Donnerstag 18 Dez. 2025
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Battlefield 3: The Controller – Episode 4

Heute gibt es mal wieder die neuste Episode von The Controller, der Reality Sendung von Gamespot, in der Pro Gamer zusammen mit Newbies in einem Camp sowohl am PC als auch in der Realität Battlefield zocken. In Episode 4 wird der Spielmodus Rush gespielt und es gibt eine neue Cash Runde in der es um 2000 Dollar geht:

Artikel des Tages 11.11.2011

Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 11.11.2011:

Skyrim – Patch 1.1 ist online

Bethesda hat Wort gehalten und hat heute pünktlich zum Release einen großen ersten Patch veröffentlicht. Der Patch verbessert allgemein die Performance des Spieles und geht einigen Quest Problemen an den Kragen. Die volle Liste gibt es hier:

Bug Fixes

  • General optimizations related to stability and performance.
  • Essential followers recover properly if player fast travels away.
  • Fixed rare instances of dragons flying improperly though objects after player exits an interior.
  • Fixed rare instance where the a music track would not stop playing properly.
  • Autosave message properly displays when going through a load door.
  • The fifth level of the Light Fingers perk correctly calculates the Pickpocket skill bonus.
  • Enchanting an item to improve the Sneak skill properly calculates the bonus to the player’s Sneak skill.
  • Enchanting an item to improve the Lockpick skill properly calculates the bonus to the player’s Lockpick skill.
  • Corpus Enchanter perk properly calculates bonuses to stats for the player’s new enchantments.

Quest Fixes

  • Fixed rare issue where a character would not arrive properly to the Thalmor Embassy during Diplomatic Immunity.
  • Rescue/Attack on Fort Neugrad will trigger properly if player travels to Fort Neugrad by foot.
  • In To Kill an Empire, Gianna will now talk to player with certain diseases.
  • Fixed rare instance of Civil War battle not starting properly if player receives a Companions quest from Farkas.
  • During Brelyna’s Practice, fixed rare issue where the player could be permanently invisible.
  • Triggering combat in Largashbur no longer stops progression to The Cursed Tribe.
  • Fixed rare instance where fighting a Civil War battle during The Fallen would prevent the Jarl of Whiterun from accepting their axe in Message to Whiterun.
  • In The Horn of Jurgen Windcaller, fixed rare instance where Arngeir would not teach player the last word of Unrelenting Force.
  • In Taking Care of Business, fixed issue where Brynjolf would not give player this quest if Talen Jei was dead.

Skyrim: Stehlen leicht gemacht

Ein wenig schmunzeln musste ich bei folgendem Video. Wer Rollenspiele kennt, der hat auch schon vor der Problematik gestanden, dass man nicht ohne weiteres Gegenstände stehlen kann. Entweder rutscht die Gesinnung dadurch runter oder umherstehende AI-Spieler reagieren ziemlich gereizt.

Auf Youtube ist jetzt ein Video aufgetaucht, in dem man eigentlich ganz leicht in Skyrim stehlen kann, ohne sich irgendwelchen Gefahren aussetzen zu müssen. Seht her und freut euch:

 

 

 

Der Herr der Ringe: Krieg im Norden – Test / Review

Wer kennt sie nicht, die Geschichten rund  um den legendären alles beherrschenden Ring, die blutigen Schlachten zwischen den freien Völkern Mittelerdes und den Orks, den ruhmreichen Heldentaten und dem langen Weg der Gemeinschaft von Bruchtal nach Mordor. Seit Generationen begeistern die Geschichten von J.R.R. Tolkien, speziell die Geschichte „Der Herr der Ringe“, Fantasyfans weltweit. Angelehnt an die erfolgreichen Verfilmungen von Peter Jackson wollte das Franchise auch Einzug in die Spielewelt halten. Mittlerweile türmt sich schon ein kleiner Berg an Adaptionen zu Der Herr der Ringe im Spieleregal. Da gab es die spielerische Umsetzung der Filme in eben auch drei Teilen, Strategiefans kamen mit Schlacht um Mittelerde auf ihre Kosten und Anhänger von Online-Rollenspielen durften mit Der Herr der Ringe Online tief in die Geschehnisse in Mittelerde eintauchen. Nun steht ein neuer Titel in den Regalen: Der Herr der Ringe – Krieg im Norden.

Auf den Spuren der Helden

Mit Snowblind Studios holten sich Warner Bros. erfahrene Kollegen ins Boot, die schon sehr erfolgreich Rollenspiele, damals noch unangefochtene PC-Domäne, auf Konsolen portierten. Zwei dicke Brocken werkelten also gemeinsam an einem Spiel, dessen Thematik viel Platz und Freiheit bietet. Klingt eigentlich nach einer ganz guten Ausgangslage.

Anstatt den Spieler einfach die Geschichte um den einen Ring und dessen Vernichtung zum wiederholten Male nachspielen zu lassen, betreten wir mit Krieg im Norden neue Pfade. So finden zeitgleich zum eigentlichen Ringkrieg auch wegweisende Ereignisse im Norden von Mittelerde statt, wo finstere Mächte ihr Unwesen treiben. Und genau dorthin führt uns die Reise im Spiel. Doch bevor es zum Scharmützel kommt, treffen wir stilecht im Gasthaus „Zum tänzelnden Ponny“ einen alten Bekannten: Aragorn. Der zerlumpte Waldläufer wartet auf das Eintreffen der Hobbits, die sich zwischenzeitlich schon vom Auenland auf den Weg nach Bree gemacht haben. Aragorn erzählt uns von der Bedrohung im Norden und schickt uns sogleich auch schon auf die Reise nach Fornost, wo wir die Feinde von der Gemeinschaft des Ringes ablenken sollen und gleichzeitig Agandaur, einen mächtigen Verbündeten Saurons, beseitigen sollen. Leichter gesagt, als getan, denn natürlich wird der fiese Magier von Unmengen Orks und garstigen Unholden umgeben. Dennoch stapfen wir nach dieser Einleitung los und werfen uns ins Abenteuer!

 

Die Gemeinschaft der Drei

Wie erwähnt spielt die Geschichte parallel zur Story der Gemeinschaft. Das bedeutet aber nicht, dass sie deshalb außen vor ist, denn immer mal wieder treffen wir im Spiel auf bekannte Helden oder Orte und nehmen kurzerhand an deren Schlacht teil.

Wo wir schon bei dem „Wir“ sind: Ihr schlüpft in die Rolle von einem der drei möglichen Helden. Da hätten wir den Zwergen Farin, der bevorzugt im Nahkampf seine breite Axt schwingt und nahenden Orks Körperteile abtrennt. Alternativ dürft ihr den Elben Eradan spielen, der mit seinem Bogen Feinden aus sicherer Distanz Pfeile in und um die Ohren jagt. Zu guter letzt hätten wir die Zauberin Andriel, die primär für Heilung der Gefährten sorgt, aber auch mit ihren Zaubern und magischen Attacken ordentlich austeilen kann.

Jeder Charakter hat eigene Skills und Fähigkeiten, die nach Levelaufstieg ganz klassisch verbessert und aufgewertet werden können. So kann beispielsweise auch im späteren Verlauf der Zwerg ganz gut mit seiner Armbrust Schaden austeilen.

Die Fähigkeiten kommen in verschiedenen Situationen zur Geltung. Während Eradan gerne Kräuter sammelt und daraus nützliche Tränke für die Gemeinschaft braut, sucht der Zwerg steinerne Wände ab und entdeckt versteckte Wege.

Am Levelstart entscheidet ihr euch für einen der drei Protagonisten und führt ihn mitten ins Getümmel. Die Wahl sollte mit Bedacht geführt werden, denn ein Wechsel darf nur an spärlich gesäten Punkten durchgeführt werden.

Wer bist du denn?

So nett die Tatsache einer parallelen Geschichte auch ist, so blass bleibt sie doch, denn so richtig will der Funke nicht überspringen. Unsere Charaktere bleiben über die Spiellänge hinweg fahl und emotionslos und man identifiziert sich nicht wirklich mit den drei guten. Auch scheinen sie selbst recht uninteressiert am Mitstreiter zu sein, denn die Dialoge wirken gekünzelt und bieten kaum Tiefe. Vom andauernden Interessenkonflikt zwischen Zwergen und Elben scheint jedenfalls noch keiner der drei was gehört zu haben. Und so hat man bis zum Spielende nach ca. 18h den Eindruck, als sei man mit Fremden durch die Lande gezogen, ein Bündnis bzw. eine Gemeinschaft sieht jedenfalls völlig anders aus. Keine Freundschaft, kein Zwerg-Elb-Neckerei, einfach nur flach und oberflächlich.

 

Mittelerde mit Scheuklappen

Wer die Filme kennt, der hat seine Vorstellung im Kopf, wie Mittelerde in etwa aussieht oder aussehen könnte. Die filmischen Orte und Elemente kommen durchaus gut rüber, Bruchtal wirkt direkt vertraut und viele der Figuren zeigen deutliche Ähnlichkeit mit ihrem filmischen Gegenüber. Dem gegenüber stehen die unbekannteren Orte und man bekommt den Eindruck, dass die Entwickler sich gar nicht erst die Mühe machten, die Szenarien atmosphärisch anpassen zu wollen.  Kaum Liebe zum Detail, vieles wirkt fast schon künstlich, manchmal gar unpassend und deplatziert und so richtig Stimmung will gar nicht erst aufkommen.

Getrübt wird dies obendrein auch noch mit matschigen Texturen, denen wir leider nicht selten begegnen. Dabei braucht man gar nicht zwischen Texturen bei den Charakteren oder der Umgebung zu unterscheiden. Besonders bei Nahaufnahmen in den Dialogen zeigten sich sonderbare, deformierte Lippenbewegungen, für die selbst ein Zwerg jahrelang trainieren muss.

Das Leveldesign ist also je nach Setting mal mehr oder weniger ansprechend. Was hingegen alles andere als Ansprechend ist, ist der Ablauf eines jeden Levels. Als hätte man es im Vorfeld schon erahnt, spielt sie Krieg im Norden absolut gradlinig durch schlauchartige Level. Da hilft es auch nicht, dass man im Spiel diverse Seitenquests angeboten bekommt. Nein, alles bleibt bei Schema F, man beginnt am Startpunkt, metzelt eine bestimmte Anzahl an Gegnern nieder und sucht dabei den Weg Richtung Ziel. Alternativ gilt es eine Horde von X wütenden Mordor-isten zu überleben und seine Stellung zu Verteidigen. Gääähn!

Hier hätte das Spiel punkten können, würde man dem Gamer schöne Kombos bieten oder Angriffe mit Weggefährten einbauen. Aber das bleibt Wunschdenken, denn so schön die Zeitlupen der Finisher bei den ersten Gegnern noch anzusehen sind, so schnell werden sie auch langweilig. Hier scheint man auf Brutalität gesetzt zu haben und empfand Abwechslung wohl eher als Nebensache. Nein, es gibt keine Kombos, weshalb es fast immer auf’s Gleiche hinausläuft: Buttonshmashing auf einer oder zwei Tasten. Immerhin muss man nach den ersten paar Level seine Spezialangriffe mit Bedacht einsetzen, denn nur so kommt man flüssig im Spiel vorwärts und meidet das virtuelle Ableben unseres Helden. Überhaupt wirkt der Schweregrad recht knackig, weshalb man schon auf der Stufe „Normal“ mit einigen Schwierigkeiten rechnen darf.

Frust tritt auf, wenn es unser AI-gesteuerter Kollege für sinnvoll hält, sich in die Schussbahn zu stellen oder mehrfach durch das Bild zu flitzen, ohne einer merklichen Aufgabe nachzukommen. Außerdem werden Durchgänge oft zur Blockade, stehen die übrigen Begleiter einfach gerne im Weg rum und versperren das Weiterkommen. So was ist ärgerlich und unnötig und hindert den Spielfluss.

Gemindert wird der Frust dadurch, dass es eine große Anzahl an Gegenständen zu sammeln gibt. Und so passiert es nicht selten, dass man eine eben erst angelegte Rüstung kurze Zeit später schon wieder durch eine neue und bessere ersetzt. Ob Bug oder nicht, aber wenn man einen Gegenstand in das Inventar eines Gefährten legt, dann verschwindet er. Hier sollte schleunigst nachgepatcht werden, denn das ist wohl nicht im Sinne des Erfinders.

Und es hat doch etwas Gutes

Obwohl man Krieg im Norden ziemlich zerpflücken kann, hat es auch seine Lichtblicke. So zeichnet sich das Spiel durch einen spaßigen und unterhaltsamen Koop-Modus aus. Entweder spielt man an einer Konsole im Splitscreen, oder man verbündet sich Online mit Spielern und tritt so die Reise gemeinsam an. Wer die Möglichkeit zum Koop hat, der sollte auch tunlichst zu dieser Variante greifen, denn so bleiben die vielen Fauxpas der AI erspart. Auch erfährt das Gameplay hier einige Verschönerungen, denn Schlachten laufen weniger gleich ab und bieten im Koop mehr Platz für taktisches Vorgehen. Außerdem vergisst dann Magier Andriel weniger oft, seinen Heilskill zu nutzen, wie es der AI häufiger passiert.

Und noch einen Pluspunkt gibt es, der Sound. Dieser kommt gewohnt bombastisch daher und wird geschickt in die Handlung integriert, Spannungskurven für das Ohr sind selbstverständlich. Was die Musik in vollem Umfang bietet, fehlt leider der Synchro. Die deutschen Sprecher klingen gelangweilt und phasenweise sehr monoton. Leider kionnte keine der filmbekannten Stimmen für das Spiel verpflichtet werden, so dass hier ein Wiedererkennungswert außen vor bleibt.

Erschienen ist das Spiel für PC, Xbox 360 und Playstation 3.

 

Klickt ihr zur nächsten Seite, erfahrt ihr unser Fazit und die Wertung!

 

SSX – Erstauflage erscheint als Limited Edition

Inzwischen ist es bei EA Tradition, dass die Erstauflagen ihrer Spiele als Limited Edition erscheinen, so auch beim neuen SSX. Was genau der Inhalt der Limited Edition sein wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Schaut man allerdings auf vergangene Veröffentlichungen zurück, fand man vorrangig zusätzliche In-Game Boni darin.

SSX erscheint am 17. Februar 2012.

Alan Wake’s Night Springs – Teaser Trailer

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Ihr habt den ersten Screenshot von Alan Wake’s Night Springs bereits gesehen und wollt unbedingt bewegtes Material? Zumindest einen kleinen Teaser können wir euch bereits heute präsentieren der aber nur die Szene zeigt in der auch der Screenshot entsteht und dann wieder auf die Spike Video Game Awards hinweist, auf denen der Titel am 10 Dezember genauer vorgestellt wird.

Artikel des Tages 10.11.2011

Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 10.11.2011:

Wir suchen Dich! – Jobs zu vergeben

Aufmerksame Leser haben sicherlich bereits in unserer zweiten Menüleiste bereits den Link „Jobs“ bemerkt. Wir sind aktuell absolut überwältigt ob unserer Zugriffszahlen und so ist es an der Zeit unser Team weiter zu vergrößern, aus diesem Grund suchen wir nun DICH!

Modern Warfare 3 – erste Spieler werden gebannt

Infinity Ward Und Sledgehammer Games sagen auch bei „Modern Warfare 3“ allen Cheatern und unfairen Spielern den Kampf an und hat bereits jetzt damit begonnen, die ersten Spieler zu bannen….