Donnerstag 18 Dez. 2025
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Gute und günstige Spiele: Diese coolen Games kosten (fast) nichts!

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Beliebte Spiele gehen richtig ins Geld, wenn sie veröffentlicht werden. Gerade im Indie-Bereich finden Spieler aller Couleur die Möglichkeit, günstige und coole Games zu zocken und auszuprobieren. Einige Klassiker mit hoher Nachfrage sind jedoch ebenfalls kostenfrei. Hier besteht zwar die Möglichkeit, Ingame-Käufe zu tätigen, es gibt aber keine Pflicht.

Wer lieber bekanntere und (eigentlich) teure Titel spielen möchte, sollte Angebotsaktionen für sich nutzen. Es gibt mehrmals pro Jahr die Gelegenheit, auch Top-Titel günstig abzustauben. Welche Spiele beliebt und (fast) umsonst sind und welche Spartricks es gibt, wird nachfolgend unter die Lupe genommen.

Viele Top-Titel sind kostenlos spielbar

Einige der bekanntesten Titel überhaupt lassen sich kostenlos spielen. Dazu gehören Fortnite, Apex Legends und Rainbow Six Siege. Wer einsteigen möchte, kann sich den Titel kostenlos herunterladen und seinen eigenen Charakter erstellen. Diese Spiele basieren auf dem Free-to-Play-Modell, bieten aber optionale Käufe für zusätzliche Inhalte an.

Fortnite ist ein Battle-Royale-Titel, der komplett kostenlos und dauerhaft verfügbar ist. Der Publisher verdient durch sogenannte „V-Bucks“. Das ist die Ingame-Währung, die Spieler mit Echtgeld kaufen können. Wichtig ist hier z.B. der Battle-Pass, der neue Optionen freischaltet und Herausforderungen bietet. Wenn die Spieler diese abschließen, bekommen sie spezielle kosmetische Items wie Outfits. Wer kein Geld ausgeben will, muss hart bleiben.

Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert Apex Legends. Der Battle-Royale-Shooter ist auf allen großen Plattformen frei verfügbar und kann komplett kostenlos gespielt werden. Hier bietet der Anbieter ebenfalls saisonale Battle-Passes (ohne spielerische Vorteile) sowie kosmetische Items gegen Echtgeld an. Manchmal kann es im Playstation Store 25 Cent kosten, den Titel herunterzuladen. Dabei geht es um Jugendschutzregelungen, Apex Legends ist aber grundlegend kostenlos spielbar.

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Rainbow Six Siege war anfangs ein kostenpflichtiges Game, im Juni 2025 kam mit dem Update „Siege X“ aber eine Option, die kostenlosen Zugang zu verschiedenen Modi bietet. Neue Spieler können aber nicht alles nutzen, nur die Funktionen „Ohne Rang“, „Dual Front“ und „Schnelles Spiel“ sind gratis. Wer alles nutzen möchte, muss entweder einen Battle Pass kaufen oder aber den kompletten Titel.

Pay2Win-Titel ermöglichen zahlenden Spielern Vorteile

Während die obigen Titel der Kategorie Free2Play angehören, gibt es auch einige Spiele, die auf Pay2Win setzen. Fortnite beispielsweise bringt zahlenden Kunden lediglich kosmetische Vorteile durch Skins oder Outfits. Pay2Win bedeutet, dass Spieler durch Zahlungen im Spiel echte Vorteile haben und quasi gezwungen sind, Geld einzusetzen, wenn sie mit der Konkurrenz mithalten wollen.

Das Prinzip erinnert ein bisschen an die Glücksspielbranche. Sie boomt vor allem im Internet. Wenn Casinos ohne die 5 Sekunden Regel im Test sind, stürzen sich Interessierte förmlich darauf, um sich einen Vorteil zu verschaffen und bessere Spieleauswahl zu genießen.

Allerdings sind die Vorteile des einen Spielers hier nicht die Nachteile des anderen Spielers. Beim Glücksspiel zahlt man Geld, hat dafür aber auch eine Gewinnchance. Wer mehr Geld zahlt, hat die Gewinnchance öfter. Die Höhe der eigenen Einzahlungen verändert aber nicht die Chancen anderer Spieler.

Das ist bei klassischen Pay2Win-Games anders, denn wer sich mehr Stärke kauft, kann die Konkurrenz besser besiegen. Einige der bekanntesten Titel werden nachfolgend vorgestellt.

Star Citizen

Das Spiel ist kostenlos herunterladbar, allerdings kosten viele Items und Schiffe zwischen 20 und mehreren 100 Euro. Das Weltraum-MMO ist ein Phänomen, weil es einerseits schon ewig in der Alpha-Phase steckt und andererseits über Crowdfunding Millionen eingesammelt hat. Das System wird immer wieder kritisiert, trotzdem ist der Titel gefragt und auch die freiwilligen Käufe und Abonnements laufen für die Publisher gut.

Clash of Clans

Es ist eines der beliebtesten Handyspiele und grundlegend kostenlos spielbar. Wer allerdings Ressourcen kaufen oder den Spielfortschritt beschleunigen möchte, muss echtes Geld in die Hand nehmen. Dabei kommt es auf den Spieler selbst an. Mit viel Geduld ist es möglich, Titel wie Clash of Clans ohne Geldeinsatz zu zocken. Wenn der Spielrausch aber erstmal gestartet ist, greifen viele Menschen doch zu Geld.

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Zuletzt sind die Umsätze für Clash of Clans sukzessive runtergegangen, allerdings ist der Titel mittlerweile auch schon zehn Jahre alt.

EA FC im Ultimate-Team-Modus

Bei FIFA denken die meisten Zocker, dass das Spiel einmalig 60 Euro (oder mehr) kostet, dafür aber alles beinhaltet, was möglich ist. Der Schock kommt dann später, wenn bestimmte Karten und Spieler doch nur gegen Cash erhältlich sind. Zentrales Thema sind die von Verbraucherschützern immer wieder kritisierten Lootboxen. Wer hier einmal anfängt, kann schnell immer mehr kaufen und zu viel Geld ausgeben.

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Im Spiel Ultimate Teams sind einzelne Kartenpacks ab ein bis fünf Euro erhältlich. Wer große Pakete kaufen möchte, kann dreistellige Summen investieren. Echte FIFA-Fans geben fast immer Geld aus und daher ist das Spiel auch in der Vergangenheit immer mal wieder in die Kritik geraten.

Magic: The Gathering Arena

Das Kartenspiel Magic: The Gathering Arena ist komplett kostenlos spielbar, aber wer hier zum echten Fan wird, greift meist trotzdem in die Tasche. Gewisse Karten gibt es nur gegen Echtgeld oder als Gewinnoption bei Turnieren. Für den Zugang zu Turnieren wird Eintritt fällig, ab fünf Euro können Spieler mitmachen. Um ein wirklich gutes Deck zusammenzustellen, braucht es entweder jede Menge Glück oder aber Geld.

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Mehrere hundert Euro sind für starke Decks denkbar, manche besondere Karte kostet diesen Preis alleine. Kostenfrei ist Magic nur auf Anfängerlevel spielbar, wer bei den „großen Playern“ mitmischen will, braucht Investitionen.

Geld sparen beim Spielekauf statt Pay2Win

Manche Spieler geben lieber anfangs ein paar Euro mehr aus, haben dafür aber die Chance auf gleiche Ergebnisse wie Mitspieler. Durch immer wiederkehrende Sparangebote und Aktionen besteht die Möglichkeit, die Ausgaben für Spiele zu reduzieren.

Ganz besonders PC-Gamer haben hier große Vorteile. Die Plattform Steam führt vier Sales pro Jahr durch (Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter). Hier sind Rabatte bis zu 90 Prozent möglich, auch auf recht neue und beliebte Spiele. Viele Top-Titel gibt es dann schon ab fünf oder zehn Euro.

Im Epic-Games-Store gibt es immer wieder Gratis-Spiele und große Sales wie den Sommersale jedes Jahr. Die Rabatte können bis zu 70 Prozent betragen, Titel wie Cyberpunk2077 gehen dann für rund 24 Euro über den Tisch.

Eine Sparmöglichkeit bieten außerdem Shops wie Instant-Gaming. Hier werden Game-Keys für Steam, aber auch für PlayStation oder Xbox geboten. Besonderer Vorteil, dass die Titel direkt nach dem Kauf online geliefert werden.

DLC, Skins und Subscriptions: Warum ist die Zahlungsbereitschaft unter Gamern so hoch?

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Digitale Zusatzinhalte, schillernde Skins und flexible Abomodelle sind zu festen Säulen des Gamings geworden. Kaum ein Spiel verzichtet heute auf diese Bausteine, die einerseits das Erlebnis personalisieren und andererseits für stetigen Nachschub an Einnahmen sorgen.

Faszinierend ist dabei nicht nur die Kreativität der Anbieter, sondern vor allem die erstaunliche Bereitschaft, für virtuelle Extras immer wieder die Kreditkarte zu zücken. Hinter dieser Zahlungsfreude steckt weit mehr als bloße Spiellust, sie wurzelt in psychologischen Mechanismen, sozialen Dynamiken und wirtschaftlichen Entwicklungen, die das Medium Gaming inzwischen prägen wie kaum ein anderes.

Was steckt eigentlich hinter DLCs, Skins und Subs?

DLC, Skin oder Subscription sind Begriffe, die inzwischen zum Alltag gehören, aber dennoch sehr unterschiedliche Formen annehmen. Downloadable Content, kurz DLC, umfasst Inhalte, die nach der Veröffentlichung eines Spiels zusätzlich angeboten werden. Das können neue Missionen, Karten, Charaktere oder ganze Storyerweiterungen sein.

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Skins hingegen sind rein kosmetischer Natur. Sie verändern das Aussehen von Spielfiguren, Waffen oder Ausrüstungsgegenständen, ohne einen spielerischen Vorteil zu verschaffen. Und schließlich gibt es die Subscriptions, die wie ein Ticket in eine digitale Spielebibliothek funktionieren oder als Battle Pass einen zeitlich begrenzten Zugang zu besonderen Belohnungen bieten.

Damit wird ein Baukasten geschaffen, aus dem Spieler selbst wählen können, ob sie eine umfassende Erweiterung möchten, ein optisches Detail oder den bequemen Zugang zu einer Vielzahl von Titeln. Für Publisher sind diese Modelle ein Instrument, um den Lebenszyklus eines Spiels weit über den Erstverkauf hinaus zu verlängern.

Ein weiterer Punkt, der hier nicht unterschätzt werden darf, ist das Gefühl, etwas zu gewinnen. Natürlich steht in den meisten Spielen kein reales Glücksspiel im Vordergrund, dennoch zeigt sich, dass viele Spieler die Freude daran schätzen, etwas zurückzubekommen. Dieses Prinzip ist aus klassischen Glücksspielen bekannt, wo die Aussicht auf wirkliche Geldgewinne den Nervenkitzel steigert.

Im Gaming-Kontext funktioniert es subtiler, aber ähnlich positiv: Wer einen seltenen Skin zieht oder durch ein Abo Zugang zu exklusiven Inhalten erhält, empfindet es als Belohnung, die dem investierten Geld einen greifbaren Gegenwert verleiht. Genau dieser Gedanke verstärkt die Motivation, auch künftig in digitale Erweiterungen zu investieren.

Warum Spieler für virtuelle Güter zahlen

Es stellt sich die Frage, warum überhaupt für ein neues Outfit oder eine besondere Waffenlackierung Geld den Besitzer wechselt. Die Antwort liegt oft weniger im Nutzen, sondern im Gefühl. Ein Skin verändert das Spielerlebnis nicht objektiv, doch für viele fühlt sich ein Charakter in einem seltenen Outfit einfach besser an. Dieser psychologische Effekt verleiht der Investition Sinn, selbst wenn der praktische Mehrwert null ist.

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Darüber hinaus spielen soziale Aspekte eine Rolle. In Multiplayer-Spielen sind seltene Skins sichtbare Ausweise von Engagement oder Exklusivität. Wer ein besonders auffälliges Kostüm besitzt, signalisiert Kompetenz, Ausdauer oder schlicht den Willen, Geld zu investieren. Das kann innerhalb einer Community fast so viel Prestige bedeuten wie der Highscore.

Auch der menschliche Sammeltrieb darf nicht unterschätzt werden. Virtuelle Sammlungen entfalten denselben Reiz wie reale Kollektionen, egal ob es sich um Briefmarken oder digitale Outfits handelt. Das Gefühl, eine Sammlung zu vervollständigen, kann ausgesprochen befriedigend sein und sorgt für eine konstante Nachfrage.

FOMO, Exklusivität und die Macht der künstlichen Verknappung

Ein besonders wirksamer Motor der Zahlungsbereitschaft ist die Angst, etwas zu verpassen. Limitierte Skins, die nur während eines bestimmten Events verfügbar sind, erzeugen eine Dringlichkeit, die viele Spieler zu spontanen Käufen bewegt. Niemand möchte später mit leeren Händen dastehen, wenn andere stolz mit ihrem exklusiven Outfit über die Karte laufen.

Diese künstliche Verknappung ist eine alte Marketingstrategie, die im digitalen Raum eine neue Dimension erreicht. Anders als physische Güter können Skins unbegrenzt produziert werden, dennoch wird ihre Seltenheit bewusst inszeniert. Genau das steigert ihren Wert und macht sie zum begehrten Statussymbol.

Vom Einmalkauf zum Dauerabo

Früher stand am Ende des Kaufprozesses eine Spieleschachtel im Regal, heute reicht oft ein monatlicher Abozugang. Dieser Wandel im Besitzverständnis ist mehr als nur ein praktischer Schritt, er spiegelt eine kulturelle Verschiebung wider. Während physische Güter traditionell mit dem Anspruch auf Eigentum verbunden waren, ist digitale Unterhaltung stärker durch Zugang und Verfügbarkeit geprägt.

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Das zeigt sich besonders deutlich bei den großen Plattformen. Xbox Game Pass oder PlayStation Plus bieten eine wechselnde Bibliothek, deren Inhalte jederzeit abrufbar sind. Die Attraktivität liegt nicht nur im Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch im Gefühl, immer etwas Neues zur Hand zu haben. Das klassische Modell, ein Spiel einmal zu kaufen und dauerhaft zu besitzen, verliert dadurch an Gewicht.

Ein Milliardengeschäft für die Branche

Ökonomisch betrachtet sind diese Modelle längst das Rückgrat der Branche. Während einst der Verkaufspreis eines Spiels den Löwenanteil ausmachte, wächst heute der Umsatzanteil von Mikrotransaktionen, DLCs und Abonnements stetig. Subscriptions generierten allein im Jahr 2023 mehr als zehn Milliarden Dollar, doch noch mehr Umsatz entsteht durch In-Game-Käufe, von Skins bis hin zu speziellen Items.

Für Publisher ist das ein entscheidender Vorteil, denn die Entwicklungskosten moderner Blockbuster steigen kontinuierlich. Serverbetrieb, ständige Updates und Community-Management verursachen zusätzliche Ausgaben. Die Möglichkeit, nach dem Release regelmäßig Einnahmen zu erzielen, gleicht diese Kosten aus und macht ambitionierte Projekte wirtschaftlich überhaupt erst realisierbar.

Marketingstrategien und psychologische Preisschwellen

Dass diese Summen dennoch bezahlt werden, hat viel mit geschickter Preisgestaltung zu tun. Mikrotransaktionen bewegen sich meist im Bereich kleiner Beträge, die einzeln betrachtet kaum ins Gewicht fallen. Doch wie bei einer Tüte Süßigkeiten an der Supermarktkasse summiert sich der spontane Kauf im Laufe der Zeit erheblich.

Bundles verstärken diesen Effekt, da sie vermeintliche Rabatte suggerieren. Der Battle Pass bietet zusätzliche Belohnungen und Inhalte, die nur freigeschaltet werden, wenn er erworben wird. Solche Modelle kombinieren psychologische Belohnungssysteme mit klarer Kaufaufforderung.

Wenn Begeisterung in Kritik umschlägt

Die Faszination für Zusatzinhalte stößt allerdings nicht überall auf Zustimmung. Kritisch wird es, wenn die Balance mit Spaß und Monetarisierung kippt. Spieler reagieren empfindlich, sobald der Eindruck entsteht, dass Inhalte künstlich zurückgehalten und später gegen Aufpreis angeboten werden.

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Noch stärker ist die Abneigung gegenüber Modellen, die spielerische Vorteile verkaufen. Pay to Win ist in vielen Communitys ein Reizwort, das Diskussionen und Abwanderung auslösen kann. Wer das Gefühl hat, im Wettbewerb benachteiligt zu sein, weil andere mehr Geld investieren, verliert schnell die Lust.

Wohin führt die Reise der Monetarisierung im Gaming?

Die Entwicklung zeigt klar in Richtung wachsender Abozahlen und immer ausgefeilterer Mikrotransaktionen. Cloud Gaming könnte den Trend verstärken, da hier nicht mehr die Hardware des Spielers, sondern der Dienstanbieter im Mittelpunkt steht. Abomodelle gewinnen in diesem Kontext zusätzlich an Bedeutung, weil sie den permanenten Zugriff garantieren.

Gleichzeitig steigt der Druck auf Transparenz. Diskussionen über faire Preisgestaltung und die Grenze mit kosmetischem Zusatz und spielentscheidender Bezahlung werden anhalten. Regulierungsansätze sind bereits in Sicht, insbesondere wenn es um Lootboxen oder manipulative Verkaufsstrategien geht.

Planet of Lana II: Children of the Leaf kommt 2026

Thunderful und Wishfully Studios haben angekündigt, dass das Puzzle-Abenteuer „Planet of Lana II: Children of the Leaf“ Anfang 2026 auch für die Nintendo Switch 2 veröffentlicht wird. Der Titel erscheint damit zeitgleich auf allen bisher bestätigten Plattformen: Xbox Series X|S, Xbox Game Pass, PlayStation 4, PlayStation 5, PC sowie der Nintendo Switch.

Fortsetzung mit neuen Gameplay-Elementen

In der Fortsetzung begleiten Spieler erneut Lana und ihren Begleiter Mui, die ein uraltes Geheimnis des Planeten Novo aufdecken. Dabei rückt die Beziehung der beiden Figuren stärker in den Mittelpunkt. Laut den Entwicklern soll Planet of Lana II eine eigenständige Geschichte erzählen, die sich sowohl für Neueinsteiger als auch für Fans des ersten Teils eignet.

Spieler dürfen sich auf verschiedene Neuerungen im Gameplay einstellen. Dazu gehören unter anderem ein erweitertes Gefährten-System, physikbasierte Rätsel mit neuen Mechaniken, erweiterte Stealth-Optionen sowie dynamischere Action-Passagen mit zusätzlichen Bewegungsmöglichkeiten. Außerdem soll die Handlung umfangreicher ausfallen und neue Schauplätze wie Unterwasser-Abschnitte einführen.

Präsentation auf der Tokyo Game Show

Erstmals spielbar ist „Planet of Lana II“ auf der diesjährigen Tokyo Game Show, die vom 25. bis 28. September stattfindet. Dort wollen die Game Directors Adam Stjärnljus und Klas Martin Eriksson gemeinsam mit Komponist Takeshi Furukawa den Titel vorstellen. Besucher können vier neue Biome ausprobieren und erste Eindrücke von den überarbeiteten Mechaniken sammeln.

Furukawa, der bereits den Soundtrack des Vorgängers komponierte, zeichnet sich erneut für die musikalische Untermalung des Nachfolgers verantwortlich.

Weitere Bilder und Infos findet Ihr auch auf der Homepage zum Spiel.

Ihr habt den ersten Teil noch nicht gespielt? Dann schaut Euch doch nochmals unsere Review zum Spiel an.

Hier findet Ihr noch den Ankündigungstrailer:

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Quelle: PM Wishfully Games

Battlefield 6: EA bestätigt Battle Royale-Modus – Erste Tests laufen in Battlefield Labs

Electronic Arts hat offiziell bestätigt, dass Battlefield 6 einen eigenen Battle Royale-Modus erhalten wird. Der Modus ist ab sofort für ausgewählte Spieler im Battlefield Labs-Programm spielbar und wird dort ausgiebig getestet, bevor er möglicherweise seinen Weg in die Vollversion findet.

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100 Spieler, Squad-Fokus und Fahrzeuge, Battle Royale à la Battlefield 6

Im Blogpost betont das Entwicklerteam, dass die Rückmeldungen der Tester entscheidend sind, um den Modus zu optimieren. Anders als bei Genre-Konkurrenten soll Battlefield 6: Battle Royale klar auf den Stärken der Serie aufbauen: klassenbasierte Squad-Mechaniken, taktische Zerstörung und intensiver Fahrzeugeinsatz. Insgesamt treten 100 Spieler gegeneinander an, aufgeteilt in vier große Teams zu je 25 Soldaten. Die Karte bietet zahlreiche Points of Interest, taktische Möglichkeiten und natürlich das bekannte Battlefield-Gefühl von großangelegten Schlachten.

Das gefährlichste „Ring of Fire“ im Genre

Besonders spannend: Die Entwickler versprechen „den gefährlichsten Ring im Gaming“. Anstatt taktisch durchlaufen oder als Deckung genutzt zu werden, tötet der Ring sofort jeden, der ihn berührt. Mit eindringlichen Warnungen, wenn die Flammenwand näher rückt, sollen Spieler in immer intensivere Gefechte gedrängt werden.

Kommt Battle Royale direkt zum Launch?

Ob der Modus pünktlich zum Release von Battlefield 6 am 10. Oktober 2025 verfügbar sein wird, ist derzeit noch offen. EA hält sich bedeckt und verweist darauf, dass man erst nach den Tests im Battlefield Labs entscheidet, wie und wann der Modus integriert wird. Klar ist jedoch: Die Entwickler versprechen ein „Battle Royale auf Battlefield-Art“, das sich vom Standard des Genres abheben soll.

MSI präsentiert die DATAMAG 40Gbps – magnetische High-Speed-SSD für maximale Flexibilität

MSI stellt heute die neue DATAMAG 40Gbps vor, eine tragbare SSD, die Spitzenleistung mit einfacher Handhabung kombiniert. Dank moderner USB4-40-Gbps-Schnittstelle erreicht sie beeindruckende Transferraten von bis zu 4000 MB/s beim Lesen und 3600 MB/s beim Schreiben und zählt damit zu den schnellsten Modellen ihrer Klasse.

Begleitet wird die Hardware von der DATAMAG-App, die eine intuitive Verwaltung der Speicherkapazität ermöglicht. Nutzer können damit Fotos und Videos sichern oder wiederherstellen und wichtige Daten jederzeit sicher und griffbereit halten.

Erhältlich ist die DATAMAG 40Gbps mit 1 TB, 2 TB oder 4 TB Speicher.

Magnetisch, mobil, vielseitig

Entwickelt für Kreative und Professionals, verfügt die DATAMAG 40Gbps über ein innovatives magnetisches Befestigungssystem. Mit den beiliegenden Metallringen lässt sich das Laufwerk sicher an Laptops, Tablets oder Smartphones anbringen, für stabile Verbindungen und schnellen Zugriff. Ein zusätzlicher Ring sorgt für noch mehr Komfort und hält die SSD stets einsatzbereit.

Perfekt für moderne Workflows

Ob 4K- oder ProRes-Aufnahmen direkt am Set, mobiles Editing in hoher Auflösung oder große Projektarchive, die DATAMAG 40Gbps liefert die nötige Leistung für anspruchsvolle Aufgaben. Auch unterwegs, im Café oder auf Reisen, bleibt der Zugriff auf große Dateien zuverlässig und unkompliziert.

Highlights der DATAMAG 40Gbps

  • Magnetisches Befestigungssystem: Inklusive aufklebbarer Magnetringe für Geräte ohne MagSafe, z. B. Notebooks oder Konsolen.
  • USB4-40Gbps-Performance: Bis zu 4000 MB/s Lesen und 3600 MB/s Schreiben, ideal für große Transfers, hochauflösendes Editing und Backups.
  • ProRes-kompatibel: Unterstützt iPhone Pro Modelle mit ProRes-Videoaufnahmen. Das 4TB-Modell speichert bis zu 143 Minuten 4K/120-fps-Material.
  • Robust & leicht: Nur 85 g, Aluminiumgehäuse für schlankes Design, Stabilität und effiziente Wärmeableitung.
  • Breite Kompatibilität: Funktioniert mit Windows, macOS, iPhones (inkl. iPhone 16/15 Pro Max), Android, Kameras und Konsolen. USB-C-Kabel in zwei Längen sowie USB-C-auf-A-Adapter im Lieferumfang.
  • DATAMAG-App: Schnelle Kapazitätsprüfung, einfaches Backup und Wiederherstellung von Fotos/Videos.
  • Speicheroptionen: 1 TB, 2 TB und 4 TB, jeweils mit 5 Jahren MSI-Garantie.

Preis und Verfügbarkeit:

Die DATAMAG 40Gbps ist in Kürze bei autorisierten MSI-Händlern erhältlich. Die 4TB-Version folgt im 4. Quartal. Der UVP beläuft sich auf 129,00 € für die 1-TB- und 199,00 € für die 2-TB-Version.

Weitere Informationen finden sich bei MSI.

PlayStation feiert 30-jähriges Jubiläum mit lauter Nostalgie

Die PlayStation wird 30 Jahre alt! Anlässlich dieses besonderen Jubiläums ruft Sony Spieler weltweit dazu auf, ihre schönsten Erinnerungen an ihre erste PlayStation zu teilen, egal ob PS1, PS2, PS3, PS4 oder PS5. Unter dem Hashtag #PlayStation30Memories können Fans bis zum 23. September 2025 ihre Geschichten und Emotionen rund um die Kultmarke auf Social Media posten.

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Von Tekken bis Gran Turismo: Drei Jahrzehnte Gaming-Geschichte

Seit der Veröffentlichung der ersten PlayStation im Jahr 1994 hat die Marke die Gaming-Welt geprägt wie kaum ein anderes System. Legendäre Spiele wie Tomb Raider, Tekken 2, WipEout 2097 oder Gran Turismo haben Generationen von Spielern begleitet und für unvergessliche Momente gesorgt. Selbst der ikonische Startsound der PS1 sorgt bis heute bei vielen für Gänsehaut. Sony selbst erinnert in einem offiziellen Blogpost daran, dass der September 2025 auch das 30-jährige Jubiläum der PlayStation in Nordamerika und Europa markiert, ein historischer Meilenstein für eine Konsole, die weltweit Millionen Spieler vereinte.

Highlight-Reel mit Fan-Stimmen geplant

Wer seine Geschichte mit Namen, Herkunft und persönlicher Erinnerung teilt, hat die Chance, Teil eines offiziellen Highlight-Videos zu werden, das auf den Social-Media-Kanälen von PlayStation veröffentlicht wird. Damit rückt Sony nicht nur die großen Gaming-Momente, sondern vor allem auch die Community in den Mittelpunkt.

Nostalgie pur zum Jubiläum

Zum Start des Jubiläums hat Sony außerdem ein emotionales 30th Anniversary Video veröffentlicht, das die wichtigsten Momente der PlayStation-Ära feiert. Mit dabei natürlich auch: der unvergessliche Startsound der PS1.

NVIDIA RTX News: DLSS 4, Game Ready Treiber & neue Effekte in Borderlands 4, Dying Light & mehr

Auch in dieser Woche gibt es gleich mehrere spannende Neuigkeiten für PC-Spieler mit NVIDIA GeForce RTX-Hardware. DLSS 4 mit Multi Frame Generation sorgt für massive Leistungssteigerungen, und ein neuer GeForce Game Ready-Treiber optimiert pünktlich zum Launch das Spielerlebnis in Borderlands 4 und Dying Light: The Beast.

Zusätzlich hat NVIDIA ein umfangreiches RTX-Remix-Update veröffentlicht. Damit können Modder nicht nur klassische Feuer- und Raucheffekte aufwerten, sondern auch völlig neue, realistische Partikeleffekte erschaffen – inspiriert von modernen AAA-Titeln. Über 165 RTX-Remix-kompatible Spiele profitieren nun erstmals von diesen erweiterten Effekten. NVIDIA ist gespannt, wie Entwickler diese Möglichkeiten nutzen, um Spieler mit spektakulären Szenen zu begeistern.

Borderlands® 4

Das neue Abenteuer von Gearbox entführt Spieler auf den Planeten Kairos, der von einem skrupellosen Tyrannen beherrscht wird.

  • DLSS 4 mit Multi Frame Generation steigert die Bildraten auf GeForce RTX 50er-GPUs um bis zu das 5,5-Fache.
  • RTX 40er-Besitzer profitieren von DLSS Frame Generation, alle RTX-Spieler zusätzlich von DLSS Super Resolution mit Transformer-AI-Modell für schärfere Bilder.
  • NVIDIA Reflex reduziert die PC-Latenz um bis zu 54 % und sorgt für noch schnellere Reaktionen.
  • Bis 22. September gibt es beim Kauf einer qualifizierten RTX 50er-GPU das Spiel plus Gilded Glory Pack gratis.
  • Auch ohne High-End-Hardware spielbar – via GeForce NOW in der Cloud.

Dying Light: The Beast

Der neue Teil der Reihe kombiniert Open World, Action und Survival-Horror im malerischen, aber gefährlichen Castor Woods.

  • Ab 19. September verfügbar.
  • Unterstützt DLSS 4 mit Multi Frame Generation, DLSS Frame Generation und DLSS Super Resolution.
  • Raytracing-Effekte werden durch DLSS Ray Reconstruction nochmals aufgewertet – für beeindruckende Grafikqualität.

Predecessor

Das teambasierte MOBA von Omeda Studios bietet intensive Kämpfe, epische Fähigkeiten und Third-Person-Action.

  • Neueste Version integriert DLSS 4 mit Multi Frame Generation.
  • Unterstützt zusätzlich DLSS Frame Generation, DLAA, NVIDIA Reflex und DLSS Super Resolution mit Transformer-AI-Modell.

Dune: Awakening – Chapter 2

Das Open-World-Survival-Crafting-Spiel setzt seine Geschichte fort.

  • Bereits seit Juni mit DLSS 4 Multi Frame Generation (bis zu 4,9-fache Bildraten in 4K).
  • Chapter 2 bringt neue Story-Inhalte und den DLC „Lost Harvest“.
  • Kostenloses Steam-Wochenende ermöglicht allen Spielern den Zugang zu sämtlichen Inhalten.

Weitere Informationen gibt es im NVIDIA-Blog zu den DLSS Neuheiten, zum neuen RTX Remix Update und zum neuen GeForce Game Ready Treiber.

Gemeinnützigkeit E-Sport ab 2026

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Die deutsche E-Sport-Szene steht kurz vor einem Meilenstein. Ab dem 1. Januar 2026 sollen E-Sport-Vereine offiziell den Status der Gemeinnützigkeit im E-Sport erhalten. Damit setzt die Bundesregierung ein Versprechen um, das bereits 2018 im Koalitionsvertrag auftauchte und verschafft Vereinen in ganz Deutschland neue Chancen.

Was bedeutet Gemeinnützigkeit im E-Sport?

Die Anerkennung als gemeinnützig bringt Vereinen erhebliche Vorteile:

  • Steuerliche Erleichterungen

  • Zugang zu Fördermitteln

  • Möglichkeit, Spendenbescheinigungen auszustellen

Vor allem kleinere Clubs, die Trainingsräume unterhalten, Nachwuchs fördern oder integrative Projekte umsetzen wollen, profitieren enorm. Gleichzeitig bleibt die Eigenständigkeit sowohl des klassischen Sports als auch des E-Sports gewahrt, ein wichtiger Punkt in der politischen Diskussion.

Positive Reaktionen aus der Branche

Die Entscheidung sorgt in der Szene für Begeisterung.

  • Felix Falk (game – Verband der deutschen Games-Branche) nennt den Kabinettsbeschluss ein „wichtiges Signal für den E-Sport-Standort Deutschland“.

  • Christopher Flato (ESBD-Präsident) spricht von einem „historischen Tag“: Die Gemeinnützigkeit verschaffe den Vereinen endlich die rechtliche und gesellschaftliche Anerkennung, die sie lange verdient hätten.

  • Jens Wortmann (Landessportbund NRW) hebt hervor, dass die Bundesregierung Kritik am ersten Entwurf aufgenommen habe. Besonders positiv bewertet er die Betonung von Jugendschutz, Gesundheitsförderung und Suchtprävention.

Warum die Gemeinnützigkeit im E-Sport mehr ist als Symbolik

Die neue Regelung geht über steuerliche Vorteile hinaus. Sie verleiht dem E-Sport gesellschaftliches Gewicht:

  • Nachwuchsförderung: Kinder und Jugendliche können in Vereinen besser betreut und ausgebildet werden.

  • Integration & Wertevermittlung: E-Sport wird als Plattform für Teilhabe und soziale Kompetenzen gestärkt.

  • Bildung & Prävention: Schulen und Sportvereine erhalten Rechtssicherheit, wenn sie E-Sport-Angebote schaffen.

Damit wird klar: Gemeinnützigkeit im E-Sport ist nicht nur ein juristisches Detail, sondern ein gesellschaftlicher Gamechanger.

ESport wird endlich Gemeinnützig.

Blick nach vorn: Bundestag muss noch zustimmen

Bevor die Regelung in Kraft treten kann, muss der Bundestag das Gesetz final verabschieden. Branchenkenner erwarten jedoch breite Zustimmung. Sollte es dazu kommen, wäre das der Schlusspunkt eines jahrelangen politischen Ringens – und gleichzeitig der Startschuss für die nächste Entwicklungsstufe des E-Sports in Deutschland.

Fazit: Eine neue Ära für den E-Sport

Die Anerkennung der Gemeinnützigkeit im E-Sport markiert einen Wendepunkt. Vereine können künftig rechtssicher handeln, Förderungen beantragen und ihre gesellschaftliche Rolle ausbauen. Für Spielerinnen, Spieler und Communities bedeutet das: bessere Strukturen, mehr Chancen und eine noch stärkere Verankerung in der Gesellschaft.

Deutschland macht damit deutlich, dass E-Sport mehr ist als nur Gaming, er ist ein fester Bestandteil der Kultur und verdient volle Anerkennung.

Weitere E-Sport News erhaltet ihr hier:

LGC Rising: Neues Kapitel für Frauen im E-Sport

LEGO ONE PIECE – Hütte im Windmühlendorf 75636 im Test

Schon auf der gamescom 2025 hat LEGO eindrucksvoll den Start der ONE-PIECE-Sets zelebriert. Noch bevor die zweite Staffel der Live-Action-Serie auf Netflix startet, kann man nun auch in der LEGO-Welt die Abenteuer von Ruffy nachspielen. Wir wollen uns einmal das Set LEGO ONE PIECE 75636 – Hütte im Windmühlendorf genauer anschauen.

Vielen Dank an LEGO für die Bereitstellung des Testmusters.

Eigenschaften des Sets:

Mit den Minifiguren von Ruffy, Shanks und Makino aus der Anime-Actionserie ONE PIECE auf Netflix lassen sich mit dem Set spannende Abenteuer zum Leben erwecken. Das Windmühlendorf sollte allen Fans aus den Animes und der Live-Action-Serie bekannt sein und somit natürlich auch Partys Bar. Hier hat der junge Ruffy viel Zeit mit der Barkeeperin Makino sowie Shanks und seiner Piratenbande verbracht. Die Einrichtung der Strandbar ist durch ein abnehmbares Dach zugänglich. Mit der geheimnisvollen Teufelsfrucht und einem Steckbrief können Kinder fantasievolle, eigene Geschichten aus der Welt von ONE PIECE erfinden.

Bezeichnung Hütte im Windmühlendorf
Art.-Nummer 75636
Teileanzahl 299
Alter 8+
Veröffentlichung September 2025
UVP 29,99 €
Minifiguren 3
Sticker enthalten? Ja
Bedruckte Steine? Ja
Anleitung gedruckt und via App
Bauzeit 30 – 60 Minuten

Über Lego:

LEGO A/S ist ein dänischer Spielwarenhersteller, der seit 1932 mit seinen ikonischen Klemmbausteinen Kreativität und Bauspaß in alle Altersgruppen bringt. Das Unternehmen bietet heute eine breite Palette an Themenwelten, die von realistischen Stadtszenen (LEGO City) über fantasievolle Abenteuer (LEGO NINJAGO, LEGO Friends) bis hin zu lizenzierten Marken wie Star Wars™, Harry Potter™ oder Disney™ reichen. Technisch orientierte Baumeister finden in LEGO Technic komplexe Modelle mit realistischen Funktionen, während LEGO Architecture berühmte Bauwerke im Miniaturformat nachbildet. Für jüngere Kinder gibt es LEGO DUPLO, und mit LEGO Ideas werden Fan-Entwürfe zu offiziellen Sets. Ergänzt wird das Sortiment durch Sammlerlinien wie LEGO Icons oder BrickHeadz sowie digitale Spiele, Filme und Freizeitparks unter der Marke LEGOLAND.

Über ONE PIECE:

One Piece ist eine US‑japanische Live‑Action‑Adaption des gleichnamigen Kult‑Mangas von Eiichirō Oda. Die Serie folgt dem jungen Piraten Monkey D. Ruffy und seiner wachsenden Strohhut‑Crew – darunter Schwertkämpfer Lorenor Zorro, Navigatorin Nami, Scharfschütze Lysop und Koch Sanji – auf ihrer abenteuerlichen Reise über die Meere, um den legendären Schatz One Piece zu finden und Ruffy zum König der Piraten zu machen.

Verpackung und Inhalt:

Wie üblich hat LEGO auch der One-Piece-Serie ein eigenes Design für die Umverpackungen verliehen. Hier wird ein Bild des LEGO-Modells mit einer zeichnerischen Darstellung zum Bild auf der Vorderseite verbunden. Die Rückseite zeigt entsprechend die Rückseite des Modells und Detaildarstellungen zu den abnehmbaren Elementen.

In der Verpackung findet sich die gedruckte Bauanleitung, ein kleiner Stickerbogen, das Boot und drei Papiertüten (1-3) mit den LEGO-Steinen. Bereits vor ein paar Monaten ist LEGO auf die Verwendung von Papiertüten statt der sonst üblichen Folienbeutel für die Baugruppen umgestiegen. So wird bei der Verpackung auf Einwegplastik verzichtet.

Der Bauprozess:

In der beiliegenden Bauanleitung wird der Aufbau des Sets LEGO ONE PIECE 75636 – Hütte im Windmühlendorf sehr detailliert beschrieben. Darüber hinaus kann man auch auf die LEGO-Builder-App (iOS und Android) zurückgreifen. Hier finden sich noch detaillierte Anleitungen, in denen man auch jede Ansicht beliebig drehen kann.

Der Aufbau ist in insgesamt drei Baustufen unterteilt. Die drei mitgelieferten Figuren sind dabei auf die Baustufen aufgeteilt. Im ersten Bauabschnitt findet man die Figur von Shanks und baut die Unterkonstruktion der Bar auf. Bei Shanks kann man sich überlegen, ob man ihm den Hut aufsetzen oder ihm Haare verleihen möchte.

Im zweiten Abschnitt finden wir die Figur von Makino und ziehen die Wände der Bar hoch. Zudem verpassen wir der Bar ihre Inneneinrichtung. Hier muss man auch die ersten Sticker platzieren. Die Sticker sind immer wieder ein Reizthema unter LEGO-Fans, natürlich hätte man die Steine auch alle bedrucken können, allerdings wären sie dann weniger universal verwendbar.

Mit dem dritten Beutel ist man auch fast schon am Ende angekommen. Wir verpassen Partys Bar noch ihr Dach und ein paar letzte Details. Die Figur von Ruffy rundet unser Trio schließlich ab.

Insgesamt geht der Aufbau einem geübten LEGO-Fan natürlich leicht von der Hand, aber auch ungeübte Fans, die einen leichten Einstieg suchen, kommen hier super klar. Darüber hinaus sollte man auch nicht aus den Augen lassen, dass sich die Sets an Kinder richten. Die Altersempfehlung von 8+ ist LEGO-typisch eher hoch angesetzt, denn auch jüngere Kinder kommen hier gut klar.

Gestaltung und Qualität:

Die Qualität der Bausteine und die Passgenauigkeit sind hervorragend, so wie man es von LEGO gewohnt ist. Das Set überträgt die Gestaltung von Partys Bar sehr schön in die verspielte Welt von LEGO. Natürlich muss man hierbei ein paar Abstriche mit Blick auf den Maßstab und einigen Details machen, aber die Bar und das Boot, so wie sie in Folge 1 der Live-Action-Serie etwa ab Minute 20 zu sehen sind, erkennt man hier sehr gut wieder. In die alte Sticker-Diskussion wollen wir hier gar nicht so tief einsteigen. Die enthaltenen Sticker sind sauber gefertigt und lassen sich gut platzieren, optisch stellen sie keine schlechtere Lösung dar.

Der Spielwert:

Das Set LEGO ONE PIECE 75636 – Hütte im Windmühlendorf ist nicht grundsätzlich als Sammlermodell konzipiert, sondern soll Kinder zum Spielen einladen. Das ist hier sehr gut gelungen, denn durch das leicht abnehmbare Dach und die abnehmbare Seitenwand hat man einen sehr guten Zugriff auf die Einrichtung. Mit der Einrichtung aus Tresen, Hockern sowie vielen Bechern und Gläsern kann man in Partys Bar so manche Piratenparty nachspielen. Das Ruderboot und der Steg runden das Set gut ab.

Fazit:

Das Set LEGO ONE PIECE 75636 – Hütte im Windmühlendorf stellt ein gelungenes Stück One-Piece-Geschichte dar. Kleine Fans lädt es zum Nachspielen der Serie und zum Erfinden eigener Geschichten ein, große Fans bekommen ein schön detailliertes Modell, das auch in kleinen Vitrinen Platz findet. Der UVP beläuft sich auf 29,99 €, aktuell (Stand: 10.09.2025) ist das Set um die 20 € zu bekommen. Besonders für ein Lizenzset ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Baustein-Set One Piece 75636 – Hütte im Windmühlendorf wurde Game2Gether von LEGO für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers oder Händlers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

SAPPHIRE NITRO+ B850A WIFI 7 – AM5-Mainboard mit PCIe 5.0, WIFI 7 & Premium-Kühlung

SAPPHIRE Technology bringt mit dem SAPPHIRE NITRO+ B850A WIFI 7 ein Mainboard auf den Markt, das eine moderne AM5-Plattform mit umfangreicher Ausstattung, aktueller Netzwerktechnologie und durchdachter Technik vereint. Mit dem auf dem AMD® B850-Chipsatz basierenden NITRO+ B850A WIFI 7 bringt SAPPHIRE ein Mainboard auf den Markt, das durch ein modernes, elegantes Design mit markanten geometrischen Akzenten und hochwertigen Metalloberflächen überzeugt.

Die bewährte NITRO+ Premium-Kühlung sorgt dank großflächiger Kühlkörperabdeckungen für VRM, PCH und M.2-Slots für maximale Wärmeabfuhr und hohe thermische Effizienz – selbst bei intensiver Belastung oder Overclocking. Die M.2-Steckplätze sind mit einem praktischen Clip-Mechanismus ausgestattet, der den schnellen Ein- und Ausbau von SSDs ermöglicht. Vier DIMM-Slots unterstützen bis zu 256 GB DDR5-Speicher; mit zwei Modulen sind Taktraten von bis zu 8000 MHz erreichbar.

Neben HDMI 1.4- und DisplayPort 1.2-Ausgängen (CPU-abhängig) bietet das Board zahlreiche USB-Anschlüsse. Eine One-Click-BIOS-Flash-Taste erleichtert Firmware-Updates, während die Debug-LED bei der Fehlersuche unterstützt.

Das neue SAPPHIRE CORE BIOS bietet eine intuitive Benutzeroberfläche für präzises Overclocking, Sicherheits- und Systemmanagement. Es ermöglicht die Speicherung bevorzugter Einstellungen, umfassende Hardwareüberwachung, Feinanpassung der Startsequenz und eine effiziente Diagnose über das integrierte Dashboard. Für maximale Kontrolle ergänzt die SAPPHIRE TriXX-M-Motherboard-Utility-Software das Board perfekt: Sie bietet in einer einzigen Anwendung Zugriff auf Echtzeit-Hardwareinformationen, ARGB-Beleuchtungssteuerung, intuitive Diagnosefunktionen und Live-Kühlungsmanagement – für ein Desktop-System, das bis ins Detail optimiert ist.

Wichtige Merkmale

  • Unterstützung für AMD AM5 CPUs
  • SAPPHIRE CORE BIOS
  • 12+2+1-Phasen-CPU-Stromversorgung mit 55A pro Phase
  • Leistungsstarke Kühlung für VRM, M.2 und PCH
  • Dual Channel DDR5, bis zu 8000 MHz OC
  • WIFI 7-Unterstützung
  • PCI Express 5.0 x16
  • PCIe 5.0 M.2-Support
  • Debug-LED

Das gesamte Line-up

Mit der Einführung des SAPPHIRE NITRO+ B850A WIFI 7 sind nun weltweit fünf weitere Modelle von SAPPHIRE-Motherboards erhältlich:

  • SAPPHIRE NITRO+ B850M
  • SAPPHIRE PULSE B850M
  • SAPPHIRE PULSE A620AM
  • SAPPHIRE B650M-E
  • SAPPHIRE A520M-E