Mittwoch 17 Dez. 2025
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Microsoft Flight Simulator 2024 startet im Dezember auf PS5, PSVR2-Support in Arbeit

Die Gerüchteküche hatte recht: Microsoft Flight Simulator 2024 hebt tatsächlich auch auf der PlayStation 5 ab. Der Release ist für den 8. Dezember 2025 angesetzt, womit erstmals auch PlayStation-Spieler*innen in den Genuss des legendären Flugsimulators kommen.

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Die nächste Evolutionsstufe der Simulation

Obwohl die Jahreszahl im Titel etwas anderes vermuten lässt, handelt es sich bei Flight Simulator 2024 um die neueste und technisch fortschrittlichste Version der Reihe. Entwickelt von Asobo Studio und Microsoft, nutzt das Spiel eine stark weiterentwickelte Engine, die modernste Technologien wie Cloud-Berechnung, maschinelles Lernen, realistische Physik und State-of-the-Art-Grafik vereint.

Das Ergebnis soll die immersivste und akkurateste Flugsimulation aller Zeiten bieten – mit einer nie dagewesenen Detailtiefe, realistischen Wetterbedingungen und globaler Kartografie in Echtzeit. Besonders spannend für PlayStation-Fans: Microsoft hat bestätigt, dass PSVR2-Support in Arbeit ist. Damit könnten Spieler*innen in Zukunft direkt aus dem Cockpit heraus ein noch intensiveres Flugerlebnis genießen. Einen konkreten Termin für die VR-Unterstützung gibt es allerdings noch nicht.

Ein Meilenstein für die Serie und für PlayStation

Die Ankündigung ist ein echtes Novum, denn die Reihe galt bisher vor allem als Xbox- und PC-Flaggschiff. Dass Microsoft Flight Simulator 2024 jetzt auch auf die PlayStation 5 kommt, dürfte die Community der Simulationsfans noch einmal deutlich erweitern. Ob Hobby-Pilot, Technik-Enthusiast oder einfach nur jemand, der die Welt von oben sehen möchte: Mit dem Start von Microsoft Flight Simulator 2024 am 8. Dezember 2025 hebt eine neue Ära der Flugsimulation auch auf der PlayStation ab. Mit dem kommenden PSVR2-Support steht zudem ein Feature bevor, das für noch mehr Immersion sorgen dürfte.

Saros – Housemarque schlägt nach Returnal wieder zu

Nach dem Erfolg von Returnal meldet sich Housemarque mit einem neuen Projekt zurück. Das Actionspiel Saros erscheint am 20. März 2026 exklusiv für PlayStation 5 und PS5 Pro. Ein erster Gameplay-Trailer gibt bereits Einblicke in das Kampfsystem. Die besondere Spielmechanik und die bedrückende Atmosphäre der verlorenen Kolonie Carcosa.

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Ein neuer Held in einer verfluchten Welt

Im Mittelpunkt steht Arjun Devraj, ein sogenannter Soltari-Enforcer, der von Schauspieler Rahul Kohli verkörpert wird. Sein Auftrag führt ihn nach Carcosa, eine Kolonie, die von einer permanenten Sonnenfinsternis verdunkelt wird. Die Biome dort verändern sich unaufhörlich, was nicht nur visuell beeindruckend wirkt, sondern auch die Spielmechanik dynamisch beeinflusst. Housemarque setzt einmal mehr auf eine atmosphärisch dichte Inszenierung. Diese lässt Spieler tief in eine Welt voller Verzweiflung, Mysterien und Hoffnungsschimmer eintauchen.

Kampf als Tanz zwischen Angriff und Verteidigung

Das Herzstück von Saros bleibt der Kampf, bei dem das Studio seiner bekannten DNA treu bleibt: schnelle Reaktionen, präzises Timing und strategisches Vorgehen.

  • Sultari-Schild: Mit einem Knopfdruck lassen sich gegnerische Projektile abfangen und in Energie umwandeln. Diese wird für wuchtige Konterangriffe genutzt.
  • Ausweichen und Parieren: Klassische Action-Elemente verschmelzen mit futuristischen Waffen, wodurch ein flüssiger Mix aus Defensive und Offensive entsteht.
  • Bosskämpfe: Erste Szenen zeigen bildschirmfüllende Angriffe, die Timing und Übersicht gleichermaßen fordern.

Eine der spannendsten Neuerungen ist das Second Chance-System:

  • Stirbt der Spieler, kehrt er sofort in den Kampf zurück – stärker als zuvor.
  • Dieses Feature kombiniert das „Trial & Error“-Prinzip von Returnal mit einem klaren Fortschrittsgefühl.
  • Permanente Upgrades und erweiterbare Ausrüstung sorgen dafür, dass Rückschläge nicht zu frustrierend wirken.

Damit möchte Housemarque eine Balance aus Anspruch und Zugänglichkeit schaffen, ohne den eigenen Hardcore-Ansatz aufzugeben.

Cineastisches Action-Erlebnis

Die Entwickler selbst sprechen von einem „cineastischen Action-Erlebnis“. Neben dem Gameplay fallen die wechselnden Biome, die intensiven Bosskämpfe und die emotionale Story auf, die zwischen Hoffnung und Verzweiflung pendelt. Und Saros soll eine konsequente Weiterentwicklung von Returnal darstellen, aber mit einer dunkleren Ästhetik, erzählerischem Fokus und neuen Mechaniken das Genre erneut herausfordern.

Mit Saros will Housemarque abermals beweisen, warum das Studio zu den besten Action-Spezialisten der Branche zählt. Ein paar anspruchsvolle Kämpfe, ein einzigartiges Setting und innovative Systeme wie „Second Chance“ machen den Titel schon jetzt zu einem der spannendsten PS5-Exklusives für 2026.

tar Citizen, seltene Raumschiffe und das schwebende Glücksspiel im All

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Ein Spiel, das größer ist als sein Versprechen

Star Citizen ist eines dieser Projekte, das man nicht einfach in eine Schublade packen kann. Seit über zehn Jahren tüfteln Chris Roberts und sein Studio Cloud Imperium Games daran. Das Spiel sollte die Weltraum-Simulation schlechthin werden, doch bis heute existieren nur Alpha-Versionen, unfertige Module und eine ständig wachsende Auswahl an digitalen Raumschiffen. Manche dieser Schiffe sind so teuer, dass man sich davon auch ein Auto kaufen könnte. Andere sind streng limitiert und verschwinden blitzschnell aus dem offiziellen Verkauf. Wer eines davon will, muss tief in die Tasche greifen oder Glück haben, auf dem richtigen Marktplatz zuzuschlagen.

Schon lange geht es hier nicht mehr nur ums Sammeln oder Spielen. Diese Schiffe sind für viele Fans zu Einsätzen in einem digitalen Glücksspiel geworden.

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Vom Handel zum Glücksspiel

Ursprünglich war der Grey Market der Ort, an dem Spieler ihre Raumschiffe tauschten oder verkauften. Manche wollten ihre Investition zurückholen, andere spekulierten auf Preissteigerungen. Doch der Handel allein reichte einigen nicht. Immer mehr Seiten entwickelten daraus ein Glücksspiel, bei dem Raumschiffe plötzlich als Gewinne in Verlosungen oder kleinen Lotterien auftauchten.

Die Mechanik ist simpel. Spieler kaufen Tickets oder zahlen einen kleinen Einsatz, am Ende gewinnt einer das Schiff. Alle anderen verlieren. Für den Betreiber ist das ein Traumgeschäft, denn er zahlt vielleicht 500 Dollar für ein Schiff, kassiert aber durch die vielen Einsätze ein Vielfaches zurück. Für die Community bleibt nur der Nervenkitzel.

Einsatz, Hoffnung, Enttäuschung

Wer sich auf solchen Seiten bewegt, kennt das Spiel. Der erste Einsatz fühlt sich harmlos an. Ein Ticket kostet vielleicht nur ein paar Dollar, und das Ziel ist ein Schiff, das mehrere Hundert wert sein könnte. Mit jeder Runde steigt die Hoffnung, diesmal dabei zu sein. Doch wie im Casino läuft es in den meisten Fällen auf Enttäuschung hinaus.

Die Psychologie dahinter ist klar. Exklusivität treibt die Spieler an. Das Gefühl, vielleicht eines der seltensten Schiffe zu ergattern, wirkt stärker als jede vernünftige Rechnung. Geschichten von Spielern, die angeblich ihr Traum-Schiff zum Spottpreis gewonnen haben, heizen die Fantasie zusätzlich an. Die Realität ist nüchterner. Die meisten zahlen drauf, wenige gewinnen, und die Betreiber reiben sich die Hände.

Star Citizen F8C Lightning
Star Citizen F8C Lightning

Geschichten und Dynamiken der Community

Die Community verstärkt diesen Mechanismus noch. In Foren und auf Reddit tauscht man Tipps, welche Seiten angeblich fairer sind. Es kursieren Gerüchte, dass bestimmte Regionen bei der Auswahl bevorzugt werden. Gleichzeitig werden immer wieder Screenshots von glücklichen Gewinnern geteilt, die ihren frisch gewonnenen Jäger oder Transporter stolz präsentieren.

Ob diese Geschichten echt sind oder geschickt inszenierte Werbung, bleibt unklar. Entscheidend ist, dass sie wirken. Jeder Spieler, der solche Bilder sieht, denkt sich, dass es doch auch bei ihm irgendwann klappen muss. Genau dieses Denken hält den Markt am Leben.

Parallelen zum klassischen Glücksspiel

An diesem Punkt ist der Vergleich mit Online-Casinos unausweichlich. Der Mechanismus ist identisch. Spieler setzen Geld, hoffen auf Glück und wissen, dass die Chancen schlecht stehen. Der Unterschied liegt nur im Einsatz. Statt Bargeld oder Chips gibt es Raumschiffe, die wiederum einen realen Wert besitzen.

Besonders interessant ist, dass einige Portale gar nicht mehr versuchen, die Trennung zu halten. Sie kombinieren ihre Raumschiff-Verlosungen gleich mit klassischen Casino-Angeboten. Slots, Blackjack oder Roulette stehen direkt neben den digitalen Raumschiffen im Menü. Die Parallelen sind so offensichtlich, dass es fast schon konsequent wirkt. E-Wallets wie Noda Pay sind dabei häufig die erste Wahl, wenn es um den Austausch auf dem Grey Market geht. Noda Pay Casino Erfahrungen zeigen dabei, dass für viele Spieler der Übergang zwischen Raumschiffhandel und Casinospielen fließend ist.

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Warum exotische Lizenzen ziehen

Spieler greifen zu solchen Angeboten, weil sie weniger Regeln und mehr Freiheit versprechen. Wer in Deutschland spielt, muss mit Einzahlungslimits, Zwangspausen und KYC-Prozessen leben. Offshore-Anbieter umgehen all das. Lizenzen aus Malta oder Curaçao sind seit Jahren bekannt. Anjouan, eine Region der Komoren, ist dagegen ein neuer Name, der plötzlich häufiger auftaucht.

Das Prinzip ist immer dasselbe. Weniger Regulierung bedeutet mehr Möglichkeiten für die Spieler. Die Risiken sind klar vorhanden, doch genau diese Mischung aus Freiheit und Gefahr übt den Reiz aus. Es ist derselbe Nervenkitzel, der Spieler dazu bringt, für ein Raumschiff-Los Geld zu investieren.

Die Zukunft solcher Grauzonen

Alles deutet darauf hin, dass diese Grauzonen bestehen bleiben. Solange Star Citizen weiter neue Schiffe herausbringt, solange wird es Plattformen geben, die daraus Glücksspiele machen. Und solange die Regulierung von Online-Casinos in Europa immer strenger wird, suchen Spieler Alternativen in exotischen Jurisdiktionen.

Möglich ist sogar, dass sich beide Welten in Zukunft noch mehr annähern. NFTs, die Schiffe offiziell handelbar machen, oder Casinos, die virtuelle Assets direkt als Einsatz akzeptieren, sind keine reine Fantasie. Vor zehn Jahren hätte auch niemand geglaubt, dass Leute tausend Dollar für ein digitales Raumschiff zahlen.

Star Citizen Alienschiffe im Flug
Star Citizen Alienschiffe im Flug

Fazit

Star Citizen zeigt auf seine eigene Art, wie nah virtuelle Träume und Glücksspiel beieinander liegen. Ein Spieler investiert in ein Ticket und hofft auf ein Schiff. Ein anderer setzt am Automaten und hofft auf den Jackpot. Das Muster ist identisch. Beide kaufen Spannung und Chancen, beide verlieren meistens, und beide zahlen langfristig den Gewinn der Betreiber.

Die Frage ist also nicht, ob dieses Spiel verschwindet. Es geht nur darum, ob man selbst mitmachen will. Wer es bewusst tut, weiß wenigstens, worauf er sich einlässt. Wer glaubt, eine sichere Abkürzung gefunden zu haben, wird schneller enttäuscht sein, als er den nächsten Einsatz tätigen kann.

Von Pixeln zu Jackpots: Wie CS Skins die Grenze zwischen Gaming und Glücksspiel verwischten

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Wenn man heute über Online Glücksspiel redet, taucht früher oder später ein Thema auf, das in den 2010ern die Szene erschütterte: CS Skins. Ursprünglich waren das bunte Hüllen für virtuelle Waffen in Counter Strike Global Offensive. Eigentlich nur kosmetische Extras ohne spielerischen Vorteil. Doch sie entwickelten sich schnell zu einer Art digitaler Währung. Was als Sammlerobjekt begann, wurde zu einem Spekulationsobjekt. Plötzlich stand die Gaming-Community mitten in einer Diskussion, die normalerweise Casinos vorbehalten war.

Der Anfang: Skins als Prestigeobjekte

Als Valve 2013 Skins einführte, dachte niemand daran, dass daraus ein Milliardenmarkt entsteht. Spieler sollten ihre Waffen individueller gestalten können. Manche Designs waren häufig, andere extrem selten. Und genau diese Seltenheit machte den Reiz aus. Wer eine AWP Dragon Lore zog, hatte nicht nur eine schönere Waffe, sondern ein echtes Statussymbol im Match. Der Wert lag im Auge der Community und orientierte sich an Angebot und Nachfrage.

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Binnen Monaten entstand auf dem Steam Marktplatz ein eigener Kosmos. Skins wechselten für Centbeträge oder für mehrere tausend Euro den Besitzer. Manche Items wurden wie Aktien gehandelt. Valve hatte unabsichtlich ein Wirtschaftssystem erschaffen, das dem Glücksspiel verdammt ähnlich sah.

Der Einstieg ins Wetten

An diesem Punkt setzten externe Plattformen an. Sie boten an, Skins als Einsatz für Wetten zu nutzen. Ob Roulette, Coinflip oder klassische Sportwetten auf E-Sport Matches, Skins wurden zum Chipersatz. Gewinne ließen sich wieder in Skins oder gegen echtes Geld tauschen.

Für viele junge Spieler war das die erste Begegnung mit Glücksspiel. Kein Casinokonto, keine Alterskontrolle, keine Ausweisdaten. Ein Steam Account reichte, um in eine Welt einzutreten, die mehr mit Poker als mit Pixeln zu tun hatte.

Die Hochzeit der Skin Betting Seiten

Zwischen 2015 und 2017 explodierte die Szene. Plattformen wie CSGOLounge oder OPSkins zogen Millionen Spieler an. Besonders beliebt war die Kombination aus Matchwetten und Skins. Man konnte direkt auf Spiele setzen und das eigene Inventar als Bankroll nutzen.

YouTuber und Streamer verstärkten den Hype. Case Openings, Roulette Sessions und Coinflips wurden zu einem neuen Unterhaltungsformat. Zuschauer erlebten den Nervenkitzel und wollten selbst einsteigen. Es war ein Teufelskreis aus Entertainment, Risiko und leichtem Zugang.

Die Schattenseiten

Wo Geld fließt, tauchen Probleme auf. Eltern stellten fest, dass ihre Kinder hunderte Euro in Skins versenkt hatten. Offiziell waren Skins kein Geld, psychologisch wirkten sie aber exakt so. Minderjährige hatten denselben Kick und dieselbe Verlustangst wie Erwachsene im Casino.

2016 kam es dann zum großen Knall. Der CSGO Lotto Skandal enthüllte, dass bekannte YouTuber heimlich selbst Skin Betting Seiten betrieben und diese ohne Offenlegung beworben hatten. Millionen Jugendliche hatten zugesehen, wie ihre Idole vermeintlich zufällig gewannen. In Wahrheit war das alles eine Marketingmasche.

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Regulierung und Gegenwehr

Spätestens hier griffen Behörden ein. Auch Valve konnte nicht länger so tun, als ginge es sie nichts an. Das Unternehmen schränkte die Nutzung seiner API ein und zwang viele Skin Betting Seiten zur Schließung. Offiziell war das Thema damit erledigt. Praktisch hatte die Industrie aber schon bewiesen, wie dünn die Linie zwischen Gaming und Gambling wirklich ist.

Andere Publisher reagierten vorsichtiger. Lootbox Systeme wurden angepasst, Wahrscheinlichkeiten offengelegt oder stärker reguliert. Manche Länder wie Belgien und die Niederlande gingen so weit, Lootboxen als Glücksspiel einzustufen. Andere Länder, wie Curacao, nutzen das den Boom mit dem Glücksspiel von Gaming Loot aus, um ihre Vormachtstellung auf dem Glücksspielmarkt noch weiter auszubauen (Informationen zu Vorschriften und Lizenzen finden sie hier)

Warum Skins so effektiv wirkten

Im Rückblick lassen sich mehrere Faktoren ausmachen, die den Skin Boom so gefährlich machten. Erstens hatten Skins einen klar messbaren Wert, auch wenn sie offiziell nur Pixel waren. Zweitens war der Zugang erschreckend niedrigschwellig, da jeder mit einem Steam Account teilnehmen konnte. Drittens wirkten die Mechaniken wie klassisches Casino Glücksspiel, von Rouletterädern bis zu Coinflips. Viertens war die Kombination mit E-Sport ein Verstärker, weil das Umfeld ohnehin auf Wettbewerb und Einsätze ausgelegt war.

Der Einfluss auf Glücksspiel und Gaming

Die Skin Welle hat tiefe Spuren hinterlassen. Für die Glücksspielbranche war sie ein Weckruf. Sie zeigte, dass Spieler bereit sind, auch virtuelle Gegenstände als Einsatz zu betrachten, solange ein Markt vorhanden ist. Für die Gaming-Branche war es eine Warnung, wie schnell kosmetische Items in eine Grauzone abrutschen können.

Heute haben Skins immer noch einen Marktwert, aber die wilden Zeiten der Wettplattformen sind vorbei. Trotzdem hat sich das Denken verändert. Viele Spieler betrachten digitale Items inzwischen wie Wertanlagen. Manche Entwickler experimentieren sogar bewusst mit Blockchain und NFTs, die den Skin Gedanken weiterführen. Der Grundstein für diese Denkweise wurde durch CS Skins gelegt.

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Der kulturelle Effekt

Über das Finanzielle hinaus hatten Skins einen starken kulturellen Effekt. Sie haben gezeigt, dass Gaming nicht mehr nur reiner Zeitvertreib ist. Virtuelle Items können echte Emotionen, Status und Geldwerte bündeln. Für viele Jugendliche war der Umgang mit Skins der erste Kontakt mit Märkten, Spekulation und Risiko. Leider auch mit Abhängigkeit und Verlust.

Die Szene brachte außerdem eine neue Form von Entertainment hervor. Streaming-Plattformen wären ohne Case Openings und Wetten vielleicht langsamer gewachsen. Der Mix aus Show, Risiko und Publikumskick war ein Vorläufer für das, was heute unter dem Begriff Gambling Streams bekannt ist.

Fazit

CS Skins haben die Welt des Gamings nachhaltig verändert. Aus einem simplen Feature wurden Wertanlagen, Spekulationsobjekte und Wetteinsätze. Sie haben die Türen für Glücksspielmechaniken im Gaming geöffnet und eine ganze Generation mit der Psychologie des Casinos konfrontiert.

Heute sind die großen Skin Betting Plattformen Geschichte, doch der Einfluss bleibt. Entwickler und Regulierer wissen jetzt, wie eng Gaming und Gambling beieinanderliegen. Spieler haben gelernt, dass Pixel manchmal genauso riskant sein können wie Pokerchips. Und die Grenze zwischen Spiel und Einsatz ist seitdem nie wieder so klar gewesen wie davor.

Die Always-On Gamer: Unterhaltung, die mit dir reist

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In der modernen Gaming-Welt ist der Begriff „Always-On“ mehr als nur ein Trend – er ist zu einer Lebensweise geworden. Die Art und Weise, wie wir spielen, hat sich grundlegend verändert. Während früher Videospiele auf Konsolen und PCs zu Hause und in speziellen Bereichen gespielt wurden, ermöglichen uns die fortschrittlichen Technologien heute, überall und jederzeit zu spielen. Smartphones, Tablets und Laptops haben das Gaming zu einem mobilen Erlebnis gemacht. Ein herausragendes Beispiel für die „Always-On“-Erfahrung ist die Plattform Nightrush, die Spielern eine umfassende Übersicht und Vergleichsmöglichkeiten für Online-Casinos bietet. Auf dieser Plattform können Nutzer verschiedene Online-Casinos vergleichen und die besten Angebote finden, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Doch was macht diese Entwicklung so besonders und wie können wir sicherstellen, dass unser Gaming-Erlebnis auch unterwegs genauso reibungslos und unterhaltsam bleibt?

Die mobile Revolution im Gaming: Immer bereit zu spielen

Die Technologie hat es uns ermöglicht, unsere Spiele zu personalisieren und jederzeit darauf zuzugreifen. Früher war es notwendig, sich in ein stationäres Setup zu setzen – sei es ein PC, eine Konsole oder ein Gaming-Desktop. Heute reicht ein Smartphone oder Tablet aus, um die neuesten Blockbuster-Spiele zu spielen. Mobile Spiele sind längst nicht mehr nur einfache, kurzweilige Zeitvertreiber. Moderne Spiele bieten dieselbe Qualität und das gleiche Spielerlebnis wie auf Desktop-Computern oder Konsolen. Plattformen wie Nightrush ermöglichen es Spielern, jederzeit und überall die besten Online-Casinos zu vergleichen und zu entdecke. Diese Fortschritte haben das Gaming revolutioniert und es für eine immer größer werdende Zahl von Spielern zugänglicher gemacht.

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Ein weiterer entscheidender Faktor, der das mobile Gaming unterstützt, ist die Entwicklung von Technologien wie eSIM. Mit eSIM (Embedded SIM) müssen keine physischen SIM-Karten mehr verwendet werden, um eine Verbindung zum Mobilfunknetz herzustellen. Stattdessen können mobile Daten flexibel und direkt über die eSIM aktiviert werden. Diese Technologie ermöglicht es nicht nur, dass Spieler ihre Geräte problemlos von einem Land ins andere mitnehmen, sondern auch, dass sie unterwegs ständig verbunden bleiben, ohne sich Gedanken über Roaming-Gebühren oder die Notwendigkeit machen zu müssen, SIM-Karten auszutauschen. So können Spieler jederzeit und überall ihre Lieblingsspiele auf Plattformen wie Nightrush genießen.

Die wichtigsten Vorteile des Always-On-Gamings

Die immer präsente Verbindung und die nahtlose Integration von Technologie in unser Leben bieten viele Vorteile, insbesondere für Gamer, die auf der Suche nach einer mobilen Unterhaltung sind. Hier sind einige der Hauptvorteile des „Always-On“-Gamings:

  1. Bequeme Mobilität
    Einer der größten Vorteile des mobilen Gamings ist die Flexibilität, die es den Spielern bietet. Es ist nicht mehr nötig, sich an einen festen Ort zu setzen, um zu spielen. Ob im Park, auf Reisen oder einfach in einem Café – Gamer können überall spielen, solange sie eine stabile Internetverbindung haben. Dank der mobilen Netzwerke und der eSIM-Technologie können Spieler ihre Spiele mit derselben Qualität spielen, die sie von ihren stationären Geräten kennen.
  2. Vielfältige Optionen für mobile Plattformen
    Mit der Entwicklung leistungsstarker Geräte haben Gamer nun eine Vielzahl von Plattformen, auf denen sie spielen können. Vom Smartphone über Tablets bis hin zu Gaming-Laptops – alle diese Geräte bieten eine hervorragende Leistung für das mobile Gaming. Besonders Plattformen wie Nightrush bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es Spielern ermöglicht, sich schnell zurechtzufinden und sofort ins Spiel einzutauchen. Über diese Plattform können Spieler verschiedene Online-Casinos vergleichen und sich für die beste Option entscheiden.
  3. Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Spielen
    Plattformen, die Online-Casinos und Spiele anbieten, haben ihre Dienste für mobile Geräte optimiert. Dank dieser Optimierung können Spieler jederzeit auf ihre Lieblingsspiele zugreifen, ohne auf Leistung oder Benutzererfahrung verzichten zu müssen. Spiele, die früher nur auf PCs oder Konsolen gespielt wurden, können jetzt problemlos auf einem Smartphone oder Tablet gespielt werden.

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Welche Geräte sind am besten für mobiles Gaming geeignet?

Die Wahl des richtigen Geräts spielt eine entscheidende Rolle für das Spielerlebnis unterwegs. Es gibt viele Geräte auf dem Markt, aber nicht alle sind gleich gut für das mobile Gaming geeignet. Hier sind einige Geräte, die für Gamer empfohlen werden:

  1. Smartphones
    Die neuesten Smartphones bieten die perfekte Mischung aus Portabilität und Leistung. Geräte wie das iPhone 15 oder das Samsung Galaxy S23 bieten nicht nur eine hohe Verarbeitungsqualität, sondern auch beeindruckende Gaming-Optionen. Diese Smartphones können problemlos die neuesten Spiele mit HD-Grafiken und schnellen Ladezeiten unterstützen.
  2. Tablets
    Tablets sind eine ausgezeichnete Wahl für Spieler, die eine größere Anzeige bevorzugen. Das iPad Pro und das Samsung Galaxy Tab S8 bieten leistungsstarke Prozessoren und große Bildschirme, die das Gaming-Erlebnis erheblich verbessern. Die Möglichkeit, auch mit mobilen Daten über eSIM jederzeit und überall eine Verbindung zu haben, macht Tablets zu einer großartigen Option für Gamer.
  3. Gaming-Laptops
    Wenn es um ernsthaftes Gaming geht, sind Laptops nach wie vor eine der besten Optionen. Gaming-Laptops wie das ASUS ROG oder das Razer Blade bieten Desktop-ähnliche Spieleerfahrungen mit der Flexibilität eines tragbaren Geräts. Diese Laptops bieten alles, was ein Gamer braucht, einschließlich leistungsstarker Grafikprozessoren und beeindruckender Speicheroptionen.
(Bildquelle: Pixabay)

Die Rolle der eSIM im Gaming

eSIM ist eine der bahnbrechendsten Technologien für das mobile Gaming. Durch die Einführung dieser Technologie können Spieler ihre mobilen Geräte problemlos zwischen verschiedenen Netzwerken wechseln, ohne eine physische SIM-Karte zu benötigen. Dies macht es besonders für Reisende attraktiv, die die Möglichkeit haben, ihre mobile Internetverbindung schnell und einfach zu wechseln.

Die eSIM-Technologie ermöglicht es Spielern, ohne Unterbrechung zu spielen, egal wo sie sich befinden. Dies ist besonders wichtig für Gamer, die viel unterwegs sind und auf eine konstante, stabile Verbindung angewiesen sind, um ihre Online-Spiele zu genießen.

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Die Zukunft des Always-On-Gamings

Mit der fortschreitenden Entwicklung von 5G und der zunehmenden Verfügbarkeit von eSIM werden sich die Möglichkeiten des mobilen Gamings weiter verbessern. Die Verbindungsgeschwindigkeit wird schneller, und die Latenzzeiten werden geringer, was das Gaming-Erlebnis noch besser macht. Dies wird nicht nur das mobile Gaming auf Smartphones und Tablets betreffen, sondern auch Online-Casinos und andere mobile Unterhaltungsangebote, die immer zugänglicher und leistungsfähiger werden.

Plattformen wie Nightrush haben bereits begonnen, ihre Dienste für die mobile Nutzung zu optimieren, und mit der Einführung neuer Technologien wird diese Entwicklung noch weiter voranschreiten. Die Zukunft des mobilen Gamings ist spannend, und es gibt noch viel zu erwarten.

Der „Always-On“-Gamer ist längst keine Zukunftsvision mehr. Mit der stetigen Weiterentwicklung der Technologie und der Einführung von eSIM können Spieler jederzeit und überall auf ihre Lieblingsspiele zugreifen. Ob auf Smartphones, Tablets oder Laptops – das Gaming hat sich von stationären Geräten befreit und ist zu einem flexiblen, mobilen Erlebnis geworden. Plattformen wie Nightrush ermöglichen es den Spielern, ihre Online-Casinos und Spiele ohne Einschränkungen zu genießen, während die eSIM-Technologie eine nahtlose Verbindung garantiert, egal wo der Gamer sich befindet. Die „Always-On“-Erfahrung ist hier, und sie wird immer besser.

CaDA C61511W Lotus Exige Cup 430 Test/Review

Manchmal reicht ein Blick auf eine leere Rennstrecke, um das Gefühl von Geschwindigkeit und Freiheit zu spüren. Genau dieses Erlebnis vermittelt der CaDA Lotus Exige Cup 430, allerdings nicht hinter dem Steuer, sondern beim Bauen. Das Modell schafft es, die Essenz eines Supersportwagens einzufangen: jede Kurve, jede Linie, jeder mechanische Kniff fühlt sich nach Präzision und Adrenalin an. Schon beim ersten Auspacken wird klar, dass dieses Set weit mehr ist als ein „normales“ Klemmbausteinmodell. Es ist ein detailgetreues Tribute an den legendären Exige Cup 430 und damit ein Muss für Motorsportfans.

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Über CaDa:

Die Geschichte von CaDA beginnt 2016 mit der Entwicklung hochwertiger, kompatibler Klemmbaustein-Sets durch den Hersteller Double Eagle. Schon früh setzte man auf detailgetreue Fahrzeugmodelle und innovative Funktionen, die in enger Zusammenarbeit mit bekannten MOC-Designern entstanden. Mit Serien wie den CaDA Master-Sets etablierte sich die Marke schnell bei anspruchsvollen Klemmbaustein-Fans weltweit. In den folgenden Jahren erweiterte CaDA sein Sortiment um ferngesteuerte Modelle, Technic-inspirierte Konstruktionen und lizenzierte Produkte. Heute ist CaDA Teil der Double Eagle Industry (China) und vertreibt seine Modelle in zahlreichen Ländern, wobei der Fokus auf hoher Qualität, kreativen Baukonzepten und stetiger Weiterentwicklung liegt.

Eigenschaft Details
Set-Name: CaDA Lotus Exige Cup 430
Set-Nummer: C61511W
Teileanzahl: 3730
Veröffentlichung: ab sofort
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
UVP: ca. 220€
Minifigur: nein
Sticker enthalten: nein
Drucke enthalten: Alles bedruckt
Anleitung: Gedruckt
Bauzeit: Ca. 12–15 Stunden

Die Legende: Lotus Exige Cup 430

Das Vorbild, der Lotus Exige Cup 430, gilt unter Rennsportfans als Inbegriff von Leichtbau und puristischem Fahrgefühl. Mit seinem V6-Motor, der auf 430 PS ausgelegt ist, und einer Karosserie, die konsequent auf Aluminium und Carbon setzt, vereint er Geschwindigkeit, Agilität und Präzision. Jeder Millimeter dieses Fahrzeugs wurde entwickelt, um maximale Performance auf der Rennstrecke herauszuholen. Seine Silhouette mit der tiefen Front, der breiten Spur und dem unverwechselbaren Lotus Racing Green ist längst zu einer Ikone geworden. Genau diese Attribute hat CaDA ins Zentrum des Modellbaus gestellt und erstaunlich gut umgesetzt. Und auch die erste Ansicht der Box, der beiden Anleitungen und generell der Aufmachung machen wirklich einiges her, woran man die Qualität des Produkts direkt erkennen lässt.

Design & Optik

Das Modell überzeugt mit einer kraftvollen Optik, die auf den ersten Blick klar erkennen lässt, um welches Auto es sich handelt. Die Linienführung ist elegant und gleichzeitig aggressiv, die Karosserie wirkt breit und gedrungen, und auch die typischen Details wie die Frontschürze oder die geschwungenen Kotflügel sind hervorragend nachgebildet. Besonders spannend ist das abnehmbare Dach, das dem Modell einen offenen Charakter verleiht, und die Motorhaube, die sich öffnen lässt und den Blick auf einen detailreichen V6-Motor freigibt. Diese Interaktivität sorgt dafür, dass man das Modell nicht nur anschaut, sondern mit jedem Handgriff tiefer in die Welt des Lotus eintaucht.

Richtig eindrucksvoll wird es aber, wenn man sich den technischen Funktionen widmet. Das Set verfügt über ein aufwendiges Getriebe, das gleich zehn Gänge umfasst und in acht Schaltstufen aufgebaut ist. Schon beim Bauen merkt man, wie präzise die Konstruktion durchdacht wurde. Jede Schaltbewegung fühlt sich stimmig an und vermittelt den Eindruck, echte Ingenieurskunst im Kleinformat in den Händen zu halten. Dazu kommt die V6-Motor-Simulation, die beim Gangwechsel zum Leben erweckt wird und die Kolbenbewegungen eindrucksvoll sichtbar macht. Dieses Zusammenspiel aus Getriebe und Motor ist eines der Highlights des Sets, weil es das Gefühl verstärkt, nicht nur ein Modell, sondern eine Miniaturmaschine mit funktionierender Technik zu bauen. Auch das Fahrwerk trägt zum Realismus bei. Die verbauten Federn sorgen dafür, dass das Modell ein gefedertes Fahrgefühl vermittelt, selbst wenn es nur auf dem Schreibtisch steht. Zusammen mit den beweglichen Teilen entsteht ein authentisches Bild eines Sportwagens, der auch in Klemmbausteinform die DNA seines Vorbilds trägt.

Bau- und Spielerlebnis

Der Aufbau ist mit über 3.100 Teilen durchaus anspruchsvoll und fordert sowohl Geduld als auch Konzentration. Es ist kein Modell, das man mal eben an einem Abend fertigstellt. Stattdessen entwickelt sich das Bauprojekt Stück für Stück zu einem Erlebnis, das durch viele kleine Erfolgsmomente geprägt ist. Besonders befriedigend ist der Moment, wenn das Getriebe vollständig zusammengesetzt ist und man zum ersten Mal die Mechanik in Bewegung sieht. Man versteht förmlich beim Zusammensetzen, wie die Technik eines echten Sportwagens funktioniert.

Was den CaDA Lotus Exige Cup 430 besonders macht, ist die Kombination aus optischer Treue und technischer Raffinesse. Viele Modelle sehen gut aus, bieten aber kaum spielerische oder mechanische Tiefe. Dieses Set hingegen vereint beides. Es ist gleichzeitig ein Showpiece für die Vitrine und ein Lehrstück über Fahrzeugtechnik. Dazu kommen kleine, aber wirkungsvolle Details wie die Möglichkeit, das Dach abzunehmen, die Motorhaube zu öffnen oder die feinen Linien des Lotus Racing Green zu bewundern. All das schafft eine emotionale Verbindung zum Vorbild und verstärkt das Gefühl, ein echtes Stück Motorsport in den Händen zu halten.

Am Ende bleibt der Eindruck, dass CaDA mit dem Exige Cup 430 ein Modell geschaffen hat, das nicht nur optisch beeindruckt, sondern auch inhaltlich überzeugt. Natürlich ist der Aufbau komplex und nicht unbedingt für Einsteiger gedacht, und auch der Preis bewegt sich im gehobenen Bereich. Doch wer bereit ist, diese Hürden zu akzeptieren, wird mit einem Modell belohnt, das weit mehr als nur ein weiteres Set im Regal ist. Es ist ein Erlebnis, das Motorsportleidenschaft und Baukunst miteinander verbindet.

Fazit

Der CaDA Lotus Exige Cup 430 ist damit eine klare Empfehlung für alle, die den Nervenkitzel der Rennstrecke lieben und ein Stück dieser Faszination in Form von Klemmbausteinen erleben möchten. Er ist ein Modell, das nicht einfach gebaut, sondern erfahren wird.

Der CaDA Lotus Exige Cup 430 wurde Game2Gether für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers oder Händlers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

World of Warcraft – Mists of Pandaria Classic: Erstes Inhaltsupdate „Landung“ mit neuen Szenarien & Kampfgilde

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Mit „Landung“ erscheint das erste große Inhaltsupdate für World of WarcraftMists of Pandaria Classic. Damit beginnt nicht nur der offene Krieg auf Pandaria, als die Auseinandersetzung zwischen Horde und Allianz an der Küste der Krasarangwildnis eskaliert, sondern auch eine Vielzahl neuer Abenteuer. Furorion ruft die Helden dazu auf, sich auf die Jagd nach legendären Gegenständen zu begeben, und bietet allen Kampfeslustigen die Möglichkeit, sich in der neu eröffneten Kampfgilde Ruhm und Prestige zu erkämpfen.

Nachdem sich die Nebel gelichtet haben und Pandaria offenbart wurde, hat das Rennen um seine Macht begonnen. Die Spannungen zwischen Allianz und Horde erreichen einen neuen Höhepunkt, und beide Fraktionen entsenden ihre Flotten an die Küste der Krasarangwildnis. Dort können Spielercharaktere neue Basen errichten, um wertvolle Ressourcen kämpfen und sich mit täglichen Quests die Gunst der jeweiligen Fraktion sichern – sei es bei der Operation Schildwall oder der Herrschaftsoffensive.

Ein zentrales Highlight des Updates sind die fünf neuen Szenarien, darunter „Löwenlandung“ für die Allianz und „Herrschaftsfeste“ für die Horde. Hinzu kommt die Kampfgilde, die in Sturmwind und Orgrimmar ihre Tore öffnet: Untergrundarenen für all jene, die ihr Können im Kampf unter Beweis stellen und sich später mit ihren Erfolgen brüsten wollen. Darüber hinaus erwarten die Spieler zahlreiche weitere Neuerungen, darunter Stufenaufstiege und Rufbelohnungen für Nebencharaktere, Gegenstandsaufwertungen für PvE- und PvP-Ausrüstung sowie die Option, das Spiel mit hochauflösenden Texturen zu erleben.

Diablo Immortal Update „Fleischernte“ – Neue Zone, Events & PvP

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Das nächste große Update von Diablo Immortal trägt den Namen Fleischernte und erscheint schon morgen, am 25. September. Es markiert das vorletzte Kapitel der Epoche des Wahnsinns und rückt Albrecht, den ersten menschlichen Wirt Diablos, in den Mittelpunkt, der seinen letzten Schachzug vorbereitet: die Erschaffung eines lebenden Fleischbergs namens Schwäre der Schöpfung. Mit diesem Update wird außerdem die fünfzehnte Zone des Spiels eingeführt, die Sharvalwildnis. Die Spielenden erwarten zahlreiche Neuerungen wie überarbeitete Langzeitinhalte, ein erweitertes PvP-System, frische Ereignisse, neue Beute und vieles mehr.

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In der Sharvalwildnis entfaltet sich Albrechts groteske Vision, die die Realität verzerrt und die Heimat der Druiden tiefer ins Chaos stürzt. Spielende können die Unterzonen „Schwäre der Schöpfung“ und „Weidenfelder“ erkunden und dabei die Entstehung des neuen Nests der Splittergebundenen miterleben. Die Epoche des Wahnsinns schreitet weiter voran und verändert nicht nur die Landschaft, sondern auch die Seelen ihrer Bewohnerinnen. Parallel dazu erfährt der Kreislauf des Konflikts eine umfassende Überarbeitung: Kämpfe werden intensiver und schneller, Schattenkriege und Schattenverträge flüssiger gestaltet, und Clans profitieren von wertvolleren Boni wie neuen legendären Schattenumhang-Accessoires, die in Rauch und Sternenlicht getaucht sind.

Auch die Spielereignisse erhalten frischen Wind. Mit der Jagd der Wildnis können die Spielenden an einer Verfolgungsjagd durch die offene Welt teilnehmen, bei der ein gewaltiger Boss durch die Wildnis flieht. Wer die verderbte Feymonstrosität aufspürt und besiegt, wird mit uralten legendären Gegenständen belohnt. Die Öde Feier, ein zweiwöchiges Event, läuft parallel zur legendären Edelsteinflut und bietet die Möglichkeit, Aufgaben zu erfüllen und Auszeichnungen gegen legendäre Ausrüstung, Embleme, Perlen und mehr einzutauschen. Mit den Kriegsspielen hält zudem ein neues, benutzerdefiniertes PvP-System Einzug, das es erlaubt, eigene Regeln festzulegen, Zuschauer zuzulassen und Rivalitäten auszutragen, ganz ohne Warteschlangen oder Belohnungsdruck. Schließlich bringt das Fest des uralten Mondes ein weiteres zweiwöchiges Ereignis, bei dem tägliche und wöchentliche Aufgaben abgeschlossen werden können, um Meilensteine zu erreichen. Dabei winken zusätzliche Runen, Floras und Schlüssel sowie begehrte Belohnungen wie legendäre Embleme, Perlen, legendäre Ausrüstung und Set-Gegenstände.

RGG Studio zeigt erstes Behind-the-Scenes-Video zu Stranger Than Heaven

Das für seine Yakuza– und Like a Dragon-Reihe bekannte RGG Studio hat einen kurzen Einblick in sein nächstes Projekt gegeben: Stranger Than Heaven. Das Video wurde am Ende des jüngsten RGG Direct ausgestrahlt und zeigt sowohl erste Szenen aus dem Spiel als auch Eindrücke von den Entwicklern bei der Arbeit.

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Ein Abenteuer über mehrere Epochen

Laut SEGA wird Stranger Than Heaven ein ambitioniertes Abenteuer, das sich über mehrere Epochen innerhalb eines Jahrzehnts japanischer Geschichte erstreckt. Im gezeigten Clip ist unter anderem eine Frau auf einer Bühne beim Singen zu sehen. Während kurze Gameplay-Schnipsel dazwischen geschnitten werden. Obwohl das Material nur wenige Sekunden dauert, weckt es bereits Neugier und deutet darauf hin, dass das Spiel erneut die für RGG typischen emotionalen Geschichten, charakterstarken Figuren und eine tiefgründige Inszenierung kombinieren wird. Neben den Spielszenen erlaubt das Video auch einen Blick hinter die Kulissen. Fans sehen das Entwicklerteam beim Motion-Capturing, beim Sounddesign und an den Workstations. Wo an der Welt von Stranger Than Heaven gefeilt wird. Diese persönlichen Einblicke verdeutlichen, dass sich das Studio viel Zeit nimmt, um erneut ein hochwertiges Erlebnis abzuliefern.

Release-Zeitraum bleibt vage

Ein konkretes Veröffentlichungsdatum gibt es bislang nicht. SEGA bestätigte lediglich, dass Stranger Than Heaven im Zeitraum zwischen dem 1. April 2026 und dem 31. März 2027 erscheinen soll. Angesichts der aktuellen Materiallage ist eher vom späteren Zeitpunkt auszugehen. Fans könnten dennoch schon bald mehr sehen. Gerüchte besagen, dass Sony das Spiel möglicherweise im Rahmen der nächsten State of Play ausführlicher vorstellt.

Auch wenn die gezeigten Szenen noch sehr knapp ausfallen, macht Stranger Than Heaven bereits jetzt neugierig. Das Spiel verspricht eine epische Reise durch verschiedene Epochen der japanischen Geschichte. Erzählt von einem Studio, das sich längst einen Namen mit tiefgründigen Dramen im Videospielbereich gemacht hat.

Yakuza Kiwami 3 & Dark Ties: Remake mit allerhand neuen Features angekündigt

SEGA hat offiziell Yakuza Kiwami 3 & Dark Ties enthüllt. Ein Remake des ursprünglich 2009 auf der PlayStation 3 erschienenen Klassikers. Der Titel erscheint am 12. Februar 2026 und bringt nicht nur eine aufpolierte Version der beliebten Story zurück, sondern auch brandneue Inhalte.

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Zwei Welten: Kamurocho & Okinawa

Wie Fans der Reihe wissen, wechselt Yakuza 3 zwischen dem pulsierenden Rotlichtviertel Kamurocho und der idyllischen Küstenregion Okinawa. Dort versucht Serienheld Kazuma Kiryu, ein ruhigeres Leben zu führen und sein Sunshine Orphanage (im japanischen Original „Morning Glory Orphanage“) zu leiten. Doch die Vergangenheit lässt Kiryu nicht los: Politische Intrigen und die Machtspiele des Tojo-Clans reißen ihn schon bald wieder zurück in die Unterwelt. Das Remake verspricht, diese emotionalen Kontraste zwischen Familienidylle und Yakuza-Drama noch stärker herauszuarbeiten. Laut SEGA bietet die Neuauflage „neue Szenen“, die mehr Tiefe und Emotion in die bereits bekannte Geschichte bringen. Auch die Nebenaktivitäten wurden überarbeitet und erweitert, um die Spieler stärker in die Welt eintauchen zu lassen. Fans dürfen sich also nicht nur auf eine modernisierte Präsentation, sondern auch auf frische inhaltliche Akzente freuen.

Neues Kampagnen-Addon: Dark Ties

Ein Highlight des Remakes ist die zusätzliche Kampagne Dark Ties, die eine völlig neue Perspektive eröffnet. Hier übernimmt man die Rolle von Yoshitaka Mine, einem Schlüsselfigur aus Yakuza 3. Die Story erzählt Mines Weg vom erfolgreichen Startup-Unternehmer zum selbstgewählten Abstieg in die Yakuza-Welt. Angetrieben von der Suche nach wahren Bindungen, begibt er sich auf eine dramatische Reise, die nicht nur emotional, sondern auch spielmechanisch spannend wird: Dark Ties setzt auf boxorientierte Kämpfe und bietet eine Reihe von neuen Side-Activities.

Das Spiel erscheint in zwei Varianten:

  • Standard Edition
  • Digital Deluxe Edition:
  • Legendary Outfit Pack
  • Legendary Lads & Gals Pack
  • Ryukyu Gal Gang Customization Pack
  • Flip Phone Customization Pack
  • Legendary Background Music CD Set

Damit richtet sich SEGA sowohl an Nostalgiker, die die Story erneut erleben möchten, als auch an Fans, die neue Inhalte und Extras suchen. Mit Yakuza Kiwami 3 & Dark Ties bringt SEGA einen der zentralen Teile der Ryu ga Gotoku-Saga modernisiert zurück – inklusive einer neuen, eigenständigen Kampagne, die das Yakuza-Universum sinnvoll erweitert. Für Fans von Kazuma Kiryu bedeutet das ein Wiedersehen mit bekannten Figuren und Orten, aber auch die Chance, völlig neue Geschichten zu erleben. Der Februar 2026 dürfte für Yakuza-Fans damit ein echter Pflichttermin werden.