Donnerstag 25 Dez. 2025
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PHANTEKS Eclipse G300A – kompakt und kühl

Die hohe PHANTEKS-Qualität zu einem verlockenden Preis. Das PHANTEKS Eclipse G300A ist ein schwarzer MIDI-Tower mit großzügiger Mesh-Front für einen hohen Airflow und ermöglicht durch das Temperglas-Seitenfenster einen freien Blick auf die verbaute Hardware.

Das PHANTEKS Eclipse G300A im Detail:

Im Mittelpunkt der Gehäuseentwicklung stand insbesondere der Airflow. Daher wurde es sehr offen gestaltet, um diesen möglichst störungsfrei zu realisieren, was sich direkt an der Front aus feinem Mesh erkennen lässt. Die Front nimmt zudem bis zu drei Lüfter auf, ab Werk können hier bis zu drei ARGB-Lüfter vormontiert sein. Darüber hinaus finden in der Front auch Radiatoren mit einer Länge von bis zu 360 mm Platz, im Deckel mit bis zu 240 mm. Die verbaute GPU darf bis zu 390 mm lang, das Netzteil bis zu 220 mm lang und der CPU-Kühler bis zu 162 mm hoch sein.

Gefertigt ist das Gehäuse aus robustem Stahl und das transparente Seitenteil aus Temperglas. Die Beleuchtung der ARGB-Lüfter kann bequem über das Mainboard angesteuert werden. Unterhalb des PSU-Covers findet eine 3,5″-HDD ihren Platz und an der Rückseite des Mainboard-Trays können bis zu drei 2,5″-Datenträger positioniert werden.

Die Features des PHANTEKS Eclipse G300A im Überblick:

  • Midi-Tower aus Stahl mit Frontpanel aus feinem Mesh für optimalen Airflow
  • Seitenteil aus Temperglas
  • inklusive bis zu drei digital adressierbarer RGB-Lüfter
  • Viel Platz für Mainboards bis zum ATX Format
  • Platz für insgesamt bis zu sechs Lüfter
  • Grafikkarten bis 390 mm Länge, CPU-Kühler bis 162 mm Höhe
  • Maße: 200 x 465 x 400 mm (B x H x T)
  • I/O: 1x USB 3.2 Typ C, 1x USB 3.2 Typ A, 1x 3,5 mm Combo-Klinke

Weitere Details finden sich bei Caseking.

Preis und Verfügbarkeit:

Das PHANTEKS G300A ist ab sofort bestellbar und ab Mitte Mai lieferbar. Der UVP beläuft sich für die Version mit einem ARGB-Lüfter auf 69,90 € und für die Version mit drei ARGB-Lüftern auf 74,90 €.

Diablo 4 Seasons – Neue Infos von Blizzard

Im Rahmen des monatlichen Developer Update Streams hat Blizzard wieder einige neue Informationen geteilt. Dabei ging es um vor allem um die Diablo 4 Seasons und den Battle Pass.

Seasons in Diablo 4

Die erste Season wird Mitte bis Ende Juli beginnen. Dieser Zeitpunkt liegt etwa sechs bis acht Wochen nach dem Release von Diablo 4 am 06.06.2023. So will Blizzard Euch ausreichend Zeit geben, die Kampagne zu beenden, bevor es mit dem Season Content losgeht. In diesem Zeitraum wird es noch keinen Battle Pass und nur ein eingeschränktes Angebot im Shop geben.

Sobald es dann aber losgeht, soll es vier Seasons pro Jahr geben. Jede Season hat damit eine Länge von 90 Tagen.

Dabei wird jede Season ein bestimmtes Thema haben, das sich im gesamten Content und der Story wiederfinden wird.

Seasonal Questline

Bei den Storylines der Diablo 4 Seasons wird es sich nicht um eine Weiterführung oder Erweiterung der Hauptgeschichte handeln. Die Erzählung aus der Kampagne fortzuführen bleibt den kommenden Expansions vorbehalten. So wird jede Season eine in sich geschlossene Nebengeschichte erzählen, in der neue Quests und Charaktere eingeführt werden.

Diablo 4 Seasons - Season HUB
Der Season HUB zeigt auch die Battle Pass Rewards am unteren Bildschirmrand.

Neues Gameplay

Jede Season wird außerdem neues Gameplay mit thematisch passenden Mechaniken, einzigartigen Items und legendären Fertigkeiten bieten. Diese sollen Euch motivieren, immer wieder neue Character Builds zu kreieren.

Generell sollen diese neuen Features mit dem Ende der Season aber wieder aus dem Spiel verschwinden. Blizzard behält sich jedoch vor, besonders gelungene oder beliebte Mechaniken zu einem späteren Zeitpunkt wieder einzuführen oder dauerhaft in Diablo 4 zu integrieren.

Progression

Jede Season soll Euch aber auch dauerhafte Vorteile bringen. Die sogenannte Season Journey, die es schon in Diablo 3 gab, bietet Euch daher die Möglichkeit, eine Vielzahl verschiedener Aufgaben zu erledigen. Beim Abschließen der Aufgaben erhaltet Ihr sogenanntes Favor. Damit werden Belohnungen im Battle Pass freigeschaltet. Außerdem erhaltet Ihr am Ende eines jeden Kapitels der Season Journey größere Belohnungen wie Season-exklusive legendäre Aspekte oder Items.

Im Gegensatz zu Diablo 3 müsst Ihr nun aber nicht mehr alle Aufgaben in einem Kapitel erledigen, bevor Ihr das nächste beginnen könnt.

Diablo 4 Seasons - Season Journey
Aufgaben während einer Season Journey.

Aspirational Challenges

Jede Season soll laut Blizzard auch neue Late-Game-Ziele für Euch bereitstellen. So wird es neue Bosse zu bekämpfen und neue Dungeons zu erforschen geben. Stößt eine bestimmte Art von Late-Game-Content auf besonderen Anklang in der Community, wird es davon in darauffolgenden Seasons mehr geben.

Leaderboards

In den ersten paar Diablo 4 Seasons wird es noch kein Leaderboard geben. Blizzard arbeitet aber daran. In späteren Seasons sollt Ihr dann wie gewohnt die Möglichkeit haben, Euch mit anderen zu messen und in bestimmten Aspekten zu vergleichen.

Der Battle Pass

Fortschritt im Battle Pass wird in Diablo 4 wie bereits oben erwähnt mit der Währung Favor freigeschaltet, die Ihr während der Season Journey verdienen könnt. Zusätzlich bekommt Ihr auch Favor durch das Spielen mit jedem Charakter, den Ihr im Rahmen einer Season erstellt habt.

Varianten

Es wird drei Varianten des Battle Pass geben:

  • Free: kostenlos ; 27 Belohnungen freischaltbar ; Smoldering Ashes
  • Premium: ~10€ ; 63 zusätzliche Belohnungen freischaltbar (90 insgesamt)
  • Accelerated: ~23€ ; erlaubt das Überspringen von 20 Stufen ; spezielle kosmetische Items

Mit Smoldering Ashes aus dem kostenlosen Battle Pass könnt Ihr sogenannte Seasonal Blessings freischalten. Das sind Buffs, wie XP Boosts, die Euch beim Spielen der Seasons helfen. Sehr wichtig dabei ist, dass Ihr Smoldering Ashes nur dann auch wirklich erhaltet, wenn Ihr ein bestimmtes Level mit Eurem Charakter erreicht habt. So kann niemand die Gamplay-Vorteile, die Seasonal Blessings mit sich bringen, mit dem Accelerated Battle Pass erkaufen.

Diablo 4 Seasons - Battle Pass Rewards
Der Premium Battle Pass enthält zusätzliche Belohnungen wie Rüstungen für Euren Charakter oder Euer Reittier.

Server Slam

Vor dem Release von Diablo 4 am 06.06.2023 und dem Start der ersten Season findet vom 12.05. bis 14.05. noch der Server Slam statt. Wie schon bei der Open Beta dürft Ihr dabei noch einmal kostenlos den ersten Akt der Kampagne spielen. Alle Einzelheiten findet Ihr in unserem Artikel zum Server Slam. Ab sofort könnt Ihr den entsprechenden Build herunterladen. Diesen gibt es für PC, PlayStation und Xbox.

 

Das komplette Video zum Developer Update findet Ihr bei YouTube.

Silica: RTS-FPS-Mix jetzt im Early Access verfügbar!

Vor etwa einem Monat kündigte Bohemia Interactive, das Studio hinter ARMA-Serie, mit Silica ein neues Spiel an. Der Entwickler versprach mit dem Titel Real-Time-Strategy (RTS) mit einem First-Person-Shooter (FPS) verbinden zu wollen. Vor etwa einer Woche ist Silica in den Early Access gestartet. Was euch in dem Spiel erwartet und wie es bislang bei der Spielerschaft ankommt einmal kurz zusammengefasst.

Der Kampf um Balterium beginnt

Die Story von Silica ist auf dem Papier recht schnell erklärt und erinnert stellenweise an RTS-Legende Command&Conquer. Im Jahr 2351 entdeckten die Menschen den Planeten Balterus, einen kargen Planten überzogen von seltsamen Kristallen – den Titelgebenden Silica-Kristallen. Diese beherbergen Balterium, eine gewaltige Energieressource. Nun kämpfen zwei Fraktionen (Die Saul und die Centauri) um die Wertvollen Kristalle und die Vorherrschaft auf Balterus. Auf dem Planeten lauert jedoch noch eine weitere Gefahr, denn mit den auf Balterus heimischen insektenähnlichen Aliens hält eine weitere spielbare Fraktion Einzug auf das Schlachtfeld.

Commander oder Soldat

Das Gameplay teilt sich dabei auf in den klassischen Basenbau und Kämpfe in First Person. Der RTS-Teil ist dabei recht Genretypisch. Als Commander baut man mit gewaltigen Sammlern die Silica-Kristalle ab und nutzt die Ressource, um Gebäude und Einheiten zu erschaffen. Im FPS-Modus hingegen könnt ihr in die Rolle eines Soldaten schlüpfen und unter Anweisung des Commanders in die Schlacht ziehen. Dabei stehen euch 5 Infanterieklassen und 11 Fahrzeuge zur Verfügung. Auch Verteidigungsgebäude wie Bunker könnt ihr betreten und nutzen.

Strategie, Koop oder Arena?

Silica bietet zum Early Access drei Spielmodi an. Der Strategie-Modus bildet das Herzstück des Spiels und verbindet die RTS- und FPS-Elemente, ob ihr hier in der Rolle des Commanders Basen und Einheiten baut oder in der Rolle des Soldaten an der Front dessen befehlen folgt bleibt ganz euch überlassen. Mit Prospector wartet hingegen ein Koop-FPS-Modus auf euch. Hier startet ihr bei einem Landungspod mit der Aufgabe das Gelände nach dem wertvollen Balterium abzusuchen und feindliche Einheiten auszuschalten. Wenn euch hingegen der Sinn nach reinen Shooter-Einlagen steht, dann ist der Arena-Modus genau das richtige. Hierbei handelt es sich um ein Free-for-All Deathmatch für bis zu 32 Spieler. Bislang kommt das Spiel auf Steam gut an. Die rund 1000 Reviews fallen bislang größtenteils positiv aus. Lediglich einige Bugs und geringer Content werden bemängelt.

Persönliches Fazit zu Silica

Als jemand der mit Command&Conquer groß geworden ist und auch dessen FPS-Auskopplung Renegade mochte wirkt das Konzept von Silica wie ein wahrgewordener Traum. Die Idee RTS und FPS miteinander zu verknüpfen, hört sich vielversprechend an und könnte dem RTS und Taktik Genre etwas frischen Wind verleihen.

Welche Inhalte in den kommenden Wochen und Monaten noch folgen, ist bislang nicht bekannt. Neugierig? Dann haben wir hier für euch den aktuellen Gameplay-Trailer:

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Mehr Informationen

be quiet! stellt neues Dark Power Pro 13 vor

be quiet!, der deutsche Hersteller von Premium-PC-Komponenten, stellt die Dark Power Pro 13 Serie vor. Das Nachfolgemodell der preisgekrönten Dark Power Pro 12 Serie bietet durch volle ATX 3.0 Kompatibilität für PCIe 5.0 Grafikkarten der nächsten Generation eine zukunftssichere Möglichkeit, Systeme auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und ist in zwei Leistungsklassen erhältlich: 1300 und 1600 Watt.

Das Dark Power Pro 13 verfügt über einen außergewöhnlichen 80 PLUS Titanium-Wirkungsgrad, ein rahmenloses Lüfterkonzept mit ein feinmaschiges Lüftergitter, und eine volldigitale Regelung von PFC, LLC und SR mit Full-Bridge-Topologie. Ein Overclocking Key ermöglicht die Kombination der sechs 12-V-Schienen zu einer einzigen mit hoher Ausgangsleistung, ideal für übertaktete Prozessoren oder Grafikkarten. Abgerundet werden all diese Eigenschaften durch ein hochwertiges Design mit vollmodularen, einzeln ummantelten Kabeln und einem atemberaubenden Aluminiumgehäuse, was dieses Netzteil zur perfekten Wahl für aktuelle und zukunftssichere High-End-Systeme macht.

Zukunftssicher dank voller ATX 3.0-Unterstützung

Das Dark Power Pro 13 unterstützt den ATX 3.0-Standard, der die Leistungsspezifikationen von PCI Express 5.0 adaptiert. Im Vergleich zu ATX 2.X, das zwar hohe Lastspitzen zulässt, aber kein Maximum oberhalb der Nennleistung des Netzteils definiert, gibt ATX 3.0 klare Zielwerte vor – konkret muss der PCIe-Anschluss für die Grafikkarte Lastwechsel bis zum Dreifachen der Leistungsaufnahme zulassen. Dark Power Pro 13 ist darauf ausgelegt, diese extremen Lastwechsel problemlos zu bewältigen. ATX 3.0-Netzteile mit 450 Watt oder mehr benötigen zudem einen neuen 12VHPWR-Anschluss, der deutlich mehr Leistung liefern kann. Beide Dark Power Pro 13-Modelle unterstützen jeweils bis zu 600 Watt Leistung an den zwei verfügbaren 12VHPWR-Anschlüssen und bieten außerdem sechs herkömmliche“ PCIe 6+2-Anschlüsse für volle Grafikkartenkompatibilität.

Titanium-Effizienz und digitale Regulierung

Obwohl die Wattklassen gegenüber dem Vorgängermodell erhöht wurden – von 1200 auf 1300 Watt und von 1500 auf 1600 Watt – bietet die Dark Power Pro 13 Serie mühelos einen Wirkungsgrad von bis zu 94,5 Prozent mit 80 PLUS Titanium-Zertifizierung bei einem Standby-Verbrauch von weniger als 0,1 Watt. be quiet! erreicht diesen hohen Wirkungsgrad durch die Implementierung einer vollständig digitalen Steuerung der leistungsstarken „Full Bridge + LLC-Topologie, was zu einem niedrigen Ripple-Noise und einer exzellenten Leistungsregelung führt, insbesondere im Vergleich zu analogen oder halbdigitalen Lösungen, die nur eine digitale PFC implementieren. Dark Power Pro 13 setzt ausschließlich auf Premium-Komponenten, um Spulengeräusche und andere unerwünschte Geräusche zu minimieren, die oft durch die extremen Lastwechsel moderner Grafikkarten verursacht werden, während langlebige japanische 105°C-Kondensatoren maximale Zuverlässigkeit garantieren.

Silent Wings Lüfter für optimale Kühlung der Komponenten

Damit die High-End-Komponenten im Dark Power Pro 13 auch unter extremer Last optimal gekühlt werden, setzt be quiet! auf einen rahmenlosen Silent Wings-Lüfter, der direkt unter einem Full-Mesh-Gitter platziert und von einem trichterförmigen Lufteinlass umgeben ist, der für eine optimale Luftzirkulation und eine erstklassige Kühlung sorgt. Der Lüfter hat eine niedrige Startdrehzahl und arbeitet bei niedriger bis mittlerer Last praktisch unhörbar. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, den Lüfter ständig zu stoppen und zu starten, da solche semi-passiven Lösungen die Lüfterkomponenten oft unnötig belasten.

Umfangreicher Funktionsumfang

Die Dark Power Pro 13 Netzteile verfügen über einen Overclocking Key, mit dem das Netzteil per Knopfdruck vom Multi-Rail-Modus in den Single-Rail-Modus umgeschaltet werden kann. Dadurch erhöht sich die Stabilität des Netzteils unter extremen Overclocking-Bedingungen. Passend zu den hochwertigen Komponenten im Inneren des Netzteils, hat be quiet! ein Aluminium-Gehäuse entworfen, das die Optik dieser Netzteilserie auf das höchste Niveau hebt. Zusätzlich bietet das Dark Power Pro 13 einen Satz modularer, einzeln ummantelten schwarzer Kabel und passender Kabelkämme, um das hochwertige Erscheinungsbild zu unterstreichen. Dank der hohen Qualität der Komponenten und des innovativen Kühlungsdesigns kann be quiet! eine 10-jährige Herstellergarantie anbieten.

Die Dark Power Pro 13 Netzteile werden ab dem 23. Mai zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 449,90 € (1600 Watt) bzw. 409,90 € (1300 Watt) im Handel erhältlich sein.

Unsere Hardware-Area findet ihr -> HIER

Alle Informationen zu Diablo IV

Jetzt dauert es wirklich nicht mehr allzu lange. Immerhin haben wir uns ja schon seit 10 Jahren gedulden müssen. Aber am 6. Juni 2023 dürft Ihr erneut in die düstere Welt von Sanktuario eintauchen. Wir haben für Euch schon einmal alle Informationen zu Diablo IV zusammengetragen.

Was ist Diablo?

OK, die meisten Leser werden das bereits wissen, trotzdem ganz kurz für alle, die es noch nicht wissen, hier die Erklärung:

Diablo IV ist als Action-Rollenspiel von Blizzard Entertainment konzipiert und das vierte Hauptspiel der Serie.

Um was geht es?

In den fünf Regionen der Serienwelt Sanktuario seht Ihr Euch nach der Auferstehung der Dämonin Lilith Horden von Feinden gegenüber. Es gilt dabei den schier endlosen Scharen des Bösen entgegenzutreten und dabei zahllose Fähigkeiten zu meistern und gekonnt einzusetzen. Nebenbei locken noch eine Vielzahl alptraumhafter Dungeons mit ihren Schätzen. Die Kampagne führt Euch, allein oder gemeinsam mit Freunden, durch die gesamte Spielwelt. Handelt in den Städten mit anderen Spielern und schließt Euch für Bosskämpfe zusammen. Für das virtuelle Kräftemessen stehen Euch außerdem noch spezielle PvP-Zonen zur Verfügung.

Die Serienwelt ist als Open World konzipiert. Ihr könnt die fünf verschiedenen Regionen in beliebiger Reihenfolge besuchen. Die fünf Regionen sind Scosglen, Fractured Peaks, Dry Steppes, Hawezar und Kehjistan. Außerdem ist die Hölle selbst ebenfalls ein spielbarer Bereich.

Durch das Open-World-Setting gibt es zwischen den einzelnen Regionen oder Dungeons keine Ladezeiten.

Die Regionen

Sanktuario ist in fünf Regionen aufgeteilt. Scosglen ist ein bewaldetes Küstengebiet, in dem Ihr auf Druiden, Werwölfe und ertrunkene Feinde trefft. Fractured Peaks führt Euch ins schneebedeckte Bergland mit einem tiefen Höhlensystem. Die Dry Steppes machen ihrem Namen alle Ehre und bringen Euch in die Wüste, in der die Bewohner sogar vor Kannibalismus nicht zurückschrecken. In Hawezar dringt Ihr in den Hexensumpf ein und im kriegsverwüsteten Ödland von Kehjistan entdeckt Ihr die Reste einer einst wohlhabenden Zivilisation.

Die Charakterklassen

Ihr könnt Euren Spielcharakter aus fünf Klassen erstellen. Neben Barbar, Zauberin, Schurke und Druide, steht ferner noch der Nekromant zur Auswahl.

  • Als Barbar könnt Ihr im Kampf zwischen den verschiedenen Waffen wechseln.
  • Die Zauberin verfügt über elementare Magie mit Feuer-, Eis- und Blitzzaubern
  • Der Druide kann seine Form wechseln und tritt als Mensch, Werwolf oder Werbär an. Darüber hinaus besitzt er Erd-, Feuer- udn Sturmmagie.
  • Der Schurke ist als schneller Kämpfer konzipiert. Sowohl im Nahkampf mit der Klinge, als auch im Fernkampf mit Pfeil und Bogen, ist er ein ernstzunehmender Gegner.
  • Der Nektromant verfügt über dunkle Magie, die er für Beschwörungen und Angriffe einsetzt.

Ihr könnt natürlich auch das Aussehen Eures Wahl-Charakters und anhand von Fertigkeitsbäumen ferner die Fähigkeiten entsprechend anpassen.

Übrigens könnt Ihr mit einem zweiten Charakter die Story-Kampagne per Knopfdruck einfach überspringen. Hierfür müsst Ihr Euch zwar mit Eurer ersten Spielfigur einmal durchgekämpft haben, könnt aber mit einem weiteren Charakter dann direkt in der offenen Welt herumstreunern.

Neu ist außerdem, dass Ihr Euch zur Erkundung der Open World ein Reittier schnappen könnt. Allerdings ist dies ebenfalls erst nach Beendigung der Hauptstory möglich.

Spielmechanik

Ihr müsst im Spielverlauf kontinuierlich nach stärkeren Fähigkeiten und Ausrüstungsgegenstände suchen, um Euch immer schwierigeren Feinden zu stellen. Ihr könnt Eure Fähigkeiten anhand der Ausrüstungs- und Talentbäume anpassen. 

Die Effektivität Eures Charakters im Kampf wird durch die Ausrüstung und die erworbenen Fähigkeiten bestimmt. Dabei unterscheidet man zwischen offensiven und defensiven Attributen. Während die Offensivkräfte im Angriff den verursachten Schaden beim Gegner erhöhen, helfen Euch Defensivfähigkeiten den selbst erlittenen Schaden gering zu halten. Neu in Diablo IV sind die Engels-, Dämonen- und Ahnenkraft. Engels- und Dämonenkraft verändern die Dauer der positiven und  negativen Auswirkungen, während die Ahnenkraft eine Wahrscheinlichkeitserhöhung mit sich bringt, die beinhaltet, dass Effekte auf eine andere Entität angewendet werden.

Haltet Ausschau nach seltenen Waffen und Ausrüstungsgegenständen. Die seltensten Gegenstände bringen einzigartige Effekte mit sich, die mehr als nur die Parameter des Charakters verändern können. Mit Runen und Runenwörtern könnt Ihr ferner weitere Anpassungen an Eurer Ausrüstung vornehmen.

Aber auch die Feinde definieren sich durch verschiedene Archetypen mit ganz eigenen Synergien von Spezialfähigkeiten, auf die ihr entsprechend reagieren müsst.

Crossplay und kombinierte Regionen

Egal ob Ihr Euch für eine der Konsolen-Versionen oder die PC-Version entscheidet, Ihr könnt, dank Crossplay immer mit und gegen alle Spieler, egal welche Variante diese nutzen antreten. Ebenfalls wird es keine Trennung hinsichtlich der Regionalität geben. Dabei seht Ihr alle Spieler, die sich in einer ähnlichen Latenzzeit befinden, könnt darüber hinaus auch alle nicht sichtbaren Spieler einladen. Crossplay ermöglicht Euch natürlich auch selbst den Wechsel zwischen zwei Geräten ohne Verlust des Spielfortschritts.

Verfügbare Sprachen

Diablo IV stellt Euch insgesamt 13 verschiedenen Sprachen zur Verfügung. Die Sprachen umfassen Text- als auch Sprachinhalte.

Mindestvoraussetzungen für PC

  • Betriebssystem: 64-bit Windows 10
  • Grafik: NVIDIA GeForce GTX 660 oder AMD Radeon R9 280
  • Prozessor: Intel Core i5-2500K oder AMD FX-8100
  • Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
  • DirectX: Version 12
  • Festplatte: SSD mit 45 GB freien Speicher
  • Internet: Breitband-Internetverbindung

Empfohlene Systemanforderungen

  • Betriebssystem: 64-bit Windows 10
  • Grafik: NVIDIA GeForce GTX 970 oder AMD Radeon RX 370
  • Prozessor: Intel Core i5-4670K oder AMD R3-1300X
  • Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
  • DirectX: Version 12
  • Festplatte: SSD mit 45 GB freien Speicher
  • Internet: Breitband-Internetverbindung

Mehr zum Spiel findet Ihr natürlich in unserer News-Sektion und auch auf der offiziellen Homepage

Diablo IV erscheint am 6. Juni 2023 für PC, Xbox Series X/S, Xbox One, PlayStation5 und PlayStation4.

Quelle: Blizzard Entertainment

Nintendo zieht die ersten Konsequenzen aus dem Leak um TLoZ: TotK

Mit einem Leak kann man als Gamer umgehen, wie man möchte. Einerseits ist man natürlich neugierig und will wissen, was mit dem Spiel XY auf einen zukommt, andererseits möchte man natürlich auch keine Spoiler. Eine Spieleschmiede hingegen kann einen kleinen Leak im Idealfall als „Werbung“ ansehen, dies trifft allerdings nicht zu, wenn das ganze Spiel zwei Wochen vor dem eigentlichen Release fast vollständig im Internet landet. So geschehen beim kommenden The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom. “ Nintendo zieht die ersten Konsequenzen aus dem Leak.

Gerade wenn es um den Schutz des geistigen Eigentums des japanischen Konzerns ging, erwies sich Nintendo bereits in der Vergangenheit durchaus als nicht gerade zimperlich. Die ersten, noch verhaltenen Reaktionen beschränkten sich noch auf standardmäßige Copyright-Dedowns. Dies betraf zunächst veröffentlichte Screenshots und Videostreams, aber auch ganze Discord-Server, die Links zu Raubkopien des Spiels gehostet hatten.

Nintendo geht nun aber noch einen bedeutenden Schritt weiter und geht gegen einige der Tools vor, mit deren Einsatz überhaupt erst eine Emulation und somit die Veröffentlichung ermöglicht wurde.

Sinngemäß ist in dem Tweet von Homebrew-Programmierer Simon Aarons zu entnehmen, dass Nintendo mehrere DMCA-Takedown-Anfragen an GitHub gestellt hat. Darunter auch „Lockpick“, ein Programm, das bereits seit Jahren im Umlauf ist. Damit lassen sich eigene Switch-Spiele von der Konsole auf den PC übertragen (sog. ROM-Dumps). Zum Spielen selbst ist dann noch ein Emulator notwendig.

Lockpick

Nun stößt dieses Vorgehen gemäß dem Tweet auf ein gewisses Unverständnis bei den Nutzern. Die Rechtsabteilung von Nintendo könnte unter anderem argumentieren, dass Tools  wie Lockpick, ganz zum Beginn eines Emulationsprozesses stehen. Verständlicherweise will Nintendo das Problem vermutlich direkt an der Wurzel angehen, trifft hierbei allerdings auch Spieler, die einfach nur ihre eigenen Spiele auf dem PC spielen und/oder Mods anwenden wollen.

Wie auch immer, die grundsätzliche Argumentation, dass Tools wie Lockpick die geistigen Eigentumsrechte verletzen oder zumindest zu deren Verletzung eingesetzt werden können, ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Verwendung von Lockpick mit einer modifizierten Nintendo Switch-Konsole ermöglicht es eben Benutzern, Nintendos technologische Maßnahmen zu umgehen. Insbesondere umgeht Lockpick die Konsolen-TPMs (Trusted Platform Modules), um den unbefugten Zugriff, die Extraktion und die Entschlüsselung aller kryptografischen Schlüssel, einschließlich der Produktschlüssel, die in der Nintendo Switch enthalten sind, zu ermöglichen.

Vereinfacht ausgedrückt: Lockpit erleichtert Urheberrechtsverletzungen, indem es die Erstellung von Raubkopien ermöglicht.

Emulatoren

Nun kommt natürlich auch wieder die alte Diskussion in Gang. Darf ich ein Spiel, welches ich ordentlich gekauft habe, für meinen eigenen Gebrauch emulieren? Die leidenschaftslose Antwort lautet kurz „nein“, auch wenn das mit Sicherheit viele Nutzer anders sehen. Emulatoren und genutzte Tools und Programme bewegen sich diesbezüglich auf einem recht schmalen rechtlichen Grat. Einzig, wenn diese zu monetären Zwecken missbräuchlichen Einsatz finden, kann der Urheberrechteinhaber einschreiten. Die ganze unsägliche Geschichte mit dem großen Leak, scheint allerdings bei Nintendo einen Nerv getroffen zu haben.

Github prüft derzeit allerdings noch die Eingabe von Nintendo. Das Microsoft-eigene Unternehmen kommentiert das Vorgehen nicht. Allerdings werden sämtliche DMCA-Takedown-Anfragen veröffentlicht. Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die DMCA-Takedown-Richtlinien von Github.

Ob Nintendo mit diesem Vorgehen das gewünschte Ergebnis erreicht, steht nochmals auf einem weiteren Blatt. Eventuell lassen sich ein paar wenige Switch-Emulatoren-Entwickler dadurch aber abschrecken. Nintendo zieht die ersten Konsequenzen aus dem Leak, jedoch stößt der nun erfolgte Rundumschlag auch auf viel Unverständnis.

Quelle: Nintendo / Twitter

The Ark – Weltraum-Serie im Juni exklusiv auf SYFY

Am 22. Juni 2023 zeigt der Pay-TV-Sender SYFY die neue Weltraum-Serie The Ark. Das galaktische Abenteuer ist aus der Feder der Stargate und Independence Day Machern.

Über The Ark

Die von Dean Devlin geschriebene Weltraum-Serie spielt 100 Jahre in der Zukunft. In einer Zeit, als Missionen starteten zur Besiedlung von anderen Planeten, um das Überleben der Menschheit zu sichern. Ark One, ein Raumschiff, das auf der Suche nach einem neuen gastfreundlichen Planeten für die Menschheit ist, erleidet eine unerwartete Katastrophe. Diese verursacht einen massiven Verlust an Menschenleben. Mehr als ein Jahr vor dem Erreichen des Zielplaneten, ohne lebenserhaltende Vorräte und ohne Führung muss die verbleibende Besatzung über sich hinaus wachsen und sich zusammenschließen, um auf Kurs zu bleiben und zu überleben.

Zum Cast gehören unter anderen: Christie Burke, Richard Fleeshman, Reece Ritchie, Stacey Read und Ryan Adams.

Quelle: 2022 Ark TV Holdings, Inc. All Rights Reserved.

Dean Devlin (Independence Day und Stargate) und Jonathan Glassner (Stargate SG-1) sind Co-Showrunner und ausführende Produzenten neben Marc Roskin und Rachel Olschan-Wilson von Electric Entertainment. Jonathan English von Balkanic Media und Steve Lee fungieren als Produzenten.

The Ark
Quelle: 2022 Ark TV Holdings, Inc. All Rights Reserved.

> The Office, aber in draußen.

Die zwölf Folgen der deutschen TV-Premiere sind ab dem 22. Juni immer donnerstags um 20:15 Uhr zu sehen. Alle Folgen sind nach ihrer Ausstrahlung auf Abruf verfügbar.

Mining komplett neu! Rebalancing ab Star Citizen Alpha 3.19

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Star Citizen ist ein Spiel, das später vollgepackt mit Gameplay-Möglichkeiten sein wird. Von Transportdiensten über Geheimdienste, Spionage, Passagiertransport, Kopfgeldjagd, Piraterie bis hin zu Fracht, Handel und natürlich Erkundung: „Vielfalt“ ist der zweite Name des Sandbox-MMORPGs. Allerdings sind bis heute nur wenige Gameplay-Loops tatsächlich implementiert. Einer der ältesten und bis ins kleinste Detail ausgearbeiteten ist das so genannte „Mining“-Gameplay. Und Mining wird in Star Citizen Alpha 3.19 komplett auf den Kopf gestellt!

Star Citizen 319 Mining Mole fps Job
Mining ist ein in jeder Hinsicht heißer Job in Star Citizen (Quelle: robertsspaceindustries.com)

„Mining“ – zu Deutsch: Bergbau – wurde mit dem Patch Alpha 3.2 in das Spiel implementiert. Das war am 30. Juni 2018, also vor knapp fünf Jahren. Das scheint eine lange Zeit zu sein, in der das Gameplay eigentlich perfekt sein sollte? CIG – der Entwickler Cloud Imperium Games – wäre nicht CIG, wenn sie sich nicht ständig selbst in Frage stellen würden. Und offenbar waren sie mit dem aktuellen Entwicklungsstand des Minings nicht zufrieden. Denn aus den Patch Notes zum PTU Build von Alpha 3.19 geht hervor, dass das gesamte Gameplay umgekrempelt wird, und zwar grundlegend.

Planung von langer Hand

Tatsächlich geschieht dies nicht ohne Ankündigung, auch wenn CIG diese sehr weitreichende Änderung zum jetzigen Zeitpunkt nur sehr zurückhaltend kommuniziert. In der wöchentlichen Show „Inside Star Citizen“ Mitte Februar 2023 sprach Lead Systems Designer Thorsten Leimann über die Pläne, das Mining anzupassen und zu verbessern.

Neue Materialien, so erzählte er, sollen hinzukommen und bestehende Materialien sollen besondere Aspekte erhalten. Die sollen einige der sogenannten „Minables“ besonders wertvoll machen. Für deren Abbau komme man dann aber nicht um den Einsatz eines Multicrew-Raumschiffs herum; im aktuellen Fall die Argo MOLE. Aber auch der Abbau nur mit dem Handheld power tool, dem Pyro RYT Multi-Tool, soll sich lohnen, wenn man tief in den Höhlen der Planeten und Monde nach verborgenen Schätzen sucht.

Star Citizen Argo MOLE Multi Operator Laser Extractor
Die Argo MOLE (Multi Operator Laser Extractor) ist das erste Multicrew-Miningschiff in Star Citizen. Es kam mit Alpha 3.8 im Jahr 2019 ins Spiel (Quelle: robertsspaceindustries.com)

Alles neu beim Mining

Nun ist es also soweit. Mining in Star Citizen Alpha 3.19 erfährt eine Generalüberholung. Die im Februar erstmals angekündigten Änderungen am ältesten, zivilen Gameplay-Element von Star Citizen stehen kurz vor der Live-Schaltung. Schauen wir uns also genauer an, was CIG in den Patch Notes schreibt.

Die Überarbeitung des Bergbaus läuft unter dem Arbeitstitel „Mining Balancing v01“. Die Versionsnummer 01 deutet darauf hin, dass es sich um den allerersten Versuch eines Rebalancings handelt und noch einige weitere bis zur Versionsnummer 1.0 folgen werden.

CIG schreibt einleitend:

Mit der Version 3.19 werden sowohl Schiffs- als auch FPS-Bergbau mit weitreichenden Balancing-Änderungen an den Verkaufspreisen, der Effektivität und den Kosten des Raffinierens, den Komponentenwerten, der Effizienz des Multi-Crew-Bergbaus, Schwierigkeitsgraden und der Masse größerer Asteroiden, der Ressourcenverteilung sowie dem Hinzufügen neuer abbaubarer Materialien aktualisiert. Das Ziel von 3.19 ist es, den Multi-Crew-Bergbau attraktiver zu machen und alle Rohstoffe gleichmäßig zu verteilen, damit sie alle lukrativer sind anstatt nur einige wenige.

Star Citizen RSI Orion Konzept ATV 2017
Die RSI Orion, vorne im Bild, ist bis dato das größte Mininig-Schiff. Wann es ins Spiel kommt und wie weit die Entwicklung des riesigen Raumschiffs fortgeschritten ist, wird von CIG aktuell nicht bekanntgegeben. (Bildquelle: Star Citizen: ATV Anniversary Special – Roberts Space Industries)

Wir verstehen also, dass wirklich von Grund auf alle Aspekte auf dem Prüfstand stehen. Nicht die Mechanik, sondern alle Werte, seien es Risikofaktoren, Verschleiß, Effizienz, Werte von Komponenten, aber auch Rohstoffe; und sogar die Verteilung dieser Rohstoffe in der Welt von Star Citizen, vor allem wohl in den Asteroidenfeldern.

Mining Gameplay-Subloops

Im Folgenden geht CIG auf die einzelnen Gameplay-Subloops des Minings ein.

FPS-Mining

Es wird ein neues abbaubares Objekt („minable“) eingeführt, das nur in den neuen Höhlensystemen verfügbar ist und einen hohen Wert hat, um die Spieler zu ermutigen, mit ihren FPS-Tools außerhalb des Gefängnisses Mining zu betreiben.

Wie CIG schreibt, müssen die Spieler spezielle neue Höhlen finden und erforschen, um die sehr wertvollen abzubauenden Objekte zu finden. Kleiner Hinweis vorab: Dieses neue, sehr wertvolle „Minable“ heißt Janalit.

Star Citizen fps mining Janalit hurra Höhle
Der Jubel wird groß sein, wenn man in den weitläufigen Höhlen Star Citizens endlich einen Brocken Janalit gefunden hat (Quelle: robertsspaceindustries.com)

Weiter geht es mit den übergreifenden Änderungen des Mining-Gameplays.

Änderungen im Mining

  • Ressourcen

Konzept der abbaubaren seltenen Ressourcen:

    • Standard (Basisressource einer immer abbaubaren Ressource, Teil eines beliebigen Gesteins wie Eisen)
    • Gewöhnlich (Chance, Teil des Gesteins zu sein, wie Beryll)
    • Ungewöhnlich (Chance, Teil des Gesteins zu sein, wie Gold)
    • Selten (Chance, Teil des Gesteins zu sein, wie Quantanium)
  • Ein eigener Ort für Ressourcen, die die Standard-Seltenheit haben (wie Arial mit Eisen und Quarz)
  • Aktualisierte Eigenschaften für Ressourcen (jede Ressource sollte die Eigenschaften des Gesteins basierend auf ihrer Menge beeinflussen)
  • Aktualisierte Masse für Minables (die Zusammensetzung der Ressource beeinflusst die Masse des Gesteins)
  • Mehr verschiedene Gesteinsgrößen und -massen
  • Kleine Felsen, die nicht geknackt werden müssen, bis hin zu massiven Felsen, die zum Aufbrechen mehrere Spieler erfordern
  • Zusätzliche Gesteinsarten mit einzigartigen Chancen für Ressourcenzusammensetzungen
  • Diamanten sind vorübergehend entfernt
  • FPS-Mining-Update
    • Janalit als FPS abbaubar in Höhlen hinzugefügt (sehr selten, aber sehr wertvoll)

The Outlaws – Noch diesen Monat auf DVD erhältlich

Die sechsteilige Britcom The Outlaws von Stephen Merchant erscheint mit inklusiven Bonusmaterial am 26. Mai 2023 auf DVD. Für die Produktion waren Big Talk Productions verantwortlich.

The Outlaws Story

Als sieben Fremde im Rahmen eines gemeinnützigen Projekts zusammengewürfelt werden, stellen sie fest, dass sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Dass sie in ihrer Heimatstadt Bristol das Gesetz gebrochen haben, ist das Einzige, was sie gemeinsam haben. Es kommen nach und nach dunkle Geheimnisse ans Licht und neue Freundschaften entstehen. Als die Gruppe in gefährliche kriminelle Aktivitäten hineingezogen wird, müssen sie die Grenzen zwischen ihnen niederreißen, bevor sie für das Richtige kämpfen können.

Nominierung an Stephen Merchant

Großbritanien vergibt am 14. Mai die BAFTA TV  Awards. Stephen Merchant darf sich Hoffnung auf eine Auszeichnung machen. Für seine Rolle in der Britcom The Outlaws ist er in der Kategorie „Male performance in a comedy programme“ nominiert.

> The English als Softbox auf Blu-ray und DVD.

Stephen Merchant erschuf mit Ricky Gervais unter anderem die Erfolgsserie THE OFFICE. In der neuen Serie führt er nicht nur Regie, sondern ist auch vor der Kamera zu sehen. Des Weiteren sind Christopher Walken als Frank Sheldon und Eleanor Tomlinson als Lady Gabriella Penrose-Howe dabei.

Offizieller Trailer zur Serie.

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The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom – Countdown zum Start und Video mit der Vorgeschichte

Eigentlich kann man schon gar nicht mehr von Hype reden, da die Pannen und die vielen Leaker bereits viel Luft aus der Geschichte gelassen haben. Nintendo selbst versteht es aber, die wenigen Tage bis zum Release für alle Fans spannend zu halten. Der kürzlich auf für Snapchat veröffentlichte The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom Countdown zählt für Euch kontinuierlich bis zum Release runter. Wenn Ihr da mitzählen wollt, könnt Ihr Euch den Filter hier runterladen oder den Code einfach abscannen.

The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom – Countdown –

Weitere Neuigkeiten gibt es außerdem noch in der Zusammenfassung der Geschichte aus Breath of the Wild. Das hierfür von Nintendo veröffentlichte Video liefert allen Spielern noch einmal die Erinnerungsauffrischung. Neueinsteiger, die erst mit Tears of the Kingdom in die wundervolle Welt von Zelda eintauchen wollen, erhalten damit den notwendigen Kenntnisstand.

Allerdings verrät das Video auch wirklich die komplette Story. Natürlich ist das Video recht kurz gefasst und die komplette Story ist durchaus komplexer, allerdings bekommen alle, die Breath of the Wild noch nicht gespielt haben, hiermit den totalen Spoiler.

Wem das egal ist und natürlich alle, die das Ende schon kennen, sollten sich die sehenswerte Zusammenfassung nicht entgehen lassen!

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The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom erscheint am 12. Mai 2023 exklusiv auf Nintendo Switch.

Quelle: Nintendo