Mit dem Freo Z10 bringt Narwal eine leistungsstarke Erweiterung seiner Freo-Serie auf den Markt und setzt dabei auf konsequente Automatisierung, intelligente Navigation und wartungsarme Reinigung. Der Saug- und Wischroboter richtet sich an technikaffine Nutzer, die Wert auf Effizienz, Hygiene und smarte Features legen.
Technologie-Highlights im Detail
Nachfolgend geben wir einen kurzen Überblick über die besonderen Features des Narwal Freo Z10.
DualFlow Tangle-Free System
Ein zentrales Feature ist das neue DualFlow-System, das mit einer schwebenden Hauptbürste und einer dynamischen Seitenbürste arbeitet. Diese Kombination verhindert effektiv Haarverwicklungen, ein häufiges Problem bei Haushalten mit Tieren oder langen Haaren. Die automatische Entwirrung reduziert den Wartungsaufwand erheblich.
(Bildquelle: Narwal)
EdgeReach™ Dreieck-Mopp
Das dreieckige Mopp-System mit 8 N Anpressdruck und ausfahrbaren Armen ermöglicht eine gründliche Nassreinigung bis in die Ecken. In Kombination mit intelligenter Eckenerkennung werden auch schwer zugängliche Stellen zuverlässig gereinigt, ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen runden Mopp-Systemen.
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(Bildquelle: Narwal)
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Adaptive Reinigung mit Freo Mind 2.0 Pro
Das Freo Mind 2.0 Pro System analysiert historische Reinigungsdaten und passt die Reinigungsstrategie an das Nutzerverhalten an. Die 360°-Hindernisvermeidung sorgt für eine präzise Navigation auch in belebten Haushalten mit Kindern oder Haustieren.
(Bildquelle: Narwal)
Beeindruckende Saugkraft
Mit 15.000 Pa zählt der Freo Z10 zu den leistungsstärksten Geräten seiner Klasse. Ob Teppich, Fliesen oder Parkett, der Roboter entfernt zuverlässig Staub, Krümel und Tierhaare.
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(Bildquelle: Narwal)
(Bildquelle: Narwal)
Intelligente Multifunktionsstation
Die Dockingstation übernimmt nicht nur das Laden, sondern auch die Moppwäsche (bei bis zu 75 °C) und Trocknung (mit 40 °C Heißluft). Das reduziert Gerüche und Bakterienbildung. Der 2,5-Liter-Staubbehälter muss nur alle 120 Tage geleert werden, ideal für Nutzer, die möglichst wenig eingreifen möchten.
(Bildquelle: Narwal)
Verfügbarkeit und Angebote
Der Narwal Freo Z10 ist ab sofort für 899 € erhältlich.
Aktionszeitraum 19. Mai – 08. Juni:
100 € Rabatt
Gratis Zubehörpaket im Wert von 149,99 €
Frühbucheraktion (12. – 18. Mai)
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Ein neuer „Gigant“ auf Rädern: Das Star Citizen Greycat MTC
Wenn es um militärische Bodenfahrzeuge geht, setzt der Star Citizen Greycat MTC neue Maßstäbe. Dieses gepanzerte Kraftpaket bringt nicht nur Stil und Stärke auf den Planetenboden, sondern auch durchdachte Funktionalität – und macht dem bisherigen Platzhirsch Ursa Rover ernsthafte Konkurrenz. In der Community sorgt das neue Fahrzeug schon jetzt für Aufsehen, denn mit dem Star Citizen Greycat MTC bekommen Kämpfer am Boden endlich ein Werkzeug, das mehr kann, als nur Truppen transportieren. Doch wie viel Substanz steckt hinter dem martialischen Auftritt?
Star Citizen Greycat MTC in der Wüste
Kompakt. Militarisiert. Bereit zum Zuschlagen.
Schon beim ersten Blick wird klar: Der MTC ist nicht einfach nur ein Fahrzeug – er ist ein Statement. Entwickelt von Greycat Industrial, einem Hersteller, der bislang vor allem für kompaktere Tools wie den ROC (Remote Ore Collector) bekannt war, präsentiert sich dieses Modell als schwerer Bodenkrieger. Mit einem breiten Chassis, übergroßen Reifen und einer Frontpartie, die wirkt, als könne sie Wände einreißen, wirkt der MTC wie eine mechanische Kampfansage.
Der Look? Eine gelungene Symbiose aus funktionaler Militärästhetik und technologischem Anspruch. Keine Spielereien – nur klare Linien, eine imposante Silhouette und ein Design, das sofort Vertrauen schafft. Wer dem MTC auf dem Schlachtfeld begegnet, weiß sofort: Hier endet die Diskussion.
Star Citizen Greycat MTC Feuerkraft
Feuerkraft, die den Unterschied macht
Zwei Size-2-Geschütze auf dem Dach machen aus dem MTC mehr als nur einen Truppentransporter. Diese lassen sich wahlweise vom Fahrer selbst oder einem zusätzlichen Schützen bedienen. Der Clou: Ein Remote-Sitz erlaubt taktisch flexible Einsätze – sowohl im Team als auch solo.
Diese Feuerkraft hebt den MTC deutlich vom Ursa Rover ab, der zwar solide gebaut ist, aber in Sachen Offensivpotential deutlich zurücksteht. Besonders spannend wird es, wenn man die Vielseitigkeit bedenkt: Verteidigung, Unterstützung, Angriff – alles ist möglich. Und genau das ist ein Punkt, an dem sich viele Fahrzeuge in Star Citizen bislang schwergetan haben.
Star Citizen Greycat MTC Stauraum Boxen
Durchdachter Stauraum trifft modernes Design
Wer kämpft, braucht Ausrüstung – und schnellen Zugriff darauf. Auch hier überzeugt der Star Citizen Greycat MTC mit einem echten Qualitätsmerkmal: Externer Stauraum. Was trivial klingt, ist im Kampf ein enormer Vorteil. Kein Einsteigen nötig, kein Umständliches Herumkramen – einfach ran und los.
Dazu kommt ein cleveres Schiebetürsystem, das sich seitlich am Fahrzeug zurückzieht. Das spart nicht nur Platz, sondern erleichtert auch das Verladen in größere Schiffe erheblich. Besonders für Orgs, die viele Fahrzeuge parallel managen, ist das ein praktisches Feature.
Der große Frachtträger am Heck rundet das Ganze ab – hier wurde an Vielseitigkeit gedacht. Egal ob Versorgungsgüter, Waffenkisten oder Missionsausrüstung: Der MTC bietet Platz und Zugriff genau dort, wo man ihn braucht.
Star Citizen Greycat MTC Stauraum
Innenleben mit Fokus auf Effizienz
Ein Blick ins Innere zeigt: Der MTC ist kein leeres Stahlgerüst, sondern ein durchdachter Kommandoposten. Drei Waffenracks – davon eines für schwere Waffen – sorgen für taktische Flexibilität. Zwei Suit-Locker bieten Raum für Rüstungen oder EVA-Anzüge. Und mit vier Komponentenbays ist auch die Wartung im Feld kein Problem.
Das Cockpit selbst wirkt aggressiv und dennoch futuristisch. Hier trifft Kampfbereitschaft auf Sci-Fi-Ästhetik. Die Bedienoberflächen sind klar strukturiert, und auch das Platzangebot ist – trotz der kompakten Bauweise – ausreichend. Zwar gibt es keinen Luxus, aber das will der MTC auch gar nicht bieten.
Star Citizen Greycat MTC Cockpit
Agilität vor Passagierkomfort
Wer den MTC mit dem Ursa vergleicht, stellt schnell fest: Hier geht es nicht um den Transport von vielen Personen. Der MTC ist kürzer, wendiger und robuster. Gerade auf unwegsamem Terrain wie Daymar oder Hurston soll er seine Stärken ausspielen – weniger Hängenbleiben, mehr Kontrolle.
Dafür muss man bei der Passagierzahl Abstriche machen. Doch das wird durch mehr Schutz, stärkere Waffen und eine robustere Bauweise mehr als kompensiert. Der Fokus liegt auf Kampfunterstützung, nicht auf Massentransport. Und genau deshalb trifft das Fahrzeug einen Nerv bei vielen Spielern, die aktiv am Boden kämpfen wollen.
Star Citizen Greycat MTC Garage
Für wen ist der MTC gedacht?
Der MTC richtet sich klar an all jene, die den Bodenkrieg nicht nur miterleben, sondern aktiv mitentscheiden wollen. Er ist kein Shuttle für Touristen, sondern ein Werkzeug für Taktiker. Wer seine Truppe verstärken, einen Punkt halten oder die Frontlinie dominieren will, bekommt hier das passende Vehikel.
Mit seinen markanten Scheinwerfern, der bulligen Optik und seiner Präsenz im Spiel wirkt der MTC wie ein „Problem-Löser auf Rädern“. Ob Solo-Spieler mit Turmsteuerung oder Teams mit klarer Rollenverteilung – der MTC passt sich dem Spielstil an. Das ist ein echter Fortschritt gegenüber bisherigen Designs.
Star Citizen Greycat MTC Drive
Fazit: Fortschritt oder nur mehr Feuerkraft?
Das Star Citizen Greycat MTC ist mehr als nur ein weiteres Bodenfahrzeug. Es ist ein Symbol für die Entwicklung von Star Citizen in Richtung komplexer, taktisch anspruchsvoller Gefechte am Boden. CIG liefert hier ein Fahrzeug ab, das optisch beeindruckt, funktional überzeugt und sich auch in der Praxis behaupten dürfte.
Kritisch bleibt zu hinterfragen, ob die Balance im Spiel damit gewahrt bleibt. Denn mehr Feuerkraft und mehr Schutz bedeuten auch mehr Einfluss – gerade in kleinen Gruppen. Auch bleibt abzuwarten, wie sich der MTC langfristig im Vergleich zu ähnlich gelagerten Fahrzeugen behauptet.
Fest steht jedoch: Wer ein taktisches Support-Fahrzeug sucht, das robust, durchdacht und kampfstark ist, findet im MTC eine neue Referenzklasse.
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Auch diese Woche nimmt NVIDIA DLSS 4 mit Multi Frame Generation wieder Einzug in neue Titel. Dieses Mal mit dabei sind DOOM: The Dark Ages und Empyreal. Darüber hinaus erhält Deedlee Doo! Carkour! DLSS Frame Generation und DLSS Super Resolution.
DOOM: The Dark Ages
In DOOM: The Dark Ages übernehmen Spielende erneut die Rolle des DOOM Slayers – diesmal ausgestattet mit der vollen Power der GeForce RTX 50er-Serie. Der Titel ist ab sofort im Early Access verfügbar und erscheint weltweit am 15. Mai. Entwickelt mit der neuen idTech8-Engine und nativer Raytracing-Unterstützung, liefert das Spiel beeindruckende Grafik, starke Performance und präzises Design. Auf einer GeForce RTX 50er-GPU oder einem entsprechenden Laptop sorgt NVIDIA DLSS 4 mit Multi Frame Generation für flüssige Bildraten und herausragende Bildqualität – das visuelle Erlebnis auf dem PC wird dadurch noch intensiver. Dank NVIDIA Reflex ist das Gameplay auf GeForce RTX-Grafikkarten besonders schnell und reaktionsfreudig.
DOOM: The Dark Ages – GeForce-Bonus
Ab sofort und nur solange der Vorrat reicht, erhalten Nutzende über die NVIDIA App einen exklusiven Verdant DOOM Slayer-Skin für DOOM: The Dark Ages, mit dem sie ihren Charakter individuell gestalten können.
Empyreal
Empyreal, entwickelt von Silent Games und Secret Mode, ist ein tiefgründiges und forderndes Action-RPG mit zahlreichen spannenden Features. Spielende erkunden das Innere eines mysteriösen Monolithen und kämpfen gegen die letzten verbliebenen Automatons – Relikte einer uralten Zivilisation, die das monumentale Bauwerk erschaffen hat. Das Spiel ist ab sofort erhältlich und unterstützt DLSS 4 mit Multi Frame Generation für ein noch flüssigeres Spielerlebnis.
Deedlee Doo! Carkour!
Das neueste Projekt von Nate Purkeypile – einem Veteranen der Spielebranche mit über 20 Jahren Erfahrung – erscheint unter dem Label Just Purkey Games. In Deedlee Doo! Carkour! steuern die Spielenden ein Auto durch explosive Parkour-Herausforderungen. Der Titel ist seit gestern im Early Access verfügbar und bietet Unterstützung für DLSS Frame Generation sowie DLSS Super Resolution.
The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered
Der Rollenspielklassiker von 2006 kehrt mit überarbeiteter Grafik und modernisiertem Gameplay zurück. In The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered erkunden Spielende die weitläufige Welt von Cyrodiil in nie dagewesener visueller Qualität, während sie die Mächte von Oblivion bekämpfen. Entwickelt von den renommierten Bethesda Game Studios, zählt das Spiel zu den größten RPGs aller Zeiten. Nutzende einer GeForce RTX 50er-GPU können DLSS Multi Frame Generation über die NVIDIA App aktivieren und so die Leistung deutlich steigern. Wer eine RTX 40er-Karte sein Eigen nennt, profitieren von DLSS Frame Generation und dem neuesten KI-Modell für Frame-Erzeugung. Alle weiteren RTX-Nutzenden können DLSS Super Resolution mit dem neuesten Transformer-AI-Modell nutzen, um die Bildqualität zu verbessern. Zusätzlich sorgt DLAA für noch mehr Details, NVIDIA Reflex reduziert die Eingabeverzögerung, und die Raytracing-Kerne aller RTX-GPUs ermöglichen beeindruckende Lichteffekte mit Unreal Engine 5 Lumen.
Mit der WD_BLACK SN8100 NVMe SSD hat Sandisk nun die weltweit schnellste PCIe Gen 5.0 NVMe SSD veröffentlicht. So überzeugt das neue SSD-Flagschiff von Sandisk mit branchenführender Leistung und Energieeffizienz für anspruchsvolle Gaming-, Kreativ- und KI-Anwendungen.
„Egal ob für anspruchsvolles Gaming, professionelle Content-Erstellung oder KI-Anwendungen, High-Performance-User haben nun eine Speicherlösung für PCIe Gen 5.0, die sowohl bei Geschwindigkeit als auch Energieeffizienz neue Maßstäbe setzt. Sie ergänzt das ultimative Gaming-Setup oder die High-End-Workstation und hebt Performance sowie Zuverlässigkeit auf ein gänzlich neues Level“, sagt Eric Spanneut, Vice President of Devices bei Sandisk. „Die WD_BLACK SN8100 NVMe SSD mit PCIe Gen 5.0 liefert maximale Speicherleistung für Nutzer, die keine Kompromisse eingehen wollen.“
Mit der neuen WD_BLACK SN8100 NVMe SSD stellt SanDisk eine leistungsstarke High-End-SSD mit modernster PCIe Gen 5.0-Technologie vor – entwickelt für Anwendende, die kompromisslose Performance erwarten. Die interne SSD erreicht beeindruckende Lesegeschwindigkeiten von bis zu 14.900 MB/s und ist mit Kapazitäten von bis zu 8 TB erhältlich. Damit eignet sie sich ideal für anspruchsvolles Gaming, professionelle Content-Erstellung und rechenintensive KI-Anwendungen.
„PCIe Gen 5.0 läutet ein neues Zeitalter der PCIe-Schnittstelle ein – mit bis zu doppelt so hoher Leistungsfähigkeit wie Gen 4.0“, erklärt Joe Macri, Senior Vice President und CTO für Compute and Graphics bei AMD. „Die WD_BLACK SN8100 NVMe SSD mit PCIe Gen 5.0 revolutioniert Speicherleistung und Energieeffizienz – für Gamer, Content Creator, professionelle Nutzer und alle, die das Beste aus ihrem PC herausholen wollen.“
Hochauflösende Spielewelten, 4K- und 8K-Videobearbeitung oder datenintensive KI-Workflows – moderne Nutzer benötigen Speicherlösungen, die sowohl extrem leistungsfähig als auch effizient sind. Die WD_BLACK SN8100 wurde speziell für Hardcore-Gamer und professionelle Anwender entwickelt, die auf maximale Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit setzen, um das volle Potenzial ihrer Systeme auszuschöpfen.
Im Vergleich zur vorherigen PCIe Gen 4.0-Generation bietet das neue Modell eine doppelt so hohe Energieeffizienz – bei gleichzeitig deutlich gesteigerter Geschwindigkeit. Als Branchenführer in Sachen Energieeffizienz bei PCIe Gen 5.0-SSDs setzt die WD_BLACK SN8100 NVMe SSD auf die fortschrittliche SanDisk BiCS8 TLC 3D CBA NAND-Technologie, die für herausragende Leistung und hohe Zuverlässigkeit steht. Dank ihres energieoptimierten Designs und der effizienten thermischen Architektur ermöglicht sie eine leistungsstarke Performance bei gleichzeitig reduziertem Energieverbrauch – und das ohne den Bedarf an aufwendiger oder kostspieliger Zusatzkühlung. Damit vereinfacht sie das Systemdesign erheblich und bietet eine ideale Lösung für leistungsorientierte Anwendungen.
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(Bildquelle: Sandisk)
(Bildquelle: Sandisk)
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„In Kombination mit Intel Core Ultra-Prozessoren treiben WD_BLACK SN8100 NVMe PCIe Gen 5.0 SSDs die Innovation leistungsstarker PCs und Workstations weiter voran und beschleunigen Spiele, Arbeitsprozesse oder Projekte für Gamer, Creator und Professionals enorm“, ergänzt Todd Lewellen, Vice President der Client Ecosystem Group bei Intel. „Diese SSD vereint herausragende Performance mit Energieeffizienz – ideal für die besten Gaming- und High-Performance-PCs.“
Optional ist die WD_BLACK SN8100 NVMe PCIe Gen 5.0 SSD auch in einer Variante mit integriertem Kühlkörper erhältlich. Diese Version – die Heatsink-Edition – verfügt über ein flaches, passives Kühldesign aus eloxiertem Aluminium, das eine effiziente Wärmeableitung ermöglicht – ganz ohne zusätzliche Stromversorgung oder störende Lüftergeräusche. Für ein visuell ansprechendes Setup sorgt die individuell anpassbare RGB-LED-Beleuchtung, die sich harmonisch in jedes Gaming- oder Workstation-Umfeld integrieren lässt.
Technische Highlights der WD_BLACK SN8100 NVMe SSD
PCIe Gen 5.0×4 NVMe M.2 SSD-Technologie sorgt für ein noch flüssigeres Spielerlebnis und effiziente Workflows.
Sequenzielle Lesegeschwindigkeit bis zu 14.900 MB/s, Schreibgeschwindigkeit bis zu 14.000 MB/s, sowie über 2.300.000 IOPS (Modelle mit 2 – 4 TB) – eine doppelte Leistungssteigerung bei den Lesegeschwindigkeiten gegenüber PCIe Gen 4.0 von Sandisk.
Über 100 % höhere Energieeffizienz gegenüber Sandisks PCIe Gen 4.0 – mit
Energieoptimierung und durchschnittlichem Energieverbrauch von unter 7 W für optimale Performance.
Lebensdauer von bis zu 2.400 TBW4 (bei 4 TB) – ideal für intensivste Tasks, wie Spiele,
Videobearbeitung und KI-Anwendungen.
Speicherplatz für stetig wachsende Spielebibliotheken und Projekte, KI-gesteuerte
Anwendungsmodelle und Datensätze.
Preise und Verfügbarkeit:
Die neue WD_BLACK SN8100 NVMe SSD ist ab sofort bei Sandisk sowie ausgewählten Fachhändlern und Online-Plattformen weltweit in folgenden Ausführungen erhältlich (inkl. MwSt.):
1 TB: 174,99 € (UVP)
2 TB: 264,99 € (UVP)
4 TB: 484,99 € (UVP)
Die Version mit Heatsink ist ab Herbst 2025 in folgenden Ausführungen erhältlich:
1 TB: 194,99 € (UVP)
2 TB: 294,99 € (UVP)
4 TB: 504,99 € (UVP)
Die Modelle mit 8 TB, sowohl mit als auch ohne Heatsink, sind zum Jahresende zu erwarten.
Ein versehentlich zu früh veröffentlichter Trailer hat der Gaming-Welt interstellare Neuigkeiten beschert: Stellar Blade, das ikonische Action-RPG aus Südkorea, bekommt offiziell einen PC-Release – und der hat nun auch ein Datum. Am 11. Juni 2025 erscheint das Spiel auf Steam, in einer technisch überarbeiteten Complete Edition inklusive neuer Inhalte.
Der Trailer tauchte kurzzeitig auf dem offiziellen PlayStation-YouTube-Kanal auf, entfachte sofort einen Hype – und verschwand ebenso schnell wieder. Doch das Internet verzeiht keine Fehler: Reddit-User archivierten das Video blitzschnell, verbreiteten es weiter – und bescherten der Community damit einen verfrühten Blick auf das, was noch kommt. Ein glücklicher „Oops-Moment“ für alle, die sehnsüchtig auf die PC-Fassung gewartet haben.
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Stellar Blade 2025: Neue Inhalte & PC-Features im Überblick
Die PC-Version wird laut Trailer als technisch stark optimierte Version erscheinen und bringt anscheinend alles mit, was man von einem Premium-Port erwartet:
DLSS 4 und FSR 3 für AI-Upscaling
Uncapped Framerate & Ultrawide-Support
Höher aufgelöste Texturen
DualSense-Support inkl. Haptik
Japanische & chinesische Sprachausgabe
Die Complete Edition vereint das Hauptspiel mit sämtlichen bislang veröffentlichten DLCs – für sowohl PC als auch PlayStation 5. Ein klarer Rundumschlag für Neueinsteiger und Veteranen gleichermaßen.
Für besonders viel Gesprächsstoff sorgt ein neuer, filmreif inszenierter Bosskampf gegen Mann, den charismatischen Anführer der Sentinels. Ebenso spektakulär: 25 zusätzliche Outfits für Protagonistin Eve, die stilistisch von eleganten Re-Designs bis hin zu auffälligen Fan-Favoriten reichen dürften. Und dann ist da noch jene eine Szene am Ende des Trailers, in der Eve einen Speicherstick fallen lässt – ein visuelles Detail, das in der ursprünglichen PS5-Version nicht auftauchte.
Die Szene entfacht derzeit rege Spekulationen innerhalb der Community: Deutet Shift Up hier ein alternatives Ende an? Oder bereitet man gar die Bühne für eine neue Story-Erweiterung?
Lily, Eve und Adam. Quelle: Shift Up
„Someone made an oopsie…“
Auf Reddit, insbesondere im Subreddit r/StellarBlade, schlug der versehentlich veröffentlichte Trailer ein wie ein meteorischer Einschlag. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Thread mit dem lakonischen Titel „Someone made an oopsie…“ über 2.000 Mal hochgevotet – und wurde zum Ausgangspunkt einer Welle der Begeisterung.
Einige exemplarische Stimmen aus der Community, ins Deutsche übersetzt:
u/Alekstra: „Der Trailer wurde wohl versehentlich auf dem offiziellen YouTube-Kanal hochgeladen – ist aber mittlerweile wieder verschwunden.“
u/PurpleKingpin: „Am Ende des Videos lässt Eve einen Memory-Stick los… das gab’s im PS5-Spiel nicht. Könnte das auf ein alternatives Ende hindeuten?“
u/Directdrivelife: „Ich bin 42, habe unzählige Spiele gezockt – aber Stellar Blade könnte mein Allzeit-Favorit werden. Über 90 Spielstunden, und ich bin noch nicht satt.“
Vor allem ein Punkt beschäftigt viele: Werden die neuen Inhalte auch für PS5-Spieler zugänglich sein? Die Antwort scheint – zumindest laut Reddit – beruhigend:
u/FlowKom: „Der gesamte neue Gameplay-Content wird auch auf der PS5 erscheinen.“
u/Scargianiello: „Ich glaube nicht, dass Shift Up seine bestehende Spielerschaft im Stich lässt.“
Blick nach vorn: Summer Game Fest?
Dass die offizielle Enthüllung nun ausgerechnet durch einen Leak erfolgte, hält Fans nicht davon ab, weiterzudenken – etwa an einen möglichen Auftritt auf dem Summer Game Fest 2025 oder gar an die Fortsetzung des Spiels:
u/HydraTower: „Vielleicht erleben wir hier das sogenannte ‘True Ending’ – als narrative Brücke zu Stellar Blade 2?“
u/GoldenMercy: „Ich schätze, die Complete Edition wird bei 70 Dollar liegen – angesichts des Umfangs mehr als angemessen.“
Quelle: Shift Up
Fazit
Ein interner Fauxpas hat die PR-Maschinerie ungewollt früh angeworfen – doch der Effekt ist kaum negativ zu deuten. Im Gegenteil: Die Stellar Blade-Community zeigt sich elektrisiert, diskutiert neue Inhalte, Theorien und Preisprognosen. Mit technischer Aufwertung, erweiterten Inhalten und einem Hauch narrativer Neugier dürfte der PC-Release mehr als nur ein Port sein – sondern der nächste große Meilenstein für das momentan sehr erfolgreiche Südkoreanische Studio Shift Up.
Sentry – Die Geburt des Bösen Inhaltsangabe: „Robert Reynolds ist als Sentry der mächtigste Superheld im gesamten Marvel-Universum. Eine lebende Legende, mit der Kraft von einer Million explodierender Sonnen. Doch die strahlende Fassade verbirgt ein dunkles Geheimnis. Warum ist der goldene Hüter des Guten sein eigener größter Feind? Um dem Wahn Herr zu werden, muss er seine Wurzeln ergründen und in Erfahrung bringen, wer oder was er wirklich ist. Aber das könnte auch den Untergang des gesamten Planeten bedeuten. Paul Jenkins und John Romita essenzielle und vielfach gewürdigte Story über Marvels neuen Kinostar aus dem Blockbuster Thunderbolts*!“
Autoren: Paul Jenkins
Zeichner: John Romita Jr.
Veröffentlichung: Bereits erhältlich! (29.04.2025)
Preis: 29,00 Euro
Ausstattung: Über die Schöpfer, Variant-Cover von Vater und Sohn, Einleitung
Über Sentry – Die Geburt des Bösen
Sentry – Die Geburt des Bösen enthält auf 200 Seiten 8 Ausgaben, die zwischen November 2005 und Juni 2006 veröffentlicht wurden. Sentry ist eine Figur, die mentale Schwächen hat und eine böse Persönlichkeit namens Void besitzt. Die Figur hatte einen holprigen Start. Die Sentry-Skizze stammte von John Romita Sr. und der folgende Comic vom Sohn John Romita Jr. Die Story schrieb Paul Jenkins, der auch die Idee hatte zu einer Art Mann aus Stahl mit mentalen Problemen.
Sentry gilt als der mächtigste Held, den unsere Welt je hatte. Eine Kraft, wie Million explodierende Sonnen. Unendlich Stark und Schnell. Zeitgleich aber auch brandgefährlich, den Robert Reynolds, wie er bürgerlich heißt, hat Schizophrenie, Angstzustände, Selbstzweifel und Identitätsstörung. Also das volle Paket. Um den entgegenzuwirken, besucht er regelmäßig seinen Therapeuten Dr. Worth. Den gemeinsam arbeiten sie daran, dass Robert oder Sentry ein ausgeglichener Kerl bleibt. Die Auswirkungen wären gravierend, wenn die Böse Seite von ihm, die den Namen Void trägt, übernimmt. Aktuell hält Sentry ihn noch im inneren Eingesperrt. Doch er hat Fragen zu seiner Entstehung und geht Risiken ein, denn Void hat Antworten.
Die Helden, mit den unser Robert Seite an Seite steht, sind ständig in Alarmbereitschaft und kennen das geheime Problem mit Void. Der goldene Held ist dennoch auf dem gesamten Globus aktiv und rettet Menschenleben. Es wird nach Priorität gearbeitet. Verbleibende Zeit und Menschen leben. Dabei unterstützt ihn ein Computer namens Cloc. Teilweise auch Seite an Seite mit den Avengers, X-Men und den Fantastic Four.
Ein übermächtiger Held mit Selbstzweifel und drei Persönlichkeiten. Eine davon ist sogar so gefährlich, dass sie die gesamte Menschheit vernichten könnte.
Sentry – Die Geburt des Bösen ist ein sehr mutiger Comic, welcher auch mal über die Standards des Comic-Schreibens hinaus geht. Hier trifft ein sehr ernstes Thema auf eine ernstzunehmende Bedrohung. Wir bekommen auch hin und wieder Einblicke in Form von Panels im Retro Zeichenstil. Ob diese eventuell sogar aus den 90ern stammen von alten Skizzen kann ich nicht überprüfen. Jedenfalls transportiert dies seine ganz eigene Stimmung. Beim Eintauchen in die Psyche von Robert, werden seine Gedächtnislücken als leere Panels angesprochen und das er nicht real sei, da alle Protagonisten in seinem Leben Namen mit doppelten Initialen haben. Bruce Banner, Peter Parker, etc. Sogenannte Alliterierende Namen.
Wir haben es mit einem starken Comic zu tun, welcher viel Fokus auf Dialoge und Einführung des Helden setzt. Zu meckern gibt es gar nichts, höchstens auf hohem Niveau. Es fehlen mir nämlich ein paar Extras und Bonusseiten. Ein paar mehr Skizzen und Timeline Hintergrundwissen wären nicht schlecht gewesen. Dafür ist der Preis ist okay, aber 25 Euro hätten auch genügt für den Sammelband im Hardcover. Um die Etablierung der Figur ins Marvel Universum gibt es im Übrigen einen interessanten Hoax, welcher in der Einleitung erläutert wird. Schaut aber am besten selber rein. Stichwort Ghostwriter.
Das Hardcover hat die Maße 18.3X27.7. Wie bereits erwähnt fehlen mir persönlich Bonuszeiten, da es ausschließlich eine Seite für die Einleitung und das Kreativ-Team gibt. Das Cover ist zeitgleich das Cover der damaligen ersten Ausgabe der achtteiligen Reihe Die Geburt des Bösen.
Fazit
Ein goldener Hüter des Guten und dann auch noch mental krank? Das verspricht doch Nervenkitzel für den Leser und die Helden im Überlebensmodus. Romita liefert starke Bilder ab, ob in der Negativ-Zone oder auf Schauplätzen, die in Flammen stehen. Ein starker Anfang, dessen Spannung sich hält und im Verlauf einen immer unsicherer werden lässt, wer die Kontrolle hat, wer gut und wer böse ist. Was ist real und was spielt sich nur im Kopf von Robert ab?!
Sentry – Die Geburt des Bösen vom Panini Verlag ist bereits erhältlich und für 29,00 Euro zu haben.
Vielen Dank an Panini für die Bereitstellung des Comics.
Star Citizen Patch 4.1.1 bringt mehr als nur kleine Korrekturen. Mit über 60 neuen Missionen, einem überarbeiteten Belohnungssystem, Elite-Gegnern und einer cineastischen Großmission rund um ein gekapertes Capital Ship schraubt CIG an vielen Ecken des Spielgefüges. Doch ist das Update ein echter Fortschritt oder ein gut verpackter Stillstand?
Star Citizen Alpha 4.1.1 Missionen Polaris und Mirai
Hunt the Polaris: Filmreife Mission mitten im Verse
Das Highlight vieler Spieler dürfte klar sein: Die neue Mission „Hunt the Polaris“. Eine UEE-Polaris wurde von einer radikalen Splittergruppe gestohlen – und Spieler sollen sie daran hindern, nach Pyro zu entkommen. Was sich wie der Plot eines Squadron-42-Kapitels liest, ist fester Bestandteil des Persistent Universe.
Die Inszenierung beeindruckt. Spieler scannen, eskortieren, kämpfen – und das alles nicht allein. Eine Hammerhead der UEE steht zur Seite, solange sie überlebt. Wer sie schützt, wird belohnt. Wer es vermasselt, spürt die Konsequenzen. Die Mission fühlt sich wie ein echter Bossfight im All an – eingebettet in echtes PU-Gameplay.
Star Citizen Patch 4.1.1 verpasst dem Missionsdesign damit ein dringend nötiges Upgrade.
Star Citizen Alpha 4.1.1 Missionen Probes
Mehr Vielfalt: 60+ neue Missionen im gesamten Stanton-System
Wer sich in Patch 4.1.1 auf neue Aufträge freut, wird nicht enttäuscht. Foxwell Security und die neue kriminelle Fraktion „Headhunters“ liefern Nachschub in Hülle und Fülle. Ganze 60 neue Missionen decken drei Gameplay-Typen ab:
Patrouillen: Zwischen verschiedenen Punkten fliegen, Ereignisse abwarten, improvisieren.
Hinterhalte: In High-Emission-Zonen warten und gezielt zuschlagen – Taktik pur.
Search & Destroy: Netzwerke scannen, verteidigen oder sabotieren – je nach Auftraggeber.
Jede dieser Missionen bringt Abwechslung und neue Mechaniken. Einige Szenarien verlaufen sogar ohne Gegnerkontakt, was Raum für Immersion und Rollenspiel schafft. Das Missionsdesign wird damit modularer – ein Trend, den CIG hoffentlich weiterverfolgt.
Star Citizen Alpha 4.1.1 Missionen Ace Pilots
Ace Pilots: Mini-Bosse mit richtig Biss
Eine überraschende Neuerung sind die sogenannten Ace Pilots. Diese Elite-Gegner spawnen zufällig während Missionen. Wer glaubt, sie mit Standard-Taktik zu erledigen, irrt. Ihre Manöver sind aggressiv, präzise und unbarmherzig.
Nach dem Sieg winkt nicht nur Loot, sondern eine Voice-Line, die auf spezielle Belohnungen hinweist. Dazu gehören neue Rüstungen, einzigartige Waffen – und die neuen Guild Scrips. Diese dienen als alternative Währung im neuen Loot-System. Es wirkt fast so, als hätte CIG ein Mini-Raid-Element ins PU eingebaut. Ob das langfristig motiviert oder repetitiv wird, muss sich zeigen.
Star Citizen Alpha 4.1.1 Missionen Guild Scripts
Wikelo und der neue Loot-Loop
Im Emporium auf Area 18 wurde eine zweite Etage geöffnet. Dort hat Wikelo, ein zwielichtiger Händler, seine Basis aufgeschlagen. Er tauscht Guild Scrips gegen exklusive Items – darunter seltene Outfits, Waffen und Sammlerstücke.
Das System funktioniert wie eine Mischung aus Tauschbörse und Sammelalbum. Events wie die Invictus Launch Week liefern versteckte Objekte, die man gegen Items eintauschen kann. Das bringt Spieler dazu, die Messehallen akribisch abzusuchen.
Star Citizen Patch 4.1.1 führt hier erstmals eine echte Loot-Routine ein – abseits von reinen Kistenfunden. Es ist ein Schritt in Richtung alternativer Progression – ohne Combat und ohne aUEC-Grind. Doch wird das System in Zukunft erweitert oder bleibt es ein Event-Gimmick?
Star Citizen Alpha 4.1.1 Missionen Gilly
Gillys Comeback: Trainingsmissionen mit Nostalgie-Faktor
Veteranen erinnern sich: Gilly war früher Teil des Tutorials. Jetzt kehrt er als Trainingsleiter der UEE zurück. Drei neue Missionen simulieren Ausbildungsszenarien für Kadetten – mit klaren Kommandos und dogfight-lastigem Gameplay.
Das ist kein Tutorial im klassischen Sinne, sondern eine gelungene Mischung aus Einführung und Storytelling. Vor allem neue Spieler profitieren davon. Gleichzeitig ist es eine subtile Vorbereitung auf das, was uns mit Squadron 42 erwartet.
Star Citizen Alpha 4.1.1 Idris Tour
Messe-Update: Idris, kein Rotationsstress, mehr Stil
Die Invictus Launch Week findet wieder auf Area 18 statt. Dieses Mal aber mit einigen Änderungen:
Keine tägliche Rotation der Hersteller – alle Schiffe sind durchgehend verfügbar.
Der gigantische Idris-Schlachtkreuzer dominiert das Messegelände.
Die Hallen wurden umstrukturiert, Kioske aufgewertet, Wegeführung verbessert.
Customization steht im Mittelpunkt: Waffen, Module und Skins im Fokus.
Die Messe wirkt runder, durchdachter, hochwertiger. Und das dürfte auch alteingesessene Backer freuen, die sich mehr Tiefe und Präsentation gewünscht haben.
Star Citizen Alpha 4.1.1 Idris Tour Invictus
Fazit: Substanzieller Patch mit Raum für Diskussion
Star Citizen Patch 4.1.1 liefert – aber nicht in jeder Hinsicht. Die neue Polaris-Mission, die Vielzahl an Aufträgen und das erweiterte Loot-System bringen frischen Wind ins Spiel. Gleichzeitig bleibt die Frage, wie nachhaltig diese Features wirklich sind.
Wird der Loot-Loop über Events hinaus Bestand haben? Wie oft trifft man auf Ace Pilots, bevor sie langweilen? Und kann das Missionssystem langfristig mehr als modulare Wiederholung?
Wer Star Citizen aktiv spielt, bekommt mit diesem Patch aber definitiv neue Inhalte. Und wer bisher pausiert hat, könnte hier einen guten Wiedereinstiegspunkt finden.
Was denkst du?
Sind Polaris, Wikelo & Co. für dich Grund genug, wieder einzusteigen? Oder wartest du lieber, bis auch die Performance mitzieht? Schreib’s in die Kommentare – oder in den Chat, wenn du gerade live dabei bist.
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🔥 Die beste Hardware für Star Citizen – meine Empfehlungen:
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Die Regular Season des LEC Spring 2025 ist beendet. In einem spannungsgeladenen letzten Spieltag haben sich die sechs besten europäischen Teams ihre Startplätze für die Playoffs gesichert oder zumindest fast. Denn am heutigen Abend kommt es um 20:00 Uhr zu einem entscheidenden Tie-Breaker zwischen Team Vitality und Team Heretics. Der Tie-Breaker klärt, welches Team als letztes den Sprung in die K.o.-Phase schafft. Das Match könnt ihr euch hier anschauen.
LEC Spring Season 2025: Das Team der Stunde
An der Spitze der Tabelle steht wenig überraschend der aktuelle Winter Split Champion, das französische Team, Karmine Corp. Das Team um Starspieler Caliste dominierte die Liga und setzte sich mit starken Teamfights, koordiniertem Macro-Play und überragender Individualleistungen an die Spitze der LEC. Sie beenden die Regular Season mit einer Bilanz von 8-1, die ihnen damit eine gute Ausgangslage im Upper Bracket verschafft.
Fnatic sichert sich mit Platz 2 ebenfalls eine solide Position. Mit einer Bilanz von 7-2 geht das Team in die Playoffs. Das traditionsreiche Team präsentierte sich während des Splits konstant und genauso stark wie im letzten Split. Besonders das Zusammenspiel zwischen dem deutschen AD-Carry Upset und seinem Supporter Mikyx, welcher von G2 Esports zu Fnatic wechselte, brachte die gegnerischen Botlanes zum Verzweifeln.
AD-Carry Upset und sein Supporter Mikyx zu Gast im Podcast „EUphoria“ (Bildquelle: Screenshot aus dem LEC Podcast „EUphoria“ 2025 LEC EP11)
Movistar KOI landet mit einer Bilanz von 6-3 und einem sehr starken Split auf dem 3. Platz.
Der 4. Platz geht an niemand Geringeren als G2 Esports, den Rekordmeister der Liga. Auch wenn G2 mit dieser Platzierung nicht gänzlich zufrieden sein dürfte (Bilanz 5-4), bleibt das Team in den Playoffs stets ein gefährlicher Gegner, vor allem im Best-of-Format.
Die Chance auf eine Revanche gegen KC (Karmine Corp) dürfte G2 enorm motivieren.
Das größte Comeback jedoch lieferte GIANTX.
Lange Zeit sah es nicht danach aus, dass das Team den Sprung in die Top 6 schaffen würde, doch mit einem beeindruckenden Schlussspurt am letzten Spieltag sicherten sie sich noch Platz 5 (Bilanz 4-5) und damit den Einzug ins Lower Bracket der Playoffs.
Wer schafft es noch in die LEC Spring Season Playoffs?
Nun bleibt nur noch eine Frage offen: Wer schnappt sich den sechsten und letzten Playoff-Platz? Team Vitality oder Team Heretics? Beide Teams lieferten sich eine enge Saison, doch nur einer wird heute Abend weiterträumen dürfen. Der Tie-Breaker verspricht Nervenkitzel pur, denn es geht nicht nur um Prestige, sondern um die Chance auf den LEC Spring Titel.
Die Playoffs selbst werden in einem Double Elimination Bracket ausgetragen.
Die Top 4 der Regular Season, also Karmine Corp, Fnatic, Movistar KOI und G2, starten im Upper Bracket.
GIANTX und der Sieger des Tie-Breakers starten hingegen im Lower Bracket.
Eine frühe Niederlage bedeutet in den Playoffs nicht sofort das Aus, doch Fehler dürfen sich die Teams kaum erlauben.
Top 2 Teams winken internationale Turniere
Als zusätzlicher Anreiz winkt nicht nur der Titel des LEC Spring Champions, sondern auch die Qualifikation für zwei internationale Events: das prestigeträchtige Mid-Season Invitational (MSI) sowie die Teilnahme am Esports World Cup, bei denen sich Europas Elite mit den besten Teams der Welt messen darf. Die europäischen Fans warten bereits seit 2019 auf einen internationalen Erfolg. Letzter europäischer Sieger des MSI wurde G2 Esports.
Egal wie der Tie-Breaker heute ausgeht, fest steht: Die LEC Spring Playoffs versprechen spektakuläres League of Legends auf höchstem Niveau.
Nicht nur League of Legends wird Teil des Esports World Cup sein sondern auch Counter-Strike 2.
Weitere Esport News zu Counter-Strike 2 findet ihr hier:
Weitere Nachdrucke und Neuheiten für Mai 2025 bei altraverse gab eine Sondernews bekannt. Darunter Die Tänzerin des Königs Collectors Edition zu Band 4 und weitere Collectors Editionen.
Thunderbolts – Heftige Gegenwehr Inhaltsangabe: „General Ross ist Red Hulk. Nun versammelt er Punisher, Deadpool, Ninja-Kriegerin Elektra und Agent Venom als neues Thunderbolts-Team – für die brutalsten aller Geheimmissionen! Ihr erster brisanter Auftrag als Killertruppe und Einheit: Irgendwo in Südostasien sollen sie einen rücksichtslosen Diktator und dessen durch Gamma-Waffen verstärktes Regime stürzen.“
Autor: Daniel Way
Zeichner: Steve Dillon
Veröffentlichung: Bereits erhältlich! (22.04.2025)
Preis: 25,00 Euro
Ausstattung: Einleitung, über den Autor und Zeichner, Timeline, Hinter den Kulissen und einiges mehr.
Über Thunderbolts – Heftige Gegenwehr
Thunderbolts – Heftige Gegenwehr erzählt von nur einer Version des brutalen Teams aus dem Hause Marvel. Deshalb sei vorweggesagt, dass weder Geschichte noch die Gruppe in Verbindung mit dem gleichnamigen Film zu tun haben, welcher parallel im Kino läuft. Den Anfang machte damals 1997 Baron Zemo und seine Mitstreiter der Masters of Evil. An diesem sehr brutalen Thunderbolts-Team arbeiteten Autor Daniel Way und Zeichner Steve Dilon zusammen. Durch die Erfahrung mit Deadpool und Wolverine bei Daniel und Punisher und Preacher bei Steve haben die beiden quasi ein Heimvorteil. Enthalten sind die Ausgaben 1 bis 6, welche 2013 ihren Weg in den Comic-Handel fanden.
Thunderbolts – Heftige Gegenwehr handelt von einer Gruppe Anti-Helden, deren Image eigentlich so mies ist, dass es ideal ist für geheime Missionen, die nicht an die Öffentlichkeit gehören. Thaddeus E. „Thunderbolt“ Ross stellt ein Team zusammen aus bekannten Killern und Anti-Helden, um vermeintlich einen Diktator zu stürzen. Wenig überraschend und typisch für ihn, hat Ross alias Red Hulk Mist gebaut, den er nun versucht zu bereinigen. Selbstverständlich unter anderen Vorwänden.
Die Operation spielt in Kata Jaya, welche unterdrückt wird von Diktator Jalak Awa. In deren Hände befinden sich nicht nur die Bürger als Leibwächter in Gefangenschaft, sondern auch gefährliche Gamma-Waffen. Die Gruppe aus Red Hulk, Elektra, Punisher, Venom und Deadpool gehen jeweils ihren Aufgaben nach. Einige von ihnen lüften im Verlauf, den waren Grund für ihre Mission und machen sogar Bekanntschaft mit gleich mehreren Feinden von Hulk.
Die wohl krasseste Gruppe an Antihelden die es gibt. Rot und Schwarz sind die einheitlichen Farben, damit es zu keinem Team-Beschuss kommt.
Thunderbolts – Heftige Gegenwehr ist die Kollektion zu dem Beginn von Thunderbolts Red. Das Must-Have dazu, ist wie der Name schon sagt, ein Comic, den man haben muss. Thunderbolt Teams gab es schon viele, aber noch nie so einen wilden Haufen von mordlustige Monstern. Das Cover ist genial und Auto Daniel Way und Zeichner Steve Dillon sind einfach voll in ihrem Element.
Zugegeben, farblich schwächelt der Comic leider. Er ist aufgrund der tropischen Umgebung sehr bunt mit knalligen Farben. Durch die Grundlage von Story und den einheitlich gekleideten Figuren wären rot-grau-schwarz Töne treffender für die Atmosphäre gewesen. Vielleicht liegt dies auch an Deadpool, welcher sich meist in einem spaßigeren und bunteren Schauplatz aufhält. Um die Authentizität eines ernsten Killerkommandos zu waren, spricht dieser ausnahmsweise nicht zum Leser. Zuletzt bringen die „Helden“ ihre eigene Dynamik mit. Keiner hat mit dem Töten ein Problem, was schon ziemlich lustig ist. Außerdem bilden sich interessante Beziehungen zwischen ihnen.
Thaddeus Ross ist einfach zu berechenbar in dem Marvel Universum. Wer nicht gerade komplett neu ist und hinter dem Mond lebt, merkt schon zu Beginn an, dass er etwas ausgefressen hat, was andere jetzt ausbügeln dürfen. Die Geschichte ist gut erzählt und findet schon nach dem dritten Comic oder besser gesagt Kapitel ein Ende ohne offene Fragen. Mit der übrigen Hälfte kommt die Ausgabe von Must-Have noch einmal richtig in Fahrt mit starken Hulk-Widersachern, aber hier entsteht eine neue Geschichte, trotz eines „Ende“s. Die eigentliche Red Reihe umfasst noch viele weitere Ausgaben und kommt auf über 700 Seiten.
Fazit
Die Must-Have Kollektion ist in der Regel nie eine Enttäuschung. Das Band ist besonders hervorzuheben, da es Wissenswertes zu den Thunderbolts bietet und zugleich das genialste Team meiner Meinung nach. Das Projekt lag zudem in fähigen Händen mit Daniel Way und Steve Dillon. Die Timeline zeigt direkt alle Comichefte auf, in denen es zum Erstauftritt der mitwirkenden Helden kam. Logischerweise oder besser gesagt passenderweise ist der Comic brutal, aber den coolsten Auftritt legt definitiv Elektra hin. Doch seht selbst und holt euch den Must-Have Titel.
Thunderbolts – Heftige Gegenwehr vom Panini Verlag ist bereits erhältlich und für 25,00 Euro zu haben.
Demnächst erscheinen als Must-Have: Fantastic Four: Galactus und Fantastic Four: Unfassbar.
Vielen Dank an Panini für die Bereitstellung des Comics.
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