Mittwoch 17 Dez. 2025
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Fußballer-Nachwuchs fährt mit DTM-Sieger um die Wette

Fußballschule Rummenigge und Fußballfabrik Anderbrügge nehmen teil am Family & Friends Cup.

Marvel Movies 3: Avengers

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Mit „Marvel Movies 3: Avengers“ bekommen wir endlich auch in Deutschland die Vorgeschichte zum Erfolgsfilm als Comic spendiert. Diese Vorgeschichte wurde in vier Bänden unter dem Namen „The Avengers Prelude“ veröffentlicht und steht nun in diesem Band gebündelt zum Kauf bereit.

Marvel Cinematic Universe

„Marvel’s The Avengers“ ist ein hervorragender Film, wie ihr in unserer Filmkritik lesen könnt, und gehört zum „Marvel Cinematic Universe“. Um die Geschichte vollends zu verstehen müsst ihr „Der unglaubliche Hulk“, „Iron Man“, „Iron Man 2“, „Thor“ und „Captain America – The First Avenger“ gesehen haben. Ihr kennt die ganzen Filme und trotzdem versteht ihr einige Storyzusammenhänge nicht? Das liegt daran, dass „Marvel Movies 3: Avengers“ die Vorgeschichte weiter erzählt und für euch prägnant zusammenfasst. Die Story dreht sich um den Ausbau von S.H.I.E.L.D. zur stärksten Organisation der Welt. Ihr werdet erfahren wie Nick Fury den Weltsicherheitsrat von seinem Team überzeugen kann und wie Captain Amerika wiederentdeckt wurde.

Captain America, der unglaubliche Hulk, Hawkeye, Black Widow, Thor, Ironman und Nick Fury haben einen Auftritt in diesem Comic. Alleine das sollte schon ein klarer Kaufgrund für dieses Comic sein, aber ihr bekommt dazu noch eine actiongeladene Story, die alle Unklarheiten im neuen Marvel-Film beseitigen sollte. Die Zeichnungen sind in gewohnter hoher Qualität und es gibt 11 Seiten Bonusmaterial, auf dem Vorbereitungszeichnungen und Pin-ups von Ryan Meinerding für das Charakterdesign des Films sind. Für jeden Fan ist das ein gelungener Zusatz und gerade die Farbzeichnungen der Charaktere sehen atemberaubend aus. In unserem Exemplar gab es einen kleinen Druckfehler. Die einzelnen Ausgaben der amerikanischen Original-Comicserie werden immer durch eine neue Coverseite getrennt. Bei unserem Exemplar sind die Coverseiten drei und vier direkt hintereinander und dadurch trennen sie nicht die einzelnen Hefte.

Fazit:

„Marvel Movies 3: Avengers“ ist ein Pflichtkauf für jeden Fan des Filmes und es gibt euch einen Einblick in die umfangreiche Hintergrundgeschichte. Viele Informationen stecken in den actiongeladenen Szenen und die gesamte Zeit über wird euch sicherlich nicht langweilig werden. Der Bonusinhalt mit den Vorbereitungszeichnungen sieht, wie der gesamte Comic, extrem schön aus und beim Durchblättern der Seiten geht jedem Fan das Herz auf. Von uns gibt es eine klare Kaufempfehlung und euer nächstgelegene Comicladen freut sich sicherlich über jeden neuen Kunden.

Eckdaten

Umfang: 98 Seiten

Preis: 12,95 Euro

VÖ: 22. Mai 2012

EA SPORTS FIFA Superstars – für iPhone und iPod touch

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„Die EM ist endlich in vollem Gange und wie es nicht anders zu erwarten war, gab es bereits die ersten erfreuten und natürlich auch weniger erfreuten Gesichter. Wer nach dem Versagen der Lieblingsmannschaft die Zügel lieber einmal selbst in die Hand nehmen möchte, der sollte ganz schnell einen Blick auf EA SPORTS FIFA Superstars für iPhone und iPod touch werfen.“, so EA Sports.

EA Sports zu FIFA Superstars: Nach dem letzte Woche veröffentlichten Update „spricht“ unsere Sammelkarten-Fußball-Simulation nun auch endlich lupenreines Deutsch und macht damit gleich noch mehr Spaß! Der Download und das Spielen von FIFA Superstars sind kostenlos, wer seiner Mannschaft aber ein wenig unter die Arme greifen möchte, der hat für kleines Geld die Möglichkeit, durch spannende Transfers die besten Spieler der Welt um sich herum zu versammeln.

Speziell zur EM gibt es im Moment übrigens tagesaktuelle Spieler- und Transfer-Angebote. Heute z.B. passend zur Begegnung Frankreich gegen England (Anstoß um 18 Uhr) 2 englische 80+ Spieler, mit denen man das Ruder noch mal in letzter Sekunden herumreißen kann.

EA SPORTS FIFA Superstars gibt es im iTunes App Store. Jetzt herunterladen!

[EA.com]

Releasetermin für Geheimakte 3 – Deutschlands cleverste Adventureheldin kehrt zurück

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Geheimakte 3, das neueste Abenteuer aus Deutschlands erfolgreichster Adventureserie, hat einen festen Releasetermin. Laut Deep Silver dürfen sich die Spieler ab dem 31. August daranmachen, eines der bestgehüteten Geheimnisse der Menschheit zu entschlüsseln.

Adventureheldin Nina und ihr Freund Max werden auf der Jagd nach einem neuen Mysterium rund um die Welt jetten – und diesmal noch viel weiter: In Träumen und Zeitreisen lernen die Spieler Kleopatras Alexandria und Leonardo da Vincis Florenz kennen. Dabei werden sie außer mit Nina und Max auch mit drei weiteren spielbaren Charakteren losrätseln.

Über Geheimakte 3
Für das klassische Point & Click-Adventure Geheimakte 3 wartet Entwickler Animation Arts unter anderem mit filmreifer Story und abwechslungsreichen Schauplätzen auf. Das neue Spiel folgt den Traditionen der beliebten Vorgänger Geheimakte Tunguska sowie Geheimakte 2 und verbindet eine spannende Geschichte mit unterhaltsamem Gameplay, logischen Rätseln sowie schöner Grafik. Beim dritten Teil mit an Bord ist ein von NEOS Film betreutes Team aus erfahrenen Autoren, welche bereits erfolgreich für TV- sowie Filmproduktionen gearbeitet haben und nun Handlung, Dramaturgie und Charakterprogress mitentwickeln. Der FilmFernsehFonds Bayern hat diese Kooperation im Rahmen seiner Gamesförderung unterstützt.

Geheimakte 3 wird Abenteurern gewohnt clevere und zugleich faire Rätsel sowie neue Locations – verpackt in einer aufregenden Geschichte – bieten.

„Nach den Erfolgen der ersten beiden Geheimakte-Spiele sowie dem ebenso populären Lost Horizon sind wir erfreut, gemeinsam mit Koch Media nun auch Geheimakte 3 verwirklichen zu können“, sagt Marco Zeugner, CEO Animation Arts. „Mit der Unterstützung eines professionellen Autoren-Trios werden wir Nina und Max in ein wahrlich packendesAbenteuer schicken.“

Das NEOS Film Team ist bereits seit etwa zwei Jahren in der Storyentwicklung für Computerspiele aktiv. „Die Geschichtenentwicklung für Film/Fernsehen und Games ist recht unterschiedlich. Diese Herausforderung, die kreative Beteiligung wie an der Fortsetzung der Geheimakte-Serie, macht uns allen richtig viel Spaß. Wir sind nämlich nicht nur Filmliebhaber, sondern auch begeisterte Spieler“, so Andreas Atzwanger, Geschäftsführer NEOS Film.

Geheimakte 3 erscheint am 31. August 2012 in Deutschland, Österreich und der Schweiz für PC.

pm

Need for Speed: Most Wanted – Die offiziellen Systemanforderungen der PC-Version

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Auch wenn es bis zum Release des neuen Need for Speed: Most Wanted noch etwas hin ist, wurden nun auf EA’s Online-Store „Origin“ die offiziellen Systemanforderungen des Rennspiels veröffentlicht.

Mindest-Systemanforderungen

Betriebssystem: Windows Vista (Service Pack 1) 32-Bit

Prozessor: 2 GHz-Dual Core (Core 2 Duo 2,4 GHz oder Althon X2 2,7 GHz)

Speicher: 2 GB

Festplatte: 20 GB

Grafikkarte (AMD): DirectX 10.1-kompatibel mit 512 MB RAM (ATI Radeon 3000-, 4000-, 5000- oder 6000-Serie, mit ATI Radeon 3870 oder höherer Leistung)

Grafikkarte (NVIDIA): DirectX 10.0-kompatibel mit 512 MB RAM (NVIDIA GeForce 8-, 9-, 200-, 300-, 400- oder 500-Serie mit NVIDIA GeForce 8800 GT oder höherer Leistung)

Soundkarte: DirectX-kompatibel

Tastatur und Maus

DVD-ROM-Laufwerk

Empfohlene Systemanforderungen

Betriebssystem: Windows 7 64-Bit

Prozessor: Quad Core-CPU

Speicher: 4 GB

Festplatte: 20 GB

Grafikkarte: DirectX 11-kompatibel mit 1024 MB RAM (NVIDIA GeForce GTX 560 oder ATI Radeon 6950)

Soundkarte: DirectX-kompatibel

Tastatur und Maus

DVD-ROM-Laufwerk

[Quelle]

SMITE – Vorschau aus der Closed Beta

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Wenn die Hi-Rez Studios zur Closed Beta ihres neuen Spiels SMITE einladen, dann lassen wir uns mit Sicherheit nicht lumpen. Erst vor wenigen Wochen hatten wir Tribes: Ascend aus der gleichen Spieleschmiede getestet und wahren mehr als positiv überrascht. Mit SMITE steht nun das nächste Spiel kurz vor der Veröffentlichung. Wir haben die Closed Beta gespielt und können euch nun in unserer Vorschau einen ersten Eindruck vermitteln.

 

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Mehr Informationen

 SMITE Gameplay Trailer

MOBA (Multiplayer online battle arena) sind beliebter denn je. Gestartet wurde der Hype mit dem fast schon kultigen DotA, dem Defense of the Ancients, einer Warcraft 3 Custom Map. Seit dem gab es vielerlei Ableger und Klone, die hochcharätigsten Vertreter sind sicherlich League of Legends und Heroes of Newerth. Aber auch andere Entwickler nahmen sich der Thematik an und veränderten das Grundprinzip ein wenig ab, Stellar Impact und Awesomenauts als Beispiel.

Mit SMITE bewegt sich das Team der Hi-Rez Studios wieder auf den ursprünglichen Pfaden von DotA, bringt jedoch eine wesentliche neue Komponente mit ins Boot: Die Schulteransicht. Und diese vermeintlich kleine Änderung am sonst gleichbleibenden Spielprinzip ändert aber irgendwie mehr, als man denken möchte.

 

Das Spielmuster

Für diejenigen, die DotA oder insgesamt Moba’s nicht kennen, sei hier das Grundszenario kurz erläutert: In einer großen Arena stehen sich zwei gleich große Teams gegenüber, zumeist 5 vs. 5. Jeder Spieler sucht sich einen Helden aus, der über eine Hand voll spezieller aktiver und passiver Fähigkeiten verfügt. Die aktiven Zauber reichen von direkten Damage-Spells bis hin zur Heilung eines Teammitglieds. Passive Skills steigert beispielsweise die Schnelligkeit der Gruppe oder verbessern die Regeneration von Mana. Die Spielkarte ist aufgeteilt in sich gegenüber liegende Stützpunkte der jeweiligen Fraktion. Das Ziel besteht darin, das gegnerische Hauptgebäude zu zerstören. Auf verschiedenen Wegen läuft der eigentliche Kampf ab, wobei unsere und die gegnerischen Truppen durch sogenannte Creeps (AI-Einheiten) verstärkt werden. Damit es nicht ganz so leicht ist, stehen uns unterwegs auch noch ein paar Abwehrtürme im Wege, die es zu zerstören gilt. Mit der fortlaufenden Spieldauer leveln wir unseren Charakter, bekommen neue und stärkere Skills und rüsten uns mit dem verdienten Geld mit neuen Items aus. Das Team, das zuerst den gegnerischen Stützpunkt zerstört, gewinnt.

SMITE im Detail

SMITE macht keinen Hehl daraus, sich an der ursprünglichen DotA-Vorlage zu orientieren. Und doch gibt es einige Unterschiede, die das Spiel fast schon einzigartig unter den Klonen machen.

Gleich geblieben ist die ursprüngliche Gestaltung der Karte. In klassischer Art befinden sich an den beiden gegenüber liegenden Enden der Karte die beiden Stützpunkte. Hier können wir unseren Helden mit neuen Items versorgen oder diese upgraden. Gleichzeitig dient der Stützpunkt auch als Punkt zum Wiedereinstieg, falls wir im Spiel das Zeitliche segnen. Im Gegensatz zur Vorlage ist das Ziel für den Sieg jedoch nicht die Zerstörung eines Gebäudes, sondern beim finalen Kampf müssen wir uns gegen einen berggroßen Minotaurus behaupten, der ordentlich austeilen kann. Ist dieser besiegt, gewinnt das entsprechende Team.

Für den Weg zur feindlichen Basis stehen uns drei Wege zur Auswahl. Zwischen diesen Lanes befindet sich eine ganze Menge Wald- und Lavakultur, gespickt mit vielen kleinen Schleichwegen, auf denen wir zwischen den drei großen Wegen wechseln können. Zusätzlich dazu befinden sich abseits der Wege noch kleinere Creep-Punkte, auf denen in regelmäßigen Abständen etwas stärkere Viecher spawnen, als die, die auf den Lanes ohnehin ständig umher schwirren. Traditionell nutzt man diese, um sich zusätzliche XP für seinen Helden zu besorgen, falls kurze Zeit auf dem eigentlichen Schlachtfeld gerade mal tote Hose ist. Die neue Anordnung dieser kleinen Laufwege in den Wäldern sorgt für zusätzliche Überraschungsmomente. Durch die vielfältigen Verzweigungen bekommt das so genannte Ganken eine völlig neue Größenordnung. Beim Ganken geht es um das gezielte Ausschalten eines gegnerischen Heldens durch eine koordinierte Angriffsaktion des eigenen Teams und genau das geschieht eben aus dem Hinterhalt.

 

Ansichtssache

Der Clou an SMITE ist aber ein ganz anderer, nämlich die Ansicht. Bei klassischen DotA-Vertretern  überblicken wir das Geschehen aus der isometrischen Sicht, die man von RTS gewohnt ist. SMITE senkt die Kamera und wir spielen aus der third-person Ansicht.

Dieses kleine Detail verändert aber die Spielweise fast komplett. Statt wie eine Art Übergott von oben herab unseren Helden per Mausklicks zu dirigieren, landen wir nun mittendrin im Geschehen und diese Ansicht sorgt dann auch tatsächlich für ein Mittendrin-Gefühl. Den Helden steuern wir mittels bewährter WASD-Kombo über das Schlachtfeld und greifen per Mausklick mit unserem Standardangriff an. Mit den Tasten 1,2,3 und 4 können wir dann noch unsere aktiven Skills auslösen. Flächenangriffe (AOE-Damage) werden mit einem Symbol auf dem Boden markiert, wobei wir den Angriffspunkt mit dem Mausrad näher oder distanzierter platzieren können. Andere Spells, die ein einzelnes Ziel betreffen, werden mit einem Pfeil symbolisiert.

Das eben erwähnte Ganken ist ein Kernbestandteil bei Moba’s. In SMITE sehen wir im Gegensatz zur Konkurrenz nicht, was hinter uns passiert, es sei denn, wir riskieren aktiv den Blick nach hinten. Auch hier tun sich neue Wege auf, denn gegnerische Helden werden auch nicht auf der kleinen Minimap markiert, sobald diese im Sichtradius auftauchen, nur was vor uns passiert, wird auch angezeigt. Und so findet man sich nur all zu gerne an vorderster Front plötzlich von Gegnern umzingelt und kann eigentlich nur noch schnellstmöglich die Flucht nach hinten antreten.

 

Anders als die anderen

In der Basis können wir unser wohlverdientes Geld in neue Items investieren. Im Gegensatz zu DotA kaufen wir aber nicht ein Items und können dieses später mit anderen Items zu einem hochwertigen upgraden. Bei SMITE besitzen alle Items drei Stufen an Wert, kaufen wir uns einen neuen Gegenstand, dann beginnt dieser mit der Wertigkeit 1. Nach zwei Upgrades werden wird mit besseren Stats und meist einer Bonus-Fähigkeit belohnt. Die Items an sich sind alle nur umgetaufte bekannte Vetreter, die uns in Angriffskraft, höheren Lebenspunkten, besseren Rüstungswerter etc. pushen.

Hier fehlen bislang noch eindeutigere Begrifflichkeiten, gerade für Neueinsteiger wird das Shopsystem in der momentanen Form alles andere als eingängig. Man hat vorgebeugt und es gibt es automatisches System, das sich gerade an erwähnte Neulinge wendet. Spielen wir beispielsweise einen Fernkämpfer, der einen hohen Agilitäts-Wert benötigt, dann sorgt das Spiel bei passendem Geldkonto für den Rest. Und so landen nach und nach Items für eine höhere Beweglichkeit, einen verbesserten kritischen Schaden und kleine Tränke für Lebenspunkte und Mana in unserem Inventar. Das Leveln geschieht übrigens genau gleich, wie in allen anderen Klonen, maximal Level 20 kann erreicht werden. Derzeit steht ein Pool von knapp 20 Helden zur Auswahl, alle angelehnt an ferne Mythologien. Schwere Nahkämpfer und flinke Fernkämpfer geben sich ein effektreiches Gefecht mit wütenden Magiern. Auch hier erlebt man eigentlich nur Bekanntest von anderen Vertretern, bislang fehlen zumindest bei den Charakteren bis auf die Namen die großen Neuerungen.

Die Grafik ist zweckmäßig, sicherlich kein optisches non plus ultra, aber eben für ein schnelles Moba richtig gut. Bei den Effekten merkt man teilweise noch, dass der letzte Feinschliff fehlt, aber hier sind wir eigentlich ganz guter Dinge. Die Helden sehen optisch ansprechend aus und werden ihren göttlichen Vorbildern mehr als Gerecht. Ein Zeus sieht einfach genau so aus, wie wir ihn uns vorstellen.

Der Sound klingt ebenfalls vielversprechend und schon ziemlich final, hier hat der Entwickler bislang gute Arbeit geleistet. Lediglich in den Waldgebieten abseits der Laufwegen war es etwas zu ruhig, hier dürfte noch etwas mehr in Sachen Ambiente passieren. Bei den automatischen Creeps fiel uns auf, dass diese lediglich mit 2-3 Soundfiles ausgestattet wurden. Das ist zwar OK, denn lange überleben diese Gesellen meist eh nicht, aber durch die immer wiederkehrenden Creeps könnte sich hier schnell ein Überdruss an kehligen Gurr-Lauten einstellen.

Le Tour de France 2012: Der offizielle Radsport Manager – Neuer Screenshot zeigt das Bergtrikot

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Nun hat Cyanide auf der offiziellen Facebook-Seite des kommenden Radsport Manager 2012, einen neuen Screenshot zum Manager-Spiel veröffentlicht, welches einen Radprofi mit dem Trikot der Bergwertung zeigt. “Le Tour de France 2012: Der offizielle Radsport Manager” wird pünktlich vor dem heiß herbei gesehnten Tour de France-Start am 22. Juni für den PC erscheinen.

Art of Ink – (be)stechend kreativ sein mit Tinte und Tattoos

Im Nintendo eShop erscheinen außerdem ein Sonic-Klassiker und ein actionreiches Samurai-Abenteuer.

HTC ONE – „So sehn Sieger aus“

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Nachdem HTC erst vor zwei Monaten seine neue One-Produktfamilie in Deutschland, Österreich und der Schweiz in die Läden gebracht hat, steht heute schon fest: Die HTC One-Famile mit dem One X, One S und One V gehört zu den derzeit besten Smartphones auf dem Markt und räumt bei renommierten Tests sämtliche Awards ab. Anbei haben wir für euch die offizielle Pressemiteilung diesbezüglich.

Dabei begeistern die drei Geräte besonders durch ihre einzigartige Design-Sprache sowie überragende Kamera- und spektakuläre Audiofunktionen. Und im Gegensatz zu anderen Smartphone-Herstellern setzt der taiwanische Smartphone-Hersteller mit HTC Sense seit Anfang an auf ein vollkommen einzigartiges Benutzererlebnis, das den Anwender und seine persönlichen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.

HTC Sense

Im Vergleich zu seinem Vorgänger 3.5 ist die neue Sense 4.0-Oberfläche von HTC deutlich aufgeräumter und optisch schlanker. Nutzer profitieren dabei auch von einem einmaligen Smartphone-Erlebnis, bei dem z.B. verpasste Anrufe der Vergangenheit angehören. Denn rutscht das HTC Smartphone mal wieder tief in die Handtasche, lässt der Taschenmodus das Gerät lauter klingeln. Bei einem Anruf  kann das HTC One mit einer Handbewegung umgedreht und so auf lautlos gestellt werden. Um über anrufende Freunde immer gut informiert zu sein, erscheint bei ihrem Anruf sofort ihr aktueller Status aus sozialen Netzwerken auf dem Display. Sind die Freunde nicht am Telefon sondern zu Besuch, macht das gemeinsame Schauen von Fotos, Videos, etc. gestreamt via DLNA oder Media Link vom HTC One auf den Fernseher richtig Spaß. Für ein besseres Interneterlebnis sorgt die automatische Textanpassung, mit der jeder Internettext auf dem Smartphone immer gut lesbar ist. Auch können Wörter dank des Multi-Window-Browsings mit schnellem Look-up-Tool im Lexikon oder Wörterbuch nachgeschaut oder übersetzt und Videos schnell auf Youtube gefunden werden.

HTC One – noch mehr Extras

Darüber hinaus punktet die HTC One-Familie im Smartphone-Markt mit weiteren, einzigartigen Eigenschaften: die nochmals verbesserte Audioqualität mit Beats by Dr. Dre Audio™, der HTC Sync Manager zum einfachen Transfer von Songs, Alben und Playlisten aus der Musikbibliothek auf ein HTC One-Gerät sowie der HTC ImageSense beim One X und One S, mit dem die Smartphones über eine Suite mit Kamera- und Bildbearbeitungsfunktionen verfügen. Wie stark die HTC- Geräte der One-Familie überzeugen, zeigen die Awards und Testberichte von Computerbild, SFT und Co.

HTC One X – „Deutschlands bestes Smartphone“

Das HTC One X wurde vor allem wegen seiner exzellenten Ausstattung wie NFC, Android 4.0 sowie hervorragenden Kamera- und Audiofunktionen ausgezeichnet. Angetrieben mit dem NVIDIA Tegra 3-Mobilprozessor für brillante Grafiken und schnellere Applikationen zeigt das One X, „was technisch möglich ist.“ Der Mobilprozessor beinhaltet einen 1,5 GHz Super 4-PLUS-1™ Quad-Core mit einem integrierten fünften Kern, der bei geringer CPU-Auslastung als einziger arbeitet und so den Akku schont, sowie eine hochleistungsfähige 12-Core NVIDIA® GPU. Auch die gute Foto- und Videoqualität durch die 8 MP Kamera wird in vielen Tests gelobt und hat im Vergleich zur Konkurrenz „leicht die Nase vorn.“ Laut einiger Testberichte besticht das One X außerdem durch sein 4,7 Zoll (11,93 cm) großes Super-LCD-Display mit 720p-Auflösung, das hochwertige Design sowie durch das Polycarbonat-Gehäuse und „fühlt sich […] hochwertiger an“, als die meisten Konkurrenzgeräte. Besser als das Fazit in der Computerbild kann man es nicht sagen: Das One X wurde als „Deutschlands bestes Smartphone“ eingestuft.

HTC One S – „neues, heimliches Topmodell“

Das HTC One S überzeugt besonders durch den superschnellen Qualcomm Snapdragon S4 Dual-Core Prozessor, die hervorragende 8-Megapixel-Kamera und das sehr schlanke Aluminium Unibody Gehäuse. Das bestätigen auch die Tests: SFT ist beispielsweise der Meinung, dass das One S „superschnell bei allen Aufgaben“ ist, eine „tolle Kamera“ und ein „geniales, hochwertiges Design“ hat. Zudem ist das HTC One S mit nur 7,8 mm das dünnste Smartphone aller Zeiten. Einzigartig in der Mobilfunkindustrie ist außerdem das Oberflächenfinish, denn die ultra-matte schwarze Keramik-Metall-Oberfläche ist das Ergebnis einer elektrolytischen Oxidation des Aluminiums (sog. Microarc Oxidation (MAO)). Das zweite Finish für das HTC One S bringt die Anodisierung mit Hilfe eines patentierten Prozesses auf ein neues Level, mit dem ein wunderschöner Hell-nach-Dunkel-Farbverlauf kreiert wird. Mit dieser Innovation punktet HTC auf ganzer Linie, so dass Mitbewerber in dieser Hinsicht an „ein HTC One S mit Metallic-Bauteilen […] nicht heran“ kommen. 

HTC One V

 

Das HTC One V ist der Einstieg in die One-Familie, „in puncto Design und Leistung mischt das Mittelklasse-Smartphone jedoch in der Oberliga mit“ und wurde ebenfalls mit einigen Awards ausgezeichnet. Dabei überzeugt das One V mit einer „gute[n] Leistung beim Spielen und Surfen“ und ist „ein echtes Schnäppchen.“ Beim Design wurde der Knick des HTC Legend wieder aufgegriffen. Die 5-MP-Kamera und Audioqualität mit Beats by Dr. Dre Audio™ sorgen für ein absolutes Premium-Erlebnis.

Verfügbarkeit und Preise

Die HTC One-Produktfamilie ist in Deutschland bei den HTC-Partnern wie folgt verfügbar:

HTC One X mit einem UVP von EUR 599,–

HTC One S mit einem UVP von EUR 499,–

HTC One V mit einem UVP von EUR 299,–

PM