Nach der kürzlichen Ankündigung einer Verschiebung des Veröffentlichungsdatums von Grand Theft Auto 6 hat Rockstar Games einen neuen Trailer veröffentlicht, der die Fangemeinschaft wieder in Aufruhr versetzt und für viele die Enttäuschung über die Verzögerung zumindest teilweise kompensiert.
Einblicke in das neue Vice City
Der Trailer gewährt tiefere Einblicke in die dunkle Unterwelt von Vice City, das als sonnenverwöhntes Paradies mit düsterem Kern präsentiert wird. Die Metropole wird als Brennpunkt für Korruption, Gewalt und organisiertes Verbrechen dargestellt – gewissermaßen die perfekte Kulisse für die nächste Episode der berühmten Open-World-Reihe. Die Kontrastierung zwischen der glitzernden Oberfläche und dem kriminellen Untergrund scheint ein zentrales Thema des Spiels zu sein.
Neue Details zu den Hauptfiguren des Spiels. Jason und Lucia, die bereits in früheren Ankündigungen vorgestellt wurden, erhalten im aktuellen Trailer mehr Kontext und Hintergrundgeschichte. Eine Schlüsselszene zeigt Jason, wie er Lucia aus dem Gefängnis befreit, was ein bedeutendes Element der Handlung zu sein scheint.
Bislang ist nicht eindeutig geklärt, ob die im Trailer gezeigten Raubüberfälle vor oder nach Lucias Gefängnisaufenthalt stattfinden. Diese zeitliche Einordnung bleibt weiterhin teilweise offen, jedoch deutet der neue Trailer auf eine actionreiche Geschichte um das kriminelle Duo hin, die von intensiven Konflikten und dramatischen Wendungen geprägt sein dürfte.
Überwältigende Fan-Reaktionen
Die Resonanz auf den Trailer fiel außerordentlich stark aus. Innerhalb von nur fünf Minuten nach der Veröffentlichung verzeichnete das Video bereits tausende Kommentare – ein deutliches Zeichen für die immense Vorfreude und emotionale Investition der Spielergemeinschaft. Trotz der Enttäuschung über die Verzögerung des Spiels scheint der neue Einblick die Begeisterung wieder entfacht zu haben.
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Der Crunchyroll Store ist nach eigener Aussage der umfassendsten und authentischsten Anbieter für Anime- und Manga-Merchandise. Hier findet ihr fast alles an Entertainment Produkten, Figuren, Kleidung, Accessoires, Mangas und vieles mehr. Ab Mai kommen 200 Kleidungsstücke dazu. Mehr als 150 davon exklusiv im Crunchyroll Store.
Mit dem neuen AI Blueprint für 3D-gesteuerte generative AI hilft NVIDIA dabei, die Generierung von Bildern mittels KI schneller, einfacher und präziser zu gestalten. Dank eines gebrauchsfertigen Workflows erhalten die Anwendenden intuitive Kontrolle über die Bildstruktur, das Layout und die Perspektive direkt in Blender. Dazu ist es nicht erforderlich auf endlose Prompts oder komplizierte Setups zurückzugreifen. Der neue AI Blueprint konnte uns bereits vor einigen Wochen während eines Presseevents von NVIDIA von seiner Komfortabilität und Leistungsfähigkeit überzeugen.
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Die Bildgenerierung mit traditionellen Text-zu-Bild-Modellen ermöglicht zwar schnelle erste Ergebnisse, jedoch sind diese in der Regel nicht ausreichen, um spezifische Kamerawinkel, Platzierungen von Objekten oder Szenenlayouts darzustellen. NVIDIAs AI Blueprint für 3D-gestützte generative AI schafft hier Abhilfe, indem es 3D-Szenen über eine automatisierte Pipeline mit der AI-Bilderzeugung verknüpft. Dies ermöglicht deutlich schnelle Workflows auf GeForce RTX GPUs. Änderungen und Anpassungen an den Szenen lassen sich dabei leicht realisieren und man kann beispielsweise Objekte hinzufügen oder entfernen, während die gesamte umgebende Szene erhalten bleibt.
Der aktuelle RTX AI Garage-Blogzeigt, wie die neuen Blueprints die AI-gestützte Bilderzeugung beschleunigen:
Eine funktionierende Pipeline mit Unterlagen und Assets: Eine strukturierte Grundlage für die Erzeugung von AI-gestützten Bildern aus 3D-Szenen, mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Beispieldateien und einer vorkonfigurierten Umgebung für eine vereinfachte Einrichtung.
Quellcode und Demo-App: Für Benutzer mit Entwicklungserfahrung umfasst das Paket anpassbaren Quellcode, Beispieldaten und eine Demo, in der es um ComfyUI-Workflows und deren Integration in kreative Tools geht.
Optimierte Leistung auf RTX AI PCs: Entwickelt mit NVIDIA NIM Microservices und beschleunigt durch TensorRT und FP4 für schnelle, lokale Generierung.
Der NVIDIA AI Blueprint bietet eine optmierte und sofort einsatzbereite Lösung, denn alle Komponenten sind in einem einzigen Paket enthalten. Der Blueprint steht bereits seit dem 30. April unter https://build.nvidia.com/nvidia/genai-3d-guided zum Download bereit. So können Kreative und Entwickler ihre Ideen zum Leben erwecken, ohne sich um technischen Hürden sorgen zu müssen.
Mit einem neuen und inhaltsreichen Event würdigt World of Tanks den 80. Jahrestag des VE Days, dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Im Spiel wartet ein spannender PvE-Modus, es wird einen Livestream aus dem Tank-Museum, moderiert von einem renommierten Panzerexperten, exklusive Twitch Drops und weitere Rabatte und Aktionen geben.
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Vom 6. bis 13. Mai können die Spielenden in der neuen PvE-Mission „Operation Postman“ als Elite-Panzerkommandanten der Alliierten agieren. Diese Mission spielt in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs und hat das Ziel, eine Nachricht hinter die feindlichen Linien zu bringen, um den alliierten Truppen das Kriegsende mitzuteilen. Die Spielenden kämpfen in einem getarnten M24 Chaffee, unterstützt von einer internationalen Panzerbesatzung, mit speziellen Fähigkeiten wie „Scout Around“ zur Aufklärung feindlicher Positionen und „False Order“ zur Irreführung deutscher Patrouillen. Dichte Minenfelder blockieren alle Zugänge zur Burg, sodass die Spieler den feindlichen Stützpunkt erkunden, Kommandoposten finden und nach Karten suchen müssen, die sichere Wege aufzeigen. Nach Abschluss der Herausforderungen bleibt der Chaffee dauerhaft in der Panzersammlung der Spielenden.
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(Bildquelle: Wargaming)
(Bildquelle: Wargaming)
(Bildquelle: Wargaming)
Am 10. Mai um 15:00 UTC veranstalten Wargaming und das Tank-Museum in Bovington, UK, einen besonderen Livestream zum Gedenken an den VE Day. Der Livestream wird von Richard Cutland, Head of Military Relations bei World of Tanks und Veteran eines Panzerregiments, sowie Nik Wyness, Head of Marketing and Engagement im Tank Museum, moderiert. Begleiten Sie die beiden und einige besondere Gäste, wenn sie über die Bedeutung des VE Days, die wichtigsten Etappen des Zweiten Weltkriegs und die Entwicklung der Panzer in dieser Zeit sprechen. Während des Streams gibt es wertvolle Mystery Drops auf Twitch und die Chance, Premiumfahrzeuge und mehr zu gewinnen.
Zwischen dem 8. Mai um 9:00 Uhr und dem 12. Mai um 9:00 Uhr UTC erhalten Panzerfahrer außerdem x5 XP-Multiplikatoren für den ersten Sieg des Tages sowie Rabatte auf Premium-Fahrzeuge, Verbrauchsmaterialien und Ausrüstung.
Unfassbar, so was wäre letztes jahr noch undenkbar gewesen, aber nun ist es passiert.
Gears of War wird als vollständig überarbeitetes Remaster unter dem Namen „Gears of War Reloaded“ am 26. August 2025 für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC erscheinen. Gear of War Reload enthält alle Teile der Gears of War Ultimate Collection ist Die Veröffentlichung ist Teil von Microsofts, nachdem schon Forza Horizon für die PS5 erschienen ist, neuer Multiplattform-Strategie und könnte den Weg für das 20-jährige Jubiläum der Reihe im Jahr 2026 bereiten.
Ein Meilenstein in Microsofts Plattformstrategie
Die Veröffentlichung von „Gears of War: Reloaded“ auf der PlayStation 5 unterstreicht Microsofts radikalen Strategiewechsel, der Anfang 2024 begann. „Es scheint, dass mittlerweile alle Marken für die einstige Konkurrenzplattform vorgesehen sind“, heißt es in einem Bericht. Xbox-CEO Phil Spencer hatte bereits früher klargestellt, dass keine „rote Linie“ existiere und grundsätzlich jedes Spiel in Zukunft auf der PlayStation erscheinen könnte – sogar „Halo“. Mit „Gears of War“ folgt nun eine der drei wichtigsten Xbox-Marken neben „Forza“ und „Halo“ diesem neuen Kurs. „Es ist eines der drei großen Xbox-Spiele: Forza, Halo, Gears. Jetzt ist nur eine davon wirklich exklusiv für Xbox übrig“, kommentiert ein Branchenbeobachter die Entwicklung.
Die Reaktionen auf diese Entscheidung sind gemischt. Während sich PlayStation-Spieler über Zugang zu einem legendären Franchise freuen, beschreibt ein Gaming-Portal die Situation als „wirklich seltsam“ und erinnert daran, dass ein solches Szenario „vor einem Jahrzehnt oder länger“ noch undenkbar gewesen wäre – vergleichbar mit der absurden Vorstellung, „Mario auf der Xbox“ zu sehen.
Technische Verbesserungen
„Gears of War: Reloaded“ präsentiert sich als die bisher vollständigste Version des Originalspiels und bietet zahlreiche technische Verbesserungen für moderne Plattformen. Spieler können sich auf beeindruckende 4K-Auflösung, 60 FPS in der Kampagne und sogar 120 FPS im Mehrspielermodus freuen. Zu den weiteren technischen Highlights zählen HDR, Dolby Vision, 7.1.4 Dolby Atmos, variable Bildwiederholraten (VRR) sowie neu gemasterte Texturen und verbesserte visuelle Effekte.
Das Remaster enthält sämtliche Inhalte der „Gears of War: Ultimate Edition“ sowie zusätzliche Erweiterungen. „Ein Bonus-Kampagnenpaket und kosmetische Inhalte sind ebenfalls enthalten. Alle Inhalte stehen zum Launch zur Verfügung und werden nach Veröffentlichung durch weitere Updates ergänzt – ohne zusätzliche Kosten“, verspricht der Entwickler.
Gemeinsames Spielen über Plattformgrenzen hinweg
Ein besonderer Fokus des Remasters liegt auf dem plattformübergreifenden Spielerlebnis. Die Kampagne unterstützt den Koop-Modus für zwei Spieler, während der Versus-Multiplayer-Modus bis zu acht Spieler gleichzeitig erlaubt. Dank Cross-Play und Cross-Progression können Spieler auf allen Plattformen miteinander spielen und ihren Fortschritt geräteübergreifend mitnehmen – ein Microsoft-Konto ist dafür nicht einmal erforderlich.
Entwicklung und Veröffentlichungsstrategie
Die Entwicklung von „Gears of War: Reloaded“ liegt in den Händen von The Coalition, dem Studio, das seit 2015 für die Franchise verantwortlich ist. Unterstützt wird das Team von externen Entwicklern bei Sumo Digital und Disbelief. Mit dem Launch verfolgt Microsoft das Ziel, die „Gears of War“-Reihe zum bevorstehenden Jubiläum neu zu positionieren: „2026 feiert Gears of War sein 20-jähriges Jubiläum und wir haben uns gefragt, was das für die Spielereihe bedeutet. Es geht um die Geschichten, die wir erzählt, die Freundschaften, die wir geschlossen und die unvergesslichen Momente, die wir gemeinsam durchlebt haben“, heißt es auf dem Xbox-Wire.
Interessant für Besitzer der früheren „Gears of War: Ultimate Edition“ ist ein besonderes Angebot: Wer die digitale Version vor dem 5. Mai 2025 um 16:00 Uhr UTC erworben hat, erhält ein kostenloses Upgrade auf „Gears of War: Reloaded“. Alle anderen Interessenten können das Spiel für 39,99 US-Dollar erwerben, während Xbox Game Pass-Abonnenten ohne Zusatzkosten Zugriff haben werden.
Ein Ausblick auf die Zukunft der Franchise
Während „Gears of War: Reloaded“ den Blick zurück auf die Anfänge der Serie richtet, arbeitet The Coalition bereits an einem neuen Hauptteil der Reihe. Im Juni 2024 kündigten Xbox und The Coalition ein Prequel an, das während des E-Day spielen und zeigen soll, wie sich Marcus und Dom kennengelernt haben. Ein Veröffentlichungsdatum für dieses Projekt steht allerdings noch aus.
Gleichzeitig versichert The Coalition den Fans, dass die Geschichte von „Gears 4“ und „Gears 5“ nicht vergessen wird. Die Entwickler versprechen, dass sie „mit den Charakteren und Handlungssträngen aus Gears 4 und Gears 5 noch nicht fertig sind“. Was genau das bedeutet, bleibt abzuwarten – möglicherweise könnten in Zukunft weitere Remaster oder Fortsetzungen folgen, die dann ebenfalls plattformübergreifend erscheinen.
Fazit: Ein neues Kapitel für Xbox und PlayStation
Die Veröffentlichung von „Gears of War: Reloaded“ auf der PlayStation 5 markiert einen bedeutenden Wandel in der Gaming-Industrie. Was noch vor wenigen Jahren undenkbar schien, wird nun Realität: Eine der ikonischsten Xbox-Marken erscheint auf der Konkurrenzplattform. Diese Entwicklung spiegelt Microsofts neue Vision wider, die sich stärker auf Dienste und Inhalte konzentriert als auf Hardware-Exklusivität.
Für Spieler bedeutet dies eine erfreuliche Entwicklung: Mehr Zugang zu beliebten Spielen, unabhängig von der gewählten Plattform. Mit modernster Technik, Cross-Play und umfangreichen Inhalten bietet „Gears of War: Reloaded“ sowohl langjährigen Fans als auch Neueinsteigern ein attraktives Paket, das die legendäre Shooter-Reihe einem breiteren Publikum zugänglich macht.
Die eSport-Welt ist bekannt für hochkompetitive Titel wie League of Legends, Counter-Strike 2 oder Dota 2, bei denen präzise Mechaniken, Teamkoordination und makellose Entscheidungsfindung über Sieg oder Niederlage entscheiden. Doch seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass sich auch Spielprinzipien mit Zufallselementen immer mehr ins Rampenlicht drängen. Gemeint sind damit Spiele, die ursprünglich nicht als klassische Wettkampfformate konzipiert wurden – etwa digitale Kartenspiele, Roguelikes oder sogenannte Push-Mechaniken mit Glückskomponente. Die zentrale Frage lautet: Haben solche Spiele langfristig eine Chance, sich in der professionellen eSport-Landschaft zu etablieren – oder sind sie lediglich ein kurzlebiger Trend?
Zufall als Strategieelement? Das Potenzial taktischer Glücksspiele
Viele denken bei „Zufall im Spiel“ sofort an unkontrollierbare Glücksfaktoren. Doch dieser Eindruck täuscht. In Titeln wie Hearthstone, Legends of Runeterra, Slay the Spire oder jüngst Balatro ist der Zufall zwar Teil des Spielsystems – aber eben kein Selbstläufer. Erfolgreiche Spieler wissen, wie sie mit unvorhersehbaren Elementen umgehen, Wahrscheinlichkeiten abschätzen und Risiken managen. Der strategische Umgang mit Unsicherheiten ist hier Teil der Spielkunst. So entstehen Wettkämpfe, bei denen nicht die sture Ausführung von Mechaniken zählt, sondern ein dynamisches Verständnis für sich ständig ändernde Spielsituationen.
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Gerade dieser Aspekt kann für eSport-Veranstalter attraktiv sein. Spiele mit Zufallsanteil erzeugen ein hohes Maß an Spannung – sowohl für Spieler als auch Zuschauer. Wenn eine einzelne Karte das Spiel kippt oder ein clever geplanter Zug einen Nachteil in einen Sieg verwandelt, entsteht Dramatik, die man in rein mechanischen Spielen oft vermisst. Turniere dieser Art könnten damit neue Zielgruppen erreichen, die weniger Wert auf Millisekunden-Reaktionen, aber mehr auf taktischen Tiefgang legen.
Herausforderungen in der Bewertung von Leistung
Ein Problem bleibt: Wie misst man Fairness und Skill in einem Spiel, das nicht vollständig berechenbar ist? Genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Während ein Shooter-Skillshot klar sichtbar und messbar ist, sind Glückselemente schwer zu balancieren – besonders im kompetitiven Kontext. Entwickler müssen daher auf transparente Spielsysteme setzen, in denen der Zufall zwar existiert, aber kalkulierbar bleibt. Deckbuilding-Mechaniken, Draft-Modi oder Zufallsrestriktionen wie „No Repeats“ sind bereits bewährte Mittel, um Skill über Glück zu stellen.
Turnierformate müssen ebenfalls angepasst werden. Eine einzige Partie kann bei zu hohem Zufallsanteil kaum über Sieg oder Niederlage entscheiden – Best-of-3- oder Best-of-5-Systeme, ähnlich wie im MOBA-Bereich, könnten hier die nötige Ausgeglichenheit schaffen. Zudem ist Coaching und langfristiges Training auch in solchen Spielen möglich: Statistiktools, Replay-Funktionen und Meta-Analysen ermöglichen fundierte Vorbereitung – ein weiteres Indiz dafür, dass diese Titel mehr eSport-Potenzial haben, als man ihnen zunächst zutraut.
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Ein weiterer Aspekt betrifft die technische Stabilität und die Rahmenbedingungen. Spiele mit Glücksmechaniken sind oft auf schnelle, ununterbrochene Züge ausgelegt – eine Struktur, die Parallelen zu Konzepten wie der Casinos ohne Pause Regel aufweist. Diese Idee steht sinnbildlich für reibungslose, verzögerungsfreie Spielverläufe – ein Anspruch, den auch moderne eSport-Turniere erfüllen müssen. Systeme mit automatischem Matchmaking, kurzen Downtimes und permanenter Verfügbarkeit sorgen dafür, dass der Spielfluss nicht gestört wird. Solche Ansätze sind auch für kompetitive Kartenspiele oder Zufallstaktik-Titel denkbar – sowohl in Online-Ligen als auch bei Events vor Publikum.
Gleichzeitig müssen ethische und regulatorische Fragen beantwortet werden. Wo verläuft die Grenze zwischen fairer Spielmechanik und Monetarisierung durch Pay-to-Win-Strukturen? Müssen Turnierformate In-App-Käufe verbieten? Können Zuschauermechaniken oder Loot-Systeme zur Abhängigkeit führen? All das sind Themen, die Entwickler frühzeitig mitdenken müssen – vor allem, wenn man professionelle Strukturen anstrebt.
Der Faktor Zugänglichkeit – Niedrige Einstiegshürden als Chance
Ein großer Vorteil vieler dieser Spiele ist ihre Zugänglichkeit. Anders als bei komplexen MOBAs oder präzisen Shootern ist die Einstiegshürde meist gering: Kein komplexes Aiming, keine ultrakomplexen Spielbäume, sondern einfache Regeln, die aber auf Tiefe hin optimiert sind. Diese Einfachheit macht sie gerade für neue Zuschauergruppen interessant – darunter viele Casual-Gamer oder Zuschauer, die eSport bislang eher passiv betrachten.
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Gerade mobile Plattformen könnten hier eine neue Front eröffnen: Viele taktische Zufallsspiele sind für Touchscreens optimiert und benötigen keine High-End-Hardware. Damit wird eSport auch für Regionen mit schwächerer Infrastruktur oder für mobile-first-Zielgruppen relevant – ein spannendes Wachstumsfeld für internationale Ligen und Publisher.
Neue Plattformen, neue Communitys?
Ein nicht zu unterschätzender Punkt ist die Community-Bildung. Während sich rund um CS2 oder LoL große Clans, Ligen und Streaming-Ökosysteme etabliert haben, fehlt vielen Hybridspielen noch eine starke eSport-Verankerung. Doch das könnte sich ändern: Twitch-Kanäle mit Turnieren, Speedrun-Wettkämpfe mit Zufallselementen oder Discord-Leagues mit saisonalem Deck-Rotation – all das passiert bereits in Nischen, die durch gezielte Förderung in den Mainstream gebracht werden könnten. Entwickler wie Riot Games haben gezeigt, wie man aus einem Nischenkonzept einen globalen Wettkampfsport entwickeln kann. Warum nicht auch hier?
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Fazit: Der eSport braucht Vielfalt – und Offenheit für neue Spieltypen
eSport ist längst mehr als reines Reaktionsspiel oder klassischer Teamkampf. Die Szene wächst, diversifiziert sich und entdeckt ständig neue Formate. Der Schlüssel für nachhaltigen Erfolg liegt in der Balance: Spiele mit Zufallsmechanik können dann funktionieren, wenn sie durchdachte Strukturen, klare Regeln und strategische Tiefe bieten. Sie ergänzen das bestehende Portfolio – und schaffen neue Möglichkeiten für Spieler, Zuschauer und Veranstalter.
Und vielleicht ist genau das die Zukunft des digitalen Wettbewerbs: nicht der Ausschluss von Glück, sondern der kluge Umgang damit.
Focus Entertainment und Saber Interactive wecken mit dem neuen Sandbox Memories Trailer zur Next-Gen-Schwermaschinen-Simulation RoadCraft Sandkasten-Erinnerungen aus der Kindheit. Nun sind es nur noch zwei Wochem bis zum Release am 20. Mai auf PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC. In dieser Zeit lässt sich auch noch der Fahrzeug-DLC-Bonus Aramatsu Bowhead 30T vorbestellen.
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Mit atemberaubender CGI, unterstützt von Digic Entertainment – dem Studio, das auch den epischen The Angels of Death CGI-Trailer für Space Marine 2 erstellt hat – bleibt der „Sandbox Memories“-Trailer von RoadCraft den technischen und grafischen Fähigkeiten des Spiels treu und versetzt einen in den Sandkasten zurück. Die majestätische visuelle Kulisse verschmilzt mit den vertrauten Bildern eines Kindes, das mit Bauwagen spielt. Bereitet euch darauf vor, dieses magische Gefühl in einer fortgeschrittenen Version eurer Kindheit im Hinterhof wiederzuerlangen, wo die einzige Grenze eure Fantasie und die eurer Spielplatzpartner ist! Sammelt beeindruckende Fahrzeuge, stellt den Fuhrpark so zusammen, wie ihr es für richtig haltet, und erfindet mit euren Freunden Geschichten und Szenarien.
Ein spezialisiertes Unternehmen widmet sich dem Wiederaufbau von durch Naturkatastrophen verwüsteten Gebieten. Viele Herausforderungen warten darauf, gemeistert zu werden, um die lokale Wirtschaft wieder in Gang zu bringen: Trümmer werden beseitigt, beschädigte Maschinen ersetzt, Straßen erneuert und zerstörte Brücken wiederaufgebaut. Fahrzeuge müssen mit Bedacht durch verlassene Industrieanlagen, überflutete Dämme oder stillgelegte Solarfelder navigiert werden. Als Einsatzleitung gilt es, die Transportwege strategisch auf der Karte zu planen und sicherzustellen, dass keine Hindernisse den Fortschritt behindern. Dabei eröffnet sich die nächste Generation fortschrittlicher Simulationen – entwickelt von Saber Interactive, den Schöpfern von MudRunner und SnowRunner.
Team Vitality und Counter-Strike 2, das passt wie die Faust aufs Auge. Das Turnier BLAST Rivals 2025 Season 1 hat gehalten, was es versprochen hat: Hochspannung, taktische Meisterleistungen und ein packendes Finale, welches in einem 5. Spiel entschieden werden sollte. Mit einem hart erkämpften 3:2-Sieg gegen die Falcons sicherte sich Vitality nicht nur den Titel, sondern baut seine beeindruckende Siegesserie weiter aus.
Acht Teams kämpfen um den BLAST Rivals Erfolg
Das Turnier startete mit einem starken Teilnehmerfeld: Mouz, Faze, Spirit, Wildcard, PaiN, FlyQuest, Falcons und natürlich Vitality – acht Organisationen, die derzeit zu den besten der Welt gehören. Schon früh kristallisierte sich heraus, wer für den Titel in Frage kommt.
Im Viertelfinale setzte sich Mouz mit 2:0 gegen Faze durch, während Spirit gegen Wildcard ebenfalls mit 2:0 souverän ins Halbfinale einzog.
Das erste Halbfinale gewannen die Falcons gegen Mouz mit 2:0 und zeigten dabei eine starke Teamleistung, welche die Hoffnungen auf einen Turnier-Erfolg befeuerte.
Im zweiten Halbfinale stand das Duell Vitality gegen Spirit an. Team Spirit war motiviert, den aktuellen Champion des IEM Melbourne zu stürzen und die beeindruckende Siegesserie von Vitality zu beenden. Das französische Team ließ allerdings keine Zweifel aufkommen: Mit einem 2:0-Erfolg zogen sie ins Finale ein – erneut gegen die Falcons.
Wieder ein episches Finale zwischen Vitality und Falcons
Das Finale begann mit einem starken Auftakt der Falcons auf der Map Inferno, die sie mit 13:9 für sich entschieden. Doch Vitality reagierte eiskalt: Auf Dust 2 dominierten sie mit 13:6, ebenso wie auf der Map Train, welche sie ebenfalls mit 13:6 gewannen. Vitality führte nun mit 2:1 und musste nur noch die nächste Map gewinnen, damit der Titel sicher ist. Doch auch die Falcons zeigten, dass sie ein absolutes Spitzenteam sind und schlugen mit 16:14 zurück.
Das Finale musste also wieder durch ein Game 5 entschieden werden.
Wie auch schon im letzten Aufeinandertreffen der beiden Top-Teams sollte der alles entscheidende Moment und der damit verknüpfte Finalsieg auf der Map Nuke stattfinden. Vitality spielte fokussiert, diszipliniert und zeigte, wieso dieses Team an der Spitze von Counter-Strike 2 steht. Mit einem überzeugenden 13:8 auf der finalen Map holte sich das französische Spitzenteam, wie auch schon einige Tage zuvor bei den IEM in Melbourne, den Turniersieg.
MVP und historische Siegesserie
Zum MVP des Finales wurde erneut Mathieu „ZywOo“ Herbaut gekürt. Mit seiner Leistung unterstrich der Superstar wieder einmal mehr, warum er derzeit als einer der besten CS2-Spieler der Welt gilt.
(Beitrag des Counter-Strike 2 Team Vitality auf der Plattform X)
Mit dem Titelgewinn bei den BLAST Rivals 2025 Season 1 feiert das französische Top-Team seinen 25. Sieg in Folge und den fünften Turniersieg hintereinander – eine Serie, die ihresgleichen sucht. Diese Serie wird nur von dem schwedischen Team Ninjas in Pyjamas (60 Siege in Folge) getoppt.
Sollte das Team von Vitality allerdings weiterhin in einer so bestechenden Form sein, könnte dieser historische Rekord schon bald gebrochen werden.
Nächster Halt: IEM Dallas 2025
Lange ausruhen können sich die Teams jedoch nicht. Die Vorbereitungen auf die IEM Dallas 2025 laufen bereits auf Hochtouren. Ob Team Vitality seine historische Siegesserie auch dort fortsetzen kann, bleibt mit Spannung abzuwarten. Die Konkurrenz ist heiß auf Revanche – allen voran die Falcons.
Einen Rückblick auf das historische Finale der IEM Melbourne 2025 findet ihr hier:
May the 4th be with you! Pünktlich zum wichtigsten Feiertag der Fans von Star Wars haben wir uns das Ravensburger GraviTrax Action-Set Star Wars Death Star genauer angesehen.
Vielen Dank an Ravensburger für die Bereitstellung des Testmusters.
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Wer hat im Kindergarten oder früher im Kinderzimmer nicht mit einer Kugelbahn gespielt. Oft waren die typischen Holzkugelbahnen klobig und wenig flexibel. Hier hat Ravensburger vor ein paar Jahren mit GraviTrax angesetzt und das Konzept der Kugelbahn gründlich modernisiert und smarter gemacht. Das Grundprinzip bleibt hier natürlich weiterhin die Gravitation, durch die eine Kugel auf einer abfallenden Bahn beschleunigt wird (im Physikunterricht als schiefe Ebene kennengelernt). Aber mithilfe von Magnetismus, Hebelgesetzen und weiteren physikalischen Zusammenhängen bewegen sich die Kugeln nun viel flexibler und können auch nach oben befördert werden. Jedem GraviTrax-Set liegt eine Anleitung mit Beispielaufbauten bei, man kann aber auch vollkommen frei und kreativ drauflosbauen. Die einzelnen Sets lassen sich flexibel kombinieren und so gigantische Kugelbahnen realisieren.
Über Ravensburger:
Die Ravensburger AG blickt auf eine nunmehr 140 Jahre lange Geschichte zurück und zählt sicherlich zu den mit Abstand bekanntesten Spieleverlagen in Deutschland. Schon 1884 erschien das erste Gesellschaftsspiel „Reise um die Erde“, seitdem bringen nicht nur Brettspiele, sondern auch Puzzles, Bücher und aktuelle Serien, wie tiptoi® und GraviTrax Groß und Klein zum gemeinsamen Spielen und Entdecken zusammen. Für Ravensburger ist es dabei von großer Bedeutung, Wissen und soziale Fähigkeiten zu vermitteln, das Miteinander zu fördern und bleibende Erinnerungen zu schaffen, aber auch Momente der Entspannung sollen ermöglicht werden.
Zum Inhalt:
Das Ravensburger GraviTrax Action-Set Star Wars Death Starzählt mit 201 Einzelteilen zu den großen Starter-Sets. Neben diversen Kurven und Bahnsegmenten sind auch viele Funktionselemente enthalten. Dazu zählen die Elemente Spiral, Transfer, Magnetic Cannon und Scoop sowie Weichen und Röhren. Es gibt auch einige Elemente im unverkennbaren Star-Wars-Design, denn man kann die Bahn mit vier X-WING- und vier TIE-Fightern verzieren. Darüberhinaus gibt es noch vier Geschütztürme, wie man sie vom Anflug auf den Todesstern kennt. Auch die Grundelemente fügen sich hier passend ein, denn die Grundplatte für unserer Bahnen stellt den Todesstern mit einem Durchmesser von 88 Zentimetern dar und für die Erweiterungsebenen gibt es eine Platte im Design eines Sternenzerstörers und einmal im Design des Millenium Falcon. Um nur ein paar Zahlen zu nennen, es werden 28 Kurven, 48 graue Stützplatten, 4 X-Elemente, 19 Brücken und vieles mehr mitgeliefert.
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Vorbereitungen und Funktionselemente:
Bei all dem Zubehör im Ravensburger GraviTrax Action-Set Star Wars Death Star gibt es vor dem Kugelbahnspaß zunächst einige vorbereitende Arbeiten zu erledigen. Denn insbesondere die Design- und Funktionselemente müssen noch montiert werden.
Passend zum Thema ist die Grundplatte hier nicht neutral, sondern mit dem Todesstern bedruckt. Zusammengesetzt wird sie aus insgesamt sechzehn Elementen. Als Erhöhungsplatten gibt es hier einen Sternenzerstörer und den Millennium Falcon, jeweils auch als Druck auf Pappe. Zur besseren Fixierung der Elemente wird hier in jedes sechseckige Loch ein zweiteiliger Kunststoffrahmen eingesetzt. Dafür braucht man allerdings etwas Kraft, um diese Elemente weit genug zusammenzudrücken.
Die X-WING- und TIE-Fighter bestehen aus mehreren Kunststoffbauteilen. Diese sind bereits sauber vom Gießast befreit und müssen nur noch zusammengesteckt werden. Alle Elemente sind passgenau und halten stramm zusammen. Positioniert werden die Fighter dann mit je einem transparenten Stab auf einem Kurvenelement.
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Die Röhrendurchführungen werden aus je drei Bauteilen zusammengesteckt. Im montierten Zustand ist die nach unten führende Röhre drehbar gelagert und wird dabei in den Positionen gemäß der Seiten der Grundplatte leicht arretiert gehalten. Das untere Ende ist so geformt, dass man hier ein Brückenelement einhängen kann. So kann man die Kugel gleichzeitig zur unteren Ebene durchführen und dabei in die gewünschte Richtung ablenken.
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Das Funktionselement Transfer besteht aus drei Platten mit einem beweglich gelagerten Arm mit einer konkaven Platte am oberen Ende. Sie sind so gebaut, dass sie eine bestimmte Förderrichtung besitzen, denn die Kugeln rollen aus der passenden Höhe auf die konkave Platte eines der Ärmchen, dieser klappt dann nach vorne und gibt die Kugel so an den nächsten Arm weiter. Insgesamt liegen drei dieser Plättchen bei. Starten muss man hier mit einem Bahnelement, dass mit sieben grauen und einer schwarzen Platte erhöht wurde. Die drei Transfer-Elemente werden dann mit je zwei, einer und keiner grauen Platte unterbaut. Das Ankunftsbahnelement wird schließlich nur noch mit vier grauen Platten erhöht. Ein insbesondere optisch sehr unterhaltsames Element.
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Mit der Spirale kann man die Kugeln entweder von einer erhöhten Ebene nach unten führen oder, sofern sie schnell genug ist, eine Kugel auf eine größere Höhe bringen. Eine Spirale besteht maximal aus der Grundplatte, dem Anfangs- und Endelement sowie fünf Spiralelementen. In der maximalen Ausbaustufe kann man so eine Höhe von drei grauen und einem schwarzen Element überwinden. Ein flexibles und gleichzeitig sehr ansprechendes Element.
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Der Scoop besteht aus mehreren Einzelteilen, inklusiver zweiter Kugeln. An einem beweglichen Arm befindet sich hier ein Löffelelement, dass genau eine Kugel aufnehmen kann. Am anderen Ende sind zwei Kugeln als Gegengewicht positioniert. Der drehbar gelagerte Löffelarm wird am unteren Punkt durch eine Raste gehalten, die von der einrollenden Kugel gelöst wird. Rollt also eine Kugel in den Löffel, wird sie schwungvoll auf die nächste Ebene befördert. So kann man ganz elegant eine Höhe von drei grauen und einem schwarzen Element überwinden.
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Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Funktionselemente im Lieferumfang, seien es Weichen mit Umlenkung, Durchführungen oder Röhren. Mit diesen Elementen erweitern sich die Möglichkeiten weiter. Einige sind aber auch in der Kombination mit anderen Elementen erforderlich. So braucht man bei den einfach Durchführungen zum Beispiel ein entsprechend geformtes Element unterhalb, dass die fallende Kugel in die gewünschte Richtung ablenkt.
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Besonders ikonisch sind neben den X-WING- und TIE-Fightern natürlich auch die vier Geschütztürme, wie man sie vom Anflug auf den Todesstern her kennt. Diese sind drehbar gelagert und sind entweder als gerades Element oder als Kurve aufgebaut. Hier muss man beim Aufbau einmal drauf achten, den richtigen Turm in der richtigen Ausrichtung aufzustellen. Um für die starken Erhöhungen weniger Platten zu benötigen, gibt es noch Säulen, von denen einige eine Öffnung besitzen. Diese sorgen neben einer höheren Stabilität auch für eine weitere Steigerung der Flexibilität.
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Lassen wir die Kugeln los:
Auch diesem Set liegen eine blaue, eine grüne und eine rote Kugel, sowie noch weitere silberne Kugeln bei. Die blaue soll hier Luke Skywalker, die grüne Han Solo, die rote Darth Vader und die silberne einen TIE Fighter darstellen. So kann man sich das Rollen der Kugeln als Schlacht um den Todesstern vorstellen.
Für unseren Test haben wir uns für die einfachen Bahnaufbauten übersprungen, diese sind in der Anleitung in drei Schwierigkeitsstufen unterteilt, übersprungen und direkt die Bahn E aufgebaut. Die Anleitung erläutert zunächst kleinschrittiger die Funktion der einzelnen Funktionselemente, der Aufbau der Bahnen wird in relativ wenigen Abbildungen zusammengefasst. Hier muss man sehr aufmerksam bauen, um kein Element zu vergessen. Durch das insgesamt sehr gräuliche Design der Anleitung ist der Kontrast in diesen Abbildungen leider nicht ganz so gut. Die Anleitung besitzt zwar ein schönes, ansprechendes Farbdesign, jedoch ist dies nicht ideal für die Übersichtlichkeit. Empfohlen ist das Set für Kinder ab acht Jahren, je nach bisheriger Bauerfahrung wird hier jedoch ein Erwachsener mithelfen müssen. Mit etwas Übung geht der Aufbau aber leicht von der Hand und wir haben tatsächlich nur ein Element verdreht ausgerichtet aufsetzt. Was man allerdings noch etwas schöner darstellen könnte, wäre die Position der Elemente, auf denen die Fighter montiert werden können. Denn diese besitzen eine zusätzliche Bohrung für den Haltestab, die bei den anderen Elementen nicht vorhanden ist.
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Die so aufgebaute Bahn kombiniert die verschiedene Elemente auf eine sehr elegante und auch abwechslungsreiche Art und Weise. Insgesamt besitzt die am Start vier einzelne Stränge, von denen zwei zunächst zusammenlaufen, dann aber über die Weiche getrennt werden, denn sobald hier eine Kugel durchgerollt ist, klappt diese auf die andere Seite rüber. So wird einmal eine Erhöhung mit dem Scoop, im anderen Fall mit der Magnetic Cannon überwunden. Auch die Spiralen und das filigrane Transfer-Element kommen zum Einsatz. Die einzelnen Designelemente sind hier so integriert, dass man wirklich das Gefühl hat, die Schlacht um den Todesstern vor sich zu sehen.
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Fazit:
Das Ravensburger GraviTrax Action-Set Star Wars Death Star verbindet auf wunderbarer Art und Weise die Welt von GraviTrax mit der von Star Wars. So kann man auch außerhalb des Star Wars Tages in die vielleicht berühmteste Sciene-Fiction-Welt eintauchen. Durch die hohe Anzahl verschiedener Funktionselemente kann man faszinierende Kugelbahnen bauen und dabei gleichzeitig etwas über physikalische Effekte lernen. Aktuell (Stand: 04.05.2025) ist das Set mit einem UVP von 99,95 € zu einem Preis von 68,87 € zzgl. Porto erhältlich. So ergibt sich im Vergleich zu den anderen GraviTrax-Sets auch trotz Star Wars Lizenz ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. So eignet sich das Set gleichermaßen für Star-Wars- und GraviTrax-Fans. Kommt beides zusammen, ist es fast schon ein Must-Have.
Unsere Wertung: 5 von 5 Sternen
Das GraviTrax Action-Set Star Wars Death Star wurde Game2Gether von Ravensburger für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers oder Händlers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.
Der Mai 2025 bei altraverse kommt mit einigen Abschlussbändern und Serienstarts daher. Highlights dürften diesen Monat sein Mein anhänglicher Dämonenkönig und Final Fantasy die Chroniken des Lichts. Leider kommt es auch zu einigen Verzögerungen.
Folgende Titel werden aufgrund einer Verzögerung voraussichtlich ab dem 12.05.2025 an den Handel ausgeliefert und im Webshop erhältlich sein. Dies gilt ebenso für die E-Books:
Astelle und der geheime Sohn des Kaisers, Band 03 – € (D) 15,00 | € (A) 15,40
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