Sonntag 21 Dez. 2025
Start Blog Seite 71

Mass Effect bekommt eigene TV-Serie vom Fallout-Produktionsteam

Die beliebte Mass Effect-Reihe erhält eine eigene TV-Serie, und die Zeichen stehen gut: Das Serienprojekt wird von dem gleichen Produktionsteam umgesetzt, das bereits die vielgelobte Fallout-Adaption für Amazon Prime verantwortete. Die Enthüllung stammt aus einem Instagram-Post von Drehbuchautor und Executive Producer Daniel Casey, der unter anderem für Fast & Furious 9 bekannt ist.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Laut Casey hat das Team bereits ein vielversprechendes Pilotdrehbuch und eine ausgearbeitete Serienstruktur in der Hand. Besonders betont er die Zusammenarbeit mit dem Fallout-Produktionsteam rund um Produzent Scott Farris. Diese Crew hatte mit der ersten Staffel von Fallout nicht nur Kritiker überzeugt, sondern auch weltweit starke Zuschauerzahlen eingefahren und damit eine zweite Staffel gesichert.

Auch Mass Effect scheint mit dieser Basis in guten Händen zu sein. Neben Daniel Casey ist ebenfalls Doug Jung beteiligt, der unter anderem als Co-Autor von Star Trek Beyond bekannt ist und beim Mass Effect-Projekt als Showrunner fungiert. Damit vereinen sich Erfahrung mit Science-Fiction, Franchise-Treue und hochwertiger Serienproduktion.

Über den Inhalt gibt es noch wenig Infos

Inhaltlich ist über die neue TV-Adaption bislang noch wenig bekannt. Fans dürfen jedoch hoffen, dass die komplexen Themen der Spielereihe, wie moralische Entscheidungen, intergalaktische Konflikte und tiefgreifende Charakterentwicklungen, auch in der Serie aufgegriffen werden. Ob Commander Shepard selbst Teil der Serie sein wird oder neue Figuren im Mittelpunkt stehen, ist bislang unklar.

Die Reaktionen auf die Ankündigung sind überwiegend positiv. Viele Serien- und Gamingfans sehen in der Verbindung mit dem Fallout-Team eine Chance auf eine hochwertige und respektvolle Umsetzung des Mass Effect-Universums. Die Hoffnung ist groß, dass die Atmosphäre, das Storytelling und die musikalische Untermalung der Spiele auch auf dem Bildschirm überzeugend eingefangen werden können.

Einen konkreten Starttermin oder weitere Details zur Besetzung gibt es derzeit noch nicht. Sicher ist aber: Mit erfahrenen Autoren, starker Vorlage und einem bewährten Produktionsteam könnte Mass Effect eine der kommenden Sci-Fi-Serien-Highlights auf Amazon Prime werden.

Daemon X Machina: Titanic Scion gibt Einblick in die Mech-Action

Marvelous und First Studio haben eine neue Dokumentation zum kommenden Open-World-Mech-Actionspiel Daemon X Machina: Titanic Scion veröffentlicht. Produziert wurde das Video vom bekannten Kreativteam Archipel und gewährt detaillierte Einblicke in die Entstehung des ambitionierten Titels.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Mechs im brachialen Anime-Konstrukt

Im Fokus der Dokumentation steht Serienproduzent Kenichiro Tsukuda. Er spricht offen über seine ersten Berührungspunkte mit Mechas und Robotern in seiner Karriere als Entwickler. Er teilt persönliche Inspirationsquellen, die ihn zur Erschaffung des ursprünglichen Daemon X Machina bewegten. Besonders spannend: Tsukuda erläutert, wie sich die Vision für Titanic Scion weiterentwickelt hat und welche thematischen Schwerpunkte im neuen Teil gesetzt werden.

Ein zentrales Thema des neuen Spiels ist das Zusammenspiel von Mensch und Technologie. Dieses Spannungsfeld spiegelt sich sowohl in der Welt als auch in der Geschichte wider. Das Entwicklerteam will nicht nur spektakuläre Action liefern, sondern auch zum Nachdenken anregen: Wie verändert Technologie unser Verständnis von Kontrolle, Verantwortung und Identität? In der Spielmechanik wird diese Thematik etwa durch die zunehmende Verschmelzung von Pilot und Maschine greifbar gemacht.

Technische Aspekte im Fokus

Zudem beleuchtet die Dokumentation die technische Seite des Projekts. Die Entwickler nutzen modernste Tools und Engines, um ein möglichst flüssiges, visuell beeindruckendes und immersives Spielerlebnis zu schaffen. Auch die offene Welt soll durch dynamische Missionen und flexible Gameplay-Elemente überzeugen. Dabei betont Tsukuda immer wieder das Ziel, in jedem Moment des Spiels echten Spielspaß zu vermitteln.

Daemon X Machina: Titanic Scion erscheint weltweit am 5. September 2025 für PlayStation 5, Xbox Series X|S, Switch 2 sowie für PC via Steam. Mit einer Mischung aus tiefgründiger Story, technologischer Vision und actionreichem Mech-Gameplay will das Spiel die Fans von Sci-Fi und Mecha-Action weltweit begeistern.

Star Citizen im Visier der Cheater – Wie ein Spiel ums Überleben kämpft

Star Citizen erlebt gerade die schwerste Cheater-Welle seiner Geschichte. Was als ambitioniertes MMO begann, wird derzeit von Exploits, Aimbots, Dupes und einer Cheating-Industrie unterwandert, die professioneller kaum sein könnte. In diesem Artikel werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der aktuellen Eskalation und erklären, warum CIG jetzt handeln muss – und was du selbst tun kannst.

 

Die neue Realität im Verse: Massentode, leere Inventare, keine Chance

Was in der Free-Fly-Phase begann, hat sich zu einem flächendeckenden Problem entwickelt. Spieler berichten von plötzlichen Toden direkt beim Login, leeren Inventaren und teleportierten Gegnern, die sie ohne Vorwarnung erledigen. Die Ursache: sogenannte OPK-Hacks (One Position Kill), bei denen Cheater alle Spieler vor das eigene Fadenkreuz teleportieren – ein Klick, ein Teamwipe. Auch Rüstungen verschwinden live vom Körper, Ausrüstung wird gestohlen, ohne dass ein Schuss fällt.

Besonders perfide: Die dafür genutzten Cheat-Clients werden öffentlich auf Plattformen wie YouTube beworben, inklusive Discord-Support und monatlichem Abo-Modell. Wallhacks, Godmode, Noclip, Aimbots – alles inklusive. Die Entwickler? Gut organisiert, zahlungspflichtig und mit System.

Easy Anticheat Star Citizen
Easy Anticheat Star Citizen

Easy Anti-Cheat: Wie ein einziger Fehler alles ermöglichte

Lange galt Easy Anti-Cheat (EAC) als die letzte Verteidigungslinie – bis herauskam, dass ein einzelner Hostfile-Eintrag in Windows genügte, um es auszuschalten. Weil CIG den Launcher auf „Soft Fail“ stellte, konnte das Spiel auch ohne aktives EAC starten. Gedacht war das für Spieler auf Linux, Steam Deck oder mit Mods – genutzt wurde es von Cheatern.

Zwar wurde der Bypass mittlerweile deaktiviert, doch der Schaden war angerichtet. Ganze Stationen wurden entvölkert, der Ruf des Spiels beschädigt. Die Sperrung von EAC hat zudem auch viele alternative Spielumgebungen unbrauchbar gemacht – ein notwendiger Schritt, aber mit Nebenwirkungen.

 

Cheating als Geschäftsmodell – Real Money Trading auf dem Vormarsch

Was früher ein Hobby war, ist heute ein Millionenmarkt: Cheat-as-a-Service kombiniert mit RMT (Real Money Trading). Über automatisierte Dupe-Exploits generieren Spieler Unmengen an aUEC, die dann auf dem Grey Market gegen echtes Geld verkauft werden. Teilweise werden gestohlene Kreditkarten verwendet, um neue Accounts zu erstellen, die nach dem Ban einfach ersetzt werden. CIG steht vor einem Hydra-Problem: Für jeden gebannten Account entstehen zwei neue.

Star Citizen MMO
Star Citizen MMO

Die Community zwischen Bugtest und Betrug

Ein weiteres Problem: Die Linie zwischen Bug-Testing und Exploiting verschwimmt. Spieler wie Hawkes Gaming sagen offen, sie hätten jahrelang Bugs ausgenutzt – nicht um zu betrügen, sondern um zu testen. Andere fordern harte Strafen, auch wenn kein Geld im Spiel war. Die Community ist gespalten – und viele Spieler fühlen sich selbst unter Verdacht, wenn sie nur auffällig viel looten oder ungewöhnliche Items finden.

 

Was CIG getan hat – und was noch passieren muss

CIG hat reagiert: Erste Bannwellen wurden vollzogen, der EAC-Bug wurde behoben, kritische OPK-Exploits deaktiviert. Doch die Architektur des Spiels vertraut dem Client noch immer zu sehr. Der angekündigte Wechsel zur „Zero Trust“-Architektur ist notwendig, aber langwierig. Nur wenn Server alle kritischen Informationen selbst validieren, lassen sich Cheater dauerhaft ausschließen.

Weitere notwendige Schritte:

  • Sofortige Hotfixes für Dupes wie den RMC-Glitch
  • Serverseitige Transaktionssicherheit
  • Proaktive Cheat-Erkennung durch Musteranalyse (z. B. hohe aUEC-Produktion, unnatürlich hohe Präzision)
  • Konsequente Verfolgung von RMT-Strukturen und Bot-Netzwerken
Star Citizen auf Station essen
Star Citizen auf Station essen

Was du tun kannst – und warum es wichtig ist

Du bist nicht machtlos. Wer Cheating beobachtet, sollte es dokumentieren (Video, Logs, Screenshots) und über das RSI-Issue-Council melden. Lass dich nicht auf Bugnutzung ein – CIG unterscheidet inzwischen nicht mehr. Und: Organisiere dich in der Community. Je stärker die ehrlichen Spieler zusammenstehen, desto weniger Raum bleibt für Cheater.

 

Fazit: Star Citizen steht am Scheideweg

Cheating ist kein Randphänomen mehr – es ist eine existenzielle Bedrohung für die Spielwelt. Doch gleichzeitig ist es eine Chance für CIG, jetzt echte Sicherheit zu etablieren und das Vertrauen der Spieler zurückzugewinnen.

 

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links

🔥 Die beste Hardware für Star Citizen – meine Empfehlungen:

Schau dir das ausführliche Video dazu hier an:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Werde ein Citizen und erstelle deinen Account mit diesem Referral-Link.

Verwandte Inhalte zu Star Citizen:

weitere Star Citizen 4.1.1 News

Der neue Greycat MTC

Citizen Con Recap von Dolus

Item Recovery – Fortschritt?

Alle News zu Star Citizen

 

Neues Ghost Recon von Ubisoft bestätigt

Ubisoft hat offiziell bestätigt, dass ein neues Ghost Recon-Spiel in Entwicklung ist. Damit kehrt eine der traditionsreichsten Taktik-Shooter-Reihen der Spielewelt zurück und diesmal könnte ein echter Kurswechsel anstehen. Denn laut ersten Aussagen des Publishers steht ein möglicher Wechsel zurück zur klassischen First-Person-Perspektive im Raum.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Weg von der Third-Person-Perspektive?

Im Rahmen eines kürzlich abgehaltenen Jahresmeetings sprach Ubisoft-CEO Yves Guillemot über die laufenden Erfolge von Live-Service-Titeln wie Rainbow Six Siege und ließ dabei ganz beiläufig das neue Ghost Recon-Projekt fallen. Neben geplanten Veröffentlichungen zu The Division wurde auch Ghost Recon als ein kommender Titel genannt, auf den Ubisoft große Hoffnungen setzt. Besonders interessant ist die Wortwahl von Ubisofts CFO Frédérick Duguet, der Ghost Recon explizit als Beispiel für “First-Person-Shooter-ähnliche Spiele” nannte. Damit wäre eine Rückkehr zu den Wurzeln der Reihe denkbar, die ursprünglich als taktischer Militärshooter aus der Egoperspektive begann, bevor mit Wildlands und Breakpoint der Wechsel zur Third-Person erfolgte.

Ghost Recon ist weiterhin eine wichtige Marke

Ein Ubisoft-Sprecher unterstrich in einem offiziellen Statement die Bedeutung der Marke:
“Es ist eine wichtige und beliebte Marke für Ubisoft und unsere Spieler, und wir freuen uns darauf, mehr zu teilen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.” Nach dem eher enttäuschenden Abschneiden von Ghost Recon Breakpoint und dem schnellen Aus für das geplante Live-Service-Spiel Ghost Recon Frontline, scheint Ubisoft nun die Weichen neu zu stellen. Auch die Beteiligung von Tencent und die Gründung eines neuen internen Studios unter Leitung von Charlie Guillemot deuten auf eine strategisch wichtige Neuausrichtung hin.

Wann genau das neue Ghost Recon enthüllt wird, ist noch unklar, aber die Zeichen stehen auf Comeback. Vielleicht erwartet uns ja schon bald ein echter Taktik-Shooter im Stile der legendären Klassiker von früher.

Pokémon Presents: Pikachu als DJ heizt die Spekulationen an

Die Vorfreude bei Pokémon-Fans steigt: Am 22. Juli 2025 findet die zweite Pokémon Presents-Show des Jahres statt. Im Vorfeld sorgt nun ein ungewöhnlicher Teaser der Pokémon Company für ordentlich Gesprächsstoff. Pikachu wurde mit einem DJ-Pult gesichtet und das ist kein Scherz.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Was kommt da auf uns zu?

Wie das Unternehmen inzwischen bestätigt hat, wird es am selben Tag ein besonderes Pre-Show-Event namens „Everyone Gather Around! DJ Pikachu Live“ geben. Ab 21 Uhr soll der offizielle Pokémon-YouTube-Kanal die Veranstaltung übertragen. Ob dabei bereits Neuigkeiten zur Spielreihe enthüllt werden, ist nicht bekannt, ausgeschlossen ist es aber nicht. Die ursprüngliche Ankündigung hatte bereits Spekulationen ausgelöst: Auf dem offiziellen japanischen Pokémon-Kanal war ein Bild zu sehen, das Pikachu vor einem DJ-Setup zeigt. Begleitet wurde dies von der Aussage, dass Pikachu „etwas vorbereitet“. Was genau, bleibt offen.

Fans hoffen besonders auf neue Informationen zu Pokémon Legends: Z-A, das im Oktober für die Nintendo Switch 2 erscheinen soll. Darüber hinaus kursieren Gerüchte über eine baldige weitere Nintendo Direct, bei der auch zahlreiche Third-Party-Titel für die Switch-Nachfolgekonsole angekündigt werden könnten. Ob Pikachu tatsächlich neue Spiele „auflegt“ oder einfach nur für Stimmung sorgt, bleibt abzuwarten. Fest steht: Der Hype-Train rollt, und am 22. Juli dürften Trainer weltweit gespannt vor dem Bildschirm sitzen.

Arbeitet FromSoftware gerade an Bloodborne 2?

Die Gerüchteküche brodelt. Laut neuen Informationen arbeitet FromSoftware an einem geheimen Multi-Plattform-Projekt, das sich bereits in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befinden soll. Unter dem Codenamen „FMC“ entwickelt, könnte der Titel bereits 2026 erscheinen oder sogar früher.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Der Bericht stammt von mp1st (via VGC), wo spekuliert wird, dass es sich bei FMC um ein neues Dark Souls-Projekt handeln könnte oder vielleicht sogar um den heiligen Gral vieler Fans: Bloodborne 2. Offiziell bestätigt ist natürlich nichts, aber der Buchstabe F in FromSoftwares interner Codierung wurde in der Vergangenheit häufig für Dark Souls– oder Armored Core-Titel verwendet.

Oder ein Remaster von Dark Souls 3?

Manche Stimmen vermuten hingegen ein Remaster von Dark Souls 3, das ebenfalls unter diesem Codenamen laufen könnte. Andere halten eine Erweiterung zu Armored Core VI: Fires of Rubicon für wahrscheinlich. Doch was auch immer FMC am Ende sein wird, der Hype ist real. Aktuell hat FromSoftware noch genug auf dem Tisch. Die DLC-Erweiterung für Elden Ring: Nightreign ist in vollem Gange und mit The Duskbloods steht auch ein Multiplayer-Titel für die Nintendo Switch 2 an. Dennoch scheint FMC eine große Sache zu sein. Vielleicht größer als alles, was das Studio seit Elden Ring angepackt hat.

Ob wir 2026 wirklich Bloodborne 2 in den Händen halten oder „nur“ ein neues Soulslike bekommen, bleibt abzuwarten. Aber klar ist: Die Soulsborne-Welt hält den Atem an.

Inazuma Eleven: Victory Road wurde erneut verschoben

Fans der beliebten Fußball-RPG-Reihe Inazuma Eleven müssen sich erneut gedulden. Das ursprünglich für den 21. August geplante Inazuma Eleven: Victory Road wird nun am 13. November 2025 erscheinen. Die Nachricht kommt vom japanischen Entwicklerstudio Level-5, das sich mit einem offiziellen Statement zur Verschiebung geäußert hat.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Warum schon wieder?

Der Grund für die Verzögerung liegt laut Entwickler in einem deutlich umfangreicheren Spielinhalt als ursprünglich erwartet. Zusätzlich zum Mehraufwand bei der Lokalisierung in mehrere Sprachen seien auch noch laufende Arbeiten an der Sprachausgabe der Grund für den verschobenen Release. Man wolle sicherstellen, dass das finale Produkt den Erwartungen gerecht wird und höchste Qualität bietet. Level-5 entschuldigte sich bei der Community für die zusätzliche Wartezeit und bedankte sich gleichzeitig für die anhaltende Unterstützung. Trotz der langen Entwicklungszeit sei man nun in der finalen Phase angekommen, betont das Studio.

Die erneute Verschiebung dürfte bei vielen Fans Erinnerungen wecken. Die Inazuma Eleven-Reihe lässt bereits seit Jahren auf ein Comeback außerhalb von Nintendo-Plattformen warten. Doch nach dem erfolgreichen Launch von Fantasy Life i: The Girl Who Steals Time scheint das Vertrauen in Level-5 wieder gewachsen zu sein. Viele Anhänger der Reihe nehmen die Verzögerung daher gelassen, in der Hoffnung, ein ausgereiftes Spielerlebnis zu erhalten.

Wenn alles nach Plan läuft, können Spieler ab dem 13. November endlich auf dem digitalen Fußballplatz loslegen, mit einem RPG, das klassische Sport-Action mit typischer Level-5-Erzählweise kombiniert.

Genshin Impact 5.8: Neue Sommerregion & Ineffa enthüllt

Die globale Marke für interaktive Unterhaltung HoYoverse hat die Veröffentlichung von Genshin Impact Version 5.8 mit dem Titel „Sommer! Hitze? Urlaub!“ für den 30. Juli angekündigt. Im Mittelpunkt steht dabei eine neue, dauerhaft verfügbare Sommerkarte: die Urlaubsanlage Leichtbrise, ein tropisches Inselparadies vor der Westküste Natlans, wo Salz in der Luft liegt, die Wellen rauschen und bunte Abenteuer auf Entdecker warten.

Neben dieser neuen Region erwartet die Spieler auch eine brandneue 5-Sterne-Figur: Ineffa, die erste Heldin aus Nod-Krai, sowie die Einführung der innovativen Reaktion „Mond unter Strom“, mit der die Geschichte dieses geheimnisvollen Landes ihren Auftakt nimmt.

Willkommen in der Urlaubsanlage Leichtbrise

Ab Version 5.8 können Reisende die lebhafte Urlaubsregion Leichtbrise erkunden, die sich derzeit noch im Testbetrieb befindet. Inmitten von Sandstränden, bunten Bauten und sonnigen Küsten begleiten bekannte Charaktere wie Bennett, Chasca, Mualani und sogar Venti die Spieler auf ihrer Reise. Alle Einzelheiten dazu werden im neuen Legendenauftrag „Sommer! Hitze? Urlaub!“ enthüllt.

Tatkräftige Unterstützung erhalten die Spieler dabei von den niedlichen Asha, den Maskottchen der Urlaubsanlage. Sie verleihen spezielle Fähigkeiten zur Fortbewegung, wie das Gleiten über Wasser oder kurzes Schweben und können mithilfe von Farb-Graffiti versteckte Rätsel lösen. Doch hinter der fröhlichen Kulisse verbirgt sich auch ein uraltes Geheimnis: Bakunawa, ein mythisches Wesen im Mare Jivaris, erwartet dort eine neue Herausforderung.

Sommerliche Minispiele & Belohnungen

In der gesamten Region warten abwechslungsreiche Saison-Events auf Entdecker. Ob beim Führen von Kau Kau und Akamai in „Gemeinsam reisen“, beim Zielen in „Scharfschützen im Sturm“, auf Musikpartys oder beim Graffiti-Sprayen mit den Asha, Spieler können „Sommerhitze“ sammeln und wertvolle Belohnungen freischalten. Dazu zählen unter anderem der exklusive 4-Sterne-Zweihänder „Geschmiedete Weisheit“ und Bennetts neues Outfit „Feurige Wanderung“.

(Bildquelle: HoYoverse)

Erste Heldin aus Nod-Krai: Ineffa

Mit Ineffa hält die erste spielbare Figur aus Nod-Krai Einzug in Genshin Impact. Der von der genialen Tüftlerin Ainokonstruierte Haushalts- und Kampfroboter begleitet die Spieler auf einer Entdeckungsreise durch Natlan, bei der das Geheimnis ihrer Herkunft und eine Verbindung zur Technik der uralten Drachenzivilisation ans Licht kommt.

Ineffa ist eine 5-Sterne-Elektro-Figur mit Stangenwaffe. Ihr Alleinstellungsmerkmal: die Fähigkeit, die neue Reaktion „Mond unter Strom“ auszulösen. Ist sie im Team, verwandeln sich herkömmliche „Unter Strom“-Reaktionen automatisch in diese neue Reaktionsform. Dabei entsteht eine Gewitterwolke, die Gegnern mit Elektro- und Hydro-Effekten kontinuierlich Schaden zufügt, inklusive kritischer Trefferchance.

Ineffa kann zudem ein Schild erzeugen und ihre clevere Helferin Birgitta beschwören. Diese fügt Gegnern regelmäßig Elektro-Flächenschaden zu und erhält zusätzliche Angriffskraft, wenn sich eine Gewitterwolke in der Nähe befindet.

(Bildquelle: HoYoverse)

Wunschgebete und neue Outfits

In der ersten Hälfte von Version 5.8 wird Ineffa erstmals über das Aktionsgebet verfügbar sein, gemeinsam mit einer Rückkehr von Citlali. In der zweiten Hälfte kehren dann Mualani und Chasca zurück.

Auch Yelan meldet sich mit einer neuen Geschichte zurück. Involviert in einen kniffligen Fall in Fontaine, tritt sie in einer neuen Fontaine-inspirierten Kleidung „Ruhiges Festmahl“ auf. Mithilfe einer besonderen Kamera sichert sie unsichtbare Spuren und ihre neue Garderobe ist für begrenzte Zeit im Shop mit Rabatt erhältlich.

Optimierungen & Verbesserungen

Version 5.8 bringt nicht nur neue Inhalte, sondern auch praktische Systemverbesserungen:

  • Video-Tutorials via Cloud-Streaming erleichtern das Erlernen neuer Figurenmechaniken.

  • Die Zielverfolgung bei Aufträgen wurde verbessert – ein Klick passt automatisch die Spielzeit an.

  • Das Ressourcen-Tracking zeigt nun übersichtlich, welche Charaktere welche lokalen Besonderheiten orten können.

Genshin Impact Version 5.8 erscheint am 30. Juli und bringt sommerliches Flair in die Welt von Teyvat. Dank Cross-Save und Multiplayer-Funktion können Spieler ihre Abenteuer auf PlayStation®, Xbox, PC, Android und iOS nahtlos fortsetzen. Das Spiel ist auf allen Plattformen ab 12 Jahren bzw. mit T (Teen) eingestuft.

Killing Floor 3: Brutaler Launch-Trailer stimmt auf den Release ein

Tripwire Interactive hat einen neuen, intensiven Launch-Trailer für Killing Floor 3 veröffentlicht, der Lust auf den bevorstehenden Release macht. Der neueste Teil der beliebten kooperativen Horror-Shooter-Reihe spielt 70 Jahre nach den Ereignissen des Vorgängers und versetzt euch in eine düstere, vom Krieg zerrüttete Zukunft, in der ihr euch erneut gegen endlose Horden von tödlichen Zeds behaupten müsst.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Der neue Koop-Hit?

Der Trailer liefert einen beeindruckenden Einblick in die blutigen Gefechte und zeigt nicht nur rasante Gameplay-Szenen. Sondern auch neue Charaktere wie Mr. Foster und die Nightfall-Crew. Zudem werden neue Waffen und bisher unbekannte Karten vorgestellt, die für frischen Wind im Kampf gegen die Bio-Waffen der bösen Megakonzern Horzine sorgen. Besonders spannend sind die neuen Zed-Typen, die mit noch ausgefeilteren bio-engineerten Fähigkeiten aufwarten und das Gameplay fordern. Als Teil der rebellischen Nightfall-Gruppe schließt ihr euch mit bis zu fünf Mitspielern zusammen, um gemeinsam die Zukunft der Menschheit zu sichern. Dabei gilt es, taktisch vorzugehen, um die immer stärker werdenden Wellen der Zeds zu überleben. Und Horzines finstere Pläne zu durchkreuzen. Neben einem mächtigen Arsenal an Waffen steht euch ein umfangreiches Skillsystem zur Verfügung, das euch im Kampf unterstützt.

Ihr müsst nicht mehr lange warten

Killing Floor 3 erscheint am 24. Juli 2025 für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC. Fans von kooperativen Horror-Shootern dürfen sich auf eine gewohnt intensive und spannende Erfahrung freuen. Die das Franchise mit neuen Inhalten und einer düsteren Zukunftsvision weiterführt.

Als Spiele noch mutig waren: Warum Retro-Technik mehr bot als moderne Games

Videospiele wirken heute technisch ausgefeilter denn je: Raytracing, 120 FPS, realistische Mimik und riesige offene Welten sind Standard. Aber: Wo früher technische Einschränkungen Innovation erzwangen, setzen heutige Spiele oft auf sicheren Bombast. Wer genau hinsieht erkennt, viele Retro-Titel nutzten ihre Technik mutiger, kreativer und oft besser.

Hier sind fünf Beispiele, wie ältere Spiele Technologien nicht nur cleverer einsetzten, sondern modernen Titeln auch heute noch in bestimmten Aspekten überlegen sind. Dabei sind dies natürlich nur Beispiele und dies soll nicht bedeuten, dass es generell heute in der Spieleindustrie diese Probleme gibt. Es gibt genügend Beispiele, die es sogar deutlich besser als Games früher machen, besonders wenn man sich die vielen Retro-Gurken anschaut, die es ebenfalls damals gab. Doch es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es gerade bei bestimmten Studios einen immerwährenden Absturz an Innovation gibt und dies soll hier auch deutlich gemacht werden. Nicht alles war früher besser, aber manches eben schon.

1. Physik, die funktioniert, damals glaubhaft, heute überdreht

Früher: In Spielen wie Jedi Knight II: Jedi Outcast oder Half-Life 2 wirkte Physik nicht übertrieben, sondern glaubwürdig. Gegner fielen realistisch zu Boden, Waffen hatten spürbares Gewicht, und die Ragdoll-Physik war subtil genug, um nicht zur Comedy zu verkommen. Das gab Kämpfen einen geerdeten, immersiven Charakter.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Heute: In Call of Duty: Modern Warfare III oder Battlefield 2042 wirken Gegner-Animationen oft übertrieben, mit unrealistischen Drehungen und explosionsartigen Rückstößen. Statt Glaubwürdigkeit gibt es Spektakel, was zwar eindrucksvoll aussieht, aber das Spielgefühl entkoppeln kann.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Fazit: Weniger kann mehr sein, gezielt eingesetzte Physik erhöht Immersion.

2. Grafikstil statt Grafikbombast

Früher: Titel wie Wind Waker, Okami oder Prince of Persia (2008) entschieden sich für stilisierte, klare Grafikrichtungen. Diese Entscheidung lässt sie bis heute frisch wirken, unabhängig von der Auflösung oder GPU-Leistung, was sie zu echten Klassikern werden lässt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Heute: Moderne AAA-Spiele wie Forspoken oder Redfall setzen auf fotorealistischen Look, der bei nicht perfekter Umsetzung schnell alt oder leblos wirkt. Vor allem schwankt die Qualität je nach Plattform stark.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Fazit: Ein klarer Stil altert besser als aufgesetzter Realismus.

3. Dynamisches Licht, früher Atmosphäre, heute Gimmick?

Früher: Spiele wie Thief II, Doom 3 oder Splinter Cell sind nicht direkt Retro, nutzten aber Licht nicht nur zur Darstellung, sondern als Gameplay-Element. Lichtkegel bestimmten, ob man entdeckt wurde. Schatten waren nicht nur schön, sondern spielentscheidend.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Heute: Moderne Spiele wie Far Cry 6 oder Assassin’s Creed Mirage bieten beeindruckende Lichtsysteme, doch sie dienen oft rein der Ästhetik. Spielerische Relevanz fehlt. Dynamisches Licht wird selten bewusst ins Leveldesign eingebunden.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Fazit: Technik ist wertvoller, wenn sie ins Gameplay integriert wird, nicht nur ins Rendering.

4. Modding & Langlebigkeit, früher gewollt, heute begrenzt

Früher: Klassiker wie Morrowind, Gothic II, Half-Life oder Minecraft wurden bewusst offen für Mods gestaltet. Das verlängerte ihre Lebenszeit um Jahrzehnte. Noch heute erscheinen neue Inhalte und technische Upgrades wie Pathtracing oder VR-Unterstützung, meist aus der Community.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Heute: Viele moderne Spiele sind technisch komplex, aber verschlossen. Call of Duty, FIFA oder Hogwarts Legacy erlauben kaum Modding. Selbst grafische Einstellungen sind oft eingeschränkt. Zudem werden Server nach wenigen Jahren abgeschaltet.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Fazit: Technische Offenheit macht Spiele langlebig und lebendig, eine Stärke älterer Titel.

5. Fokus aufs Gameplay, statt auf Präsentation

Früher: Durch Hardwaregrenzen lag der Fokus zwangsläufig auf Mechanik. Deus Ex, System Shock 2, Dark Forces II oder Metroid Prime bieten heute noch komplexe Systeme, offene Problemlösungen und überraschend taktisches Spiel.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Heute: Viele Blockbuster wie The Order 1886, Beyond: Two Souls oder Uncharted 4 setzen auf inszenierte Erlebnisse. Spielerische Tiefe wird teils zugunsten filmreifer Abläufe geopfert, viele Entscheidungen sind letztlich Illusion.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Fazit: Spielerisches Denken wurde früher oft gefördert, heute wird der Spieler manchmal eher geführt.

Moderne Power, alte Retro-Weisheit

Die technische Entwicklung der Spieleindustrie ist beeindruckend, doch mit zunehmender Komplexität geht manchmal die Klarheit verloren. Alte Spiele zeigen, wie Reduktion, Stil und Einbindung von Technik ins Gameplay zu einem nachhaltigerem Spielgefühl führen. Mods, kreative Limitierungen und bewusste Designentscheidungen machten viele Klassiker besser, als es ihre Hardware erwarten ließ. Vielleicht ist es an der Zeit, nicht nur nach neuen Engines zu suchen, sondern wieder nach klarem Design, spielrelevantem Fortschritt und langfristiger Spielbarkeit zu streben.