Montag 22 Dez. 2025
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Ashampoo Music Studio 4 – Test / Review

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Passend zur heutigen Veröffentlichung von der neuen Musik-Software können wir euch nun unseren Test zum Ashampoo Music Studio 4 präsentieren. Die Produktbeschreibung wirbt damit, dass das Ashampoo Music Studio eine Komplettlösung für das Erstellen, Beabeiten, Designen und Produzieren eurer Musiksammlung sei, doch ob das so auch stimmt? Alles weitere in den folgenden Zeilen…

Das digitale Zeitalter

Das so gut wie jeder PC-Nutzer heutzutage seine Musik auch auf dem PC hört und nicht mehr ausschließlich via Stereo-Anlage oder Radio dürfte wohl jedem klar sein, ist ja auch irgendwo viel bequemer sich schnell eine Playlist am Computer zusammen zu stellen und dann nur die Songs zu hören, die man auch wirklich hören möchte. Genau hier kommt das neue Ashampoo Music Stuio 4 ins Spiel, denn mit dieser Software könnt ihr euch wirklich extrem bequem neue Playlists zusammenstellen, CD’s brennen, Cover für die CD erstellen, die Songs teilweise bearbeiten und sogar noch einiges darüber hinaus.

Übersichtlich

Wie sich das für ein gutes Programm gehört, findet man sich nach der relativ fixen Installation erst ein Mal im Hauptmenü wieder, in welchem ihr die verschiedenen Funktionen der Software direkt am Anfang schon Mal sehen könnt: Extrahieren, Brennen, Organisieren, Bearbeiten, Aufnehmen, Covereditor, Titelmixer und Video zu Musik. Diese sieben Unterpunkte stellen das Funktionsfeld vom Music Studio 4 da. Erster Pluspunkt hier und dieser zieht sich über das gesamte Programm hinweg, ist das sehr übersichtliche Benutzer-Interface, so findet ihr euch schnell zu recht und durch das optisch sehr ansprechende Layout und Design ist gleich der erste Eindruck sehr angenehm. Aber wie das Menü tatsächlich aussieht, seht ihr auf dem unter dieser Zeile einfügten Screenshot.

Das übersichtliche Menü mit allen Funktionen…

Musik erstellen…

Natürlich soll unser Test nicht nur das Menü beleuchten, sondern euch auch die Funktionen näher bringen. Erster Unterpunkt ist hier das Erstellen von Musik – so könnt ihr euch eure Songs ganz einfach auf den Computer ziehen bzw. auch vom Computer auf andere Datenträger oder beispielsweise das Handy überspielen.

Unter diesem Menü-Icon „Extrahieren“ findet Ihr ganz einfach die bereits kurz angesprochene Möglichkeit, eure Musiksammlung auf den PC zu überspielen, falls ihr eine bestimmte bzw. benötigte Audiodatei braucht, könnt ihr diese mit dem Music Studio nützlicherweise auch erzeugen
Klickt ihr im Menü auf „Erstellen“, könnt ihr wie der Name schon unschwer vermuten lässt eigene Aufnahmen aufnehmen oder bereits aufgenommene Aufnahmen verwenden verwenden Sie dazu jedes beliebige Windowsaufnahmegerät, z.B. Mikrofon oder Line-In.
Unter dem Menüpunkt „Video zu Musik“ habt ihr die Möglichkeit, die Musik aus euren Filmen oder Videos raus zu kopieren. Falls ihr nur den Ton aus einem Video oder einen bestimmten Satz aus einer Aufnahme braucht wirklich nützlich, auch hier ist die Bedienung denkbar einfach.

Musik bearbeiten…

Mit dem Music Studio 4 könnt ihr aber glücklichweise nicht nur verwalten, sondern auch selbst bearbeiten. So bekommt ihr die Möglichkeit Songs grob nach euren Vorlieben anzupassen – auch wenn hier die Bearbeitungsmöglichkeiten nicht im geringsten an die eines Magix Music Makers ran kommen – sind die Möglichkeiten für einen preiswerten Allrounder wie dem Music Studio 4 durchaus akzeptabel.

Durch die Möglichkeit „Organisieren“, könnt ihr aussagekräftige Dateinamen für eure Songs erstellen. So behaltet uhr die Übersicht und verwandelt „An Tagen wie diesen.mp3“ ganz einfach in „Die Toten Hosen – An Tagen wie Diesen.mp3“.
Wenn euch euer Song von der Lautstärke her nicht passt, oder das Dateiformat nicht richtig ist, könnt ihr das unter dem Gesichtspunkt modifizieren abändern…?

Die künstlerische Ader…

Tja,  wenn ihr eurer Fantasie und Kreativität freien Lauf lassen wollt – könnt ihr auch das Cover für eure CD-Hülle oder gar für den CD-Rohling selbst gestalten.

Wählt ihr diese Möglichkeit aus, könnt ihr erst mal die Größe der CD-Hülle auswählen und dann den Titel und den Untertitel eures Albums eingeben. Dann findet ihr euch im kreativen Teil wieder und ihr könnt die Hülle schmücken – entweder aus Vorlagen auswählen oder etwas komplett neues gestalten. Das klappt überraschend gut und die Frage, „wie groß muss ich das denn jetzt ausdrucken“ gehört auch der Vergangenheit an.

Produzieren…

Habt ihr eure Dateien nun digitalisiert, konvertiert und bearbeitet, wartet immer noch ein letzter Schritt auf euch – brennt euch eure besten Musikstücke doch einfach auf eine CD oder mischen eure Oldies neu zusammen. Auch das funktioniert extrem simpel, aber erfüllt seinen Zweck.

Hiermit bringt ihr frischen Wind in eure Sammlungen – der „Titelmixer“ macht es euch Möglich alte Songs nahtlos mit Crossfading zu neuen Songs zusammen zu mixen.
Verwendet MP3, WMA, FLAC, OGG oder WAV Dateien und brennen eure eigenen Audio-, MP3- oder WMA-Discs. Ebenfalls möglich ist, dass ihr Dateien unterschiedlicher Formate auf einem Datenträger kombiniert.

Systemvoraussetzungen:

Damit ihr auch noch wisst, ob die Software auf eurem PC läuft, hier noch die offiziellen Voraussetzungen… Aber keine Angst so hoch sind diese nun auch wieder nicht!

Betriebssystem:
Windows XP, Windows Vista, Windows 7

Computer:
Jeder Computer, der die oben aufgeführten Betriebssysteme unterstützt.

Grafikkarte:
Min. Auflösung 1024 x 768 und 16-bit Farbe (High color).

Speicherplatz:
512MB RAM, Festplattenkapazität 110 MB.

Software: 
Microsoft .Net 4.0 Framework

Das Ashampoo Music Studio 4 jetzt bei uns gewinnen…

Das Fazit und unsere Wertung lest ihr auf der nächsten Seite…

Diablo 3 – Hotfix für Spiel-Fehler, der für Unverwundbarkeit des Magiers sorgte

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Nachdem ein ambitonierter Diablo 3-Spieler herausgefunden hatte, dass und vor allen Dingen wie man den Magier in Diablo 3 unverwundbar machen kann, reagierte Blizzard nun. Klar, denn so würde der einst so schwere Tripp durch die Welten von Diablo zum Kinderspiel werden.

„Doso“ – so der Nickname des Spielers, der den Trick, oder viel mehr den Spielfehler heraus gefunden hat – beschrieb die Vorgehensweise ganz genau. Demnach war nichts anderes von Nöten, als zwei bestimmte Zauber in einer bestimmten Reihenfolge auszuführen und schon war der Magier unverwundbar.

Inzwischen sind die offiziellen Bestätigungen des nun online gegangenen Hotfix auch in deutscher Sprache gepostet worden:

„Wir haben einen Hotfix für einen Bug aufgespielt, der zu unverwundbaren Zauberern geführt hatte.

Wir werden diese Situation weiterhin genau beobachten und bitten jeden mit Informationen zu Bugs oder Hacks, einen detailierten Bericht an unser Hacks-Team zu senden. Ihr könnt dafür hacks@blizzard.com anschreiben oder das entsprechende Webformular ausfüllen (nach Möglichkeit in englischer Sprache).Bitte gebt dabei alle notwendigen Schritte zum Reproduzieren des Problems an, sowie alle weiteren Details, die euch bekannt sind.“, so Ulvareth im deutschen & offiziellen Diablo 3-Forum.

 
[Quelle]

FIFA 13 – Neues Video zeigt Manchester City Trikot

Im neuen Gameplay-Trailer zu EAs FIFA 13, wird das neue Trikot des aktuellen englischen Meisters Manchester City gezeigt. Der Premiere League Sieger wird auch dieses Jahr wieder vertreten sein, genau wie über 500 andere lizensierte Vereine, die wir jährlich in einem neuen Ableger der Serie auf das Feld schicken dürfen.

Dieses Jahr können wir ab 27. September 2012 auf Xbox 360, PlayStation 3, PC, Nintendo Wii und allen aktuellen Handhelds wieder den Trainerposten einnehmen oder uns selbst in das Getümmel stürzen.

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King Arthur 2 – Test / Review

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Habt ihr euch schon immer ein Total War mit Drachen, Zauberern und König Artus gewünscht? Paradox versucht euch mit King Arthur 2 – The Roleplaying Wargame genau das zu geben. Ob das Spiel den Sagen um Excalibur und Co.  gerecht wird oder nicht erfahrt ihr in unserem Test.


Der sagenumwobene Artus – Das Setting

Jeder kennt ihn: den großen König Artus, der einst das Schwert Excalibur aus dem Felsen zog und zum König und Held von Britannien wurde. Dabei ist über den geschichtlichen Artus fast gar nix bekannt. Man weiß nicht einmal, ob er überhaupt existiert hat. Hat er als römischer Heerführer gedient, war er der Anführer der Tafelrunde, hat er wirklich gegen Sachsen und Pikten gekämpft?
Vermutlich ist von an allem was daran. Das Spiel jedoch schickt euch in die Haut eines römischen Adligen, dessen Ziel die Einnahme von Nordengland und deren 10 Provinzen ist.

Kriegsführung auf hohem Niveau – Die Kampagne

 

In einer sehr langen Kampagne, wobei allein der Prolog etliche Stunden dauert gilt es, auf einer Übersichtskarte rundenbasiert Städte einzunehmen, Truppen auszuheben, die Infrastruktur auszubauen und eine Vielzahl von Aufgaben und Missionen zu absolvieren, in deren Verlauf man immer wieder Entscheidungen treffen muss, die den Fortgang des Abenteuers beeinflussen. Das liest sich aufregender, als es ist. Denn solche Aktionen bestehen zum großen Teil darin, spröde Textfenster durchzuklicken, deren Inhalt ein Sprecher etwas übertrieben schildert. Abhängig davon, welchen Weg man wählt, kommt es immer wieder zu gewaltigen Schlachten, die sich entweder zeitsparend auswürfeln oder in Echtzeit austragen lassen. Das ganze kommt euch irgendwie bekannt vor? Kein Wunder, denn hier 1 zu 1 die Spielmechanik der Total War-Reihe benutzt. Dabei wurden jedoch so wenige eigene Ideen eingebaut, dass sich das Spiel schon fast wie ein Klon, der besagten Reihe spielt. Das Prozedere ist dementsprechend gleich: Man stellt eine ausgewogene Armee aus Rekruten zusammen und zieht dann über das Land hinweg. Kommt es zur Schlacht, so baut man erst seine Formationen auf und schickt diese dann in Richtung Feind. Nun bietet sich jedoch eine kleine Abwechslung: Das Spiel schickt von Zeit zu Zeit Bossgegner, wie zum Beispiel einen Drachen oder Riesenkäfer mit auf das Feld, die einem das Leben schwer machen soll. Nun bietet es sich besonders an, wichtige Posten auf der Karte einzunehmen, die einem einen Vorteil verschaffen. Auch die eigenen Helden, die auf dem Feld als Generäle fungieren, können mit in die Schlacht eingreifen und den Truppen mit starken Boni bei Seite stehen. Jedoch machen die Schlachten nicht wirklich Spaß, was durch die schwerfällige und viel zu niedrig eingestellte Kamera zu begründen ist. Da diese auf den hügeligen Landschaften von Nordengland oft das Bild verzieht oder kurz über dem Boden schwebt, kommt das Spektakel auf dem Schlachtfeld nicht immer voll zur Geltung.

 

Von Licht und Schatten – Die Technik

King Arthur 2 hat grafisch schon einiges zu bieten. Die Truppen und Kreaturen sind ausführlich modelliert schön anzusehen. Auch das Licht- und Schattenspiel lässt so manche Situation viel stimmiger wirken, wie zum Beispiel der Sonnenaufgang, der oben zu sehen ist. Andere Makel liegen in der Stabilität des Spiels, da es gut sein kann, dass man während einer epischen Schlacht zwischen Gut und Böse auf einmal auf den Desktop geworfen wird. Äußerst unpassend in solch spannenden Situationen! Da helfen auch aktuelle Patchs auf Steam leider nur wenig.


 

Left 4 Dead 2 – „Cold Stream“-DLC kommt später als geplant


Valve
gab heute via Twitter bekannt, dass sich der kommende DLC für Left 4 Dead 2, namens „Cold Stream“ etwas verspäten werde. Jedoch kommt das Map Pack für den PC und PlayStation 3 noch im Jahr 2012. Auf der Xbox 360 ist der DLC bereits vorhanden. Der „Cold Stream“-DLC enthält die Maps Cold Stream, Blood Harvest, Crash Course, Dead Air, Death Toll, No Mercy und eine Überraschungs-Map. Einige davon sollten Fans aus dem Vorgänger bekannt vorkommen, da sie für das DLC einfach übernommen wurden. Kostenpunkt: 560 MS Points.

 

EA Sports TV – Folge 15

In der 15. Folge von EA Sports TV gibt es mit dem Gast-Moderator Kai Wollin den dritten Sieger des Fifa Interactive World Cup 2012. Zusammen mit Moderator Amiaz werden euch Fifa Ultimate Team präsentiert, das Line Up zur Gamescom wird vorgestellt und die kommenden Releases von EA Sports werden kurz beleuchtet.

Der große Tanztypen-Test – zum Kinostart von Step Up: Miami Heat 3D [Special]

Wer sich in einer Disco oder Strandbar genauer umschaut, kann fast immer eine natürliche Trennung der Gäste ausmachen: Auf der einen Seite gibt es die ambitionierten und leidenschaftlichen Tänzer – lässige Typen wie Sean aus STEP UP: MIAMI HEAT, denen die passende Bewegung zum Beat quasi von allein in den Körper schießt. Auf der anderen Seite gibt es Kandidaten, die die Bar als ihre natürliche Umgebung definiert haben. Dort genügt ihnen das Bewegungsrepertoire „Glas zum Mund führen“ und „mit dem Fuß wippen“ völlig aus, um am Tanzgeschehen teilzuhaben.

Auf welcher Seite stehst du?

Bist du der geborene Tänzer, ein passiver Beobachter oder gesellst du dich irgendwo dazwischen? Finde es mit unserem großen Tanztypen-Test zum Kinostart von STEP UP: MIAMI HEAT heraus!

1.       Perfekte Freizeitgestaltung sieht für dich folgendermaßen aus:

a.    Weggehen, Musik hören, Clubben – immer in Bewegung! (A)
b.    Quatschen, Kino, Leute treffen – gerne mit einem Drink in der Hand und ohne übermäßiges Schwitzen. (C)
c.    Lesen, Filme schauen, Konzerte. Aber ich bin auch offen für Neues. (B)

2.       Bei einem Kinoabend oder im Fernsehen schaust du…

a.    … spannende Action. (C)
b.    … alles was gute Unterhaltung ist. (B)
c.    … am liebsten Filme mit krassem Soundtrack und guter Stimmung. (A)

3.       Wo tanzt du am liebsten?

a.    Am liebsten gar nicht. Ich habe auf Partys auch schon bei Tanzspielen mitgemacht, aber auch das lasse ich, seitdem ich festgestellt habe, dass ich dabei immer verliere. (C)
b.    Immer und überall. Die Stadt ist mein Dancefloor. (A)
c.    Gerne mal im Club oder zu Hause zu meinem Lieblingsalbum. (B)

4.       Wie sieht dein Freitagabend aus?

a.    Ich gehe in den Club und tanze mir die Seele aus dem Leib. Nichts macht mir mehr Spaß. (A)
b.    Ich setze mich mit Freunden gerne in die Bar – im Sommer natürlich draußen – und hoffe, dass die dann nicht noch weiter in einen Club ziehen wollen… (C)
c.    Von gemütlichen Fernsehabenden bis hin zu langen Clubnächten – ich bin für alles zu haben. (B)

5.       Wie reagiert dein Umfeld, wenn sie dich tanzen sehen?

a.    In den seltenen Fällen, in denen ich getanzt habe, fragte mich das Clubpersonal, ob ich mich nicht gut fühle und Hilfe brauche. (C)
b.    Oft bildet sich spontan ein Kreis um mich und die Leute jubeln mir zu. (A)
c.    Bisher konnte ich noch keine besonderen Reaktionen bemerken. Ich habe das Gefühl, dass ich mich grundsolide ins Tanzvolk mischen kann. (B)

6.       Was kann man mit Tanz ausdrücken?

a.    Spaß und Interesse an anderen Menschen. (B)
b.    Alles, einfach alles. Die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen. (A)
c.    Das frage ich mich auch! (C)

7.       Wenn dich ein Song so richtig mitreißt,…

a.    …dann vergesse ich alles um mich herum. (A)
b.    …tanze ich besonders gut. (B)
c.    …hole ich mir noch ein Getränk an der Bar. (C)

8.       Wie kann man dich zum Tanzen überreden?

a.    Indem man mir eine unbegrenzte Versorgung mit leckeren Drinks garantiert. (C)
b.    Was heißt hier überreden?! Normalerweise zieh‘ ich meine Freunde als erstes auf die Tanzfläche. (A)
c.    Wenn ich was Attraktives auf der Tanzfläche sehe, bin ich bereit mich unter die Tanzwütigen zu begeben. (B)

Na – welcher Tanztyp bist du?

Die Auflösung gibt es auf Seite 2…

Pro Evolution Soccer 2013 – Episode 3 „The Player ID Experience“ (Video)

Konami veröffentlichte heute den dritten Teil der Serie von PES 2013 Videos, in denen unterschiedliche Aspekte des Spiels vorgestellt und erläutert werden. In der aktuellen Episode geht es um die „The Player ID Experience“…

PES 2013 erscheint im Herbst 2012 für PlayStation 3, Xbox 360, Windows PC, PlayStation 2, PSP, Nintendo 3DS und Wii.

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Samsung Galaxy S3 bis jetzt 10 Millionen mal verkauft

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Das nennt man doch mal einen guten Verkaufsstart. Samsung kann sich zu geschlagenen zehn Millionen verkauften Smartphones beglückwünschen.

Das Gerät ist erst sein knapp zwei Monaten auf dem Markt und schon klingelte zehn Millionen mal die Kasse im Hause Samsung, das zumindest  berichtete die koreansiche Nachrichtenagentur „YanHap News“.  Allerdings machte der zitierte Manager keine genauen Zahlenangaben, doch Fakt ist, dass umgerechnet etwa 190 000 Geräte täglich über die Ladentheke gehen.

Der direkte Vorgänger des gut verkaufen Smartphones, das Galaxy S2, hat zum Vergleich erst nach fünf Monaten die zehn Millionenmarke geknackt.

 

 

Quelle

HTC ONE S – Test / Review

Im Februar dieses Jahres stellte man auf dem Mobile World Congress 2012 nicht nur das neue HTC One X und One V vor, sondern kündigte mit dem One S auch den Zwischenweg, also ein Produkt für den mittleren Preis, der brandneuen Produktfamilie an. Wie das Smartphone in unserem Test abschneiden konnte, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.

Neue Wege…

Das One S setzt gleich auf den ersten Blick neue Akzente, unterscheidet sich das schnicke Phone von der Sensation-Serie doch gleich mit mit dem leichten Alu-Unibody und liegt so sehr bequem in der Hand. Auch hat das One S keinen klassischen Akkudeckel, um die microSim einzulegen müsst ihr eine kleine Haube am oberen Ende des Gerätes öffnen. Schade jedoch, dass ihr in das One S dementsprechend keine micro-SD-Karte einschieben könnt, sondern nur die microSD. Außerdem ist auch der Akku fest verbaut, einfaches Wechseln ist daher nicht. Immerhin sorgt der etwas weniger als 12 GByte freie interne Speicher für Platz für Fotos, Musik oder Apps.

Leider werden rund 10GB Speicherplatz nicht für jeden Nutzer ausreichen, daher müssen wohl die meisten auf den Online-Dienst „Dropbox“ ausweichen, mit dem wir zwei Jahre lang kostenlos 25 GByte mehr an Platz haben. Eine Erweiterungsmöglichkeit der Speicherkarte wäre dennoch deutlich besser gewesen.

Genug Power!

Der im One S verbaute 1,5 GHz Dualcore-Prozessor sorgt für genügend Power um Anwendungen flüssig zu nutzen, Ladezeiten oder ähnliches gibt es daher so gut wie nicht. Was sich jetzt theoretisch anhört wirkt sich auf die Praxis sehr zeitsparend aus – so öffnen sich Apps, Nachrichten oder der Browser so gut wie sofort und die Anwendung ist binnen einer Sekunde startklar. Apropos Browser – dieser erfüllt seinen Dienst im One S ebenfalls mehr als gut und flott, nützlich hier ist außerdem noch das ihr das Flash-Plugin jederzeit deaktivieren könnt und so euer Datenvolumen unterwegs schonen könnt.

Sieht man sich die Verbindungsmöglichkeiten des One S an, merken wir schnell, dass diese dem aktuellen Standard entsprechen. Das heißt WLAN-mäßig surfen wir nach 802.11b/g/n und ins mobile Netz können wir uns per UMTS, HSDPA, HSUPA und HSPA+ einwählen, ansonsten wird uns natürlich noch Bluetooth 4.0 geboten.

Verantwortlich für das Gelungene Menü ist die Sense-Oberfläche in der neuen Version 4.0, welche sehr aufgeräumt und übersichtlich wirkt. Auf dem Lockscreen können natürlich wieder Wetterdaten mit toller Animation angezeigt und vier weitere Apps verknüpft werden um diese sofort zu starten. So kann zum Beispiel die Kamera nach dem einschalten des Smartphones, mit dem Verschieben des Entsperr-Rings auf die Kamera-Verknüpfung sofort gestartet werden.

Und die Kamera?

Im Vorfeld wurde die 8-Megapixel-Kamera von HTC schon in den höchsten Tönen gelobt, diese kommt mit einer standardmäßigen LED-Leuchte daher. Sind die Lichtverhältnisse optimal, können auch wirklich tolle Fotos geschossen werden. Schießt man dann Aufnahmen in der Dunkelheit, werden uns diese sehr hell und scharf angezeigt, dennoch geht da durchaus noch mehr. Toll anzusehen sind aber wirklich die Naturaufnahmen, bzw. allgemein Aufnahmen die bei wie schon genannt, optimalen Lichtverhältnissen geschossen wurden. Diese Fotos überzeugen durch eine brillante Schärfe und eine intensive Farbwiedergabe. Natürlich könnt ihr auch wieder an den Einstellungen rum spielen, so ist eine automatische Lächelerkennung mit an Board, sodass die Kamera selbst auslöst, sobald eine lächelndes Gesicht zu erkennen ist. Neben den aufnehmbaren Fotos bietet das One S natürlich auch die Möglichkeit zu filmen und das sogar mit dem 1080p-Camcorder – also echtes Full-HD und das macht sich bemerkbar.

Anbei haben wir für euch noch einige Testaufnahmen geschossen:

   
   
   

Display & Gesprächsqualität

Ihr merkt schon, dass das One S bislang mehr als überzeugen kann in unserem Test, das führt sich im Grunde auch bei den oben genannten Punkten fort. Die Gesprächsqualität beim Telefonieren ist durch die Bank weg klar und natürlich – egal ob auf Festnetz- oder Handyseite. Es sei denn man schaltet auf den Freisprecher um, dann wird der Klang etwas zu kratzend, aber auch das kann man noch verkraften.

Das Display des HTC One S ist ein Super-AMOLED-Screen, dass wie bei den Kameraufnahmen schon kurz angedeutet qualitativ ein extrem hohes Niveau erreicht. Die Farben werden satt und kräftig dargestellt, lediglich bei ganz genauer Betrachtung kann man hier und da mal Pixel erkennen. Aber wie gut das man nicht mit der Nase am Display kleben muss. Akku-mäßig frisst das innere des One S natürlich enorm viel Energie, das zehrt natürlich an der Laufzeit, aber für alle die nicht auf voller Displayhelligkeit in den Genuss des Smartphones kommen müssen, ist auch ein Stromsparmodus mit dabei, welcher gleich für eine doppelt so lange Laufzeit von ca. 9-10 Stunden sorgt.

Das Fazit und die Wertung lest ihr auf der nächsten Seite…