Apacer Commando DDR4 – 2800 – 16GB Kit – Test/Review

    Design und Verarbeitung:..

    Das Design lädt förmlich zu einer Schießerei ein, natürlich nur in abgespeerten Arealen, wie zum Beispiel einem Online Match. Der neue Apacer Commando hat ein gar nicht so unbekanntes Armory Design, welches vom Design an ein Sturmgewehr erinnern soll. Bei dem Heatspreader des Commando, erkennt man deutlich diese Form. Man erkennt hier die Schulterstütze, den oberen und unteren Handschutz, das Magazin, den Foregrip, den Lauf der Waffe und eine Kimme und Korn Visierung. Durch die man sogar Durschauen kann. Auf kleine Details wie den Ladehebel und den Verschluss muss man allerdings verzichten, dies würde aber auch schon wirklich fast zu weit gehen.

    Unter dem Heatspreader befindet sich wieder ein klassisch schwarzes PCB, auf dem sich die einzelnen Speicherchips befinden. Gerade in einer Einheit mit dem Heatspreader wirkt dies sehr stimmig. Der Name Commando ist in Anbetracht des Armory Designs wie eben schon zum Teil beschrieben vollkommen auf den Punkt getroffen. Das Design vom Heatspreader ist durch und durch als Schusswaffe in Form eines Gewehres zu erkennen, dieses bietet sich als Gamingarbeitsspeicher auch an, auch wenn man sich hier immer wieder die Frage stellen muss, wie viel man davon im PC-Gehäuse noch sieht.

    Sicherlich ist einem hart umkämpften Spielfeld der Schlüssel zum Sieg die gute und aktuelle Ausstattung in Form vom Hardware. Daher hat Apacer den Next-Generation Commando entwickelt.

    Bei dem neuen Apacer Commando haben wir natürlich auch einen intensiveren Blick auf die Verarbeitung geschaut, denn gerade bei Hardware, die vor tollen Design nur so strotzen, gibt es ja leider auch immer wieder Hardware, die bei der Verarbeitung nicht voll und ganz überzeugen kann. Doch nicht so bei dem neuen Apacer Commando, denn wie schon beim Apacer Blade haben wir hier nichts zu bemängeln. Hier gibt es keine scharfen Kanten oder Designelemente, die schlecht verarbeitet wurden. Auch der obere Teil des Sturmgewehres, welcher beide Seiten des Heatspreaders vereinigt, wurde sauber zusammengesetzt und könnte, wenn überhaupt ein wenig mehr Materialstärke vertragen, denn wenn man an dieser Stelle auf den Heatspreader drückt, gibt er ein ganz wenig nach. Doch keine Sorge am PCB könnt ihr hier nichts beschädigen, da sich doch kein PCB befindet.

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    Nun bin ich knapp 7 Jahre bei game2gether als Autor tätig und berichte über aktuelle Spiele und teste diese auch. Die Projektleitung habe ich vor knapp 4 Jahren übernommen. Mein Hauptaufgabenbereich ist hier die Hardware-Redaktion und das PR-Management. Online erkennt man mich unter dem Pseudonym "eXilitY" oder RaketenJohnny.