Freitag 19 Dez. 2025
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Metz mecalight LED-72 – Test / Review

Ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1.000 Worte, doch dafür muss das Foto natürlich gut erkennbar sein. Genau deshalb haben wir uns ein Produkt herausgesucht, welches Aufnahmen besser darstellen möchte. In unserer Review zum Metz mecalight LED-72 erfahrt ihr, ob geknipste Momente zu noch besseren Momenten werden oder ob das ganze nur Nice To Cave ist, aber ohne richtigen Mehrwert. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

 

metz_logo

Zugegeben, mit dem mecalight LED-72 können Bilder, welche im Dunklen geschossen wurden, besser aufgehellt werden. Doch ist das wirklich etwas, was der gemeine Nutzer benötigt oder doch nur ein Extra für Selfie-Profis? Einerseits ja und andererseits nein. Selbstverständlich profitieren „Portraitfotos“ von einer gewissen Helligkeit, aber auch Objekte können in einer anderen Facette wiedergegeben werden. Ein gutes Foto wird nicht nur durch den Belichtungsgrad bestimmt, sondern natürlich auch durch das Motiv, ohne diese Punkte gelingt kein Foto so recht. Daher wollten wir überprüfen, ob man an Smartphone-Fotos nicht doch noch etwas optimieren kann, selbst wenn die maximale Pixelanzahl bereits erreicht ist.

Sobald man sich das mecalight angeschafft hat, erwartet einen eine typische Karton-/Blisterverpackung. Diese Box ist auf den ersten Augenmerk nicht besonders auffällig, aber das Wichtigste ist direkt erkennbar. Ein Aufstecklicht, welches direkt auf einem Mobile-Device steckt. Mehr muss man auch gar nicht zeigen, da dieses Bild bereits für sich und seine Funktion spricht.

Außen
Schlicht und doch Aussagekräftig!

Wenn man nun einen weiteren Blick ins Innere der Verpackung wirft und den Plastikschieber hervorzieht, kommt das gute Stück auch schon zum Vorschein. Direkt erkennbar ist das LED-72 mit beigelegtem USB-Kabel. Ihr merkt bereits, das Gadget kann an sämtlichen USB Ports aufgeladen werden. Dahinter versteckt sich in einem weiteren kleinen Karton die Bedienungsanleitung. Diese ist aber eigentlich nicht wichtig, außer für eventuelle Garantiebestimmungen und Sicherheitshinweise.

Unboxing 1
Mehr benötigt man auch nicht!

Doch nun widmen wir uns dem Aufstecklicht und betrachten jede Seite genau. Auf der rechten Seite findet sich ein Port vor, welcher direkt für das USB-Kabel gedacht ist, damit wird eurem Licht die Energie nicht ausgeht. Unterhalb befindet sich der dreh- und schwenkbare Unterbau. Drehbar deshalb, da man das Licht in der regulären 3,5mm Klinkenbuchse um 360° Grad drehen kann. Dementsprechend könnt ihr mittels dem angebrachten Gewinde Licht nach oben oder unten bringen.

Video
Das Gadget in der Ausgangsposition
schräg
Jede Art von Neigung ist möglich!

Auf der Rückseite findet sich ein typischer Markenaufdruck vor. Hier von der Firma Metz. Doch ein kleiner Knopf ist ebenfalls ersichtlich. Genau dieser bringt die Helligkeit ins Spiel.

Rückseite m. Knopf

Mittels erstem Drücken des Knopfes erstrahlt das mecalight in vollem Glanz. Hierbei gibt das LED Licht alles, was es zu bieten hat. Dank 51 angebrachten LED’s sind somit 72 LUX möglich. Eine beachtliche Leistung für so ein kleines Teil.

hellste Stufe
51 LEDs mit 71 LUX voll aufgedreht!

Beim erneuten drücken erstrahlt der LED Aufsatz in einer verringerten Helligkeit. Es ist immer noch hell, aber diese Stufe eignet sich bestens für Momente, an denen beispielsweise die Sonne gerade untergeht oder noch die ein oder andere Straßenbeleuchtung aktiviert ist.

niedrigste Stufe
Immer noch hell aber etwas verringert.

Der dritte und letzte Modus ist der Blinklicht Modi. Dieser leuchtet in einem festen Intervall.

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Insgesamt sollen laut Hersteller maximal 4 Stunden Beleuchtung möglich sein. Eigentlich eine beachtliche Leistung für so ein kleines Ding. In unseren Tests ist uns aufgefallen, dass diese Zeitangabe durchaus realistisch ist, sofern der Akku frisch geladen wurde. Doch die positive Nachricht ist, wer hat das Licht schon den gesamten Zeitraum aktiv? Selfie Profis werden das Licht eventuell einmal im Monat laden müssen, alle anderen sogar seltener. Nichtsdestotrotz ist es universell einsetzbar. Ja, wir meinen das wirklich so, wie es geschrieben steht. Beispielsweise kann man damit auch in den Keller gehen oder in einer Tasche kramen und das ohne Taschenlampe. Je nach Verwendung steigt der Akkuverbrauch aber.

Unterhalb findet ihr noch ein paar Impressionen von eingefangenen Momenten:

Insgesamt sind wir mit dem Metz mecalight LED-72 mehr als nur zufrieden. Es hellt Fotos auf und das nicht nur künstlich, sondern durchaus mit einem realistischen Weißton, der Gesichter nach wie vor natürlich erstrahlen lässt und auch Objekte behalten ihre Farben. Falls ihr nun darüber nachdenkt, ob sich ein Kauf lohnt oder nicht, können wir dem nur beipflichten. So ein Gegenstand erweist sich früher oder später als durchaus nützlich. Meiner Meinung nach machen Smartphones heutzutage einen verdammt guten Eindruck bezüglich der Bilder, warum soll man nicht noch eines drauflegen und Fotos, die bereits gut sind, versuchen zu perfektionieren? Probiert es einfach aus, ihr macht nichts falsch damit.

kaufempfehlung

Vielen Dank an die Firma Metz-Mecatech für die Bereitstellung des mecalight LED-72.

Trophäen gegen 75 Euro Gutschein tauschen! JA LÄUFT!

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PlayStation möchte, dass mehr Kunden zur PlayStation 4 wechseln, und haben aus diesem Grund mit Media Markt ein ganz spezielles Angebot für die „noch PlayStation 3 und Vita Spieler“. Der Preis für die PS4 ist in den vergangenen Tagen auf 349,- gefallen und mit der Aktion „Trophäen gegen Gutschein“ kann man nochmals bis zu 75 ,- sparen! Das Angebot gilt für die 500GB Variante mit einem Kontroller in Schwarz oder Weiß.

Das Funktioniert wie folgt und wird von Wolf beispiellos erklärt:

PS3/Vita ID angeben.
Trophäen berechnen lassen.
ID-E-Mail angeben.
Name und Geburtstag.

So bekommt man seine Belohnung für die harte Arbeit per Mail. Mehr von Wolf Speer seht ihr übrigens auf Inside PlayStation, das Videospielmagazin von PlayStation.

*Ausschließlich für Käufer ohne PS4 Account!

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Nintendo – Die Downloads der Woche (Mario Tennis, Typoman, Animal Crossing: Wild World uvm.)

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Pünktlich zu Beginn der Woche hat Nintendo wie üblich die Downloads der Woche veröffentlicht. Unter anderem stehen für Nintendo-Fans ab sofort Typoman und Animal Crossing: Wild World als Virtual-Console-Version zum Download im eShop bereit. Im Laufe der Woche folgt dann außerdem Mario Tennis: Ultra Smash.

Hier seht ihr die vollständige Liste:

Wii U:

  • Typoman (13,99 Euro)
  • Ninja Strike: Dangerous Dash (5,99 Euro)
  • Totem Topple 2,99 Euro)
  • Mario Tennis: Ultra Smash (49,99 Euro) Ab 20. November / Bei Download bis zum 17. Dezember: Mario Tennis gratis
  • Barbie and her Sisters Puppy Rescue (29,99 Euro)
  • Blocky Bot (1,29 Euro bis zum 3. Dezember, Standard-Preis: 2,69 Euro)
  • Paper Monsters Recut (3,19 Euro bis zum 3. Dezember, Standard-Preis: 6,49 Euro)
  • TNT Racers – Nitro Machines Edition (4,99 Euro bis zum 26. November, Standard-Preis 7,99 Euro)

Virtual Console (Wii U):

  • Animal Crossing: Wild World (9,99 Euro)

Nintendo 3DS:

  • Johnny’s Payday Panic (3,99 Euro)
  • Nintendo Presents: New Style Boutique 2 – Fashion Forward (39,99 Euro) -Ab dem 20. November
  • Barbie and her Sisters Puppy Rescue (29,99 Euro)
  • I Love My Pony (24,99 Euro)
  • Crazy Construction 5,59 Euro bis zum 26. November, Standard-Preis: 6,99 Euro)
  • Funfair Party Games (4,99 Euro bis zum 26. November, Standard-Preis: 6,99 Euro)
  • Jewel Match 3 (4,99 Euro bis zum 26. November, Standard-Preis: 6,99 Euro)
  • Safari Quest (4,99 Euro bis zum 26. November, Standard-Preis: 6,99 Euro)
  • Secret Agent Files: Miami (5,99 Euro bis zum 26. November, Standard-Preis: 7,99 Euro)
  • Shin Megami Tensei: Devil Survivor 2: All Skills Must Go! (0,99 Euro)

Designs (Nintendo 3DS):

  • Nintendo presents: New Style Boutique 2 – Caprice Chalet (1,99 Euro)
  • Nintendo presents: New Style Boutique 2 – Dressed Up (1,99 Euro)
  • Legend of Zelda: Tri Force Heroes: Totem Team (1,99 Euro)

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Quelle: PM

Real FX Rennbahn – Ein Erlebnisbericht mit freier Fahrt

Ich habe noch nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich mit Mitte Dreißig immer noch ein kleines Spielkind bin. Und so lange es da draußen Hersteller gibt, die mein Kind Im Manne immer wieder aufs Neue schaffen zu wecken, so lange wird sich das auch wohl nicht ändern. Womit wir auch schon mitten im Thema dieses Artikels wären.

Im Sommer letzten Jahres ging bei Kickstarter die Kampagne für das Real FX Racing an den Start. Das Interesse an diesem Projekt war sehr rege und die Videos konnten mehr als genügend Menschen motivieren, in das Rennsystem zu investieren. Und so konnten bereits im vergangenen Jahr die ersten Sets der Real FX Rennbahn unter den Weihnachtsbäumen landen.

Was war oder ist das Besondere am Real FX Racing? Auf diese Frage kann man keine kurze Antwort geben. Im Grunde handelt es sich um eine Autorennbahn, die, im Gegensatz zur herkömmlichen Bahnen von Carrera, ohne Schienensystem auskommt – man darf also frei über die Piste brettern. Dazu kommt, dass das System eine ganze Reihe an Voreinstellungen und Möglichkeiten mit sich bringt. So sind nicht nur diverse Rennmodi (für Solo- und Mehrspieler) integriert, sondern auch Gimmiks wie Reifenverschleiß oder Motorschäden mit von der Partie.

Fangen wir mal vorne an und dröseln das Real FX Racing mit seinen Funktionen genauer auf.

[box_info]Eine Fotostrecke findet Ihr am Ende des Artikels![/box_info]

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Informationen des Herstellers

Bevor wir mit unseren eigenen Eindrücken starten, fassen wir kurz zusammen, wie die Vivid Toy Group ihr Real FX Racing bewerben:

Link zur off. Webseite von Real FX Racing

Real FX Racing ist DAS realistischste Rennsystem, das mit Unterstützung von „Künstlicher Intelligenz“ („KI“) die besten Eigenschaften von klassischer Rennbahn, RC-Fahrzeugen und Videospielen vereint. Diese KI unterstützt die Lenkung der Fahrzeuge und hilft in der Spur zu bleiben. Los geht’s – wer ist der schnellste Fahrer im Rennen?

Künstliche Intelligenz: Der RealFX „KI-Assistent“ dient als Unterstützung, um das Fahrzeug auf der Strecke zu halten. Je nach individuellen Rennfähigkeiten kann man der schnellste Fahrer im Rennen sein. Die Renngegner überholen, die virtuellen Hindernisse nutzen, um das Rennen zu beeinflussen und die Ansagen für die notwendigen Pit-Stops befolgen. „Pace Car“ bedeutet, gegen einen computergesteuerten Renngegner zu fahren, um so die Rennfähigkeiten zu üben und weiter auszubauen.

Das RealFX: Starter-Set ist der Einstieg in eine völlig neue Rennspiel-Dimension. Sowohl die Rennautos als auch die Multifunktionsfernbedienungen sind zukunftsweisend ausgestattet, damit die neueste Software immer hochgeladen werden kann. Dazu die variable Rennstrecke aus dem patentiertem SENSOR-TRACK-SystemTM. Real FX ist das innovative Rennerlebnis.

Realistisches Rennerlebnis: Zum ersten Mal kann man ein Autorennen mit realistischem Geschwindigkeitsmaßstab bis zu 300 km/h erleben. Nach den physikalischen Gesichtspunkten eines realistischen Rennens entwickelt. Keine Slots. Keine Spurführung.

Technologie: Die RealFX Rennautos sind mit OPTO Sensoren unter dem Fahrgestell ausgestattet. Diese lesen die Rennstrecke 200-mal/sek ab und mit einer patentierten Systemsteuerung werden Daten und Renninformationen wie z.B. Position zur Fernbedienung übertragen.

 

Diese und noch mehr warme Worte findet ihr auch auf der Produktseite des Herstellers.

Klingt also ganz so, als würde Real FX noch ein paar Features mehr bieten als das erst kürzlich von uns getestete Starterset von Siku. Das wollten wir natürlich genauer wissen und bekamen freundlicherweise von der Vivid Deutschland GmbH ein Muster zur Verfügung gestellt. Hierfür möchten wir uns an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.

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Inhalt des Starterpakets

Die Box ist ca. 60 cm lang und wiegt rund 2,5 Kg. An der Oberseite befindet sich ein praktischer Tragegriff, der nicht nur den Transport vom Geschäft nach Hause erleichtert, sondern auch das System portabel in seiner Verpackung hält. Innen verbergen sich dann die folgenden Inhalte:

  • 2 Rennautos (Gelb / Rot)
  • 2 Fernbedienungen
  • 20 Streckenteile (Geraden / Start-Ziel / Kurven links / Kurven rechts / Boxengasse)
  • Anleitung

Den größten Platz dabei nehmen die Streckenteile in Anspruch. Von den Geraden befinden sich 8 im Set, dazu gesellen sich 2 Teile für die Boxengasse und ein Teil, das als Start-Ziel dient. Die übrigen Streckenteile sind Kurven. Sowohl Autos, als auch Steuereinheiten befinden sich sicher verpackt in einer seperaten Plastikhülle. Für den uneingeschränkten Fahrspaß muss man sich vorab noch um passende Batterien kümmern. Pro Auto braucht man 3 Typ AAA und pro Fernbedienung 3 Typ AA Batterien.

 

Aufbau

Zuerst bestückt man die Wagen und die Steuerienheiten mit den entsprechenden Batterien. Anschließend kann der Streckenaufbau losgehen. Durch die Vielfalt an beiliegenden Teilen sind der eigenen Fantasie bei der Gestaltung der Bahn kaum Grenzen gesetzt. Einzige Bedingung ist, dass es sich um einen Rundparcours handeln muss.

Dabei kann jedes Streckenteil an ein weiteres beliebiges gesteckt werden. Möglich macht das ein Laschensystem an jedem Teil: An der linken Seite befinden sich an den Rändern immer 2 Schlitze und an der rechten Seite des Fahrbahnteils immer 2 Zungen. Zur Verbindung von Teilen zieht man einfach jeweils oben und unten beide Zungen durch die Schlitze und schon sind beide Streckenabschnitte zusammengefügt. In der Summe kommt man mit dem Starterset auf 40 mögliche Streckenvarianten. Hier darf also fleißig ausprobiert werden, bis man seinen Favoriten gefunden hat. Zur besseren Übersicht sind einige Streckentypen auch in der Anleitung vorgestellt. Der Aufbau der Strecke ist in der Handhabung einfach und leicht zu bewerkstelligen. Am Ende können kleinere Wölbungen innerhalb der Strecke auftauchen, die man dann einfach mit der Handfläche glattstreichen kann.

Und im Grunde genommen kann dann auch schon der Spaß losgehen, denn alles steht bereit.

 

Fahrzeuge & Steuereinheit

Die Fahrzeuge des Startersets sind bullige Wagen, die bei ausgestreckten Fingern auf den Handteller passen. Sie machen einen robusten Eindruck und besitzen ein angenehmes Gewicht. Auf der Unterseite befinden sich mittig das Batteriefach und der Ein-Aus-Schalter. An Vorder- und Rückseite sitzen die OPTO Sensoren, die mit 200 Abtastern pro Sekunde (!) den Untergrund scannen. Je nach gewähltem Spielmodus ist so dafür gesorgt, dass die Autos immer auf der Bahnbahn bleiben und nicht von der Strecke abkommen. Im Inneren der Wagen werkelt also ein ausgetüfteltes System, dass anhand von Geschwindigkeit, Position und Stellwinkel der Reifen permanent berechnet, wie das Auto zu handeln ist, damit es auf der Bahn verbleibt. Das klingt nicht nur beeindruckend, sondern stellt sich in der Praxis beim Fahren auch als sehr zuverlässig heraus. Tatsächlich sind unsere Wagen zu keinem Zeitpunkt unfreiwillig vom Asphalt abgekommen. Zumindest dann nicht, wenn wir es nicht provoziert haben, denn mit Fullspeed von einer Geraden kommend in eine enge Kurve fliegt der Wagen sehr wohl von der Strecke.

Die Steuereinheiten verbinden auf Knopfdruck binnen Sekunden mit dem zugehörigen Auto. Durch den integrierten Lautsprecher ist man auch akustisch immer Herr der Situation, denn die Ansagen durch den Sprecher sind sehr eindeutig. Dieser geleitet uns durch die verschiedenen Spielmodi oder hilft uns beim Einstellen der Grundsettings. Später im Rennen hält uns die Männerstimme immer auf dem Laufenden: Welche Rundenzeit wir gefahren sind, auf der wievielten Position wir liegen, ob wir in die Boxengasse müssen, etc. pp. Ferner dröhnen aus den leicht blechern klingenden Lautsprechern die röhrenden Motorengeräusche, die adaptiv zur Geschwindigkeit der Rennautos brummen. Die Lautstärke ist anpassbar und kann auf Wunsch auch über einen Kopfhörer wiedergegeben werden.

An der Unterseite der Fernbedienung liegt die Wippe für die Geschwindigkeit. Ein kleiner Zug und unser Wagen beschleunigt. Je stärker man zieht, desto mehr Gas gibt das Rennauto. Bei einem Druck nach Vorne schalten wir in den Rückwärtsgang. Oberseitig liegen dann alle Bedienknöpfe, um diverse Einstellungen oder Modi zu wählen. Das seitliche Drehrad ist gummiert und erlaubt eine hervorragende Haptik. Hiermit lenken wir den Wagen über die Piste.

 

Rennmodi

Ohne weitere Funktionen ist der RC-Modus. Hier verhalten sich die Wagen wie normale ferngelenkte Autos und können quer durch die eigenen vier Wände brausen. Im Modus Training findet man einen guten Einstieg ins Real FX Rennerlebnis. Die Wagen bleiben auf der Strecke, man kann dezent mitlenken und übt das dosierte Spiel mit dem Gas. Meisterschaft bietet das größte Spektrum an Möglichkeiten. Hier dürfen sich 2-4 Spieler auf der Strecke tummeln. Man kann die Rundendauer in 10er-Schritten definieren und weitere Dinge einstellen. So etwa diverse Ölspuren, Reifenverschleiß, Spritverbrauch  und insgesamt deren auftretende Häufigkeit. Der Sprecher gibt dann immer das passende Signal über den Lautsprecher und als Spieler muss man den Anweisungen Folge leisten, sonst drohen böse Motorschäden. Für Einzelspieler eignet sich neben der freien Fahrt noch der Modus Pacecar. Hier übernimmt der zweite Wagen die Funktion des Pacecars und fährt selbstständig über die Strecke, wodurch man eine Art simuliertes Rennen mit einem KI-Gegner hat. Es stehen zwei verschiedene Fahrgeschwindigkeiten zur Wahl, um sein Rennerlebnis anzupassen.

 

Das ist uns aufgefallen

Wir fanden die Frage spannend, in wie weit die Sensoren der Fahrzeuge auch bei Dunkelheit funktionieren. Denn im Betrieb sind diese nicht beleuchtet und in uns regte sich der Verdacht, dass die Fahrbahn demnach gut ausgeleuchtet sein sollte, damit der Fahrspaß nicht getrübt wird. Und genau so ist es, sobald man den Raum zu sehr abdunkelt, funktioniert das System nicht mehr zuverlässig. Die Autos bleiben entweder stehen oder kommen von der Fahrbahn ab, weil der Untergrund nicht richtig gescannt werden konnte.

Die Fahrzeit mit neuen, handelsüblichen Batterien beträgt mehr als 4 Stunden. Danach merkt man die schwächelnde Energie sehr schnell an auftretenden Verbindungsabbrüchen zwischen Wagen und Fernbedienung. Dennoch sind 4 Stunden reine Fahrzeit natürlich mehr als ausreichend.

Auf der Fahrbahn wird es mit mehr als 2 Fahrzeugen mitunter ganz schön eng. Aber schon im Duett liefern sich zwei talentierte Fahrer heiße Schlachten und mit diesen einhergehend auch diverse Crashs. Diese stecken beide Autos allerdings locker weg. Zumindest können wir nach mehreren Hundert Runden und unzähligen Zusammenstößen keine Macken oder sonstige Defekte an den Rennautos ausfindig machen. Für den Langzeitspaß natürlich ein sehr wichtiger Faktor.

Die Säuberung der Bahn geht äußerst leicht. Ein kleiner Lappen reicht, um die Fahrbahnteile von Staub und Fusseln zu befreien, evtl. sollte man ihn vorab etwas anfeuchten. Zu viel Schmutz auf der Bahn, wie etwa Haare, können sich in der Radaufhängung der Autos verfangen und im ungünstigsten Fall den Boliden zum Stoppen zwingen. Das Material der Fahrbahn ist übrigens alles andere als Staubanziehend und wir hatten nur minimalste Schmutzansammlungen während unserer gesamten Fahrzeit.

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Erweiterungen

Das Starterset bietet in der Praxisi einen mehr als guten Umfang. 2 Wagen samt Steuereinheiten und 40 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten der Bahn garantieren langen Spielspaß. Wer aber Blut geleckt hat, der gibt sich damit nicht zufrieden. Und so bietet Vivid passende Sets mit neuen Elementen bereit, die demnächst dann auch bei uns in Deutschland erhältlich sein werden.

Neben einer Ersatzfernbedienung stehen zwei weitere Flitzer auf dem Plan. Farblich in Weiß und Blau sortiert können damit dann 4 Hobby-Rennfahrer ihre Duelle untereinander austragen. Wer seine bestehende Rennstrecke erweitern will, der greift zu Packungen mit mehr Bahnteilen. Auch hier stehen zwei Sets am Start, wovon eines 7m und das andere 9,5m Kurven und Geraden beinhaltet. Sehr cool finden wir auch das Crossover Pack, dass eine Brücke mit sich bringt und man endlich auch in die Höhe darf, statt nur in der Horizontalen zu rasen.

 

Bilderstrecke

Die beiden Rennwagen, die dem Starterset beiliegen. Gleiches Modell in Gelb und Rot.
Eine Kontrollleuchte an der Steuereinheit signalisiert wichtige Ereignisse
Auf der Rückseite sitzt der Gaszug, der bei Gegendruck auch das Rückwärtsfahren triggert.
Beide Rennautos sind bullig und wuchtig.
Am Fahrteugboden befindet sich der Batterienschacht, der Ein-Aus-Schalter und vorne und hinten jeweils ein Streckensensor.
Beim Überfahren der Startmarkierung bekommen wir vom Sorecher eine Ansage über unsere Rundenzeit.
Auf der Gegengeraden erkennt man eine typische Wölbung, die beim Zusammenstecken der Fahrbahnteile entstehen kann. Mit der Hand kurz drüber und sie ist weg.
Im Rennmodus wird früher oder später die Fahrt zur Boxengasse pflicht.
Die mitgelieferten Streckenteile reichen für mehrere Meter Fahrbahn locker aus.
Die Zunge von Bahnteil A wird in die Lasche von Bahnteil B gesteckt – fertig.
Die bebilderte Anleitung liefert alle notwenigen Infos.
Die Wagen sind groß, stabil und auf Wunsch auch richtig flott unterwegs.

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Real FX – Werbespot

Fazit

Vivid weckt mit der Real FX Rennbahn das Kind im Manne. Der schnelle Aufbau der Bahn garantiert einen reibungslosen Start ins Spielvergnügen. Einzig um Batterien muss man sich kümmern, ansonsten beherbergt das Starterset alles, was das Herz eines Hobby-Rennfahrers höher schlagen lässt. Die vielen Streckenteile lassen einen sehr variablen Aufbau zu, wodurch man immer neue Bahnen ausprobieren möchte. Durch die lange Fahrzeit von rund 4 Stunden kann die Real FX Bahn ein Begleiter für spaßige Abende bei und mit Freunden werden. Die vielen Rennmodi bieten genügend Abwechslung, um Neueinsteiger und Profis zu begeistern.

Im Gegensatz zur kürzlich von uns vorgestellten GT Challenge von Siku kommt man hier schon deutlich günstiger parat, was gerade jetzt in der kommenden Weihnachtszeit der vielleicht größte Pluspunkt sein könnte. Derzeit erhält man das Real FX Starterset für rund 120€ und damit ist es deutlich günstiger als die Konkurenz. Dafür muss man aber auch ein geringeres Maß an Qualität in Kauf nehmen, denn bei der Beschaffenheit von Bahn und Wagen, als auch in der Optik, hat Siku die Nase weiterhin vorn.

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Rodea the Sky Soldier – Neues Video zum Release

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Nintendo hat pünktlich zum Release ein neues Video zu Rodea the Sky Soldier veröffentlicht. Das Spiel ist ab sofort für Wii U und Nintendo 3DS erhältlich.

„Vor 1000 Jahren plante das Naga-Reich unter der Herrschaft von König Geardo den fliegenden Kontinent Garuda anzugreifen. Prinzessin Cecilia konnte die Invasion ihres Vaters mit Hilfe ihres Robotor-Freundes Rodea in letzter Sekunde verhindern, doch ihre gemeinsame Flucht nach Garuda schlug fehl. Nach einem 1000-jährigen Schlaf erwacht Rodea zu neuem Leben als er von dem Mädchen Ion in einer Ruine gefunden und repariert wurde. Er erfährt, dass das Naga-Imperium nicht mehr existiert und auf Garuda seit damals Frieden herrscht. Doch der einstige Feind hat bereits neue Kräfte gesammelt und bereitet eine weitere Invasion vor. Mit Ion an seiner Seite macht sich Rodea erneut auf, um Garuda vor dem Naga-Imperium zu schützen.“

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The Frankfurt Major – Valve’s Dota Woche in Frankfurt

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Valves Dota 2 The Frankfurt Major Turnier wird in Zusammenarbeit mit der ESL zurzeit in Frankfurt am Main ausgetragen. Die Gruppen-Matches fanden schon dieses Wochenende (Fr. – Sa.) statt. Zugang hatten bisher nur wenige Auserkorene von der Presse. Von Mo. – Sa. (16. – 21. November) werden dann die Finalen-Spiele ausgetragen in der Frankfurter Festhalle. Valve lädt ein, das Frankfurt Major Event von Mo.-Fr. kostenfrei zu besuchen. Nur für den Zugang am 21. November (Samstag), an dem das große Finale stattfindet, müsst ihr euch >>Tickets<< sichern.

Im Preispool sind diesmal sagenhafte 3 Millionen, um die Mannschaften wie Virtus.Pro, Evil Geniuses, Team Secret und viele mehr kämpfen werden.

Die Play-offs sehen wie folgt aus:

frankfurt major groups

Quelle: thefrankfurtmajor

Splatoon – Neuer Trailer stellt bevorstehende Updates vor

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Wie Nintendo gestern angekündigt hat, wird es bald zwei größere Updates für den kunterbunten Multiplayer-Shooter Splatoon geben. Das erste Update, welches bereits gestern, am 13. November, erschienen ist, fügt dem Spiel gleich 40 neue Ausrüstungsgegenstände hinzu, mit welchen die Spieler ihre Tintenfisch-Charaktere noch mehr personalisieren können. Am Samstag, den 14. November folgt dann ein weiteres Update, das eine neue Stage eröffnet. Diese trägt den Namen „Pinakoithek“, eine Art Kunstaustellung mit interessanten, sich bewegenden Ebenen und Elementen. Irgendwann demnächst wird sich dazu auch noch eine Karte namens „Mahi-Mahi-Resort“ gesellen, die passenderweise mitten im Wasser gelegen ist.

Die neuen Stages könnt ihr euch im Trailer genauer ansehen:

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SDigital „Splash“ – Musikgenuss für draußen und drinnen

Wer auf der Suche nach einer kleinen, portablen Musikbox mit vielen Anschlussmöglichkeiten ist, die obendrein auch noch spritzwassergeschützt sein soll, der wird mit diesem Gerät bestens bedient.
Im Lieferumfang liegen ein Aux-Kabel und ein Netzstecker bei, damit der Spaß direkt losgehen kann.

Radioempfang:
Antenne ausziehen, Wunschsender suchen und die Sache läuft. Ich empfehle ein vollständiges Ausziehen der rückseitigen Antenne, da sonst der Empfang (auch abhängig vom eigenen Standort) dezent rauscht. Mehrere Sender können auch abgespeichert werden.

Bluetooth:
Das Koppeln mit dem Handy (Android) oder Tablet (Apple) hat binnen Sekunden funktioniert. Anschließend lässt man die Musik über sein mobiles Endgerät auf die Musikbox streamen und hat so ein sattes Sounderlebnis. Auch nachdem ich mehr als 10m mit dem Handy in der Hose zur Box entfernt stand, war die Übertragungs fehlerfrei.

USB:
Man schiebt einen befüllten USB-Stick in den Slot und die Box spielt nach kurzer Ladezeit die Tracks ab. Ebenfalls möglich ist das Abspielen einzelner Ordner und das Anlegen eigener Musiklisten.

Aux:
Klappt ebenfalls ohne Probleme. MP3-Player angeschlossen und schon kommt der Ton verzögerungsfrei aus der Box.

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Powerbank:
Ein nettes Feature, das gerade bei einem Ausflug ins Freie große Dienste leisten kann. Der integrierte Akku kann dafür genutzt werden, um einem Smartphone neue Energie zu stiften. Dazu hängt man einfach das Handy an den Stromport und das Gerät beginnt mit dem Ladevorgang. Die 4000 mAh Leistung reichen aus, um das Handy mindestens 1x komplett zu laden.

Wasserschutz:
Bei uns kommt die Musikbox primär im Bad zum Einsatz. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit beim Baden/Duschen und der Tatsache, dass unsere Kids gerne mal mit dem Badewasser spritzen, sollte man unbedingt ein Gerät wie dieses hier aufstellen, damit der Schutz gewährleistet bleibt. Durch die IPX4 Zertifizierung machen Spritzer der Box nichts aus und der Klang bleibt davon völlig unberührt.

Bedienung & Haptik:
Die Haptik des Tragegriffs ist super. Die Gummierungen sind dick und man hat auch mit nassen Fingern immer alles im Griff. Ferner sitzt das Gerät dank der ebenfalls gummierten Unterseite auch sehr rutschfest auf seinem Platz.
Die Bedienung der Knöpfe ist angenehm und zuverlässig. Alle Buttons haben einen guten Druckpunkt und das gewünschte Kommando wird prompt ausgeführt. Der visuelle Equalizer ist ein nettes Gimmik, wobei ich persönlich darauf verzichten könnte. Ansonsten sind die verwendeten Symbole eindeutig und das Display gut lesbar.

Klang:
Der Klang der Box ist erstaunlich gut und reicht für den heimischen Gebrauch mehr als aus. Selbst bei hohen Lautstärker klingen die Boxen nicht blechern oder übersteuern. Das gelingt erst, wenn man es wirklich an die Grenzen treibt und zur höchsten Lautstärke greift, dann wird der Klang etwas verzerrt. Ansonsten hat man ein sehr rundes Audioerlebnis und einen ausgewogenen Mix aus Bass, Mitten und Höhen.

 

Fazit

In der Summe bekommt man ein zuverlässiges Gerät, dass In- wie Outdoor ein gutes Musikerlebnis erlaubt und dank der vielen Anschlussmöglichkeiten nahezu keine Wünsche offen lässt. Dank integriertem Akku und Spritzwasserschutz auch ein idealer Begleiter für kleinere Unternehmungen.

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Pokémon Klassiker bald im eShop (Rot, Blau und Gelb)

Nintendo gab kürzlich bekannt, dass ab dem 27. Februar 2016 die Spiele Pokemon Rot, Blau und Gelb im eShop als Virtual Console erhältlich sind. Die Spiele sollen sich vom Original gar nicht unterscheiden. Lediglich auf das Link-Kabel hat man verzichtet und stattdessen an einer drahtlosen Funktion gearbeitet. In Japan soll sogar zusätzlich noch die Grüne Edition im eShop zur Verfügung stehen, sowie die Retail-Versionen mit Download-Code und Karte in einigen Geschäften.

Ob wir Missingno. wiedersehen? 😉

Bild-Quelle: Pokémon Facebook.

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Super Smash Bros. Zuwachs – Cloud Storms Into Battle!

Der Release von Super Smash Bros. für 3DS und WiiU liegt schon fast ein Jahr zurück. In dieser Zeit hat Nintendo hin und wieder neue Kämpfer und Stages dem Spiel für einen Aufpreis hinzugefügt. Nun wird die wohl bekannteste Final Fantasy Figur Cloud in den Kämpfen mitmischen. Vermutlich kostet auch er im eigenen Super Smash Bros. Shop 3,99 Euro und wird als Download für den Nintendo 3DS und die WiiU angeboten.

Im Ankündigungstrailer sieht man vorab Clouds starke Fähigkeiten. Seine Schwerthiebe könnten dem Link Konkurrenz machen.

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