Samstag 27 Dez. 2025
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Remnant 2 – Finaler DLC „The Dark Horizon“ veröffentlicht

Der erfolgreiche Soulslike-Shooter Remnant 2 nähert sich seinem inhaltlichen Ende. Mit The Dark Horizon ist der dritte und somit letzte DLC nun veröffentlicht worden. Darin kehren Spielerinnen und Spieler nach N’erud zurück und entdecken einen mysteriösen Ort, an dem die Zeit stehen geblieben ist. Dort lauern fehlgeleitete KIs und roboterhafte Kreaturen an jeder Ecke und wir gehen den Geheimnissen eines riesigen, über dem Horizont thronenden Wesens auf den Grund.

Außerdem wurde zeitgleich zum DLC auch ein neues Inhaltsupdate kostenlos nachgeliefert, der Bossrush-Modus. Beides ist ab sofort auf PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S verfügbar. Der DLC ist zum Preis von 9,75 € erhältlich, das Bossrush-Update kann jetzt kostenlos heruntergeladen werden.

The Dark Horizon

In The Dark Horizon, dem letzten DLC für Remnant 2, kehren Spieler nach N’erud zurück und entdecken einen mysteriösen Ort, an dem die Zeit stehen geblieben ist und Roboter noch immer die Felder für die längst ausgestorbene, einstige Population bestellen. Doch die Zeit korrumpiert alles. Fehlgeleitete KIs und roboterhafte Kreaturen lauern an jeder Ecke. In dieser feindseligen Umgebung gehen Spieler den Geheimnissen eines riesigen, über dem Horizont thronenden Wesens auf den Grund. Die brandneue Story dreht sich um die Geheimnisse der Nekropole auf N’erud. In dieser Welt erkunden Spieler neue Gewölbe, erleben ein neues Gleiter-Transportsystem und schalten mächtige Ausrüstungsgegenstände frei. Zudem ist mit „dem Aufseher“ ein weiterer Archetyp verfügbar. Spieler treffen unerwartete Verbündete, begegnen allerdings auch neuen Bedrohungen und stellen sich dem kolossalen Wesen, das über N’erud herrscht!

DLC-Besitzer, welche die Handlung in Losomn abgeschlossen haben, können bei einem Weltenstein den „Abenteuermodus“ und anschließend „The Dark Horizon“ auswählen. Entscheiden sie sich stattdessen dafür, den DLC innerhalb des Kampagnenmodus erleben zu wollen, fügen sich die neuen Inhalte nahtlos in die Hauptkampagne des Spiels ein. Die neue Storyline kann dann wie jede andere Geschichte im Spiel auftauchen, wenn eine neue Kampagne begonnen wird.

The Dark Horizon und die bereits erschienenen Remnant 2-DLCs weisen eine Besonderheit auf: Spieler, die den entsprechenden DLC nicht besitzen, können dessen Inhalte spielen, indem sie sich bei Spielsitzungen jenen anschließen, die diesen erworben haben. Für die Verwendung der jeweiligen DLC-Gegenstände, die sie erhalten, müssen sie jedoch den DLC selbst besitzen.

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Das kostenlose Bossrush-Update

Mit dem letzten DLC erscheint auch ein großes Update, das den brandneuen Bossrush-Modus und zahlreiche Verbesserungen des Spielkomforts bereithält. Dieser Content wird kostenlos auf allen Plattformen bereitgestellt. Bossrush ist ein neuer Modus für Spieler:innen, die sich direkt in die Action stürzen und gegen Bosse kämpfen wollen.

Spieler können den Modus allein oder mit anderen Reisenden im Multiplayer spielen. Wählt aus drei Schwierigkeitsgraden (Dreifache Bedrohung – eine Herausforderung mit drei Bossen), Feuerprobe (sieben Bosse) und dem Spießrutenlauf (neunzehn Bosse) und stellt eure Überlebensfähigkeiten auf die Probe. Für diesen Modus ist das Ziel einfach, aber herausfordernd: Kämpft gegen Horden an Gegnern, einschließlich einer Abweichung, sowie gegen Bosse, um Beute und Waffen zu erhalten, die euch in eurer Sammlung noch fehlen. Dabei erhalten Spieler vorübergehende Buffs, die Attributsboni und/oder mächtige passive Boni gewähren.

Der Modus kann einfach am Weltenstein in Station 13 ausgewählt werden (wie die Kampagne oder ein Abenteuer). Hier können Spieler ihren gewünschten Schwierigkeitsgrad wählen und ihren Durchlauf starten.

Neben dem neuen Spielmodus gibt es im kostenlosen Inhaltsupdate auch ein neues System: Prismas. Prismen sind ein neues Feature für das überarbeitete Fragmentsystem und können für zusätzliche Attributsboni aufgelevelt werden.

In Remnant 2 messen sich die letzten Überbleibsel der Menschheit mit grauenvollen Mächten des Bösen. Das Spiel hat sich als Koop-Survival-Shooter mit neuen Welten voller tödlicher Überraschungen und Begegnungen weiterentwickelt. Jetzt heißt es, sich dem Kampf anzuschließen, um die Menschheit in einer dynamisch generierten Welt zu retten, die mit verzweigten Questreihen, einzigartiger Beute und überwältigenden Schwierigkeiten gefüllt ist, die die Erkundung und den Wiederspielwert fördern – entweder allein oder im Drei-Personen-Koop. Spieler definieren ihren eigenen Spielstil mit einem erweiterten Archetyp-Klassensystem und einer großen Auswahl an Waffen, Rüstungen und speziellen Augmentationen, um gewaltige Herausforderungen zu meistern und das Aussterben der Menschheit zu verhindern.

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PlayStation 6: Teure Preise, fragwürdige Hardware und unerfüllte Hoffnungen?

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In der Welt der Gaming-Technologie bleibt die Spannung um die nächste Konsolengeneration stets hoch. Schon jetzt gibt es viel Spekulationen zur PlayStation 6 (PS6), die vermutlich frühestens 2027 erscheinen wird. Doch trotz der Vorfreude auf neue Hardware mehren sich die kritischen Stimmen. Vor allem in Bezug auf die erwarteten Preise und die technischen Möglichkeiten scheinen Zweifel angebracht. Kann die PS6 den Erwartungen gerecht werden, oder bleibt sie hinter dem Potenzial zurück, das viele Gamer sich wünschen?

Login-Screen der PS5 (Bildquelle: PlayStation YouTube-Kanal)

Ein Blick auf die Preisentwicklung: Wird die PS6 zu teuer?

 

Ein wiederkehrendes Thema bei neuen Konsolen ist der Preis, und hier scheint die PS6 keine Ausnahme zu machen. Die PS5 startete bereits bei etwa 500 USD für die Standardversion, und Branchenanalysten rechnen damit, dass die PS6 sogar noch teurer wird. Mit der Veröffentlichung der PS5 Pro im Jahr 2024 zu einem Preis von knapp 700 USD ist der Preistrend für zukünftige Konsolen klar erkennbar.

 

Es wird erwartet, dass die PS6 mindestens 600 USD kosten könnte, womit sie an die Obergrenze dessen stößt, was Konsumenten bereit sind, für eine Spielkonsole zu zahlen. Zwar ist es nicht ungewöhnlich, dass neue Konsolen mit höheren Preisen einhergehen, insbesondere wenn technologische Fortschritte wie verbesserte Prozessoren und Grafikkarten integriert werden. Doch das Potenzial für eine Preisgestaltung, die sich an der Schmerzgrenze bewegt, könnte viele Spieler abschrecken – insbesondere, wenn die Hardware nicht signifikant besser wird als die der Konkurrenz.

Die Playstation 5 war viele Monate bzw. sogar Jahre lang für viele nur sehr schwer zu bekommen.

Hardware: Innovation oder Mittelmaß?

 

Ein weiterer Punkt, der zur Skepsis beiträgt, ist die erwartete Hardware der PS6. Die Konsole wird aller Voraussicht nach wieder auf die Chips von AMD setzen, die speziell für Sony entwickelt werden. Das klingt zunächst vielversprechend, doch wenn man die Entwicklungszyklen von Konsolen und PCs vergleicht, zeigt sich schnell ein bekanntes Problem: Konsolen sind oft technologisch im Nachteil. Bereits die PS5 war, verglichen mit High-End-PCs, eher im Mittelfeld angesiedelt, was die Grafikleistung und Rechenpower betrifft. Auch die PS6 wird wohl kein revolutionärer Schritt nach vorne sein, sondern lediglich eine Weiterentwicklung der bestehenden Technologie.

 

Es wird erwartet, dass die PS6 4K-Gaming bei 120 Bildern pro Sekunde sowie 8K bei 60 Bildern ermöglicht. Für viele Gamer, die Wert auf flüssiges Gameplay und hohe Auflösungen legen, sind das gute Nachrichten. Doch diese Zahlen sind längst nicht mehr revolutionär und werden zum erwartbaren Standard bei High-End-Geräten. Gleichzeitig bleibt abzuwarten, ob Sony die Balance zwischen Grafikqualität und Performance verbessern kann, oder ob auch hier Kompromisse gemacht werden müssen – wie es bei der PS5 oft der Fall war.

(Bild: PlayStation YouTube-Kanal)

Die Softwarefrage: Keine Fortschritte in Sicht?

 

Ein besonders kontroverses Thema bei der PS5 war das Fehlen eines dedizierten Webbrowsers. Während Konkurrenten wie Microsoft auf ihrer Xbox problemlos Browserfunktionen anbieten, hinkt Sony hier hinterher. Für viele mag das nebensächlich erscheinen, doch es hat weitreichende Auswirkungen auf die Flexibilität der Konsole. So sind zahlreiche Browser-basierte Spiele, darunter auch verschiedene Casino Spiele, auf der Xbox problemlos spielbar, auf der PlayStation jedoch nicht. Dabei wurden Online Casinos Spiele wie Crash Casino in letzter Zeit immer beliebter, wie auch der Artikel über das bestes Crash Casino laut Cryptonews zeigt.

 

Ob Sony dieses Manko bei der PS6 behebt, bleibt offen, denn bislang gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass die neue Konsole in dieser Hinsicht aufholen wird. Sollte Sony den Browser erneut außen vor lassen, wäre das eine klare verpasste Chance, die Konsole vielseitiger und benutzerfreundlicher zu machen. In Zeiten, in denen Streaming und Web-basierte Anwendungen immer wichtiger werden, ist das ein nicht zu unterschätzender Kritikpunkt.

Lieferengpässe und Herausforderungen bei der Verfügbarkeit

 

Die Pandemie-bedingten Lieferengpässe, die die Verfügbarkeit der PS5 stark beeinträchtigt haben, könnten auch bei der PS6 eine Rolle spielen. Auch wenn bis zum erwarteten Erscheinungstermin 2027 noch Zeit bleibt, ist die globale Situation, insbesondere in Bezug auf Rohstoffe und Produktionskapazitäten, weiterhin fragil. Sollten ähnliche Probleme auftreten, könnte die PS6 für viele Gamer schwer zugänglich sein, und die Frustration über lange Wartezeiten oder exorbitante Preise auf dem Zweitmarkt könnte erneut aufflammen.

 

Virtuelle Realität und die Zukunft des Gamings

 

Ein Bereich, in dem Sony bei der PS6 möglicherweise punkten könnte, ist die Integration von Virtual-Reality-Technologie. Schon die PS5 hat mit der PSVR einen soliden Einstieg in die Welt der VR-Games geliefert, doch die PS6 könnte hier noch deutlich weiter gehen. Gerüchten zufolge könnte Sony mit der PSVR 3 eine VR-Erfahrung bieten, die sowohl in puncto Grafik als auch Gameplay neue Maßstäbe setzt. Sollte dies gelingen, könnte die PS6 zumindest in diesem Bereich einen technologischen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben.

PlayStation VR2 holprigen Verkaufsstart

Exklusivtitel: Ein entscheidender Faktor?

 

Ein Punkt, der für den Erfolg der PlayStation-Reihe immer entscheidend war, sind die exklusiven Spiele. Bereits bei der PS5 haben Titel wie „Spider-Man: Miles Morales“ und „Demon’s Souls“ viele Spieler überzeugt. Sollte Sony bei der PS6 eine ähnliche Strategie verfolgen und erneut auf Exklusivtitel setzen, könnte dies viele Fans an die Konsole binden. Doch der wachsende Trend zu plattformübergreifenden Spielen könnte diesen Vorteil in Zukunft schmälern. Wenn Microsoft und andere Konkurrenten weiter aggressiv Studios aufkaufen und eigene Exklusivtitel pushen, wird Sony sich mehr einfallen lassen müssen, um auf dem umkämpften Markt relevant zu bleiben.

https://www.playstation.com/de-de/explore/ps4/ps4-pro/
https://www.playstation.com/de-de/explore/ps4/ps4-pro/

Fazit: Große Erwartungen, aber auch große Risiken

 

Die PlayStation 6 wird zweifellos mit einer Vielzahl neuer Features aufwarten, doch die großen Versprechungen werfen auch viele Fragen auf. Wird die Konsole wirklich den hohen Preis rechtfertigen können? Kann Sony technologisch mit High-End-PCs und der Xbox mithalten? Und werden die versprochenen Software-Verbesserungen wirklich kommen, oder bleibt die PS6 in einigen Bereichen weiterhin hinter den Erwartungen zurück?

 

Für viele Gamer wird die Entscheidung, die PS6 zu kaufen, stark von den exklusiven Spielen und der endgültigen Preisgestaltung abhängen. Während Sony sicherlich wieder eine solide Konsole auf den Markt bringen wird, besteht das Risiko, dass die PS6 in manchen Bereichen nicht den Sprung nach vorne macht, den viele erwarten – und das könnte für die Gaming-Community ein herber Dämpfer sein.

 

Fabricant 100 – Manga Review – Panini Manga

Fabricant 100 Inhaltsangabe: „Hundert Fabricants, geschaffen im Streben nach dem idealen Menschen! Dürstend nach den idealen Körperteilen attackieren sie Menschen, und massakrierten eine Familie, die für ihr langes Leben und anhaltende Jugend bekannt war. Der einzige Überlebende, Ashibi, geht mit Fabricant Nr. 100 einen Vertrag ein: Gemeinsam wollen sie die Fabricants töten, dafür überlässt er ihr in Zukunft seinen Körper!“

Manga: Daisuke Enoshima
Veröffentlichung: Bereits erhältlich! (17. September 2024)
Preis: 8,99 Euro
Ausstattung: Kurzgeschichte, Danksagung, Postkarte

Über Fabricant 100

Fabricant 100 ist ein Werk von Manga Autor Daisuke Enoshima. Die Reihe lief zwischen dem 5. Dezember 2022 und 4. September 2023 an. Sie kommt auf insgesamt 5 Bände. Herausgeber in Japan ist der Verlag Shueisha. Durch Panini Manga ist dieser nun auch in Deutschland erhältlich mit der Übersetzung durch Dorothea Gielge. Zudem wurde der Manga 2023 nominiert mit dem Manga Award in der Print-Manga Kategorie.

Fabricant 100 erzählt die Geschichte des Jungen Ashibi Yao. Seine Familie war bekannt für ihre ewige Jugend und ein hohes Alter, welches sie Mitglieder erreichten. Dies war auch der ausschlaggebende Punkt für die Fabricanten, deren Ziel es ist ein idealer Mensch zu sein und deshalb auf der Jagd nach den besten Körperteilen sind.

Ashibi musste alles mit ansehen, doch war aufgrund seines zu jungen Alters noch uninteressant für die Fabricanten, da er noch im Wachstum ist. Sein Vorschlag zur Güte war es, dem Fabricanten seinen Körper zur Verfügung zu stellen, der den Rest auslöscht. So kam es, dass sich Fabricant 100 ihm anschloss und nun Jagt auf die Übrigen Fabricanten machen. Es ist nämlich sein Ziel zu verhindern, dass andere so leiden müssen durch den Verlust von Geliebten, wie an jenem Tag.

Fabricant 100
Bildquelle: © Daisuke Enoshima, Panini

Ein Charaktereditor der besonderen Art. Fabricanten machen jagt auf Körperteile für den idealen Menschen auf den nächsten 192 Seiten.

> Unsere Manga Ecke.

Eindruck

Fabricant 100 ist mit dem Format 11.8 × 18 als Taschenbuch erhältlich. Dabei kommt es mit seinen 192 Seiten auf sieben Kapitel. Aktuell gibt es den ersten Band noch mit einer Postkarte. Ob dies auch so bleibt bei den Nachdrucken ist ungewiss. Der Manga macht einen guten Eindruck und das Cover zeigt bereits die vernarbten Körperteile und Blut. Ein Blick auf die Rückseite zeigt einige Bilder von Szenen aus dem Band. Zeichnerisch erinnern diese an frühere One Piece Tage oder Jujutsu Kaisen. Satoru, bist du’s? Die Postkarte ist ebenfalls ein nettes Mitbringsel.

Die Handlung mit der Körperteilen-Jagt ist interessant. Es wird auch zügig bekannt gegeben, dass der begleitende Fabricant der letzte Erschaffene ist und somit auch der Überlegene. Die Übrigen, stellen also keine große Gefahr dar. Jedoch kann ich noch nicht nachvollziehen, warum sich der Fabricant gegen seinesgleichen stellt und sich nicht einfach von dem Jungen das nimmt, was er möchte. Es baut sich die Vermutung auf, dass nach dem Ableben des vorletzten Fabricanten, es plötzlich heißt, dass Nummer 100 schon immer der ideale Mensch war durch seine liebevolle Art zu dem Jungen Ashibi.

Um die Wesen zu jagen, schneidet sich Ashibi immer selbst in den Arm. Der Geruch von seinem besonderen frischen Blut lockt jene an. Im späteren Verlauf gesellen sich noch andere Menschen dazu, welche eine ähnliche Absicht wie Ashibi haben. Die Mission alle Fabricanten auszulöschen, damit keiner mehr einen geliebten Menschen verliert und niemand mehr so einen tiefen Schmerz erleiden muss. Außerdem kommt es noch zu einem spannenden Plot, welcher das Abkommen zwischen Nummer 100 und dem Jungen ins Wanken bringen könnte.

Fazit

Fabricant 100 hat seine Stärken und Schwächen. Es ist nicht gängig, dass eine der Hauptfiguren an allen anderen überlegen ist und dies eine Tatsache ist. Hier im ersten Band bekommt man ein wenig das Gefühl bereits das Ende zur erahnen. Dies legt sich jedoch ein wenig durch den interessanten Kniff, welcher sich zum Ende hin entpuppt und die Beziehung zwischen den Beiden auf die Probe stellt. Die Figuren und Fabricanten sind einzigartig in ihren Fähigkeiten und Charakter und die Nummer 100 gibt einen stressigen und überfürsorglichen Begleiter ab. Der Zeichenstil sieht stark aus und kann mit den Großen seines Genres mithalten.

Fabricant 100 von Panini Manga ist bereits erhältlich und kostet 8,99 Euro.

Vielen Dank an Panini für die Bereitstellung des Mangas.

Wertung 3 Sterne
Unsere Wertung:
3 von 5 Sternen

New World: Aeternum – Das erwartet euch zum Launch

Es dauert nur noch wenige Tage, bis das MMO New World: Aeternum an den Start geht. Nach der erfolgreichen Beta folgt der finale Release. Zeit also, um zu checken, was uns zum Release alles erwartet. Wer weniger lesen möchte, der scrollt bis ans Ende zum Video, wo es ebenfalls um die Inhalte des Spiels geht.

New World kann dank des Feedbacks von Spielern, dank saisonaler Inhalte und umfangreicher Geschichten beständig weiter wachsen, sich verändern und anpassen. Seit dem Start des Spiels im September 2021 sind in Aeternum viele Expeditionen, Waffen, Bedrohungen, Zonen und Spielmodi dazugekommen. Zudem wurden Haupthandlungsaufgaben überarbeitet und weitreichende Komfortverbesserungen vorgenommen.

New World: Aeternum ist das definitive New World-Spielerlebnis. Es umfasst das Basisspiel New World sowie die Expansion Rise of the Angry Earth und alle Inhalts-Updates wie z. B. die Schwefelsandwüste sowie eine überarbeitete Erzählweise mit verbesserten Dialogen, Filmsequenzen im Spiel, vorab gerenderte Szenen, die erste richtig große PvP-Zone, einen anspruchsvollen Raubzug für 10 Spieler, neue Endgame-Einzelprüfungen und vieles mehr.

  • Neue Expeditionen, Waffen, Bedrohungen, Gebiete und Spielmodi, sowie eine überabeitete Hauptstory und jede Menge QoL-Verbesserungen, basierend auf tiefgehendem Spieler-Feedback.
  • Die neue PvP-Zone Der Verfluchte Nebel, in der Abenteurer verfluchte Dublonen sammeln, die sie heil aus der Zone schaffen müssen, bevor andere Spieler ihnen einen Strich durch die Rechnung machen.
  • Der Zehn-Spieler-Raubzug Hort der Gorgonen, in dem sie verhindern müssen, dass die Gorgonen eine Armee aus Herkynen zusammenstellen. Im Hort warten herausfordernde Rätsel und epische Bosskämpfe.

new world aeternum

Neue PvP-Zone: Der verfluchte Nebel

In den nebligen Gebieten im Südwesten des Entermesserriffs herrscht Gesetzlosigkeit. Dort treibt der Fluch der „Goldgier“ nach den Schätzen der La Esperanza Schatzsucher in mörderischen Wahn. Selbst die engsten Gefährten verraten einander. Sammelt verfluchte Dublonen und Rohstoffe, doch flieht rechtzeitig, bevor euch andere Jäger eure Beute abjagen. In einem bald erscheinenden Artikel werden wir hinter die Kulissen gehen und uns den verfluchten Nebel genauer anschauen.

Neuer Raubzug für 10 Spieler: Der Hort der Gorgonen

Eine der spannendsten neuen Funktionen ist unser erster Raubzug für 10 Spieler, der Hort der Gorgonen. Nachdem Spieler Medusa in Neu-Olymp besiegen, erfahren sie von einer neuen Bedrohung. Die Gorgonen haben sich erhoben und scharen eine Armee der Herkynen um sich. Um sie aufzuhalten, müsst ihr ein Team von mächtigen Spielern zusammenstellen, in den Hort eindringen und einen Spießrutenlauf von anspruchsvollen Rätseln und epischen Bosskämpfen überstehen. Mehr dazu erfahrt ihr in einem bevorstehenden Intensivkurs unserer Entwickler.

Dies ist das erste Kapitel einer neuen Ära für uns, und wir können es kaum erwarten, alle Dinge, an denen wir gearbeitet haben, mit euch im Oktober zu teilen. Vielen Dank für eure Unterstützung! Wir sehen uns in Aeternum.

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New World: Aeternum erscheint am 28. September für PC, Playstation 5 und Xbox Series S/X. Hier findet ihr die offizielle Webseite.

ASUS ROG präsentiert die Azoth Extreme

ASUS Republic of Gamers (ROG) präsentiert mit der Azoth Extreme eine besonders ausgefallene und hochwertige Gaming-Tastatur, die sich anschickt einen neuen Maßstab zu setzen. Die kabellose Tastatur setzt auf ein 75-%-Format, mit einem präzisionsgefertigten Gehäuse aus einer Aluminiumlegierung sowie einen Metallrahmen, sodass sich eine erstklassige Ästhetik ergibt. Die Positionierungsplatte aus Karbonfaser gibt der Tastatur ein knackiges Tippgefühl und reduziert gleichzeitig die Vibrationen durch die Tastenanschläge auf ein Minimum. Darüber hinaus besitzt sie eine verstellbare Dichtung, sodass sie mit einem Schalter zwischen hartem und weichen Tippgefühl umgestellt werden kann. Ein besonders Highlight ist der OLED-Vollfarb-Touchscreen in der oberen rechten Ecke, mit dem man Systeminformationen und Tastatureinstellungen anzeigen lassen kann. Über einen Drei-Wege-Drehknopf kann man darüber hinaus Lautstärke, Multimedia, Beleuchtung und die Einstellungen individuell anpassen. Für eine komfortable Ergonomie verfügt die Tastatur über eine verlängerte Handgelenkauflage aus Silikon.

Das Gehäuse der ASUS ROG Azoth Extreme wird in einem aufwändigen Verfahren in 12 Stufen hergestellt. Dazu zählen Schritte, wie die CNC-Bearbeitung, Sandstrahlen und Eloxieren. Dank des ROG Polling Rate Boosters sind Polling-Raten von bis zu 8.000 Hz möglich. Die Akkulaufzeit kann bis zu 1.600 Stunden erreichen.

Die meisten Gaming-Tastaturen setzen auf FR4, Stahl, PC, POM oder Messing für die Positionierungsplatte. ASUS ROG setzt bei der Azoth Extreme auf Karbonfaser. Diese besitzt eine metallähnliche Steifigkeit für ein knackiges Tippgefühl, ist gleichzeitig aber elastisch und bietet so eine hervorragende Stoßdämpfung, die Vibrationen durch die Tastenanschläge minimiert. Drei Dämpfungsschichten, zwei aus PORON und ein Silikonpolster absorbieren Vibrationen und minimieren Schalter-Pinging und -Echos, was der Tastatur eine exzellente Akustik verleiht. Im Hard-Modus der verstellbaren Dichtung besitzt die Tastatur einen festen Anschlag mit schnellem Rückprall, ideal fürs Gaming. Der weiche Modus eignet sich durch sein gedämpftes und federndes Gefühl vor allem für längeres, komfortables Tippen. Als Schalter kommen die vorgeschmierten, mechanischen ROG NX Schalter zum Einsatz.

Der OLED-Farb-Touchscreen besitzt eine Diagonale von 1,47 Zoll. Hier kann man sich beispielsweise den Verbindungsstatus, den Status der Feststelltaste oder den PC/Mac-Modus anzeigen lassen. Zudem kann man über Tippen und Wischen verschiedene Funktionen, wie Hardware-Informationen und die KPS-Funktion, diese zeigt die Anschläge pro Sekunde an, aufrufen. Eine Tri-Mode-Konnektivität ermöglicht es Geräte via Bluetooth, ROG SpeedNova 2,4 GHz RF Wireless mit niedriger Latenz oder USB-Kabel zu verbinden. Im Bluetooth-Modus sind Verbindungen zu drei Geräten gleichzeitig möglich. Eine Höhenverstellung der Tastatur ist über die mitgelieferten, unterschiedlich hohen Magnetfüße möglich. So kann man die Tastatur in drei verschiedenen Neigungswinkeln aufstellen.

Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick:

  • Premium Verarbeitungsqualität: Das Gehäuse aus einer Aluminiumlegierung mit Metallrahmen sorgt für ein erstklassiges Aussehen und bietet gleichzeitig eine exzellente kabellose Leistung

  • Positionierungsplatte aus Karbonfaser: Sorgt für ein knackiges Schreibgefühl und reduziert Vibrationen beim Tastenanschlag

  • Einstellbare Dichtungshalterung: Einfaches Umschalten zwischen zwei gedämpften Tippgefühlen über einen Schnellwechselschalter

 

  • Vollfarbiger OLED-Touchscreen: Anzeige von Systeminformationen und benutzerdefinierten Einstellungen; danebenliegender Drei-Wege-Knopf ermöglicht sofortige Anpassung der Einstellungen

Preis und Verfügbarkeit:

Die ASUS ROG Azoth Extreme ist im deutschen ISO-Layout ab sofort zu einem UVP von 569,90 € verfügbar.

Marvel Studios’ Thunderbolts – Offizieller Trailer und Kinostart

Marvel Entertainment hat den ersten offiziellen Trailer zu Thunderbolts veröffentlicht. Mit ihm gibt es nicht nur einen ersten Eindruck, was der Film sein möchte, sondern auch gleich einen ungefähren Termin für den Kinostart.

Thunderbolts Story und Cast

Careful who you assemble klingt wie eine Drohung, ist aber ganz passend. Die Thunderbolts sind eine Gruppe von Außenseitern und sehr miesen, was wir „Helden“ nennen würden. Yelena ist zurück und bildet ein Team mit ungewöhnlichen Gesichtern. Zu diesen zählen Bucky Barnes, ihr Vater Red Guardian, U.S. Agent, Taskmaster und Ghost. Die meisten von ihnen haben schon Bekanntschaft gemacht mit Valentina Allegra de Fontaine. Sei es in der Serie The Falcon and the Winter Soldier oder in der Post-Credit-Szene von Black Widow. Alle hatten bereits einen festen Platz im Marvel Cinematic Universe Kanon und dürften bekannt sein. Marvel-typisch verrät der Trailer jedoch nicht auf wessen Seite die Gruppe steht oder gar S.H.I.E.L.D. Agentin Valentina.

Zum Cast gehören: Florence Pugh (Yelena Belova), Sebastian Stan (Bucky Barnes), David Harbour (Red Guardian), Wyatt Russell (U.S. Agent), Olga Kurylenko (Taskmaster), Hannah John-Kamen (Ghost) und Julia Louis-Dreyfus (Valentina Allegra de Fontaine).

> Trailer zu Captain America: Brave New World.

Die Thunderbolts erwarten uns im Mai 2025 in den deutschen Kinos.

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ZURU präsentiert neue Pets Alive

Die beliebte Pets Alive Serie von ZURU erhält Zuwachs. Mit den Pets Alive „Mama Duck & Baby Surprise“ und „Magic Bunnies“ erscheint gleich zweimal neuer, tierischer Spielspaß. Die watschelnden Entenküken und magischen Hasen aus dem Zauberhut bieten eine spannende Mischung aus Sammelspaß, interaktiven Funktionen und kreativen Überraschungen.

Bei dem Set Pets Alive „Mama Duck & Baby Surprise“ können Kinder den niedlichen Entenküken beim Schlüpfen zusehen. Enthalten sind zwei bis vier Küken und mit viel Glück kann man sogar eins der seltenen goldenen Küken bekommen. Aber auch wenn es weniger Küken sind, kommt niemand zu kurz, denn dann gibt es süße Sticker oder Schleim als Überraschung. Natürlich wird auch Bewegung geboten, Mama Duck watschelt fröhlich quakend durchs Kinderzimmer und ihre magnetischen Küken folgen ihr auf Schritt und Tritt. Das Nest ist dabei mehr als nur eine Verpackung, denn es kann immer wieder zum Schlüpfen der Küken verwendet werden. Damit die Enten auch watscheln und quaken, werden zusätzlich Batterien benötigt.

(Bildquelle: © ZURU)

Die Pets Alive „Magic Bunnies“ von ZURU bringen Magie ins Kinderzimmer. Mit dem magischen Zauberstab bringt man die Ohren des Hasen zum Leuchten und Musik ertönt. Zieht man nun den Hasen aus dem Hut, regnet es Konfetti. Um den Spaß immer wieder neu erleben zu können, kann man das Konfetti immer wieder nachfüllen. In einem versteckten Geheimfach warten zudem noch Mini-Häschen, Sticker und formbare Knetmasse. Die niedlichen Zauber-Hasen sind in drei Farben erhältlich: Schwarz, Weiß und Pink. An den herausragenden Ohren kann man erkennen, welcher Hase sich in der Verpackung versteckt. Batterien sind bereits im Lieferumfang enthalten.

Weitere Informationen finden sich bei ZURU.

Preise und Verfügbarkeit:

Die Neuheit Pets Alive „Mama Duck & Baby Surprise“ von ZURU ist ab sofort zu einem UVP von 36,99 €, beim Set Pets Alive „Magic Bunnies“ beträgt der UVP 49,99 €.

KOSMOS Homefarming – Brettspiel-Test

Gemeinsam eine Runde spielen und dabei etwas über den Garten lernen, das geht mit Homefarming – Das Spiel vom KOSMOS Verlag. In dem nach einer Idee von Bestseller-Autorin Judith Rakers entwickelten Brettspiel bewirtschaftet jeder Spielende eine kleine Farm und strebt nach dem höchsten Ertrag.

Vielen Dank an KOSMOS für die Bereitstellung des Testmusters.

Kurzbeschreibung:

„Machs dir lecker zu Hause – ganz spielerisch! Bei diesem Brettspiel für die ganze Familie können zwei bis vier Spielerinnen und Spieler ihren eigenen kleinen Garten bewirtschaften. Nach drei Runden bzw. Gartenjahren wird abgerechnet: Wer hat am meisten geerntet und den Platz in seinem Garten am geschicktesten genutzt? Wer hatte die Jahreszeiten und Schädlinge im Griff? Und bei wem sind sogar Hühnerfreunde eingezogen, die Extra-Punkte bringen? Echtes Gartenwissen wird in diesem Spiel zum Homefarming-Spaß für die ganze Familie! Denn die Spielkarten bieten nicht nur hilfreiche Informationen für das Spiel, sondern auch für den Anbau im echten Garten. Nach einer Idee von Bestseller-Autorin Judith Rakers, die selbst eine kleine Farm bewirtschaftet und Spiele-Autor Michael Kallauch, dem Profi fürs Punktesystem. Und jetzt: Macht´s euch lecker zu Hause!“
Inhaltsbeschreibung von KOSMOS

Alter 8-99
Anzahl Spielende 2-4
Spieldauer 45 Minuten
Autor Michael Kallauch
Abmessungen (LBH) 300 x 298 x 64 mm
Art Nr. KOSMOS 68345
EAN 4002051683450

Über KOSMOS:

Die Geschichte des KOSMOS Verlags reicht bis in das Jahr 1822 zurück. Zu dieser Zeit gründete der Buchhändler Johann Friedrich Franckh in Stuttgart einen Verlag, der später den Namen Franckh’sche Verlagsbuchhandlung, W. Keller & Co. heißen sollte. Seit 1990 heißt das Unternehmen nun Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG., wofür sich schnell die Kurzform KOSMOS Verlag durchsetzte. KOSMOS bietet ein breit gefächertes Programm und zählt zu den führenden Ratgeber-, Kinderbuch- und Spielwarenverlagen. Bekannte Marken, wie „Die drei ???“, „Catan“, oder „Exit“ zählen zum Verlagsprogramm. Ebenso ist KOSMOS schon seit 100 Jahren für Experimentierkästen, die naturwissenschaftliche Gesetze kindgerecht vermitteln, bekannt.

Zum Inhalt:

Bei einem ersten Blick auf den Inhalt von Homefarming – Das Spiel zeigt sich, dass hier wirklich vollständig auf Plastik verzichtet wurde. Die Spielchips und alle Spielflächen sind aus stabilem Karton gefertigt, genau wie auch die Spielkarten. Dazu gibt es noch kleine Gewächshäuser aus Holz. Insgesamt setzt sich der Inhalt des Spiels wie folgt zusammen:

  • 1 Spielplan (mit zwei Seiten)
  • 4 Ablagetafeln (Mein Garten)
  • 112 Karten (Pflanzen, Plagen, Bauvorhaben)
  • 1 Startspieler-Chip
  • 5 Punkte-Marker
  • 1 Gartenjahr-Marker
  • 52 Aktions-Chips
  • 24 Hühner-Chips
  • 40 Kümmer-Marker
  • 10 Gewächshäuser

Der Spielablauf:

Wie man es sich denken kann, dreht sich in diesem Spiel alles um das Pflanzen und Ernten. In drei Gartenjahren kann man durch Ernteerträge Punkte sammeln, um so den Sieg davon zu tragen. Spielen kann man in zwei verschiedenen Modi, mit oder ohne Gewächshäuser und Bauvorhaben als zusätzliche Komplexitätsebene.

In der Basis-Variante kann man Gemüse und Obst auf Feldern anbauen und ernten, darüber hinaus gibt es noch Hühner, mit denen man Punkte sammeln kann. Jeder Spielende verfügt über eine gewisse Anzahl an Aktions-Chips, die man entsprechend der Aktion in der Mitte des Spielplans ablegen muss. Die Reihenfolge der Aktionen gibt dabei den Verlauf des Gartenjahres vor und mit jeder Aktion schreitet die Zeit voran. Ein Spielzug kann dabei aus verschiedenen Aktionen bestehen:

  • Saatgut kaufen:
    Hier darf man sich entsprechend dem Aktionsfeld zwischen einer und drei Saatgut-Karten aus der Auslage auswählen.
  • Aussäen:
    Ein zentrales Feld für unseren Garten, denn nur, wenn wir hier einen Aktions-Chip ablegen, können wir etwas anpflanzen. Wichtig ist dabei stets auf die Monate zu achten, denn die verschiedenen Saaten haben unterschiedliche Pflanzzeiträume.
  • Ernten:
    Auch hier müssen wir wieder aufpassen, da die Pflanzen natürlich auch erst in bestimmten Monaten erntereif sind. Bei Obstpflanzen gilt, dass man diese stets erst im nächsten Jahr ernten kann. Bei einigen Pflanzen kann man Bonuspunkte bekommen, in dem man mehrere gleichzeitig erntet oder sich besonders gut um diese gekümmert hat. Die richtige Taktik ist hier also durchaus entscheidend.
  • Hühner einziehen lassen:
    Erreichen wir dieses Feld können wir so viele Hühner, wie dort angegeben, bei uns einziehen lassen. Allerdings müssen wir diese erst verdeckt hinlegen, denn Punkte bringen uns die Hühner nur dann, wenn wir uns gut um sie kümmern.
  • Kümmern:
    Für Bonuspunkte bei den Pflanzen und um mit unseren Hühnern Punkte zu sammeln, müssen wir uns gut um diese kümmern. Erreichen wir ein Kümmer-Feld können wir einen Kümmer-Marker an eine Pflanze anlegen oder zwei Hühner umdrehen.
  • Plagen:
    Manche Aktionsfelder lösen Plagen aus, diese gelten für alle Spielenden und bringen einen teils durchaus erheblichen Punktemalus mit sich.

Ein Gartenjahr ist zu Ende, wenn entweder auf dem Spielplan das letzte Feld des Jahres erreicht wurde, oder die Spielenden keine Aktions-Chips mehr zur Verfügung haben. Nicht geerntetes Gemüse müssen wir nun entfernen, Obstpflanzen können wir nun umdrehen. Unsere Hühner können wir behalten, allerdings müssen wir diese wieder verdeckt hinlegen, nachdem wir die Punkte gezählt haben. Ein Gartenjahr ist nun vorbei und das nächste beginnt. Das Spiel erstreckt sich über insgesamt drei Jahre. Daher muss man beispielsweise mit Obst wirklich sehr taktisch vorgehen, da man bei manchen Obstbäumen zwei Stück besitzen muss, um für die Ernte Punkte zu bekommen. Durch die Wartezeit von einem Jahr macht es natürlich auch nur Sinn im ersten oder zweiten Jahr Obst anzupflanzen, damit die Ernte erfolgen kann. Ebenso kann es taktisch gut sein, zum Ende einer Runde nochmal Saatgut einzukaufen, damit man im nächsten Jahr direkt mit der Aussaat beginnen kann.

In der Variante für Profis nutzt man die zweite Seite des Spielplans, denn hier kommen noch Gewächshäuser ins Spiel. So kann man manche Pflanzen früher aussähen und bestimmte Pflanzen erfordern stets ein Gewächshaus. Damit man diese bauen kann, wird das Spiel um die Aktion Bauen erweitert. Weitere Bauvorhaben ermöglichen es hier auch noch einen Schutz vor Plagen zu realisieren. Darüber hinaus muss man die Fruchtfolge beachten, das heißt auf jedem Feld dürfen nacheinander nur Pflanzen aus verschiedenen botanischen Familien und unterschiedlichem Zehrgrad gepflanzt werden. Die dafür notwendigen Informationen finden sich auf den Saatgutkarten.

Der Schwierigkeitsgrad und der Einstieg ins Spiel:

Im ersten Moment klingt der Ablauf recht komplex, doch es ist einfacher, als man zunächst denkt. Natürlich gibt es einige Abhängigkeiten und Zusatzregeln, die es zu beachten gilt, doch schon in der ersten Runde hat man diese schnell verinnerlicht. Somit ist das Spiel auch für jüngere Kinder gut zugänglich und mit etwas Hilfe kann man die untere Altersgrenze durchaus etwas tiefer ansetzen. Für die erste Runde sollte man gut eine halbe bis dreiviertel Stunde mehr Zeit einplanen, um einmal alle Regeln gelesen und die Spielzüge geübt zu haben. Alles Weitere ergibt sich dann in der ersten Runde und alle beteiligten hatten direkt viel Spaß. Der Schwierigkeitsgrad ist somit moderat, hier gibt es noch bedeutend komplexere Spiele. Einen großen Einfluss auf den Schwierigkeitsgrad hat natürlich auch die Herangehensweise aller Beteiligten, da Aktions-Chips nur im Zeitverlauf voranschreitend abgelegt werden dürfen, kann man hier seinen Gegner durchaus mal so manche Steine in den Weg legen.

Fazit:

Der KOSMOS Verlag bietet mit Homefarming – Das Spiel ein wirklich sehr unterhaltsames Spiel für Familien und Gartenfreunde. Auch, wenn es auf den ersten Blick recht komplex wirkt, ist der Einstieg ins Spiel dank der gut verständlichen Spielanleitung sehr gut möglich. So hat man schon in der ersten Spielrunde viel Spaß. Nebenbei lernt man durchaus einiges über Säe- und Ernteperioden der verschiedenen Pflanzen. Zusätzlich kann man auf den Saatgutkarten noch weitere Informationen über die jeweiligen Gemüse- und Obstsorten nachlesen und lernen. So hat eine Spielrunde zwar den Spielspaß im Fokus, aber ein pädagogischer Mehrwert ist stets dabei. Das Spiel wurde berechtigterweise als „Lernspiel des Monats“ ausgezeichnet. Mit einem UVP von 29,99 € ergibt sich ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Brettspiel Homefarming – Das Spiel wurde Game2Gether vom KOSMOS Verlag für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

7 klassische Browsergames: Was wurde aus den legendären Spielen?

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Moderne Browsergames haben es schwer gegen die Konkurrenz der mobilen Spiele und der vielen Möglichkeiten, die diese bieten. Aber es gibt einige Legenden unter den Browsergames, die von Millionen Menschen gezockt wurden. Man brauchte weder eine teure Konsole noch die neuste Grafikkarte – der Browser war das Tor zu stundenlanger Unterhaltung.

Heute jedoch wirken viele dieser einstigen Klassiker wie ein Relikt aus vergangenen Tagen. Doch was ist eigentlich aus diesen legendären Spielen geworden? Einige haben überlebt, manche wurden von der Konkurrenz regelrecht überrollt, und wieder andere haben ihren ganz eigenen Weg gefunden, um weiterhin präsent zu bleiben.

Dieser Artikel wirft einen Blick zurück auf sieben dieser Spiele, die einst ganze Büropausen und Nachmittage gefüllt haben.

1. Die Stämme – der Klassiker der Strategiespiele

Für viele war Die Stämme der Einstieg in die Welt der Aufbau- und Strategiespiele. Ein Browsergame, bei dem Dörfer aus dem Boden gestampft, Rohstoffe gesammelt und Krieg gegen andere geführt wurde – was konnte es Besseres geben? Auch heute existiert das Spiel noch, wenn auch mit deutlich weniger Glanz als zu seinen Hochzeiten. Ein paar treue Veteranen halten die Fahne hoch, doch die Konkurrenz durch mobile Strategiespiele, die jederzeit und überall gezockt werden können, hat Die Stämme schwer getroffen.

2. Book of Ra – das Online-Slot-Phänomen

Während viele Browsergames unter der Dominanz der Smartphones litten, gelang es Book of Ra, sich immer am Markt zu behaupten. Dabei hat das Glücksspielspiel die mobile Revolution sogar genutzt, um noch erfolgreicher zu werden und sich immer weiter entwickelt.

Es wird heute nicht einfach nur gezockt, Spieler nutzen beispielsweise einen Sunmaker Bonus, um noch mehr aus ihrem Spiel herauszuholen oder andere Boni. Dank Apps und mobiler Versionen kann man die fünf Walzen nun überall drehen – ob im Zug oder im Wartezimmer.

3. Farmerama – die virtuelle Landwirtschaft geht weiter

Wer sagt, dass Bauernhof-Spiele nur etwas für Kinder sind, hat vermutlich nie eine ernsthafte Partie Farmerama gespielt. Felder bestellen, Tiere züchten und mit Nachbarn handeln – all das machte Farmerama zu einem der beliebtesten Browsergames.

Bigpoint, die Entwickler, halten das Spiel noch heute am Laufen, aber wie bei vielen anderen hat die mobile Konkurrenz das Spiel in den Hintergrund gedrängt. Spiele wie Hay Day oder FarmVille haben den virtuellen Bodenbearbeitungsmarkt einfach cleverer bedient.

Dennoch: Die treue Fangemeinde von Farmerama sorgt dafür, dass auf den Feldern noch immer etwas wächst.

4. Comunio – der König der Fußballmanager

Ein Klassiker, der viele Wochenenden während der Fußball-Saison bestimmt hat, heißt Comunio. Hier wurde man Manager seines eigenen Teams und stellte eine Mannschaft aus echten Bundesliga-Spielern zusammen, die auf Basis ihrer realen Leistungen Punkte erzielten.

Aber was genau war der Reiz daran? Das ständige Bangen, dass der eigene Stürmer am Samstag seine Form findet. Doch die Konkurrenz durch mobile Fußballmanager und Fantasy-Ligen hat Comunio schwer zugesetzt. Während der Kern der Community noch da ist, ist der einstige Hype merklich abgeflaut.

5. Travian – der epische Kampf um die Vorherrschaft

Wenn von den legendären Browsergames die Rede ist, darf Travian nicht fehlen. Ein Aufbau- und Strategiespiel, das seine Spieler in die Welt der Antike entführte. Hier wurden Imperien aufgebaut, Kriege geführt und Allianzen geschmiedet – in epischen Ausmaßen. Heute existiert Travian noch, aber die Zahl der Spieler hat sich stark reduziert. Einst ein Muss für Strategen, wird das Spiel mittlerweile eher von Liebhabern gespielt, die an den Wurzeln des Genres hängen. Mobile Spiele mit schnellen Belohnungen und leichterem Zugang haben Travian den Rang abgelaufen.

6. OGame – Eroberung im Weltall

Ein weiteres Spiel, das in den 2000ern kaum wegzudenken war, ist OGame. Wer Lust auf intergalaktische Kriege und Raumschiff-Bau hatte, war hier genau richtig. Auch OGame gibt es noch, wenn auch die Spielerzahlen deutlich geschrumpft sind. Das Konzept war brillant, die Umsetzung ebenfalls – doch die Geduld, die man für langfristige Strategiespiele heute braucht, haben viele verloren. Schnellere und „häppchenweise“ konsumierbare Spiele haben OGame den Platz an der Sonne streitig gemacht.

7. Ikariam – in der griechischen Antike versackt

Nicht zuletzt muss auch Ikariam erwähnt werden – das Strategiespiel, das auf eine Inselwelt in der griechischen Antike setzte. Man errichtete Städte, baute Rohstoffe ab und musste Diplomatie betreiben. Ikariam war besonders wegen seiner Community beliebt, denn hier war Zusammenarbeit oft der Schlüssel zum Erfolg. Das Spiel läuft noch, doch der einstige Hype hat sich gelegt. Viele Spieler sind weitergezogen, vor allem hin zu den mobilen Alternativen, die mit kürzeren Spielsessions locken.

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Kein Stillstand im Gaming

Es gibt einen gemeinsamen Nenner in der Geschichte dieser Browsergames und der heißt mobile Gaming-Revolution. Sie hat das Konzept des „Immer und überall Spielens“ nicht nur perfektioniert, sondern zur Norm gemacht.

Während man früher auf den PC angewiesen war, zücken die meisten heute einfach ihr Smartphone, um in die virtuelle Welt abzutauchen. Browsergames hatten da oft das Nachsehen. Auch technische Veränderungen wie das Ende von Flash machten vielen Spielen zu schaffen. Aber der wohl größte Unterschied ist, dass mobile Games häufig darauf ausgelegt sind, die Aufmerksamkeit schnell zu belohnen. Etwas, was viele Browsergames nicht leisten konnten.

Einige Spiele wie Book of Ra haben es geschafft, diesen Wandel zu nutzen. Andere, wie Die Stämme oder Travian, haben versucht, mobile Versionen zu entwickeln, konnten aber nicht mit der Konkurrenz Schritt halten. Am Ende sind es die treuen Communities, die solche Spiele noch am Leben erhalten, auch wenn die goldenen Zeiten längst vorbei sind.

Browsergames werden nie ganz verschwinden, doch ihre Ära als dominierende Plattform ist wohl Geschichte. Stattdessen leben sie weiter in Nischen, auf speziellen Plattformen oder als nostalgische Erinnerungen an eine Zeit, in der ein einfacher Klick auf den Browser für stundenlange Abenteuer gereicht hat.

Mallorca mal anders – Wenn Geeks die Insel erkunden

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#Werbung – Der Artikel „Mallorca durch die Nerdbrille“ wird euch präsentiert von „Ltur – Pforzheim“ euer Reisepartner für Geeks und Gamer.
Anknüpfend an unseren ersten Bericht mit dem Titel “Mallorca durch die Nerdbrille- Warum sich die Insel auch für Geeks lohnen kann”, folgt hier nun Teil 2 der gamerfreundlichen Tour durch Mallorca.
Dieses Mal nehmen wir ein paar Freizeitparks genauer unter die Lupe und werfen einen Blick auf die Dinosaurierhöhle, die nicht nur das Herz der Jurassic Park Fans höher schlagen lassen wird. Also freut euch auf einen kleinen Urlaubsausflug durch die Welt der diversesten Games und Filme sowie Geekspaß in voller Bandbreite.

Katmandu Park

Der Katmandu Park ist ein im westlichen Teil der Insel gelegener, zunächst sehr unscheinbar und überschaubar wirkender Teil einer Hotelanlage, der jedoch großes Potenzial zu bieten hat. Schon von Weitem ist die Yeti-ähnliche Figur zu sehen, die seitlich am Hotelkomplex hinaufklettert(King Kong lässt grüßen) und bereits den ersten Hinweis darauf gibt, was uns im Inneren des Parks erwartet. Am Eingangstor angelangt, präsentiert sich “THE HOUSE” in seiner vollen Größe. Dieses auf dem Kopf stehende bunte Gebäude erinnert etwas an Christopher Nolans Meisterwerk Inception.
Die Eintrittskarten, die auch dort verkauft werden, ähneln einer aufgeladenen Guthabenkarte. Je nach Lust und Laune kann hier zwischen einer Allinclusive Card, die 10 Slots beinhaltet sowie einer Haus- und Golfkarte gewählt werden, welche ausschließlich den Eintritt von THE HOUSE und dem Expedition Minigolf beinhaltet. Mit ca 28€ für einen Erwachsenen  ist das zwar ein stolzer Preis, jedoch in Anbetracht der Möglichkeiten, die der Katmandu Park bietet unserer Ansicht nach doch in Ordnung. Zudem bietet der Park an, überiggebliebene Slots (z.B. aufgrund von Zeitengpass) am nächsten Tag zu nutzen, was uns persönlich auch sehr positiv auffiel. Auch die Reihenfolge der Attraktionen ist nicht festgelegt, sodass jeder frei entscheiden kann, wann welche Attraktion genutzt wird. Zudem können Attraktionen auch zweimal begangen werden, wenn dafür beispielsweise eine andere Attraktion ausgelassen werden möchte. Im Allgemeinen ist der Park so unserer Ansicht nach sehr userfreundlich.

The House

Nun starten wir mal mit dem mysteriösen “THE HOUSE”. Hier geht es zunächst in einen Aufzug, der nach kurzer Zeit die Türen schließt und dann tief hinunter fährt. Das Wackeln des Aufzugs und das Flackern des Lichts erwecken den Eindruck  als sei man inmitten einer Expedition in düstere Gebiete weit unter der Erde, ohne Möglichkeiten der Umkehr. Wenn sich die Aufzugtüren dann öffnen, ist ein leicht beleuchteter Holzdurchgang zu sehen, der passiert werden muss. Im weiteren Verlauf erwartet uns dann ein im Westernstiel gehaltener total verwirrender Raum, der die volle Konzentration erfordert, um sich nicht der Schwerkraft hinzugeben und um den optischen Täuschungen zu widerstehen. Das Old western Feeling wie in bekannten John Wayne Filmen ist hier deutlich zu spüren und wird durch die Möglichkeit einer kleinen Sattel-Rutschen-Einheit sowie dem Platznehmen in einem Old-Western-Schaukelstuhl noch verstärkt. Vom Old-Western geht es dann weiter zum Yeti-Zuhause. Hier kann doch schon die ein oder andere Prise von Furcht aufkommen, wenn der Schneeyeti lauthals brüllt. Doch auch, wenn es dem weißen Schneemonster wohl nicht so gefällt, dass wir in seinem Haus Einzug gefunden haben, bietet sich doch die Möglichkeit, in seinem Eispalast eine Runde Yeti-Orgel zu spielen. Da zahlt sich das Fingertraining von Piano Tiles doch aus.
Von der Eis- und Schneewelt geht es, ähnlich wie bei Mario Bros, auf in die nächste Märchen-Welt. Hier kommt Arthur und die Minimoys Feeling auf. Singend und tanzend bewegt sich hier alles, je nachdem auf welchen Teil des Bodens man tritt. Indianer Jones wäre froh, wenn es bei ihm mal so witzige Dinge passiert wären, wenn er wieder mal in einer Höhle auf die falsche Platte getreten ist. THE HOUSE ist unserer Ansicht nach ein Spaß für Groß und Klein, nicht zu langweilig aber trotzdem auch für jüngere Kinder geeignet, die Spaß am Abenteuer haben.

XD-Laser

Nun, da dies nur einen Slot verbraucht hat, bleibt noch genug Kontingent für die anderen Attraktionen. Weiter geht es mit den XD- Laserherausforderungen. Entschieden werden kann zwischen der Zombie- Herausforderung, Los Bandidos- Westernherausforderung und der Desperados- Roboter-Westernherausorderung, wobei uns alle drei Games sehr gut gefallen haben. Nach kurzer Wartezeit wird jeder Mitspieler in eine Art kleinen Kinosaal geführt und erhält 3D Brille, Kopfhörer und eine Laserpistole. Nach kurzer Einweisung geht es schon los. Ziel ist es, mit der eigenen Laserkanone so viele Gegner wie möglich zu erlegen. Dabei werden Punkte gezählt und der Gewinner wird als  Foto-Finish auf dem Bildschirm gezeigt. Wir sagen nur House of the Deas lässt grüßen. Eine kleine Empfehlung am Rande: Die Zombieherausforderung ist eher nichts für Kinder!
Zum Entspannen nach den anstrengenden Fights bietet sich im Anschluss das 4D Kino an, in dem ein authentisches Erlebnis geboten wird und das mit seiner Kurzfilmauswahl jedem gerecht wird.

Wasserpark

Der Katopia Splash Park, der ebenfalls Teil des Katmandu Parks ist, begeistert vorallem durch durch seine Vielfalt an Spieltürmen im Wasser. Hier kann geklettert, gerutscht und auch unbeabsichtigt geduscht werden- Abkühlung garantiert! Für alle Familien mit kleinen Wasserratten ein absolutes Muss.
Der Splashpark bietet unterhaltsame Abkühlung für Familien

Expedition – Golf

Abschließend gibt es noch eine Adventure-Golf-Anlage. Hier kommen wieder Freunde von Golf with your Friends und Golf it! auf ihre Kosten. Eine wunderschön angelegte Anlage lässt uns inmitten eines Wasserfalls oder kleinen Höhlen den Ball einlochen. Es bieten sich 36 Bahnen aufgeteilt in die Eis- und die Feuerwelt. (Für das Minigolfen kosten beide Welten je einen Slot). Allerdings müssen wir hier auch sagen, dass die Bahnen doch relativ eintönig sind, da es wenig Hindernisse auf den Bahnen gibt, sodass oft fast nur geradeaus gespielt werden muss. Dafür glänzt die spektakuläre Kulisse welche wir erneut betonen möchten. Zum Abschluss, oder für die besonders Hungrigen auch zwischendurch, gibt es eine kleine “Bar”, die neben Kaffeespezialitäten und Softdrinks auch Eis und diverse Shakes zu bieten hat. Alles in allem ist der Katmandu Park ein lohnendes Ziel welches wir gerne wieder aufsuchen werden.

Dinos and Caves

Eine weitere sehr lohnenswerte Attraktion sind die Dinos and Caves im Osten der Insel. Hier kommen Jurassic Wold Fans nicht mehr aus dem Staunen heraus. Nach Erhalt eines Kombi-Tickets für Höhle und Dinosaurierpark (auch einzeln erhältlich aber lohnenswerter zusammen), geht es nach einem kleinen Treppenabstieg zunächst zum Treffpunkt für die Höhlenführung, wo dann auf die zuständigen Ranger gewartet wird. Wem das zu lange dauert, der kann sich bei der absolut einzigartigen Höhlenbar ein Getränk holen oder vor Ort genießen. Nach kurzer Einweisung geht es dann los in die erste von insgesamt 3 Höhlen. Treppen hinauf, wieder runter, ein bisschen wie bei Tombraider geht es umher. Neben dem weg ragen Stalagmiten und Stalaktiten von der Decke/dem Boden herab/empor. Ein wirklich schöner Anblick, wenn man bedenkt, wie die bunten Lichter jede Höhle in ihrem ganz eigenen Charm erstrahlen lassen. Am Ende der ersten Höhle ist eine Art Minikino aufgebaut. Jeder darf sich ein Plätzchen suchen und der spannenden Show genießen, die mit dem Beamer an die Felswand projiziert wird. Licht- und Soundeffekte sind dabei besonders cool, da der Hall der Höhle eine ganz besondere einzigartige Atmosphäre entstehen lässt- und das ganz ohne Dolby Surround Sound. Am Ende der Show geht es weiter in die nächste Höhle. Auch dort wechseln sich schmale Wege mit offenen Höhlenabschnitten ab. Tiefe unterirdische Flüsschen und Seen spiegeln die Höhlenwände und lassen dieses Höhlenabenteuer so richtig echt werden. Das Highlight am Ender der letzten Höhle ist eine weitere Musik- und Lichtshow, die ebenfalls ein prachtvolles Farbenspiel beinhaltet. Nach Beendigung der Höhlentour ist jedermann richtig in Jurassic-World Feeling und möchte, egal ob großer oder kleiner Entdecken, zu den Dinos durchstarten.

Dinosaur Land

Bereits der Eingang zum Dinosaurpark ist sehr authentisch mit riesigen Tor, Elektrozaun und DANGER-Schildern gestaltet. Wenn hier mal alles gut geht…. Der Weg führt vorbei an Triceratops, Diplodocus und Stegosaurus, direkt zum Tyrannosaurus Rex. Lebensgroße und zum Teil animierte Dinofiguren laden zum Selfie machen und bewundern ein. Sogar der Jurassic-Park Jeep darf bestiegen und begutachtet werden. Die sogenannte Explorer Zone ermöglicht kleinen Forschern sich auf die Spuren der Dinos zu begeben und an der Ausgrabungsstätte mitzuhelfen. Und für die Albert Einsteins unter uns, hat jeder Dinosaurier ein eigenes Informationsschild, das alles Wichtige in Kürze zusammenfasst. Nun, liebe Jurassic Park Freunde, als wäre das noch nicht genug, kann im Raptor-Cafe noch eine kleine Stärkung zu sich genommen und gemütlich unter schattigen Bäumen etwas ab vom Dinogebrüll entspannt werden. Zudem gibt es relativ zu Beginn des Parks ein self-service Dinorestaurant, das sich nicht nur optisch in den Park einfügt, sondern auch mit den Namen der Burger punktet, die allesamt ihren eigenen Rassennamen haben.  Um wem das auch noch nicht genug ist, der darf sogar gegen Bezahlung ein Dinobaby auf dem Arm halten und ein Erinnerungsfoto mit ihm machen. Wenn das mal kein gelungener Tag ist.

Aqualand

Zu guter Letzt möchten wir allen Gamern und Geeks unter euch das Aqualand vorstellen. Dieser Wasserpark im Südwesten Mallorcas bietet vielerlei attraktive Rutscherlebnisse für alle Altersklassen. Gegen knapp 27 Euro Eintritt (für eine Tageskarte) bekommt man hier einiges geboten.
Begonnen bei den Allerkleinsten, die ein Spaßbecken mit Wasserpilz und Minirutsche für sich alleine haben, aufsteigend zu den etwas größeren, die im Wasserschlangen-Erlebnisbecken mit Rutsche und Fontänen ihrem Alter gemäß einige Stunden zufrieden spielen können, bis hin zu allen anderen Altersklassen, die diverse Rutschen mit Reifen, Matten oder kleinen Booten rutschen können, ist hier alles dabei.
So gibt es zunächst einmal einfache Wellenrutschen, die nebeneinander gerutscht werden können, wie beispielsweise die Crazy Race. Für die mutigeren unter uns bieten sich dann auch die Tornado- Rutsche oder die King Cobra an, bei denen der Benutzer dann entweder in einem Tornadoloch eingesogen oder im Maul der Kobra auspendeln muss. Die Kamikaze ist nichts für schwache Nerven und schleudert den Benutzer mit Karacho ins Wasser. Die Banzai Rutsche bietet hingegen Adrenalinspaß mit Speed.Boot, denn hier wird auf einem kleinen Schlitten gerutscht, der einen nach der Rutschpartie noch auf dem Wasser gleiten lässt. Um im Anschluss ein wenig zu entspannen, bietet sich dann der Congo River für eine ruhige Spazierfahrt im Reifen an. Wen der Hunger überkommt hat außerdem die Möglichkeit, zwischen Pommes, Eis, Kuchen und Burgern zu wählen und sich mit Softdrinks oder Kaffeespezialitäten den Durst zu vertreiben.
 Schlussendlich lässt sich unsererseits sagen, dass das Aqualand eine schöne Attraktion ist, wir jedoch mit 27 Euro Eintrittspreis etwas unzufrieden waren.
Und noch ein kleiner Tipp am Rande. Wenn ihr nicht so große Wasserratten seid, reichen 4 Stunden Aufenthalt auf jeden Fall sehr gut aus.
Fazit:
Auch nach unserem zweiten Geek-Urlaub in Mallorca sind wir noch immer schwer begeistert von der balearischen Insel. Die angezogene Nerdbrille hat auch dieses mal viele passende Treffer gefunden und wir sind motiviert diese ARtikel-Serie fortzusetzen. Da Mallorca noch einige weitere Highlights auf Lager hat, werden wir bestimmt wieder der deutschen liebste Insel besuchen. Als nächstes durchlaufen wir mit der Geek-Brille aber erst einmal Ibiza und zeigen euch was ihr dort abseits von Discos geboten bekommt.

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