Sonntag 21 Dez. 2025
Start Blog Seite 1535

King Arthur 2 – Test / Review

0

Habt ihr euch schon immer ein Total War mit Drachen, Zauberern und König Artus gewünscht? Paradox versucht euch mit King Arthur 2 – The Roleplaying Wargame genau das zu geben. Ob das Spiel den Sagen um Excalibur und Co.  gerecht wird oder nicht erfahrt ihr in unserem Test.


Der sagenumwobene Artus – Das Setting

Jeder kennt ihn: den großen König Artus, der einst das Schwert Excalibur aus dem Felsen zog und zum König und Held von Britannien wurde. Dabei ist über den geschichtlichen Artus fast gar nix bekannt. Man weiß nicht einmal, ob er überhaupt existiert hat. Hat er als römischer Heerführer gedient, war er der Anführer der Tafelrunde, hat er wirklich gegen Sachsen und Pikten gekämpft?
Vermutlich ist von an allem was daran. Das Spiel jedoch schickt euch in die Haut eines römischen Adligen, dessen Ziel die Einnahme von Nordengland und deren 10 Provinzen ist.

Kriegsführung auf hohem Niveau – Die Kampagne

 

In einer sehr langen Kampagne, wobei allein der Prolog etliche Stunden dauert gilt es, auf einer Übersichtskarte rundenbasiert Städte einzunehmen, Truppen auszuheben, die Infrastruktur auszubauen und eine Vielzahl von Aufgaben und Missionen zu absolvieren, in deren Verlauf man immer wieder Entscheidungen treffen muss, die den Fortgang des Abenteuers beeinflussen. Das liest sich aufregender, als es ist. Denn solche Aktionen bestehen zum großen Teil darin, spröde Textfenster durchzuklicken, deren Inhalt ein Sprecher etwas übertrieben schildert. Abhängig davon, welchen Weg man wählt, kommt es immer wieder zu gewaltigen Schlachten, die sich entweder zeitsparend auswürfeln oder in Echtzeit austragen lassen. Das ganze kommt euch irgendwie bekannt vor? Kein Wunder, denn hier 1 zu 1 die Spielmechanik der Total War-Reihe benutzt. Dabei wurden jedoch so wenige eigene Ideen eingebaut, dass sich das Spiel schon fast wie ein Klon, der besagten Reihe spielt. Das Prozedere ist dementsprechend gleich: Man stellt eine ausgewogene Armee aus Rekruten zusammen und zieht dann über das Land hinweg. Kommt es zur Schlacht, so baut man erst seine Formationen auf und schickt diese dann in Richtung Feind. Nun bietet sich jedoch eine kleine Abwechslung: Das Spiel schickt von Zeit zu Zeit Bossgegner, wie zum Beispiel einen Drachen oder Riesenkäfer mit auf das Feld, die einem das Leben schwer machen soll. Nun bietet es sich besonders an, wichtige Posten auf der Karte einzunehmen, die einem einen Vorteil verschaffen. Auch die eigenen Helden, die auf dem Feld als Generäle fungieren, können mit in die Schlacht eingreifen und den Truppen mit starken Boni bei Seite stehen. Jedoch machen die Schlachten nicht wirklich Spaß, was durch die schwerfällige und viel zu niedrig eingestellte Kamera zu begründen ist. Da diese auf den hügeligen Landschaften von Nordengland oft das Bild verzieht oder kurz über dem Boden schwebt, kommt das Spektakel auf dem Schlachtfeld nicht immer voll zur Geltung.

 

Von Licht und Schatten – Die Technik

King Arthur 2 hat grafisch schon einiges zu bieten. Die Truppen und Kreaturen sind ausführlich modelliert schön anzusehen. Auch das Licht- und Schattenspiel lässt so manche Situation viel stimmiger wirken, wie zum Beispiel der Sonnenaufgang, der oben zu sehen ist. Andere Makel liegen in der Stabilität des Spiels, da es gut sein kann, dass man während einer epischen Schlacht zwischen Gut und Böse auf einmal auf den Desktop geworfen wird. Äußerst unpassend in solch spannenden Situationen! Da helfen auch aktuelle Patchs auf Steam leider nur wenig.


 

Left 4 Dead 2 – „Cold Stream“-DLC kommt später als geplant


Valve
gab heute via Twitter bekannt, dass sich der kommende DLC für Left 4 Dead 2, namens „Cold Stream“ etwas verspäten werde. Jedoch kommt das Map Pack für den PC und PlayStation 3 noch im Jahr 2012. Auf der Xbox 360 ist der DLC bereits vorhanden. Der „Cold Stream“-DLC enthält die Maps Cold Stream, Blood Harvest, Crash Course, Dead Air, Death Toll, No Mercy und eine Überraschungs-Map. Einige davon sollten Fans aus dem Vorgänger bekannt vorkommen, da sie für das DLC einfach übernommen wurden. Kostenpunkt: 560 MS Points.

 

EA Sports TV – Folge 15

In der 15. Folge von EA Sports TV gibt es mit dem Gast-Moderator Kai Wollin den dritten Sieger des Fifa Interactive World Cup 2012. Zusammen mit Moderator Amiaz werden euch Fifa Ultimate Team präsentiert, das Line Up zur Gamescom wird vorgestellt und die kommenden Releases von EA Sports werden kurz beleuchtet.

Der große Tanztypen-Test – zum Kinostart von Step Up: Miami Heat 3D [Special]

Wer sich in einer Disco oder Strandbar genauer umschaut, kann fast immer eine natürliche Trennung der Gäste ausmachen: Auf der einen Seite gibt es die ambitionierten und leidenschaftlichen Tänzer – lässige Typen wie Sean aus STEP UP: MIAMI HEAT, denen die passende Bewegung zum Beat quasi von allein in den Körper schießt. Auf der anderen Seite gibt es Kandidaten, die die Bar als ihre natürliche Umgebung definiert haben. Dort genügt ihnen das Bewegungsrepertoire „Glas zum Mund führen“ und „mit dem Fuß wippen“ völlig aus, um am Tanzgeschehen teilzuhaben.

Auf welcher Seite stehst du?

Bist du der geborene Tänzer, ein passiver Beobachter oder gesellst du dich irgendwo dazwischen? Finde es mit unserem großen Tanztypen-Test zum Kinostart von STEP UP: MIAMI HEAT heraus!

1.       Perfekte Freizeitgestaltung sieht für dich folgendermaßen aus:

a.    Weggehen, Musik hören, Clubben – immer in Bewegung! (A)
b.    Quatschen, Kino, Leute treffen – gerne mit einem Drink in der Hand und ohne übermäßiges Schwitzen. (C)
c.    Lesen, Filme schauen, Konzerte. Aber ich bin auch offen für Neues. (B)

2.       Bei einem Kinoabend oder im Fernsehen schaust du…

a.    … spannende Action. (C)
b.    … alles was gute Unterhaltung ist. (B)
c.    … am liebsten Filme mit krassem Soundtrack und guter Stimmung. (A)

3.       Wo tanzt du am liebsten?

a.    Am liebsten gar nicht. Ich habe auf Partys auch schon bei Tanzspielen mitgemacht, aber auch das lasse ich, seitdem ich festgestellt habe, dass ich dabei immer verliere. (C)
b.    Immer und überall. Die Stadt ist mein Dancefloor. (A)
c.    Gerne mal im Club oder zu Hause zu meinem Lieblingsalbum. (B)

4.       Wie sieht dein Freitagabend aus?

a.    Ich gehe in den Club und tanze mir die Seele aus dem Leib. Nichts macht mir mehr Spaß. (A)
b.    Ich setze mich mit Freunden gerne in die Bar – im Sommer natürlich draußen – und hoffe, dass die dann nicht noch weiter in einen Club ziehen wollen… (C)
c.    Von gemütlichen Fernsehabenden bis hin zu langen Clubnächten – ich bin für alles zu haben. (B)

5.       Wie reagiert dein Umfeld, wenn sie dich tanzen sehen?

a.    In den seltenen Fällen, in denen ich getanzt habe, fragte mich das Clubpersonal, ob ich mich nicht gut fühle und Hilfe brauche. (C)
b.    Oft bildet sich spontan ein Kreis um mich und die Leute jubeln mir zu. (A)
c.    Bisher konnte ich noch keine besonderen Reaktionen bemerken. Ich habe das Gefühl, dass ich mich grundsolide ins Tanzvolk mischen kann. (B)

6.       Was kann man mit Tanz ausdrücken?

a.    Spaß und Interesse an anderen Menschen. (B)
b.    Alles, einfach alles. Die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen. (A)
c.    Das frage ich mich auch! (C)

7.       Wenn dich ein Song so richtig mitreißt,…

a.    …dann vergesse ich alles um mich herum. (A)
b.    …tanze ich besonders gut. (B)
c.    …hole ich mir noch ein Getränk an der Bar. (C)

8.       Wie kann man dich zum Tanzen überreden?

a.    Indem man mir eine unbegrenzte Versorgung mit leckeren Drinks garantiert. (C)
b.    Was heißt hier überreden?! Normalerweise zieh‘ ich meine Freunde als erstes auf die Tanzfläche. (A)
c.    Wenn ich was Attraktives auf der Tanzfläche sehe, bin ich bereit mich unter die Tanzwütigen zu begeben. (B)

Na – welcher Tanztyp bist du?

Die Auflösung gibt es auf Seite 2…

Pro Evolution Soccer 2013 – Episode 3 „The Player ID Experience“ (Video)

Konami veröffentlichte heute den dritten Teil der Serie von PES 2013 Videos, in denen unterschiedliche Aspekte des Spiels vorgestellt und erläutert werden. In der aktuellen Episode geht es um die „The Player ID Experience“…

PES 2013 erscheint im Herbst 2012 für PlayStation 3, Xbox 360, Windows PC, PlayStation 2, PSP, Nintendo 3DS und Wii.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Samsung Galaxy S3 bis jetzt 10 Millionen mal verkauft

0

Das nennt man doch mal einen guten Verkaufsstart. Samsung kann sich zu geschlagenen zehn Millionen verkauften Smartphones beglückwünschen.

Das Gerät ist erst sein knapp zwei Monaten auf dem Markt und schon klingelte zehn Millionen mal die Kasse im Hause Samsung, das zumindest  berichtete die koreansiche Nachrichtenagentur „YanHap News“.  Allerdings machte der zitierte Manager keine genauen Zahlenangaben, doch Fakt ist, dass umgerechnet etwa 190 000 Geräte täglich über die Ladentheke gehen.

Der direkte Vorgänger des gut verkaufen Smartphones, das Galaxy S2, hat zum Vergleich erst nach fünf Monaten die zehn Millionenmarke geknackt.

 

 

Quelle

HTC ONE S – Test / Review

Im Februar dieses Jahres stellte man auf dem Mobile World Congress 2012 nicht nur das neue HTC One X und One V vor, sondern kündigte mit dem One S auch den Zwischenweg, also ein Produkt für den mittleren Preis, der brandneuen Produktfamilie an. Wie das Smartphone in unserem Test abschneiden konnte, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.

Neue Wege…

Das One S setzt gleich auf den ersten Blick neue Akzente, unterscheidet sich das schnicke Phone von der Sensation-Serie doch gleich mit mit dem leichten Alu-Unibody und liegt so sehr bequem in der Hand. Auch hat das One S keinen klassischen Akkudeckel, um die microSim einzulegen müsst ihr eine kleine Haube am oberen Ende des Gerätes öffnen. Schade jedoch, dass ihr in das One S dementsprechend keine micro-SD-Karte einschieben könnt, sondern nur die microSD. Außerdem ist auch der Akku fest verbaut, einfaches Wechseln ist daher nicht. Immerhin sorgt der etwas weniger als 12 GByte freie interne Speicher für Platz für Fotos, Musik oder Apps.

Leider werden rund 10GB Speicherplatz nicht für jeden Nutzer ausreichen, daher müssen wohl die meisten auf den Online-Dienst „Dropbox“ ausweichen, mit dem wir zwei Jahre lang kostenlos 25 GByte mehr an Platz haben. Eine Erweiterungsmöglichkeit der Speicherkarte wäre dennoch deutlich besser gewesen.

Genug Power!

Der im One S verbaute 1,5 GHz Dualcore-Prozessor sorgt für genügend Power um Anwendungen flüssig zu nutzen, Ladezeiten oder ähnliches gibt es daher so gut wie nicht. Was sich jetzt theoretisch anhört wirkt sich auf die Praxis sehr zeitsparend aus – so öffnen sich Apps, Nachrichten oder der Browser so gut wie sofort und die Anwendung ist binnen einer Sekunde startklar. Apropos Browser – dieser erfüllt seinen Dienst im One S ebenfalls mehr als gut und flott, nützlich hier ist außerdem noch das ihr das Flash-Plugin jederzeit deaktivieren könnt und so euer Datenvolumen unterwegs schonen könnt.

Sieht man sich die Verbindungsmöglichkeiten des One S an, merken wir schnell, dass diese dem aktuellen Standard entsprechen. Das heißt WLAN-mäßig surfen wir nach 802.11b/g/n und ins mobile Netz können wir uns per UMTS, HSDPA, HSUPA und HSPA+ einwählen, ansonsten wird uns natürlich noch Bluetooth 4.0 geboten.

Verantwortlich für das Gelungene Menü ist die Sense-Oberfläche in der neuen Version 4.0, welche sehr aufgeräumt und übersichtlich wirkt. Auf dem Lockscreen können natürlich wieder Wetterdaten mit toller Animation angezeigt und vier weitere Apps verknüpft werden um diese sofort zu starten. So kann zum Beispiel die Kamera nach dem einschalten des Smartphones, mit dem Verschieben des Entsperr-Rings auf die Kamera-Verknüpfung sofort gestartet werden.

Und die Kamera?

Im Vorfeld wurde die 8-Megapixel-Kamera von HTC schon in den höchsten Tönen gelobt, diese kommt mit einer standardmäßigen LED-Leuchte daher. Sind die Lichtverhältnisse optimal, können auch wirklich tolle Fotos geschossen werden. Schießt man dann Aufnahmen in der Dunkelheit, werden uns diese sehr hell und scharf angezeigt, dennoch geht da durchaus noch mehr. Toll anzusehen sind aber wirklich die Naturaufnahmen, bzw. allgemein Aufnahmen die bei wie schon genannt, optimalen Lichtverhältnissen geschossen wurden. Diese Fotos überzeugen durch eine brillante Schärfe und eine intensive Farbwiedergabe. Natürlich könnt ihr auch wieder an den Einstellungen rum spielen, so ist eine automatische Lächelerkennung mit an Board, sodass die Kamera selbst auslöst, sobald eine lächelndes Gesicht zu erkennen ist. Neben den aufnehmbaren Fotos bietet das One S natürlich auch die Möglichkeit zu filmen und das sogar mit dem 1080p-Camcorder – also echtes Full-HD und das macht sich bemerkbar.

Anbei haben wir für euch noch einige Testaufnahmen geschossen:

   
   
   

Display & Gesprächsqualität

Ihr merkt schon, dass das One S bislang mehr als überzeugen kann in unserem Test, das führt sich im Grunde auch bei den oben genannten Punkten fort. Die Gesprächsqualität beim Telefonieren ist durch die Bank weg klar und natürlich – egal ob auf Festnetz- oder Handyseite. Es sei denn man schaltet auf den Freisprecher um, dann wird der Klang etwas zu kratzend, aber auch das kann man noch verkraften.

Das Display des HTC One S ist ein Super-AMOLED-Screen, dass wie bei den Kameraufnahmen schon kurz angedeutet qualitativ ein extrem hohes Niveau erreicht. Die Farben werden satt und kräftig dargestellt, lediglich bei ganz genauer Betrachtung kann man hier und da mal Pixel erkennen. Aber wie gut das man nicht mit der Nase am Display kleben muss. Akku-mäßig frisst das innere des One S natürlich enorm viel Energie, das zehrt natürlich an der Laufzeit, aber für alle die nicht auf voller Displayhelligkeit in den Genuss des Smartphones kommen müssen, ist auch ein Stromsparmodus mit dabei, welcher gleich für eine doppelt so lange Laufzeit von ca. 9-10 Stunden sorgt.

Das Fazit und die Wertung lest ihr auf der nächsten Seite…

HUAWEI Ascend P1 – jetzt verfügbar

0

Gerade erst hat HUAWEI das „HUAWEI Ascend P1“ für den deutschen Markt vorgestellt und schon ist es im Handel. Ab sofort ist das erste Premium-Modell aus der HUAWEI Ascend-Familie bei mobilcom-debitel erhältlich.

„Wir freuen uns, das neue Smartphone von HUAWEI als erste auf dem deutschen Markt in unseren Shops präsentieren zu können. Das HUAWEI Ascend P1 verbindet Design und Technik auf einzigartige Weise“, sagt Hubert Kluske, Geschäftsführer mobilcom-debitel Shop GmbH.

„Mit mobilcom-debitel steht uns ein verlässlicher Vertriebspartner zur Seite, um das HUAWEI Ascend P1 auf dem deutschen Markt zu positionieren“, freut sich Lars-Christian Weisswange, Vice President Devices Western Europe bei HUAWEI Technologies, über die Zusammenarbeit. „Mit über 6.000 Vertriebsstellen ist mobilcom-debitel der deutschlandweit größte netzunabhängige Anbieter für Mobilfunk und Digital Lifestyle. Durch die gezielte Produktpräsentation bei mobilcom-debitel erhalten Smartphones wie unser HUAWEI Ascend P1 höchste Aufmerksamkeit.“ 

Clever sah nie besser aus

Das HUAWEI Ascend P1 präsentiert das Android 4.0 Erlebnis auf 10,9 cm (4,3 Zoll). Dabei garantiert das Super-AMOLED-qHD-Display, geschützt durch kratzfestes Corning® Gorilla® Glass, brillante Farbintensität bei gestochen scharfen Bildern. Im Inneren verbergen sich ein 1.800 mAh-Akku mit smartem Energiesparmanagement sowie ein leistungsstarker 1,5 GHz Dual-Core Prozessor. Von außen zeigt sich das HUAWEI Ascend P1 im SuperSlim-Design (129 x 64,8 x 7,69 mm) und wiegt dabei nur 110 Gramm. 

Auch die Mulitmedia-Ausstattung wird höchsten Ansprüchen gerecht. Auf der Rückseite befindet sich eine 8 Megapixel Kamera mit zweifachem LED-Blitz. Videos können in Full HD aufgenommen und über einen MHL Adapter*(Mobile High-Definition Link) oder DLNA auf einem geeigneten TV wiedergegeben werden. Eine 1,3 Megapixel Frontkamera für Videotelefonie und HD-Videoaufnahmen ist ebenfalls integriert. Zur mobilen Datenkommunikation verfügt das HUAWEI Ascend P1 über die aktuellsten Standards wie HSPA+ mit bis zu 21 Mbit/s, WiFi 802.11b/g/n und Bluetooth 3.0.

Preise und Verfügbarkeit

Das HUAWEI Ascend P1 ist in den Farben Matt Black und Ceramic White erhältlich. Die UVP liegt bei EUR 449,– ohne Vertragsbindung.

PM

Ice Age 4 – Voll verschoben – Test / Review

Wir haben mit „Ice Age 4 – Voll verschoben“ genau den Film gesehen den wir erwartet haben und dabei hatten wir sogar richtig Spaß. Natürlich haben wir uns die Möglichkeit nicht nehmen lassen, das Spiel zum Film zu testen. Ob das Kinect-Spiel mit dem erfolgreichen Film mithalten kann oder ob es wie fast alle Filmversoftungen reine Geldverschwendung ist, erfahrt ihr in unserem Review.

Minispielsammlung

Für den Preis eines vollwertigen Spieles bekommt ihr eine Minispielsammlung, die aus zehn kurzen Spielen besteht. Der Story-Modus, falls er sich überhaupt so nennen darf, besteht aus einem Durchlauf der zehn Spiele und ein paar Zwischensequenzen. Ihr dürft auch nacheinander in den Wettkämpfen gegeneinander antreten und dabei um Punkte kämpfen. Ein Durchlauf durch alle Spiele dauert ca. 30-60 Minuten und dann gibt es nichts mehr in diesem Spiel zu sehen.

Der Wettkampf

Die Minispiele sind teilweise extrem schwer mit Kinect zu steuern. In einem der besseren Spiele müsst ihr mit einer überdimensionalen Steinschleuder verschiedene Ziele treffen. Selbst wenn ihr euch nur Millimeter nach links oder rechts neigt verändert die Schleuder ihre Position. Auch eine richtig ausgeführte Aktion wird bei manchen Spielen gar nicht erkannt. Beispielsweise müsst ihr verschiedene Figuren nachmachen wenn ihr gerade in einem Skisprung seid. Da kommt es dann gerne vor, dass ihr trotz der richtigen Ausübung der Figuren trotzdem keine Punkte bekommt. Zumindest an der Steuerung hätten die Entwickler mehr machen müssen.

Deutsche Originale

Die englische Sprachausgabe muss fast komplett ohne die englischen Originalstimmen auskommen. In der deutschen Sprachausgabe leihen zwar Otto Waalkes und co. ihre Stimmen den Videospielfiguren, aber die wenigen Sätze wiederholen sich viel zu oft. Nach kürzester Zeit werden euch die Sprüche nerven und auch die Musik ist ohne jede Bedeutung. Grafisch sieht das Spiel grottenschlecht aus. Die ganzen Gebiete sind lieblos gestaltet, da ihr wirklich nur Schneelandschaften seht auf denen nichts steht oder passiert, und die einzelnen Figuren sind eckig. Damit hat das Spiel nichts mehr mit dem technisch fast perfekt animierten Film zu tun.

Kim Dotcom veröffentlicht eigenes Protest-Musikvideo

0

Kim Schmitz alias Kim Dotcom hat sich aufgemacht und den Protestsong „Mr. President“ aufgenommen.

Kim sieht sich als Freiheitskämpfer des Internets und prangert in seinem Clip die Hollywood-Marionetten an, die das Internet vernichten, und fordert die Menschen auf, sich dagegen zu wehren und stellt die Frage, ob US-Präsident Obama so wieder gewählt werden solle.

Auf seiner neu gestalteten Internetseite www.kim.com unter den Überschriften „der Krieg des Internets hat begonnen“, „Hollywood kontrolliert die Politik“ und „die Regierung tötet die Innovation“ fordert Kim in fetter, riesiger Schrift die Menschen dazu auf, sein Video zu teilen und gratis herunterzuladen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

 

Quelle