POCO stellt sich auch im Mittelklassesegment breiter auf und bietet hier mit dem POCO M7 Pro 5G nun auch 5G-Konnektivität. Darüber hinaus bringt das neue Modell leistungsstarke Hardware und Kameratechnologie sowie ein optimiertes Display mit sich. So bietet es vielseitiges Entertainment zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.
„Mit dem POCO M7 Pro 5G bieten wir ein leistungsstarkes 5G-Erlebnis“, so Angus Ng, Head of Product Marketing bei POCO Global. „Mit seinem hochwertigen Display, dem leistungsstarken Dimensity 7025-Ultra Chipsatz, einem schlanken Design und dem optimierten Kamerasystem bewährt sich das POCO M7 Pro 5G im Alltag und begeistert gleichzeitig auch Technikfans.“
Der Dimensity 7025-Ultra Prozessor macht das POCO M7 Pro 5G zu einem der leistungsstärksten Smartphones seiner Preisklasse. Im AnTuTu Mobile Leistungstest erreicht es 477.003 Punkte, so wird ein nahtloses 5G-Gaming-Erlebnis mit kurzen Ladezeiten möglich. Bis zu 12 GB LPDDR4X-Arbeitsspeicher und bis zu 12 GB RAM über Memory Extension sorgen für ausreichend Zwischenspeicher. Der Hauptspeicher ist bis zu 256 GB groß und dank UFS 2.2 sehr schnell.
(Bildquelle: POCO)
Das POCO M7 Pro 5G beeindruckt mit einem leistungsstarken 5110 mAh Akku und 45 W Turbo Charging, das für ganztägige Unterhaltung sorgt. Der Akku behält nach 1600 Ladezyklen noch über 80 Prozent seiner Kapazität und besitzt eine TÜV-Rheinland-Zertifizierung. Intelligentes Batteriemanagement und Technologien zur Alterungsprognose und Akku-Reparatur verlängern die Lebensdauer des Smartphones.
Das 6,67 Zoll AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2.400×1.080 Pixeln bietet eine Spitzenhelligkeit von bis zu 2100 Nits, eine Bildwiederholrate von 120 Hz und eine Abtastrate von bis zu 2160 Hz, was für klare Darstellungen und nahtlose Gaming-Performance sorgt. Mit 92 % Screen-to-Body-Verhältnis bietet es zudem ein immersives Seherlebnis. Das Display ist TÜV Rheinland Low Blue Light, TÜV Rheinland Flicker Free und TÜV Rheinland Circadian Friendly zertifiziert. Es erfüllt auch die SGS Eye Care-Zertifizierung.
Für ein immersives Klangerlebnis sorgt das Dual-Lautsprechersystem mit Dolby Atmos® und Hi-Res Audio. Die 50 MP Hauptkamera mit Sony IMX882 Bildsensor (1/1,95 Zoll groß) und optischer sowie elektronischer Bildstabilisierung ermöglicht scharfe und klare Aufnahmen. Ein zweifacher optischer In-Sensor-Zoom geht über den digitalen Zoom hinaus. Ergänzt wird dies durch eine 20 MP Frontkamera mit KI-unterstütztem Weitwinkelmodus.
Das POCO M7 Pro 5G kombiniert schlanke Eleganz mit Robustheit, ist IP64 zertifiziert und bietet zuverlässige Leistung unter verschiedenen Bedingungen. Die Google Gemini App unterstützt durch den Gemini KI-Assistenten bei verschiedenen Aufgaben und sorgt für ein intelligentes Nutzungserlebnis.
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(Bildquelle: POCO)
(Bildquelle: POCO)
(Bildquelle: POCO)
Preise und Verfügbarkeit:
Das POCO M7 Pro 5G ist in den drei Farben Green, Silver und Purple und in zwei Speichervarianten erhältlich:
8 GB + 256 GB für einen UVP von 239,90 €
12 GB + 256 GB für einen UVP von 259,90 €
Bis zum 13. April ist es auf mi.com rabattiert verfügbar:
8 GB + 256 GB für einen Angebotspreis von 199,90 €
12 GB + 256 GB für einen Angebotspreis von 219,90 €
Auch in dieser Woche gibt es von NVIDIA wieder einige neue Informationen rund um DLSS 4 und die Liste der unterstützen Titel wächst weiter. Neu dabei sind Enotria: The Last Song, THE FINALS und Wild Assault.
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Wild Assault: Der Third-Person-PvP-Multiplayer-Shooter von Combat Cat Studios startet schon am 11. April und bringt epische 20-gegen-20-Kämpfe mit einer Reihe von anthropomorphen Charakteren mit einzigartigen tierischen Fähigkeiten mit sich. Grafisch basiert der Titel auf der Unreal Engine 5, dank DLSS 4 mit Multi Frame Generation und DLSS Super Resolution erreicht er auf den GeForce RTX 50-GPUs besonders hohe Bildraten, selbst bei 4K mit maximalen Einstellungen sind so, je nach GPU-Modell, bis zu 230 fps möglich.
THE FINALS: In diesem Free-to-Play-Shooter von Embark Studios ist dank der zerstörbaren Welt jedes Match einzigartig. Die Spielenden bilden Teams und nehmen an Turnieren teil. In virtuellen Arenen kämpfen sie um den Titel des Champions. Dank RTXGI (RTX Global Illumination) ist mit einer GeForce-RTX-GPU hardwarebeschleunigtes Raytracing möglich. Somit werden reichhaltigere und realistischere globale Beleuchtungseffekte möglich. Das Licht wird so realistisch in der Umgebung reflektiert, reagiert auf Zerstörungen und interagiert sogar mit volumetrischem Nebel und Rauch. Natürlich sehen Licht und Schatten so viel besser aus. Der Titel unterstützte DLSS bereits seit seiner Veröffentlichung. Mit dem neuen Update kommt DLSS 4 mit Multi Frame Generation hinzu.
Enotria: The Last Song: Der Soulslike-Titel von Jyamma Games wurde von italienischer Folklore inspiriert und spielt in einer wunderschönen, sonnigen Welt. Die Spielenden müssen sich mit einer Reihe einzigartiger, rollenverändernder Masken furchterregenden Gegnern stellen und die Realität mit der Macht von Ardore verändern, um die Geheimnisse von Enotria zu entschlüsseln. Der Titel erschien bereits letztes Jahr mit DLSS Frame Generation und DLSS Super Resolution. Durch das neue Update nimmt nun DLSS 4 mit Multi Frame Generation Einzug, wodurch die Leistung mit GeForce-GPUs der 50er-Serie weiter gesteigert wird.
The Last of Us™ Part II Remastered: Dieser Titel sucht bekanntlich seinesgleichen und profitiert stark von NVIDIAs KI-Features. Mit DLSS Frame Generation, DLSS Super Resolution und DLAA kann man das ultimative PC-Erlebnis genießen und mit der NVIDIA-App kann man dank DLSS Super Resolution Override auf das neueste Transformer-AI-Modell aktualisieren.
Bei NVIDIA finden sich zu den neuen Titelen noch ein paar weitere, tiefergehende Vergleiche.
POCO kooperiert mit Razer und bringt zur Feier der Markteinführung der F7 Serie ein besonders Bundle. Bis zum 10. April ist das neue POCO F7 Pro bei Amazon in einem Bundle mit dem Razer Kishi V2 USB-C erhältlich. Darüber hinaus erhält man bei einem Einzelkauf der beiden Produkte über mi.com oder razer.com einen exklusiven Rabatt-Coupon für das jeweils andere Produkt.
Die POCO F7 Serie ist für hohe Leistung und modernste Technologie bekannt, die Geschwindigkeit und Effizienz optimiert. Sie ist erschwinglich und bietet ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, um eine breite Zielgruppe anzusprechen.
Während Gaming auf einem Smartphone unterhaltsam sein kann, schränkt die Touchscreen-Steuerung das Erlebnis im Vergleich zu einer Konsole ein. Mit der Razer Kishi V2 Serie wird die POCO F7 Serie jedoch zur vollwertigen Handheld-Konsole und eröffnet neue, aufregende Gaming-Möglichkeiten. Dank Razer PC Remote Play (Beta) können Gaming-Fans ihre Lieblingsspiele vom PC auf das POCO F7 Pro streamen und durch scharfe, flüssige Bilder ein neues Level der Immersion erleben.
Der Razer Kishi V2 Controller bietet der POCO F7 Serie mit seinem ergonomischen, ausziehbaren Design sicheren Halt. Die konsolenartige Steuerung mit USB-C-Verbindung sorgt für präzises und verzögerungsfreies Gameplay. Die HyperSense-Technologie liefert realistische haptische Vibrationen, die jede Gaming-Action spürbar machen. Zudem ist der Controller mit Cloud-Gaming-Diensten wie Xbox Cloud Gaming und GeForce NOW kompatibel, sodass Lieblingsspiele in hoher Qualität auf der POCO F7 Serie genossen werden können.
Das exklusive Bundle aus POCO F7 Pro und Razer Kishi V2 USB-C bietet Gaming-Fans ein leistungsstarkes Smartphone und einen Controller für ein optimiertes mobiles Gaming-Erlebnis.
Preise und Angebote:
Das exklusive Bundle aus dem POCO F7 Pro (12 GB + 512 GB) und dem Razer Kishi V2 USB-C ist bis zum 10. April 2025 zum Preis von 564,99 Euro auf Amazon erhältlich.
In der Early-Bird Phase wird somit ein Rabatt von 204,90 Euro (27 %) gewährt. Nach Ablauf der Early-Bird Aktion ist das Bundle zum regulären Preis von 764,89 Euro (UVP) erhältlich.
Beim Kauf eines POCO F7 Pro oder POCO F7 Ultra auf mi.com erhält man einen 28-Prozent-Rabattcode für ein Razer Kishi Produkt auf Razer.com (limitiert, nur solange der Vorrat reicht). Kauf man einen Kishi V2 Controller auf Razer.com erhält man einen 15-Prozent-Rabattcode für die POCO F7 Serie auf mi.com (limitiert, nur solange der Vorrat reicht).
Wargaming segelt mit World of Warships und World of Warships: Legends mit zwei prall gefüllten Updates in den Frühling. In der PC-Version warten zwei neue Kreuzer in der Werft auf ihren Bau und ein neues System für Effizienzabzeichen sowie ein zeitlich begrenzter Kampftyp mit Respawn-Mechaniken stehen bereit. Auch für die Konsolenversion World of Warships: Legends gibt es einige Neuerungen, hier wartet eine Kollaboration mit den beliebten Teenage Mutant Ninja Turtles, ein neuer PvE-Spielmodus mit dem Namen Kriegsgeschichten und es wird ein Marathon für den deutschen Kreuzer Hindenburg eingeleitet.
Kreuzer im Bau:
Das April-Update für PC-Spielende bringt eine neue Werft, in der zwei Schiffe erbeutet werden können. Nach 20 Bauphasen erwartet die Spielenden der deutsche schwere Premium-Kreuzer Blücher der Stufe IX. Dieses Schiff zeichnet sich durch präzise Schüsse und panzerbrechende Granaten mit erhöhter Durchschlagskraft, verbesserten Abprallwinkeln und flacher Ballistik aus. Bereits nach den ersten acht Bauphasen wird der leichte Kreuzer Gambia der Stufe VII des Commonwealth freigeschaltet, der mit hochexplosiven Granaten und einem Kurzimpuls-Nebelerzeuger ausgestattet ist.
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Spielende, die ihre Seekampffähigkeiten unter Beweis stellen möchten, können dies nun durch zusätzliche Effizienzabzeichen tun, die in Zufallsgefechten verdient werden. Nach jedem Gefecht werden die Basiserfahrungspunkte eines jeden mit der weltweit durchschnittlichen Leistung verglichen, und der Spielende erhält eines von vier gestuften Effizienzabzeichen, die in seiner Profilübersicht angezeigt werden. Wenn man seinen Rang verbessern und von Stufe 3 zum Experten aufsteigen will, wird das Abzeichen mit dem höchsten Rang auf den Schiffen angezeigt.
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(Bildquelle: Wargaming)
(Bildquelle: Wargaming)
Zudem wird der temporäre Spielmodus „Unverwüstliche Linie“ in World of Warships eingeführt, der ein Respawn-Feature bietet. Bis zum 15. Mai können sich Schlachtschiffe, Kreuzer und Zerstörer der Stufen VIII bis IX in actionreiche 7-gegen-7-Gefechte stürzen. In diesem Modus müssen die Teams Eroberungspunkte sammeln und feindliche Schiffe versenken. Versenkte Schiffe tauchen jedoch sofort wieder auf und können mit nachgeladenen Waffen in die Schlacht zurückkehren.
Die Teenage Mutant Ninja Turtles kommen:
Mit dem April-Update kommen die Teenage Mutant Ninja Turtles zu World of Warships: Legends. Spielende können sich mit themenbezogenen Kapitänsverkleidungen und neuen Skins in die Gefechte stürzen. Zur Feier des Crossovers können zeitlich begrenzte Pizza Time-Kisten abgeholt werden. Zwei dieser Kisten sind kostenlos erhältlich, eine durch das Erfüllen der neuen Turtle Power!-Mission und eine weitere durch das Abschließen der „Reise des Drachen“-Kampagne.
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Der April bringt außerdem den neuen PvE-Spielmodus Kriegsgeschichten, in dem Teams von drei bis fünf Spielenden zusammenarbeiten, um bestimmte Ziele mit Schiffen ab Stufe III zu erreichen. Zu Beginn stehen drei Kriegsgeschichten zur Verfügung, jede mit einer einzigartigen Mission, wie der Sicherung eines Kontrollpunktes oder der Eskortierung eines verbündeten Schiffes. Kommunikation und solide Strategien sind entscheidend, um als Sieger hervorzugehen.
Abgerundet wird das April-Update durch den Hindenburg-Marathon, bei dem der deutsche legendäre Kreuzer Hindenburg als Belohnung winkt. Über drei Updates hinweg können Spielende eine spezielle Währung, die sogenannten Schiffsteile, sammeln. Diese können durch das Abschließen von Aktivitäten, das Spielen der Hauptkampagne, das Sammeln von Boni durch Einkäufe im Shop oder das Erfüllen von wöchentlichen Aufgaben verdient werden.
Lexar, ein weltweit renommierter Anbieter von Speicherlösungen, bringt mit der NM1090 PRO eine leistungsstarke PCIe 5.0 SSD auf den Markt. Die neue SSD wurde speziell entwickelt, um anspruchsvolle Gamer und professionelle Anwender mit beeindruckender Geschwindigkeit und zuverlässiger Performance zu unterstützen.
Ausgestattet mit modernster PCIe 5.0-Technologie und 232-Layer 3D TLC NAND, bietet die NM1090 PRO nicht nur großzügigen Speicherplatz, sondern auch blitzschnelle Datenübertragungsraten: Lesegeschwindigkeiten von bis zu 14.000 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 13.000 MB/s. Ein integrierter 6-nm-Controller sorgt dabei für effizientes Wärmemanagement und stellt selbst bei intensiver Nutzung eine stabile Leistung sicher.
Die Kombination aus DRAM-Cache und dynamischem SLC-Cache verstärkt die Leistungsfähigkeit zusätzlich und gewährleistet zuverlässiges Arbeiten auch bei rechenintensiven Aufgaben. Dank Microsoft DirectStorage profitieren Nutzer zudem von deutlich verkürzten Ladezeiten – ideal für ein flüssiges Gaming-Erlebnis und effiziente Arbeitsprozesse.
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Konzipiert für Nutzer mit hohen Anforderungen, ist die NM1090 PRO vollständig kompatibel mit AMD Ryzen 9000 Prozessoren sowie der Intel Core Ultra Serie (Generation 2). Damit liefert sie Top-Performance, die ideal auf aktuelle Hardware-Standards abgestimmt ist.
Ob beim Rendern komplexer 3D-Grafiken, dem Kompilieren großer Codeprojekte oder der Bearbeitung hochauflösender Videoinhalte – die NM1090 PRO ist eine verlässliche Lösung für Power-User. Zusätzlich ermöglicht das benutzerfreundliche Lexar DiskMaster SSD Management-Tool umfassende Kontrolle über die SSD: mit Funktionen zur Echtzeitüberwachung, Firmware-Updates, sicherem Löschen und Zustandsdiagnosen.
Verfügbarkeit und Preis
Die NM1090 PRO mit 1 TB Speicherkapazität ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 159,99 EUR bei Amazon erhältlich.
Carrera Hybrid möchte eine Brücke zwischen Slotcar-Racing und Videospielen schaffen, indem es flexiblere und größere Rennen mit Videospielfeatures kombiniert. Doch wie fühlen sich die Rennen an und wie intuitiv ist die Steuerung?
Vielen Dank an Carrerafür die Bereitstellung des Testmusters.
Technische Daten:
Carrera Hybrid hebt die Spurbindung der klassischen Slotcar-Rennbahn auf. Statt auf festen Fahrspuren bewegen sich die Autos hier frei auf der Rennstrecke. Stromschienen und Schleifer entfallen somit natürlich, und die Autos werden über integrierte Akkus mit Strom versorgt. Auch die Steuerung der Autos ändert sich. Statt des klassischen Pistolendrückers zum Gasgeben erfolgt nun eine Steuerung via Handy oder Controller, bei der man Beschleunigen, Bremsen und Lenken kann, auch einen Boost kann man aktivieren. Über die App sind darüber hinaus noch vielfältige Interaktionen möglich. Getestet haben wir das Starter-Set „Speedway to Hell“ mit dem Porsche 911 GT3 R in der Lackierung „Acid Green“ und „Speed Yellow“. Mit dem Set lässt sich eine 6,09 Meter lange Rennstrecke aus einer Start-/Zielgeraden, vier geraden Fahrbahnen, zwei Linkskurvenelementen und acht Rechtskurvenelementen aufbauen.
Über Carrera:
Die Geschichte von Carrera beginnt 1920 mit der Herstellung von Blechspielzeugen durch Josef Neuhierl. Sein Sohn entwickelt 1963 mit Carrera Universal eine Autorenbahn im Maßstab 1:32, die direkt sehr gut angenommen wurde. Schon 1967 folgte eine größere Variante im Maßstab 1:24. In den folgenden Jahrzehnten kamen weitere Neuentwicklungen, wie die GO!!! im Maßstab 1:43 und Carrera Digital hinzu. Auch in der Unternehmensstruktur ergaben sich einige Änderungen, so ist das nun Carrera Toys GmbH genannte Unternehmen Teil der Carrera Revell Gruppe geworden.
Verpackung und Lieferumfang:
Geliefert wird die Carrera Hybrid in einer überraschend kompakten Verpackung, da die einzelnen Streckenteile hier natürlich weniger Platz benötigen. Bedruckt ist die Umverpackung in einem futuristischen Design, bei dem die beiden Fahrzeuge besonders im Fokus stehen. Auf der Rückseite findet sich noch eine Übersicht eines typischen Streckenaufbaus, sowie eine Übersicht der enthaltenen Fahrzeuge und Streckenelemente.
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Im Inneren finden sich zwei kleine Schachteln mit den Fahrzeugen und jeweils einem USB-Ladekabel sowie eine größere Schachtel mit den Streckenelementen. Auf dieser sind auch einige Steckenvorschläge aufgedruckt.
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Design und Verarbeitung:
Mit einem Maßstab von 1:50 fallen die Autos bei Carrera Hybrid noch etwas kleiner aus, als die Fahrzeuge der aktuell kleinsten Rennbahn von Carrera, der GO!!! mit ihrem Maßstab von 1:43. Natürlich erreichen sie so nicht die Detaillierung der großen Modelle im Maßstab 1:24, dennoch zeigen sie viele Details. Die Karosserie der Fahrzeuge ist originalgetreu ausgeformt und verfügt, wie auch das Original, über angesetzte Seitenspiegel und Heckspoiler. Die Scheiben sind hier gemeinsam mit vielen anderen Details und Dekoren als Print umgesetzt. In der Fahrzeugfront ist in den beiden Scheinwerfern jeweils eine LED integriert. Der Unterboden der Fahrzeuge ist eher glatt ausgeführt. Hier findet sich neben dem USB-C-Ladeanschluss noch der Fahrbahnsensor. Schleiferkontakte und ein Führungsdorn, wie im Slotcar-Racing sind hier natürlich nicht erforderlich. Die beiden Modelle des Starter-Sets sind, da es sich um den gleichen Fahrzeugtyp handelt, bis auf die Farbe der Lackierung komplett identisch.
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Die Fahrbahnen sind sehr dünn und werden über ebenso dünne Clipelemente verbunden. Letztere sind so aufgebaut, dass die Elemente immer nur in einer Ausrichtung verbunden werden können. Diese Verbindungen halten flach auf dem Boden sehr gut, das Anlegen von Brücken wird etwas schwieriger. Die Fahrbahnen besitzen auf der einen Seite eine rot-weiß- und auf der anderen Seite eine blau-weiß-gestreifte Linie. Die Streifen sind in Pfeilform ausgeführt, so ist jederzeit die Fahrtrichtung zu erkennen. Dies führt allerdings auch dazu, dass man beim Aufbauen zwischen einer rechten und einer linken Kurve unterscheiden muss. Die Fahrbahnoberflächen sind hochglänzend und besitzen ein quer ausgerichtetes, schwarzes Streifenmuster. Diese Oberfläche ist allerdings sehr anfällig für Staub und feine Kratzer.
Ab auf die Strecke:
Eine Rennbahn muss natürlich im Renneinsatz getestet werden, daher schauen wir uns nun die Steuerung, die App und den Ablauf der Rennen an.
Die Steuerung der Fahrzeuge:
Zur Steuerung der Fahrzeuge muss jedes Einzelne mit einem Smartphone mit der kostenlosen Carrera-Hybrid-App verbunden werden. Leider muss man auch zwingend ein Benutzerkonto erstellen. Mit dieser kann man nativ das Fahrzeug über eine Kombination aus Touch-Eingabe (Gas und Bremse) und Neigen des Handys steuern. Man kann jedoch auch einen Bluetooth-Controller mit dem Handy koppeln und diesen für die Steuerung nutzen. Carrera wird hierfür auch noch einen eigenen Controller veröffentlichen, wir haben im Test den Scuf Nomad (zum Test) eingesetzt. Im Test haben wir die Erfahrung gemacht, dass eine Steuerung via Bluetooth-Controller am besten funktioniert, denn dies kennen wir schon aus Rennspielen und so ist eine deutlich feinfühligere Steuerung möglich. Die Steuerung via Touch und Neigen klappt zwar auch, jedoch hat man hier keine richtige Rückmeldung, was ein feinfühliges Beschleunigen und Bremsen angeht und zum anderen neigt man beim Lenken sehr schnell zum massiven Übersteuern. Daher würden wir jedem empfehlen, einen Controller mit dem Smartphone zu verbinden. Darüber hinaus muss man berücksichtigen, dass pro Fahrzeug ein Smartphone benötigt wird.
Mit der App ins Rennen:
Die Carrera-Hybrid-App ist der zentrale Hub für die Rennen. Möchte man gemeinsam starten, öffnet man hier, wie man es aus Onlinespielen kennt, eine Lobby, der dann alle beitreten können. Da es hier keine festen Spuren gibt und man frei auf der Strecke fahren kann, können sich bis zu 16 Fahrzeuge auf einer Strecke tummeln und sogar bis zu 30 Fahrzeuge im freien Fahren.
Über die App sind unterschiedliche Rennmodi möglich, da wäre zum einen das freie Fahren. Dies kann man auf der Bahn, aber auch außerhalb der Bahn veranstalten. Schließlich sind die Fahrzeuge gewissermaßen kleine RC-Fahrzeuge, die die Fahrbahnelemente erkennen können. Somit kann man sie natürlich auch frei fahren lassen. Das freie Fahren ist sehr gut zum Üben geeignet, möchte man sich richtig messen, startet man ein Rennen. Hier kann man entweder einzelne Rennen auf Strecken der eigenen Wahl veranstalten oder man startet im Karriere-Modus durch. In diesem müssen wir uns verschiedenen Rennherausforderungen stellen und können uns dabei Stück für Stück nach oben arbeiten. Hier gibt uns das Spiel vor, welche Rennstrecken wir aufbauen müssen.
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Über die App lässt sich die Firmware der Fahrzeuge aktualisieren.
In der App lässt sich hinterlegen, welche Streckenelemente vorhanden sind, sodass dies bei der Planung berücksichtigt werden kann. Es gibt auch einen Streckenplanungsmodus, indem wir so neue Bahnen gestalten und vorbereiten können. So kann man schon im Vorfeld schauen, was möglich ist oder speichern, was sich bewährt hat.
Für die einzelnen Rennen bauen wir also zunächst die Strecke nach Vorgabe oder unserer eigenen Idee auf. Als erste Runde fährt das Fahrzeug eine Kontrollrunde, in der erfasst wird, ob Auswahl und Realität zusammenpassen, die Fahrzeuge können auch die Strecken automatisch einscannen. Die Kenntnis der Strecke ist für die App erforderlich, um zum einen die Zeiten korrekt zu erfassen und um Features, wie Fahrhilfen, korrekt auszuführen.
Assistenten und Verbesserungen:
Ein großer Vorteil der Appintegration besteht darin, dass man so die realen Fahrzeuge mit virtuellen Gaming-Features verbinden kann. So sammelt man über die Rennen Punkte und kann im Rang aufsteigen. Je weiter man aufsteigt, desto mehr Tuning-Features werden verfügbar. Anpassen kann man Reifen, Getriebe, Bremsen und man kann einen Boost einbauen. Das Fahrverhalten des Fahrzeugs ändert sich dann entsprechend diesen Anpassungen im Hinblick auf Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigung und Handling. Dies ermöglicht eine Anpassung an individuelle Vorlieben und Fahrweisen.
Über die App lassen sich auch Fahrassistenzen einstellen. Da die App die Strecke kennt und die Position des Fahrzeugs auf der Strecke verfolgen kann, können die Fahrzeuge so beispielsweise Geschwindigkeit und Fahrrichtung für die Kurven selbstständig anpassen. Dies hilft dabei, in Kurven besser auf der Strecke zu bleiben, indem die Autos selbstständig bremsen und einlenken. Diese Assistenzsysteme sind deutlich spürbar und helfen besonders am Anfang sehr gut dabei, sich besser auf der Strecke zurechtzufinden. Ohne diese ist besonders die Kurvenfahrt sehr gewöhnungsbedürftig. Zwar kann man auch mit aktivem Assistenzsystem aus der Kurve fliegen, aber dafür muss man es schon besonders stark darauf anlegen.
Fahrgefühl:
Doch wie fühlen sich die Rennen nun tatsächlich an? Wenn man mit der klassischen Carrerabahn aufgewachsen ist, ist es schon durchaus eine gänzlich andere Welt. Man kann es mehr als eine Mischung aus RC-Auto und Rennspiel beschreiben. Die Steuerung der Fahrzeuge wurde, wie bereits erwähnt, für uns mit einem Controller deutlich zugänglicher, als mit der Touch-Neige-Steuerung via Smartphone. Das Fahrzeug reagiert sehr direkt und fährt sich grundlegend wie ein RC-Auto. Ohne Fahrassistenten braucht man erstmal eine Zeit, um ein Gefühl für die richtige Kurvengeschwindigkeit zu bekommen. Im klassischen Slotcar-Racing ist dies auch immer der Punkt, der der meisten Übung bedarf, allerdings fühlen sich die Fahrzeuge dort noch etwas direkter an. Für den Einstieg sind die Assistenzsysteme daher eine gute Lösung und wirklich sehr hilfreich. Anders als bei den spurgeführten Bahnen kann man hier aber auch natürlich auf die Strecke zurücklenken, wir haben ja die volle Kontrolle über das Fahrzeug. Was die Feinabstimmung der Steuerung und Assistenzsysteme angeht, gibt es noch Optimierungspotenzial, aber dafür werden wir sicherlich noch einige Updates bekommen, Carrera Hybrid steht aktuell noch ganz am Anfang.
Hier sieht man recht gut, wie staubanfällig die Streckenelemente sind.
Durch die Appintegration ergeben sich einige interessante Möglichkeiten, die Rennen abwechslungsreicher zu gestalten und den Wettbewerbscharakter zu steigern. Eine wirklich geniale Ergänzung wären allerdings noch KI gesteuerte Gegner. Allerdings ist hier die Frage, ob die Position der Fahrzeuge auf der Strecke ausreichend genau erfasst werden kann, um dies zu ermöglichen. Die Individualisierungsoption der Fahrzeuge ist hier aber schon ein guter erster Schritt.
Erweiterungsmöglichkeiten:
Wie man es auch von der klassischen Carrerabahn kennt, kann man auch Carrera Hybriderweitern und ergänzen. Es gibt zwei verschiedene Startsets, die beide den Porsche 911 GT3 R in verschiedenen Lackierungen enthalten. Dieses Fahrzeug gibt es insgesamt in acht unterschiedlichen Lackierungen. Darüber hinaus gibt es noch den Ford Mustang GT3 in vier verschiedenen Lackierungen und den Ferrari 296 GT3 in sechs unterschiedlichen Designs. Insgesamt sind so 18 verschiedene Fahrzeuge zur Wahl, von denen sieben aktuell noch nicht verfügbar sind, aber vorbestellt werden können. Natürlich kann man auch die Strecke ausbauen. Dazu gibt es das „Track Pack Speed“ mit acht Geraden und das „Track Pack 1“ mit sechs Geraden und je zwei linken und rechten Kurven. Es gibt auch noch ein Set mit je zwei linken und rechten 30°-Kurven, eine Engstelle und eine 180°-Haarnadelkurve. Steilkurven und Loopings gibt es bislang noch nicht, zumindest letztere gibt es aktuell auch nur für die Carrera GO!!!.
Fazit:
Auf das Fahrgefühl der Carrera Hybrid sind wir bereits eingegangen. Es ist ein spannendes neues System mit vielen Möglichkeiten, insbesondere die App-Integration ist hier schon sehr gut gelungen. Auch die Fahrassistenzsysteme funktionieren sehr gut und halten die Fahrzeuge recht zuverlässig auf der Bahn. Bei aktivem Assistenzsystem erinnert die Neige-Touch-Steuerung stark an Mario Kart, ohne Assistenz ist sie nicht unbedingt direkt genug. Detailanpassungen sollten hier in den nächsten Monaten noch einige Vorteile mit sich bringen. Ein großer Vorteil der Carrera Hybrid besteht natürlich auch darin, dass man hier frei auf der Strecke unterwegs ist und so nicht nur seine eigene Ideallinie suchen kann, man kann auch an jeder Stelle überholen und Fahrzeuge gezielt blockieren. Lobenswert sollte man auch erwähnen, dass Carrera kurz nach dem Release sehr schnell die Controllersteuerung erängzt hat, die für ein deutlich direkteres Fahrgewühl sorgt. Der Aufbau der Strecke ist leicht möglich, und sie bietet eine angenehm breite Fahrbahn. Dank der flachen Elemente und der freien Steuerungsmöglichkeit kann man hier auch problemlos wieder auf die Strecke zurück navigieren. Auch die Strecken lassen sich einfach und schnell aufbauen, lediglich die Fahrbahnoberflächen könnten etwas kratzresistenter sein und sind leider auch sehr staubanfällig (bedingt durch die Farbe).
In den nächsten Jahren wird sich zeigen, wie gut sich Carrera Hybrid neben den klassischen Slotcar-Bahnen entwickeln wird. Das neue System bietet hier jedoch die mit Abstand bessere Basis für die Integration von Appfeatures und die Verbindung der digitalen Rennwelt mit der Modellrennwelt. Vermutlich werden hier auch vor allem die jüngeren Generationen deutlich besser angesprochen. Diese finden gegebenenfalls auch besser in die Neige-/Touchsteuerung herein.
Aktuell sind die Carrera Hybrid Starter-Sets ab 119,45 € zzgl. Porto erhältlich. Somit liegen sie im Preissegment der Carrera Evolution Rennbahnen, die Carrera GO!!! ist hier deutlich günstiger. Bedenken sollte man, dass zwei Smartphones und im Idealfall auch Bluetoothcontroller benötigt werden, dafür kommt bei der Hybrid auch deutlich mehr Technik zum Einsatz.
Das Rennbahnset Carrera Hybrid Speedway to Hell wurde Game2Gether für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers oder Händlers auf den Testbericht hat nicht stattgefunden.
Nach fast einem Jahrzehnt voller Spekulationen und Hoffnungen scheint es endlich konkrete Hinweise zu geben: Titanfall 3 könnte tatsächlich in Entwicklung sein. Laut neuen Insiderberichten soll der First-Person-Shooter voraussichtlich im Jahr 2026 erscheinen.
Rückblick: Warum Titanfall Kultstatus genießt
Die Titanfall-Reihe wurde von Respawn Entertainment entwickelt, einem Studio, das aus ehemaligen Call-of-Duty-Entwicklern hervorging. Mit Titanfall (2014) und dem Nachfolger Titanfall 2 (2016) konnte sich das Franchise schnell eine treue Fangemeinde aufbauen. Besonders gefeiert wurde das einzigartige Gameplay, das nahtlos rasante Parkour-Action mit riesigen Kampfrobotern – den namensgebenden Titans – kombinierte.
Doch trotz positiver Kritiken und einer leidenschaftlichen Fanbase rückte die Marke in den Hintergrund, als Respawn den Fokus auf Apex Legends, ihren erfolgreichen Battle-Royale-Titel, legte.
Titanfall 3 Leak: Insider sprechen von Entwicklungsfortschritt
Wie das Portal Rebs Gaming berichtet, haben zwei voneinander unabhängige Quellen bestätigt, dass sich Titanfall 3 aktuell in Entwicklung befindet. Als Veröffentlichungszeitraum wird 2026 genannt.
Ein Leaker mit dem Namen YOROTSUKI_ betonte zudem, dass es sich bei den Informationen nicht um einen Aprilscherz handelt – ein wichtiger Hinweis, da die ersten Gerüchte rund um den 1. April aufgetaucht sind. Schon im Dezember 2024 erwähnte er in einer Discord-Community, dass Respawn an einem neuen Spiel arbeitet. Dieses wurde inzwischen eindeutig als Titanfall 3 identifiziert.
Zwei mächtige Titans im Zweikampf
Offiziell noch unbestätigt – aber viel spricht dafür
Bislang gibt es keine offizielle Stellungnahme von Respawn Entertainment oder Publisher Electronic Arts (EA). Dennoch mehren sich die Anzeichen, dass Titanfall 3 Realität werden könnte. Viele Fans hoffen bereits auf eine Enthüllung bei den Game Awards 2025, bei denen häufig große Spiele-Neuankündigungen gemacht werden.
Warum Titanfall 3 ein großer Wurf für EA werden könnte
Die Rückkehr von Titanfall wäre ein starkes Signal – nicht nur für die Fanbase, sondern auch für den hart umkämpften Shooter-Markt. Die Serie gilt als eine der innovativsten IPs der letzten zehn Jahre, und der Wunsch nach einem neuen Teil ist nach wie vor groß. Sollte Titanfall 3 tatsächlich 2026 erscheinen, könnte EA eine der spannendsten Shooter-Neuveröffentlichungen der Dekade gelingen.
Fazit: Titanfall-Fans dürfen vorsichtig optimistisch sein
Noch ist nichts in Stein gemeißelt, doch die Anzeichen für ein Comeback stehen besser denn je. Ob Titanfall 3 tatsächlich 2026 erscheint, bleibt abzuwarten – doch die Gerüchtelage macht Hoffnung auf eine triumphale Rückkehr der ikonischen Mech-Action-Serie.
Im April 2025 bei altraverse erwarten uns wieder Abschlussbände sowie Neustarts. Darunter auch Das Geheimnis von Scarecrow Ultra im Doppelband Format. Dies kommt passend zum Vorgeschmack in der ersten Ausgabe von Manga Issho.
Während der Nintendo Direct zum Launch der Nintendo Switch 2 wurden auch einige Starttitel präsentiert, eines davon ist Survival Kids von Konami Digital Entertainment B.V. (KONAMI). Hier werden direkt die innovativen Funktionen der neusten Konsolengeneration in einem neu interpretierten Klassiker zur Geltung gebracht. Dank der innovativen Kommunikations- und Game-Sharing-Funktionen der neuen Konsole können sich die Spielenden effizienter kooperieren und gemeinsame Strategien entwickeln, während sie sich den Herausforderungen des Überlebens stellen.
Survival Kids ist ab dem 5. Juni 2025 zu einem UVP von 49,95 € erhältlich.
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In Survival Kids schlüpfen die Spielenden in die Rolle von vier neugierigen Kindern. Nachdem diese eine zerflederte Karte entdeckt haben, begeben sie sich auf eine gemeinsame Reise in eine geheimnisvolle, verborgene Welt. Dabei stranden sie auf einer Reihe unerforschter Inseln, die sich auf den Rücken riesiger Whurtles (Wal-Schildkröten-Kreaturen) befinden. Im Teamwork erkunden sie die Umgebung, sammeln Ressourcen und stellen wichtige Werkzeuge her. Im lokalen und Online-Koop können so bis zu vier Spielende gemeinsam Holz hacken, kochen, fischen und Rätsel lösen. Dabei müssen sie sich stets unvorhersehbaren Gefahren ihrer Umgebung stellen.
Ursprünglich erschien Survival Kids im Jahre 1999 für den Game Boy Color. Mit seinen offenen Überlebensmechaniken mit Erkundung, Basteln und Geschichte kombiniert war es seiner Zeit voraus. Die moderne Neuinterpretation baut auf dem Abenteuergeist des Originals auf und führt dabei neue Koop-Gameplay-Elemente ein.
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(Bildquelle: KONAMI)
(Bildquelle: KONAMI)
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Zusammen geht’s besser!
Crafting, Erkundung und Werkzeuge sind so konzipiert, dass sie besser funktionieren, wenn man mit anderen Spielenden zusammen arbeitet. Natürlich kann man auch alleine einen Baum fällen, aber in Zusammenarbeit mit einem Freund bringt man den Baum mit der Hälfte der Arbeit zu Fall! Egal, ob mit Freunden und Familie zu Hause auf der Couch oder online, das beste Survival Kids-Erlebnis bekommt man, wenn man es gemeinsam spielt!
Überleben leicht gemacht!
Das intuitiven Crafting-System verzichtet auf eine Inventarverwaltung und so gibt es keine Notwendigkeit für komplizierte Menüs, in denen man Hunderte von Gegenständen verwalten muss. Die Spielende sammeln einfach die Materialien, die sie zum Herstellen benötigen und schon können sie loslegen.
Ein Inselparadies
Im Spiel erwachen die Inselwelten mit einer lebendigen Grafik im Cartoon-Stil, einem verspielten Soundtrack und charmanten Soundeffekten zum Leben. Das alles wird mit einer einfachen Spielmechanik gepaart und mit einer zugänglichen Benutzeroberfläche wird es zu einem Erlebnis, das Spielende jeden Alters fesseln wird!
Neue Horizonte
Survival Kids ist exklusiv für die Nintendo Switch 2 erhältlich und nutzt die einzigartigen Kommunikations- und Game-Sharing-Funktionen der neuen Konsole, um das Spielerlebnis zu verbessern und den Multiplayer-Spaß zu steigern!
Auch diese Woche gibt es von NVIDIA wieder einige neue Informationen rund um DLSS 4. Mittlerweile profitieren über 700 Spiele und Anwendungen von den RTX-Technologien und so zieht DLSS 4 mit Multi Frame Generation auch in dem kommenden Titel Steel Seed ein.
Steel Seed: Dieses neue Stealth-Action-Abenteuer von Storm in a Teacup und ESDigital Games ist in einer düsteren Sci-Fi-Welt angesiedelt, in der die Menschheit kurz vor der Vernichtung steht. Am 22. April können die Spielenden in diese Welt eintauchen und wer eine NVIDIA GeForce GPU der 50er-Serie sein Eigen nennt, kann dank DLSS 4 mit Multi Frame Generation höchstmögliche Bildraten erzielen. Mit einer GPU der GeForce 40er-Serie kann man auf DLSS Frame Generation zurückgreifen. Für alle ist jedoch DLSS Super Resolution nutzbar. Über Steam ist eine Demo des Titels mit DLSS Super Resolution spielbar.
STORROR Parkour Pro: Hole in the Sleeve Game Studios ist mit diesem neuen Multiplayer-Parkour-Erlebnis auf Steam in den Early Access gestartet. Hier lassen sich mit DLSS Frame Generation und DLSS Super Resolution mit dem neuen Transformer-AI-Modell höhere Bildraten erzielen. Darüber hinaus können wir uns auf Lumen-Raytraced-Beleuchtung und NVIDIA DLAA freuen.
Cyberpunk 2077 & FragPunk: In beiden Titeln ist DLSS 4 mit Multi Frame Generation verfügbar, sodass Spielende mit einer GPU der GeForce 50er-Serie ihre Leitung um das bis zu 9-fache steigern können.
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Patrick Heinemann
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Florian Gahn
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Gustav Knaub
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Samson Sieb
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Rene Giefing
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