Sonntag 21 Dez. 2025
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PlayStation 5 Specs vorgestellt…teilweise.

Nachdem Microsoft kürzlich die Spezifikationen ihres neuen Flagschiffes XBox Series X vorgestellt hat – wir berichteten – hat Sony am heutigen Mittwoch, dem 18. März 2020,  nachgezogen und ihrerseits die Specs der kommenden Konsole PlayStation 5 vorgestellt…oder man hat zumindest so getan, ohne dass die Fans wirklich schlauer werden.

Lead Designer Marc Cerny
PS5 Lead Designer Mark Cerny
Quelle: Youtube, Livestream „The Road to PS5“
Bisher Hardware-Spezifikationen

CPU: 10.23 TFLops
RAM: 16GB GDDR6
HDD: 825GB SSD (mit Datendurchsatz von 5.5GB/s, 100x schneller als bei der PS4), Speicherplatz erweiterbar durch M.2 SSDs

That’s it?

…und das war es im Großen und Ganzen auch schon. Die Vorstellung bzw. die Rede von Lead Designer Mark Cerny, welche man live auf Youtube verfolgen konnte zog sich eine knappe Stunde wie Gummi. Er verkündete direkt, dass im Laufe des Jahres (!) noch genügend Zeit sei, über die kommenden Spiele der nächsten PlayStation-Generation zu reden.

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Er erklärte die Philosophie von Sony, das man auch auf die Publisher hörte, es wurde viel über die Vorteile einer SSD geredet (alleine diese Part nahm knapp 15 Minuten ein)…man stellt sich die Frage, ob Sony die vergangenen Jahre wirklich geschlafen hat; selbst M.2 SSDs sind jetzt keine wirklich neue Erfindung, und jeder, der schon einmal eine SSD in seine Konsole und seinen PC eingebaut hat, dürfte die Vorzüge einer SSD wirklich genießen.
Hauptsächlich wurde über den Geschwindigkeitsvorteil der PS5 geredet, ohne wirklich die berühmte Katze aus dem Sack zu lassen.

Laufwerk und Medien

Als Laufwerk verbaut ist vermutlich weiterhin ein Blu-ray Laufwerk, also eine weitestgehend großartige Neuerung zu den vergangenen Generationen Playstation3 und 4 ist nicht gegeben. Allerdings muss man auch sagen, dass wir im Disc-Bereich aktuell ziemlich am Ende angelangt sein dürften.
Was allerdings gesagt werden muss ist, dass Sony grundsätzlich ein Vorreiter war, was neue Medien anging.

Sony PlayStation 1
Sony PlayStation 1
Quelle: Wikipedia

Die PlayStation 1 (nennen wir sie der Einfachheit halber „Classic“) besaß ein 2x CD-Rom Laufwerk. Zur Zeit ihres Erscheinens – Anfang Dezember 1994 in Japan und Ende September 1995 auch in Europa – war das auch mehr als ausreichend, da die einzigen Konsolen, die wirklich eine Konkurrenz darstellten, das bereits im November 1990 in Japan und im April 1992 in Europa veröffentlichte Super Nintendo Entertainment System und das bereits Oktober 1988 (!) in Japan und November 1990 in Europa erschienene Sega Mega Drive (Genesis in den USA) waren; beide Konsolen arbeiteten noch mit Spielekassetten, deren Maximalgröße 6 MegaByte (48 Mbit) betrugen. Beide Konsolen waren noch 16 Bitter, die PlayStation Classic war beiden Konsolen also weit überlegen mit 32 Bit Fähigkeiten, der Möglichkeit, detaillierte 3D-Welten darzustellen und eben genanntem CD-Laufwerk, welches Spieleerlebnisse ermöglichte, die bis dato als unmöglich galten, mit bis zu 580MB pro CD.

Super NES
Die PAL-Version des Super Nintendo Entertainment Systems
Sega Mega Drive
Sega Mega Drive
Quelle: Wikipedia

Ein weiterer, durchaus erwähnenswerter, Konkurrent war der Sega Saturn – welcher kurz vor der PS Classic erschien. Dessen Hardware-Spezifikationen waren zu der Zeit jenseits von Gut und Böse – DualCore Maschinen sind heute der Standard, aber 1994 sah das ganz anders aus. Auch ein Missverständnis zwischen Sega of America und Sega of Japan sollten dieser Konsole kein langes Leben bescheren.
Sega fiel allerdings schon einmal mit dem Medium CD auf die Nase; ältere Spieler werden sich an das sehr teure MegaCD Addon für das Mega Drive erinnern.

Sega Saturn
Sega Saturn
Quelle: Wikipedia

Sega hatte somit zwei Konsolen zeitgleich im Petto, durch den höheren Preis, die schwierige Programmierung – ein Problem, welches auch Sony mit der PS3 erleiden sollte – und mangelnde Software sollte Sega mit dem Saturn gewaltig Schiffbruch erleiden. Es sollte aber durchaus erwähnt werden, dass EIDOS‘ Tomb Raider – ältere Spieler dürften die klassische Lara Croft noch kennen – nicht auf der PlayStation Classic das Licht der Welt erblickte, sondern tatsächlich zuerst auf dem Sega Saturn erschien.

Sony PlayStation 2
Sony PlayStation 2
Quelle: Wikipedia
Sega Dreamcast
Sega Dreamcast
Quelle: Wikipedia

Die PlayStation 2, welche das neue Jahrtausend mit einläutete – erschienen in Japan im März 2000 und in Europa im November des gleichen Jahres – besaß im Gegensatz zu den beiden Konkurrenz-Produkten der Zeit – das Nintendo64 (Module mit maximal 64MB Speicherkapazität, erschienen Juni 1996 in Japan und März 1997 in Europa) und der Sega DreamCast (GD-Rom, eine 1GB Variante einer CD, erschienen im November 1998 in Japan und im Oktober 1999 in Europa) – als erste Spielekonsole ein 4x DVD-Rom/24x CD-Rom Laufwerk.

Nintendo N64
Nintendo 64
Quelle: Wikipedia

Trotz des hohen Einführungspreises der Konsole in Höhe von 869.- DM (inflationsbereinigt ca. 548€) war das DVD-Laufwerk eines der Kaufmerkmale der neuen Konsole; Heim-DVD Player waren zur Zeit des Erscheinens von Sonys damaligem Flagschiff noch überaus teuer, teilweise teurer noch als die PS2.

 

 

Xbox_Classic
Microsoft Xbox
Quelle: Wikipedia

Microsoft zog als einziger Gaming-Publisher Ende 2001 in den USA und März 2002 auch in Europa mit der Xbox (classic) nach;hier musste für die DVD-Funktionalität allerdings noch die Fernbedienung dazugeholt werden. Zur Zeit ihres Erscheinens mit 499€ (ca. 573€) bereits die teuerste Konsole, mussten die Interessenten noch mehr Geld investieren, um Video-DVDs ansehen zu können.

Sony PlayStation 3
Sony PlayStation 3
Quelle: Wikipedia

Der Release der Konsolen PlayStation 3 (Nov. 2006 in Japan/März. 2007 in Europa) und Xbox 360 (Dezember 2005 in Japan und Europa) sollte erstmals seit dem großen Formatkrieg zwischen VHS, Video 2000 und Betamax – auf Wikipedia ist hierzu ein sehr interessanter Artikel zu finden – zu Beginn der 1980er Jahre wieder einen Formatkrieg hervorbringen. Zu beiden Zeiten war der große Streitpunkt, welchem Medium man denn den Vorzug geben sollte.
Während Sony mit der PlayStation 3 auf Nummer sicher gegangen ist und für die neue Konsole ein Blu-ray Laufwerk (2x BD/8x DVD/24x CD) verbaut hatte, setzte Microsoft wie bereits bei ihrer Vorgängerkonsole auf ein DVD-Laufwerk.

Xbox360
Microsoft Xbox 360
Quelle: Wikipedia

Als AddOn gab es allerdings das optionale HD-DVD Laufwerk zu kaufen; dieses nützte allerdings nur zum Filme schauen. Nachdem der Formatkrieg entschieden war – unter anderem durch Sony’s Setzen auf Blu-ray – wurden diese Laufwerke für Ramschpreise rausgeworfen, teilweise bekam man diese für knappe 10 Euro zu kaufen.

Sony PlayStation 4
Sony PlayStation 4
Quelle: Wikipedia

Auch bei der PlayStation 4 hat Sony auf Altbewährtes gesetzt und wieder ein Blu-ray-Laufwerk eingebaut, dieses Mal mit den Specs 6x BluRay/8x DVD. Dieses Laufwerk war in der Lage, Medien mit bis zu 50GB zu lesen (DualLayer BD).

Über die vergangenen Jahre wurde natürlich die Möglichkeit, Spiele direkt ohne Laufwerk zu streamen bzw. herunter zu laden massivst ausgeweitet; man darf davon ausgehen, dass auch die PlayStation 5 hier keine Ausnahme darstellt und Sony seinen Playstation+ Dienst weiter ausbauen wird.

Design

Designtechnisch hat sich Sony in den vergangenen Jahren wenig bekleckert. Während die PlayStation 1 noch ein klassisches Grau besaß – welches entfernt an das Einheitsgrau der frühen Computertage erinnerte – waren sämtliche Konsolen danach in einem eher cooleren Schwarz gehalten; die Fotos im Verlauf dieses Artikels dürften das belegen können.
Wie die PlayStation 5 letztlich aussehen wird, wird die Zeit zeigen.

Abwärtskompatibilität

Ein Argument, welches viele Spieler seit dem Wegstreichen der Abwärtskompatibilität zu PS2 Spielen auf der PlayStation 3 bemängelten, ist das Fehlen einer Möglichkeit, PlayStation Titel der vorherigen Generationen auf einer aktuellen Konsole zu spielen. Die PlayStation 5 bietet die Möglichkeit, PlayStation 4 Titel abzuspielen; ältere Titel scheinen wohl weiterhin nicht auf der neuen Konsole zu laufen.
In Zeiten, in denen selbst Hobbyprogrammierer Emulatoren für den PC veröffentlichen, die auf halbwegs aktuellen Heimcomputern die Möglichkeit bieten, alte Original-Spiele der PS1-PS3 Ära zu spielen, ist das eine recht enttäuschende Entscheidung; man darf davon ausgehen, dass Sony den Extragewinn, den man durch Re-Releases alter Titel einnimmt („Enhanced in HD“ und Co.), auch weiterhin erhalten möchte. Geschäftlich sicher eine nachvollziehbare Entscheidung, aber der Slogan „For the Players“ scheint nicht in allen Bereichen zu gelten.

Preis

Natürlich stellt sich die Frage, wie teuer die Konsole wird. Bisher war es durchaus so, dass Sony im Wechsel einen Preis nannte, der für viele zu hoch schien. Die PlayStation 1 erschien 1995 in Europa zum Startpreis von 599.- DM (inflationsbereinigt ca. 404€).
Die PlayStation 2 erschien – wie erwähnt – zu einem Startpreis von 869.- DM (inflationsbereinigt ca. 548€). Auch wenn der Preis vielen zu der Zeit als zu hoch erschien – man darf nicht vergessen, dass Konsolen als Media Center erst über die Jahre entdeckt wurden und Gaming noch Ende des letzten Jahrtausends überwiegend als kleine Nische oder gar „Kinderspielzeug“ gegolten hatten.

Bei der PlayStation 3 griff Sony dann im Preis extrem daneben, als der Startpreis Anfang 2007 mit 599€ (inflationsbereinigt ca. 666€) ausgerufen wurde. Trotz der Möglichkeit, Spiele früherer Generationen zu spielen – welches in Europa aus Sparsamkeitsgründen nur softwareseitig realisiert wurde und daher äußerst fehlerbehaftet war – war der Preis für viele potenzielle Käufer schlichtweg zu hoch, weswegen Microsoft mit ihrer XBox 360 im Rennen um die Krone der siebten Spielegeneration lange Zeit vorne lag. Erst nach massiven Preissenkungen über die Jahre gelang es Sony, das Ruder herumzureissen und Microsoft noch zu besiegen.

Bei der PlayStation 4 setzte Sony im Jahr 2014 auf einen Preis von 399€ (inflationsbereinigt ca. 436€). Dieser Preis und die Sympathien, die sich Microsoft nach einigen fragwürdigen Plänen verspielt hatte (Stichwort: Gebrauchtspieleverkauf, Kinect-Kaufzwang), waren mit ausschlaggebend für den enormen Erfolg, den die PS4 zu verzeichnen hatte. Microsofts Xbox One wurde zum Release für 499€ (537€) verkauft, unter anderem wurde man damit quasi mit zum Kauf der Kinect genötigt, was die Begeisterung für Microsofts Konsole durchaus schmälerte.
Man kann durchaus davon ausgehen, dass sich die Preise der Playstation 5 und der kommenden Xbox Series X nicht großartig unterscheiden werden; eine genaue Ansage, wie teuer beide Geräte letztendlich werden, blieben beide Unternehmen bisher schuldig.

Fazit

Man kann es nicht anders vermuten: die Corona-Krise macht aktuell auch hier nicht halt. Ursprünglich waren die Reveal-Veranstaltungen für beide Next-Gen Konsolen für die Game Developers Conference – GDC – vorgesehen, welche vom 16. bis 20. März stattfinden sollte und wie beinahe alle Messen in der nächsten Zeit abgesagt wurde.
Es stellt sich gerade die Frage, ob Sony von vornherein geplant hat, die „Vorstellung“ der PlayStation 5 relativ nichtssagend stehen zu lassen oder man Microsoft noch ein Schnippchen schlagen will, indem man die Specs – nach Ankündigung der Leistung der Xbox Series X – noch ein wenig frisieren möchte.

Release in 2020 gefährdet?

Auch stellt sich natürlich die Frage, ob man den angekündigten Release-Zeitraum – zur Holiday Season, also Weihnachten 2020 – durch die aktuelle weltweite Situation einhalten kann. Da China mit am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen ist, die meisten (Ersatz-)Teile der Konsolen aus China stammen und auch hier viele Werke erstmal geschlossen werden, wäre es nicht verwunderlich, wenn Sony den Fans keine allzugroße Hoffnung machen will, dass die Konsole noch in diesem Jahr erscheint.
Sollten sich Neuerungen ergeben, erfahrt ihr sie natürlich bei uns.

Animal Crossing: New Horizons – Trailer zeigt Inselleben

Wer noch eine Beschäftigung für die Quarantäne sucht, findet sich vielleicht schon bald auf einer idyllischen Insel wieder. Bereits am 20. März erscheint Animal Crossing: New Horizons für die Nintendo Switch. In dem Spiel lädt Nintendo dazu ein, sich auf einer einsamen Insel niederzulassen.

Die offizielle Website verspricht:

„Die Zeit auf deiner neuen Insel vergeht genau wie in der echten Welt, doch Stress bedeutet das nicht: Stürz dich aktiv ins Geschehen oder lehn dich zurück und träume – hier gibt’s keine Vorgaben! Entscheide selbst, ob dein Eiland ein Naturparadies bleiben soll oder ob du es mit praktischen Wegen und Brücken umgestalten möchtest. Freunde dich nur mit ausgesuchten Bewohnern an oder versuche, so viele neue Gesichter wie möglich auf der Insel zu versammeln. Die Wahl liegt ganz bei dir!“

Hier seht ihr den neuen Trailer:

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UPDATE: Corona-Virus – Krisenstimmung in der Gaming-Branche

Update vom 27.03.2020:

Nachdem das öffentliche Leben weitestgehend stillgelegt wurde und nun auch offen über Ausgangssperren in Deutschland diskutiert wird – die bisher jedenfalls vom Tisch sind – stellt sich natürlich jedem halbwegs denkendem Mensch die Frage: wie soll es weitergehen? Wie lange wird dieser Zustand anhalten? Was wird noch alles abgesagt/verboten?
Wer aktuell mal in einen Supermarkt geht – mit die einzigen Geschäfte, die noch geöffnet haben; selbst Media Märkte und Saturn befolgen gehorsam den politischen Ruf nach Schließung ihrer Läden – wird feststellen, dass alles noch schlimmer geworden ist: Securitys in jedem Laden; nur eine gewissen Anzahl von Leuten und der Ausverkauf von Hygieneartikeln…allen voran Toilettenpapier, welche für manche panik-getriebenen wohl ein Ersatz für ein umfangreiches Aktien-Portfolio darstellt…anders lassen sich die leeren Regale nicht erklären.

Messen?

Und obwohl diese Maßnahmen der Schließungen aller öffentlichen Treffpunkte und Plätze – zumindest vorerst – nur bis zum 19. April (Sonntag) und nicht – wie geplant – bis zum 14. Juni (ebenfalls Sonntag) anhalten sollen, wirft die Corona-Pandemie schon ein gewaltiges Schaulicht auf künftige Ereignisse bzw. verhindert deren Stattfindung:
Bereits am 11. März haben wir erfahren, dass die E3 in diesem Jahr nicht stattfinden wird, nachzulesen hier. Regelmäßige Anfragen von allen Seiten an den Veranstalter der gamescom haben diese bereits mehrfach zu Bekanntmachungen veranlasst.
Letzter Stand ist, dass durch die sich beinahe täglich verändernden Verordnungen und Bestimmungen auch die Auswirkungen auf Messen nicht absehbar sind, man aber weiterhin mit dem Event – welcher in diesem Jahr vom  26.08. bis zum 29.08 stattfinden soll – plane.

Es bleibt abzuwarten, ob man im Jahre 2020 tatsächlich eine gamescom erwarten solle.
Wenn sogar Großveranstaltungen wie die Fußball-Europameisterschaft der Herren und die Olympischen Spiele auf das Jahr 2021 verschoben werden, kann man kaum damit rechnen, dass eine Branche wie die Gaming-Industrie als einzige verschont bliebe von Maßnahmen.

Filme?

Auch die Filmindustrie ist aktuell schwer getroffen…Veröffentlichung von Filmen, die auch von Filmfans sehnlichst erwartet werden – wie der 25. James Bond Film oder der neunte Teil der Fast&Furios Reihe – wurden teilweise ins nächste Jahr verschoben; weil auch die Kinosäle der Welt alle geschlossen wurden…die Gefahr einer Infektion mit dem gefürchteten und in vielen Teilen der Welt sehr tödlichem Virus ist in solch geschlossenen Räumen am höchsten.

Eine Chance?

Allerdings entdeckt die Filmbranche gerade, dass man Filme durchaus zeitgleich in die Kinos und auf Streamingportalen bringen kann. Wenige aktuelle Filme – wie Der Unsichtbare, welcher noch einen Kinorelease erfuhr – sind bereits auf offiziellen Streamingportalen erhältlich. Zwar übersteigt der Preis jenen eines Tickets für einen Kinobesuch (auf Amazon ist der Film z.B für 17.99€ erhältlich); man darf aber nicht vergessen, dass man den Film auch durchaus mit mehreren Leuten im eigenen Wohnzimmer anschauen kann; ohne nervige Mitzuschauer, die die ganze Zeit am Handy hängen oder ihr Mundwerk nicht halten können.
Man kann also behaupten, dass diese Krise auch etwas Gutes hat und man kann für die Filmindustrie nur hoffen, dass dieses Verfahren Schule macht und man aus dieser Richtung nicht nur hört, dass Streaming ja doch nur das Aufkommen von „Raub“kopien ermögliche.

Ursprünglicher Artikel vom 17.03.2020

Aktuell beherrscht ein Thema die Medienlandschaft wie kaum ein anderes seit dem 11. September 2001:
Die – mittlerweile als Pandemie deklarierte – Verbreitung des Virus Covid-19, oder auch: Corona.
Nachdem bereits die für Juni geplante Electronic Entertainment Expo – E3, wir berichteten – in den vereinigten Staaten aufgrund der rasanten Verbreitung des Virus abgesagt wurde und auch Europa aktuell nachzieht – Schulschließungen; Schließungen von Bars, Kneipen, Kinos, Etablissements und mehr; Firmen, die vorsorglich dicht machen – stellt sich die Frage, wie die Welt mit dieser Herausforderung umgehen soll.

Krisenstimmung auch in der Gaming-Branche?

Auch unsere Branche – im Videospielbereich und auch in der IT an sich – hat enorm zu kämpfen und sagt aktuell reihenweise Messen ab.
Doch während die einen das Ende aller Tage und ihrer Geldbeutel prophezeien und bejammern, so verdienen sich andere an der Krise aktuell eine goldene Nase.
In diesem stetig aktualisierten Artikel wollen wir näher auf diverse Dinge eingehen, die hauptsächlich durch Corona beeinflusst werden.

STEAM mit Nutzerrekord

Laut der inoffiziellen Tracking-Website SteamDB hat Valve’s Steam am vergangenen Sonntag – dem 15. März 2020 – einen neuen Benutzerrekord aufstellt, mit mehr als 20 Millionen aktiven Nutzern. Man kann durchaus davon ausgehen, dass der Corona-Virus hier
ausschlaggebend war; da auch in den USA immer mehr öffentliche Einrichtungen geschlossen und Freizeitangebote abgesagt werden.
Größte Hits waren wohl alte Bekannte in der Gaming-Branche, unter anderem CS:GO, Dota 2 und GTA 5.
Ebenfalls wahrscheinlich ist, dass viele Home-Office Arbeiter sich in ihrer Mittagspause gerne mal in Steam verlieren werden, also man kann durchaus behaupten, dass die aktuelle Panik um das Corona-Virus Steam und anderen Diensten auf jeden Fall zu mehr Umsätzen verhelfen wird.

Messen werden reihenweise abgesagt

Wie bereits bekannt wurde vergangene Woche – noch weit vor dem beinahen Shutdown aller öffentlichen Freizeitaktivitäten die E3 abgesagt – hier noch einmal der Artikel dazu.
Die Frage, die auch wir in diesem Artikel bereits gestellt hatten, war natürlich: wird auch die Gamescom davon betroffen sein?
Da es nicht abzusehen war, dass es zu solch extremen Beschneidungen jedweder Freizeitaktivitäten kommen wird, wie es aktuell der Fall ist, war vergangene Woche auch die Reaktion der Gamescom eindeutig, indem mitgeteilt wurde, dass alles erstmal wie geplant verläuft und auch geplant wird.

Gamescom auch gefährdet?

Mittlerweile stellt sich tatsächlich weiterhin die Frage, ob man die Messe stattfinden lassen sollte. In Baden-Württemberg bspw. wurden sämtliche Veranstaltungen, Bars, Clubs, Kinos und mehr bis – vorerst – 15. Juni verboten bzw. geschlossen; andere Bundesländer ziehen nach.
Auch die Schließung der Grenzen innerhalb des Schengenraumes – folglich: Europas – lassen weiterhin nichts Gutes erahnen; und mangels eines Impfstoffes, der wirksam gegen das Virus vorgeht, ist nicht abzusehen, ob und in welcher Form diese Maßnahmen verlängert oder verkürzt werden.
Daher stellt sich natürlich auch die Frage, ob eine internationale Messe – wie die Gamescom eine ist – überhaupt stattfinden wird.
Die Meinungen unserer Leser auf unserer Facebook-Seite – zu finden hier – sind allerdings recht eindeutig: auch diese gehen bisher stark davon aus, dass die Gamescom wohl abgesagt werden muss.

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Auch diverse andere Messen im IT Bereich – wie die secuIT oder auch die TwitchCon (wir berichteten) – wurden bereits abgesagt und verschoben.

Auch die Welt außerhalb der IT und des Gamings leidet Not

Im Sportbereich werden reihenweise Großveranstaltungen abgesagt – wie den Medien zu entnehmen ist, sogar die Fußball-Europameisterschaft der Herren, welche auf das Jahr 2021 verschoben wurde.
NBA und Co. stellen den Spielbetrieb ein, auch die Wrestling-Liga WWE – welche sämtliche Veranstaltungen einschließlich der kommenden WrestleMania (36) in ihr eigenes Performance-Center ohne Fans verlegt hat.
Auch die Kinos in Deutschland werden ebenfalls geschlossen; viele Filme, deren Release in absehbarer Zeit folgen sollten, wurden verschoben, teilweise ins nächste Jahr hinein.

Wird alles noch viel schlimmer?

Etwas derartiges wie den Ausbruch des Corona-Virus gab es in über 100 Jahren – seit Ausbruch der spanischen Grippe kurz nach Ende des ersten Weltkrieges – nicht.
Während diese in weniger als zwei Jahren weit über 25 Millionen Tote – andere Schätzungen gehen gar von 50 Millionen Toten aus – weltweit forderte, haben wir heute – Stand jetzt –  noch keine massiven Auswirkungen.
Das soll keine wirkliche Beruhigung sein, allerdings sind Panikmache oder auch Hamsterkäufe, wie es aktuell überall zu beobachten ist, keine wirkliche Option.

Was nun?

Problematisch aktuell: Durch die Globalisierung und der Möglichkeit, binnen weniger Stunden an jedem Punkt der Welt anzukommen lässt sich auch ein Virus nicht ohne weiteres eindämmen, man kann sicher sagen, dass viele Reaktionen, die jetzt schnellstmöglich durchgesetzt werden, möglicherweise zu spät kommen und sich das Virus weiter verbreiten wird. Allerdings haben wir in großen Teilen Europas – Deutschland eingeschlossen – ein funktionierendes Gesundheitssystem; daher ist die Letalität in Deutschland nicht so ausgeufert wie in anderen Ländern; die bereits Verstorbenen waren alles Menschen mit Vorerkrankungen und in hohem Alter.

Daher gilt auch weiterhin: macht euch keine übertriebene Panik. Die aktuellen Maßnahmen der Politik sind – auch wenn wir das alle vorerst nicht sehen wollen – richtig und auch wichtig. Diese Phase des Shutdowns wird auch wieder vorbeigehen.
Bis dahin könnt ihr ja tatsächlich Steam unterstützen oder eure verstaubten Konsolen mal wieder rausholen und anwerfen.

Xbox Series X – Die Technologie dahinter

Xbox Series X ist die bisher schnellste und leistungsfähigste Xbox-Konsole, entwickelt für eine Konsolengeneration, die den Spieler in den Mittelpunkt rückt. Die neue Xbox-Generation bringt drei Kernbereiche auf das nächste Level: Leistung, Geschwindigkeit und Kompatibilität.

Xbox Series X – Die Technik

CPU 8x Cores @ 3.8 GHz (3.6 GHz w/ SMT) Custom Zen 2 CPU
GPU 12 TFLOPS, 52 CUs @ 1.825 GHz Custom RDNA 2 GPU
Die Size 360.45 mm2
Process 7nm Enhanced
Memory 16 GB GDDR6 w/ 320b bus
Memory Bandwidth 10GB @ 560 GB/s, 6GB @ 336 GB/s
Internal Storage 1 TB Custom NVME SSD
I/O Throughput 2.4 GB/s (Raw), 4.8 GB/s (Compressed, with custom hardware decompression block)
Expandable Storage 1 TB Expansion Card (matches internal storage exactly)
External Storage USB 3.2 External HDD Support
Optical Drive 4K UHD Blu-Ray Drive
Performance Target 4K @ 60 FPS, Up to 120 FPS

Die leistungsstärkste Xbox aller Zeiten
Seit Anfang des Konzeptionsprozesses folgte das Xbox-Team der Maxime, die bis dato leistungsstärkste Xbox aller Zeiten zu entwickeln. Doch wie wird Leistung definiert? In der neuen Generation geht es nicht mehr nur darum, dass Spiele besser aussehen. Spiele sollen sich noch besser anfühlen.

Die langjährige Partnerschaft mit AMD
Um dafür die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, stärkt das Xbox-Team seine langfristige Partnerschaft mit dem Chip-Hersteller AMD, die 15 Jahre zur Entwicklung der Xbox 360 zurückreicht. Sebastian Nussbaum, Corporate Vice President & Senior Fellow, Semi-Custom Products and Technologies​ bei AMD, gibt dazu einige interessante Einblicke, wie das Team bei der Entwicklung von Xbox Series X unterstützt.

> Noch mehr Wissenswertes zur neuen Box.

Dank des neuartigen Designs und der verbesserten Leistung, „ist die Konsole ein Spielplatz technischer Innovationen“ für jeden Entwickler. Das ist zu großen Teilen der schieren Kraft des eigens angefertigten Prozessors zu verdanken, der von einem 8-Kern AMD Zen 2 CPU und einer RDNA 2-Class GPU angetrieben wird.

Geschwindigkeit spielt eine wichtige Rolle

Noch schneller, noch tiefer eintauchen
Geschwindigkeit ist ein weiterer wichtiger Faktor der neuen Konsolengeneration und wird auf unterschiedliche Arten definiert. Moderne Endgeräte verändern die Erwartungen darüber, wie schnell zwischen Spielerfahrungen und Programmen gewechselt werden kann, sofort loslegen oder genau dort weitermachen, wo man vorher aufgehört hat. All das im Bruchteil von Sekunden. Mit der neuen Konsolengeneration habt ihr mehr Zeit zum Spielen und gleichzeitig weniger Wartezeiten.

Kompatibilität setzt sich in der nächsten Generation fort
Die dritte und letzte Säule für Xbox Series X ist die Kompatibilität. Xbox One- und 360-Spiele sowie Titel der originalen Xbox (2002) laufen auf Xbox Series X noch besser. Einschließlich verbesserter Boot- und Ladezeiten, stabilerer Bildraten, höherer Auflösungen und verbesserter Bildqualität. Darüber hinaus hat das Team das System mit einem generationenübergreifenden Mehrspieler-Modus ausgestattet und neue Funktionen wie Smart Delivery eingeführt. Wenn ihr also ein Spiel kauft, das Smart Delivery unterstützt, habt ihr stets Zugriff auf die beste Version dieses Titel, ganz unabhängig davon, auf welcher Hardware ihr zockt. Ihr erhaltet mit einem Kauf die für alle Plattformen optimierten Versionen eines Titels.

Weitere interessante Neuigkeiten zur Konsole gibt es auf Xbox Wire DACH.

Hier seht ihr noch Vergleich-Videos von Xbox zwischen den Konsolen.

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Quelle: Xbox PM/WIRE DACH

Warhammer 40.000: Bestie gegen Bestientöter

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Es ist soweit: Die lang erwartete Box „Prophecy of the Wolf“ ist raus! Games Workshop kündigte vor Monaten das Buch „Psychic Awakening: Saga of the Beast“ an, mit dem die Gerüchteflut seinen Lauf nahm. Doch was hat es mit der Box auf sich? Was finden wir als Spieler in dieser und viel wichtiger: Lohnt es sich? Das erfahrt ihr hier!

Die Box enthält zwei spielbare Armeen, einmal sind es die „Space Wolves“ und dann sind da noch die „Orks“. Beide Fraktionen sind mit besonderen Charaktermodellen ausgestattet, die sich ein heißes Gefecht liefern wollen. Doch auf dem ersten Blick wirkt die Box ernüchternd. Warum? Die Gewichtung der Modelle scheint auf der Seite der Orks. Nun kann es so sein, dass „Ghazghkull“ einfach extrem wuchtig in der Box wirkt. Das hat zur Folge, dass die Space Marines zu kurz kommen könnten, was jedoch auch etwas Abwechslung bedeutet.

Waaagh!

Zuerst schauen wir uns die Orks an: Die grimmigen Grünhäute erhalten zwei neue Modelle, „Ghazghkull Mag Uruk Thraka“ und „Makari„. Dazu kommen fünf „Ork Nobz“ und drei „Ork Meganobz“, welche Unterstützung erhalten von einem „Ammo Runt“ und einem „Grot Oiler“. Die Modelle in dieser Box sind gut gewählt, denn sie spiegeln die Kampfweise des wilden Warbosses wider. Was das bedeutet? Immer schön rauf! Außerdem wird „Ghazghkull“ in seinen Erzählungen oft von seinen Nobz begleitet, was hier das Stimmige unterstreicht. Welchen Nutzen haben diese Einheiten auf dem Spielfeld? Die „Ork Nobz“ und „Ork Meganobz“ erfreuen sich großer Beliebtheit, jedoch nicht im wettbewerbsorientierten Spiel. Sie bringen wenige Vorteile und eine menge Nachteile mit sich. Das führt dazu, dass die Jungs leider des öfteren wieder in der Vitrine verschwinden. Doch man darf hier nicht schwarzseherisch sein: „Psychic Awakening: Saga of the Beast“ steht vor der Tür und es kann sich so einiges ändern!

Die Bestientöter

Die „Space Wolves“ kommen mit zwei Einheiten in der Box, die „Incursors/Infiltrators“ und „Ragnar Blackmane“. Was zunächst wie eine Disbalance aussieht, entpuppt sich auf dem Spielfeld als relativ ausgeglichen! Die „Infiltrators/Incursors“ sind mächtige Einheiten in der Standartsektion, dabei erhielt „Ragnar“ das Upgrade zum Primaris-Space-Marine. Dies hat zur Folge, dass der Wolfslord mit neuer Stärke in den Kampf ziehen darf, um die Feinde des Imperiums zu zerschmettern! Näheres erfahren wir in der nächsten „Psychic Awakening“-Reihe.

Fazit

Die Wahl der enthaltenden Einheiten ist gut und stimmig. Bei den „Space Wolves“ vermisste ich fraktionsspezifische Einheiten, stattdessen wird der Primaris-Trend fortgesetzt. Vielleicht erscheinen in ferner Zukunft auch Primaris-Wulfen? Die Orks bekommen einen ganzen Haufen von orkigem Spielzeug, dabei ist „Ghazghkull“ in jeder Hinsicht der Mittelpunkt dieser Box, nicht nur auf das Modell bezogen. Er wird unterstützt von vielen Grünhäuten der Nob-Kategorie, was absolut stimmig ist. Im Großen und Ganzen ist „Prophecy of the Wolf“ eine gute Box, wenn der Preis passt! Durch die vielen besonderen Charaktermodelle befürchte ich, dass diese nur einen geringen Mehrwert bietet. Außerdem werden viele Anhänger der animalischen Space Marines passen, da nur „Ragnar“ interessant ist. Den echten Preis dieser Box erfahren wir in naher Zukunft.

Quelle: Warhammer Community

Bildquelle: Games Workshop

Nvidia GeForce NOW – Erfahrungsbericht

Einleitung:..

GeForce Now befand sich mehrere Jahre im Beta-Status und hat es endlich geschafft und hat sich der öffentlichkeit geöffnet. GeForce Now verspricht Cloud Gaming zu einem fairen Preis und das beste daran, ihr könnt eure Games direkt über eure Steam, U-Play, Origin etc. pp Accounts nutzen und müsst diese nicht wie bei Google Stadia erneut kaufen. Klingt doch eigentlich ziemlich gut, oder gibt es da etwa doch einen Haken? Wir haben GeForce Now mit einem kostenlosen- sowie mit einem Founders Account ausgiebig getestet und werden euch nun unsere gesammelten Erfahrungen präsentieren. Viel Spaß mit unserem kleinen Einblick in den Cloud Gaming Dienst GeForce Now.

Vielen Dank an Nvidia für das Bereitstellen eines Founders Account. An dieser Stelle möchten wir explizit erwähnen, dass die Bereitstellung zu keinem Zeitpunkt des Tests beeinflusst hat.

Voraussetzungen:..

Kommen wir erst einmal zu den Kleinigkeiten die im Vorfeld geklärt werden müssen, bevor man sich entscheidet GeForce Now zu testen. Denn es gibt wie bei jedem Cloud Gaming Anbieter diverse Systemvoraussetzungen, die ihr einhalten solltet, damit ihr auch echtes Gaming erleben könnt.

Nutzbar ist GeForce Now aktuell auf PC, Mac, Android und dem Shield TV. Weitere Plattformen sind in Zukunft durchaus denkbar. Für 720p Gaming solltet ihr mindestens über eine Internetanbindung mit 15 Mbit/s verfügen. Für 1080p werden schon 25 Mbit/s fällig, wenn man beides jeweils in 60 FPS genießen möchte. Traffic fallen hier zwischen 4 und 15 GB pro Stunde an. Im Datensparmodus sind es nur 4 GB und dies richtet sich speziell an Nutzer, die unterwegs sind. Der wettbewerbsorientierte Modus verschlingt schlappe 6 GB die Stunde und soll mit geringer Latenz glänzen. Wenn man benutzerdefiniert seine eigenen Einstellungen vornimmt, falls bis zu 15 GB die Stunde an. 1920 x 1080, 60 FPS, 50 Mbit Leitung und V-Sync ist dann komplett mit an Board.

Kostenpflichtiger Account ist nicht notwendig, wenn man das Ganze einfach nur mal testen möchte. Ihr habt die Möglichkeit, ganz unverbindlich zu testen. Einfach registrieren und die kostenlose Mitgliedschaft testen. Doch dies hat natürlich auch ein paar Nachteile. Die jeweilige Spiele-Session ist auf eine Dauer von einer Stunde begrenzt. Ihr habt kein RTX Support und wenn viel los ist, kann es auch eine Weile dauern bis ein RIG frei wird, mit dem ihr dann los zocken könnt.

Preis und Verfügbarkeit:..

GeForce Now ist bereits für alle Verfügbar die interessiert sind, sich Cloud Gaming anzuschauen, und hat zwei Accounteinstufungen. Zum einen die eben schon kurz erwähnte kostenlose Mitgliedschaft und zum anderen das Gründerpaket. Mit beiden Accountvarianten hat der Nutzer die Möglichkeit, Spiele aus ihrer bereits bestehenden Spielebibliothek zu spielen. Dies ist vermutlich auch einer der größten Vorteile gegenüber der Konkurrenz. Mit dem Gründerpaket könnt ihr ganze 6 Stunden am Stück zocken bevor der Cloud Dienst euer Spiel ausmacht. Wenn dies passiert nicht direkt in Panik verfallen, einfach das Spiel wieder neustarten und ihr könnt direkt wieder bis zu 6 Stunden über GeForce Now zocken.

Preislich ist GeForce Now aktuell ungeschlagen auf dem ersten Platz. Entscheidet ihr euch, noch ein Gründer zu werden, so werden schmale 5,49 Euro pro Monat fällig. Dieses Angebot wird allerdings nicht ewig geben. Das Beste am aktuellen Gründeraccount sind neben dem geringen Preis noch die 90 Tage kostenlose Einführungsphase. Es gibt eine Preisgarantie von 12 Monaten, was der Dienst in einem Jahr kosten wird, steht zur Zeit noch nicht fest. Aber realistisch könnten zwischen 9,99 Euro und 12,99 Euro sein. Hier muss man abwarten wie sich das Ganze in diesen 12 Monaten entwickelt.

Design:..

Die GeForce Now Software ist schlanke 325 MB klein und sehr simpel gehalten. In der Übersicht könnt ihr euer Spiel auswählen, welches ihr oben über die Suche in eure GeForce Now „Bibliothek“ eintragen habt. Einfach das Spiel starten und der passende Launcher wird gestartet. Nach dem Login bei Steam, Origin, Uplay oder den anderen Launchern, startet das Spiel automatisch und ihr müsst nur kurz warten bis ihr im Menü vom Spiel angekommen seid. Ihr müsst aber nicht zwingend direkt die Spiele in GeForce Now verknüpfen, hier reicht es auch wenn ihr die Anwendungen, wie zum Beispiel Steam auswählt. Wenn ihr Steam in der Übersichtsbibliothek hinzufügt, startet Steam und nicht direkt ein Spiel. Der Vorteil ist hierbei, dass das Ganze wie wir finden noch komfortabler ist.

Wenn ihr ein Spiel beendet, so seid ihr eben im Spiele-Launcher mit euren Games und nicht immer wieder im GeForce Now Programm. Einzige bisher gefundene Nachteil ist der, dass ihr nicht wisst welche Spiele bisher supported werden. In der Benutzeroberfläche von GeForce Now gibt es oben ein Suchfeld, wo auch nur die Spiele angezeigt werden die schon supported werden, und genau diese Funktion habt ihr nicht mehr, wenn ich Steam als Verknüpfung anlegt. Wir haben zur Zeit knapp 3200 Spiele in Steam und hatten dann etliche Titel versucht zu starten, welche nicht auf der aktuellen Liste von GeForce Now stehen und diese werfen euch auch direkt eine Fehlermeldung auf den Bildschirm. Wenn ihr auf der sicheren Seite sein wollt, dann tragt die Spiele einfach in die GeForce Now Übersicht ein.

In der GeForce Now Software lassen sich detailreiche Einstellungen vornehmen. Neben drei Voreinstellungen könnt ihr auch ein benutzerdefiniertes Profil einstellen. Dazu haben wir aber schon weiter oben etwas geschrieben.

Wie Zukunftssicher ist GeForce Now?:..

Diese Frage ist aktuell wirklich schwer zu beantworten, denn vor kurzen haben Publisher wie Activision, Bethesda und 2K Games die Spiele bei GeForce Now entfernen lassen und somit könnt ihr bis auf wenige Ausnahmen keines der Spiele dieser Publisher spielen. Hauptgrund seien scheinbar Missverständnisse, da es keine neuen Verhandlungen gegeben hat, als GeForce NOW in die finale Runde ging und für die breite Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurde. Ob dies nun der wirkliche Grund ist, oder aber einfach Geldgier dahinter steckt, darüber kann man nur spekulieren.

Hier wird es am Ende zwei Lager geben, daher möchten wir hier auch gar nicht die große Diskussion starten. Zum einen bezahlt man für seine Spiele, um diese dann per GeForce NOW zu spielen, weil man aktuell keine gute Hardware hat, um diese direkt am heimischen Rechner zu zocken, und auf der anderen Seite gibt es das „Beispiel Google Stadia“ wo man für die Games noch mal extra in Tasche greifen muss. Ein Schelm wer hier Böses denkt. Wir hoffen an dieser Stelle, dass das ganze Thema mit den Publishern geklärt werden kann und das diese sich entscheiden wieder bei GeForce NOW mitzuwirken. Man kann nur hoffen das andere Publisher nicht denselben Schritt gehen.

Fazit:..

Nvidia’s GeForce NOW Streaming Dienst funktioniert besser als die der Konkurrenz. GeForce NOW bietet darüber hinaus einen kostenlosen Account zum Reinschnuppern auch sonst ist GeForce NOW aktuell sehr günstig. Ein Gründer-Account bekommt ihr für schlappe 5,49 Euro und habt in den ersten 90 Tagen sogar kostenfreien Zugang, danach werden für die 12 Monate Abo, jeden Monat eben 5,49 Euro fällig. Somit ist GeForce NOW deutlich günstiger als andere Streaming Dienste. Man muss auch keine Spiele erneut kaufen, denn man kann ganz bequem seine Steam, Uplay, Origin und weitere nutzen.

Das Gamingerlebnis mit GeForce NOW war eher positiv als negativ. Klar gab es Spiele bei denen man deutlich den Delay gespürt hat, als Beispiel wäre hier das aktuell Call of Duty Modern Warfare 2019. Wir konnten diesen Titel noch ein paar Tage testen, bevor sich Activision entschieden hat, die Spiele aus dem GeForce NOW Support zu streichen. Gerade bei schnellen Titeln kann es durch den h.264/h.265 Codec zu Artefaktmatsch kommen, dass soeht man aber auch bei Streamern, welcher auf Twitch mit schlechten Settings zu schnelle Spiele streamen. Das Ergebnis ist in etwa das gleiche. Bei Singleplayer Spielen, die nicht zu schnell sind, ist das Spielerlebnis aber perfekt und dank RTX Support, kann man auch Spiele auch mal ganz anders erleben, denn nicht jeder hat RTX fähige Hardware Zuhause verbaut.

Wir hoffen das sich GeForce NOW weiter durchsetzen wird und das die drei Publisher wieder zurückkehren werden und das viele weitere Spiele supported werden, denn aktuell gibt es doch noch viele Spiele die man nicht Spielen kann. Wir haben aktuell rund 3200 Spiele im Steam-Account und haben selbstverständlich viele Titel dabei, die aktuell noch nicht supported werden. Hier heißt es also stay tuned.

Kurz gesagt, faires Preismodell, solide Performance, besser als die Konkurrenz

Pro:..
+ Für jeden zugänglich
+ kostenloser Account möglich
+ Aktuell günstiger Gründer-Account
+ Spiele deine Bibliothek
+ Support von diversen Launchern
+ Streamingqualität Einstellbar
+ Immer mehr Spiele werden hinzugefügt

Con:..
– Kann stocken (eher selten)
– Bei sehr schnellen Games ist der Delay spürbar
– 3 Publisher sind gegangen

Jetzt verfügbar – Ori and the Will of the Wisps

Ori and the Will of Wisps ist ab sofort für Xbox Game Pass, Xbox One, Windows 10 PC und bei Steam verfügbar. Der Titel der österreichischen Moon Studios schickt euch auf ein brandneues Abenteuer in den Wald von Niwen. Stellt euch der Herausforderung und erlebt einen Plattformer der Extraklasse.

Das neue Abenteuer der Moon Studios aus Österreich
In Ori and the Will of the Wisps begebt ihr euch in den Wald von Niwen und erlebt eine liebevoll gestaltete Welt. Untermalt vom atmosphärischen Soundtrack des prämierten Komponisten Gareth Coker. Entwickelt wurde der Titel von den Moon Studios aus Österreich. Die waren bereits den preisgekrönten Vorgänger Ori and the Blind Forest verantwortlich.

„In den letzten fünf Jahren haben wir bei den Moon Studios all unser Herzblut in die Entwicklung von OatWotW gesteckt, um unserer Community das beste Ori-Spielerlebnis zu bieten.“ „Wir sind davon überzeugt, genau das erreicht zu haben und sind gespannt, wie der neue Titel bei der Community ankommt.“ – Thomas Mahler, Mitbegründer der Moon Studios.

Neues Kampfsystem, flexible Spielweise
Dank des verbesserten Kampfsystems sowie neuen Geisterwaffen, Fähigkeiten und dem frischen Splitter-System passt ihr Oris Kampfstil bequem an eure Spielweise an. Nur so bezwingt ihr die gigantischen Gegner, die euch und Ori immer wieder auf die Probe stellen.

Sind euch die Kämpfe eine Spur zu hart, passt ihr den Schwierigkeitsgrad flexibel an und wählt zwischen den Modi Leicht, Normal und Schwer. Auch die Geister-Splitter verändern die Spielweise und erlauben euch ein individuelles Spielerlebnis.

Noch mehr Ori and the Will of the Wisps

Soundtrack
Um den Start von Ori and the Will of the Wisps zu feiern, haben drei der bekanntesten deutschen Musik-Talente den Titel-Soundtrack des Spiels neu interpretiert. Erlebe das atmosphärische Ori-Feeling auf den YouTube-Kanälen von Lara Loft, Marti Fischer und Thomas Krüger alias Mr. Pianoman.

Verfügbarkeit
Der Titel ist ab sofort für Xbox Game Pass, Xbox One, Windows 10 PC und Steam erhältlich. Weitere Informationen zu Ori and the Will of Wisps findet ihr auf der offiziellen Ori-Website und über @OriTheGame auf Twitter.

> Weitere Spiele im Game Pass.

Gewinne ein Fanpaket mit Microsoft Rewards
Mit Microsoft Rewards habt ihr außerdem die Chance, ein Ori and the Will of the Wisps-Fanpaket zu gewinnen. Es enthält Ori and the Will of the Wisps zum Download, eine Xbox One X-Konsole sowie einen Xbox Wireless Controller in der Blue Sport Edition. Mehr Informationen findet ihr HIER.

Livestream aus San Diego zum neuen Spiel der Moon Studios.

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Mehr Informationen

Quelle: Xbox PM

E3 abgesagt!

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Wie die Veranstalter heute mitteilten, wird die weltgrößte Spielemesse Electronic Entertainment Expo – kurz E3 – in diesem Jahr wegen der anhaltenden Corona-Pandemie abgesagt.

Die Originalmeldung im Wortlaut:

After careful consultation with our member companies regarding the health and safety of everyone in our industry – our fans, our employees, our exhibitors, and our longtime E3 partners – we have made the difficult decision to cancel E3 2020, scheduled for June 9-11 in Los Angeles.
Following increased and overwhelming concerns about the COVID-19 virus, we felt this was the best way to proceed during such an unprecedented global situation. We are very disappointed that we are unable to hold this event for our fans and supporters. But we know it’s the right decision based on the information we have today.

Our team will be reaching out directly to exhibitors and attendees with information about providing full refunds.

We are also exploring options with our members to coordinate an online experience to showcase industry announcements and news in June 2020. Updates will be shared on E3Expo.com.

We thank everyone who shared their views on reimagining E3 this year. We look forward to bringing you E3 2021 as a reimagined event that brings fans, media, and the industry together in a showcase that celebrates the global video game industry.
Quelle: e3expo.com

Microsoft hat jedoch bspw. bereits angekündigt, anstelle der Messe – die übrigens dieses Jahr 25 Jahre alt geworden wäre, die erste E3 fand im Jahre 1995 statt – einen Streaming-Event zu veranstalten, um ihre neuesten Produkte und Spiele vorzustellen. Es ist davon auszugehen, dass auch andere Publisher und Hersteller hier nachziehen werden.
Sony hatte bereits lange im Vorfeld und in den vergangenen Jahren auf einen Stand auf der E3 verzichtet und dürfte sich für die Vorstellung der kommenden Playstation 5 wohl noch etwas Zeit lassen bzw. einen eigenen Event aufziehen.

Es wird ernst

Da die Corona-Pandemie allerdings erst am Anfang steht, stellt sich die Frage, wie die Spielebranche auf Dauer mit dieser Herausforderung umzugehen versucht.
Aktuelle politische Entscheidungen wie abgesagte Großveranstaltungen, Konzerte und geschlossene Schulen lassen nichts Gutes erahnen.
Auch die TwitchCon, welche in Amsterdam stattfinden sollte, ist kürzlich abgesagt wurden; als Begründung wurden auch hier Sicherheitsbedenken bzgl. des Corona-Virus angegeben.

Mögliche Auswirkungen auf Gamescom?

Ob die Gamescom in diesem Jahr stattfinden kann, steht ebenfalls noch nicht fest, die Veranstalter haben hierzu noch nichts verlauten lassen.
Zwar findet diese erst im August statt; man kann aber davon ausgehen, dass die Veranstalter die aktuelle Lage sehr genau beobachten und zeitnah mitteilen werden, ob man die Gamescom stattfinden lässt oder nicht.

UPDATE: die Veranstalter der Gamescom haben sich zu Wort gemeldet; auf der Seite der Gamescom (unter https://www.gamescom.de/) ist mittlerweile folgendes zu lesen

Statement der Kölnmesse

Liebe Kunden und Partner der Koelnmesse,

uns erreichen derzeit Anfragen, wie sich eine mögliche Gefährdung durch den Corona-Virus auf unsere Koelnmesse-Veranstaltungen auswirkt.

Die Koelnmesse nimmt das Thema ernst, denn die Gesundheit aller Messeteilnehmer steht an erster Stelle.

Wir werden zu jeder einzelnen Koelnmesse-Veranstaltung die Empfehlungen der zuständigen Behörden bezüglich Großveranstaltungen bewerten und wie bisher unsere Entscheidungen nach sorgfältiger Abwägung treffen. Die Vorbereitungen für die gamescom laufen nach aktuellem Stand für den festgelegten Termin planmäßig weiter. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Vor Ort werden wir über sinnvolle Prophylaxemaßnahmen aufklären. Wir bieten verstärkt Desinfektionsmittel an, das als wirksamstes Mittel gegen eine Übertragung gilt. Stark frequentierte Geländebereiche werden außerdem mit erhöhter Frequenz gereinigt. Qualifizierte Ärzte und Rettungsassistenten in unseren Sanitätsstationen sind auf mögliche Verdachtsfälle vorbereitet und stehen Ihnen vor Ort bei Rückfragen zur Verfügung. Sollte während der Veranstaltung ein Verdachtsfall auftreten, sind auf dem Messegelände alle räumlichen und organisatorischen Vorkehrungen getroffen, um sofortige Abhilfemaßnahmen zu ergreifen.
Weitere Informationen finden Sie auf www.koelnmesse.de/lp/corona.php .

Sound Blaster G3 für Konsolen Gaming

Creative Technology, bietet mit dem Sound Blaster G3 einen tragbaren USB-DAC-Verstärker für Gaming an, der die jüngste Ergänzung der vor 30 Jahren eingeläuteten Sound Blaster-Revolution darstellt.

Die hochwertige Audio-Lösung wurde vor allem für Nutzer von Spielkonsolen entwickelt und konstruiert. Es ist der erste Sound Blaster, der dank eines treiberlosen Plug-and-Play-Formats direkt an der PS4 und Nintendo Switch funktioniert sowie mit PC und Mac kompatibel ist. Zudem setzt der Hersteller auf ein kompaktes Format mit geringem Gewicht von nur 32 Gramm. Trotzdem bietet das G3 eine hervorragende Ausgewogenheit zwischen der legendären Sound Blaster-Audiosignatur, der flexiblen Anpassung für unterwegs und anderen raffinierten Gaming-Funktionen zu einem attraktiven Preis.

Sound Blaster-Signatur

Basierend auf der langjährigen Expertise im Bereich Audiotechnik, weist das Sound Blaster G3 beste Eigenschaften auf, um die klanglichen Anforderungen von Gaming-Enthusiasten zu übertreffen. Mit hochauflösendem 24-Bit-Audio bei 100 Dezibel DNR ist der USB-DAC-Verstärker in der Lage, Kopfhörer in Studioqualität mit einer Impedanz von bis zu 300 Ohm zu betreiben.

Bei Anschluss an einen PC oder Mac kann das G3 einen diskreten 7.1-Kanal-Eingang verarbeiten und bietet eine 7.1-Surround-Sound-Virtualisierung sowie die ikonische „Sound Blaster Acoustic Engine“. Die Benutzer können sich auf ein hochwertiges Audio-Erlebnis beim Gaming freuen, das den herkömmlichen, klanglichen Standard von PC, Mac oder Spielkonsolen weit übertrifft.

Vorsprung beim Gaming

Das Sound Blaster G3 ist mit der neuesten GameVoice-Mix-Funktion ausgestattet, die speziell dafür entwickelt wurde, Chats im Spiel reibungslos und unkompliziert zu gestalten. Dieses Feature ermöglicht es dem Nutzer, die perfekte Balance zwischen Audio- und Chat-Lautstärke des Spiels über ein komfortabel platziertes Scrollrad zu erzielen, ohne das Gameplay zu beeinträchtigen.

Darüber hinaus erhalten die Anwender einen Vorteil mit dem individuell abgestimmten Schrittverstärker. Dieser anpassbare Equalizer (EQ) lokalisiert die Position des Gegners, um den entscheidenden Sieg in Ego-Shootern zu erzielen. Es gibt auch EQ-Profile, die für beliebte Spiele angepasst werden können, darunter Fortnite, Call of Duty: Infinite Warfare und Overwatch.

Optimiert für Funktionalität und Komfort

Die Audio-Einstellungen auf dem Sound Blaster G3 sind für Konsolenspieler sehr einfach abzustimmen: Die On-the-Fly-Steuerung kann mit der mobilen Sound Blaster Command-App für iOS und Android ferngesteuert werden, ohne, dass der Bildschirm der Spielkonsole ausgesteckt oder verlassen werden muss. Durch die Kopplung über Bluetooth können Gamer ihr Mobiltelefon wie eine Fernbedienung verwenden und problemlos auf die Lautstärke- und Mikrofonregler zugreifen, EQ-Einstellungen speichern und sogar Firmware-Updates durchführen. Auf PC und Mac bietet die Desktop-Version der App die umfassende Anpassung von Wiedergabe- und Aufnahmeoptionen, die Sound Blaster-Benutzer gewohnt sind.

Die Audio-Bedienelemente befinden sich zudem an den Seiten, so dass die Einstellungen mit nur einer Hand vorgenommen werden können. Das Sound Blaster G3 wird vollständig über USB-C mit Strom versorgt und für zusätzlichen Komfort beziehungsweise eine erhöhte Kompatibilität mit einem USB-A-Adapter geliefert.

Preis und Verfügbarkeit:

Das Sound Blaster G3 ist zu einem Preis von 59,99 Euro auf Creative.com erhältlich.

Sound Blaster G3 DAC

Quelle: Pressemitteilung

BLACK WIDOW – Wer ist Taskmaster?

Marvel hat kürzlich den finalen Trailer von Black Widow online gestellt. Vollgepackt mit neuen Ausschnitten und dem Gegenspieler Taskmaster, welcher nun enthüllt wurde. Der Film geht in eine Richtung Action-Film, wie Bond oder Mission: Impossible, und fährt diesmal nicht die typische Superhelden Schiene. Black Widow startet am 30. April 2020 in den Kinos.

Wer ist Taskmaster?

Taskmaster ist ein Söldner, der die Fähigkeit beherrscht, die Kampfkünste seiner Gegner zu merken und zu kopieren. In den Comics war er Jahre lang ein Auftragskiller bis er seine Verbrecher Karriere an den Nagel hängte. Er war kurze Zeit Ausbilder im Avengers Training Complex, bis er seine Tätigkeit als Söldner wieder aufnahm. (Quelle: Marvel Fandom)

Überraschenderweise sehen wir auch William Hurt als Thaddeus Ross in einem kurzen Ausschnitt. Ob man nun endlich den Fan Wünschen nachkommt und den Red Hulk ins Spiel bringt? Vielleicht sind die ganzen roten Lichter im Trailer auch ein Hinweis darauf.

Black Widow Plakat

In den Hauptrollen sehen wir Scarlett Johansson als Black Widow/Natasha Romanoff und Florence Pugh als Yelena Belova. Die Darstellerin Pugh dürfte den meisten bekannt sein als Gwen aus dem Film The Commuter (2018) mit Liam Neeson.

> Trailer aus dem Vorjahr.

Hier ist der frische Trailer zum nächsten Marvel Blockbuster.

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