Mittwoch 17 Dez. 2025
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40 Jahre Super Mario Bros.

Am 13. September 1985 erschien Super Mario Bros. in Japan. Dieses Spiel gilt auch heute noch als eines der einflussreichsten Videospiele. Grund genug, auf 40 Jahre Super Mario Bros. zurückzuschauen.

40 Jahre Super Mario Bros.

Bekanntermaßen liegen die Anfänge von Mario, dem wohl bekanntesten Videogame-Helden überhaupt, in Donkey Kong. Der damals noch namenlose „Jumpman“ musste die von Donkey Kong entführte Pauline retten und hierzu über die von dem wütenden Affen geworfenen Fässer springen. Das Arcade-Game erfreute sich äußerster Beliebtheit und das Team rund um Shigeru Miyamoto machte sich an die Weiterentwicklung für das damals aktuelle Heim-System, das Famicom, welches im Westen mit verändertem Design als NES die Wohn- und Kinderzimmer eroberte.

Im Westen mussten die Spieler allerdings noch eine geraume Zeit warten. Zunächst folgte die Veröffentlichung in Nordamerika und Kanada im Dezember 1985, während Europa erst im Juni 1986 mit den beiden Brüdern auf die Prinzessin-Rettungs-Mission gehen durfte.

Sowohl die Fachpresse als auch die Spieler selbst liebten das Spiel, welches dann insgesamt rund 40 Millionen Mal über die Ladentheke wanderte.

Entwicklung

Marios heutiger Look ist ursprünglich von den technischen Begrenzungen der damaligen Hardware geprägt. Die Arcade-Automaten auf denen Donkey Kong installiert wurde erlaubten gerade einmal 16×16 Pixel und erlaubten somit nur wenig Details. So entschied sich Shigeru Miyamoto für einen dicken Schnauzbart anstelle eines Mundes zur deutlichen Abhebung der dicken Knollennase vom restlichen Gesicht. Die Farbwahl der Kleidung, also die blaue Latzhose in Kombination mit einem roten Hemd, kam 1983 zuerst in Super Mario Bros. zum Einsatz und diente ebenfalls einer deutlichen Abhebung von Körper und Armen. Sogar die rote Mütze hatte ihren Zweck. Diese diente zur Vermeidung der Erfordernis Bewegungen von Jumpmans Haar darzustellen.

Der Name

Shigeru Miyamoto wollte seine Spielfigur eigentlich „Mr. Video“ nennen, jedoch fiel die Namenswahl zunächst auf Jumpman. Es war der damalige NoA-Präsident Minoru Arakawa, der den Namensvorschlag „Mario“ einbrachte. Er entdeckte eine gewisse Ähnlichkeit der Spielfigur mit dem Italo-amerikanischem Vermieter des Nintendo-Gebäudes in Seattle, Mario Segale. Dabei war das Verhältnis des Vermieters mit dem amerikanischen Nintendo-Zweig sogar eher problematisch, da es wohl Mietrückstände gab.
(Quelle: David Sheff „Game Over: How Nintendo Conquered the World“).

Ob nun aus Dankbarkeit für den gewährten Mietzahlungsaufschub oder als Versuch der Besänftigung des aufgebrachten Vermieters der Name „Mario“ letztlich gewählt wurde, ist leider nicht bekannt.

Die Spielserie

Mit weltweit über 400 Millionen verkaufter Einheiten ist die Spielreihe rund um Super Mario eine der meistverkauften Spielserien überhaupt. Neben der Hauptreihe gibt es außerdem noch mehrere Nebenreihen mit Mario und seinem Bruder Luigi auf verschiedenen Heim- und Handheld-Konsolen. Hierzu zählen z. B. die „Mario & Luigi Reihe (RPG), Paper Mario und darüber hinaus noch Spielserien, wie z.B. Mario Party und natürlich Mario Kart.

Super Mario Bros. (1985)

Der erste Teil der Reihe erschien in Japan am 13. September 1983, in Europa erst zwei Jahre später.

Super Mario Bros.: The Lost Levels (1986)

Das Sequel erschien zunächst nur in Japan für das Famicom und kam erst im Rahmen der Spielesammlung „Super Mario All-Stars“ 1993 für das SNES nach Europa.

Super Mario Bros. 2 (1988)

Bei „Mario Madness“ handelt es sich nur bedingt um einen Teil der Reihe. Das veränderte Spielprinzip entstammt dem Spiel von Yume Kōjō (Doki Doki Panic) und erschien zuerst 1988 in den USA. Erst 1992 folgte die Veröffentlichung unter dem Titel „Super Mario Bros. USA“ in Japan.

Super Mario Bros. 3 (1988)

Teil 3 erschien 1988 in Japan. 1990 folgte der Release in den USA und 1991 in Europa. Als wesentliche Neuerungen gab es eine Übersichtskarte und neue Spezialfähigkeiten von Mario, wie den Frosch- oder den Tanooki-Anzug. Insgesamt ging as Spiel über 17 Millionen Mal über die Ladentheken.

Super Mario World (1990)

Zum Start des Super Famicom (SNES in Europa/USA) musste ein neues Spiel her, welches im Bundle verkauft wurde. Neben der Präsentation der technischen Möglichkeiten der neuen Konsole, hatte Yoshi seinen ersten Auftritt in einem Super Mario Spiel.

Super Mario World 2: Yoshi’s Island (1995)

Hier übernimmt Yoshi direkt die Hauptrolle, während Mario und Luigi nur als Babies auftreten. Durch die niedliche Pastellkreide-Optik und des veränderten Spielgeschehens erntete das Spiel Höchstwertungen der Kritik.

Super Mario 64 (1996)

Neues System, neues Mario-Spiel. Zum Start des Nintendo 64 musste auch Mario den Schritt in die 3D-Welt antreten. Zwar erfolgte der Verkauf nicht zusammen mit dem N64, landete aber trotzdem fast bei jedem Konsolenkäufer in der Sammlung.

Super Mario Sunshine (2002)

Der GameCube war 2002 die erste Nintendo-Konsole, die ohne Mario an den Start ging. Super Mario Sunshine kam erst einige Monate nach dem Release des Systems auf den Markt.

Super Mario Galaxy (2007)

Auch die Wii erschien ganz ohne Mario, doch am 16. November 2007 konnten Wii-Spieler endlich in Marios neuestes Abenteuer starten. Versehen mit vielen Neuerungen und der bewegungssensitiven Steuerung galt das Spiel lange Zeit als eines der besten Spiele der Mario-Reihe.

New Super Mario Bros. Wii (2009)

Zum ersten Mal konnten vier Spieler gleichzeitig die kunterbunten Welten von Mario erkunden.

Super Mario Galaxy 2 (2010)

Marios Rückkehr ins Weltall kam überraschend und deutete darauf hin, dass die Wii-Ära, entgegen den Erwartungen der Spieler, noch deutlich länger andauern sollte.

New Super Mario Bros. U (2012)

Zum Release der WiiU musste der Klempner direkt wieder mit an den Start.

Super Mario 3D World (2013)

Mit dem neuesten 3D-Spiel und dem integrierten Vier-Spieler-Modus sollten die Verkäufe der WiiU nochmals angekurbelt werden.

Super Mario Odyssey (2017)

Switch-Spieler mussten zunächst auch ohne Mario auskommen. Super Mario Odyssey erschien erst am 27. Oktober 2017.

New Super Mario Bros. U Deluxe (2019)

Die Neuauflage des WiiU-Spiels erhielt auf der Nintendo Switch eine zweite Chance.

Super Mario Bros. Wonder (2023)

Der bislang letzte Teil der Reihe „Super Mario Bros. Wonders“ erschien am 20. Oktober 2023.

super mario bros wonder

Die Zukunft

Wir wissen natürlich nicht, wie es mit Mario und Nintendo weitergeht. Als nächstes warten wir auf ein Super Mario-Spiel für die Nintendo Switch 2 und halten Euch, wie gewohnt, auf dem Laufenden.

Nintendo Direct noch in dieser Woche

Auf die nächsten 40 Jahre Super Mario Bros.! Euer Team von Game2gether

Bildquellen: Nintendo

Digitale Sicherheit im Alltag richtig umsetzen

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Die digitale Welt ist von Technologien geprägt, die unser Leben erleichtern, aber auch neue Risiken mit sich bringen. Vom Online-Banking über soziale Medien bis hin zu digitalen Unterhaltungsangeboten, unsere persönlichen Daten sind überall präsent und damit auch potenziell gefährdet. Viele Menschen unterschätzen jedoch die Bedeutung digitaler Sicherheitsmaßnahmen im Alltag.

Cyberkriminalität stellt in Deutschland weiterhin ein bedeutendes Problem dar. Es werden jährlich zahlreiche Fälle registriert, wobei die tatsächliche Anzahl der Vorfälle vermutlich noch höher liegt. Besonders besorgniserregend ist, dass selbst grundlegende Schutzmaßnahmen wie sichere Passwörter oder Zwei-Faktor-Authentifizierung von vielen Nutzern vernachlässigt werden.

Digitale Sicherheit betrifft jede Person, unabhängig von Alter oder technischem Verständnis. Einfache Maßnahmen können das persönliche Risiko deutlich reduzieren. Mit einer passenden Passwort-Strategie, bewusster Nutzung sensibler Daten und regelmäßigen Updates von Geräten und Software lässt sich Schutz gut umsetzen – und das mit wenig Aufwand.

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Aktuelle Bedrohungen für digitale Sicherheit

Die Zahl der Angriffe im digitalen Raum steigt kontinuierlich und wird zunehmend ausgeklügelter. Zu den besonders gefährlichen Methoden gehören Ransomware-Angriffe, bei denen Daten verschlüsselt und nur gegen Zahlung wieder freigegeben werden. Ebenso weit verbreitet sind Phishing-Versuche, die über gefälschte E-Mails oder Webseiten sensible Informationen abfragen sollen. Häufig werden Nachbildungen seriöser Anbieter erstellt, um Nutzer gezielt zu täuschen.

Gerade im Bereich von Unterhaltung und digitalen Angeboten spielt Sicherheit eine wichtige Rolle. Wer zum Beispiel seriöse Online Casinos nutzt, sollte darauf achten, dass Anbieter mit gültigen Lizenzen arbeiten und sichere Zahlungsmethoden anbieten. So lassen sich digitale Spiele genießen, ohne unnötige Risiken einzugehen.

Auch neue Technologien wie das Internet der Dinge eröffnen Angreifern zusätzliche Möglichkeiten. Viele Geräte im Smart-Home-Bereich sind schlecht geschützt und können leicht als Einstiegspunkt missbraucht werden. Wer solche Produkte verwendet, sollte daher immer auf die vorhandenen Sicherheitsfunktionen achten und regelmäßige Updates durchführen.

Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen für den digitalen Alltag

Eine der wichtigsten Maßnahmen für digitale Sicherheit ist die Verwendung starker, individueller Passwörter. Ein sicheres Passwort sollte mindestens 12 Zeichen lang sein und verschiedene Zeichenarten enthalten. Da es schwierig ist, sich viele verschiedene Passwörter zu merken, ist die Nutzung eines Passwort-Managers empfehlenswert.

Zwei-Faktor-Authentifizierung macht Online-Konten deutlich sicherer. Sie senkt gezielt das Risiko durch gestohlene Passwörter. Ein Passwort allein reicht Angreifern oft, um sich Zugang zu verschaffen. Das zusätzliche Element einer weiteren Bestätigung erschwert dies erheblich.

Regelmäßige Software-Updates sind essenziell für die Sicherheit. Cyberkriminelle nutzen oft bekannte Schwachstellen in veralteter Software aus. Die zeitnahe Aktualisierung von Betriebssystemen und Apps schließt solche Lücken. Am einfachsten ist es, die automatische Update-Funktion zu aktivieren.

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Für zuverlässige Datensicherung empfiehlt sich die 3-2-1-Backup-Strategie. Diese umfasst drei Kopien der Daten auf zwei unterschiedlichen Medientypen. Eine Kopie sollte an einem anderen Ort aufbewahrt werden. Dadurch sind die Daten bei Ransomware-Angriffen besser geschützt.

Für sichere Kommunikation ist es ratsam, Dienste mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu verwenden. Messenger wie Signal oder Threema setzen dieses Verfahren ein. Für E-Mails kann PGP-Verschlüsselung genutzt werden, wobei die Einrichtung etwas aufwändiger ist.

Sicheres Verhalten im Internet

Phishing-Angriffe gehören zu den häufigsten Bedrohungen online. Zum Schutz davor sollten verdächtige Merkmale beachtet werden: Rechtschreibfehler, ungewöhnliche Absenderadressen oder dringende Aufforderungen. Ein Klick auf Links in verdächtigen E-Mails sollte vermieden werden. Stattdessen empfiehlt sich die direkte Eingabe der Webadresse.

Besondere Aufmerksamkeit ist beim Nutzen öffentlicher WLAN-Netzwerke wichtig. Diese Netze sind oft unverschlüsselt, sodass Daten abgefangen werden können. In solchen Situationen ist die Verwendung eines Virtual Private Network empfehlenswert. Sensible Aktivitäten wie Online-Banking sollten in öffentlichen WLANs vermieden werden.

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In sozialen Medien sollten die Datenschutzeinstellungen regelmäßig überprüft werden. Der Zugang zu Beiträgen und persönlichen Informationen sollte auf Freunde beschränkt werden. Die Veröffentlichung sensibler Daten wie Adresse oder Urlaubspläne ist zu vermeiden.

Beim Online-Banking und bei digitalen Zahlungen ist eine sichere Verbindung unerlässlich. Die Webadresse sollte mit „https://“ beginnen und ein Schlosssymbol anzeigen. Für Zahlungen sollten ausschließlich vertrauenswürdige Anbieter genutzt werden. Kontoauszüge sollten regelmäßig überprüft werden.

Seriöse Online-Plattformen erkennt man an mehreren Merkmalen. Dazu gehören ein Impressum, Datenschutzerklärung und AGB. Bei Online Casinos und anderen Diensten zählen zudem gültige Lizenzen und Zertifikate. Vertrauenswürdige Anbieter bieten sichere Zahlungsmethoden und einen erreichbaren Kundenservice.

Digitale Sicherheit für Familien und Kinder

Altersgerechte Medienerziehung bildet die Basis für den Schutz von Kindern im digitalen Alltag. Erwachsene sollten offen über Chancen und Risiken des Internets sprechen. Jüngere Kinder profitieren von Begleitung beim Surfen. Ältere Kinder können schrittweise an mehr Eigenständigkeit herangeführt werden.

Kindersicherungen und Jugendschutzeinstellungen bieten praktische technische Unterstützung. Betriebssysteme enthalten Funktionen zur Zeitbegrenzung und Filterung ungeeigneter Inhalte. Zusätzliche Apps wie JusProg ermöglichen noch gezieltere Kontrolle über Webzugriff und App-Nutzung.

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Cybermobbing bleibt eine ernsthafte Bedrohung für junge Menschen. Erwachsene sollten auf Verhaltensänderungen achten, die auf Mobbing hindeuten könnten. Dazu gehören sozialer Rückzug oder plötzliche Ablehnung digitaler Geräte. Kinder müssen wissen, dass sie sich mit Problemen an Vertrauenspersonen wenden können.

Gemeinsame Familienregeln sorgen für Klarheit. Regeln zu Bildschirmzeiten sollten dem Alter der Kinder entsprechen. Regelmäßige Gespräche helfen, diese Absprachen anzupassen. Erwachsene sollten als positive Vorbilder agieren und verantwortungsbewusstes Verhalten vorleben.

Digitale Sicherheit bleibt für Privatpersonen und Unternehmen eine fortwährende Aufgabe. Die genannten Schutzmaßnahmen helfen, das Risiko von Angriffen deutlich zu verringern. Wer aktuelle Warnungen und neue Gefahren beachtet, handelt verantwortungsvoll. Im technischen Bereich werden häufig strenge Sicherheitsstandards angewendet. Nach diesem Beispiel lässt sich auch im Alltag die eigene digitale Sicherheit verbessern.

Die besten Gaming VPN Verbindungen 2025: Schnell, sicher und verzögerungsfrei

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Gamer kennen das: Ein schnelles Internet reicht nicht immer aus.

Latenzzeiten, regional gesperrte Server und gelegentliche Sicherheitslücken können eine gute Spielsession in Sekundenschnelle zerstören. Dies sind einige der Gründe, wieso immer mehr Spieler auf vertrauenswürdige und stabile VPN-Verbindungen umsteigen.

Mit der richtigen Konfiguration kann eine VPN-Verbindung mehr als nur die IP-Adresse verbergen. Es kann die Ping-Zahlen reduzieren, vor DDoS-Angriffen schützen und Server freischalten, die normalerweise nicht erreichbar wären.

Gegenwärtig betreten die Gamer mehr digitale Räume als je zuvor, von Cloud-Gaming-Plattformen bis hin zu Nebenbeschäftigungen wie Streaming. In all diesen Fällen ist ein VPN zu einem unverzichtbaren Tool geworden.

Wenn für Sie das Spielen im Internet auch einen großen Teil Ihrer Freizeit ausmacht (und seien wir ehrlich, für die meisten von uns spielen doch gerne), haben wir hier sieben VPN-Alternativen für Sie aufgelistet, die in diesem Jahr auf jeden Fall noch Ihre geschätzte Aufmerksamkeit verdienen.

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NordVPN – Beste Allround-Leistung und Gaming-Features

NordVPN ist in den meisten Fällen die erste Wahl für Gamer, die auf hohe Sicherheit und geringe Verzögerungsraten Wert legen. Diese Verbindungsmöglichkeit umfasst ein großes Servernetzwerk, moderne, schnelle Protokolle und zusätzliche Tools, die speziell für das Gaming entwickelt wurden.

NordVPN hostet Tausende ultraschnelle Server an 165 Standorten weltweit und nutzt das NordLynx-Protokoll, das auf WireGuard basierend und für schnelle und stabile Verbindungen steht.

Mit der Meshnet-Funktion von Nord können Sie virtuelle LANs über das Internet erstellen, um mit Freunden wie in einem privaten, lokalen LAN zu spielen. Außerdem bietet es Schutz vor DDoS-Angriffen und überbrückt Drosselungsversuche durch Ihren Internetanbieter.

Geeignet für …

Wettkampf-Multiplayer, Konsolenspiele über Router und für alle, die hohe Sicherheitsstandards ohne Geschwindigkeitseinbußen erwarten.

ExpressVPN – Anfängerfreundlich, mit starker Sicherheit und Konsolenunterstützung

Express ist ein außergewöhnlich zuverlässiges Tool, das den Ping-Wert niedrig hält und starke Datenschutzfunktionen bietet. Es funktioniert daher problemlos auf Konsolen und Routern.

Zu den Highlights für Gamer gehören Einstellungsoptionen für niedrige Verzögerungs- und niedrige Ping-Raten, die auf vielen Geräten und Konsolen benutzt werden können, sowie verschiedenste Serveroptionen für über 105 Länder weltweit.

Dieses Tool bietet außerdem Schutz vor DDoS-Angriffen, eine hohe Verschlüsselung und Funktionen wie Split-Tunneling und Kill-Switches, um die Verbindung auch bei Störungen aufrechtzuerhalten.

Geeignet für …

Nutzer, die Wert auf Benutzerfreundlichkeit, hohen Datenschutz und die auf Konsolen spielen wollen.

Apple Lockdown Mode sicher vor Hackern

CyberGhost – Gamer-freundliche Server und erstklassige Sicherheit

CyberGhost hat zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um speziell die immer größer werdende Gruppe der Gamer anzusprechen, denn von diesem VPN-Provider werden dedizierte Gaming-Server, die für reduzierte Ping-Raten optimiert sind, zur Verfügung gestellt.

Zu den Vorteilen für Gamer gehören:

  • Server für Xbox und PlayStation
  • Benutzerfreundliche Oberfläche (perfekt für VPN-Anfänger)
  • Ein enormes Servernetzwerk (mehr als 11.000 Server weltweit)

CyberGhost ist auch bei jenen Spielern beliebt, die auf Plattformen spielen, bei denen Zahlungsoptionen zum Einsatz kommen. Wenn Sie beispielsweise einige kostenlose Casinospiele ausprobiert haben und anschließend in einem Online Casino Echtgeld einzahlen möchten, so können Sie mit der stabilen Verbindung von CyberGhost auch auf Webseiten im Ausland spielen.

Geeignet für …

Gamer, die ein einsteigerfreundliches VPN mit dedizierten Servern für Konsolen, einem riesigen globalen Netzwerk und stabilen Verbindungen suchen. Es eignet sich perfekt für die allermeisten Online Spiele mit reduzierten Latenzzeiten, den Zugriff auf geografisch eingeschränkte Inhalte oder die Nutzung von Plattformen, bei denen sichere, zuverlässige Verbindungen überaus wichtig sind, wie beispielsweise Online Casinos oder internationale Gaming-Sites.

Surfshark – kostengünstig mit einer soliden Leistung

Surfshark bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vor allem für jene Spieler, die auf mehreren Geräten spielen und Wert auf Sicherheit und hohe Geschwindigkeit legen, ohne dabei ihr vorgegebenes Budget zu sprengen.

Zu den Highlights für Gamer gehören unbegrenzte gleichzeitige Geräteverbindungen, daher ideal für PC, Smartphone oder Spielekonsole.

Surfshark bietet außerdem eine hohe Geschwindigkeit, insbesondere bei Verwendung von WireGuard. Es reduziert außerdem die benötigten Ping-Raten.

Zu den zusätzlichen Funktionen gehört DDoS-Schutz, aber auch die Umgehung von Geobeschränkungen ist einfacher, die es vor allem schwer manchen, an neue Spiele oder regional gesperrte Inhalte zu kommen).

Geeignet für …

Spieler mit fixem Budget, Haushalte mit mehreren Spielgeräten oder diejenigen, die reisen und eine flexible Geräteabdeckung benötigen.

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Private Internet Access (PIA) – Hohe Anpassbarkeit und großes Netzwerk

PIA verfügt über ein riesiges Servernetzwerk und ist schnell genug für viele Spiele, die viel Kontrolle (Einstellungen und Tools) benötigen, wenn diese notwendig sind.

Die absoluten Highlights:

  • Die 10-Gbit/s-Server und die große Server-Auswahl (mehr als 90 Länder) bedeuten, dass Sie Server in der Nähe des Spiels auswählen können, um die Latenzzeiten drastisch zu reduzieren.
  • Leistungsstarke Datenschutztools, Split-Tunneling (so können beispielsweise Nicht-Gaming-Apps ausgeschlossen werden, um die Leistung zu optimieren).
  • SmartDNS-Unterstützung für Konsolen, sodass Regionsänderungen vorgenommen werden können und Sie auf Notwendigkeiten zugreifen können, die nicht nativ unterstützt werden.

Geeignet für …

Versierte Gamer, die ein konfigurierbares VPN wünschen, oder diejenigen, die Linux / Steam Deck verwenden, und die viele unterschiedliche Geräte im Einsatz haben.

Proton VPN – Datenschutz steht an erster Stelle mit solider Leistung

Proton VPN ist ideal, wenn der Datenschutz bei Ihnen die höchste Priorität hat.

Mit Sitz in der Schweiz und einer strikten No-Logs-Richtlinie verbindet diese VPN-Verbindungsmöglichkeit hohe Sicherheitsstandards mit ausreichender Geschwindigkeit und umfassender Benutzerfreundlichkeit.

Vor allem die Gamer profitieren von den Secure Core Multi-Hop-Servern für zusätzlichen Schutz und dem WireGuard-Protokoll für höhere Geschwindigkeiten und niedrigeren Ping-Raten.

Mit Split-Tunneling können Sie, wenn Sie das wünschen, nur Ihr Spielvolumen über die gesicherten Verbindungen leiten und andere Apps von der verschlüsselten Verbindung ausschließen. So gewährleisten Sie beispielsweise ein reibungsloses Gameplay zu allen Zeiten des Tages. Außerdem machen unzählige zuverlässige Server in Ihrer Nähe Proton VPN zu einer qualitätvollen Wahl sowohl für kompetitives Gaming als auch für Streaming.

Geeignet für …

Gamer und datenschutzbewusste Benutzer, die hohe Sicherheitsstandards ohne Leistungseinbußen wünschen.

Mullvad – Maximale Privatsphäre gepaart mit kompromissloser Sicherheit

Diese VPN-Verbindungsalternative hält die Dinge einfach, aber stets am Laufen, und konzentriert sich voll auf den Datenschutz.

Für die Anmeldung sind keine persönlichen Daten erforderlich, nur eine zufällig generierte Kontonummer. Es werden sogar anonyme Zahlungen in Echtgeld oder in Kryptowährungen akzeptiert.

Für Gamer bedeutet das: Sie können mit der höchsten Sicherheit spielen, ohne sich um Protokolle kümmern zu müssen. Die schlanken Apps von Mullvad, die für die Befreiung des Internets eintreten und für eine freie und offene Gesellschaft, sind schnell eingerichtet und bieten niedrige Latenzen, denn die Zugriffe erfolgen auf nahegelegenen Servern, die insbesondere in Europa gehostet werden. Die überaus konstanten Geschwindigkeiten eignen sich sowohl für Gelegenheits- als auch für Spieler, die Wettkämpfe bevorzugen.

Das kleinere Servernetzwerk kann bei Remote-Verbindungen höhere Ping-Raten bedeuten, zeichnet sich aber durch eine saubere und datenschutzfreundliche Anwendung aus.

Geeignet für …

Spieler, die sehr die Anonymität und Privatsphäre schätzen und dennoch auf eine zuverlässige Gaming-Leistung setzen.

Die Zukunft der Gaming-Ökonomie: NFTs, Skins und digitale Besitzrechte

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Seit den Anfängen des Online-Gamings sind digitale Währungen ein fester Bestandteil des virtuellen Spiels. In Spielen wie World of Warcraft oder Runescape entstanden schon früh komplexe Ökonomien. Sei es Gold, seltene Gegenstände oder hochwertige Ausrüstungen – nichts war und ist je «nur» ein Spielmittel. Im Gegenteil: Über die Jahre wurden virtuelle Güter immer wertvoller. Und manche Spieler verkauften das, was sie sich hart erspielt oder ergrindet hatten, auf Graumärkten – und das mitunter für viel Geld.

Mittlerweile ist aus dem wilden Treiben ein geöltes Wirtschaften geworden. Offizielle Plattformen wie der Steam Marketplace machten es möglich, Skins und andere Ingame-Gegenstände zu handeln. Erst nur in abgeschlossenen Systemen, später auch für echtes Geld. Geblieben aber ist der Clou bei allem: Knappheit und Nachfrage.

Skins als Statussymbole – virtuelle Items mit realem Wert

Ein besonders eindrückliches Beispiel ist der Markt für Skins von CS:GO. hinter ihm verbirgt sich das Prinzip von Knappheit und Nachfrage. So kann ein seltenes Messer die zehntausende von Euro wert sein. In Einzelfällen wurden für solche virtuellen Klingen gar sechsstellige Beträge bezahlt. Aber auch Fortnite oder League of Legends liefen und laufen nicht weit hinterher, wenn es darum geht, Skins einen millionenschweren Sammlerwert zu verleihen.

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Längst sind solche Skins keine kosmetische Verzierung mehr, sondern haben auf eine Generation von Gamer:innen eingewirkt, die digitale Güter immer mehr als Wertanlage begreift. Der Gedanke, dass digitales Eigentum sich in reale Rendite verwandeln kann, hat damit fest in der Kultur verankert. Darum wollen wir den Sammlern nachfolgend doch noch einen letzten Satz zu Skins & Co. in den Ring werfen: Denn sie könnten angesichts limitierter Auflagen eines Tages erst Recht die scharfen Klingen wetzen. Immerhin sind die Objekte dieser Art, die nur für kurze Zeit erhältlich sind, nicht nur rar, sondern begehrt in aller Welt. Mediale Hilfe, auf Skins aufmerksam zu machen und den Wert dieser zu pushen, bieten Influencer:innen und eSports-Profis, die in ihren Streams oder Turnieren mit bestimmten Skins fuchteln und daraufhin die Nachfrage sowie den Preis in die Höhe zu treiben.

NFTs im Gaming – was steckt hinter dem Hype?

Mit dem Aufkommen der Blockchain-Technologie führte man einen weiteren wichtigen Faktor ein: NFTs, also Non-Fungible Tokens. Sie sollen für digitale Güter den Eigentumsnachweis erbringen. Während ein Skin bisher an den Publisher gebunden war, sollen NFTs die Spieler zu den rechtlichen Eigentümern machen.

Ein NFT ist einzigartig, nicht gegen ein anderes Token eintauschbar und kann frei verkauft werden. Dies brachte zum einen Begeisterung, zum anderen auch Kritik. Die einen sehen darin eine konsequente Fortführung digitaler Ökonomien. Die anderen warnen vor einer Spekulationsblase und einem Hype um einen noch zu kleinen Markt.

Chancen für Spieler und Entwickler

Für Spieler eröffnen NFTs die Möglichkeit, echte Werte zu schaffen und zu handeln. Ein virtuelles Schwert, das in einem Spiel erkämpft wurde, könnte auch in anderen Projekten eingesetzt oder verkauft werden. Damit entsteht eine neue Form der Motivation: Spielen nicht nur zum Spaß, sondern auch mit wirtschaftlichem Nutzen.

Entwickler wiederum profitieren von neuen Einnahmequellen. Sekundärmärkte können Lizenzgebühren für jede Transaktion abwerfen. Zudem bietet die Technologie die Chance, Spieler enger an ein Spiel zu binden. Wer echtes Eigentum hält, bleibt länger aktiv und investiert mehr Zeit.

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Risiken und Kritikpunkte der NFT-Integration

Trotz aller Chancen gibt es erhebliche Risiken. Ein zentraler Kritikpunkt ist der Energieverbrauch vieler Blockchains, der mit Nachhaltigkeit schwer vereinbar ist. Auch Spekulation und Marktmanipulation sind reale Gefahren.

Zudem stellt sich die Frage nach Fairness. Wenn digitale Gegenstände zu hohen Preisen gehandelt werden, besteht die Gefahr, dass Spiele in Richtung Pay-to-Win abdriften. Rechtliche Unsicherheiten, etwa im Hinblick auf Urheberrecht oder Steuerpflichten, sind weitere Hürden.

Erste Praxisbeispiele aus der Gaming-Welt

Einige Projekte haben den Sprung bereits gewagt. Axie Infinity gilt als Pionier der Play-to-Earn-Bewegung. Spieler züchteten digitale Kreaturen und handelten sie auf offenen Märkten. In Spitzenzeiten erreichten einzelne Axies Preise im fünfstelligen Bereich.

Auch Illuvium oder The Sandbox setzen auf Blockchain-Technologie. Während Illuvium auf ein komplexes NFT-Ökosystem mit Rollenspielmechanik setzt, schafft The Sandbox eine Plattform, auf der Spieler virtuelle Grundstücke besitzen können. Die Ergebnisse sind gemischt: hohe Gewinne für frühe Investoren, aber auch Abstürze, sobald die Nachfrage sank.

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Verbindung zur Krypto-Welt – Gaming trifft Bitcoin & Co.

Die Nähe zwischen Gaming und Kryptowährungen ist kein Zufall. Gamer sind es gewohnt, mit digitalen Gütern umzugehen. Wallets, Items und Marktplätze sind vertraute Konzepte, die den Einstieg in Krypto erleichtern.

Viele Spieler handeln längst nicht nur Skins, sondern auch Kryptowährungen. Ein Beispiel: Wer digitale Werte außerhalb von Spielen sichern möchte, kann Bitcoin bei Kraken kaufen. Solche Plattformen bieten die Möglichkeit, virtuelle Gewinne in eine etablierte Kryptowährung zu überführen. Damit verschwimmen die Grenzen zwischen Gaming-Ökonomie und globalem Finanzmarkt.

Zukunftsausblick – digitale Besitzrechte als neuer Standard?

Die entscheidende Frage bleibt: Werden NFTs und digitale Besitzrechte zu einem festen Bestandteil der Gaming-Industrie? Die Entwicklung deutet darauf hin, dass Elemente wie Handelbarkeit und Besitznachweis weiter an Bedeutung gewinnen.

Allerdings ist unklar, ob NFTs in ihrer heutigen Form der Standard werden. Wahrscheinlich ist eher eine hybride Lösung: klassische Spiele mit optionaler Blockchain-Anbindung. Publisher wie Ubisoft oder Square Enix experimentieren bereits in diese Richtung, wenn auch mit gemischtem Feedback der Community.

Langfristig könnten digitale Besitzrechte den Markt nachhaltig verändern. Spieler erwarten zunehmend mehr Kontrolle über ihre Güter. Wer in Zukunft ein virtuelles Item erwirbt, will es wirklich besitzen – unabhängig vom Publisher. Sollte sich dieses Modell etablieren, steht die Gaming-Industrie vor einem grundlegenden Wandel.

Metroid Prime 4: Beyond: Release-Termin, Open World & Samus’ neues Bike bestätigt

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Nintendo hat endlich den Vorhang gelüftet: Metroid Prime 4: Beyond erscheint am 4. Dezember 2025 für Nintendo Switch und Switch 2. Nach Jahren voller Spekulationen und Verzögerungen ist der Release nun offiziell und bringt gleich mehrere Überraschungen mit sich.

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Open-World-Abenteuer für Samus Aran

Zum ersten Mal in der Geschichte der Metroid Prime-Reihe wird das Spiel eine echte Open World bieten. Spieler können frei die weitläufigen Umgebungen erkunden, Geheimnisse aufspüren und sich neuen Gefahren stellen. Damit geht Nintendo einen mutigen Schritt, der die klassische First-Person-Action mit moderner Open-World-Freiheit verbindet.

Samus bekommt ein Bike: Vi-O-La

Die wohl größte Überraschung im Trailer war Samus’ neues Gefährt: das futuristische Bike Vi-O-La. Mit diesem Motorrad kann sie schneller durch gefährliche Gebiete reisen und gleichzeitig Feinde während der Fahrt bekämpfen. Das Bike wird offenbar eine zentrale Rolle im Gameplay einnehmen und auch den Zugang zu neuen Arealen ermöglichen.

Neue Amiibo-Figuren angekündigt

Passend zum Release kündigt Nintendo drei neue amiibo-Figuren an:

Quelle: Nintendo
  • Samus (Einzelfigur) – erscheint am 6. November 2025
  • Samus & Vi-O-La (Doppelpack) – ebenfalls am 6. November 2025
  • Sylux (Antagonist) – erscheint am 4. Dezember 2025 gemeinsam mit dem Spiel

Fokus auf Samus’ neues rotes Suit

Im Trailer ist Samus ausschließlich in ihrem neuen roten Anzug zu sehen, der bereits im letzten Teaser angeteasert wurde. Fans spekulieren, dass dieser Suit eine zentrale Gameplay-Mechanik oder storyrelevante Bedeutung haben könnte. Metroid Prime 4: Beyond erscheint am 4. Dezember 2025 für Nintendo Switch und Nintendo Switch 2.

Yoshi and the Mysterious Book führt euch zurück auf Yoshis Island

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Nintendo hat während einer aktuellen Präsentation ein brandneues Abenteuer für den beliebten Dino-Helden enthüllt: Yoshi and the Mysterious Book. Das Spiel erscheint exklusiv für die Nintendo Switch 2 im Frühjahr 2026 und führt die Tradition der klassischen Yoshi-Jump’n’Runs fort.

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Yoshi and the Mysterious Book bietet klassisches Gameplay im Stil von Yoshi’s Island

Laut Nintendo setzt das neue Spiel auf traditionelles 2D-Side-Scrolling, das stark an den SNES-Klassiker Yoshi’s Island erinnert. Spieler dürfen sich auf eine bunte, handgezeichnet wirkende Optik freuen, die nostalgische Fans ebenso ansprechen dürfte wie Neueinsteiger. Der Schwierigkeitsgrad scheint bewusst eher gemütlich gehalten zu sein – ideal für Familien und Gelegenheitsspieler.

Eine neue Geschichte mit Mr. E, dem sprechenden Buch

Die Handlung beginnt auf Yoshis Heimatinsel, als plötzlich ein mysteriöses sprechendes Buch namens Mr. E vom Himmel fällt. In dessen Seiten verbergen sich Informationen über seltsame Kreaturen. Yoshi beschließt, das Geheimnis zu lüften und begibt sich auf eine Reise durch fantastische Welten, die direkt aus den Seiten des Buches entspringen. Yoshi neues Abenteuer erscheint exklusiv für die Nintendo Switch 2 im Frühjahr 2026. Weitere Details zum Umfang, möglichen Koop-Modi oder neuen Gameplay-Features will Nintendo in den kommenden Monaten enthüllen.

Dragon Quest VII Reimagined: Remake des JRPG-Klassikers kommt

Square Enix hat offiziell Dragon Quest VII Reimagined enthüllt, ein aufwendig überarbeitetes Remake des Klassikers Dragon Quest VII: Fragmente der Vergangenheit aus dem Jahr 2000. Der Release ist für den 5. Februar 2026 geplant, sowohl digital als auch in einer physischen Collector’s Edition.

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Handgefertigter Storybook-Look und verbesserte Spielmechanik

Das Remake setzt auf eine völlig neue Storybook/Diorama-Optik, die den Charme der Originalzeichnungen von Akira Toriyama einfängt und gleichzeitig modern wirkt. Square Enix verspricht frische Visuals, straffere Spielabläufe und eine optimierte Balance zwischen Hauptstory und Nebenquests. Auch das klassische rundenbasierte Kampfsystem wurde stark überarbeitet. Spieler können sich auf:

  • Dynamischere Kämpfe mit neuen Animationen freuen
  • Ein erweitertes Vocations-System inklusive „Moonlighting“-Mechanik, das erlaubt, zwei Berufe gleichzeitig zu nutzen
  • Die neue Limit Break-ähnliche „Let Loose“-Fähigkeit, die bei kritischen Situationen aktiviert wird
  • Einen neuen Monster Master-Vocation, der mächtige Kreaturen zur Unterstützung beschwört

Bekannte Helden & neue Features

Klassische Charaktere wie Keifer, Estard und Maribel feiern ihr Comeback, ergänzt durch erweiterte Erkundungselemente und zusätzliche Minispiele. Damit bleibt das Abenteuer vertraut und frisch zugleich, ideal für Veteranen und Neueinsteiger.

Release, Plattformen & Collector’s Edition

Dragon Quest VII Reimagined erscheint am 5. Februar 2026 für:

  • PlayStation 5
  • Xbox Series X|S
  • Nintendo Switch & Nintendo Switch 2
  • PC (Steam)

Vorbestellungen sind bereits gestartet. Die Collector’s Edition enthält ein exklusives Steelbook, ein Smile Slime-Plüschtier, ein „Ship in a Bottle“-Sammlerstück sowie Bonus-DLC.

Fire Emblem: Fortune’s Weave: Erscheint 2026 für Nintendo Switch 2

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Nintendo hat die heutige Nintendo Direct mit einem echten Highlight beendet: Die Ankündigung von Fire Emblem: Fortune’s Weave. Der neue Teil der beliebten Strategie-Rollenspielreihe erscheint 2026 exklusiv für die Nintendo Switch 2 und bringt Fans zurück in eine Welt voller Taktik, Intrigen und epischer Schlachten.

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Eine neue Welt mit vertrauten Gesichtern

Der erste Trailer zeigt eine aride, wüstenartige Region, in deren Zentrum ein gewaltiges Kolosseum steht. Dieses scheint eine wichtige Rolle für die Geschichte zu spielen, denn laut Nintendo sind die sogenannten „Heroic Games“ gestartet – ein Turnier, das Helden und Nationen zusammenführt. Auffällig sind zudem die Charakterdesigns und einige bekannte Gesichter, die Fans sofort an Fire Emblem: Three Houses erinnern. Schon jetzt wird in der Community spekuliert, dass es sich um eine direkte Fortsetzung oder ein Spin-off handeln könnte, das lose an die Ereignisse des Erfolgs-Hits anknüpft.

Klassisches Fire Emblem-Gameplay mit neuen Akzenten

Spieler können sich erneut auf das bewährte taktische, rundenbasierte Kampfsystem freuen, das die Serie seit Jahrzehnten prägt. Gleichzeitig verspricht Nintendo verflochtene Story-Stränge, die Charaktere und Fraktionen eng miteinander verknüpfen. Das Kolosseum könnte dabei nicht nur als Schauplatz von Kämpfen dienen, sondern auch das narrative Zentrum der Geschichte bilden.

Release auf Switch 2 in 2026

Ein konkretes Release-Datum gibt es noch nicht, klar ist jedoch: Fire Emblem: Fortune’s Weave erscheint exklusiv für die Nintendo Switch 2 im Jahr 2026. Mehr Details dürften im Laufe der kommenden Monate folgen – spätestens auf den großen Nintendo-Events 2025 und 2026.

Gute und günstige Spiele: Diese coolen Games kosten (fast) nichts!

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Beliebte Spiele gehen richtig ins Geld, wenn sie veröffentlicht werden. Gerade im Indie-Bereich finden Spieler aller Couleur die Möglichkeit, günstige und coole Games zu zocken und auszuprobieren. Einige Klassiker mit hoher Nachfrage sind jedoch ebenfalls kostenfrei. Hier besteht zwar die Möglichkeit, Ingame-Käufe zu tätigen, es gibt aber keine Pflicht.

Wer lieber bekanntere und (eigentlich) teure Titel spielen möchte, sollte Angebotsaktionen für sich nutzen. Es gibt mehrmals pro Jahr die Gelegenheit, auch Top-Titel günstig abzustauben. Welche Spiele beliebt und (fast) umsonst sind und welche Spartricks es gibt, wird nachfolgend unter die Lupe genommen.

Viele Top-Titel sind kostenlos spielbar

Einige der bekanntesten Titel überhaupt lassen sich kostenlos spielen. Dazu gehören Fortnite, Apex Legends und Rainbow Six Siege. Wer einsteigen möchte, kann sich den Titel kostenlos herunterladen und seinen eigenen Charakter erstellen. Diese Spiele basieren auf dem Free-to-Play-Modell, bieten aber optionale Käufe für zusätzliche Inhalte an.

Fortnite ist ein Battle-Royale-Titel, der komplett kostenlos und dauerhaft verfügbar ist. Der Publisher verdient durch sogenannte „V-Bucks“. Das ist die Ingame-Währung, die Spieler mit Echtgeld kaufen können. Wichtig ist hier z.B. der Battle-Pass, der neue Optionen freischaltet und Herausforderungen bietet. Wenn die Spieler diese abschließen, bekommen sie spezielle kosmetische Items wie Outfits. Wer kein Geld ausgeben will, muss hart bleiben.

Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert Apex Legends. Der Battle-Royale-Shooter ist auf allen großen Plattformen frei verfügbar und kann komplett kostenlos gespielt werden. Hier bietet der Anbieter ebenfalls saisonale Battle-Passes (ohne spielerische Vorteile) sowie kosmetische Items gegen Echtgeld an. Manchmal kann es im Playstation Store 25 Cent kosten, den Titel herunterzuladen. Dabei geht es um Jugendschutzregelungen, Apex Legends ist aber grundlegend kostenlos spielbar.

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Rainbow Six Siege war anfangs ein kostenpflichtiges Game, im Juni 2025 kam mit dem Update „Siege X“ aber eine Option, die kostenlosen Zugang zu verschiedenen Modi bietet. Neue Spieler können aber nicht alles nutzen, nur die Funktionen „Ohne Rang“, „Dual Front“ und „Schnelles Spiel“ sind gratis. Wer alles nutzen möchte, muss entweder einen Battle Pass kaufen oder aber den kompletten Titel.

Pay2Win-Titel ermöglichen zahlenden Spielern Vorteile

Während die obigen Titel der Kategorie Free2Play angehören, gibt es auch einige Spiele, die auf Pay2Win setzen. Fortnite beispielsweise bringt zahlenden Kunden lediglich kosmetische Vorteile durch Skins oder Outfits. Pay2Win bedeutet, dass Spieler durch Zahlungen im Spiel echte Vorteile haben und quasi gezwungen sind, Geld einzusetzen, wenn sie mit der Konkurrenz mithalten wollen.

Das Prinzip erinnert ein bisschen an die Glücksspielbranche. Sie boomt vor allem im Internet. Wenn Casinos ohne die 5 Sekunden Regel im Test sind, stürzen sich Interessierte förmlich darauf, um sich einen Vorteil zu verschaffen und bessere Spieleauswahl zu genießen.

Allerdings sind die Vorteile des einen Spielers hier nicht die Nachteile des anderen Spielers. Beim Glücksspiel zahlt man Geld, hat dafür aber auch eine Gewinnchance. Wer mehr Geld zahlt, hat die Gewinnchance öfter. Die Höhe der eigenen Einzahlungen verändert aber nicht die Chancen anderer Spieler.

Das ist bei klassischen Pay2Win-Games anders, denn wer sich mehr Stärke kauft, kann die Konkurrenz besser besiegen. Einige der bekanntesten Titel werden nachfolgend vorgestellt.

Star Citizen

Das Spiel ist kostenlos herunterladbar, allerdings kosten viele Items und Schiffe zwischen 20 und mehreren 100 Euro. Das Weltraum-MMO ist ein Phänomen, weil es einerseits schon ewig in der Alpha-Phase steckt und andererseits über Crowdfunding Millionen eingesammelt hat. Das System wird immer wieder kritisiert, trotzdem ist der Titel gefragt und auch die freiwilligen Käufe und Abonnements laufen für die Publisher gut.

Clash of Clans

Es ist eines der beliebtesten Handyspiele und grundlegend kostenlos spielbar. Wer allerdings Ressourcen kaufen oder den Spielfortschritt beschleunigen möchte, muss echtes Geld in die Hand nehmen. Dabei kommt es auf den Spieler selbst an. Mit viel Geduld ist es möglich, Titel wie Clash of Clans ohne Geldeinsatz zu zocken. Wenn der Spielrausch aber erstmal gestartet ist, greifen viele Menschen doch zu Geld.

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Zuletzt sind die Umsätze für Clash of Clans sukzessive runtergegangen, allerdings ist der Titel mittlerweile auch schon zehn Jahre alt.

EA FC im Ultimate-Team-Modus

Bei FIFA denken die meisten Zocker, dass das Spiel einmalig 60 Euro (oder mehr) kostet, dafür aber alles beinhaltet, was möglich ist. Der Schock kommt dann später, wenn bestimmte Karten und Spieler doch nur gegen Cash erhältlich sind. Zentrales Thema sind die von Verbraucherschützern immer wieder kritisierten Lootboxen. Wer hier einmal anfängt, kann schnell immer mehr kaufen und zu viel Geld ausgeben.

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Im Spiel Ultimate Teams sind einzelne Kartenpacks ab ein bis fünf Euro erhältlich. Wer große Pakete kaufen möchte, kann dreistellige Summen investieren. Echte FIFA-Fans geben fast immer Geld aus und daher ist das Spiel auch in der Vergangenheit immer mal wieder in die Kritik geraten.

Magic: The Gathering Arena

Das Kartenspiel Magic: The Gathering Arena ist komplett kostenlos spielbar, aber wer hier zum echten Fan wird, greift meist trotzdem in die Tasche. Gewisse Karten gibt es nur gegen Echtgeld oder als Gewinnoption bei Turnieren. Für den Zugang zu Turnieren wird Eintritt fällig, ab fünf Euro können Spieler mitmachen. Um ein wirklich gutes Deck zusammenzustellen, braucht es entweder jede Menge Glück oder aber Geld.

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Mehrere hundert Euro sind für starke Decks denkbar, manche besondere Karte kostet diesen Preis alleine. Kostenfrei ist Magic nur auf Anfängerlevel spielbar, wer bei den „großen Playern“ mitmischen will, braucht Investitionen.

Geld sparen beim Spielekauf statt Pay2Win

Manche Spieler geben lieber anfangs ein paar Euro mehr aus, haben dafür aber die Chance auf gleiche Ergebnisse wie Mitspieler. Durch immer wiederkehrende Sparangebote und Aktionen besteht die Möglichkeit, die Ausgaben für Spiele zu reduzieren.

Ganz besonders PC-Gamer haben hier große Vorteile. Die Plattform Steam führt vier Sales pro Jahr durch (Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter). Hier sind Rabatte bis zu 90 Prozent möglich, auch auf recht neue und beliebte Spiele. Viele Top-Titel gibt es dann schon ab fünf oder zehn Euro.

Im Epic-Games-Store gibt es immer wieder Gratis-Spiele und große Sales wie den Sommersale jedes Jahr. Die Rabatte können bis zu 70 Prozent betragen, Titel wie Cyberpunk2077 gehen dann für rund 24 Euro über den Tisch.

Eine Sparmöglichkeit bieten außerdem Shops wie Instant-Gaming. Hier werden Game-Keys für Steam, aber auch für PlayStation oder Xbox geboten. Besonderer Vorteil, dass die Titel direkt nach dem Kauf online geliefert werden.

DLC, Skins und Subscriptions: Warum ist die Zahlungsbereitschaft unter Gamern so hoch?

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Digitale Zusatzinhalte, schillernde Skins und flexible Abomodelle sind zu festen Säulen des Gamings geworden. Kaum ein Spiel verzichtet heute auf diese Bausteine, die einerseits das Erlebnis personalisieren und andererseits für stetigen Nachschub an Einnahmen sorgen.

Faszinierend ist dabei nicht nur die Kreativität der Anbieter, sondern vor allem die erstaunliche Bereitschaft, für virtuelle Extras immer wieder die Kreditkarte zu zücken. Hinter dieser Zahlungsfreude steckt weit mehr als bloße Spiellust, sie wurzelt in psychologischen Mechanismen, sozialen Dynamiken und wirtschaftlichen Entwicklungen, die das Medium Gaming inzwischen prägen wie kaum ein anderes.

Was steckt eigentlich hinter DLCs, Skins und Subs?

DLC, Skin oder Subscription sind Begriffe, die inzwischen zum Alltag gehören, aber dennoch sehr unterschiedliche Formen annehmen. Downloadable Content, kurz DLC, umfasst Inhalte, die nach der Veröffentlichung eines Spiels zusätzlich angeboten werden. Das können neue Missionen, Karten, Charaktere oder ganze Storyerweiterungen sein.

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Skins hingegen sind rein kosmetischer Natur. Sie verändern das Aussehen von Spielfiguren, Waffen oder Ausrüstungsgegenständen, ohne einen spielerischen Vorteil zu verschaffen. Und schließlich gibt es die Subscriptions, die wie ein Ticket in eine digitale Spielebibliothek funktionieren oder als Battle Pass einen zeitlich begrenzten Zugang zu besonderen Belohnungen bieten.

Damit wird ein Baukasten geschaffen, aus dem Spieler selbst wählen können, ob sie eine umfassende Erweiterung möchten, ein optisches Detail oder den bequemen Zugang zu einer Vielzahl von Titeln. Für Publisher sind diese Modelle ein Instrument, um den Lebenszyklus eines Spiels weit über den Erstverkauf hinaus zu verlängern.

Ein weiterer Punkt, der hier nicht unterschätzt werden darf, ist das Gefühl, etwas zu gewinnen. Natürlich steht in den meisten Spielen kein reales Glücksspiel im Vordergrund, dennoch zeigt sich, dass viele Spieler die Freude daran schätzen, etwas zurückzubekommen. Dieses Prinzip ist aus klassischen Glücksspielen bekannt, wo die Aussicht auf wirkliche Geldgewinne den Nervenkitzel steigert.

Im Gaming-Kontext funktioniert es subtiler, aber ähnlich positiv: Wer einen seltenen Skin zieht oder durch ein Abo Zugang zu exklusiven Inhalten erhält, empfindet es als Belohnung, die dem investierten Geld einen greifbaren Gegenwert verleiht. Genau dieser Gedanke verstärkt die Motivation, auch künftig in digitale Erweiterungen zu investieren.

Warum Spieler für virtuelle Güter zahlen

Es stellt sich die Frage, warum überhaupt für ein neues Outfit oder eine besondere Waffenlackierung Geld den Besitzer wechselt. Die Antwort liegt oft weniger im Nutzen, sondern im Gefühl. Ein Skin verändert das Spielerlebnis nicht objektiv, doch für viele fühlt sich ein Charakter in einem seltenen Outfit einfach besser an. Dieser psychologische Effekt verleiht der Investition Sinn, selbst wenn der praktische Mehrwert null ist.

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Darüber hinaus spielen soziale Aspekte eine Rolle. In Multiplayer-Spielen sind seltene Skins sichtbare Ausweise von Engagement oder Exklusivität. Wer ein besonders auffälliges Kostüm besitzt, signalisiert Kompetenz, Ausdauer oder schlicht den Willen, Geld zu investieren. Das kann innerhalb einer Community fast so viel Prestige bedeuten wie der Highscore.

Auch der menschliche Sammeltrieb darf nicht unterschätzt werden. Virtuelle Sammlungen entfalten denselben Reiz wie reale Kollektionen, egal ob es sich um Briefmarken oder digitale Outfits handelt. Das Gefühl, eine Sammlung zu vervollständigen, kann ausgesprochen befriedigend sein und sorgt für eine konstante Nachfrage.

FOMO, Exklusivität und die Macht der künstlichen Verknappung

Ein besonders wirksamer Motor der Zahlungsbereitschaft ist die Angst, etwas zu verpassen. Limitierte Skins, die nur während eines bestimmten Events verfügbar sind, erzeugen eine Dringlichkeit, die viele Spieler zu spontanen Käufen bewegt. Niemand möchte später mit leeren Händen dastehen, wenn andere stolz mit ihrem exklusiven Outfit über die Karte laufen.

Diese künstliche Verknappung ist eine alte Marketingstrategie, die im digitalen Raum eine neue Dimension erreicht. Anders als physische Güter können Skins unbegrenzt produziert werden, dennoch wird ihre Seltenheit bewusst inszeniert. Genau das steigert ihren Wert und macht sie zum begehrten Statussymbol.

Vom Einmalkauf zum Dauerabo

Früher stand am Ende des Kaufprozesses eine Spieleschachtel im Regal, heute reicht oft ein monatlicher Abozugang. Dieser Wandel im Besitzverständnis ist mehr als nur ein praktischer Schritt, er spiegelt eine kulturelle Verschiebung wider. Während physische Güter traditionell mit dem Anspruch auf Eigentum verbunden waren, ist digitale Unterhaltung stärker durch Zugang und Verfügbarkeit geprägt.

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Das zeigt sich besonders deutlich bei den großen Plattformen. Xbox Game Pass oder PlayStation Plus bieten eine wechselnde Bibliothek, deren Inhalte jederzeit abrufbar sind. Die Attraktivität liegt nicht nur im Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch im Gefühl, immer etwas Neues zur Hand zu haben. Das klassische Modell, ein Spiel einmal zu kaufen und dauerhaft zu besitzen, verliert dadurch an Gewicht.

Ein Milliardengeschäft für die Branche

Ökonomisch betrachtet sind diese Modelle längst das Rückgrat der Branche. Während einst der Verkaufspreis eines Spiels den Löwenanteil ausmachte, wächst heute der Umsatzanteil von Mikrotransaktionen, DLCs und Abonnements stetig. Subscriptions generierten allein im Jahr 2023 mehr als zehn Milliarden Dollar, doch noch mehr Umsatz entsteht durch In-Game-Käufe, von Skins bis hin zu speziellen Items.

Für Publisher ist das ein entscheidender Vorteil, denn die Entwicklungskosten moderner Blockbuster steigen kontinuierlich. Serverbetrieb, ständige Updates und Community-Management verursachen zusätzliche Ausgaben. Die Möglichkeit, nach dem Release regelmäßig Einnahmen zu erzielen, gleicht diese Kosten aus und macht ambitionierte Projekte wirtschaftlich überhaupt erst realisierbar.

Marketingstrategien und psychologische Preisschwellen

Dass diese Summen dennoch bezahlt werden, hat viel mit geschickter Preisgestaltung zu tun. Mikrotransaktionen bewegen sich meist im Bereich kleiner Beträge, die einzeln betrachtet kaum ins Gewicht fallen. Doch wie bei einer Tüte Süßigkeiten an der Supermarktkasse summiert sich der spontane Kauf im Laufe der Zeit erheblich.

Bundles verstärken diesen Effekt, da sie vermeintliche Rabatte suggerieren. Der Battle Pass bietet zusätzliche Belohnungen und Inhalte, die nur freigeschaltet werden, wenn er erworben wird. Solche Modelle kombinieren psychologische Belohnungssysteme mit klarer Kaufaufforderung.

Wenn Begeisterung in Kritik umschlägt

Die Faszination für Zusatzinhalte stößt allerdings nicht überall auf Zustimmung. Kritisch wird es, wenn die Balance mit Spaß und Monetarisierung kippt. Spieler reagieren empfindlich, sobald der Eindruck entsteht, dass Inhalte künstlich zurückgehalten und später gegen Aufpreis angeboten werden.

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Noch stärker ist die Abneigung gegenüber Modellen, die spielerische Vorteile verkaufen. Pay to Win ist in vielen Communitys ein Reizwort, das Diskussionen und Abwanderung auslösen kann. Wer das Gefühl hat, im Wettbewerb benachteiligt zu sein, weil andere mehr Geld investieren, verliert schnell die Lust.

Wohin führt die Reise der Monetarisierung im Gaming?

Die Entwicklung zeigt klar in Richtung wachsender Abozahlen und immer ausgefeilterer Mikrotransaktionen. Cloud Gaming könnte den Trend verstärken, da hier nicht mehr die Hardware des Spielers, sondern der Dienstanbieter im Mittelpunkt steht. Abomodelle gewinnen in diesem Kontext zusätzlich an Bedeutung, weil sie den permanenten Zugriff garantieren.

Gleichzeitig steigt der Druck auf Transparenz. Diskussionen über faire Preisgestaltung und die Grenze mit kosmetischem Zusatz und spielentscheidender Bezahlung werden anhalten. Regulierungsansätze sind bereits in Sicht, insbesondere wenn es um Lootboxen oder manipulative Verkaufsstrategien geht.