

Mit einem baldigen Release der nächsten Generation der PlayStation VR ist vorerst nicht zu rechnen. Laut Sony erhalten die Entwickler in der Community ‘bald’ erste Prototypen. Wir halten euch auf dem Laufenden, sobald es Neuigkeiten zu diesem Thema gibt.

Hier könnt ihr weitere Artikel zum Thema PlayStation finden.

Schaurige Herrschaft – Neue Erweiterung

Die Pokémon Company International gab kürzlich die nächste Erweiterung ihres Pokémon-Sammelkartenspiels bekannt. Schwert und Schild – Schaurige Herrschaft wird weltweit am 18. Juni 2021 erhältlich sein.

Über das neue Display

Inspiriert durch die Erweiterung Die Schneelande der Krone für die Videospiele Pokémon Schwert und Schild führt Schaurige Herrschaft mehr als 70 neue Kampfstil-Karten ein, damit Trainer ihr Fokussierter-Angriff- oder Fließender-Angriff-Deck verstärken können.

Coronospa feiert sein Debüt im Pokémon-Sammelkartenspiel als Pokémon-V und Pokémon-VMAX in Schimmelreiter- und Rappenreiter-Form. Spieler können ihre Decks verstärken oder neue Decks erstellen, die sich um das mächtige Pokémon drehen. Zusätzlich können Trainer sich auf viele neue Pokémon-V und Pokémon-VMAX freuen, inklusive Galar-Arktos, Galar-Zapdos und Galar-Lavados.

Die Erweiterung Schwert und Schild – Schaurige Herrschaft ist in Boosterpacks, Spezial-Kollektionen und zwei Versionen der Top-Trainer-Boxen mit Schimmelreiter-Coronospa und Rappenreiter-Coronospa erhältlich und enthält:

  • 8 Pokémon-VMAX
  • 15 Pokémon-V und 26 Vollbild-Pokémon-V
  • 28 Trainerkarten und 13 Vollbild-Unterstützerkarten
  • 3 neue Spezial-Energiekarten

Trainer, die vor dem Start mit der Erweiterung spielen möchten, können sich die Build and Battle Box des neuen Sets schnappen, die ab dem 5. Juni bei teilnehmenden Pokémon-Sammelkartenspiel-Händlern erhältlich ist. Jede Box enthält vier Boosterpacks von Schwert und Schild – Schaurige Herrschaft, ein 23-Karten-Entwicklungspack mit Schlüsselkarten aus aktuellen und vorherigen Erweiterungen (inklusive einer von vier Promokarten mit alternativem Design) und eine Anleitung zur Deckzusammenstellung.

> Mehr Artikel zu den Pokémon-Sammelkarten.

So baut ihr euer Deck.

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Quelle: Pokémon PM

Simulcast-Programm Frühjahr 2021 – AoD

Anime on Demand kündigt weitere Hits für das Simulcast-Programm Frühjahr 2021 an! Neben der bereits angemeldeten fünften Staffel von My Hero Academia, kommen noch mal eine Handvoll neuer Serien zum Streamingdienst dazu.

The Slime Diaries

That Time I Got Reincarnated as a Slime erzählt von Satoru, der eines Tages niedergestochen wird und sich daraufhin in einer anderen Welt wiederfindet – in Form eines Schleims! Von nun an muss er sein Bestes geben, die Völker dieser Fantasy-Welt zu vereinen.

The Slime Diaries schließt direkt an die erste Hälfte der zweiten Staffel von That Time I Got Reincarnated as a Slime an, die im Winter auf Anime on Demand zu sehen war. Das Slice-of-Life-Spin-Off erzählt von den alltäglichen Begebenheiten, die Rimuru und seine Freunde in der anderen Welt beschäftigen.

The Slime Diaries startet ab Dienstag, den 6. April auf Anime on Demand.

To Your Eternity

Ein merkwürdiges Wesen, das die Eigenschaften seiner Umgebung annehmen kann, streift durch eine eisbedeckte Tundra. Bald trifft es auf einen Jungen und beschließt, ihn auf der Suche nach seinem Stamm zu begleiten. Mit jeder neuen Begegnung entwickelt sich das Wesen weiter…

To Your Eternity adaptiert den gleichnamigen spirituellen Fantasy-Manga von Yoshitoki Oima (A Silent Voice), der in Deutschland bei Egmont Manga erscheint. Die 20-teilige Anime-Umsetzung entsteht im Studio Brains Base (My Teen Romantic Comedy SNAFU, Blood Lad) unter Regie von Masahiko Murata (Naruto Shippuden).

Anime on Demand zeigt To Your Eternity ab Montag, den 12. April.

How NOT to Summon a Demon Lord Ω

Takuma wird in Gestalt seines Avatars Diablo in die Welt des MMORPGs Cross Reverie beschworen. Ein Catgirl und eine Elfe wollten ihn zum Untertan machen, scheiterten aber an Diablos Magie und sind nun wiederum seinen Sklavinnen! Der ahnungslose Takuma schlüpft der Einfachheit halber auch mental in die Rolle von Diablo und verhält sich ganz gemäß seinem Spitznamen „Dämonenkönig“. Mit den zwei Mädels im Gepäck macht er sich auf, neue Abenteuer in Cross Reverie zu erleben! Die zweite Staffel How NOT to Summo a Demon Lord Ω setzt die Abenteuer von Diablo und seinem Gefolge fort.

Anime on Demand zeigt den Simulcast ab dem 8. April.

Higehiro: After Being Rejected I Shaved and Took in a High School Runaway

Nachdem Yoshida von seinem langjährigen Schwarm zurückgewiesen wurde, ertränkt er seine Sorgen in einer Bar. Auf dem Weg nach Hause sieht er ein Oberschulmädchen namens Sayu am Straßenrand sitzen. Völlig betrunken lädt er sie zu sich nach Hause ein und lässt sie bei sich schlafen. Am nächsten Morgen wird er durch den köstlichen Duft von Misosuppe geweckt, welche Sayu in seiner Küche zubereitet, doch er kann sich nicht mehr an sie erinnern…

Die Romance-Drama-Serie von Studio project No.9 (Bottom-tier Character Tomozaki) startet am Ostermontag, dem 5. April.

Zombie Land Saga Revenge

Es ist einige Zeit vergangen, seitdem Sakura überfahren und vom verrückten Idol-Produzenten Kōtarō als Zombie wiedererweckt wurde – doch mittlerweile sind sie und die anderen Mädchen ihrer Gruppe Flan Chouchou ein Herz und eine Seele. Nach ihrem legendären Konzert im letzten Winter der Heisei-Ära wird vielerorts über ihre unglaubliche Performance geredet. Diesen Rückenwind wollen sie nun für sich nutzen und so schreiten sie gemeinsam voller Hoffnung in die noch junge Reiwa-Ära voran.

Der verrückte Zombie-Idol-Anime von Kultstudio MAPPA (ONE PUNCH MAN, Jujutsu Kaisen) geht in die zweite Runde – auf Anime on Demand zu sehen ab Donnerstag, den 8. April.

Zuvor stellt Anime on Demand am Samstag, den 3. April alle 12 Folgen der ersten Staffel von Zombie Land Saga zur Verfügung.

> Noch mehr News über Anime on Demand.

Das waren vorerst alle Titel des Simulcast-Programm Frühjahr 2021. Weiterhin läuft jeden Sonntag um 17 Uhr die 20. Staffel: Wano-Land von One Piece und jeden Samstag um 12 Uhr Dragon Quest: The Adventure of Dai. My Hero Academia Staffel 5 ist ab sofort jeden Samstag um 10:30 Uhr auf Anime on Demand zu sehen.

Weitere Programm Neuigkeiten sollen demnächst folgen.

Quelle: Anime on Demand PM

Gamewarez stellt optimierte Sitzsäcke mit Fabric-Bezug vor

Der hessische Spezialist für Gaming-Sitzsäcke Gamewarez präsentiert pünktlich zu Ostern eine optimierte Version seiner Modelle mit Fabric-Bezug. Diese sind durch eine bessere Atmungsaktivität nun langlebiger und stabiler ausgeführt.

Das Material der Fabric-Modelle besteht aus einem Polyester, das an der Innenseite mit PVC beschichtet ist. Dadurch eignen sich die Sitzsäcke auch für den Outdoor-Einsatz und sind sehr gut zu reinigen. Ein Vorteil des Materials ist nicht allein die Robustheit, sondern auch die flüssigkeitsabweisenden Eigenschaften und schwere Entflammbarkeit.

Bislang konnte im Sitzsack befindliche Luft daher nur über die Nähte entweichen, was zu einer hohen Belastung eben dieser führte. Basierend auf Kundenfeedback wurden die Sitzsäcke daher nun weiterentwickelt. Die Luft entweicht nun bei der Alpha-Series (Link↗) über den Bodenbereich und bei der Classic-Series (Link↗) über den oberen Bereich der Rückenlehne. Um dies zu realisieren hat Gamewarez Elemente aus einem Mesh-Stoff in den Bezug integriert. Somit soll, neben einer höheren Kundenzufriedenheit, auch eine Steigerung der Langlebigkeit erreicht werden. Nachhaltigkeit und Langlebigkeit stehen bei Gamewarez schon lange im Fokus. So besteht bei allen Gaming-Sitzsäcken die Möglichkeit die Füllung aus EPS-Kügelchen nachzufüllen, wenn das Volumen mit der Zeit nachgelassen hat.

Gamewarez Classic-Series Lüftung
Seitliche Lüftungsöffnung der Classic-Series (Bildquelle: Pressemitteilung Gamewarez)

Die neuen Lüftungssysteme sind ab sofort in allen im Handel erhältlichen Fabrik-Modellen von Gamewarez integriert.

Passend zu Ostern bietet Gamewarez aktuell auch tolle Osterdeals an:
https://www.gamewarez.de/gaming-sitzsaecke/special-deals/

Quelle: Pressemitteilung Gamewarez

Enermax präsentiert zwei neue CPU-Kühler

ENERMAX, bekannt für langjährige Erfahrung im Bereich von PC-Kühllösungen, kündigt zwei neue CPU-Kühler im Tower Design an. Hierbei handelt es sich um den ETS-F40-FS ARGB und ETS-F40-FS Solid Black.

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Die neuen Modelle im Detail:

Bei den neuen Modellen handelt es sich um eine Ergänzung, der im letzten Jahr erschienen Basisversion des ETS-F40-FS um zwei komplett in Schwarz gehaltene Modelle. Bei der ARGB-Version sind zusätzlich adressierbare RGB-LEDs am Lüfter und im Top Cover positioniert. Eine Synchronisation mit 5V-ARGB-Mainboards von Asus, Asrock, MSI, Gigabyte, sowie Kompatibilität zu Razer Chroma ist gewährleistet.

Der Kühlkörper nutzt vier asymmetrische Heatpipes mit Direct Touch (HDT) und 6 mm Durchmesser. Gepaart mit der Kühlkörpergeometrie ist somit eine maximale RAM-Kompatibilität möglich. Auch hier kommt ein 140-mm-Lüfter mit niedrigen Drehzahlen (300 – 1.200 RPM) zum Einsatz. So wird ein guter Luftstrom im Silent-Betrieb gewährleistet und bei einem Schallpegel von maximal 23 dBA eine TDP von bis zu 200 W abgeführt. Die Montage ist dabei auf allen aktuellen AMD- und Intel-Sockel einschließlich AM4 und LGA 1200 möglich und das Montagematerial im Lieferumfang enthalten. Für eine optimale Gehäusekompatibilität liegt die gesamte Höhe des CPU-Kühlers bei 156 mm. Montagematerial für einen zweiten Lüfter ist ebenfalls enthalten.

Weitere Informationen finden sich auf der Produktseite von Enermax (hier klicken).

Preise und Verfügbarkeit:

Die neuen CPU-Kühler von Enermax sind ab sofort im Fall des ETS-F40-FS ARGB zu einem Preis von 44,99 € (Hersteller UVP) und im Fall des ETS-F40-FS Solid Black für 39,99 € (Hersteller UVP) erhältlich.

Quelle: Pressemitteilung Enermax

Hinweise zur GeForce Mobile RTX 3050 (Ti) mehren sich

GeForce Mobile RTX 3050

Am vergangenen Wochenende tauchte auf der chinesischen Videoplattform Bilibili ein Screenshot der GPU-Auslesesoftware GPU-Z auf, der die mutmaßlichen Spezifikationen der Mobile RTX 3050 zu bestätigen scheint – bisher waren z.B. die 2048 Shader-Einheiten der mobilen Einsteiger-GPU nur ein Gerücht. Die 4GB GDDR6 VRAM mit 128 Bit breiter Anbindung bleiben auch 2021 in der Einstiegsklasse bestehen – was aber für die meisten Spiele in Full-HD immer noch ausreichend sein sollte, wenn auch nicht immer in den höchsten Detaileinstellungen. Mit immer konkreter werdenden Informationen scheint der Marktstart der GeForce Mobile RTX 3050 und RTX 3050 Ti nicht mehr allzu weit entfernt zu sein.

GeForce Mobile RTX 3050 Ti

Für den „großen Bruder“, Mobile RTX 3050 Ti gibt es schon ein paar Tage länger belastbare Hinweise und Bestätigungen dazu. Die Mobile RTX 3050 Ti kommt mit 25% mehr CUDA-Cores daher, bietet ebenfalls 4GB VRAM und hat aber wohl eine leicht verringerte GPU-Taktrate, um die Leistungsaufnahme (TGP) von geringen 60 Watt halten zu können. Die in der Tabelle gezeigten Taktraten von 1060 MHz (Mobile RTX 3050) und 1030 MHz beim großen Bruder sind bisher unbestätigte Gerüchte, sind aber zumindest wohl nah an den Begebenheiten dran. Mit Release dieser beiden mobilen Grafikkarten wird das Portfolio der auf der Ampere-Architektur basierenden RTX-3000 Reihe nach unten hin abgerundet. Ob noch direkte Nachfolger für die GTX 16xx-Reihe (zum Beispiel GTX 1660, Test hier) kommen, darf angezweifelt werden. Die GTX 16xx-GPUs waren gleicher Architektur (Turing) unterhalb der RTX 2000-Reihe angesiedelt – sowohl im Mobile- als auch im Desktopsektor.

Tabelle mit vermuteten und bestätigten Informationen zu GeForce Mobile RTX 3050 / 3050 Ti

Desktop-GPUs

Für die Desktop-Pendants werden gänzlich andere Spezifikationen erwartet: die RTX 3050 Ti soll mit 6GB VRAM kommen, der angeblich genau wie bei der RTX 3060 mit einem 192 Bit breitem Bus angebunden ist. Auch die Anzahl der CUDA-Cores soll mit 3584 gleich sein – nur eben niedriger getaktet. Die Desktop-Variante der RTX 3050 bleibt wohl bei 4GB GDDR-Speicher, bekommt aber ebenfalls mehr Rechenkerne als die mobile Version. Hier ist von 2304 Einheiten die Rede.

Ausblick

Für Acer und auch Asus wurde die Existenz erster Notebooks mit diesen Chips geleaked. Eine offizielle Vorstellung steht noch aus. Dann werden wir auch Klarheit über die Spezifikationen der beiden mobilen Einsteiger-Grafikkarten haben. Verlässliche Informationen sind im Laufe des April zu erwarten. Eventuell werden auch auf der dieses Jahr digital abgehaltenen Nvidia-Konferenz GTC („GPU Technology Conference“) vom 12. bis 16. April alle Details offenbart. Der Release der beiden Notebook-GPU Einsteigermodelle GeForce Mobile RTX 3050 und RTX 3050 Ti steht sicherlich kurz bevor.

Quelle: videocardz.com
Quelle: bilibili.com

X-Men 12: Beginn des neuen X-Events – Comic Review

Weiter geht es mit X-Men Band 12. Nach dem Prequel zu X OF SWORDS in der letzten Ausgabe geht es somit nun richtig los. Passend dazu trägt dieser Band den Titel „Beginn des neuen X-Events!“.

Vielen Dank an Panini für die Bereitstellung des Comics.

Allgemeines:

„Zehn Schwerter. Zehn Herausforderer. Den Siegern die Welt. X OF SWORDS. Das X-Men Crossover des Jahres beginnt – mit einem Turm, einer Mission und dem Aufmarsch gewaltiger Armeen!“
Inhaltsangabe zu X-Men 12 (Panini)

Verlag Panini
Format Heft
Marke X-Men
Storyline X-Men Heftserie (2020)
Storys X of Swords: Creation (2020) 1
zentrale Charaktere Apocalypse
Zeichner Leinil Francis Yu, Marcus To, Pepe Larraz
Autor Jonathan Hickman, Tini Howard
Seitenanzahl 76
Preis 6,99 €
Veröffentlichung 16.03.2021

X-Men 12 besteht aus einer einzelnen Story, die den Umfang des Comics komplett ausfüllt. Abschließend findet man aber noch, wie gewohnt, das Cover der Original-Ausgabe.
Wie auch schon in der letzten Ausgabe gibt es zu Beginn der Story eine kurze Übersicht der auftretenden Charaktere und einige Hintergrundinformationen. Auch im weiteren Verlauf des Comics kann man immer wieder ergänzende Informationen, wie zum Beispiel eine Karte von Otherworld finden.
Die X OF SWORDS-Storyline wird insgesamt 13 Bände plus das Prequel der letzten Ausgabe umfassen.

Zum Inhalt:

X-Men 12 CoverSpoiler-Alarm: Die nächsten Abschnitte können Hinweise auf die Handlung enthalten, auch wenn die Geschichte nur oberflächlich angerissen wird.

In der letzten Ausgabe hat Apocalypse ein dauerhaftes Portal von Krakoa nach Otherworld geöffnet. Dabei wurde er von dem Drang Krakoa und Arroka wieder zu vereinen und zu seiner Familie zurückzukehren angetrieben. Schließlich entsandte er den Beschwörer mit zwei weiteren Mutanten als Vorhut nach Otherworld.

Wir steigen in Otherworld im Königreich Dryador wieder in die Handlung ein. Dort wird Del Di’Lorr, der letzte Wachturm, von einer gewaltigen Armee belagert. Kurz vor der Niederlage entsenden die Verteidiger einen Boten zu Lady Saturnyne in der Sternenzitadelle. Diese befragt schließlich die Talrot-Karten, dabei zieht sie „Das Gericht“, „Die Vier der Stäbe“, „Der Gehängte“, „Die Acht der Kelche“ und „Die Zehn der Schwerter“. Sie ist nicht die einzige, die diese Vorhersage trifft, aber was hat das für den weiteren Verlauf der Geschichte zu bedeuten?

Auf Krakoa kehrt der Beschwörer mit einem seiner zwei Begleiter überstürzt aus Otherworld zurück. Banshee ist schwer verwundet und wird direkt in die Heilgärten gebracht. Apocalypse und der Beschwörer beratschlagen sich anschließend mit dem stillen Konzil über die Geschehnisse auf Otherworld und das weitere Vorgehen. Überraschend zeigt sich Krakoa zufrieden mit dem von Apocalypse geöffneten Portal, wünscht sie sich schließlich eine Wiedervereinigung mit Arroka. Während sich Apocalypse gemeinsam mit mehreren Mutanten auf den Weg nach Otherworld macht, durchforschen zwei junge Mutanten den Geist des verwundeten Banshee. Dabei bringen sie dramatische Ereignisse zum Vorschein. Doch was genau haben sie in Erfahrung gebracht und bleibt ihnen noch Zeit zu reagieren? Währenddessen kommt es auf Otherworld zu einem überraschenden Treffen, wen haben Apocalypse und seine Begleiter hier gefunden?

Charaktere und Erzähler:

Wir treffen dieses Mal auf eine Vielzahl von Mutanten und weiteren Charakteren. Zentral sind diesmal natürlich wieder Apocalypse, der BeschwörerLady Saturnyne, aber auch Krakoa selbst, der schwer verwundete Banshee und die Familie von Cyclops.

Einen klassischen Erzähler gibt nicht wirklich, nur hin und wieder werden die Gedanken einzelner Charaktere wiedergegeben.

Fazit:

Mit X-Men 12 „Beginn des neuen X-Events!“ starten wir nun mit viel Action und überraschenden Wendungen richtig in das neue X-Crossover X OF SWORDS. Wir haben zunächst einige parallele Handlungsstränge die schließlich teilweise zusammengeführt werden,  aber am Ende noch die ein oder andere Frage offen lassen.
Besonders die noch rätselhaften und teils undurchsichtigen Motive und Pläne des Beschwörers lassen uns gespannt auf die nächste Ausgabe warten.

Wertung 5 Sterne
Unsere Wertung:
5 von 5 Sternen

Das Comic wurde Game2Gether von Panini für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers oder Händlers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

Quellen: Panini ↗

GeForce-Treiber 465.89 bringt Resizable BAR für RTX 3000

Nvidia führt Resizable BAR ein

Nachdem AMD mit Release der RX 6000-Reihe im November 2020 das Feature „SAM“ (Smart Access Memory) vorgestellt hatte, begann auch Nvidia an einem auf der gleichen Technologie basierenden Feature zu arbeiten. SAM ist AMDs Technik, um das eigentlich schon seit 2008 existierende PCI-Express-Feature „Resizable BAR“ (Base Address Register) mit AMD-Grafikkarten zu nutzen. Nvidia hat für diese Technik bisher keinen Eigen- oder Markennamen angewendet. Wobei auch noch nicht ganz klar ist, ob AMDs SAM noch mehr macht, als Resizable BAR zu nutzen. Mit dem gestrigen Release der GeForce-Treiber in Version 465.89 können nun auch die RTX 3000-Karten „rBAR“ nutzen. Ob der Support auch für ältere Generationen kommen wird, darf jedoch bezweifelt werden.

Technischer Hintergrund

Bisher konnte ein Prozessor nur in maximal 256 MB großen Teileinheiten direkt auf den Grafikspeicher einer Grafikkarte zugreifen. Wenn jedoch Resizable BAR ins Spiel kommt, dürfen diese Blöcke auch über 4 GB groß sein – dass bringt merklich mehr Performance, wenn große Datenmengen in den Grafikspeicher gebracht werden, z.B. bei schnell wechselnden, hochauflösenden Texturen.

Voraussetzungen bzgl. Chipsatz, Mainboard und CPU

Für die Nutzung von Resizable BAR braucht es kompatible Prozessoren, Mainboards und Grafikkarten. Was zunächst AMD Ryzen 5000-Prozessoren auf einem Mainboard mit B550- oder X570-Chipsatz und aktuellem BIOS in Verbindung mit einer AMD Radeon RX 6000 vorbehalten war, gibt es nun auch mit vielen anderen Konfigurationen. Erst Anfang diesen Monats hat AMD SAM auch für Ryzen 3000 zugänglich gemacht. Außerdem lassen sich inzwischen auch die 400er-Chipsatz B450 und X470 für SAM nutzen – sofern es für die einzelnen Mainboards ein entsprechendes BIOS-Update gibt. Für sehr viele Mainboards auf dem Markt ist das mittlerweile der Fall.

Auch für Mainboards mit Intel-Sockel gibt es inzwischen viele Resizable BAR-befähigende BIOS-Updates. Alle Chipsätze der 400er-Serie können theoretisch dieses Feature anbieten. Außerdem bringen alle Mainboards der neuen 500er-Generation, die seit dem 30. März offiziell verkauft werden Support für das Feature mit. Alle Intel Core Prozessoren der 10. und der brandneuen 11. Generation unterstützen das Feature CPU-seitig. In jedem Fall – egal ob Mainboard mit neuestem oder einem Chipsatz aus dem letzten Jahr: das Feature muss im BIOS aktiviert werden. Je nachdem, ob es sich um eine AMD- oder Intel-Plattform handelt, heißt es dort SAM oder Resizable BAR. Alternativ auch Resize BAR / BAR Resize, ASRock nennt das Feature auch CAM (Clever Access Memory) auf seinen Intel-Mainboards.

Hardware-Voraussetzungen für Resizable BAR bzgl. Chipsatz und CPU

Voraussetzungen bzgl. der Grafikkarte

Mit dem GeForce-Treiber 465.89 bringt Nvidia nun auch den Software-Unterbau auf der Ebene des Betriebssystems. Neben diesem Treiber fehlt dann nur noch eine VBIOS-Aktualisierung der Grafikkarte, um Resizable BAR nutzen zu können. Für Nvidias „Founders Edition“-Karten RTX 3060 Ti, RTX 3070, RTX 3080 (Test) und RTX 3090 gibt es das Firmware Update Tool zum Herunterladen. Der jüngste Sprößling der RTX 3000-Serie – die RTX 3060 12GB – hat bereits ein Resizable BAR-fähiges VBIOS, ihr fehlte nur noch der o.g. Treiber.

Sämtliche Custom-Karten von Nvidias Boardpartnern brauchen auch ein VBIOS-Update. Das ist je nach Karte momentan noch die größte Hürde. MSI und EVGA zum Beispiel bieten das Update über ihre Grafikkarten-Tools (MSI Dragon Center, EVGA Precision Tool) an. Asus, Colorful, Galax, Gigabyte und Zotac haben wiederum einzelne Downloads für ihre Karten. Weitere Hersteller werden sicherlich in den nächsten Tagen ihre Update-Strategie vorstellen.

Nutzen von Resizable BAR

Das Performance-Plus ist stark abhängig von Spiel und Auflösung. Zunächst gibt es offiziell 17 Spiele, welche extra auf die neue Technik hin optimiert wurden. Dass ein Spiel aber nicht auf dieser Liste steht, muss nicht zwingend bedeuten, dass es keine Zuwächse in Sachen Leistung gibt. Denn grundsätzlich ist Resizable BAR erst einmal unabhängig von der Engine des Spiels. Der Performancegewinn liegt – so kennen wir es von AMD SAM –  bei durchschnittlich rund 5%. Einzelne Spiele weisen aber auch mehr als 10% Mehrleistung auf.

GeForce RTX 3080 Resizable BAR Performance Improvements
Beispiele verbesserter Performance
Offizielle Liste der unterstützten Spiele

Zusammenfassung

  • Resizable BAR funktioniert seit dem aktuellen GeForce-Treiber 465.89 auch mit RTX 3000-Karten – wenn der Grafikkartenhersteller bereits ein VBIOS-Update zur Verfügung gestellt hat
  • das Mainboard braucht eventuell auch ein BIOS-Update, um die Funktion zur Verfügung zu stellen
  • der Performancegewinn durch Resizable BAR beträgt im Schnitt 5%, je nach Spiel auch über 10%

Quelle: nvidia.com
Quelle: videocardz.com
Bildquelle: Nvidia.com