Freitag 19 Dez. 2025
Start Blog Seite 437

Gaming-Tablets: Welche Hardware müssen die Geräte mitbringen?

0

Lange Zeit als unliebsamer Hybrid zwischen Smartphone und Computer verschrien, genießt das Tablet in der heutigen Zeit ein hohes Ansehen. Die technologischen Weiterentwicklungen und der gesellschaftliche Wandel zur Mobilität haben die Endgeräte immer beliebter gemacht, sodass selbst die anspruchsvolle Gaming-Szene einen Draht zu Tablets gefunden hat. Doch nicht jedes Gerät der einzelnen Hersteller eignet sich gleichermaßen für die zig Spiele, die es auf dem Markt zu entdecken gibt. Das wirft natürlich die Frage auf, welche Hardware so ein Gaming-Tablet mitbringen muss.

 

Gaming war lange Zeit PC-Spielern und Konsoleros vorbehalten, ehe mit dem Smartphone der mobile Markt Einzug in die Szene erhielt. Viele Spiele konnten so ortsungebunden und ganz bequem unterwegs gezockt werden. Von dieser Entwicklung konnte das Tablet jedoch lange Zeit nicht profitieren, da dieser Typus des mobilen Endgeräts eine Art Nischendasein pflegte. Mittlerweile sieht das ganz anders aus. Tablets sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen und werden zudem immer leistungsstärker. Mitunter können sie sogar mit Computer und den Konsolen konkurrieren. Dafür brauch es allerdings ein entsprechendes Gerät, das mit der richtigen Hardware ausgestattet ist. Ist diese nicht vorhanden, kann unter Umständen das Lieblingsspiel nicht gezockt werden. In solchen Fällen muss dann eine Neuanschaffung herhalten. Da sich jedoch heutzutage unzählige Tablet Angebote im Internet tummeln, können gute bis sehr gute Geräte zu günstigen Preisen erworben werden. Dabei gibt es als Käufer jedoch so einiges zu beachten.

 

Charakteristika eines Gaming-Tablets

Elektrofachhandel, Online-Shops oder die großen Verkaufsplattformen im Netz – Tablets können in der heutigen Zeit auf ganz verschiedene Art und Weise gekauft werden. Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass der Markt extrem getaktet ist. Die Geräte sind in sämtlichen Preiskategorien erhältlich, was den Suchradius enorm weitläufig macht. Das ändert sich jedoch schlagartig, wenn man nach einem Tablet sucht, auf dem flüssig und ohne Komplikationen gezockt werden kann – und zwar jedes Game.

Diesbezüglich muss man sich über die Verschiedenheiten zwischen einem Gaming-Tablet und einem eher herkömmlicheren Gerät bewusst werden. Der mit Abstand größte Unterschied spiegelt sich in der Hardware wider. Da Spiele wie Call of Duty oder Fortnite hohe Anforderungen an das System stellen, muss das entsprechende Tablet mit leistungsstarken Komponenten versehen sein. Vor allem CPU, Arbeitsspeicher und Grafikprozessor sollten im Verbund eine gute Performance hinlegen können. Aber auch Display, Bedienung und die Akkuleistung dürfen auf keinen Fall außer Acht gelassen werden.

CPU / Hauptprozessor

Die CPU (Central Processing Unit) bildet die Schaltzentrale eines jedes modernen Technikgeräts. Gaming-Tablet bilden hier keine Ausnahme. Da der Aufbau der Hardware nahezu immer dem gleichen Muster folgt, gilt es in erster Linie, auf den Leistungsumfang der eingebauten CPU zu achten. Der Hauptprozessor definiert die Gesamtgeschwindigkeit der Tablet-Anwendungen und ist verantwortlich dafür, wie stabil und ruckelfrei Games laufen.

Wer für die nächsten Jahre gut aufgestellt sein will, sollte sich ein Gerät mit mindestens vier Prozessorkernen anschaffen. Noch besser wären natürlich acht Kerne, um mit der technologischen Entwicklung Schritt halten zu können. Die neusten Tablets von Samsung laufen etwa mit dem Octa-Core-Prozessor Exynos 5 Octa 5420. Apple setzt dagegen bei seiner aktuellsten iPad-Reihe auf einen leistungsstarken A12 Bionic Chip mit 64-Bit Architektur. Beide Prozessoren sind sogar in der Lage, High-End-Computer zu übertreffen.

 

GPU / Grafikprozessor

Noch wichtiger als die CPU ist fürs Zocken die GPU (Graphics Processing Unit). Sie berechnet die Grafik, die man letztlich auf dem Bildschirm sieht. Je schneller und leistungsstärker der Grafikprozessor, desto flüssiger und besser laufen auch die Spiele. Daher ist die GPU bei einem Gaming-Tablet das Prunkstück. Im Idealfall fließt bei einer Neuanschaffung ein Großteil des eigenen Budgets in diesen Bereich der Hardware. Im Gegensatz zur herkömmlichen Implementierung des Grafikprozessor – wie es bei Computern und Laptops üblich ist – verfügen Tablets über keine Grafikkarte, die der GPU einen gesonderten Platz im System zuweist. Vielmehr befindet sie sich direkt in der Hauptprozessoreinheit, sodass man die Bedeutung der CPU nicht vernachlässigen darf. Beide Komponenten stehen bei einem Gaming-Tablet sozusagen in Beziehung zueinander.

 

RAM / Arbeitsspeicher

Jedes Spiel setzt unterschiedliche Ansprüche an die Hardware. Je aufwendiger und umfangreicher das Game, desto mehr Berechnungen muss das Gaming-Tablet bewerkstelligen. Dafür greift das Gerät auf Zwischenspeicherung zurück, die in den Verantwortungsbereich des Arbeitsspeichers fallen.

Es erklärt sich von selbst, dass eine hohe Kapazität an Arbeitsspeicher für ein ungestörtes und ruckelfreies Spielerlebnis sorgt. Aus diesem Grund sollte kein Gerät unter vier Gigabyte RAM gekauft werden. Da diesem Teil der Hardware in den letzten Jahren immer mehr Bedeutung beigemessen wurde, schadet es nicht, einen noch größeren Leistungsumfang anzustreben. Wer das nötige Kleingeld übrig hat und auch noch in den kommenden Jahren anspruchsvolle Games auf dem Tablet zocken will, sollte sich nicht weniger als mit 16 Gigabyte zufrieden geben.

 

Qualität des Display

Die beste Hardware bringt nichts, wenn das Display die ganze Rechenleistung nicht vernünftig anzeigt. Der Unterschied zwischen einem billig produzierten und einem qualitativen Bildschirm ist gigantisch. Das schlägt sich natürlich auch im Preis nieder. Dennoch sollte man an diesem Teil des Tablets nicht sparen. Schließlich möchte man beim Zocken in den Genuss starker Kontraste, detailreicher Darstellungen und intensiver Farben kommen.

Spätestens wenn man im Freien im natürlichen Licht spielt, wird man ein qualitatives Display zu schätzen wissen. Günstige Tablets haben oftmals zu wenig Leuchtkraft, um das Geschehen auf dem Bildschirm stark genug wiederzugeben. Hochwertige Systeme verfügen über 400 Candela pro Quadratmeter und garantieren sogar bei extremer Lichteinstrahlung ein gut sichtbares Bild. In diesem Zusammenhang sollte immer auf die Technologie geachtet werden, die im jeweiligen Display verbaut ist. Sie ist das aufschlussreichste Kriterium, um ein Gefühl für die verbaute Qualität zu bekommen.

 

Größe entscheidet über Spielspaß

Ein Gaming-Tablet kann ich verschiedenen Größen gekauft werden. Sie ist zwar eher ein sekundäres Qualitätsmerkmal, da es eher in den Bereich der persönlichen Präferenzen fällt, dennoch darf sie nicht vernachlässigt werden. Es lässt sich jedoch resümieren, dass das Spielen auf einem größeren Bildschirm enorme Vorteile mit sich bringt. Die Spielwelt kann in größerem Umfang erlebt werden und längere Partien sind weniger anstrengend.

Sony schließt Stores für PS3, PS Vita und PSP

Einem noch unbestätigten Gerücht zur Folge schließt Sony die Stores für die etwas betagten Systeme Playstation 3 (PS3), Playstation Vita (PS Vita) und Playstation Portable (PSP). Schon diesen Sommer wird wohl der Stecker gezogen.

 

Alles hat bekanntlich ein Ende und somit nähern wir uns auch in diesem Sommer einem Endpunkt für den digitalen Store für diverse Systeme aus dem Hause Sony. Betroffen sind PS3, PS Vita und PSP in all ihren Varianten und Revisionen. Laut thegamer stehen sogar schon konkrete Termine fest, wann Schluss ist mit digitalen Einkäufen auf den genannten Systemen.

Während der Playstation Store für die Vita am 27. August seine Pforten schließt, sind PSP und PS3 bereits am 2. Juli schon dran. Ab diesem Moment sind Besitzer nicht mehr in der Lage, Spiele, DLCs und alle sonstigen Downloads über das PSN weiterhin tätigen zu können. Was im Umkehrschluss heißt, dass ihr bis dahin alle Downloads erledigt haben solltet, die noch bei euch ausstehen.

Die drei betroffenen Konsolen haben übrigens ganz unterschiedlich stark eingeschlagen bei den Gamern. Während die Playstation 3 seit der Erscheinung im Jahr 2006 rund 87 Millionen Abnehmer fand, liegt die PSP, die ein Jahr zuvor erschien, mit ca. 81 Millionen Absätzen nur knapp dahinter. Die PS Vita hingegen konnte seit ihrer Erscheinung 2011 nie vollends überzeugen und wanderte nur knapp 16 Millionen mal über die Ladentheke. Der Hauptgrund für die geringen Absatzzahlen war dabei nicht etwa schlechte Hardware oder mangelhafte Games, sondern der Boom der Smartphones in eben jener Zeit. Dadurch verlagerte sich das Spielen für unterwegs immer mehr in die Richtung der mobilen Alleskönner.

Ende des Monats plant Sony eine Ankündigung, wie es in Sachen PS3, Vita und PSP weitergehen soll. Bis zur offiziellen Meldung sollten wir die Geschichte also noch als Gerücht behandeln.

DeepCool stellt das MATREXX 40 3FS vor

DeepCool, eine führende Marke im Bereich von leistungsstarker PC-Hardware und thermischen Kühllösungen, präsentiert mit dem MATREXX 40 3FS ein neues mATX-Gehäuse. Es verfügt über drei dreifarbige LED-Lüfter (zwei Front, einer Heck) und bietet so erhöhte Luftstrom- und Kühlungsmöglichkeiten in einem kleinen Formfaktor. Optisch wird das Gehäuse durch eine seitliche Glasscheibe abgerundet.

Die Mesh-Front und -Oberseite des Gehäuses ermöglicht einen guten Luftstrom im gesamten Gehäuse. Insgesamt können sechs 120-mm- oder vier 140-mm-Lüfter oder AiOs mit einer Größe von bis zu 280 mm im Gehäuse montiert werden. Somit ist eine effektive Kühlung für leistungsstarke Micro-ATX-Systeme sichergestellt. Staubfilter sind ebenfalls vorhanden.

Im Hinblick auf die Speicheroptionen unterstützt das MATREXX 40 3FS den Einbau von zwei 2,5″-Laufwerken an der Rückseite vom Mainboard-Tray und zwei 3,5″-Laufwerken in einem herausnehmbaren Laufwerkkäfig. GPUs können bis zu einer Größe von 320 mm, Netzteile bis zu einer Länge von 160 mm und CPU-Kühler bis zu einer Höhe von 165 mm verbaut werden.

Preis und Verfügbarkeit:

Das DeepCool MATREXX 40 3FS ist ab sofort für 44,90 € erhältlich. Weitere Details finden sich auf der Produktseite.

Quelle: Pressemitteilung DeepCool

be quiet! präsentiert die Silent Loop 2

Be quiet!, bekannt für leise, hochwertige PC-Netzteile und ebenso leise Kühllösungen, präsentiert mit der Silent Loop 2 eine neue Komplett-Wasserkühlung. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der hochwertig gedämmten Pumpe. Erscheinen wird die AiO in vier Größen von 120 mm bis 360 mm.

Das Dreikammer-Design und das verwendete Dämmmaterial unterbinden effektiv die im Pumpengehäuse auftretenden Vibrationen und Verwirbelungen. Somit kann das Betriebsgeräusch der Pumpe effektiv auf ein Minimum reduziert werden. Die beiliegenden Silent Wings 3 high-speed Lüfter bieten ebenso eine niedrige Lautstärke bei hoher Leistung. Die große Kontaktfläche der AiO kann auch CPUs mit ausladenden Heatspreadern effektiv kühlen. Im Inneren befinden sich mehr als 120 Mikrofinnen, um eine maximale Oberfläche zur Wärmeübertragung zu realisieren.

Eine Regelung der Pumpendrehzahl ist mittels Spannungsregelung im Bereich von 9 V bis 12 V möglich. Angetrieben wird die Pumpe von einem 6-Pol-Motor mit drei Phasen. Im Pumpengehäuse ist eine dezente ARGB-Beleuchtung integriert, die entweder über einen 5-V-Anschluss des Mainboards oder den beiliegenden Controller gesteuert wird. Das be-quiet!-Logo verfügt über eine abschaltbare weiße Beleuchtung.

Um die Lebensdauer der Silent Loop 2 zu erhöhen, verfügt diese, wie auch die Pure Loop, über einen Refill-Port am Radiator. Eine Flasche mit dem entsprechenden Kühlmittel ist beiliegend. Die neue AiO ist für alle gängigen Sockel geeignet, ein Mounting-Kit für sTRX4-CPUs wird ab Juni 2021 erhältlich sein.

Preise und Verfügbarkeit:

Die be quiet! Silent Loop 2 ist ab dem 6. April 2021 im Handel verfügbar.

Größe Preis
120 mm 99 €
240 mm 129 €
280 mm 139 €
360 mm 159 €

 

Quelle: Pressemitteilung be quiet!

Happily Married und The Split bei polyband

Mit Happily Married und The Split verspricht der Drama-Serien-Monat April dunkle Geheimnisse, Intrigen und böse Scheidungskriege. Polyband hat gleich zwei Serien-Highlights im Angebot, die beide am 30. April 2021 auf DVD erscheinen.

Happily Married Story

Happily Married
DVD Cover

Sommercamp für die Kinder, Freizeit für die Eltern. Das war zumindest der Plan für zwei kanadische Familien. Doch Affären und andere dunkle Geheimnisse machen den befreundeten Ehepaaren einen Strich durch die Rechnung. Alles beginnt, als die vier ihre Kinder für drei lange Wochen ins Ferienlager verabschieden. Allein mit dem Partner wird es schnell ungemütlich: Wer hat mit wem geschlafen, wer wen auf dem Gewissen? Zwischen Grill und Swimmingpool entfaltet sich bald eine verzweifelte Suche nach dem verlorenen Eheglück und führt letztendlich auf einen tödlichen Weg mit einen aberwitzigen Strudel aus fatalen Ereignissen…

FSK: 16.
Laufzeit: ca. 520 Min (10 x 52 Min).
Discs: 3

The Split Story

The Split Staffel 1
DVD Cover

Hannah Defoe ist eine brillante Scheidungsanwältin. Mit ihrer Mutter Ruth und ihrer eigenwilligen Schwester Nina übernimmt sie Fälle für die Reichen und Schönen in London. Nach einem erbitterten Streit verlässt Hannah jedoch das Familienunternehmen, um einen neuen Job bei der Konkurrenz anzutreten und trifft dort auf den Mann, mit dem sie sich ein gemeinsames Leben hätte vorstellen können. Dann taucht Hannahs Vater nach 30 Jahren wieder auf und die giftige Fehde zwischen ihren Eltern wird erneut entzündet. Die Defoe Familie ist gezwungen, sich ihrer zerbrochenen Vergangenheit zu stellen…

FSK: 12.
Laufzeit: ca. 319 Min. (6 x 53 Min).
Discs: 2

> Mehr zum polyband Angebot.

Beide Serien sind ab 30. April 2021 als DVD auf dem Markt erhältlich.

Quelle: polyband PM

Manga Herbstprogramm 2021 – Neu bei KAZÉ

0

Das KAZÉ Manga Herbstprogramm 2021 startet mit den einzigartigen Fußball-Mind-Game-Manga Blue Lock, die Mystery- Romance-Serie Rache schmeckt süß, JUNKOs neue Comedy-Serie Idol x Me sowie die beiden Boys-Love-Einzelbände Zweite erste Liebe und I Want to Do What Lovers Do.

Blue Lock

Künstler: Yusuku Nomura
Story: Muneyuki Kaneshiro

Die besten Nationalmannschaften der Welt eint vor allem eins: ein Top-Stürmer, der durch sein unbändiges Ego seine Teams zum Sieg führt. So sieht es zumindest der japanische Fußballbund und verschreibt sich nach dem kläglichen Ausscheiden während der 2018er Weltmeisterschaft einer radikalen neuen Idee: 300 der besten Nachwuchsstürmer Japans werden ohne Kontakt zur Außenwelt in die Trainingseinrichtung „Blue Lock“ einquartiert und müssen dort in verschiedenen Trainingseinheiten gegeneinander antreten, teils in Einzel- und teils in Teamwettkämpfen. Doch nur einer kann das Blue Lock als Japans neue Sturmhoffnung bestehen, und allen anderen droht nach Ausscheiden das Ende ihrer Fußballkarriere…

Yoichi ist einer der auserwählten Stürmer und hat gerade den Einzug in die Nationals für seine Schulmannschaft verspielt: Er ging auf Nummer sicher und passte im letzten Moment, statt das Tor selbst zu machen – und verlor damit. Hat Yoichi dennoch das Zeug dazu, das Monster in sich zu entdecken, um sich gegen seine 299 Konkurrenten durchzusetzen?

Während es in typischen Sport-Mangas vor allem um Freundschaft und Teamgeist geht, setzt die ultraspannende Serie von Zeichner Yusuke Nomura und Autor Muneyuki Kaneshiro auf Survival- und Mind-Games, um die Psyche und den Egoismus der Figuren zu schulen.

Die bisher 13 Bände umfassende Serie Blue Lock erscheint ab November 2021 zweimonatlich zum Preis von 7,00 Euro (7,20 € A) sowie als E-Book für 5,99 Euro. Für die deutsche Ausgabe sind exklusiv zwei Farbseiten im Band geplant und mit jedem 5. Band wird es auch eine Version mit Sammelschuber geben.

> Unsere Reviews und News in der Rubrik Buchtipp.

Weiter geht’s mit dem Manga Herbstprogramm 2021 auf Seite 2.

Rosen Blood 1 – Manga Review

Mit Rosen Blood 1 hat Carlsen Manga die erste Ausgabe eines Shojo-Mangas im Stil einer düsteren Vampir-Romanze veröffentlicht.

Vielen Dank an Carlsen Manga für die Bereitstellung des Comics.

Allgemeines:

„Als die Kutsche, mit der Stella reist, verunglückt, wird sie von einem geheimnisvollen Fremden aus den Trümmern gerettet. Ihr Held bringt sie zu einem märchenhaften Anwesen, welches von giftigen Rosen vor Eindringlingen geschützt wird. Ein Märchen? Oder ein Albtraum? Aus Geldnot und Dankbarkeit beginnt Stella als Hausmädchen in dem Anwesen zu arbeiten und wird immer weiter in den Bann des Fremden und seiner drei Freunde gezogen… nichts ahnend, dass die vier noblen Herren ein untotes Geheimnis haben!!
Eine düstere Romanze aus der Feder von Kachiru Ishizue, ganz in der Tradition von Bram Stokers „Dracula“…“
Inhaltsangabe zu Rosen Blood 1 (Carlsen Manga)

Verlag Carlsen Manga
Format Softcover
Lesealter ab 15 Jahren
Seitenanzahl 160
Preis 10,00 €
Veröffentlichung 02.03.2021
Mangaka Kachiru Ishizue
Übersetzung Alexandra Klepper

Die Originalausgabe zu Rosen Blood 1 ist im Juli 2018 in Japan erschienen. In den folgenden Jahren erschienen bislang zwei weitere Ausgaben. In der deutschen Übersetzung ist die zweite Ausgabe bereits angekündigt und wird am 29.06.2021 erscheinen.
Das Manga ist in fünf Kapitel aufgeteilt, allerdings haben diese keine spezifischen Überschriften.

Zum Inhalt:

Spoiler-Alarm: Die nächsten Abschnitte können Hinweise auf die Handlung enthalten, auch wenn die Geschichte nur oberflächlich angerissen wird.

Stella, eine junge mittellose Frau, verunglückt auf der Reise zu einer neuen Arbeitsstelle mit ihrer Kutsche. Als sie wieder zu Bewusstsein kommt, findet sie sich auf einem großen vornehmen Anwesen wieder. Ein Adeliger namens Levi Ruin hatte sie gefunden und auf seinem Anwesen in Sicherheit gebracht. Da Stella jedoch kein Geld für die Weiterfahrt mehr besitzt, bittet sie Levi für ihn als Hausmädchen zu arbeiten. Dieser lebt nicht alleine auf dem Anwesen, drei weitere Männer namens FriedrichGilbert und Yoel leben dort.

Bei ihrer Arbeit stößt Stella schnell auf einige Sonderbarkeiten. So scheint der Tisch im Wohnzimmer unbenutzt, er ist sehr staubig. Aber auch die Vorratskammer ist leer, wovon Leben denn dann die vier Bewohner des Anwesens, schließlich brauchen alle Menschen Nahrung…

Das gesamte Anwesen ist von der Umgebung isoliert, denn es wird von hohen Rosenbüschen umgeben. Als Yoel Stella den Unglücksort ihrer Kutsche zeigt, sagt er, dass der Kutscher wohl den Rosen zu nahe gekommen sei und auch Stella soll sich vor diesen in Acht nehmen. Aber was hat es mit den Rosen auf sich, und warum grenzen diese das Anwesen scheinbar undurchdringlich ab?

Charaktere:

Die Handlung dreht sich insbesondere um die Hauptcharaktere Levi Ruin und Stella. Aber auch die anderen drei Charaktere FriedrichGilbert und Yoel haben eine große Bedeutung für die Geschichte. Durch die isolierte Lage des Anwesens treten keine weiteren Charaktere aktiv auf.

Genretypisch lassen sich die Charaktere in diesem Manga in verschiedene Kategorien einteilen. So tritt Stella als schwache, wehrlose Frau auf die vom starken Märchenprinzen Levi gerettet werden muss. Gilbert nimmt den Part des Bösen ein und Yoel ist der typische kleine Bruder. Auch in der zeichnerischen Darstellung findet sich dies unter anderem in den übergroßen Augen von Stella wieder.
Kleidungsstil und Auftreten der einzelnen Charaktere und auch das Anwesen selbst sind stark an den viktorianischen Stil angelehnt.

Fazit:

Rosen Blood 1 bietet einen durchaus spannenden Start in diese mystische Shojo-Manga-Serie. Zwar empfanden wir den Anfang zunächst etwas holprig, aber im weiteren Verlauf entwickelt sich die Geschichte sehr gut, wozu die geheimnisvollen und gut gestalteten Charaktere ihren Beitrag leisten. Wir sind auf jeden Fall gespannt wie sich die Geschichte im nächsten Band weiterentwickeln wird.
Für alle Fans von Shojo-Mangas und Vampirgeschichten im Stil von Twilight können wir Rosen Blood 1 definitiv weiterempfehlen.

Wertung 4 Sterne
Unsere Wertung: 4 von 5 Sternen

Das Manga wurde Game2Gether von Carlsen Manga für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers oder Händlers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.

Quellen: Carlsen Manga

Necromunda: Hired Gun – Trailer erschienen

Focus Home Interactive hat mit Necromunda: Hired Gun einen neuer Egoshooter im Warhammer-40.000-Universum angekündigt. Der Release ist auf den 1. Juni 2021 terminiert und das Spiel erscheint für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X und PC. Die Vorbestellung ist ab sofort möglich.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Necromunda: Hired Gun ist als Indie-Egoshooter gestaltet. In der Welt von Warhammer 40.000 schlägt man sich so mit Waffen und Cyber-Mastiff durch die dunklen Ecken der berüchtigten Makropolenstadt. Waffen, Fähigkeiten und auch der Begleiter lassen sich an die Spielerwünsche anpassen. Man kann sich mittels Kletterhaken durch riesige Areale schwingen, aber auch an Wänden laufen und über weite Abgründe springen. Als treuer Begleiter des Spielers ist der Cyber-Mastiff in der Lage Gegner auszuspüren und auszuschalten.

Alle Vorbesteller erhalten darüber hinaus das Jägerprämien-Paket. Dieses enthält einen Skin für Messer, Pistole und Kleidung, sowie einem neuen Look für das Spielzeug des Cyber-Mastiffs.

Quelle: YouTube-Kanal Focus Home Interactive, Artikelbeschreibung Epic-Store, Produktseite

War früher alles besser? The Bard’s Tale – Eine Kolumne von Henning

Retro ist in. Wohin man sieht, überall sprießen Wiederveröffentlichungen, Remakes und Remasters aus der fruchtbaren Erde. Gleiches gilt für Spielkonzepte aus altvorderer Zeit, in der Spiele wie The Bard’s Tale noch „gnadenlos“ und „fordernd“ waren. Und sie treffen einen Nerv und auf eine erstaunlich breite Käuferschicht. Darunter sind sicher viele Spieleveteranen, die die magischen Momente ihrer Kindheit und Jugend an Konsole oder Heimcomputer wieder heraufbeschwören möchten.

Aber, seien wir mal ehrlich: natürlich auch, um sich wieder ein klein wenig elitär fühlen und mit milder Verachtung auf die neue Generation der „verweichlichten“ und „verhätschelten“ Junggamer herabblicken zu können.

Früher Freak…

Denn damals, in den 80ern und 90ern des letzten Jahrhunderts, da waren Computerspiele noch lange nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Den „Nerd“ umwehte damals nicht der leiseste Hauch von Coolness. Eine erfolgreiche Serie mit Nerds in der Hauptrolle wie Big Bang Theory? Undenkbar.

Im besten Fall wurden die Computerspezialisten dem breiten Publikum als schmächtiges, bebrilltes Anhängsel der Haudraufs wie in Trio mit vier Fäusten dargeboten.

Schaffte es dann doch mal ein Hacker als Hauptfigur auf die Leinwand wie in War Games (1983), dürfte dieser Film beim größten Teil des damals noch größtenteils uncomputerisierten Publikums eher zu Misstrauen gegenüber der Angelegenheit „Computer im Kinderzimmer“ geführt haben.

Was, wenn wirklich mal einer dieser kleinen Computerfreaks zu Hause den falschen Knopf drückt und im Anschluss die Welt im atomaren Feuer verpufft?

Tempel
Früher musste man sich als Nerd noch vor den Mitmenschen verbergen. Zur Not bei Glaubensbrüdern im Nerd-Tempel. (Bard’s Tale Trilogy, Screenshot)

Tja. Die selbsternannten „coolen Kids“ damals, die saßen nicht den ganzen Tag vor diesen seltsamen Kisten und drückten graue Knöpfe. Nein, die trainierten natürlich ihre Waden auf dem Bolzplatz oder beim Basketball und schüttelten über die blassen Spinner am Rande des echten Lebens den Kopf. Wenn sie sie denn überhaupt bemerkten.

Was blieb also dem Computerspiele-Fan von damals, wenn einen die anderen im besten Fall als langweilig und im schlechtesten Fall als verrückten Sonderling empfanden? Richtig: Subkulturelles Elite-Denken entwickeln und natürlich weiterer Eskapismus – in Form von noch mehr Computerspielen, Fantasy-Büchern und Science-Fiction-Filmen.

… heute Mainstream

Für die Millennials, die heute quer durch alle Schichten zocken und auf dem Fußballplatz Fortnite-Tänze aufführen dürfen ohne komisch beäugt zu werden, klingt das natürlich absurd.
Und darauf sind wir alten Recken vielleicht dann doch ein bisschen neidisch. Und dann sticheln wir gegen die Jungspunde mit Sprüchen wie „Pah, du hältst dich für hart, weil dich Dark Souls nicht zum Heulen gebracht hat? Wir hatten ja damals ‚Ghosts ’n Goblins‚…“, schwadronieren von den goldenen Zeiten, in denen es nicht nur auf die Grafik ankam und überhaupt, irgendwie war ja alles besser.

Aber war damals wirklich alles besser? Schnappen wir uns doch ein paar der jungen Hüpfer, packen sie in die Zeitmaschine und bringen sie in eine andere Zeit, an einen anderen Ort…

Review Board
Levelaufstieg auf die harte Tour: Das Review Board. (Bard’s Tale Trilogy, Screenshot)

Zurück in die Vergangangenheit: The Bard’s Tale

… und hier sind wir nun: In der Abenteurergilde in Skara Brae. Es handelt sich natürlich um das Skara Brae aus The Bard’s Tale I, einem jener legendären Spiele aus den Achtzigern, als noch alle möglichen Firmen versuchten, mit ihren Computersystemen den Markt der Heimanwender zu erobern. Genauer gesagt, wir schreiben das Jahr 1985, und Electronic Arts bringt das von Interplay, namentlich Michael Cranford, entwickelte Rollenspiel für alle damals gängigen Systeme wie MS-DOS, Apple II, Commodore 64, Atari ST, Amstrad/Schneider CPC und Amiga auf den Markt.

Das Spiel wurde ein riesiger Erfolg. Denn es bot für damalige Verhältnisse nicht nur bildschöne Grafiken (vor allem auf Amiga und Atari ST), sondern es galt seinerzeit auch als komfortabel und leicht zugänglich. Und das war es auch. Zumindest, wenn man es mit seinem direkten Vorbild Wizardry vergleicht. Nach heutigen Maßstäben… naja. Aber dazu kommen wir noch.

Die 80er: Zombies und Ninjas

Worum geht es? Zunächst haben wir da ein einigermaßen klassisches Fantasy-Setting mit Menschen, Elfen, Zwergen und auch Hobbits, so dass sich jeder, der schon einmal mit Dungeons & Dragons oder Tolkien in Kontakt kam, angenehm aufgehoben fühlt. Garniert wird das Ganze auf Seiten der anzutreffenden Feinde neben den üblichen Verdächtigen wie Barbaren, Trollen und Drachen noch mit Samurais und den in den Achtzigern unvermeidlichen Ninjas und Zombies, gegen die man seine sechsköpfige Party, bestehend aus Nahkämpfern und Magiern im Laufe des Abenteuers ins Feld führt.

Zombie
80er ohne Zombies? Auf keinen Fall! (Bard’s Tale Trilogy, Screenshot)

Und gekämpft wird natürlich jede Menge, irgendwo müssen die Erfahrungspunkte für den Levelaufstieg ja herkommen. Und jeder Level wird dringend gebraucht, schließlich muss die Stadt ja von den Monsterhorden in den Straßen und diversen Dungeons gesäubert und am Ende vom bösen Zauberer Mangar befreit werden. Dieser hat Skara Brae nämlich mit einem mächtigen Zauber in einem ewigen Wintersturm vom Rest der Welt abgeschnitten und sitzt seitdem kichernd in seinem Turm.

–> auch interessant: Loop Hero im g2g-Test

Wozu das Ganze gut sein sollte, das weiß wohl nur er selbst. Viel geboten ist in der Stadt nämlich eigentlich nicht: Außer einer Handvoll Kneipen, einem einzigen Waffenhändler, dem Manapunkte-Händler, der Abenteurergilde und dem sogenannten Review-Board gibt es da nicht viel zu sehen. Außer vielleicht, man interessiert sich für alte Kirchen und ähnliche Stätten, denn der Hauptplatz in der Mitte der Stadt ist gesäumt von gefühlten hundert Tempeln.

Nun ist es aber zunächst mal an der Zeit, uns um unsere frisch in der Abenteurergilde Skara Braes aus dem Damals eingetroffenen Abenteurer aus dem Jetzt zu kümmern…

It’s a man’s world

“So, ihr jungen Hüpfer. Ruhe da hinten! Habt ihr die paar Schritte von der Zeitmaschine bis hierher gut überstanden, oder haben euch unterwegs 99 Berserker erwischt? Ja, kann schon mal passieren. Unsichere Straßen heutzutage. Ihr wisst, was ihr zu tun habt? Ich fasse das nochmal kurz zusammen: raus gehen, Monster vermöbeln, Dungeons crawlen, Mangar plätten, fertig. Wie, warum wir alten Säcke das in all den Jahrzehnten noch nicht geschafft haben?

Mangars Turm
Zauberer wohnen in Türmen, weiß man ja. (Bard’s Tale Trilogy, Screenshot)

Klar haben wir das! Ändert nur nichts. Warum dann das alles? Weil es euer JOB ist, verdammt nochmal. Das muss als Ansporn ja wohl reichen, Jungs! Ja, JUNGS hab ich gesagt! Frauen gehören nicht in die Heldengruppe, da müsst ihr euch noch ein, zwei Fortsetzungen lang gedulden.

So, los jetzt. Ein paar von euch können ja für den Rest Ausrüstung besorgen, wir sollten euch ja nicht gleich alle auf einmal riskieren, nicht wahr… Waffen und Rüstungen bekommt ihr bei Garth. Da müsst ihr euch draußen vor der Tür nach links drehen, dann drei Schritte geradeaus nach Norden und wieder rechts drehen. Wenn ihr Pech habt, erwischen euch unterwegs schon ein paar Monster, das war’s dann vielleicht schon. Nein, die seht ihr nicht kommen. Die tippen euch dann überraschend von hinten auf die Schulter.

Garth
Die wenigen Schritte bis zu Garth schafft nicht jede Level 1-Truppe. (Bard’s Tale Trilogy, Screenshot)

‚Automap‘? Wie bitte? Hier, Bleistift, Radiergummi, Karopapier. Hier wird die Karte noch selbst gezeichnet: Schritt für Schritt, feld für Feld. Und die Stadt ist ja noch harmlos… in den Dungeons sieht alles gleich aus – und da gibt es Felder, die euch drehen, teleportieren oder das Licht ausmachen. Hehe. Und immer dran denken: Spart euch ein paar Hitpoints auf, der Weg zurück in die Gilde ist weit.

Quickload? Wie bitte? Nein, gespeichert wird nur hier in der Gilde! Geschlafen übrigens auch, aber denkt nur nicht, dass würde eure Lebenspunkte wieder auffrischen. Geheilt wird nur per Magie oder in den Tempeln, aber das könnt ihr Frischlinge euch noch gar nicht leisten. Na dann, viel Spaß!”

The Bard’s Tale im Wandel der Zeit

Ja, so waren die Zeiten damals. Aber war damals tatsächlich auch alles besser? Jein. Für heutige Verhältnisse simple Spiele wie die ersten drei Bard’s Tales (oder Tales of the Unknown, wie die Reihe eigentlich heißen sollte) waren trotz magerer Stories und gnadenloser Quälerei faszinierend und wahnsinnig spaßig. Aber der rosaroten Retro-Brille zum Trotz: Würde man das so heute noch spielen wollen?

Wohl eher nicht. Besonders gut konnte man das an InXile Entertainments Remaster der ersten drei Teile in dem Paket The Bard’s Tale Trilogy sehen, das die richtigen Schrauben gedreht hat, um dem Ganzen seinen alten Charme, auch von grafischer Seite, zu belassen und es dennoch auch für heutige Maßstäbe spielbar zu machen: Jetzt gibt es Automapping, es darf überall und jederzeit gespeichert und geladen werden und man kann nun schon ab dem ersten Teil endlich auch Heldinnen in die Schlacht führen.

Kriegerin
In der Neuauflage darf man nun endlich von Anfang an auch weibliche Charaktere erstellen. (Bard’s Tale Trilogy, Screenshot)

Ein Musterbeispiel auch für das gelungene Remastern alter Klassiker. Um so bedauerlicher, dass genau dies beim Klassiker Wasteland unter dem Namen Wasteland remastered aus dem gleichen Hause dann irgendwie nicht recht geklappt hat.

Sehen wir also mit Recht auf die “verhätschelten jungen Hüpfer” herab? Ein bisschen vielleicht.

Aber wenn wir ehrlich sind: Hätten wir damals die Wahl gehabt – wir hätten uns doch auch für mehr Komfort, weniger sinnlose und unfaire Quälerei und Gleichberechtigung der Geschlechter bei der Charaktererstellung entschieden, nicht wahr?

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

CORSAIR präsentiert die SP RGB ELITE Lüfterserie

CORSAIR, ein weltweit führender Anbieter von Gaming-Peripherie und Komponenten für Enthusiasten, erweitert mit der SP RGB ELITE Lüfterserie das Angebot an leistungsstarken Lüftern mit RGB-Beleuchtung.

Die Lüfter sind mit acht einzeln ansteuerbaren RGB-LEDs ausgerüstet und lassen sich mittels PWM-Steuerung regeln. Durch die diffus durchsichtigen Lüfterblätter wird eine schöne Verteilung der Beleuchtung erreicht. Mittels CORSAIR AirGuide-Technologie ist ein konzentrierter Luftstrom zur effektiven Kühlung sichergestellt.

Es erscheinen zwei Modelle der Lüfterserie, einmal in 120-mm-Baugröße und einmal in 140-mm-Baugröße.  Die Herstellergarantie der Lüfter beläuft sich auf 2 Jahre.

RGB ELITE Modelle SP120 Performance SP140 Performance
Größe 120 x 120 x 25 mm 140 x 140 x 25 mm
Drehzahlbereich 400 – 1.500 RPM 450 – 1.200 RPM
Max. Luftstrom 47,7 CFM 68,1 CFM
Statischer Druck 1,46 mm H2O 1,66 mm H2O
Lautstärke 18 dBA 18 dBA

Preise und Verfügbarkeit:

Die Lüfter erscheinen einmal einzeln und dann in einem Set mit der Beleuchtungssteuerung Lighting Node CORE. Im Fall des SP120 enthält das Set drei Lüfter, im Fall des SP140 sind es zwei. Alle Sets sind ab sofort erhältlich.

RGB ELITE Modelle Preis
SP120 Performance – Single Pack 15,90 €
SP120 Performance – Triple Pack mit Lighting Node Core 58,90 €
SP140 Performance – Single Pack 17,90 €
SP120 Performance – Twin Pack mit Lighting Node Core 47,90 €

 

Quellen: Pressemitteilung CORSAIR, Produktseite