Samstag 20 Dez. 2025
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60 Jahre Faszination James Bond

Frauen lieben ihn und Männer wollen so sein wie er. Seit nunmehr 60 Jahren lockt 007 die Massen in die Kinos. Grund genug uns die vergangenen 60 Jahre Faszination James Bond genauer anzuschauen.

Mittlerweile kennt jedes Kind den Namen James Bond. Schuld daran mag die bei jedem erscheinenden Film exzessiv gestreute Werbekampagne sein. Als der noch junge und relativ unbekannte Sean Connery im Jahr 1962 seinen ersten Auftritt als James Bond hatte, war die Figur des smarten Geheimagenten allerdings noch nicht so populär.

Bereits 10 Jahre zuvor hatte der Journalist und Schriftsteller Ian Fleming mit seinem Erstlingswerk „Casino Royale“ den Grundstein gelegt. Die Erstverfilmung dieses Romans als reine Fernsehverfilmung fand wenig Anklang beim Publikum. Fleming schrieb noch drei weitere Romane, die bei den Lesern großen Anklang fanden. Das 1957 erschienene Werk „From Russia with Love“ wurde sogar von John F. Kennedy in einer Liste seiner Lieblingsbücher erwähnt.

Die Popularität der Figur war nicht mehr aufzuhalten. Fleming nutzte seine Einsätze als Journalist und seine Recherchen als Inspiration und schrieb bis zu seinem Tod im Jahr 1964 zwölf Romane und neun Kurzgeschichten mit dem Geheimagenten.

Die Filmographie

Der Filmproduzent Harry Saltzman hatte sich Anfang der 1960er-Jahre bereits an fast allen Romanen und Kurzgeschichten von Fleming die Filmrechte gesichert. Als er in Albert R. Broccoli einen Geldgeber fand, stand einer Verfilmung nichts mehr im Weg. 1962 kam dann der erste Bond-Streifen „James Bond – 007 jagt Dr. No“ mit Sean Connery in die Kinos.

Bildquelle: MGM Home Entertainment

Der große Erfolg an den Kinokassen gab den Produzenten Recht und einer Verfilmung der weiteren Romane stand nichts mehr im Weg.

1963 trat Sean Connery erneut als 007 seine geheime Mission in Liebesgrüße aus Moskau“ an.

1964 folgte „Goldfinger“ mit Gerd Fröbe als Bond-Bösewicht.

1965 wurde „Feuerball“ und 1967 „Man lebt nur zweimal“ dem Kinopublikum präsentiert.

Sean Connery wollte sich dann allerdings auf andere Filmprojekte einlassen. Die Sorge, auf die Rolle des Geheimagenten festgelegt zu werden, führte dann im Jahr 1969 dazu, dass er für die Verfilmung von „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ nicht zur Verfügung stand. Stattdessen wurde George Lazenby verpflichtet, der als einziger Bond die wahre Liebe finden und vor den Traualtar treten durfte.

Bildquelle: MGM Home Entertainment

Lazenby sollte eigentlich auch weiterhin den Bond geben, hatte allerdings zu hoch gepokert. Die Produzenten machten kurzen Prozess und holten sich Sean Connery für „Diamantenfieber“ 1971 zurück.

Doch damit hatte Connery dann schließlich endgültig genug. Es wurde also ein neuer Bond-Darsteller gesucht. Connery kehrte allerdings 1983 als Bond in dem inoffiziellen Thunderball-Remake „Sag niemals nie“ zurück, allerdings gehört der Film nicht zur offiziellen Filmreihe.

Der Nachfolger

1973 wurde für „Leben und sterben lassen“ der Nachfolger mit Roger Moore gefunden.

Bildquelle: MGM Home Entertainment

Moore bekam vom Publikum enormes Feedback. Die Rolle des Bond wurde lockerer und die Autoren verpassten dem smarten Darsteller aller Ernsthaftigkeit zum Trotz ein paar flotte Sprüche.

Das kam beim Publikum an und sicherte uns Roger Moore als Bond-Darsteller für weitere 6 Filme. 1974 „Der Mann mit dem goldenen Colt“, 1977 „Der Spion, der mich liebte“, 1979 „Moonraker“, 1981 „In tödlicher Mission“, 1983 „Octopussy“ und schließlich 1985 „Im Angesicht des Todes“.

Roger Moore verkündete bereits vor der Kinopremiere, dass dies sein Abschied als James Bond sei. Das war der Startschuss für die Presse, sich in wilde Spekulationen um die Nachfolge zu stürzen. Diese wurde dann von Timothy Dalton angetreten.

Bildquelle: MGM Home Entertainment

1987 hatte Dalton seinen ersten Auftritt in „Der Hauch des Todes“. Seine Darstellung des Geheimagenten unterschied sich dabei enorm von dem eleganten und witzigen Moore. Diese bewusste Änderung der Figur wurde vom Publikum mit wenig Begeisterung aufgenommen. Trotzdem trat Dalton 1989 in „Lizenz zum Töten“ erneut an, obwohl die Produzenten bereits mit Pierce Brosnan liebäugelten.

Bildquelle: MGM Home Entertainment

Brosnan hing aber noch in seinem Vertrag zur Fernsehserie „Remington Steele“ fest und stand nicht zur Verfügung.

1995 war es dann aber soweit und „Goldeneye“ brach alle Zuschauerrekorde. Brosnan spielte den Bond wieder smarter und das Publikum war wieder versöhnt.

Brosnan spielte daraufhin noch vier Mal den Geheimagenten. 1997 kam „Der Morgen stirbt nie“ in die Kinos. 1999 „Die Welt ist nicht genug“ und schließlich 2002 „Stirb an einem anderen Tag“. Sehr zum Bedauern des Publikums war dann auch für Brosnan Schluss.

und wieder ein Neuer

Die neuerliche Suche nach einem Bond-Darsteller ließ die Boulevardpresse rotieren. Beinahe täglich gab es neue Gerüchte, wer denn in die großen Fußstapfen treten könne. Die Meldungen brachten dabei auch recht außergewöhnliche Blüten hervor. So wurde bereits Matthew Perry oder auch Johnny Depp als möglicher Kandidat hervorgetan. Und auf die Forderung, doch einen britischen Schauspieler zu verpflichten, war sogar Robbie Williams kurzzeitig als Option im Gespräch. Ob die Produzenten tatsächlich so verzweifelt suchten, oder ob das alles nur der Fantasie einiger Journalisten zuzuschreiben ist, kann nur vermutet werden.

Wie auch immer: 2006 trat Daniel Craig mit „Casino Royale“ seinen Siegeszug als Bond an.

Bildquelle: MGM Home Entertainment

Das Publikum reagierte, anders als damals bei Timothy Dalton, auf den „härteren Bond“ durchweg positiv. Bond wurde tiefgründiger und kehrte wieder zu den ursprünglichen Wurzeln zurück. Craig spielte 2008 in „Ein Quantum Trost“, 2012 in „Skyfall“ und 2015 in „Spectre“ den Bond. Es folgten Gerüchte, die auf Craigs Aussagen basierten, nicht „ewig“ den Bond spielen zu wollen. Doch während die Presse bereits einen Nachfolger suchte, wurde schon ein weiterer Teil mit Daniel Craig in der Hauptrolle gedreht. Der 2021 erschienene bislang letzte Teil mit dem Titel „Keine Zeit zu Sterben“ sollte aber nun wirklich auch der letzte Teil für Daniel Craig sein.

Die Suche nach einem neuen Darsteller läuft also wieder.

Faszination James Bond

Doch worin liegt eigentlich die Faszination an James Bond? Die Stories sind spannend und die Verfilmungen sind actionreich inszeniert. Ist es die Spionage-Thematik? In Zeiten des Kalten Krieges wäre dies durchaus die wahrscheinlichste Erfolgsoption gewesen. Und heute? Der wahnsinnige Milliardär mit Weltherrschafts-Fantasien?

Zugegeben, die Stories selbst rücken doch dezent in den Hintergrund, während die Action den Zuschauer in Bann hält. Schnelle Autos, schöne Frauen und die Geheimagenten-Gadgets verleihen der Kunstfigur Bond den unvergleichlichen Flair.

Von den Frauen, deren Darstellung nicht ganz zu Unrecht immer wieder heftig kritisiert wird, einmal abgesehen, sind es die Autos und die Gadgets, die 007 auf seinen Missionen begleiten. Ein Name, der in allen Bond-Filmen in diesem Zusammenhang auftaucht ist „Q“. Gemeint ist damit, im Gegensatz zur Meinung vieler Fans, nicht eine einzelne Person, sondern eine ganze Abteilung des MI6, die „Q Branch“ oder auch später „Q Division“ (in deutsch auch als „Quartiermeister“ bezeichnet). Diese Abteilung macht aus einem Dudelsack einen Flammenwerfer, aus einem Smartphone eine Fernsteuerung für ein Auto, aus einer schicken TAG Heuer Armbanduhr einen Geigerzähler und versieht den herkömmlichen Sportwagen mit allerlei nützlichem Zubehör.

Während die Bond-Darsteller wechselten, gab es eine Person, die mit der Q Branch quasi personifiziert wurde: Desmond Llewelyn. Zwischen 1962 und 1999 verkörperte er „Q“ und hatte insbesondere unter dem zerstörerischen Umgang der Agenten mit seinen Erfindungen zu leiden. Nach dem Ausscheiden von Llewelyn durfte John Cleese die letzten beiden Teile mit Pierce Brosnan unterstützen. Mit Daniel Craig bekam dann Ben Whishaw die Leitung der für die Handlung nicht ganz unwichtige Abteilung.

Bildquelle: MGM Home Entertainment

Productplacement

Insbesondere das Productplacement findet bei den Quartiermeistern statt. Noch lange, bevor es dafür einen Namen gab, wurde James Bond mit sehr edlen Requisiten ausgestattet. Insbesondere die auffälligen Uhren begleiteten den Spion auf seinen Missionen und konnten dabei mit immer wieder neuen Spezialfunktionen auftrumpfen. Von der Mini-Kreissäge über den Geigerzähler bis hin zum Abschussgerät für einen Enterhaken. Kein Wunder also, dass Fans und Sammler gleichermaßen reges Interesse an den funktionalen, aber auch schmückenden Uhren zeigten. Besonderer Beliebtheit erfreut sich die von Pierce Brosnan in „Goldeneye“ getragene Omega Seamaster Diver 300 M.
Aber auch die Sammler sonstiger „James Bond Devotionalien“ kommen auf ihre Kosten. Die Faszination James Bond geht auch von den mit jedem Film auftauchenden Sammlerobjekten aus. Gerade die Fahrzeuge erfreuen sich bereits seit Dr. No in Miniaturausgabe großer Beliebtheit. Vom Spionage-Set bis hin zur Sammlermünze kann der begeisterte Sammler alles rund um Bond käuflich erwerben. Und auch Versteigerungen echter Filmrequisiten machen immer wieder Schlagzeile mit den erreichten Summen. Selbst Flemings vergoldete Royal-Quiet-DeLuxe-Reiseschreibmaschine wurde 1994 beim Auktionshaus Christies für die Summe von 56.000 Pfund versteigert.

Wohin geht die Reise, Mr. Bond?

Nun, das kann uns leider im Moment niemand beantworten. Die Romane von Fleming sind schon längst allesamt verfilmt. Der Nachschub stammt aus den Federn von verschiedenen Autoren. Die Zeiten haben sich geändert und so muss sich auch ein James Bond die Frage stellen, ob er noch „zeitgemäß“ ist. Allerdings wäre es auch enorm schade, eine Figur mit seiner 60-jährigen Filmgeschichte einfach sterben zu lassen.

So werden wir uns also noch eine geraume Zeit mit Fragen, ob es nicht Zeit für einen weiblichen Bond wäre, auseinandersetzen müssen. Die Faszination James Bond wird uns mi Sicherheit noch eine Weile weiterbeschäftigen. Unsere Filmabteilung hält Euch auf dem Laufenden, sobald es etwas Neues zu berichten gibt.

Quelle: MGM Home Entertainment

NA-IS1 und NA-SAVG2 – neues Lüfterzubehör von Noctua

Mit dem NA-IS1 und NA-SAVG2 präsentiert Noctua Zubehör für Lüfter, das in bestimmten Situationen für eine teils deutliche Verbesserung von Förderleistung und Akustik sorgen kann.

Der NA-IS1 im Detail:

Für die Akustik eines Lüfters kann der Abstand zwischen einem Gitter und dem Lüfter teils entscheidend sein, insbesondere dann, wenn der Lüfter durch diese Luft ansaugt. An dem Gitter kommt es zu Luftverwirbelungen, die zu erhöhten Schallemissionen und geringerer Förderleistung führen, da Lüfterblätter effizienter arbeiten, wenn der Zustrom weniger turbulent ist. Der Abstandshalter NA-IS1 erhöht den Abstand zwischen Lüfter und Gitter um 5 mm und kann so den Schalldruckpegel um 2 dB(A) senken und den Luftstrom um 4,4 m³/h steigern (Bei Noctua findet sich eine ausführliche Darstellung). Natürlich variieren diese Werte abhängig vom Lüfter und der Art des Hindernisses.

Der NA-IS1 ist in den Baugrößen 120 mm und 140 mm in 2er-Sets erhältlich. Er ersetzte die Anti-Vibrations-Pads der Lüfter und kann so problemlos aufgesteckt werden. Im Lieferumfang befinden sich auch die passenden Schrauben für die Anwendung als Gehäuselüfter oder auf Radiatoren, sowie die NA-AV3 Anti-Vibrations-Befestigung.

„Applikationen, bei denen Lüfter durch Hindernisse wie Gitter oder Lochbleche ansaugen müssen, sind sowohl aus akustischer als auch aus aerodynamischer Perspektive problematisch, weil diese Objekte massive Luftverwirbelungen erzeugen“, erklärt Roland Mossig (Noctua CEO). „Da diese Verwirbelungen im Ansaugbereich zu erheblichen Verschlechterungen bei Akustik und Förderleistung führen können, bieten wir nun mit den NA-IS1 Abstandhaltern eine einfache, aber hocheffektive Lösung an, um Verwirbelungen im Saugbetrieb zu reduzieren und damit erhebliche Effizienzsteigerungen zu erzielen.“

Die NA-SAVG2 im Detail:

Nun ist die Anti-Vibrations-Dichtlippe von Noctua auch in der Baugröße 140 mm erhältlich. Diese dient dazu, beim Einsatz der Lüfter auf Radiatoren einen dichten Abschluss zu gewährleisten. So werden Leckströme zwischen Radiator und Lüfter verhindert, damit auch das letzte bisschen Luftstrom durch den Radiator geführt wird. Die NA-SAVG2 ist in 3er-Sets erhältlich.

(Bildquelle: Pressemitteilung Noctua)

Preise und Verfügbarkeit:

Die Neuheiten sind ab sofort erhältlich. Der Preis für den Noctua NA-IS1 beläuft sich auf je 14,90 € für alle Versionen und die NA-SAVG2 ist in allen Versionen für 9,90 € erhältlich. Beide Produkte sind in der klassischen Farbgebung als auch im chromax.black-Design verfügbar.

Dungeons and Dragons von Paramount verschoben

Bei vielen hat dieser Film wohl für Neugier sowie Aufregung gesorgt, andere können es wohl kaum erwarten den Film auf der großen Leinwand zu sehen. Doch wird das wohl noch etwas dauern.
Paramount hat vor wenigen Tagen verkündet, dass sie einige ihrer Produktionen verschieben würden und dazu gehört auch Dungeons and Dragons : Ehre unter Dieben.

Der Starttermin 03. März 2023 wurde um 4 Wochen verschoben. Das bedeutet, es wird bis Ende März dauern bis wir die Verfilmung dann auch hier bei uns auf der Leinwand sehen können. Damit wurde der Film ein weiteres Mal hinten angesetzt, da er schon 2021 in die Kinos kommen sollte. Jedoch wurde er dann ebenfalls ein Opfer der Covid Pandemie.

Dungeons and Dragons

Der Film ist im übrigen ein weiterer Versuch das Fantasie-Rollenspiel auf die große Leinwand zu bringen, dabei hat man es sich auch zur Aufgabe gemacht, nicht an dem Film von Jeremy Irons anzuknüpfen, der im Jahr 2000 weder bei den Fans des Spieles noch bei den Kinobesuchern gut anlief und ein ziemlicher Flop wurde.

Viel ist über die Handlung des Filmes nicht bekannt, außer die angegebene Inhaltsangabe:
„Ein charmanter Dieb und eine Gruppe unwahrscheinlicher Abenteurer begeben sich auf eine epische Suche nach einem verlorenen Relikt, aber die Dinge laufen gefährlich schief, als sie in Konflikt mit den falschen Leuten geraten.

Desweiteren sickerte durch, dass sich der Film an der Zeichentrickserie Dungeons and Dragons aus dem Jahr 1980 orientieren würde und dadurch auf dem Franchise basiert.

Wer ist in der Besetzung dabei?

Bekannt ist, dass Chris Pine die Hauptrolle des Filmes spielen wird. Zu ihm gesellen sich bekannte Schauspielkollegen wie Michelle Rodriguez, Bridgestone-Star Rege-Jean Page, Sophia Lillie, Justice Smith und Hugh Grant. Letzterer wird auch die Rolle des Bösewicht übernehmen.

Dungeons and Dragons

Der Trailer verspricht eine spannende Geschichte, enthält jedoch auch humorvolle Elemente, die wohl auf eine gute Abwechslung hindeuten.
Wer sich den Trailer anschauen möchte, kann das gerne hier unten tun.

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Quelle : movieweb

Bildquelle: trailer

Mehr Filmnews von uns könnt ihr hier lesen: News

TAG Heuer Formula 1 X Mario Kart Limited Editions

Lizenzprodukte von Nintendo sorgen bei den Fans weltweit immer für Aufsehen. So ist es kaum verwunderlich, dass auch Hersteller hochpreisiger Sammlerstücke an einer Kooperation reges Interesse haben. Der Uhrenhersteller TAG Heuer mit Sitz in La Chaux-de-Fonds (Schweiz) stellt Uhren im gehobenen Preissegment her und hat in Zusammenarbeit mit Nintendo zwei Sammlerstücke in limitierter Auflage erschaffen. Mit den TAG Heuer Formula 1 X Mario Kart Limited Editions sind gleich zwei mechanische Armbanduhren (Chronograph und Chronograph Tourbillon) in limitierter Auflage erschienen.

Fréderic Arnault, Geschäftsführer von TAG Heuer kündigte die beiden Chronographen nicht ohne gewissen Stolz wie folgt an: „Wir freuen uns, die zwei neuesten Zeitmesser vorstellen zu können, die aus unserer Zusammenarbeit mit Nintendo hervorgingen. Die Limited Editions (Chronograph und Chronograph Tourbillon) verbinden vollendete Hochleistungszeitmessung mit witzigen Anspielungen auf das beliebte Videospiel, die Fans von Mario Kart weltweit begeistern dürfte.“ 

Das Design entstand dabei in direkter Zusammenarbeit von TAG Heuer und Nintendo. Die Hommage an Mario Kart ist dabei unverkennbar ohne jedoch kitschig zu sein. Vom „M“-Emblem auf der Krone bis hin zu Mario in seinem Gefährt fügt sich das bekannte Nintendo-Maskottchen wunderbar in das edle Design der beiden Zeitmesser ein.

TAG Heuer Formula 1 X Mario Kart Limited Editions

Wir wollen Euch natürlich auch die Bilder der beiden Prachtstücke nicht vorenthalten.

Zunächst der Chronograph:

Bildquelle: TAG Heuer

Die Rückseite vom Chronograph:

Bildquelle: TAG Heuer

 Zum Vergleich hier der Chronograph Tourbillon:

Bildquelle: TAG Heuer
Bildquelle: TAG Heuer

und noch das besondere Detail:

TAG Heuer Formula 1 X Mario Kart Detail
Bildquelle: TAG Heuer

Beide Zeitmesser sind mit einem schwarzen Armband aus Kalbsleber mit roten Ziernähten und rotem Futter versehen. Ausgeliefert werden die wertvollen Sammlerstücke außerdem in speziell entwickelten schwarzen Uhrenboxen mit passenden Reiseetuis.

TAG Heuer Formula 1 X Mario Kart Schatulle
Bildquelle: TAG Heuer

Bewegtbilder gibt es natürlich auch zu bestaunen:

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Die TAG Heuer Formula 1 X Mario Kart Limited Edition (Chronograph) ist auf eine Stückzahl von 3.000 Stück limitiert. Der Preis liegt bei 4.150,- € (UVP).

Der Chronograph Tourbillon wurde in noch geringerer Auflage produziert. Hier ist die Stückzahl auf lediglich 250 begrenzt und kostet 24.750,- € (UVP).

Die beiden edlen Zeitmesser sind seit dem 20. Oktober 2022 exklusiv in TAG Heuer Boutiquen erhältlich. Sie kann in ausgewählten Ländern auch über die E-Commerce-Websites der Marke sowie bei ausgewählten Handelspartnern erworben werden.

Dies ist übrigens bereits die zweite Zusammenarbeit von TAG Heuer und Nintendo. Bereits im vergangenen Jahr gab es die TAG Heuer Connected X Super Mario Limited Edition. Noch haben Interessenten und Sammler die Möglichkeit auf Martplätzen fündig werden zu können und sollten daher bei solchen speziellen oder sogar limitierten TAG Heuer Uhren also immer schnell zuschlagen.

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Quelle: TAG Heuer

LIAN LI UNI FAN SL V2 – Das stilvolle Upgrade

Mit der UNI-FAN-Serie bietet LIAN LI schon seit längerem sehr elegante Lüfter mit ARGB-Beleuchtung. Doch mit der neuen V2 der erfolgreichen LIAN LI UNI FAN SL erfahren diese ein noch stilvolleres Update.

Die LIAN LI UNI FAN SL V2 im Detail:

Natürlich bieten auch die neuen Modelle weiterhin das clevere Stecksystem, die ARGB-Beleuchtung und auch die hohe Kühlleistung. Überall finden sich allerdings Detailverbesserungen, die diese hervorragenden Lüfter weiter verbessern. Das Daisy-Chain-Stecksystem wurde nun insofern optimiert, als der Stecker nun entfernt werden kann. Somit wird eine aufgeräumte Optik erreicht und mögliche Kollisionen mit anderen Komponenten verhindert. Statt getrennter Kabel für Strom und ARGB-Signal kommt jetzt ein kombiniertes 7-Pin-Kabel zum Einsatz, das direkt am UNI HUB-Controller angeschlossen wird. Der HUB bietet vier Ports, an die jeweils zwei Cluster aus drei Lüftern angeschlossen werden können. Durch eine eigenständige Stromversorgung via SATA-Kabel besteht keine Gefahr, die Mainboard-Anschlüsse zu überfordern.

Weitere Verbesserungen finden sich am hydrodynamischen Gleitlager der Lüfter, das nun höhere Drehzahlen bei gleicher Leistungsaufnahme erlaubt und dabei mit 29,2 dB(A) sehr leise bleibt. Dies führt auch zu größeren Luftströmen. Der SL 120 V2 schafft so 109,59 m³/h maximales Fördervolumen und maximal einen statischen Druck von 2,59 mmH2O. Die SL 140 V2 erreichen ein Fördervolumen von maximal 131,84 m³/h und einen statischen Druck von 2,09 mmH2O.

Auch die L-Connect-3-Software wurde verbessert, unter anderem bei der Erstellung von Lüfterkurven. Hier lässt sich auch der Start-/Stop-Modus einstellen, der dafür sorgt, dass die Lüfter beim Unterschreiten einer bestimmten Temperatur abgeschaltet werden.

Die Features der UNI FAN SL V2-Serie im Überblick:

  • Einzigartiges Stecksystem mit verbessertem Daisy-Chaining
  • Besonders edel umgesetzte RGB-Beleuchtung mit 32 digital adressierbaren LEDs pro Lüfter
  • Geschwindigkeit und Beleuchtung per verbesserter Lian Li L-Connect 3 Software steuerbar
  • Maximale Drehzahl von 1.600 U/min (SL 140) oder 2.000 (SL 120) U/min bei 29,2 dB(A)
  • Max. 1.600 U/min Drehzahl bei 29,2 dB(A)
  • Gummi-Pads zum Entkoppeln störender Vibrationen

Weitere Details finden sich bei Caseking.

Preise und Verfügbarkeit:

Die LIAN LI UNI FAN SL 120 V2 sind in den Farben Schwarz und Weiß im 3er-Pack mit Hub für 99,90 € oder einzeln für 29,90 € erhältlich. Im Fall der LIAN LI UNI FAN SL 140 V2 beläuft sich der Preis auf 29,90 € pro Lüfter.

PUMA – Kooperation mit Pokémon für eine abenteuerliche Kollektion

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PUMA startet heute, in Zusammenarbeit mit der Pokémon Company International eine kreative Kollektion rund um die fantastische Welt von Pikachu und Co. Für die neue Kollektion lässt sich die Marke von den beliebtesten Pokémon inspirieren – darunter Bisasam, Glumanda, Schiggy, Gengar und mehr. Dabei setzt sie auf ikonische Grafiken und verspielte Details.

Die Kollektion PUMA trifft Pokémon

Ob beim PUMA Slipstream Glumanda oder den Suede, Rider FV und TRC Blaze Court, die von Pikachu, Bisasam, Schiggy und Gengar inspiriert sind, bei der Sneaker-Kollektion dreht sich alles um die beliebten Pokémon aus der weltweit populären Unterhaltungsserie. In der Schuh-Kollektion finden Pokémon-Fans versteckte Details auf dem Laschen Etikett, der Innensohle und dem Absatz.

Texturierte Aufdrucke auf Sherpa-Jacken oder Jogginghosen sorgen in der Bekleidungs-Kollektion für haptische Extra-Details, während Pokémon-Grafiken eine Baumwoll-T-Shirt-Serie, verschiedene Ausschnitte und Hoodies zieren. Außerdem gibt es reichlich Accessoires in Form von Mützen und Umhängetaschen. Zudem sind bald verschiedene exklusive Stücke bei Foot Locker zu finden.

> Noch mehr Artikel zu den knuffigen Monstern.

Quelle: Pokémon Assets
Quelle: Pokémon Assets

Die Kollektion wird in allen gängigen Größen angeboten und ist ab dem 12. November weltweit in PUMA-Stores, auf PUMA.com, bei Foot Locker und ausgewählten Fachgeschäften zu Preisen zwischen 30 und 130 Euro erhältlich.

Einem Monat nach Release – Overwatch 2 in der Krise?

 

Haben sich die gemüter abgekühlt?

Natürlich machte der Relase von Overwatch 2 Schlagzeilen. Lange Zeit fragte man sich, was die damalige Ankündigung nun mit sich bringe. Viele Stimmen sprachen von Overwatch 1.5, oder nur von einem etwas größerem Patch.
Wenn man sich auf Youtube oder Reddit rumtrieb, gab es ein Haufen von Content Creatorn die das Spiel in Frage stellten. Auch jetzt noch tümmeln sich Videos über Overwatch 2 Kritik im Internet. Tatsächlich scheint sich ein brutales Bild zu ergeben. Guckt selber Mal auf Youtube nach „Overwatch 2 is good“ und dann „Overwatch 2 is bad“. Aber wir Menschen neigen ja dazu (und ehrlich gesagt vor allem das Internet und Social Media), negative Emotionen schnell aufzugreifen und uns in diese reinzusteigern. Deswegen ist es wichtig noch einmal genauer zu untersuchen, in was für einem Zustand sich OW2 einem Monat nach Release befindet.

The good the bad the ugly

Zur Veranschaulichung unterteilen wir verschiedene Aspekte die beleuchtet werden müssen.
1. Spielspaß (Spielerzahlen, Langzeit, Motivation, Gameplay)
2. Das Geld
3. Allgemeine Wahrnehmung (esport? Spielerzahlen, PvE games delayen um sie zu finishen)

Good Game, Well Played

Spielspaß selber ist natürlich äußerst subjektiv. Aber es gibt schon ein paar Richtlinien die ein gutes Spiegelbild dessen bilden. Natürlich in erster Linie Spielerzahlen. Blizzard selber postet einen Tweet mit der Nachricht, dass sie 25 Millionen Spieler nach 10 Tagen OV2 zocken. Aber ehrlich gesagt ist das für ein Spiel mit einem solchen Hype und der Free to Play Zugänglichkeit absoluter Mindestwert. Zur Einordnung: Valorant hatte Oktober 22,5 Mil aktive Spieler. In den Statistiken ist auch klar zu erkennen, dass es hier einen Drop gab, der vermutlich OW2 geschuldet ist. Schon jetzt zeigt die Statistik, dass OW2 160k und Valorant 500k aktive Spieler hat. Es zeigt also, viel wichtiger ist bei dieser Art des Konzepts die Laune der Spieler beizubehalten. Und dafür muss das Gameplay dann richtig sitzen.
Die Änderungen wurden unterschiedlich aufgefasst. Allgemein glücklich sind die Leute aber über weniger Stuns, One Shot Abilities und dem einen Tank. Das nimmt frustrierende Schildmania Konzepte aus dem Game. Schließlich hat der Schildsimulator führ lange Zeit für Frustration bei Spielern geführt, die in Matches ein Agreement hatten nur einen Tank zu spielen.

Richtig dicke Dinger

Manche empören sich darüber, dass Tanks nun zu stark seien und zu viel in der Hand eines einzigen lege. Aber ehrlich gesagt sind in unserer Erfahrungen alle anderen Rollen genauso wichtig, was sich vor allem zeigt, wenn man genervt über die Performance einzelner ist, die eben nicht nur der Tank sind.
OW2 ist ein Teamshooter und braucht eben ein funktionierendes Team, dass sich absprechen kann.Vor allem wenn es so hektisch ist. Das Gameplay selber fühlt sich hindes Prima an. Niemand beklagt sich über feelendes waffenfeedback, oder clunky mechanics. Es macht immer noch riesen Spaß durch die Maps zu hüpfen und wie wild zu ballern.

Money makes the world go round:

Witzig ist: OW1 war noch vollpreis mit den eigentlich verhassten Lootboxen, die man jedes Level erhielt. Mit Release von OW2 hingegen wurden diese gestrichen und man will jetzt „Zaster“ für einzelne Skins sehen. Auf einmal vermisst jeder Lootbxem.
Hier kostet ein Skin mindestens 20€. Heftig ist, dass alte OW1 Skins jetzt auch nur so erhältlich sind und in einem 4er Bundle zum Beispiel 44€ kostet.
Wie überall gibt es ja jetzt auch den Battlepass, der zwar verglichen niedrigpreisig ist, sich aber nicht refinanziert (Man bekommt keine dadurch keine Währung um sich den neuen zu holen, wenn man nur genug zockt). Falls ihr euch keinen holt, aber trotzdem die neuen Helden spielen wollt (weil diese entweder gerade besonders stark sind, oder einfach nur cool), müsst ihr schon ordentlich Zeit investieren um diese dann auch freizuschalten. Das ist aber ziemlicher Standard im Markt. Hier sind die Rufe nach Pay to Win auch lauter, da die neuen Helden klar stärker scheinen, auch einen Monat nach Release.
Zynische Zungen behaupten: Es wirkt, als ob Blizzard hier versucht ein neues monetizing System einzuführen, eingebettet in einem neuen großen Patch.

Ka-Tsching

Eine Interaktion aus Spielspaß und dem Finanzierungskonzept ist hier auch zu sehen. Nach dem Sieg oder Levelaufstieg fehlt es an einer Belohnung. Man hat sich damals eben doch jedes Mal über die Lootbox gefreut und den Nervenkitzel eines potenziellen Skins.

Big Corp

Zu guter Letzt, muss man sich Blizzard hier als Gesamtmarke anschauen. Man muss zugeben, dass es sich in letzter Zeit durch eine Anhäufung von Skandalen (Die man hier nicht nochmal alle erwähnen muss) in einer PR Krise befindet. Das schlägt sich sicherlich auch auf die Wohlwolligkeit der Spieler aus.
Die finanzielle Situation des Battlepasses war für das Bild des gewinnorientierten Konzerns sicherlich nicht förderlich.
Aber Blizzard war auch immer für genial poliertes Spieldesign bekannt. Und hier muss man eben festhalten, dass der Patch dem Spiel wirklich zugetragen hat. Die Spieler sind über das Gameplay glücklich. Aber neben dem PvP gab es damalas eben auch eine PvE Ankündigung. Auch hier sind Spieler etwas enttäuscht darüber, dass OW2 ohne den CooP Modus erschien, den der hätte sicherlich sehr gut in die schöne Welt der Helden gepasst. Auch hier kreierte das die Stimmung vom Release bevor das Spiel überhaupt ganz fertig ist.

Schön, aber teuer

 

Also was ist jetzt Lage?

Einen Monat nach Release von Overwatch 2 muss man sagen:
Die neuen Helden passen wunderbar in das Gameplay hinein und Queue Zeiten wurden drastisch verringert. Die Schlachten sind kürzer aber erfrischend. Es zieht also noch stärker als sonst zum Drang nochmal eine Runde OW zu zocken und sich im Chaos versinken zu lassen. Das macht richtig Bock. Trotz gutem Feedback der Presse sind die Fans unzufrieden, wie Metacritic Wertungen zeigen.
Kosmetische Änderungen sollten mich nicht mehr belangen, wenn ich nicht will, dass mein Portmonnaie traurig leicht wird. Aber dafür spiele ich OW sowieso nicht.
Bezüglich der PvE Situation, glaube ich, dass wenn diese noch nicht fertig ist, trotzdem nichts gegen den Release von OW2 sprach um das Gameplay zu verbessen, wenn man ihn später einfach als großes Update hinzufügt. Hier wäre es Blizzards Chance zu zeigen, was sie in sich haben und schaffen können um die feste Community weiter zu stärken und das Game am Leben zu halten.

 

Neueste News über Neuigkeiten

 

 

Glorious Model I 2 – Unvergleichlich flexibel

Mit der Glorious Model I 2 erhält eine weitere beliebte Maus ein Upgrade auf den BAMF-2.0-Sensor und wird zugleich kabellos. Auch die ergonomische Bauform für mittelgroße und große Hände wird weiter verfeinert. Erhältlich ist die Maus in den Farben Weiß und Schwarz.

Die Glorious Model I 2 im Detail:

Neben der Technik wurde auch das Design weiterentwickelt, so auch das feine Waben-Design. Dennoch bleibt die Maus mit 75 g weiterhin angenehm leicht. Im Inneren der Maus ist eine RGB-Beleuchtung integriert, die durch das Waben-Design besonders zur Geltung kommt. Die ergonomische Form der Maus ist für die Nutzung mit der rechten Hand ausgelegt. Zwei der vier Seitentasten können leicht gegen mitgelieferte Kappen ausgetauscht werden. Die Form ist dabei an verschiedenen Spieltypen und -stile ausgerichtet. Es wird eine maximale Akkulaufzeit von 210 Stunden erreicht.

Die Maus lässt sich in einigen Details an die Vorlieben des Nutzenden anpassen, so kann man nicht nur die Auflösung, sondern auch die Entprellzeit zwischen den Klicks der Haupttasten zwischen 0 und 16 ms konfigurieren. Auch die Polling-Rate von bis zu 1.000 Hz und die Lift-off-Distanz zwischen 1 und 2 mm lassen sich anpassen. Die Maus bietet einen Speicher für bis zu drei Profile, die sich über eine der neun programmierbaren Tasten aufrufen lassen. Mit bis zu 80 Mio. Klicks sind die von Glorious entwickelten Switches sehr ausdauernd ausgelegt.

Die Features der Glorious Model I 2 im Überblick:

  • Kabellose Gaming-Maus für Rechtshänder
  • Neun programmierbaren Tasten
  • optischer BAMF-2.0-Sensor mit max. 26.000 DPI und 650 IPS
  • Besonders langlebige Glorious Switches mit bis zu 80 Mio. Klicks
  • Beschleunigung bis 50 g
  • Angenehm leichte 69 g
  • Akku-Laufzeiten ca. (ohne RGB): 110 h bei 2,4 GHz, 210 h mit Bluetooth
  • Entprellzeit zwischen Mausklicks von 0 bis 16 ms
  • Lift-off-Distanz zwischen 1 und 2 mm
  • 2,4 GHz-Funkverbindung oder Bluetooth 5.2 LE

Weitere Details finden sich bei Caseking.

Preis und Verfügbarkeit:

Aktuell ist die Glorious Model I 2 in den Farben Schwarz und Weiß zu einem Preis von 129,90 € vorbestellbar und voraussichtlich ab Ende Januar 2023 lieferbar.

Brawlhalla – Aang, Toph und Zuko treten in Crossover bei

Ubisoft gab während der diesjährigen Brawlhalla Weltmeisterschaft bekannt, dass die Helden Aang, Toph und Zuko aus Avatar – Der Herr der Elemente durch eine Zusammenarbeit mit Nickelodeon am 16. November als epische Crossover in dem Spiel auftreten werden. Brawlhalla-Fans können sich außerdem auf Battle Boots freuen, eine neue Waffe, die im Dezember erhältlich sein wird.

Über Aang, Toph und Zuko in Brawlhalla:

Aang, ein episches Crossover für Wu Shang, ist der letzte Luftbändiger und der einzige bekannte Überlebende der Luftnomaden. Seine Bestimmung ist es, sich seiner Verantwortung als Avatar bewusst zu werden und den Feuerlord der Feuernation zu besiegen. Da Aang der Avatar ist, muss er lernen, alle vier Elemente zu bändigen: Wasser, Erde, Feuer und Luft. Er ist ein Freigeist und sehnt sich nach einem Leben voller lustiger Erlebnisse. Aang benutzt Handschuhe sowie einen Speer, und seine Signature-Attacken zeigen, wie er alle vier Elemente bändigt und sogar den Avatar-Zustand erreicht.

Toph, ein episches Crossover für Kor, wurde blind geboren und lernte in ihrer Kindheit, sich anzupassen und zu überleben. Als mächtige Erdbändigerin ist sie stur, ungehemmt, überschwänglich selbstbewusst und liebt es, das zu sagen und zu tun, was ihr gefällt. Sie hat keine Geduld mit anderen Menschen, die ihr sagen, was sie tun soll. Aber sie ist mehr als glücklich, andere herumzukommandieren. Da sie daran gewöhnt ist, unterschätzt zu werden, nutzt sie die Fehleinschätzungen anderer aus, um sich einen Vorteil gegenüber ihnen zu verschaffen. Toph benutzt Handschuhe und einen Hammer, und ihre Signatures nutzen ihre Erdbändigungsfähigkeiten, um die Kraft ihrer Angriffe zu erhöhen.

Zuko, ein episches Crossover für Hattori, ist der Sohn des Feuerlords Ozai. Er ist ein mächtiger Feuerbändiger, der aus der Feuernation verbannt wurde, weil er sich gegen seinen Vater und die Eroberung durch die Feuernation ausgesprochen hat. Während seiner Mission, den Avatar zurückzuholen, kämpfte Zuko oft mit sich selbst und seiner inneren Zerrissenheit. Mit der Unterstützung seines Onkels, General Iroh, schloss sich Zuko schließlich der Gruppe des Avatars an, um Aangs Feuerbändiger-Mentor zu werden und sowohl seine als auch die wahre Ehre der Feuernation wiederherzustellen. Zuko benutzt das Schwert und einen Speer. In seinen Signature-Attacken nimmt er die Verkleidung des Blauen Geistes an und entfesselt seine Feuerbändiger-Meisterschaft.

Über Brawlhalla:

Brawlhalla wurde von Blue Mammoth entwickelt und ist ein Free-to-Play Plattform-Kampfspiel, mit mittlerweile über 80 Millionen Spieler:innen. Es führt die Spieler:innen in einen Kampf um Ruhm und Ehre in den Hallen von Walhalla. Man kann aus über 50 einzigartigen Charakteren wählen und im Einzel- oder Koop-Modus online und lokal gegen Andere antreten. Brawlhalla unterstützt plattformübergreifendes Spielen zwischen Xbox One X, Xbox Series X|S, Nintendo Switch, PlayStation 4 und PlayStation 5, PC, iOS- und Android-Geräten. Die Spieler:innen können alle Online-Matchmaking-Aktivitäten gemeinsam spielen und individuell anpassen.

​Brawlhalla kann kostenlos auf iOS- und Android-Geräten im Ubisoft Store heruntergeladen werden.

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LoL Worlds Finale hatte es in sich

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San Francisco, are you not entertained?


Mit roten Augen und zu viel Koffeein saß man bis 5 Uhr Morgens vor dem Bildschirm und fieberte entweder mit DRX oder T1, aber auf jeden Fall für Korea, denn es war eine legendäre Begegnung im LoL Worlds Finale. T1 Faker und DRX Deft waren beide auf der selben Highschool und führen jetzt als Veteranen die neue Generation an League spielern in ein mit Spannung erwartetes Match.

 

Underdog vs. Fanfavorite

Dabei muss man sagen, dass etwa 70% der Zuschauer der festen Überzeugung waren, dass hier ein klarer Sieg von T1 zu erwarten war. Doch DRX hatte Momentum. Sie haben sich aus der untersten Klasse herausgekämpft und sich gegen GenG und EDG behaupten müssen.
T1 sah die ganzen Worlds schon super stark aus. T1 Zeus galt als beste Top und Bot gewann in den letzten Runden jedes Mal die Lane.

Let the games begin

Das 1. Spiel sah dann auch genauso aus wie erwartet. T1 Botlane dominierte mit Varus, Zeus zermähte alles was vor seinen Yone kam und Faker führte das Team ruhig und souverän  zum Sieg.
DRX sah chancenlos aus.
Dann gab es Seitenwechsel und alles änderte sich. Der Varus war jetzt auf DRX Deft. Azir und Yone waren gebannt und nach anfänglichen Schwierigkeiten schnappte sich DRX den unmöglich geglaubten Sieg, als Top Laner Kingen mit Camille hoffnungslos outscalte.

Das Prinzip setzte sich dann auch weiter durch. Wer Varus und Azir pickte, gewann das Spiel.
Kingen lies Zeus blass aussehen und drückte ihn jedes Mal aus der Lane. Außerem profilierte sich Midlaner Zeka ein weiteres Mal. Im 1. Game noch unauffällig schaffte er es sich gegen Demon King Faker als Sylas in Azir einen Farmlead zu erspielen und als er dann einmal selber Azir hatte einen Fight nach dem anderen zu carrien.

Silver Scrapes

Das Finale der LoL Worlds zog sich bis zum 5. Spiel. Nur mit Mühe und etwas Glück hatte es T1 geschafft das 4. Game zu gewinnen. Die Fanvotes waren mittlerweile bei einem 50/50 und man konnte die Aufregung der Spieler wahrlich sehen. Selbst Faker zitterte. Nur Beryl nicht, der Wahnsinnige pickt einfach Bard im letzten Spiel.
Es war aber wieder Kingen in Kombination mit Zeka die hier durch Aatrox und Azir wirklich alles aus ihren Champions rausholten. Trotz eines legendären Baron steals durch Varus Q von Gumayusi und einer dominanten Botlane die DRX Pyosik aus seinem Jungle verdrängte, hielten sie DRX im Spiel. Mit einer unfassbaren mentalen Stärke, sich niemals unterkriegen zu lassen und nach Misserfolgen, Objective Steals und Gold Defizit nicht aufzugeben, holte sich DRX den absolut verdienten Sieg zum Schluss.

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