Donnerstag 18 Dez. 2025
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Adventskalender 2023 – Tag 1

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Richtig gemütlich darf es sich der Tagesgewinner des heutigen Preises machen. Hinter dem aktuellen Türchen des großen Game2gether-Adventskalenders 2023 verbirgt sich heute der Couchmaster® CYCON² – Black Edition und das CYKEY – RGB Mechanical Keyboard.

#Werbung – Diese Preise wurden uns freundlicherweise von „nerdytec“ zum Verlosen zur Verfügung gestellt.

g2g Adventskalender 2023 Tag 1

Gemütlich auf der Couch sitzen und trotzdem mit dem PC spielen? Der Couchmaster® CYCON² macht Euch das schier unmöglich erscheinende möglich! Der neue Couchmaster® CYCON² stellt die aktuelle Speerspitze der verfügbaren Couchmaster®-Modelle dar. Dank der sechs integrierten USB-3.0-Ports finden alle benötigten Eingabegeräte wie Tastaturen, Mäuse, Gamepads und Headsets direkt Anschluss am Couchmaster®. Selbstverständlich können auch mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets angeschlossen und am schnellladefähigen USB-Port aufgeladen werden. Damit die Kabel der angeschlossenen Geräte nicht im Weg sind, verfügt der Couchmaster® CYCON² über ein modifiziertes und nun noch leichter zugängliches Kabelmanagementsystem.

Die CYKEY bietet alle Features, welche das Gamer- und Pro-User Herz begehren. Shortcut Tasten und der frei einstellbare Multi-Control-Knob bieten die absolute Freiheit zur vollständigen Anpassung des Keyboards. Die CYKEY ist ein echter Hingucker der durch das typische nerdytec-Design und der einstellbaren RGB Beleuchtung die Gaming-Umgebung optisch aufwertet.

Habt ihr Lust auf weitere Gewinnchancen?
Ihr könnt auch noch bis zum 07.01.2024 an allen bislang geöffneten Türchen unserer beiden Adventskalender teilnehmen!

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind Personen, die mindestens 18 Jahre alt sind und einen Wohnsitz in Deutschland haben. Angestellte von game2gether.de und andere an der Umsetzung dieses Gewinnspiels beteiligte Personen, sowie deren Angehörige, sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Als Teilnehmer des Gewinnspiels gilt diejenige Person, der die E-Mail-Adresse, die bei der Anmeldung zum Gewinnspiel angegeben worden ist, gehört. Es ist pro Teilnehmer nur eine Teilnahme möglich. Die wiederholte Teilnahme kann je nach Ermessen von game2gether.de den Verlust der Teilnahmeberechtigung zur Folge haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht umgetauscht und nicht in bar ausgezahlt werden. Der/die ausgeloste Gewinner hat/haben 48 Stunden Zeit auf die Gewinnbenachrichtigung zu antworten. Nach Ablauf der Frist wird der nächste Gewinner ermittelt.

Datenschutzbestimmungen:

Sämtliche durch die Teilnahme am Gewinnspiel erfassten Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, da diese ausschließlich für die Auslosung und den Versand der Gewinnspielpreise verwendet werden. Nach beendeter Verlosung werden alle Teilnehmerdaten gelöscht.

Teilnahmeschluss ist der 07.01.2024, 23:59 Uhr.

Bildquelle: nerdytec

Die RSI Arrastra – Konzeptschiff

Willkommen zu Citizen und dem neuesten Konzept Schiff der Robert Space Industries. Die Arrastra wurde im Rahmen der Intergalaktischen Aerospace Expo 2953 vorgestellt. Sie soll als Deep Space Mining Plattform, die doch erhebliche Lücke von einer Argo Mole bis zu einer Orion Mining Plattform schliessen. Daher werfen wir nicht nur einen detaillierten Blick auf alle bisher verfügbaren Informationen zu Astra, sondern auch auf die Herkunft des Namens. Das ausführliche Video findet ihr wie immer am Schluss des Artikels.

Name und technische Daten

Der Name wurde wohl nicht zufällig gewählt, denn historisch war eine Arrastra eine primitive Mühle zum Mahlen und Pulverisieren von verschiedenen Erzen, meist Gold oder Silber.

Nachdem dies eher dem physikalischen zerkleinern durch ein Mahlwerk, wie bei einer Orion Mining Plattform entspricht, deutet dies darauf hin, dass die Arrastra ebenfalls in diesem Bereich tätig werden kann.

Orion Mining Plattform frühes Konzept

Details hierzu werden wir hoffentlich durch das nachfolgende Q&A erhalten. Die bisher verfügbaren technischen Daten sind in jedem Fall vielversprechend. So haben wir eine fünf Mann Crew, d.h.  ein Pilot, ein Co-Pilot sowie zwei Mining Operatoren. Diese haben auch gt Zugriff auf die Geschütztürme, welche allesamt remote bedient werden. Abschliessend noch eine Engineering Funktion, welche sich im inneren Bereich des Schiffes wiederfinden wird. Die Arrastra mit einer Länge im Flug von 124 Meter und gelandet von 116 Metern spielt die Raster im Bereich einer Hammerhead oder einer Carrack.

Die Breite ist im Flug bei 64 Metern, das ist 4 Meter breiter als im gelandeten Zustand und die Höhe beträgt 21 Meter. Also ein typisches RSI Design. Ebenfalls eine Neuheit ist das duale Fracht-System, denn neben 64 SCU interner Fracht, also innerhalb des Schiffes, hat die Arrastra auch Zugriff auf 512 SCU externer Fracht, wobei es sich hierbei um Lagerflächen für bereits Raffinerie Material handeln soll.

Raffinerie und Komponenten

Eine Kernkompetenz der Arrastra ist die hauseigene On Board Raffinerie, welche deutlich leistungsstärker als bisherige Raffinerien sein soll. Aber auch die Schiffskomponenten müssen sich nicht verstecken. So haben wir Zugriff auf ein Grösse 2 Radar, zwei Grösse 3 Power Plants, ein Grösse 3 Quantum Drive sowie zwei Grösse 3 Schilde. Somit bleibt ihr Raster im Bereich der Grösse 3. Was die Komponenten betrifft, erreicht hier die Arrastra aber nicht die Marke von Capital Schiffen.

Als Bewaffnung kann die Arrastra auf drei Grösse 3 Remotetürme zurückgreifen, zwei an den Seiten und einer fahrbar, im hinteren oberen Bereich, bzw nach unten verschiebbar. Jeder dieser Remote Türme hat Zugriff auf die Grösse 3 Waffen Hard-Points. Aber auch das Raketen Arsenal ist ansehnlich. So hat der Pilot Zugriff auf viermal Grösse 4 und zweimal Grösse 5 Raketen, sowie allgemein die Crew auf acht mal Grösse 1 und viermal die Grösse 3 Raketen.

Mining Laser

Das Herzstück der Arrastra sind allerdings die drei Remote Mining Laser. Sie weisen eine andere Form und Arbeitsweise auf, als die bereits bekannten einer Prospector oder Mole. Hier ist ebenfalls das Q&A abzuwarten, inwieweit sich diese Laser von den bisherigen unterscheiden. Zudem hat die Arrastra Zugriff im Heck auf einen Remote Traktor Beam. Ein Highlight ist die Tatsache, dass auf alle Türme, ob Geschützturm, Mining Laser oder Traktor Beam, per Remote zugegriffen werden kann. Eine Kommandozentrale im Bereich des Cockpits wäre beste Wahl.

Bereits im Indside Star Citizen wurde erwähnt, dass der mittlere Mining-Laser, den wir im oberen Bereich sehen, komplett nach unten fahrbar sein wird. Damit wird der Arbeitsbereich deutlich erweitert. Vor allem zwischen den beiden Auslegern in der Front gibt es noch einen Bereich, welcher bislang noch ohne Funktion zu sein scheint.

Genau in diesem Bereich wäre eine physikalische Aufnahme von Mining Material denkbar. Dies analog der zeitnah erscheinenden Erweiterung der Salvaging Mechanik, wo ebenfalls physikalisches Material zerkleinert, eingesammelt, gemahlen und letztlich zu Handelsware verarbeitet wird. Hier wäre eine ähnliche Mechanik für den Bereich des Mining und die Adapter denkbar. Aber dieses XXL Mining Schiff hat noch weitere Features zu bieten. Zum einen die offensichtlichen Docking Ports, was ein Schiff zu Station und später natürlich ein Schiff zu Schiff Docking ermöglichen.

Zudem verfügt die Arrastra augenscheinlich über eine spezielle Be- und Entlade Mechanik. Vorrangig im Bereich der aussen liegenden Fracht-Kapazitäten. Hier wird ein Be- und Entladen nicht nur in der Schwerelosigkeit, sondern auch am Boden möglich. Dies über die hinten liegende Rampe, da haben wir Platz für zwei Fahrzeuge in Grösse eines ROC-DS oder ähnlichem. Nachdem das Boden-Mining mehrfach explizit angesprochen wurde, in der Kombination ist davon auszugehen, dass auch eine Raffinerie Prozess für Boden-Materialien möglich sein kann.

Preise und Upgrade Möglichkeiten

Damit bietet die Arrastra ein spannendes Gesamtpaket für die nächste Evolutionsstufe des Mining. Allerdings ist die Arrastra definitiv kein Schnäppchen. Denn für 525 $ Warbond und ohne Steuern ist diese bereits in der Concept Phase im oberen Preisbereich angesiedelt. Für die Store-Credit Variante werden 575 $ fällig und diese kommt entgegen der Warbond Livetime Insurance Variante, mit zehn Jahren Versicherung. Concierge Käufer haben die Option, einen Paint zusätzlich für etwa 15 $ zu erwerben oder kostenlos in einem Warbond Paket mit der Arrastra.

Das günstigste CCU Upgrade werde von der selten verfügbaren und ebenfalls bald im Preis steigenden Hul-B für 25 $ erhältlich. Ein sinnvolleres Upgrade wäre allerdings die Flug fähige Hercules M2 für 55 $. Allerdings ist diese ebenfalls nicht dauerhaft verfügbar. Das günstigste Upgrade eines nicht limitierten Schiffes, wäre die bisherige Königin des Mining, die Argo Mole für 260 $.  Nach dem Konzept Schiffe in aller Regel zu einem Release teurer werden, wird dies auch für die Arrastra der Fall sein.

Ein Preisanstieg ist hier also sehr wahrscheinlich. Als Konzept erhält die Arrastra bis zum Erscheinen aktuell als Leih Schiffe eine Prospector, eine Argo Mole sowie eine Arrow. Zudem kann davon ausgegangen werden, dass bei einem Erscheinen der Arrastra diese ebenfalls ein Loaner wird. Dies für Besitzer einer Orion Mining Plattform, als noch grössere Variante, ebenfalls von RSI. Selbstverständlich halten wir euch natürlich mit dem Erscheinen des Q&A der Arrastra, welches in den nächsten Tagen zu erwarten ist, auf dem Laufenden.

Aber was sagt ihr zur Robert Space Industries Arrastra? Die optimale Erweiterung einer Argo Mole oder eine völlig neue Klasse des Mining? Ist dieser Gigant ein Upgrade wert? Oder ist die Arrastra bereits in euren Hangar gewandert? Lasst es uns gerne wissen. Im Discord, in den Video-Kommentaren oder in den täglichen Livestreams. Zum Schluss noch ein Tipp für alle die, die nicht auf der IAE gewesen sind. Die Erfahrung als Langzeit Citizen zeigt, dass man ein nächstes Event in jedem Fall abwarten sollte, bevor man Entscheidungen wie ein Upgrade oder ein Einschmelzen trifft.

Zudem ist die Arrastra, als neues Konzept Schiff noch einige Zeit länger verfügbar und nicht limitiert, wie die anderen Schiffe im Rahmen der Intergalaktische Aerospace Expo.

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Sister Boniface Mysteries – Komplette erste Staffel demnächst im Handel

In Sister Boniface Mysteries geht es um Schwester Boniface, der neuen Geheimwaffe der Polizei der 60er Jahre. Jedenfalls im ländlichen Städtchen Great Slaughter, welches nur 150 km von London entfernt liegt.

Sister Boniface Mysteries – Forensik in 1960

Die Nonne, Frohnatur, Vespa-Fahrerin und Teilzeit-Forensikerin entschloss sich zwar bald ins Kloster einzutreten, erhielt aber von höchster Steller die Erlaubnis der Polizei in allen Belangen unter die Arme zu greifen. Die kluge Dame trifft mit ihrer fortschrittlichen Technik zuverlässig auf die entscheidenden Hinweise, welche zu der Aufklärung eines Verbrechens führen. Zwar ist sie mit ihrer Umtriebigkeit im Kloster St. Vincent nicht an jeder Stelle gern gesehen, doch für Sam Gillespie, Felix Livingstone und Peggy Button, dem Polizei Team, schickt sie quasi der Himmel.

„Eine unterhaltsame Krimi-Serie und ein göttliches Spin-off von (Father Brown), den sie in dessen erster Staffel bereits tatkräftig bei Ermittlungen unterstützte.“ – polyband

Meinungen der Presse-Kollegen von der Insel:

„Außerordentlich amüsant“ – Daily Mail
„Sie mögen Father Brown? Dann werden Sie Sister Boniface lieben!“ – The Mirror

> Eine weitere spannende Serie von BBC.

Details zum Produkt

Die Serie ordnet sich dem Genre Crime & Thriller ein. Entstanden ist sie in Großbritannien unter der Produktion der BBC Studios. Sie ist freigegeben ab 12 Jahren und bietet mit 10 Episoden satte 441 Minuten reguläre Laufzeit und 19 Minuten Bonusmaterial. Vertonung als auch Untertitel sind auf Deutsch und Englisch verfügbar. Die drei enthaltenen DVDs sind verpackt in einer Softbox in O-Card. Sister Boniface Mysteries erscheint als komplette Staffel 1 am 26.01.2024.

GEOMAG Mechanics Gravity – Goal! – Test/Review

GEOMAG ist bekannt für Bausets, bei denen der Magnetismus genutzt wird, um aus magnetischen Stäben und Kugeln kreative Bauwerke zu realisieren. Es gibt aber noch ganz andere Anwendungen für den Magnetismus und physikalische Effekte. Einige davon finden sich im Set GEOMAG Mechanics Gravity – Goal!.

Vielen Dank an Geomagworld für die Bereitstellung des Testmusters.

Der Magnetismus (Achtung: Physik):

Abweichend von sonst üblichen Bauelementen, die durch Klickelemente, Klemmen oder ähnliche Verfahren verbunden werden, setzt GEOMAG auf den Magnetismus, einen grundlegenden physikalischen Effekt. Man spricht von einem Magneten, wenn ein Objekt ein magnetisches Feld erzeugt. Magneten liegen immer als sogenannte Dipole vor und besitzen daher einen sogenannten Nord- und Südpol. Die Benennung erfolgt dabei entsprechend der Ausrichtung eines Magneten an den geologischen Polen der Erde. Dementsprechend ziehen sich unterschiedlich artige Pole zweier Magneten an und gleichartige Pole zweier Magneten stoßen einander ab, bedeutet also der Nord- und Südpol zweier Magneten ziehen einander an.

Jetzt gibt es An- und Abstoßungseffekte nicht nur zwischen Magneten, auch zuvor nicht magnetische Objekte können von einem Magneten angezogen werden. Der sogenannte Ferromagnetismus beschreibt dabei die Magnetisierbarkeit von bestimmten Metallen, wie zum Beispiel Eisen. In ihrem atomaren Aufbau bestehen sie aus sogenannte Elementarmagneten, die sich durch ein externes Magnetfeld ausrichten lassen. Bringt man also ein Objekt aus Eisen in die Nähe eines Magneten, richten sich die inneren Elementarmagnete so aus, wie sie vom Magneten angezogen werden. Das hat zur Folge, dass man ein nicht magnetisches, aber magnetisierbares Objekt zunächst sowohl mit dem Nord- als auch dem Südpol anziehen kann. Die dem Magneten zugewandte Seite des Objektes erhält so die entgegengesetzte Polung, die abgewandte Seite die gleichartige Polung.

Je nach Stärke des Magneten und Größe der Objekte werden die metallischen Objekte ganz oder nur teilweise magnetisiert. So kann es auch sein, dass ein kleiner Magnet nur einen Teil der Elementarmagnete ausrichtet und das Objekt an gegenüberliegenden Seiten so auch von zwei gleichartigen Magnetpolen angezogen werden kann. Entscheidend ist hier auch die Stärke des erzeugten Magnetfeldes in Verhältnis zu der des Magneten.

GEOMAG Mechanics und Magnetismus:

Bei den üblichen GEOMAG-Sets wird der Effekt des Magnetismus genutzt, um Strukturen aus Kugeln und magnetischen Stäben zu bauen. Bei den Mechanics-Sets ist das etwas anders. Hierbei handelt es sich um Kugelbahnen, die unter anderem den Magnetismus ausnutzen, um mehr Bewegung in die Kugelbahn zu bringen. Bei diesem Set geschieht das in Form einer sogenannten Gauß-Kanone. Bei dieser liegen vor einem Neodym-Magneten zwei Stahlkugeln. Von hinten rollt nun eine Kugel an die Kanone heran und wird durch den Magneten angezogen und dabei stark beschleunigt. So erhöht sich der Impuls der Kugel, der in dem Moment, in dem diese gegen den Magneten stößt, an die vordere Kugel übertragen wird. Der Impuls ist so groß, dass die vordere Kugel jetzt stark beschleunigt und abgeschossen wird.

Über GEOMAG:

GEOMAG ist ein 1998 erfundenes und patentiertes Bausystem des Schweizer Unternehmens Geomagworld SA. Alle Produkte werden direkt am Firmensitz in Tessin gefertigt. GEOMAG basiert auf Magnetstäben und Metallkugeln, so lassen sich Objekte und Strukturen errichten, die lediglich durch die magnetischen Anziehungskräfte zusammengehalten werden. Ein wichtiger Faktor für GEOMAG ist dabei, die Umweltbelastung so weit wie möglich zu reduzieren, indem möglichst recycelte Rohstoffe für die Produkte zum Einsatz kommen. Darüber hinaus steht für GEOMAG auch das Lernen durch Spielen im Mittelpunkt. So wurden im Laufe der Jahre einige Produkte entwickelt, die speziell für den Einsatz im Unterricht angepasst sind. Diese Anstrengungen schlagen sich auch in der STEM Aprove-Zertifizierung durch stem.org nieder.

Verpackung und Lieferumfang:

Geliefert wird das Set GEOMAG Mechanics Gravity – Goal! in einer bunt bedruckten Umverpackung. Neben einer Abbildung des zu bauenden Sets und Anmerkungen zu den genutzten physikalischen Effekten findet sich auch eine Übersicht darüber, was sich alles mit diesem Set bauen lässt.

Der Lieferumfang besteht aus diversen Bauelementen aus Kunststoff. Dazu zählen Grundelemente, Verbinder, Säulen, Kugelbahnelemente, die Gauß-Kanone und natürlich auch Stahlkugeln.

Allgemeines zum Aufbau:

Das Set GEOMAG Mechanics Gravity – Goal! nutzt ein durchdachtes Stecksystem, wie wir es schon beim Elevator Circuit (zum Test) kennengelernt haben. So lässt sich ein sehr stabiler Aufbau realisieren. Basis sind die grünen, kreisförmigen Scheiben. Diese haben eine unterschiedliche Ober- und Unterseite und verfügen an den Rändern über Nuten, in denen wir andere Bauelemente einstecken können. In Verbindung mit den beiliegenden länglichen grünen Elementen ergeben sich so stabile zweidimensionale Strukturen. Für eine Verbindung der Grundelemente mit den Kugelbahnelementen gibt es die blauen Bauteile. Diese lassen sich zum einen in die Nuten der grünen Elemente stecken und zum anderen kann man in die profilierte Form der runden Öffnungen die Bahnelemente einstecken. Um unsere Bahn weiter in die Höhe zu bauen, gibt es noch die weißen Säulen.

Aufbau der Bahn:

In der beiliegenden Montageanleitung finden sich zu allen Bauelementen genaue Erklärungen, wie diese korrekt zu verbinden sind. Diesen Abschnitt sollte man sich auf jeden Fall einmal anschauen. Denn sonst muss man zwischendurch durchaus wieder etwa auseinander bauen, um Fehler zu korrigieren. Da sprechen wir durchaus aus Erfahrung…

Die Montage wird in der Anleitung in überschaubare Bauschritte unterteilt und gut bildlich dargestellt. Durch die Vielzahl der Einzelteile ist man hier durchaus für eine halbe Stunde beschäftigt. Man muss hierbei allerdings vorsichtig vorgehen, da die Nuten und die Nasen, die in selbige eingeführt werden, recht klein sind. Da alles aber sehr passgenau ist und gut ineinander einrastet, hatten wir aber auch dieses Mal keine Probleme. Zum einen haben wir die Gauß-Kanone mit einer stabilen Basis aufgebaut und zum anderen können wir drei verschiedene Ziele bauen. Die mitgelieferten Teile reichen aus, um immer genau eins dieser Ziele zu bauen. Da wir aber noch Teile vom Elevator Ciruit (zum Test) zur Hand hatten, konnten wir diese nutzen, um zwei Ziele gleichzeitig zu bauen.

Die Bahn in Aktion:

Nachdem wir die Kanone und die Ziele aufgebaut haben, stand als nächstes natürlich der Test an. Die Bedienung der Gauß-Kanone ist sehr einfach, wer schon beispielsweise den Elevator Circuit bespielt hat, wird diese kennen. Auf der Vorderseite müssen immer zwei Kugeln liegen. Dann drücken wir den orangen Hebel nach rechts und werfen in den hinteren Trichter eine weitere Kugel ein. Diese rollt auf die magnetische Platte der Gauß-Kanone zu und wird dann von dieser zusätzlich magnetisch angezogen und weiter beschleunigt. Sobald diese auf die Platte stößt, gibt sie ihren Impuls an die Kugeln auf die andere Seite ab, wodurch die vordere wegkatapultiert wird. Nun ist auf der Vorderseite der magnetischen Platte eine Kugel und auf der Rückseite ein. Indem wir den orangen Hebel nach links drücken, befördern wir die Kugel von der Rückseite auf die Vorderseite und die Kanone ist wieder geladen.

Die Abschussgeschwindigkeit ist insgesamt überschaubar, sodass hier keine Verletzungsgefahr (oder Gefahr für die Einrichtung) besteht. Da eine Stahlkugel auf einem Laminatboden zum Beispiel aber kaum Reibung erfährt, rollt die Kugel problemlos einige Meter weit quer durch den Raum. Abgeschossen werden die Kugeln sehr geradlinig, sodass man wirklich gut die Ziele anvisieren kann. Je größer man die Distanz wählt, desto größer wird hierbei natürlich die Herausforderung, besonders dann, wenn der Fußboden nicht komplett eben ist. Das drehbar gelagerte Ziel stellt hier eine besonders interessante Herausforderung dar, denn hier muss man nicht nur einen kleinen Punkt anvisieren, sondern der Winkel zum drehbaren Arm muss auch passend gewählt sein.

Fazit:

Mit dem Set GEOMAG Mechanics Gravity – Goal! erhält man ein sehr unterhaltsames Kugelspiel, das auch durchaus die Geschicklichkeit fördert. Die Kraft der Gauß-Kanone ist gut abgestimmt, sodass keine Verletzungsgefahr besteht, man aber auch weiter entfernte Ziele treffen kann. So kann man auf unterhaltsame Art und Weise etwas über Magnetismus und Impulserhaltung lernen.

Laut idealo.de ist das Set aktuell ab 19,10 € zzgl. Porto erhältlich. Mit Blick auf die Anzahl der Bauelemente und auch deren Qualität ein durchaus gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wertung 5 Sterne
Unsere Wertung:
5 von 5 Sternen

Das Set GEOMAG Mechanics Gravity – Goal! wurde Game2Gether von Geomagworld für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers oder Händlers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

Anycubic Kobra 2 Max: Firmware Update und App-Steuerung

Vor einigen Wochen haben wir uns bereits in einer Review den Anycubic Kobra 2 Max angesehen. Mittlerweile ist die Firmware V2.3.5 erschienen und auch die Anycubic-App hat ein Update erhalten. Nun ist es endlich so weit und wir können den Drucker über die App fernsteuern.

Installation der neuen Firmware:

Die Installation der Firmware kann entweder mithilfe eines USB-Sticks, oder als OTA-Update über eine Netzwerk-Verbindung erfolgen. Letztere müssen wir spätestens nach dem Update einrichten, um eine Verbindung zur App herstellen zu können. Für die OTA-Installation navigieren wir dann über das Settings-Menü über den Unterpunkt „More Settings“ zu „About Machine“. Hier wird die installierte Firmware-Version angezeigt, sollte ein Update verfügbar sein, erscheint hier ein roter Pfeil. Wenn wir den Pfeil anklicken, lädt der Drucker die Firmware herunter und installiert diese im Anschluss.

Zur Installation via USB-Stick laden wir zunächst von der Anycubic-Webseite die aktuelle Firmware herunter und speichern diese auf einem leeren USB-Stick in einem Ordner, dem wir den Namen „Update“ verpassen. Den USB-Stick stecken wir in einen der beiden rechten USB-Anschlüsse. Auch hier navigieren wir zum Menü „About Machine“ und sehen einen roten Pfeil, über den wir das Update starten können.

Da wir beim OTA-Update ein paar Probleme hatten, würden wir aktuell das Update via USB-Stick empfehlen. In diesem Fall muss man natürlich darauf achten, das WLAN zu deaktivieren, damit der Drucker auch wirklich die Firmware vom USB-Stick lädt.

Nach der Installation:

Ist das Update abgeschlossen, müssen wir das Bett einmal neu nivellieren. Doch bevor wir damit beginnen, sollte die Positionierung des Druckkopfes über dem Nivellierungstaster (Module Calibration) überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden. Danach können wir dann die Druckbettnivellierung starten und abwarten. Jetzt ist der Drucker wieder einsatzbereit.

Als Nächstes muss der Drucker noch mit der Anycubic App verbunden werden. Dazu muss der Drucker zunächst mit dem Netzwerk verbunden werden. Dann geht man in der App auf die Drucker-Übersichtsseite und wählt hier den hinzuzufügenden Drucker aus, in unserem Fall also der Kobra 2 Max. Nach dem Scannen des QR-Codes auf dem Display des Druckers ist dieser mit der App verbunden und wir können ihm noch einen Namen geben.

Die App:

Mit der Anycubic App können wir nicht nur den Drucker steuern, wir können hier auch Druckdateien suchen, herunterladen und importieren. Dabei haben wir zum einen auf eine Datenbank von Anycubic Zugriff, darüber hinaus aber auch auf Thinigverse, Printables und viele mehr. Die Druckvorlagen können wir dann in unseren Workspace importieren, um sie dort zu slicen und an den Drucker zu senden. Darüber hinaus kann man über die App auch im Webshop einkaufen.

Der integrierte Cloud-Slicer ist auf die wichtigsten Funktionen reduziert. Wir können bei den Materialien zwischen den verschiedenen Druckmaterialien von Anycubic wählen. Einstellen können wir auch die Schichtdicke und die Füllung, bzw. zwischen einem Standard- und Fein-Profil wählen. Einstellbar ist auch, ob wir einen Brim oder Support drucken wollen. Als Support wird hier automatisch ein Tree-Support gesetzt. Die Gcodes werden in der Cloud gespeichert und wir können sie dann schließlich an den Drucker senden.

Bei einem aktiven Druckvorgang können wir über eine Übersichtsseite Anpassungen vornehmen und so zum Beispiel die Temperaturen oder Geschwindigkeiten anpassen. Auch den Filamentverbrauch können wir uns anzeigen lassen. Auf der Workspace-Übersicht können wir übrigens auch den gesamten Materialverbrauch und die gesamte Druckzeit, seit Verbindung mit der App anzeigen lassen. Auch Hilfeseiten sind regelmäßig verlinkt. Ist der Druckvorgang abgeschlossen, werden wir mittels Push-Up-Nachricht informiert.

Fazit:

Besonders für die Überwachung und den ferngesteuerten Start ist die App eine angenehme Ergänzung. Endlich muss man nicht mehr überlegen, wie lange der Druck noch dauert, man kann einfach in der App nachsehen. Auch der Slicer ist eine nette Ergänzung, jedoch eher für schnelle kleine Drucke interessant. Bei detaillierten Modellen ist immer noch etwas schöner, wenn man die geslicete Datei vorher korrigieren kann.

Black Friday:

Aktuell läuft bei Anycubic auch der Black Friday Sale, somit ist der Kobra 2 Max ↗ aktuell ab 479 € zu bekommen. Neben den Druckern ist auch Filament und Resin im Angebot. Die Angebote sind teils bei Amazon, teils im Anycubic-Shop verfügbar.

Garden Life: A Cozy Simulator – ab in den virtuellen Garten

Bezüglich dem Thema Gartenarbeit gibt es ja eigentlich nur zwei Meinungen: die einen lieben es, die anderen sind über eine gartenlose Wohnung mehr als glücklich. Anders sieht es vermutlich aus, wenn es sich um virtuelle Gartenarbeit handelt. Gemütlich im Sessel vor dem PC oder der Konsole sitzen und sich über ein blühendes Paradies erfreuen, hört sich doch ganz gut an. Mit Garden Life: A Cozy Simulator könnt Ihr Euren Traum vom eigenen Garten jedenfalls schon bald in die virtuelle Realität umsetzen.

Simulations-Spiele haben eine feste Fangemeinde. Kein Wunder, da dieses Genre für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. NACON und stillalive studios kündigten nun mit Garden Life: A Cozy Simulator eine Gartensimulation an. Das Spiel erscheint am 22. Februar 2024 für PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S, Xbox One und PC. Die Nintendo Switch-Version folgt dann im späteren Verlauf des Jahres.

Das Veröffentlichungsdatum scheint dabei sehr klug gewählt. Immerhin ist der Februar genau der Monat, in dem sich die meisten Menschen den Frühling herbeisehnen.

Die offizielle Pressemitteilung beschreibt das Spiel als „eine große Ode an den Garten und
die Blumen, die es angehenden Gärtnern ermöglicht, ihren Garten in ihrem eigenen Tempo zu pflegen und ihn mit einer Vielzahl von Pflanzen zu verschönern.“

Die Versprechungen gehen darüber noch hinaus. Neben einem „zugänglichen Gameplay in einer bezaubernden Welt“, dürft Ihr Euch außerdem über einen gemütlichen Story-Modus freuen. Der Kreativmodus bietet uneingeschränkten Zugang zu allen Pflanzen, Werkzeugen und Dekorationen.

Erschafft so Euren ganz eigenen Traumgarten und teilt Eure schönsten Fotos durch den Fotomodus mit der ganzen Welt.

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Mehr Informationen

Garden Life: A Cozy Simulator erscheint am 22. Februar 2024 für PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X|S, Xbox One und PC erscheinen. Die Nintendo Switch-Version folgt dann im späteren Verlauf des Jahres.

Quelle: NACOM

Warhammer 40K: Space Marine 2 wird verschoben

Space Marine 2 wird verschoben, so lautet es in einem Presseschreiben vom Herausgeber Focus Entertainment. Das von vielen Fans heiß erwartete Spiel erscheint erst nach Juni im nächsten Jahr.

Space Marine 2 ist kein schneller Fortsetzer des ersten Teils, das war schon vorher klar. Das Spiel ist lange in der Produktion, nachdem auch schon eine große Lücke ohne Planung zu einer Fortsetzung bestanden hatte. Nun ist es offiziell, Space Marine 2 erscheint noch fast ein Jahr später, in der zweiten Hälfte von 2024. Aber wie Fans wissen sind Space Marines geduldig, ein Jahr ist nur ein Augenblick, ein Menschenleben nur Bruchteil ihrer Zeit. Auch die bekannten Übermenschen werden nicht in schneller Zeit geschaffen.

Space Marine 2

Space Marine 2 wird verschoben, um qualitativ gut zu sein

Um die Qualität beim Erscheinen des Spiels zu garantieren, will Focus Entertainment dem Spiel erst noch den Feinschliff verpassen. Nachdem, was wir auf der Gamescom anspielen konnten, geht es dabei wahrscheinlich um die Qualität in Kombination mit der Menge an anstürmenden Gegnern, welche handelsübliche Grafikkarten zum Glühen bringen würden. Das Balancing zwischen Schönheit und der Menge an Berechnungen durch Milliarden bewegende Partikel muss wohl noch gefunden werden. Es war direkt klar, dass das keine leichte Aufgabe wird.

Space Marine 2

Ein paar kleine Vertröstungen

Das Spiel wird eine Closed Beta haben, für die man sich nun anmelden und sich das Spiel schon vor dem Release anschauen kann. Außerdem wurde versprochen, dass das offizielle Erscheinungsdatum in den nächsten Wochen bekannt gegeben wird, wahrscheinlich bei den Games Awards am 07. Dezember.

Wollen wir hoffen, dass das Spiel endlich noch mal ein Warhammer 40k Spiel wird, welches bei Release gut spielbar ist und direkt Spaß macht, sonst bin ich traurig um den Mehraufwand. Ich bin sehr gespannt auf das Spiel, und alles was noch dazu kommen wird.

> Schaut euch hier den neuen Lictor beim Warhammer 40K Tabletop an

Großer Herbstsale im Steamshop

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Wie jedes Jahr kommt es vor der Weihnachtszeit auf Steam zum großen Herbstsale. Parallel zu diesem Event nutzt Valve auch den Sale, um für die Steamawards zu werben und diese durch Voting durchzuführen. Die Steamwards sind Auszeichnungen für Spiele, die von der Community in verschiedene Kategorien gewählt wurden.

Wann begann der Herbstsale auf Steam

Der Herbstsale auf Steam begann am Dienstag, den 21.11.2023, um 19 Uhr deutscher Zeit

Wann endet der Herbstsale auf Steam

Der Herbstsale endet am Dienstag, 28. November 2023 um 19 Uhr deutscher Zeit. Somit habt ihr eine ganze Woche Zeit, euch Gedanken über mögliche Anschaffungen zu machen.

Angebote in diesem Sale

Tausende Angebote warten auf euch, um eure persönliche Spielelandschaft zu erweitern. Einige interessante Angebote hier kurz aufgelistet:

Starfield – Das riesige RPG von Bethesda hat beim Release für gespaltene Meinungen gesorgt. Durch den Rabatt könnte es jedoch euer Interesse wecken. Das Spiel wird für 56 Euro (20 % reduziert) angeboten.

Sons of the Forest – Der Nachfolger des hoch geschätzten „The Forest“ wird euch reduziert angeboten. Man muss fleißig forschen und craften, um zu überleben. Schließlich beträgt der Preis  23 Euro ( 20% Rabatt)

Terraria – Eine Indieperle, inspiriert an die Mechaniken von Minecraft, bloß in 2D-Gewand. Dadurch lässt sich die Welt anders erforschen. Für 5 Euro (50% reduziert) könnt ihr eure eigene Welt entwickeln

Total War: Warhammer 3 – Wer alle drei Teile der Saga besitzt, wird ein Strategieepos erleben, welchen seines Gleichen sucht. Seid ihr dazu noch Warhammerfan, werde ihr um dieses Spiel nicht herumkommen. Preis: 30 Euro (50% reduziert)

Hogwarts Legacy – Ein wunderschönes RPG in der Welt von Hogwarts. Somit wird sich jeder Harry Potter Fan hier wohl fühlen. Statt mit einem Schwert zu kämpfen, lasst euch verzaubern, werdet Magier und das zu einem günstigen Preis von 36 Euro (40% reduziert)

Gotham Knights – Der inoffizielle Nachfolger der Arkham Reihe lässt euch weitere DC Helden verkörpern und auf Schurkenjagd gehen. Der Preis beträgt hier 11,99 Euro (80% reduziert)

Desperados 3 – Das geniale Strategiespiel im Westernflair gibt es zum Schießbudenpreis. Mit diesem Spiel kann man nichts falsch machen, wenn man ein leidenschaftlicher Stratege ist. Der Preis beträgt 9,99 Euro (75% reduziert)

Stellaris – Das Sci-Fi-Globalstrategiespiel ist so tiefgründing, dass es noch nach Wochen neue Elemente zu entdecken gibt. Dazu gibt es haufenweise gute Erweiterungen, die das Spiel noch umfangreicher gestalten. Preis: 12 Euro ( 70% reduziert)

Die Kategorien der Steam Awards

  • Zurücklehnen und entspannen
  • Bester Soundtrack
  • Herausragender visueller Stil
  • Bestes Spiel, in dem Sie schlecht sind (nicht persönlich gemeint)
  • Herausragendes Spiel mit tiefgründiger Story
  • Innovativstes Gameplay
  • Besser mit Freunden
  • Neu: Bestes Spiel auf dem Steam Deck
  • Werk der Liebe
  • VR-Spiel des Jahres
  • Spiel des Jahres

Man darf gespannt sein, wer dieses Jahr das Rennen gewinnt.

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Quelle: Steam

X-Men: Red 2 – Magnetos letzte Schlacht – Comic Review

Die X-Men haben den Mars bewohnbar gemacht, um eine neue Heimat für die Arakki zu schaffen. In X-Men: Red dreht sich nun alles um den Planet Arakko, Band 1 trägt den Untertitel Die Mars-Chroniken.

Vielen Dank an Panini für die Bereitstellung des Comics.

Allgemeines:

„A.X.E.-Kapitel! Die Mutanten vom Planeten Arakko haben den Frieden gewählt. Nun holt der Krieg sie ein, als die Eternals ihr Arsenal auffahren. Plus: Während Cables Falle für Abigail Brand zuschnappt, macht Roberto Da Costa seinen Zug. Und keiner sieht ihn kommen.“
Inhaltsangabe zu X-Men – Red 2 – Magnetos letzte Schlacht (Panini)

Verlag Panini
Format Softcover
Marke X-Men
Storyline X-Men: Red (2022)
Storys X-Men: Red 6-10
Zeichner Jacopo Camagni, Madibek Musabekov, Stefano Caselli
Autor Al Ewing
Seitenanzahl 132
Preis 16,00 €
Veröffentlichung 12.09.2023

X-Men: Red 2 umfasst insgesamt fünf Storys der Originalausgaben, aufgeteilt in fünf Kapitel. Zu Beginn finden wir eine kurze Einleitung, die uns bei der Einordnung in die aktuelle Storyline hilft. Die einzelnen Geschichten werden durch Originalcover eingeleitet. Am Ende des Comics findet man noch einige Variant-Cover-Entwürfe.
Die Titel der einzelnen Storys lauten:

  1. Die Stunde von Magneto
  2. Die Seite der Sieger
  3. Aufbruch ins Ungewisse
  4. Rückkehr des Königs
  5. Das neue Zeitalter

Zum Inhalt:

Spoiler-Alarm: Die nächsten Abschnitte können Hinweise auf die Handlung enthalten, auch wenn die Geschichte nur oberflächlich angerissen wird. Allerdings haben wir bewusst einige Details der Handlung ausgelassen. Daher wird die Beschreibung der jeweiligen Storys nach und nach kürzer.

Es ist einiges gesehen, seitdem die Mutanten den Mars zu Arakko formten. Abigail Brand steht mit SWORD danach Sol zum Zentrum der Galaxy zu machen und ruft die X-Men Red ins Leben. Ororo bildet als Gegenpol die Bruderschaft von Arakko. Doch dann kommt es zum Krieg zwischen den Eternals und den Mutanten. Dabei lässt Druig Uranos auf Arakko wüten  und nun ist hier nichts mehr so, wie es mal war.

Die Stunde von Magneto:

Auf Arakko tobt die Schlacht gegen das Arsenal von Uranos. Doch die Angreifer sind so stark, dass selbst Ororo nicht weiß, wo sie zuerst helfen soll. Daher versucht sie mit der Hilfe von Lactuca einen Überblick zu bekommen, wo gerade ihre Hilfe am dringendsten benötigt wird. So eilt sie schließlich Magneto zur Hilfe…

Die Seite der Sieger:

Ororo und Magneto ist es gelungen Uranos zu bezwingen, doch Magneto kann sich nicht weiter am Leben halten und liegt im Sterben, Ororo begleitet ihn auf diesem Weg…
Doch der große Ring von Arakko hat noch größere Verluste erfahren, genauso wie das gesamte Volk von Arakko. Isca die Unbesiegbare hat sich im Kampf gegen Uranos als sehr wankemütig gezeigt und gerät mit Lodus Logos aneinander, zerbricht der große Ring jetzt vollständig?

Aufbruch ins Ungewisse:

Nachdem Cable Zugriff auf die letzten Daten von Abigail Brand erlangen konnte, zählte er eins und eins zusammen, sie arbeitet mit Orchis zusammen und wer weiß, was sie noch ausheckt…
So beginnt er ihre Ermordung zu planen, aber erst benötigt er noch weitere Informationen…

Rückkehr des Königs:

Durch den Tod von Magneto fehlt Krakoa und Arakko ein mächtiger Omega-Mutant. So brachte Abigail Brand Professor X auf die Idee, den unberechenbaren Gabriel Summers wiederzubeleben. Zwar hat Charles einen Plan, wie er dessen Unberechenbarkeit besser in den Griff bekommen kann, aber wird das wirklich funktionieren? Viel wichtiger ist aber eigentlich die Frage, was erhofft sich Abigail Brand davon?

Das neue Zeitalter:

Cable und seine Begleiter befinden sich im Kampf mit den Wächtern der Weltenfarm, Roberto da Costa stellt Abigail Brand und Ororo liefert sich ein Duell mit Vulcan. Im letzten Kapitel erwarten uns einige spannende Konfrontationen. Doch wie werden sie ausgehen?

Charaktere, Stil und Erzähler:

Zu den zentralen Figuren zählen besonders Magneto, Ororo, der Fischerkönig und Cable. Der wiederbelebte Vulcan steht auf der gegnerischen Seite und bei Abigail Brand ist man sich nicht ganz so sicher…
Als Erzählerperspektive dienen häufig die Gedanken einzelner Charaktere, dies wechselt immer etwas von Story zu Story, aber wir finden auch viele räumliche und zeitliche Einordnungen.

Fazit:

X-Men: Red 2 setzt die Ereignisse des ersten Bandes direkt fort und knüpft auch an A.X.E. an. Um der Story komplett folgen zu können benötigt man einiges an Hintergrundwissen, was über die aktuellen Storylines hinaus geht.
Wir sind gespannt, wie sich die Geschichte um Arakko in den kommenden Ausgaben weiterentwickeln wird.

Wertung 4 Sterne
Unsere Wertung:
4 von 5 Sternen

Der Comic wurde Game2Gether von Panini für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers oder Händlers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

Quellen: Panini ↗

TwoTrees präsentiert den SK1 und hat ein passendes Angebot zum Black Friday

Mit dem SK1 präsentiert TwoTrees einen neuen High-Speed-FDM-Drucker in CoreXY-Bauweise. Dank eines stabilen Grundaufbaus und der Klipper-Firmware sind mit dem Drucker Geschwindigkeiten von bis zu 700 mm/s möglich.

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Mehr Informationen

Der TwoTrees SK1 verfügt über einen stabilen Metallrahmen in offener Ausführung und bietet einen großzügigen Druckraum von 256 mm x 256 mm x 256 mm. Die Lagerung der Achsen erfolgt durchgängig über Linearführungen. Dies ermöglicht einen langandauernden, präzisen Betrieb der Achsen. Die Ausrichtung des Druckbetts unterscheidet sich hier von vielen anderen Modellen, denn das Druckbett wird mit drei separaten Motoren über Gewindespindeln bewegt. Somit kann eine Fehlausrichtung des Druckbetts mit der Sensorik erfasst und über die Motoren mechanisch korrigiert werden. Zusätzlich werden weitere Unebenheiten des Druckbetts über die Bettnivellierung mit 36 Punkten erfasst und softwareseitig korrigiert. Als Druckoberfläche kommt eine Federstahl-Platte zum Einsatz, die auf einer Seite mit PEI (für PLA, PETG, PC, ABS, TPU, Nylon, …) und auf der anderen Seite mit PEY (für PLA, PETG, ABS, TPU, …) beschichtet ist. Beide Oberflächen bieten ein leicht unterschiedliches Oberflächenfinish.

Der Direct-Extruder im Dual-Gear-Aufbau bietet ein Übersetzungsverhältnis von 9,5:1 und verfügt über zwei angetrieben Förderräder aus Metall. Somit sind Förderraten von bis zu 32 mm³/s möglich. Das Hotend ist so konzipiert, dass es eine Drucktemperatur von 300 °C erreicht. Für den Aufheizvorgang von Raumtemperatur auf 300 °C benötigt es nur 30 Sekunden.

Die Bedienung des Druckers erfolgt über einen 4,2″ großen IPS-HD-Touchscreen, der rechts oben am Gehäuse platziert ist. Dieser verfügt über einen internen Speicher von 8 GB und Daten können via USB übertragen werden. Zudem besteht die Möglichkeit, den Drucker via W-LAN ins Netzwerk einzubinden und fernzusteuern. Eine Kamera ist nicht integriert. Durch die Klipper-Firmware sind auch Funktionen, wie Input Shaping verfügbar, sodass nicht nur schnell, sondern auch sauber gedruckt werden kann.

Bauraum: 256 mm x 256 mm x 256 mm
Abmessungen: 440 mm x 440 mm x 510 mm
maximale Druckgeschwindigkeit: 700 mm/s
maximale Beschleunigung: 20.000 mm/s²
maximale Drucktemperatur: 300 °C
Führungen: Linearführungen und Kugelumlaufspineln
Display: 4,3″ IPS-HD-Touchscreen
Firmware: Klipper
interner Speicher: 8 GB
Netzwerkeinbindung: WiFi
Druckbettnivellierung:
  • z-Tilt inclined levelling
  • 36 Messpunkte
Druckoberfläche: PEI + PEY
Gehäuse: optional
AI-Kamera: optional
Beleuchtung: optional

Weitere Details finden sich bei TwoTrees ↗.

Preis und Verfügbarkeit:

Der TwoTrees SK1 ist ab sofort bestellbar und wird voraussichtlich Ende Dezember ausgeliefert. Aktuell ist der Drucker noch bis zum 24.11.2023 als Flash Sale ↗ für einen rabattierten Preis von nur $ 399,00 statt $ 599,00 verfügbar. Der Preis gilt für die ersten 100 Stück, danach beträgt der Preis im Flash Sale $ 439,00.