Montag 08 Dez. 2025
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Prepaid-Karten vs. Studentenkredite: Die Kontrolle über dein eigenes Geld übernehmen

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Für viele Studenten ist der Umgang mit ihren Finanzen eine Gratwanderung. Auf der einen Seite stehen die steigenden Studiengebühren, Lehrbücher und die Miete, auf der anderen Seite die täglichen Lebenshaltungskosten, soziale Aktivitäten und unerwartete Notfälle. Klassische Studentendarlehen können helfen, diese Kosten zu decken, aber sie sind mit langfristigen Verpflichtungen und Zinsen verbunden, die nach dem Abschluss erheblich ins Gewicht fallen können. Prepaid-Karten hingegen bieten eine neue Möglichkeit, die Kontrolle über dein Geld zu übernehmen, ohne Schulden machen zu müssen.

Warum Studentenkredite nicht immer die Lösung sind

Studentenkredite sind oft wie ein Rettungsanker, der schnell Zugang zu den für die Ausbildung benötigten Mitteln verschafft. Allerdings sind sie oft mit versteckten Kosten verbunden:

  • Anfallende Zinsen: Selbst kleine Kredite können sich mit der Zeit aufblähen.
  • Starre Rückzahlungspläne: Wenn du eine Zahlung verpasst, kann sich das auf deine Kreditwürdigkeit auswirken.
  • Eingeschränkte Flexibilität: Du bist an die Ausgabenregeln des Kreditgebers gebunden.
  • Finanzieller Stress: Schulden können Ängste auslösen, die sowohl das Studium als auch das Leben außerhalb der Schule beeinträchtigen.

Auch wenn Kredite manchmal nötig sind, kann es für Studenten schwierig sein, frühzeitig gesunde finanzielle Gewohnheiten zu entwickeln, wenn sie sich ausschließlich auf geliehenes Geld verlassen.

(Bildquelle: Pixabay)

Wie Prepaid-Karten Studenten unterstützen

Mit Prepaid-Karten können Studenten ihre Finanzen proaktiv managen, ohne sich zu verschulden. Durch die Aufladung des Guthabens im Voraus können Studenten nur das ausgeben, was ihnen zur Verfügung steht, ohne die Gefahr, dass sie zu viel verpulvern.

Auf digitalen Marktplätzen wie Eneba – Bitsa guthaben können Studenten ihren Lebensstil sicher finanzieren. Sie bieten eine sichere und flexible Lösung für alltägliche Ausgaben, Online-Einkäufe und sogar für kleine Freuden. Diese Methode hilft Studenten, die Kontrolle über ihr Geld zu behalten und macht die Budgetplanung einfacher und handfester.

Die wichtigsten Vorteile von Prepaid-Karten sind:

  • Schnelle Budgetierung: Lade jeden Monat einen bestimmten Betrag auf, um deine Ausgaben zu kontrollieren.
  • Sichere Online-Transaktionen: Schützt die Kontodaten vor digitalen Bedrohungen.
  • Keine Zinsen oder Schulden: Gib aus, was du hast – nicht mehr.
  • Praktisch überall: In Geschäften, Online-Shops und bei Abo-Diensten.

Praktische Tipps für Prepaid-Karten

Um die Vorteile von Prepaid-Karten zu maximieren, können sich Studenten ein paar einfache Gewohnheiten angewöhnen:

  • Überwache die Ausgaben: Notiere jeden Einkauf, um Muster und unnötige Ausgaben zu erkennen.
  • Geld aufteilen: Überlege dir, ob du getrennte Karten für lebensnotwendige Dinge, Unterhaltung und Hobbys brauchst.
  • Plane im Voraus: Lade die Karten mit monatlichen Budgets auf, anstatt sporadisch Geld hinzuzufügen.
  • Kombiniere Tools: Nutze neben deiner Prepaid-Karte auch Budgetierungs-Apps, um deine Ausgaben zu visualisieren.
  • Belohne dich selbst: Plane kleine Beträge für Spaß ein, um motiviert zu bleiben, ohne dein Budget zu sprengen.

Diese Schritte machen finanzielle Verantwortung zu einer erreichbaren Routine und geben den Studenten Vertrauen in ihre Ausgabenentscheidungen.

Früh übt sich die Kontrolle

Die Nutzung von Prepaid-Karten anstelle von Studentenkrediten bringt wertvolle finanzielle Lektionen mit sich. Die Studenten lernen, Bedürfnisse über Wünsche zu stellen, Ausgaben zu planen und keine unnötigen Schulden aufzunehmen. Die Nutzung von Prepaid-Karten bietet ihnen eine sichere, transparente und zugängliche Methode für den Umgang mit Geld.

(Bildquelle: Pixabay)

Prepaid-Karten sind nicht nur ein Sicherheitsnetz – sie sind ein Sprungbrett in die finanzielle Unabhängigkeit. Sie helfen den Studenten, selbstbewusst Entscheidungen zu treffen, den Stress der sich häufenden Kredite zu vermeiden und die Freiheit zu genießen, die sich daraus ergibt, dass sie wirklich über ihr Geld verfügen. Mit den Zahlungsoptionen von Bitsa Credit können Studenten die Schule, das Leben und die Ausgaben klug ausbalancieren und die Voraussetzungen für eine langfristige finanzielle Gesundheit schaffen.

Fortnite x The Simpsons: Neue Season bringt Springfield, Homer & Co.

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Epic Games hat die bislang wohl kultigste Season für Fortnite gestartet und diesmal steht alles im Zeichen von „The Simpsons“. Die neue Mini-Season läuft den ganzen November über und bringt Spieler direkt nach Springfield, inklusive ikonischer Orte, Charaktere und einer Menge Humor.

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Willkommen in Springfield x Fortnite

Die neue, cel-shaded gestaltete Map in Fortnite enthält bekannte Schauplätze aus der Serie, darunter:

  • 742 Evergreen Terrace, das Zuhause der Simpsons
  • Mr. Burns’ Atomkraftwerk
  • Das Kwik-E-Mart und Moes Taverne
  • Und natürlich jede Menge versteckte Gags für Serienfans

Du kannst Steamed Hams essen, dich auf die Simpsons-Couch fallen lassen oder dir von Nelson Muntz ein „Ha-Ha!“ abholen.

Neuer Battle Pass & Charaktere

Der brandneue Battle Pass bringt fünf spielbare Charaktere ins Spiel:

  • Homer Simpson
  • Marge Simpson
  • Ned Flanders
  • Springfielder Peely
  • Blinky Fishstick – eine tief vergrabene Referenz für Hardcore-Fans

Als Highlight gibt’s außerdem den Sidekick Peels, und in den kommenden Wochen erscheinen noch weitere Inhalte, darunter ein Bart-Skin-Bundle und Krusty der Clown im Item-Shop.

Mini-Episoden im Spiel

Während der Season werden neue, exklusive Mini-Folgen direkt in Fortnite ausgestrahlt:

    1. November – Apocalypse D’Oh

    1. November – Sugar High

    1. November – Multiplidiocy

    1. November – The Incredible Bulk

Mehr Crossover für Fortnite geplant

Gerüchten zufolge steht bereits SpongeBob SquarePants als nächstes großes Crossover bevor, die Season wird also noch wilder.

Neue PNY CS3250 Gen5 SSD: Extreme Performance für KI & Gaming

PNY Technologies erweitert sein Portfolio leistungsstarker Speicherlösungen mit der neuen CS3250 M.2 NVMe PCIe Gen5 x4 SSD. Die CS3250 setzt auf modernste NVMe PCIe Gen5 x4-Technologie und erreicht damit ein bislang unerreichtes Leistungsniveau: Mit sequentiellen Lesegeschwindigkeiten von bis zu 14.900 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 14.000 MB/s bietet sie die Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit, die moderne Workloads in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Gaming und Content Creation erfordern.

Die CS3250 markiert einen neuen Meilenstein im High-End-Computing und richtet sich an Anwendendende, die kompromisslose Performance, Stabilität und Effizienz erwarten.

Entwickelt für die Zukunft des Computings

Die PNY CS3250 wurde gezielt für die Anforderungen der nächsten Generation von Rechenanwendungen entwickelt. Dank der PCIe Gen5 x4-Schnittstelle liefert sie enorme Datentransferraten und höchste Reaktionsgeschwindigkeit, ideal für KI-gestützte Bild- und Videoverarbeitung, rechenintensive Design-Workflows oder AAA-Gaming. Ob beim Rendern, Spielen oder Multitasking: Die CS3250 sorgt für blitzschnelle Ladezeiten, maximale Stabilität und zuverlässige Leistung über lange Zeiträume.

Hauptmerkmale der PNY CS3250

  • Maximale Gen5-Geschwindigkeit: Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 14.900 MB/s (Lesen) und 14.000 MB/s (Schreiben), für kompromisslose Leistung bei allen Aufgaben.
  • Optimiert für KI-Workloads: Entwickelt für moderne KI-Prozesse – von Echtzeit-Bilderzeugung bis zu komplexen Deep-Learning-Berechnungen.
  • Thermisch optimierter Controller: Ein fortschrittliches Wärmeleitdesign mit beschichtetem Controller sorgt für stabile Temperaturen, konstante Performance und längere Lebensdauer.
  • Gaming der nächsten Generation: Kürzere Ladezeiten, geringere Latenz und flüssigeres Gameplay in anspruchsvollen Titeln.
  • Großer Speicherplatz: Kompatibel mit M.2-2280-Geräten und erhältlich mit 1 TB oder 2 TB Kapazität, ideal für große Spielebibliotheken, Medien oder Projekte.
Merkmal Beschreibung
Modell PNY CS3250 M.2 NVMe Gen5 x4 SSD
Schnittstelle PCIe Gen5 (NVMe Gen5 x4)
Geschwindigkeit Bis zu 14.900 MB/s² Lesen / 14.000 MB/s Schreiben
Kapazitäten 1 TB, 2 TB
Formfaktor M.2 2280
Garantie 5 Jahre eingeschränkte Herstellergarantie oder TBW

Verfügbarkeit und Preis

Die PNY CS3250 M.2 NVMe PCIe Gen5 x4 SSD ist bereits seit einigen Tagen in Deutschland erhältlich. Der UVP der 1-TB-Version beträgt 159,99 € und für die 2-TB-Version werden 256,99 € fällig.

The Walking Dead x World of Tanks: Apokalyptisches Crossover

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Wargaming und AMC Networks haben heute ein spektakuläres Crossover zwischen der legendären TV-Serie The Walking Dead und World of Tanks angekündigt. Vom 6. bis 17. November können Spieler im Battle Pass Special: The Walking Dead fünf ikonische Charaktere aus der Serie als Besatzungsmitglieder rekrutieren und exklusive thematische Belohnungen freischalten, darunter den speziell gestalteten H3-Panzer im robusten 3D-Stil, furchteinflößende 2D-Designs, eindrucksvolle 3D-Aufbauten und vieles mehr.

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Fünf Überlebende der Apokalypse

Panzerkommandanten erwartet eine Gruppe legendärer Charaktere, die bereit sind, sich dem Chaos zu stellen:

  • Rick Grimes, der unbeugsame Anführer, und
  • Negan, der berüchtigte Tyrann, beide sind im Verlauf des Kapitels mit Null-Perks verfügbar.

Zusätzlich können drei weitere Überlebende in speziellen Paketen freigeschaltet werden:

  • Daryl Dixon, der scharfsinnige Jäger,
  • Michonne, die furchtlose Kriegerin, und
  • The Governor, der manipulative Despot.

Alle Figuren bringen ihren unverwechselbaren Kampfgeist und individuelle Sprachaufnahmen mit, darunter auch Norman Reedus, der seiner Rolle als Daryl Dixon erneut die Stimme leiht.

Der Panzer der Apokalypse: H3 „No Sanctuary“

Das Herzstück des Events ist der H3-Panzer, gehüllt in den bedrohlichen 3D-Stil „No Sanctuary“. Sein verwittertes Äußeres, bedeckt mit Maschendraht und Stacheldraht, verleiht ihm ein furchteinflößendes Erscheinungsbild. Bei genauerem Hinsehen entdecken Spieler zahlreiche Anspielungen auf die Serie: Daryls Motorrad und Armbrust, Negans Baseballschläger Lucille, Michonnes Katana und Ricks ikonischer Sheriff-Hut, allesamt Relikte aus der Welt von The Walking Dead.

Thematische Anpassungen und Sammlerstücke

Um das Schlachtfeld vollständig im Stil der Apokalypse zu gestalten, können Fahrzeuge mit einer Reihe einzigartiger Aufkleber, Inschriften und 3D-Aufsätze ausgestattet werden. Zu den Highlights zählen:

  • das „Walker Bait System“, inspiriert von der Taktik, die Untoten mit Lärm und Musik abzulenken,
  • das „Saviors’ Machine Gun“, verziert mit dem typischen „Saviors“-Tag und Negans rotem Schal,
  • und viele weitere detailverliebte Objekte, die Geschichten aus der Apokalypse erzählen.

Alle 3D-Aufsätze sind mit verschiedenen Fahrzeugen kompatibel und verleihen jeder Schlacht eine düstere, filmreife Atmosphäre.

Bereit für den Kampf?

Kommandanten, bleibt wachsam, die Horden werden nicht ruhen. Kämpft euch durch das Chaos, sammelt exklusive Belohnungen und beweist, dass selbst im Angesicht der Apokalypse wahre Überlebende niemals aufgeben.

Der smarte Studenten-Ratgeber zum Ausgeben ohne Überziehen

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Für Studenten ist der Umgang mit Geld oft eine Gratwanderung. Zwischen Studiengebühren, Miete, Lebensmitteln und gelegentlichem Ausgehen ist es nur allzu leicht, zu viel auszugeben, ohne es zu merken. Die gute Nachricht? Es gibt smarte Strategien und Hilfsmittel, die Studenten dabei helfen, ihr Geld vernünftig auszugeben und trotzdem das Leben zu genießen.

Warum es zu Mehrausgaben kommt

Mehrausgaben entstehen oft, weil Studenten ihr Geld nicht genau im Auge behalten. Auch kleine Einkäufe – Kaffeefahrten, nächtliche Snacks oder Online-Abos – können sich schnell summieren. Außerdem kann der einfache Zugang zu Kredit- oder Debitkarten dazu führen, dass sich die Ausgaben weniger „echt“ anfühlen, was am Ende des Monats zu unerwartetem finanziellen Stress führt.

Die wichtigsten Faktoren, die zu Mehrausgaben führen, sind:

  • Fehlen eines Budgetplans
  • Impulskäufe
  • Gruppenzwang und gesellschaftliche Ereignisse
  • Keine Unterscheidung zwischen Wünschen und Bedürfnissen

Diese Muster zu erkennen, ist der erste Schritt zur finanziellen Selbstkontrolle.

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Wie Prepaid-Lösungen helfen können

Eines der besten Hilfsmittel für Studenten ist die Prepaid-Karte. Im Gegensatz zu Kreditkarten muss bei Prepaid-Karten das Guthaben im Voraus aufgeladen werden, damit man nicht mehr ausgeben kann, als man hat. Dieser einfache Ansatz sorgt für Disziplin und fördert einen bewussten Umgang mit Geld.

Mit dem Transcash-Ticket auf Eneba können Studenten ihre Prepaid-Karten sicher aufladen und so ihre Online- und Offline-Einkäufe klar und kontrolliert abwickeln. Damit entfallen die traditionellen Bankmethoden und alle Transaktionen bleiben transparent und überschaubar.

Zu den Vorteilen von Prepaid-Lösungen gehören:

  • Budget-Bewusstsein: Lade nur das auf, was du ausgeben willst.
  • Sichere Online-Ausgaben: Vermeide die Offenlegung deines Hauptbankkontos.
  • Flexibilität: Nutze sie für Lebensmittel, Abonnements und sogar zum Zocken.
  • Keine versteckten Gebühren: Im Gegensatz zu Überziehungsgebühren weißt du genau, was du ausgibst.

Praktische Tipps für smartes Geldausgeben

Auch bei einer Prepaid-Karte kommt es auf die Gewohnheiten an. Hier erfährst du, wie du als Student deine finanzielle Situation verbessern kannst:

  • Lege ein monatliches Limit fest: Lege fest, wie viel Geld du für lebensnotwendige Dinge, Spaß und Notfälle ausgeben willst.
  • Behalte alle Ausgaben im Überblick: Notiere jeden Einkauf in einem Notizbuch oder einer App, um Überraschungen zu vermeiden.
  • Trenne zwischen Bedürfnissen und Wünschen: Priorisiere die Ausgaben für das Wesentliche zuerst.
  • Plane gemeinsame Ausflüge: Lege ein Budget für Ausgehen fest, um Ausgaben in letzter Minute zu vermeiden.
  • Nutze mehrere Karten, wenn es nötig ist: Benutze eine Karte für das Nötigste und eine andere für freie Ausgaben.

Diese einfachen Gewohnheiten können mit der Zeit einen großen Unterschied machen. Die Studenten lernen, Ausgaben zu planen, fundierte Entscheidungen zu treffen und zu vermeiden, dass ihnen mitten im Monat das Geld ausgeht.

Quelle: Pixabay

So macht Geldmanagement Spaß

Budgetplanung muss keine lästige Pflicht sein. Wenn du die Ausgaben wie in einem Game trackst und dich selbst belohnst, wenn du deine Grenzen einhältst, kann finanzielle Verantwortung sogar Spaß machen. Prepaid-Karten sind die perfekte Plattform für diese Methode, da Studenten sofort ein Feedback über ihre Ausgabengewohnheiten bekommen und diese in Echtzeit anpassen können.

Mit Prepaid-Karten, die über sichere Plattformen wie Transcash finanziert werden, können Studenten ihre Ausgaben sorglos managen. Sie können sich um das Nötigste kümmern, Freizeitaktivitäten genießen und sogar Hobbys wie Gaming genießen, ohne sich Sorgen zu machen, dass sie zu viel Geld ausgeben.

Mit diesen Strategien haben die Studenten nicht nur ihre Finanzen im Griff, sondern entwickeln auch lebenslange Fähigkeiten im Umgang mit Geld. Prepaid-Lösungen in Kombination mit achtsamen Gewohnheiten geben den Studenten die Freiheit, ihre Studienzeit ohne den Stress finanzieller Fehltritte zu genießen.

Das visuelle Meisterwerk SCORN

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Scorn ist ein Erlebnis, wie man es noch nie zuvor gesehen hat. Man wird in eine albtraumhafte Welt hineingeworfen und soll eigenständig die Welt durchqueren. Es gibt keine Dialoge, keine Notizen, die einem erklären, was man gerade sieht oder in welcher Welt man sich befindet. Es ist eine beinahe rein visuelle Reise. Scorn ist der Inbegriff von Einsamkeit und Verlorensein.

Die Anfänge

Ebb Software, das Entwicklerstudio hinter Scorn, wurde bereits 2013 gegründet, mit dem alleinigen Ziel, eine andere Art von Videospielen zu erschaffen. Und bereits zu diesem Zeitpunkt sollte das geplante Spiel Scorn werden. Doch die Idee gab es laut Lead Designer Ljubomir Peklar schon früher.

Am 12.11.2014 wurde ein Video veröffentlicht, das eine sehr frühe Entwicklungsphase des Spiels zeigte. Mit dieser bewarb man sich bei Publishern, leider ohne Erfolg. Ebenfalls erfolglos blieb die erste Kickstarter Kampagne. 2015 aber ein Lichtblick. Es fanden sich private Investoren, und die Arbeiten konnten beginnen.

Pre Alpha Material

Engine Wechsel und Neuaufstellung

2017 startete eine neue Kickstarter Kampagne. Das Ziel waren 150.000€, und mit 5.636 Unterstützern erreichten sie sogar 192.487€. Zu dem Zeitpunkt war geplant, das Spiel in zwei Parts aufzuteilen. Der erste Part sollte heißen „Part 1: Dasein“ und war für 2018 geplant. Doch weil die Engine „Unity“ Probleme machte, musste auf die Unreal Engine 4 gewechselt werden. So konnte das Datum nicht eingehalten werden. Mit der Unreal Engine 4 baute man das Spiel nochmals komplett neu und baute schon Bestehende Orte um und vergrößerte sie.

Planänderung

Der Episodenplan wurde verworfen. Auf Steam schrieben die Entwickler, dass man dem Plan, Part 1 2018 zu veröffentlichen, nicht nachkommen werde. Stattdessen würde man beide Episoden etwas kürzen und das Spiel als ein Spiel veröffentlichen. Doch im Hintergrund kamen einige Probleme auf, und man hörte eine Zeitlang nichts mehr von dem Spiel.

2020 die Rettung

Mit der Gründung von Kepler Interactive bekam Ebb Software endlich einen Publisher, der das Projekt voll unterstützte. Unter anderem, weil Ebb Software Teilinhaber von Kepler Interactive ist.

Die langerwartete Ankündigung 7. Mai 2020

Ebb Software ging eine Partnerschaft mit Xbox ein und sicherte sich somit die Konsolenexklusivität für ein Jahr. Zusätzlich wurde Scorn ab Tag 1 in den Game Pass aufgenommen. Eigentlich für den 21. Oktober 2022 geplant, wurde das Spiel sogar um eine Woche vorgezogen, auf den 14. Oktober.

Scorn das virtuelle Museum

Bei Veröffentlichung wurde das Spiel gemischt aufgenommen. Die einen waren begeistert von der künstlerischen Welt und die anderen waren gelangweilt vom eintönigen Gameplay. Mit einem Metascore von 70 sieht es eher nicht so gut für das Spiel aus. Aber Wertungen sind immer schwierig ernst zu nehmen. Teilweise gibt es negative Rezensionen, die schreiben, dass Scorn zu eklig sei. Hierbei wird Scorn für etwas kritisiert, was die Entwickler genau so wollten und auch sehr gut umgesetzt haben. Das ist eigenes Empfinden. Jemand der mit Horror nichts Anfangen kann sollte nicht solche Reviews Schreiben. Das wär genau das gleiche wie wenn eine Person ein Horror Spiel eine Schlechte Wertung gibt weil es zu Gruselig ist. Aber das soll es ja auch sein.

Klar kann man bei Scorn kritisieren, dass das Gameplay eher in den Hintergrund rückt. Es gibt zwar ein Combat System, aber das ist eher Mittel zum Zweck. Es funktioniert und ist perfekt für die Welt von Scorn gestaltet, aber meist läuft man einfach nur durch die Welt, löst seichte Rätsel und lässt die Atmosphäre auf sich wirken.

Kunst in seiner Hochform

Hierbei lässt das Spiel Freiraum für Eigeninterpretation. Rein gar nichts wird erklärt. In einem Interview antwortete Lead Designer Ljubomir Peklar auf die Frage, was in Scorn passiert ist, mit: „Whatever you understood happened.“ Ziel sei, ein unbehagliches, aber fesselndes Gefühl beim Spieler zu hinterlassen. Genauso soll man sich Gedanken darüber machen, was man gerade sieht und wie es zu deuten ist. Man wird in die schön gestaltete Welt reingeworfen, ohne Tutorial, ohne HUD und ohne jegliche Erklärung. Der Spieler soll sich genauso allein fühlen wie der namenlose Protagonist. Es geht nur darum eine Fremde Welt selbst zu Erleben. Und wer Liebhaber der Kunst von H. R. Giger & Zdzisław Beksiński ist, bekommt bei Scorn ein visuelles Meisterwerk, das beide Künstler ehrt.

War Scorn ein Erfolg und bekommen wir mehr?

Ebb Software gab nie Verkaufszahlen bekannt. Sie meldeten aber fast ein Jahr nach Veröffentlichung von Scorn, dass das Spiel 2 Millionen Spieler hatte. Hierzu sei aber noch einmal erwähnt, dass sich das Spiel im Xbox Game Pass befand. Auf Steam, so schreiben Analysten, soll sich das Spiel zwischen 1–2 Millionen Mal verkauft haben. Durch den Release auf der PlayStation 5 ein Jahr später sorgte man nochmal für etwas Aufsehen.

Das alles spricht nicht gerade für einen Riesenerfolg, aber für eine Indie, oder wohl eher AA Produktion ist das ein solider Erfolg. Zumal Ebb Software drei Jahre später immer noch nicht geschlossen wurde. Wir können also mit einem zweiten Spiel des Studios rechnen, hoffen wir nur, dass es nicht noch einmal zehn Jahre dauert. Ein Scorn 2 wird es aber vermutlich nicht werden.

Ich bin Gilbert, danke für’s Lesen.

Ich hab auch mal ein Video zu Scorn gemacht, jedoch ist es ziemlich Alt. Es ist etwas unstrukturiert, habt also ein bisschen Nachsicht. Es ist aber ziemlich Informativ.

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Mehr Informationen

Quelle: Kickstarter, Ebb Software

LEGO Jurassic World 76968 – Dinosaurier-Fossilien: Tyrannosaurus rex im Test

LEGO hat in den letzten Jahren im stärker die AFOLs ins Visier genommen und so immer mehr beeindruckende Sets im Bereich 18+ veröffentlicht. Diesem Trend hat sich auch LEGO Jurassic World mit einem T-Rex im beeindruckenden Maßstab 1:12 angeschlossen. Daher schauen wir uns nun das Set LEGO Jurassic World 76968 – Dinosaurier-Fossilien: Tyrannosaurus rex genauer an. An dieser Stelle ein kleiner Spoiler: Ihr solltet im Dezember unsere Seite ganz genau im Auge behalten.

 Vielen Dank an LEGO für die Bereitstellung des Testmusters.

Eigenschaften des Sets:

Das Set LEGO Jurassic World 76968 – Dinosaurier-Fossilien: Tyrannosaurus rex ist ein beeindruckendes Highlight für jeder LEGO-Dino-Sammlung. Mit einer Länge von 105 cm und einer Höhe von 33 cm zählt es zu den größten LEGO-Sets. Auch die Anzahl an Steinen ist mit 3145 eindrucksvoll. Das Modell ist ein detailliertes Abbild des Skeletts eines Tyrannosaurus rex im Maßstab 1:12 mit beweglichem Kopf, Kiefer und Schwanz. Die große Infoplakette und der Modellständer verleihen dem fertigt aufgebauten Skelett einen musealen Charakter. Eine Reihe von Easter-Eggs und die Figuren von Dr. Elli Sattler und Dr. Alan Grant stellen einen schönen Bezug zu den Filmen her.

Themenwelt LEGO Jurassic World
Bezeichnung Dinosaurier-Fossilien: Tyrannosaurus rex
Art.-Nummer 76968
Teileanzahl 3145
Alter 18+
Veröffentlichung Januar 2025
UVP 249,99 €
Minifiguren 2
Sticker enthalten? Nein
Bedruckte Steine? Ja
Anleitung gedruckt und via App
Bauzeit ca. 5-7 Stunden

Über Lego:

LEGO A/S ist ein dänischer Spielwarenhersteller, der seit 1932 mit seinen ikonischen Klemmbausteinen Kreativität und Bauspaß in alle Altersgruppen bringt. Das Unternehmen bietet heute eine breite Palette an Themenwelten, die von realistischen Stadtszenen (LEGO City) über fantasievolle Abenteuer (LEGO NINJAGO, LEGO Friends) bis hin zu lizenzierten Marken wie Star Wars™, Harry Potter™ oder Disney™ reichen. Technisch orientierte Baumeister finden in LEGO Technic komplexe Modelle mit realistischen Funktionen, während LEGO Architecture berühmte Bauwerke im Miniaturformat nachbildet. Für jüngere Kinder gibt es LEGO DUPLO, und mit LEGO Ideas werden Fan-Entwürfe zu offiziellen Sets. Ergänzt wird das Sortiment durch Sammlerlinien wie LEGO Icons oder BrickHeadz sowie digitale Spiele, Filme und Freizeitparks unter der Marke LEGOLAND.

Über Jurassic World:

Jurassic World ist eine moderne Neuauflage des legendären „Jurassic Park“-Franchise und entführt die Zuschauer in einen Freizeitpark, in dem Dinosaurier durch modernste Gentechnik wieder zum Leben erweckt wurden. Was als faszinierende Attraktion für Besucher gedacht ist, gerät außer Kontrolle, als die prähistorischen Kreaturen ihre Freiheit zurückerlangen. Die Filmreihe verbindet actionreiche Abenteuer mit spannenden wissenschaftlichen und moralischen Fragen über Macht, Natur und Verantwortung. Mit beeindruckenden Effekten, ikonischen Dinosauriern und charismatischen Figuren begeistert Jurassic World Fans jeden Alters und setzt die Erfolgsgeschichte der Jurassic-Saga eindrucksvoll fort.

Verpackung und Inhalt:

Das Verpackungsdesign weicht von dem üblichen Design der LEGO-Jurassic-World-Sets ab und entspricht dem üblichen Design der großen, teuren Sets. Hier findet sich eine Abbildung des fertigen LEGO-Modells, vor einem neutralen, dunklen Hintergrund. Auf der Rückseite finden sich erste Details sowie eine bemaßte Abbildung. Eine Abbildung der Minifiguren findet sich auf der oberen Längsseite.

In der Verpackung finden sich neben der gedruckten, 3-teiligen Bauanleitung fünfundzwanzig Folienbeutel sowie die hochwertige, bedruckte Infoplakette. Alle Baustufen befinden sich in Papiertüten. In seltenen Fällen findet sich in den Papiertüten eine kleine Folientüte mit besonders filigranen Bausteinen. Zur Verbesserung der Nachhaltigkeit hat LEGO Ende letzten/Anfang dieses Jahres mit dem Wechsel von Plastik- zu Papiertüten begonnen, was sich allerdings noch nicht bei allen Sets zeigt.

Der Bauprozess:

In der beiliegenden Bauanleitung wird der Aufbau des Sets LEGO Jurassic World 76968 – Dinosaurier-Fossilien: Tyrannosaurus rex wie gewohnt sehr detailliert dargestellt und kleinschrittig beschrieben. Darüber hinaus kann man auch auf die LEGO-Builder-App (iOS und Android) zurückgreifen. Hier finden sich noch detaillierte Anleitungen, in denen man auch jede Ansicht beliebig drehen kann.

Der Aufbau ist entsprechend der fünfundzwanzig Papierbeutel in ebenso viele Baustufen unterteilt, die einen recht ähnlichen Umfang besitzen. Die Minifiguren finden wir erst in der finalen Baustufe.

Der Modellständer – eine stabile Basis:

Als Erstes bauen wir mit dem Bau des Modellständers. Das Modell ist so groß, dass wir alleine für den Ständer schon mehrere Tüten benötigen. Verschiedene Technic-Elemente sorgen im Inneren für die notwendige Festigkeit.

Als Nächstes erweitern wir den Modellständer um die Aufstandflächen der Füße unsere T-Rex. Diese bekommen eine zerklüftete Felsstruktur.

Unser Modellständer wächst nun langsam in die Höhe und erhält die senkrechten Stützen. Hierfür kommen wieder Technic-Elemente zum Einsatz, denn die senkrechten Streben werden aus zwei Reihen langer Lochsteine aufgebaut.

Mit der Detaillierung des Modellständers sind wir noch nicht fertig. Im vierten Schritt werden die senkrechten Streben noch fester in den Füßen eingefasst und diese erhalten eine Verkleidung im Stil von Felsen. Hier versteckt sich auch gleich das erste Easter-Egg.

Die Wirbelsäule – auch im Modell das Rückgrat:

Endlich beginnen wir mit dem Bau des eigentlichen Körpers. Der Kern der Wirbelsäule entsteht mit den unterschiedlichen Verbindungspunkten für die Rippen, die Beine und den Schwanz.

Die Wirbelsäule bekommt nun so langsam einen Knochen-Look. Aus Technic-Verbindern entsteht hier gewissermaßen der Knorpel, der die Rippen an Ort und Stelle hält.

Im siebten Schritt vervollständigen wir die Wirbelkörper der oberen Wirbelsäule und im Nacken bauen wir die Elemente an, die später als Befestigung für den Schädel dienen.

Jetzt sieht unsere Wirbelsäule wirklich komplett nach Knochen aus. Der untere Bereich der Wirbelkörper wird vervollständigt und auch rund um das Hüftgelenk folgen weitere Knochenelemente.

So langsam beginnen wir mit den ersten Rippen. Wir fügen noch einige Elemente an der Halswirbelsäule hinzu und montieren hier nun die ersten Rippen.

Es ist an der Zeit die Wirbelsäule mit dem Modellständer zu vereinen. Darüber hinaus erhalten die Wirbelkörper noch ihre oberen Fortsätze und auch das Becken wird weiter vervollständigt.

Der T-Rex kommt auf die Beine:

Natürlich bekommt unser Tyrannosaurus rex auch Beine. Daher beginnen wir im 11. Bauschritt damit das rechte Bein aufzubauen.

Im 12. Schritt wird das Bein vervollständigt und angebaut. Oben wird es über ein Kugelgelenk gehalten und unten mittels Technic-Stange fest an der Grundplatte fixiert. Die Zehen werden später folgen.

Auf einem Bein steht ein T-Rex schlecht, daher kommt als nächstes das linke Bein an die Reihe. Der Aufbau ähnelt dem des rechten, nur das es insgesamt weniger angewinkelt ist.

Jetzt sind beide Beine komplett und auch die Zehen montiert. Die Auflagefläche der Füße hatte in diesem und dem 12. Schritt auch noch ein paar weitere Details erhalten.

Rippen und Arme:

Im 15. Schritt erhält der Körper deutlich mehr Volumen, es sind die Rippen an der Reihe. Durch unterschiedliche Kombinationen gerader und gebogener Elemente entstehen hier die unterschiedlich gebogenen Rippen mit einer überraschend echten Optik.

Was wäre der T-Rex ohne seine ikonischen Stummelarme. Nun sind diese an der Reihe und auch der Beckenknochen bekommt noch letzte Elemente.

Der bewegliche Schwanz:

Jetzt geht es richtig in die Länge. Im 17. Schritt bauen wir das erste von vier Schwanzelementen. Diese werden alle schwenkbar am Skelett befestigt.

Leichte Variationen in der Teileauswahl sorgen dafür, das der Schwanz sich nach und nach zum Ende hin verjüngt.

Im 19. Schritt bauen wir die beiden letzten Schwanzelemente auf. Somit haben wir mit wenig Arbeit die Modelllänge in etwa verdoppelt.

Der Schädel – das gefährliche Ende:

So langsam nähern wir uns dem Ende des Modells und die Tüten werden kleiner. Im 20. Schritt beginnen wir den Aufbau des Schädels mit dem Gaumenbein.

Der Schädel bekommt etwas mehr Volumen und vor allem der Befestigungspunkt für die Verbindung mit der Nackenwirbelsäule entsteht.

Im mittleren Bereich des Schädels entsteht nun mehr Kontur. Besonders wichtig ist in diesem Schritt aber auch das feste einbinden des Montagepunktes in die Kontur.

Es fehlen zwar noch der Unterkiefer und die Zähne, aber das Ergebnis des 23. Bauschritts sieht schon richtig nach Schädel aus.

Im vorletzten Bauschritt wird der Schädel vervollständigt und montiert. Es ist schon beeindruckend, wie entscheidend doch die Zähne für die finale Optik sind. Der Unterkiefer des Modells ist beweglich aufgebaut.

Das große Finale:

Am Ende von 25 Bauschritten und guten sechs Stunden Aufbauzeit finalisieren wir unser Modell mit der Plakette, einer kleinen Ausgrabungsstätte und den beiden Minifiguren.

Der Aufbau ist eindrucksvoll sowohl vom späteren Ergebnis, als auch vom Zeitaufwand. Auch, wenn man natürlich häufig Elemente mehrfach aufbauen muss, wird einem nicht langweilig. Man sollte auch stehts konzentriert beim Aufbau dabei sein, da sonst schnell Ausrichtungen von Bausteinen falsch werden können. Zwar können auch größere Kinder bzw. Jugendliche das Modell problemlos aufbauen, aufgrund des höheren Preises und des reinen musealen Charakters ist die 18+ Positionierung aber gut gewählt. So erscheint das Modell nicht im regulären Katalog und weckt keine falschen Begehrlichkeiten bei Kindern.

Gestaltung und Qualität:

Wie man es von LEGO kennt, ist die Qualität der Bausteine und die Passgenauigkeit hervorragend, auch die Farbgebung ist komplett homogen. Gestaltung und Detaillierung sind hier auf einem extrem hohen Nivau angesiedelt. Das Modell besitzt auch ein durchaus beindruckendes Gewicht und hohe Stabilität. Zum Tragen wird in der Anleitung darauf hingewiesen immer die beiden senkrechten Stützen zu greifen. Damit hat man einen guten Halt und nichts wird beschädigt.

Das Skelett verfügt über eine Vielzahl an Details und verschiedene Easter-Eggs, wie der versteckte Frosch, das vergrabene Fossil, Bernsteine mit Dino-DNA und natürlich die Minifiguren der beiden ikonischen Filmcharaktere vervollständigen das Modell. Die große Infoplakette ist vollständig bedruckt und steigert den musealen Charakter des Modells.

Fazit:

Das Set LEGO Jurassic World 76968 – Dinosaurier-Fossilien: Tyrannosaurus rex zählt zu den eindrucksvollsten Lego-Modellen und ein Highlight jeder Sammlung. Gestaltung und Detaillierung verleihen dem Modell einen musealen Charakter und machen es zu einem wahren Blickfang. Der UVP beläuft sich auf 249,99 €, aktuell (Stand: 03.11.2025) ist das Set etwa um die 205 € zu bekommen. Natürlich kein Schnäppchen, aber mit Blick auf die Dimensionen, die Geschaltung und Detaillierung ein dennoch angemessener Preis.

Das Baustein-Set Jurassic World 76968 – Dinosaurier-Fossilien: Tyrannosaurus rex wurde Game2Gether von Lego für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers oder Händlers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

Der „Pay-to-Flex“-Report: Warum 2025 nur noch für den „Glow-Up“ gegrindet wird

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Es ist bereits Mitte November, die Tage werden nun richtig ungemütlich kalt, doch wir Gamer sitzen vor unseren Kisten und grinden. Aber wofür? Ernsthaft. Früher war das Ziel klar: Prinzessin retten und Highscore knacken. Aber heute? Im Zeitalter von „Games as a Service“ und persistenten Online-Welten? Heute ist das „Endgame“ ist besten Falle kompliziert. Wir grinden nicht mehr für den Sieg. Wir grinden für Status, für den „Flex“. Wir pokern uns durch das Leben.

Wir wollen den virtuellen „Lambo“ in Forza Horizon. Wir wollen das Penthouse mit Blick über Los Santos in GTA Online. Wir wollen die „God-Tier“-Rüstung in Destiny 2, die uns im Social-Hub, dem Turm, von den „Noobs“ unterscheidet.

Das Endgame ist kein Abspann. Das Endgame soll virtuell reich und verdammt gutaussehend sein. Denn das Spiel an sich ist tot, lang lebe die Lifestyle-Simulation.

Der „Diamond Casino“ Rant: Als GTA Online das Spiel „gebrochen“ hat

Der Wendepunkt war vielleicht das „Diamond Casino & Resort“-Update für GTA Online. Das war 2019. Rockstar Games hat da nicht einfach nur ein paar Missionen gedroppt. Sie haben einen gigantischen, glamourösen Palast des Eskapismus mitten in die Spielwelt gesetzt.

Plötzlich war der „Main Quest“ nicht mehr, Banken auszurauben. Der „Main Quest“ war, die hart ergrindete „Ingame-Währung“ stilvoll zu verprassen.

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Gamer gaben Millionen In-Game-Dollar für Penthäuser aus, die sie selbst designen konnten. Sie kauften virtuelle Designer-Klamotten. Und sie fluteten die virtuellen Blackjack- und Roulette-Tische. Rockstar hat es kapiert: Gamer wollen nicht nur „bangen“. Sie wollen den „High-Roller“-Lifestyle simulieren.

Dieser Wunsch nach dem „High-Flying“-Lifestyle, dem „Abheben“ vom grauen „Real-Life-Grind“, ist ein krasser psychologischer Haken. Die Faszination für das „Jet-Set“-Leben ist der Treibstoff für unsere digitalen Fantasien. Es ist kein Zufall, dass ganze Branchen auf dieser Ästhetik aufgebaut sind. Plattformen, die das Thema „Reisen und Gewinnen“ im Kern tragen, perfektionieren diesen Reiz. Ein Anbieter wie https://win-air-lines.com/ ist ein Paradebeispiel für diesen Trend, mit seinen tollen Slots und der genialen Aufmachung. Es nutzt exakt diese Metapher: Der „Win“ ist ein „Höhenflug“, ein Abheben. Es ist derselbe „Hook“, der uns in GTA Online an den VIP-Tisch zieht. Wir wollen den „Win“.

„Pay-to-Flex“: Warum Star Citizen das teuerste Hobby der Welt ist

Wenn GTA die Simulation von Reichtum ist, ist Star Citizen die Realität davon und game2gether.de-Leser nicken jetzt wissend.

Kein anderes Spiel verkörpert den „Virtual Jet-Set“ so extrem. Das Ding ist ewig in der Alpha, hat aber über eine halbe Milliarde Dollar durch „Pledging“ eingenommen. Und was kaufen die „Backer“? Sie kaufen keine Lootboxen, Sie kaufen Schiffe. Und zwar gigantische Schiffe. Für 500 Euro. 1000 Euro. Oder für den Preis eines Kleinwagens. Am Ende des Tages also echt nur für Pixel.

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Und warum das ganze? Es ist pures „Pay-to-Flex“, es geht nicht um einen Gameplay-Vorteil. Es geht um Status. Ein 1000-Euro-Schiff im Hangar zu haben, ist der ultimative „Glow-Up“ in dieser Community. Das ist kein „Pay-to-Win“, es ist „Pay-to-Whale“.

Diese Spieler sind keine Zocker im klassischen Sinne. Sie sind Mäzene, Sammler und Investoren in einen digitalen Traum. Sie wollen kein „GG“, sie wollen ein „Asset“.

Der „Grind“: Wenn „RNGesus“ über dein Glück entscheidet

Natürlich kann oder will nicht jeder „Whale“ sein. Wie also hält die Industrie uns „F2P-Plebs“ und „Min-Maxer“ bei Laune? Mit dem „Grind“. Spiele wie Diablo IV, World of Warcraft oder Destiny 2 sind Meisterwerke der „Engagement-Psychologie“. Der „Core-Loop“ ist brutal: Töte Mobs. Hoffe auf eine 0,5% Drop-Chance für ein „Legendary“-Item, das 2% besser ist als dein aktuelles Gear.

Das ist eine „Variable Rate Reward Schedule“. Es ist die exakte Psychologie eines Spielautomaten. Wir huldigen „RNGesus“, dem Zufallsgenerator, und opfern Stunden für den einen „Drop“, der den Dopamin-Kick gibt. Die verhasste „Lootbox“ wurde zum Glück weitgehend rausgepatcht. Aber was kam stattdessen? Der „Battle Pass“.

Der Battle Pass ist der „Grind“ im Abo-Modell. Psychologisch noch cleverer. Er eliminiert das „RNG“, maximiert aber die „FOMO“. Fear of Missing Out. Du zahlst 10 Euro. Du siehst den geilen „Legendary Skin“ auf Stufe 100. Aber du musst ihn „freigrinden“. Wenn du die Season nicht zockst, ist dein „Investment“ futsch. GG, WP. Good Game, Well Played.

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Das Spiel ist tot, lang lebe der „Flex“

Wir fassen zusammen: Das moderne „AAA“-Gaming ist kein reines „Spiel“ mehr. Es ist eine „Lifestyle-Simulation“. Die Lines zwischen „Echtgeld-Investment“, „digitalem Asset“ und „Gaming-Loot“ sind komplett „blurred“.

Ob wir in GTA den High-Roller mimen, in Star Citizen ein digitales Raumschiff „whalen“ oder in Diablo auf den perfekten „Drop“ beten – der Antrieb ist derselbe. Wir suchen den Kick, den Status. Der „Win“ ist mittlerweile viel wichtiger als die Spielerfahrung. Das ist zwar an sich eher schade, aber leider kaum noch vermeidbar.

Wir wollen nicht mehr nur die Prinzessin retten. Wir wollen die Prinzessin sein, die im Penthouse sitzt und auf ihre Flotte von Raumschiffen blickt. Und dafür wird gegrindet. Bis der Server offline geht und man beim Poker all-in gehen will. Also, ran an die Controller und Kartendecks und spielen, solange es noch Sinn ergibt.

Warum virtuelle Märkte die neue Spielwiese für Kreativität sind

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Wo Coins lauter sprechen als Worte

Erinnerst du dich noch an die Zeit, als der Spielfortschritt vor allem von Skill, Grind und ein bisschen Glück abhing? Nun, diese Zeiten haben sich schnell geändert. Die virtuellen Märkte von heute schreiben die Spielregeln neu.

Im Jahr 2025 besiegen die Gamer nicht mehr nur Level, sondern leiten digitale Imperien, verkaufen Gegenstände im Game wie erfahrene Trader und gestalten ganze Welten von Grund auf neu. Virtuelle Währungen sind nicht mehr nur praktisch, sondern die kreative Währung des modernen Gamings.

Das ist nicht nur ein Trend. Es ist eine komplette Veränderung der Art und Weise, wie wir zocken, miteinander teilen und bauen. Plattformen wie Roblox zum Beispiel haben sich von Game-Hubs zu Startrampen für digitales Unternehmertum entwickelt. Wenn die Gamer neue Erlebnisse freischalten, ihren Status im Game verbessern oder sich kreativ ausdrücken wollen, greifen sie oft auf Tools wie die Roblox Karte zurück, um all das sofort und zu ihren eigenen Bedingungen zu tun.

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Vom Baustein zum Geschäftsmodell

Was macht diese Märkte so mächtig? Kontrolle. Die Gamer kaufen nicht mehr nur schicke Outfits oder glitzernde Schwerter, sondern entwickeln ihre eigenen Geschichten. Auf Roblox zum Beispiel erstellen, vermarkten und verkaufen die User ganze Game-Modi. Was als Hobby beginnt, kann so schnell zu einem vollwertigen Beruf werden. Du hast eine tolle Idee und ein paar Coding Skills? Dann bist du nicht länger nur ein Gamer, sondern ein Entwickler, eine Marke, vielleicht sogar der nächste Indie-Hitmacher.

Robux, die In-Game Currency von Roblox, treibt dieses ganze System an. Damit können Gamer Tools kaufen, um ihre Schöpfungen zu optimieren und in ästhetische Upgrades zu investieren, die mehr Gamer anlocken, oder für ihre Welten werben, um mehr Reichweite zu erzielen. Kurz gesagt: Robux sind nicht nur eine Art Bonus, sondern auch ein Katalysator für Fantasie und Innovation.

Mehr als nur ein Wallet: Eine kreative Tool Box

Du denkst, die virtuelle Currency ist nur für Power-Ups? Falsch gedacht. Die heutige In-Game-Wirtschaft belohnt Kreativität und Experimentierfreude. Egal, ob du eine eigene Karte in Fortnite erstellst, ein Auktionshaus in einem MMORPG betreibst oder deinen Avatar in Die Sims optimierst, die Währung ist der Treibstoff für deine Visionen.

Auf Social-Plattformen wie Roblox ist das Design alles. Die User kaufen einzigartige Skins, Items und Animationen, nicht nur um sich von der Masse abzuheben, sondern auch um zu demonstrieren, wer sie sind. Das ist Fashion, Identity und Power in einem. Und wenn die Gamer diese Items tauschen oder verschenken können, eröffnet das eine ganz neue Ebene der Interaktion. Es ist nicht mehr nur ein Game, es ist eine Kultur.

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Der Trend zum Schenken und die neuen Spieleabende

Lass uns die soziale Seite nicht vergessen. Das Verschenken von In-Game-Currency wird immer beliebter. Geburtstage, Turniere oder einfach nur Überraschungen für Freunde – digitale Credits zu verschenken ist heute so normal wie früher das Weiterreichen eines Controllers. Razer Gold, Steam Wallets, Robux – alles ist zu einem beliebten Geschenk geworden, das nicht im Regal verstaubt.

Für Publisher bieten diese Systeme eine fairere und attraktivere Möglichkeit, ihre Arbeit zu monetarisieren. Ohne teure DLCs oder Paywalls können die Nutzer die Games unterstützen, die sie lieben, wann sie wollen und in welchem Umfang sie wollen. Das Ergebnis? Eine florierende Wirtschaft, die auf freiwilligem Austausch beruht, nicht auf erzwungenen Zahlungen.

Digitale Kreativität braucht digitale Unterstützung

Die Grenzen zwischen Entwicklern und Gamern verschwimmen immer mehr, aber eines ist klar: Virtuelle Märkte werden bleiben. Sie ermöglichen es den Gamern, mehr zu tun als nur zu konsumieren – sie erschaffen, kollaborieren und gedeihen in Online-Welten, die immer komplexer und bedeutungsvoller werden.

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Und damit die Zahnräder reibungslos in Bewegung bleiben, spielen digitale Marktplätze wie Eneba, die Angebote für alle digitalen Angelegenheiten anbieten, eine entscheidende Rolle. Egal, ob du für dein nächstes Projekt Geld auftanken oder einem anderen Gamer ein Geschenk schicken willst – der schnelle und sichere Zugang zu deinen digitalen Lieblingswährungen sorgt dafür, dass die Kreativität nie auf der Strecke bleibt.

G2 Esports Webtoon „Red Aura“: Wenn Gaming auf Fantasy trifft

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G2 Esports Webtoon Red Aura kommt anlässlich des Jubiläums.
Die Esports Organisation G2 Esports erweitert ihr kreatives Universum um ein neues Medium und zwar mit der Veröffentlichung des Webtoons Red Aura. Damit betritt einer der bekanntesten Namen im internationalen Gaming neue erzählerische Wege. Das Projekt verbindet die Energie und Werte von G2 mit einer fiktiven Fantasy-Welt, die über klassische Esports-Inhalte hinausgeht.

Eine neue Fantasy-Welt mit vertrautem Geist

Red Aura ist ein Online-Comic, der auf der Plattform WEBTOON erscheint. Die Serie interpretiert die Geschichte und den Geist von G2 Esports in Form eines Fantasy-Action-Abenteuers. Entwickelt wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit dem japanischen Art Director Runbel und dem Studio KISAI Entertainment, das bereits für Adaptionen wie Avatar: The Last Airbender oder The Beginning After the End bekannt ist.

Die Handlung spielt in einer Welt magischer Nomaden, die ihre Umwelt mit außergewöhnlichen Kräften formen können. Im Mittelpunkt steht Asa, ein junges Mädchen, das davon träumt, die größte Nomadin aller Zeiten zu werden. Ihre Reise ist geprägt von Mut, Ehrgeiz und persönlichem Wachstum.

Vom Esport zur Erzählkunst

Mit dem G2 Esports Webtoon wagt die Organisation den Schritt von der Wettkampfarena in die Welt der digitalen Unterhaltung. Red Aura soll nicht nur Fans des Teams ansprechen, sondern auch ein breiteres Publikum erreichen, das sich für kreative, emotionale Geschichten interessiert.

„Für über zehn Jahre hat G2 nach Exzellenz gestrebt und Erwartungen übertroffen. Red Aura spiegelt genau diese Werte wider“, erklärt Sabrina Ratih, COO von G2. Die Serie sei ein Ausdruck des kreativen Selbstverständnisses der Organisation, ein Brückenschlag zwischen Gaming, Popkultur und Storytelling.

G2 Esports Webtoon "Red Aura"
Red Aura wird ein neuer Meilenstein (Bildquelle: swiperight.gg)

G2 Esports Internationale Veröffentlichung auf WEBTOON

Die ersten fünf Episoden von Red Aura sind bereits auf LINE MANGA in Japan verfügbar. Insgesamt umfasst die erste Staffel über 40 Episoden, die wöchentlich erscheinen sollen. Eine Veröffentlichung auf WEBTOONs englischsprachiger Plattform ist bereits angekündigt; weitere Sprachen sollen folgen.

Mit diesem Schritt unterstreicht G2 Esports seine wachsende internationale Ausrichtung. Das Unternehmen nutzt die Popularität von Webcomics, die durch das vertikale Scrollformat von WEBTOON weltweit Millionen Leserinnen und Leser erreichen.

G2s kreativer Ausbau jenseits des Esports

Das Projekt erscheint im zehnten Jubiläumsjahr von G2 Esports, einem Meilenstein, der die Entwicklung von einem ambitionierten Team zu einer globalen Marke markiert. Neben Red Aura hat G2 in den vergangenen Jahren sein Portfolio um Musik, Mode und Medienproduktionen erweitert. Die Gründung des eigenen Medienhauses „62“, Kooperationen mit Marken wie Smiley sowie Beteiligungen an innovativen Sportformaten wie Gerard Piqués Kings League zeigen den strategischen Wandel hin zu einem breit aufgestellten Entertainment-Unternehmen.

G2 Esports Webtoon ein neuer Erfolg?

Mit dem G2 Esports Webtoon Red Aura beweist die Organisation Mut zur kreativen Weiterentwicklung. Statt nur sportliche Erfolge zu feiern, nutzt G2 seine Marke, um Geschichten zu erzählen, die Emotion, Ehrgeiz und Fantasie vereinen. Red Aura steht sinnbildlich für den neuen Kurs des Esport-Riesen, weg vom reinen Wettbewerb, hin zu einer crossmedialen Vision von digitaler Unterhaltung.

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