Mittwoch 17 Dez. 2025
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Borderlands 2 – Test / Review

Die Rückkehr des Cooperativen Gag-Feuerwerks

Hunderte Stunden haben wir auf Pandora verbracht und zahllose Gegnerhorden ins digitale Jenseits befördert. Dabei riss die Motivation wenn dann nur mangels Schlaf kurzzeitig ab.

Auf der Gamecom 2012 hatten wir die Möglichkeit, zusammen mit Randy Pitchford (CEO von Gearbox Software) den Nachfolger von Borderlands unter die Lupe zu nehmen und haben ausführlich darüber berichtet.  Jetzt ist es soweit, denn Borderlands 2 hat sich auf unsere Festplatten breit gemacht und wieder einmal hat uns Gearbox um den Schlaf gebracht.

Wir haben Borderlands 2 alleine und zu viert im Coop-Modus getestet und erklären euch im Test, warum dieses Spiel auch euch um den Schlaf bringen kann.

Neue Helden für Pandora

Bevor wir ins Spiel einsteigen, suchen wir uns einen von vier Charakteren aus. Axton, Maya, Zer0 oder Salvador. Axton ist der Commander der Truppe und unterschützt sein Team mit seinem Geschütz, welches er mit einem Tastendruck auswirft, ansonsten hilft er seinen Kameraden mit Bonis wie Schildauflade-Geschwindigkeit, Schildauflade-Verzögerung usw…

Wer auf pure Feuerkraft und Gewalt steht, sollte Salvador den Gunserker spielen, mit seiner Spezialgeschwindigkeit kann er innerhalb von ein paar Sekunden zwei Waffen gleichzeitig abfeuern und nebenbei seine Munition und seine Lebensenergie wieder auffüllen.

Maya ist eine von sechs Sirenen die es überhaupt gibt. Sie hat Fähigkeiten mit denen sie Gegner in die Luft schweben und sie einige Sekunden Kampfunfähig machen kann.

Mit Zer0, dem Assassinen, kommt ein ganz besonderer Charakter zu Borderlands 2 hinzu. Dieser kann seine Skillpunkte einerseits in Fähigkeiten für die Sniper investieren oder damit seine spezielle Nahkampfattacke ausbauen.

Stichpunkt Skillpunkte, Borderlands 2 ist, wie sein Vorgänger, ein Ego-Shooter mit Action-Rollenspiel-Elementen. Wir können unsere Ladegeschwindigkeit erhöhen, Rückstoß verringern und vieles mehr. Neben den drei Talentbäumen, wie in Borderlands 1, gibt es nun auch ein Badass-Rang, der aber für den ganzen Borderlands 2 bzw. Steamaccount zählt. Dort können wir mit einem Badass-Token – die wir mit Herausforderungen bekommen können – verschiedene Dinge erhöhen oder verringern.

Lustig, lustiger, Borderlands 2

Wer Claptrap und seine Sprüche im ersten Teil geliebt hat, wird um Borderlands 2 kaum herumkommen. Schon zu Anfang werden wir mit Sprüchen und Gags überhäuft, so nimmt Claptrap einem Toten das Armband für die HUD-Anzeige ab, überreicht sie uns und behauptet natürlich ganz ironisch, dass er sie nicht einem Toten geklaut hat.

Aber nicht nur Claptrap brachte uns zum Lachen, auch viele andere Charaktere wie etwa der Bösewicht Handsome Jack oder auch die witzig erzählte Story.

Story, hier hat Gearbox einiges getan, weiterhin geht es um eine geheimnisvolle Kammer, aber dank Handsome Jack, andere Bösewichte und ehemalige Helden erfahren wir so einige Wendungen. Auch die Haupt- und Nebenmissionen fallen nicht mehr so kurz aus und so kämpfen wir uns in manchen Missionen mindestens eine Stunde bis zum Endboss durch. Eine witzige Mission gestaltet sich zu einer Art Selbstmord, dort müssen wir einen eingesperrten Banditen zu einem Berg bringen und ihn lebendig verbrennen lassen.  In der Inszenierung hat der Entwickler vieles reingesteckt. So sehen wir auch alte Bekannte wie die Moxxi oder unser Mechaniker Scooter. Nebencharakter werden auch besser vorgestellt, indem sie einen ganz kurzen Clip mit (kuriosen) Namen und einem kleinen Spruch – etwa wie „burn Baby, burn“ – gezeigt werden.

Wenn sich diese fünf Kräfte vereinen, schaffen sie die stärksten Verteidiger von Pandora…

In Borderlands 2 dreht sich alles wieder um die verschiedensten Waffen und auch diesmal sind die Elementareffekte dabei. Neben den üblichen Elementen Feuer, Schock, Korrosion und Explosion, ist jetzt auch die Schlacke dabei. Mit diesem Effekt markieren wir Gegner, damit wir oder Freunde dem Feind mehr Schaden zufügen können. Die restlichen Elemente sind genauso wie in Borderlands1 aufgebaut. So benutzen wir am besten Schock-Waffen gegen Feinde mit Schild, benutzen Korrosion für Roboter, Feuer gegen nackte Haut und Explosions-Waffen können auch Personen im Umkreis treffen. Damit entsteht eine Schere, Stein & Papierprinzip. Die Elementarwaffen haben keinen Elementarlevel von 1 bis 4 mehr sondern zwei Werte mit Chance in % für die Wahrscheinlichkeit eines Eintritts des Effekts und Schaden pro Sekunde. Das fordert im Coop-Modus eine sehr taktische Tiefe und vor allem ein sehr gutes Teamplay miteinander.

Im Spiel erhalten wir sehr früh brauchbare Waffen, die im Gegensatz zu Diablo 3 auch immer nützlich sind. Dabei wird es auch mit Elementarwaffen nicht zu leicht, gegnerische Einheiten zu stoppen, aber bleibt trotzdem sehr fair und fordernd. Wer es härter mag, spielt mit Freunden im Coop-Modus, hier spielten wir bis zu viert die normale Singleplayer-Kampagne. Je mehr Leute im Spiel sind, umso härter werden die Gegner und umso bessere Gegenstände lassen diese fallen. Geld und Munition wird beim Aufsammeln auf alle Mitspielern aufgeteilt, bei Waffen und Gegenständen zählt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Gerade im Coop-Modus sollten in den meisten Fällen, alle Spieler miteinander fahren und laufen, da es alleine gegen stärkere Feinde sehr schnell gefährlich und brenzlig werden kann. Das heißt, wer vor rennt hat schon verloren.

Bei der Ausrüstung hat Gearbox die Schilde entscheidend verändert, so haben die besseren Schilde dafür oft eine Verringerung in maximale Gesundheit. Was uns ein bisschen fehlt, sind die Elementar-Artefakte, die noch im ersten Teil unsere Spezialfähigkeit mehr Durchschlagskraft verleiht haben. Im Gegensatz gibt es diesmal die normalen Artefakte, die Max. Gesundheit, Schildboost, Chance auf bessere Gegenstände und vieles mehr erhöht. Auch an die Hitboxen hat Gearbox einiges getan. Die meisten Feinde haben nicht mehr am Kopf ihre kritische Trefferzonen sondern auch an anderen Stellen, wie etwa am Bein oder an den Armen. Mit einem Punkt im Talentbaum des Assassinen kann derjenige auch die jeweiligen Zonen markiert sehen.

Wer gerne sein Geld loswerden will, sollte mal in Sanctuary bei Moxxi´s Bar/Casino vorbeischauen. Dort haben wir stundenlang für ein paar Kröten am Automaten „gezockt“ und sogar die eine oder andere gute Waffe ergattert.

Pandora noch vielfältiger und schöner

Die Spielwelt wurde im Gegensatz zum Vorgänger abwechslungsreicher, so bewegten wir uns auf Schneelandschaften, Eisberge, Wüsten, Sümpfen und Wiesen in gewohnter Cell-Shading-Kulisse. Die Gegner wurden auch an die Gegenden angepasst, heißt, wir finden keine Feuermonster in Schneelandschaften, nur die Banditen und die Roboter von Handsome Jack verfolgen uns in jedem Gebiet von Pandora. Die Welt ist, genau wie in Borderlands 1, in verschiedene Gebiete unterteilt und so haben wir zwischen jedem Gebiet eine Ladezeit. In den kurzen Ladezeiten bekommen wir auch einige gute Tipps um für die Welt von Pandora gerüstet zu sein. Nur wer mal stirbt oder das Spiel mitten in Gebiete beendet, darf sich auf ein erneutes durchrennen bzw. durchkämpfen freuen. Heißt, die Rücksetzpunkte sind genauso wie im Vorgänger, nur in sehr langen Abschnitten und an Levelübergängen platziert.

Am Grafikgerüst hat sich kaum etwas geändert, so benutzt Borderlands 2 weiterhin ein Cellshading-Grafikstil mit der Unreal Engine 3. In unserem Testlabor haben wir zuerst zwei Laptops ins Rennen geschickt. Im ersten war eine GT540M mit einem i7-2670QM (2,2 Ghz, Turbo 3,1 Ghz) und 8gb Ram eingebaut. Hiermit konnten wir in der 1366×768 Auflösung alles auf Maximum stellen bis auf Physx Niedrig und FXAA aus. In den meisten Spielabschnitten hatten wir ca. 30 FPS die ab und an auf knapp 24 und etwas niedriger gerutscht sind. Im zweiten Laptop war ebenfalls ein i7-2670QM mit 8gb und zusätzlich der HD6990M enthalten. Damit konnten wir auf der 1920×1080 mit Maximum Details und ohne Physx ganz getrost spielen.

Zusätzlich hatten wir zwei Rechner zum Testen. Im Testrechner 1 konnten wir mit einem Phenom II X6 1055T, 4gb RAM und einer GTX570 auf der 1920×1080 Auflösung alles auf Maximum – zusätzlich mit Physx auf Hoch – spielen. Auf dem Testrechner 2 mussten wir mit einem Athlon 6000+ (3 Ghz), 2gb RAM und einer GTX460 mit 720p, ohne FXAA und ohne Physx vorlieb nehmen. Wir haben mit dem Rechner auch Physx auf Hoch ausprobiert und hatten in Action-Szenen nur noch ca. 10-15 Frames.

Im Vorgänger gab es oft nachladende Texturen nach Levelbeginn, diese gibt es weiterhin auch in Borderlands 2. Diese fallen aber nicht mehr so oft und lange aus. In Punkto Physx sind wir zwei geteilt, einerseits sieht es richtig gut aus, aber andererseits benötigt dies hohe Performance und wir stellen uns die Frage, ob das nicht auch die Radeons mit Havok-Physikengine darstellen hätten können.

Ab und zu hatten wir auch Probleme mit Gegenständen die im Boden oder in der Wand verschwanden und so nicht mehr einsammelbar waren. Die Menüs haben die Entwickler etwas unübersichtlicher gestaltet als noch im Vorgänger. So haben wir in manchen Momenten die Übersicht verloren und daher in Shops falsche Gegenstände gekauft und verkauft.

Bitte Boxen aufdrehen

Auch in punkto Sound hat Gerbox mächtig zugelegt und die Qualität der Waffen und Umgebungsgeräusche verbessert. Im Spiel gibt es viele abwechslungsreiche Musikstücke von leisem Orchester bis hin zu Science-Fiction Melodien, welche passend zur Situation eingeblendet werden.

Beim Thema Synchronstimme hat Gearbox richtig zugegriffen, und dürfte wohl ein Spiel mit der besten deutschen Synchronstimme in letzter Zeit sein – neben deutschen Adventures. Hier kann und sollte vielleicht jeder die deutsche Synchronstimme einstellen und auf Hörspielniveau genießen.

Lan-Modus im Jahre 2012?

Borderlands 2 hat im Gegensatz zum Vorgänger eine Steampflicht, aber bietet trotzdem einen Lan-Modus. Dank dem Netzwerkmodus konnten uns die Probleme durch überlastete Steam-Server egal sein, denn wir konnten zu viert ungestört weiter spielen und das bei bester Verbindungsgeschwindigkeit. Das Öffnen eines Servers und der Einstieg funktionierte stets Problemlos. Beim Eintritt eines neuen Mitspielers in der Coop-Party werden wie in Diablo 3, alle anderen Spieler benachrichtigt.

Planets under Attack – Trailer veröffentlicht

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In einem Trailer zu Planets under Attack werden die Mechaniken des Top Ware-Strategiespiels gezeigt. Hierbei handelt es sich übrigens um die Macher der bekannten Schachsimulation „Battle vs Chess.“

Game2Gether: Das Online-Magazin – Ausgabe 4

Und wieder ist ein Monat vergangen, ihr wisst was das heißt – Wir können euch wieder eine neue Ausgabe unseres beliebten Game2Gether-Online-Magazin’s bieten.

Geprägt ist die neue Ausgabe unter anderem vom Duell „FIFA 13 vs. PES 2013“ und natürlich unserem Test zum brandneuen Borderlands 2. Aber wir blicken zu diesem Zeitpunkt auch noch mal abschließend zurück auf eine tolle gamescom 2012.

Ansonsten erwarten euch in dieser Ausgabe natürlich auch wieder zahlreiche Previews, unter anderem zum neuen Fussball Manager 2013, zahlreiche aktuelle Tests, unter anderem zu Transformers: Untergang von Cybertron. Aber nun genug der langen  Worte – Viel Spaß mit der neuen Ausgabe…

Wir würden uns freuen, …

wenn ihr uns eure Meinungen in  Form eines Kommentars unter diesem Artikel mitteilen könntet!

FIFA 13 – Test / Review

Nun konnten auch den neuen FIFA-Teil aus dem Hause EA Sports ausführlich testen, nach unserem PES 2013-Test können wir euch also nun verraten, ob FIFA 13 im ewigen Duell zwischen Konami und EA Sports wieder die Nase vorne hat!

Einzigartig

Da wir es nicht erwarten können, fällt unsere erste Wahl erst Mal auf den Anstoß-Modus und in der Lade-Pause zum Match fällt gleich schon die erste Neuerung vor dem Spiel auf, diesmal können wir nicht hier nicht nur mit unserem Spieler auf den Torhüter zulaufen und den Ball im Eckigen versenken, sondern diesmal auch im sogenannten Skill Games verschiedene Minispiele in Form von einer Art Trainingseinheiten absolvieren könnt. Das reicht von dem Zielschießen bis hinzum Dribbling um Hütchen, sodass ihr eure Skills weiter trainieren könnt. Aber gleich danach sind wir auch schon in der ersten Partie und das erste was gleich auffällt und sich in der Demo schon andeutete bestätigt sich nun nochmals “Man das spielt sich ja noch realistischer als FIFA 12″, wie unsere Spieler die Bälle annehmen, passen oder schießen – alles wirkt noch ausgereifter und kaum eine Ballannahme wirkt wie die andere. Passstärke, Lauftempo des Passempfängers, Höhe der Ballannahme und die  technischen Fähigkeiten des Spielers spielen in FIFA 13 eine noch größere Rolle und diese Faktoren entscheiden nun ob das Leder gut weiterverarbeitet werden kann oder nicht. So kommt es in einer Partie viel häufiger vor, dass euch der Ball verspringt, dass ärgert zwar, macht das Spiel aber noch realistischer.

Tolle KI – realistischer Spielfluss

Auch die aus FIFA 12 bekannte Impact Engine hat man weiter entwickelt und schlägt sich in FIFA 13 genial um, in unseren Testspielen bekamen wir tatsächlich keinerlei unrealistische Animationen bei Zweikämpfen zu Gesicht, im Gegenteil. Was man auf dem EA Showcase ankündigte wurde tatsächlich in perfektionierter Form umgesetzt und sorgt für noch mehr Spielspaß in FIFA 13, die Künstliche Intelligenz in der Offensive agiert so realistisch wie nie zuvor und wirkt fast so schlau wie in einem echten Fussball-Spiel. Bessere Laufwege und dadurch bessere Anspielmöglichkeiten sind die Resultate, die man im Spielgeschehen merkt und FIFA 13 so zu einem einmaligen Spielerlebniss macht. Alles wirkt viel dynamischer, die Animationen der Spielerbewegungen sind noch vielfältiger, künstliche Intelligenz in allen belangen und so langsam aber sicher nähert man sich einem fantastisch realistischem Sport-Spiel an, oder soll ich lieber sagen Simulation. Unsere ersten tollen Eindrücke bestätigten sich im Spiel in allen Belangen und wurden teilweise sogar übertrumpft.

Ebenfalls mit dabei in FIFA 13 sind die „Tactical Free Kicks“, hiermit könnt ihr ganz einfach gefährliche und unberechenbare Freistöße einstudieren. Bis zu drei Angreifer kann man um den Ball gruppieren und den Gegner verwirren – mit Täuschungsmanövern, erweiterten Passmöglichkeiten und raffinierteren Freistoßvarianten. Dafür kann der Gegner bestimmen, wie viele seiner Spieler die Mauer bilden sollen, diese sich nach vorn bewegen lassen oder einen Spieler aus der Mauer laufen lassen, der versucht, den Freistoß zu blocken – genial!

Lizenz-Paket der Extra-Klasse…

Das kann man doch einfach nur lieben, zahlreiche Neuerungen halten also in FIFA 13 Einzug, umso besser ist es da doch, dass EA Sports auch noch mit den Stärken des Vorgängers auffahren kann. So ist die Vielfalt an Lizenzen und dadurch echten Ligen, Teams und Spielern einfach bombastisch und so macht jedes Fußballfanherz echte Luftsprünge. Klar auch, dass durch die echten Mannschaften eine bessere Atmosphäre auf uns Spieler überschwappt und wenn dann auch noch das tolle Kommentatorenduo Manni Breuckmann und Frank “Buschi” Buschmann die echten Namen der Kicker ins Mikro prüllen ist es einfach ein tolles Spielgefühl – egal ob alleine vor dem Fernsehen oder mit seinen Kumpels.

Auch grafisch kann FIFA 13 auf voller Linie überzeugen, vor allen Dingen im Vergleich zu PES 2013, die Spieler der Spitzenteams sehen allesamt ihren realen Vorbildern zum Verwechseln ähnlich, aber auch bei den kleineren Teams lassen sich die Spieler noch gut erkennen. Ansonsten wirkt auch das Geschehen abseits des Platzes, was die optische Präsentation angeht deutlich überzeugender als im Konkurrenten.

Auch Neuerungen im Multiplayer

In neuem Gewand kommt auch der so beliebte Online-Modus aus dem damaligen FIFA 12 daher: Er heißt jetzt „Seasons“ und beinhaltet einen 2-gegen-2-Koop-Modus mit Ranglistenspielen, bei denen Freunde über zehn Spieltage hinweg zusammen um den Aufstieg in den Ligen kämpfen können – hört sich toll an und ist es auch. Ligameisterschaften gibt es jetzt in FIFA 13 für jede Spielklasse und mit dem neuen Trophäenschrank könnt ihr euren Freunden angemessen präsentieren, was ihr schon alles erreicht habt – angeben ist damit leicht gemacht. Dank neuer Matchmaking-Optionen lässt sich das Seasons-Erlebnis den eigenen Vorlieben entsprechend anpassen und du und deine Freunde können Aufstellung und Taktik über mehrere Seasons-Spiele hinweg perfektionieren, die Kader abspeichern und für jedes Match verwenden. Das populäre Seasons-Format wurde übrigens auch für FIFA Ultimate Team übernommen, jetzt geht es also erstmals auch in diesem Modus um Saisons, Aufstiege und Abstiege – noch mehr Langzeitmotivation ist damit garantiert. Dank der überarbeiteten Navigation wird uns FIFA-Liebhabern das Spielen noch einfacher gemacht. Der „Icebreaker Flow“ nimmt auch unerfahrene Spieler an die Hand: So könnt ihr einen Kapitän wie Messi, Karim Benzema, Jakub Blaszczykowski oder Claudio Marchisio auswählen und euch dann durch den Ultimate Team-Modus führen lassen. Außerdem mit dabei und darauf ist EA Sports besonder stolz – die Virtuelle Bundesliga. Hier könnt ihr alles für euren Verein geben und euch an die Spitze aller Bundesliga-Fans spielen. Von Oktober 2012 bis März 2013 könnt ihr euch in diesem Modus für das große Finale qualifizieren. „Zeig‘ was Du kannst und werde offizieller FIFA 13 Meister in Deutschland.“

Falls ihr denkt das abseits dieser Änderungen schon Schluss ist, sei gesagt dass EA Sports auch zahlreiche neue Pass-Typen, wie Chip-Bälle oder halbhohe Zuspiele eingebaut hat. Auch frische Drehschuss-Moves sowie weitere Torhüter- und Jubelanimationen wurden dem aktuellen Fußballgeschehen angepasst und finden sich im Spiel wieder. Und endlich darf man als Verteidiger den Ball in’s aus laufen lassen und gegen den gegnerischen Angreifer abschirmen – Hobby-Verteidiger wird’s freuen.

 Fazit & Wertung auf der nächsten Seite!

Magazin Nintendo Power wird im Dezember stillgelegt!

Erst seit kurzem ist bekannt, dass Nintendo das Magazin Nintendo Power still legt und tatsächlich wird die Dezemberausgabe die letzte des 24 Jahre alten Videospiel-Magazins sein. Als eines der ersten Videospiel-Magazine überhaupt ist es beinahe schon traurig, wie es nun damit zu Ende geht. In einem Brief, welcher jeder Abonnent der Zeitschrift erhalten hat, bedankt sich  Chris Slate (Chefredakteur) und Reggie Fils-Aime (Nintendo of America Inc. Präsident und COO) für die langjährige Loyalität und Unterstützung der Abonnenten und Fans.
GoNintendo hat solch einen Brief für jedermann sichtbar hochgeladen:

Hawken – Vorschau / Preview

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Auf der Gamescom wurden wir kurzfristig dazu eingeladen, der Vorführung von Hawken zuzuhören und das Spiel kurz unter die Lupe zu nehmen.

Hawken ist ein First Person-Shooter von Meteor und es wurde als vollkommen visuales Spiel entwickelt, welches immer einem bestimmten Ziel folgt: Töten.
Nach der Serverwahl wird die „Match“-Variante gewählt und anschließend die eigene steuerbare Maschine, mit welcher der Spieler in den Kampf zieht. Jene kann sowohl selbst von den Einzelteilen her geändert als auch umgefärbt werden. Mechanik, Upgrades und Skills gehören natürlich ebenfalls zur Individualisierung der Kampfmaschine.
Waffen und Fähigkeiten können natürlich ebenfalls jederzeit geändert werden.

Der Bildschirm ist übersichtlich gestaltet. Dies geht von einer Minimap mit Radar in der oberen rechte Ecke über wichtige Kampfanzeigen am unteren Bildschirmrand.
Grafisch richtet sich Hawken an andere visuale Shooterspiele und der Sound im Kampfgeschehen lässt abgesehen von ein paar Kleinigkeiten (wie sich immer wiederholende Musikschleifen) auch nicht zu wünschen übrig.

 

Nokia bringt Lumia 920 und Lumia 820 im November nach Deutschland

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Im November werden das Windows Phone 8 Flaggschiff Nokia Lumia 920 sowie das Nokia Lumia 820 für Konsumenten in Deutschland erhältlich sein.
Die Anfang des Monats vorgestellten Smartphones vereinen innovative Technologien mit gewohnt ausgezeichnetem Design und Qualität. So können Nutzer sich nicht nur auf herausragende Fotos und Location-Anwendungen freuen, sondern auch zusätzliche Features wie kabelloses Aufladen.

„Wir freuen uns sehr darauf, mit unseren Geschäftspartnern die neuen Nokia Lumia Modelle im November in Deutschland verfügbar zu machen“, sagt Sebastian Ulrich, Geschäftsführer, Nokia Deutschland. „Das Lumia 920 wird als Windows Phone 8 Flaggschiff neue Akzente im Bereich Innovation setzen, während das Lumia 820 frischen Wind in die Smartphone Mittelklasse bringen wird.“

Vodafone Deutschland wird das Nokia Lumia 920 sowie das Nokia Lumia 820 in sein Portfolio aufnehmen. Bei mobilcom-debitel werden ebenfalls beide Geräte im Rahmen verschiedener Tarife und Verträge verfügbar sein. O2 Telefonica bietet in Deutschland das Lumia 820 für seine Kunden an. Die Deutsche Telekom nimmt mit dem Nokia Lumia 820 das erste Windows Phone 8 mit LTE in ihr Produktportfolio auf. Beide Smartphones unterstützen Pentaband LTE (800, 900, 1800, 2100 und 2600 Mhz) sowie HSPA+ Varianten.

 

Das innovativste Smartphone

Das Nokia Lumia 920 kommt unter anderem mit den neuesten Innovationen im Bereich Nokia PureView Imaging. Dank seiner „Floating Lens Technology“, der großen f/2.0 Blende und Backside Illumination Sensor fängt die Kamera des Lumia 920 auch ohne Blitzlicht 5-Mal mehr Licht ein, als die Smartphones anderer Hersteller und ermöglicht so klare und scharfe Bilder und Videos auch in Innenräumen und nachts. Durch die optische Bildstabilisierung werden auch Handbewegungen während der Bild- und Videoaufnahme ausgeglichen.

Zusätzlich zum eingebauten „Wireless Charging“ integriert das Nokia Lumia 920 mit der App „Nokia City-Kompass“ eine neue Augmented Reality Erfahrung auf Basis von Nokia Karten. Gemeinsam mit den Weiterentwicklungen von Nokia Navigation und Nokia Bus & Bahn stellen die Nokia Location Apps die umfangreichste integrierte Lösung für ortsbezogene Informationen auf Smartphones dar. Das Nokia Lumia 920 wird in Deutschland im November zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 649,- Euro (inklusive Steuern, ohne Vertrag) verfügbar sein.

 

Vielseitigstes Lumia Smartphone

Das Nokia Lumia 820 ist ein farbenfrohes Mittelklasse Smartphone, das die Leistungen eines High-End Gerätes mit einem kompakten und attraktiven Äußeren vereint. Während das Nokia Lumia 820 über die Unibody Anmutung eines High-End Lumia Smartphones verfügt, ermöglicht sein Design jedoch den Austausch des Rückcovers. Diese austauschbaren Cover ermöglichen nicht nur die Auswahl aus einer ganzen Reihe von Farben, sondern auch das Hinzufügen von Features, wie dem kabellosen Laden des Akkus. Ebenfalls unter den Covern versteckt ist ein Slot für Micro SD-Speicherkarten. In Deutschland wird das Nokia Lumia 820 im November zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 499,- Euro (inklusive Steuern, ohne Vertrag) verfügbar sein.

 

Nokia Mix Radio

Der kostenlose Musik-Streaming Dienst „Nokia Mix Radio“ ist exklusiv auf Nokia Lumia Smartphones verfügbar. Über hundert Mixe aus mehr als 15 Millionen Titeln warten darauf, von den Lumia Nutzern gehört zu werden. Mit der praktischen Offline-Funktion können bis zu 4 Mixe sogar direkt auf das Smartphone heruntergeladen und offline genutzt werden, was zum Beispiel auf Reisen einen praktischen Nutzen und echten Mehrwert bietet.

Das Lumia 920 ist zum Verkaufsstart verfügbar in gelb, rot, weiß und schwarz. Das Nokia Lumia 820 ist zum Verkaufsstart in rot, gelb, weiß und schwarz erhältlich.

PM

Steam für Linux: Beta startet im Oktober

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Die Beta für den Linux-Client von Steam geht im Oktober in die Beta. Für viele Linux User rückt damit ein Traum näher, endlich die am PC so beliebte Plattform von Valve auch unter Linux nutzen zu können. Dies ging bisher nativ nämlich nicht, sondern nur per Emulation.

Kleiner Wehrmutstropfen: Die Beta wird auf privater Ebene (intern) stattfinden und lediglich für 1000 Nutzer extern zugänglich sein. Nichts desto trotz darf jeder Linux- User sein Glück versuchen und sich für die Beta bei Valve melden. Innerhalb der Beta stehen den glücklichen Auserwählten dann der Client selbst, ein Steam Spiel und Support für Ubuntu Linux 12.04 und höher zur Verfügung.

Sobald die Beta für externe User geöffnet wird, schaltet Valve ein Anmeldeformular.

Quelle