Freitag 19 Dez. 2025
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Klomanager Deluxe und Toilet Tycoon bald mit Windows 8 Unterstützung

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Obwohl Windows 8 seit über einem Jahr am Markt ist, fehlt es dem Betriebssystem an Beliebtheit. Einen System-Seller, welcher dem Microsoft-OS zum Durchbruch verhelfen konnte, gab es bislang nicht.

Deswegen beweist nun der Nürnberger Spiele-Entwickler Anvil-Soft ein Herz für Windows 8 und bringt bald einen Patch für das weltweit beliebte PC-Spiel Klomanager Deluxe sowie für die englische Fassung Toilet Tycoon heraus.

Der Patch soll das „beste spiel wo gibt =D“ (O-Ton eines Klomanager Deluxe-Fans) auf die Version 1.6.2.K.L.0 anheben. Damit wird das Kult-Spiel rund ums Stille Örtchen, welches seit vielen Jahren zehntausende Gamer begeistert, zu 99,999% kompatibel mit Windows 8 und Windows 8.1. Die Abwährtskompatibilität zu Windows 7, Windows Vista, Windows ME, Windows 98 und Windows XP bleibt mit dem neuen Patch selbstverständlich erhalten.

Warum Anvil-Soft sich den Ruck gab und an einem Windows-8-Patch für Klomanager Deluxe arbeitet, beschreibt Geschäftsführer Matthias Hofmann so: „Microsoft macht seit Jahren eine schwere Krise durch, die Kunden wollen nicht mal mehr das Betriebssystem mit den bunten Kacheln kaufen. Das kann doch nicht sein! Deswegen haben wir beschlossen, den Redmondern mit unserem erstklassigen Spiel ‚made in Germany’ unter die Arme zu greifen.“

Das Ergebnis dieser freiwilligen Rettungsaktion ist der kommende Patch, welcher die beliebte Wirtschaftssimulation Klomanager Deluxe fit für Windows 8 macht. „Wir sind sicher, dass sich durch diese Aktion die Menschen rund um den Globus dann auf Windows 8 stürzen werden. Immerhin wird das Betriebssystem damit offiziell ‚powered by Klomanager’ sein!“, so Hofmann weiter.

Um die Vorfreude auf den Win8-Patch anzuheizen, gibt es den Klomanager Deluxe kurzfristig beim Download-Shop Gamesload für nur 8,00 Euro (http://www.gamesload.de/klomanager-deluxe/). Diese Spar-Aktion gilt nur bis zum Release des Patches. Der befindet sich noch in der Entwicklung. Da aktuell eine Horde gedopter Paviane sowie ein paar Schäufele-gestärkte Programmierer aus Franken an der vollen Windows-8-Kompatbilität arbeiten, kann das Ergebnis nicht mehr lange auf sich warten. Trotzdem möchten sich Anvil-Soft mit den Worten „It’s done when it’s done“ nicht auf ein Erscheinungsdatum festnageln lassen.

Klomanager Bild 1

Quelle: PM

Der Herr der Ringe Online | Helms Klamm – Einblicke

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Das Addon „Helms Klamm“ für „Der Herr der Ringe online“ ist schon seit einigen Wochen erschienen. Neben der Levelcaperhöhung von Stufe 85 auf 95 wurde viel an den Charakterklassen gedreht, „epische Schlachten“ hinzugefügt und neue Gebiete implementiert.

Wir haben kräftig gelevelt und geben euch einen Einblick in den neuen Content.

Epische Schlachten

Turbine hat auf das erstellen neuer „klassischer Instanzen“ verzichtet und hat mit den „epischen Schlachten“ eine neue Art von Endcontent in das Spiel integriert. Ähnlich wie Scharmützel können die epischen Schlachten für 1-12 Spieler skaliert werden. Es dreht sich hier alles um die Schlacht von Helms Klamm. Während einer der 5 epischen Schlachten warten zufällige Herausforderungen auf die Spieler die Sie bewältigen müssen. Von Ork-Wellen die versuchen das Haupttor zu stürmen, bis hin zu Troll-Horden die die Verteidigung zermahlen. Sobald eine Herausforderung bewältigt wurde Gewinnen die Spieler ein Abzeichen  das von der Qualität variiert. Ob man Bronze, Silber, Gold oder Platin gewinnt kommt darauf an wie gut sich die Spieler schlagen. Die Abzeichen die Spieler in den Herausforderung bekommen zählt am Ende einer epischen Schlacht zum Gesamtergebnis. Die Abzeichen können gesammelt werden und ab einer bestimmten Anzahl wandeln sich die gesammelten Abzeichen in eine Belohnung von verschiedenen Qualitäten, je nachdem welche Stufe erreicht wurde. Von Set-Teilen, Schmuck bis zu Epischen (goldenem) Equipment.

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Neuer Skillbaum und Fähigkeiten

Turbine wirft mit dem neuen Update das bekannte Skillsystem über den Haufen. Von nun an müssen Spieler Fertigkeitspunkte in 3 Fertigkeitsbäumen investieren um seinen Charakter zu Personalisieren und ihn beispielsweise als Tank, Damage-Dealer oder, Offtank zu spezialisieren. Im Klartext bedeutet das, dass Spieler die in Vergangenheit jede Fertigkeit zur Verfügung hatten nun Abstriche machen müssen und auf einige Fähigkeiten verzichten müssen. Das ist nicht nur ärgerlich sondern man hat auch das unangenehme Gefühl das Turbine den neuen Spielern eine solche Vielfalt an Fertigkeiten nicht zutraut und das Spiel insgesamt vereinfacht wird.
Eine unangenehme Entwicklung wenn man bedenkt, dass gerade diese Freiheit seine Fähigkeiten zu verwalten und einzusetzen wie man möchte eine der besten Elemente im Spiel waren. Neulinge hingegen dürften nun ein übersichtlicheres und struktuierteres Spiel vorfinden. Die Frage ist nur wer das Spiel am leben erhält die „alten Hasen“ oder die neuen Fans.

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Alle Zeichen stehen auf Krieg

Die neuen Gebiete sehen wie auch schon im Update „Die Reiter von Rohan“ klasse aus. Turbine bastelt aus der alten Engine wirklich grandiose Gebiete. Die gedrückte Stimmung ist allgegenwärtig. In den Methallen warten Aufgaben auf den Spieler die Bevölkerung zu schützen und sich auf den kommenden Krieg vorzubereiten. In Edoras und der Goldenen Halle warten auch wieder die Herr der Ringe typischen „Buch-Quests“ auf den Spieler. Eine Quest Reihe die den Spieler direkt mit der Buch-Geschichte konfrontiert. Hier warten alte bekannte wie Theoden auf den Spieler und man erlebt die Geschichte von Herr der Ringe aus erster Hand.

Helms Klamm stellt in diesem Update das ende des Gebietes da. Den Spieler erwartet eine prunkvolle Festung vor dem Ansturm.

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Stufe 95 was dann?

Das Größte Problem am neuen Update ist der Endcontent. Durch die Vereinheitlichung des Equipments hat man relativ schnell alles gesehen. Zwar lassen sich alte Instanzen auf Stufe 95 skalieren, die Beute ist allerdings stark vereinheitlicht und unterscheidet sich leider nur noch sehr selten. Dadurch lohnt es kaum sich der Herausforderung schwereren älteren Instanzen zu stellen. Auch eine neue Set-Rüstung die früher den größten Reiz darstellte fehlt. Gefühlt hat man also sogar weniger zu tun als noch mit max. Stufe 85. Die epischen Schlachten nutzen sich bei mehrmaligem durchspielen leider auch recht schnell ab und bieten kein Ersatz zu klassischen Instanzen. Bleibt zu hoffen das sich Turbine nicht wie angekündigt 2014 eine Auszeit nimmt sondern im Punkt Endcontent nochmal kräftig nachlegt. Ansonsten dürften Turbine die letzten treuen Spieler davon laufen.

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Serverstabilität und Performance

Spielen auf den Turbine Servern war in letzter zeit nicht wirklich spaßig. Seit dem Update „Helms Klamm“ hat sich die Serverstabilität noch etwas verschlechtert. Das Problem? Seit dem berittenem Kampf und den Kriegsrössern legt man als Spieler größere Distanzen immer schneller zurück. Die Server vermögen diese schnellen Gebietswechsel aber nicht zu leisten. Ständiges Rubberbanding und Lags nerven gewaltig und machen den berittenen Kampf zu einem unangenehmen und lästigen Unterfangen.

Selbst das Einloggen dauert mit unter schon mal einige Minuten was sehr ärgerlich werden kann. Vor allem dann wenn sich der Client mal wieder aufhängt und man das Ganze von vorne beginnen darf.

Hat man es aber einmal geschafft sieht die Welt wirklich toll aus. Die Directx 11 Effekte wirken stilvoll und realistisch. Das Wasser, die Wolken und die ganze Umgebung machen wirklich Spaß. Großes Lob auch die wieder sehr schönen Dörfer welche Einladen einfach mal durch die Gegend zu spazieren.

Fazit

Turbine steht sich wirklich selber im Weg. Die Idee das Spiel für Neueinsteiger freundlicher und leichter zu Gestalten das Implementieren epischer Schlachten sind alles gute Ansätze. Jedoch ging all das auf Kosten der älteren Spieler. Viele davon sehen in dieser Vereinfachung einen Rückschritt. Das entwerten alter Instanzen ist ein weiterer bedauernswerter Punkt. Es hat fast den Anschein als hätte man sich nicht genug Gedanken gemacht und bemerkt erst jetzt das den Spielern nun weniger Content zu Verfügung steht als noch vor dem Patch. Positiv ist hingegen die tolle Atmosphäre und wieder sehr schönen Gebiete. Man kann recht gut durch Mittelerde flanieren und sich einfach nur die Goldene Halle, die Methallen, Helms Klamm anschauen. Bleibt zu hoffen das sich Turbine noch einen Ruck gibt und doch noch etwas nachlegt. Eine Set-Rüstung, etwas besseren und einzigartigen Schmuck und evtl noch ein bis zwei neuen Instanzen würden dem Spiel wirklich gut tun.

Microsoft verkauft über drei Million Xbox One Exemplare noch vor Ende 2013

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Die Xbox One aus dem Hause Microsoft ging bereits über drei Millionen Mal über die Ladentheke. Der Hersteller bestätigt, dass die Marke bereits vor dem Ende des Jahres 2013 erreicht worden ist. Die Konsole erschien am 22. November 2013 in 13 verschiedenen Ländern, am selben Tag wurden schon mehr als eine Million Exemplare verkauft. Microsoft selbst spricht von einem neuen Rekord in den USA während des Launchmonats.

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Quelle: Xbox.com

DayZ Standalone übertrifft alle Erwartungen

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Was mit einer Mod für Arma 2 begann, setzt sich trotz der Tatsache, das es sich bei DayZ um eine unfertige Alpha-Fassung handelt, als unglaubliche Erfolgsstory fort. Die Early-Access-Version, welche über Steam angeboten wird verkaufte sich in nur 3 Wochen über 800.000 Mal. Sogar die Erwartungen des zuständige Entwicklerstudio Behemia Interactive wurden stark übertroffen, sie hätten bereits 250.000 verkaufte Exemplare innerhalb von 3 Monaten als grossen Erfolg eingestuft.

Aktuell ist DayZ in der Alpha Version bei Steam für 23.99 € zu erwerben.

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Quelle: Reddit

NVIDIA Tegra K1 – mobiler Super-Chip mit 192 Kernen bringt Technik der schnellsten GPU in mobile Geräte

NVIDIA hat heute den fortschrittlichen mobilen Prozessor Tegra K1 vorgestellt. Es handelt sich um einen Super Chip mit 192 Kernen, der auf der gleichen NVIDIA-Kepler-Architektur basiert wie die weltweit schnellste GPU GeForce GTX 780 Ti. Erstmalig ist damit Next-Generation-PC-Gaming auf mobilen Plattformen möglich.

Der Tegra K1 setzt neue mobile Standards und unterstützt die aktuellen Gaming-Technologien des PCs. Dadurch kann er hochentwickelte Spiele-Engines wie die Unreal Engine 4 von Epic Games ausführen. Tegra K1 verfügt über weiterentwickeltes Rechenpotenzial, um die Entwicklung von Applikationen zu Computer Vision und Spracherkennung zu beschleunigen. Die hohe Effizienz von K1 macht den Prozessor schneller als alle anderen mobilen GPUs bei gleichem Energieverbrauch.

„Über die letzten zwei Jahrzehnte hat NVIDIA die GPU erfunden und mehr Grafiktechnologien entwickelt als alle anderen Unternehmen“, sagt Jen-Hsun Huang, Mitbegründer und CEO von NVIDIA. „Mit dem Tegra K1 bringen wir dieses Erbe in das mobile Segment. Für Entwickler schließt sich damit eine Lücke, da sie nun Next-Gen-Games und –Apps entwerfen können, die auf jedem Endgerät laufen.“

Tegra K1 wird in zwei kompatiblen Pin-to-Pin-Versionen angeboten. Die erste nutzt eine 32-Bit-Quadcore-4-Plus-1-ARM-Cortex-A15-CPU. Die zweite Variante ist eine von NVIDIA designte 64-Bit-Dual-Super-Core-CPU. Diese CPU (Codename „Denver“) bietet sehr hohe Single- und Multi-Thread-Leistung. Sie basiert auf der ARMv8-Architektur und vereint die energieeffiziente ARM-Prozessortechnologie mit 64-Bit-Computing.

Beide Versionen des Tegra K1 verfügen dank der NVIDIA-Kepler-GPU mit 192 Kernen über atemberaubende Grafikleistung und verblüffende Visual-Computing-Fähigkeiten. Die 32-Bit-Version wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2014 in mobilen Geräten auf den Markt kommen, das 64-Bit-Modell voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte.

Nvidia Tegra K1 Layout

Einfach “Unreal”: Neue, atemberaubende Gaming-Standards

Tegra K1 unterstützt die neuesten PC-Gaming-Technologien – inklusive DirecX 11, OpenGL 4.4 und Tesselation. Entwickler von PC- und Konsolen-Spielen können dadurch ihre optisch beeindruckenden und anspruchsvollen Titel auf mobilen Endgeräten verwirklichen.

Durch die unterstützten Technologien kann Tegra K1 die weltweit fortschrittlichste Spiele-Engine Unreal Engine 4 ausführen. Die Unreal Engine ist die erfolgreichste kommerziell lizensierte Spiele-Engine, auf der hunderte Games für High-End-PCs und Konsolen basieren.

Tegra K1 ist der erste mobile Prozessor, der die gleichen Grafikfunktionen wie die Next-Gen-Konsolengeneration (Xbox One, PlayStation 4) aufweist und schneller ist als die bisherigen Geräte (Xbox 360, PlayStation 3) – und er passt dabei in eine Handfläche.

„Mit der Einführung dieses revolutionären Prozessors können wir Applikationen, die auf dem PC laufen, auf Tegra ausführen“, sagt Tim Sweeney, Gründer von Epic Games und Entwickler der Unreal Engine. „Von jetzt an wird der Leistungs- und Funktionsunterschied zwischen mobilem und High-End-PC-Gaming immer kleiner werden, bis die Unterschiede verschwunden sind.“

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Fortschrittliche Berechnungen:  Neue, kreative Möglichkeiten

Der Tegra K1 ist der erste Prozessor, der hochentwickelte Berechnungen in das mobile Segment bringt und seine moderne GPU dazu nutzt, neue, mobile Erlebnisse zu ermöglichen.

Außerdem ist K1 der erst mobile Prozessor, der NVIDIA CUDA unterstützt – die weit verbreitete parallele Computing-Plattform. Entwickler haben CUDA bisher mehr als zwei Millionen Mal heruntergeladen, um innovative, GPU-beschleunigte Applikationen für Computer Vision, weiterentwickelte Bildverarbeitung, Spracherkennung, Videobearbeitung und viele mehr zu erschaffen.

Nvidia Tegra K1

Unglaublich effizient: Etablierung neuer Maßstäbe

Zu seinen Grafik- und Compute-Fähigkeiten kommt die enorm hohe Effizienz des Tegra K1. Seine Kepler-GPU ist 1,5-mal effizienter als andere mobile GPUs. Das Ergebnis sind höhere Leistung bei gleichem Energieverbrauch und ein besseres Erlebnis beim Spielen und in GPU-beschleunigten Anwendungen.(1)

Kepler – als erstes in Desktops und Notebooks eingeführt und später in Workstations und Supercomputern etabliert – ist die weltweit schnellste und energieeffizienteste GPU-Architektur. Bisher sind zig-millionen Kepler-basierte Grafikkarten und Systeme ausgeliefert worden, inklusive der GeForce GTX 780 Ti.

„Kepler treibt die zehn energieeffizientesten Supercomputer der Welt an“, sagt Linley Gwennap der Linley Group. „Durch das Herunterskalieren dieser Technologie hat NVIDIA neue Standards dafür gesetzt, was mit mobilen Geräten möglich ist.“

Weitere Details über Tegra K1 gibt es unter http://www.nvidia.de/object/tegra-k1-processor-de.html.

(1) Die Tegra K1-GPU ist 1,5-mal energieeffizienter als konkurrierende, mobile SOCs wie Qualcomms S800 und Apples A7, wie im GFXBench 3.0 GL Gold, Manhattan, gemessen.

Quelle: PM

NVIDIA bringt mit dem Tegra K1 Supercomputing-Technologie ins Auto

Der mobile Prozessor Tegra K1 von NVIDIA hilft autonom gesteuerten Autos  beim Sprung vom Entwicklungsstatus hin zur Massenmarkttauglichkeit. Dafür kommt eine für Automobile spezialisierte Version der gleichen GPU zum Einsatz, die die zehn energieeffizientesten Supercomputer der Welt antreibt.

Der Tegra K1 ist der erste mobile Prozessor, der fortschrittliche Rechenleistungen im Auto ermöglicht. Durch K1 können eine Vielzahl von Automobil-Apps ausgeführt werden, die bisher bei derartig geringem Stromverbrauch nicht möglich waren.

Tegra K1 kombiniert eine Quad-Core-CPU mit einer 192-Core-GPU und basieret auf der NVIDIA-Kepler-Architektur, die die Grundlage für die rechenstarken GPUs von NVIDIA bildet – inklusive der Prozessoren, die in den Top-10-Systemen der aktuellen Green500-Liste der weltweit energieeffizientesten Supercomputer verbaut sind.

Auf Tegra K1 laufen kamerabasierte, fortgeschrittene Fahrassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems (ADAS)) wie Fußgängererkennung, Totwinkel-Überwachung, Spurverlassungswarnung und Verkehrszeichenerkennung. Darüber hinaus kann K1 die Wachsamkeit des Fahrers über eine im Armaturenbrett verbaute Kamera überwachen.

„Um die permanenten Daten von Sensoren und Kameras, die bei einem autonom gesteuerten Fahrzeug notwendigerweise anfallen, zu verarbeiten, bringt NVIDIA hocheffiziente Supercomputing-Technologie ins Auto“, sagt Taner Ozcelik, Vice President and General Manager of the Automotive Business bei NVIDIA. „Tegra K1 löst dies, indem er zehnmal schneller als vorherige, mobile Prozessoren rechnet und dabei keine zusätzliche Energie verbraucht.“

Darüber hinaus ist K1 der erste mobile Prozessor, der CUDA unterstützt – die parallele Computing-Plattform im Zentrum moderner Computer Vision. Die Automotive-Version des Super-Chips ist für größere Temperaturbereiche und für den Einsatz in raueren Arbeitsumgebungen konzipiert.

Nvidia Tegra K1 Chip

Anpassbare, digitale Instrumentenanzeigen

Zusätzlich zu Computer Vision besticht Tegra K1 durch scharfe, fotorealistische 3D-Grafik. Digitale Instrumentenanzeigen und Infotainmentsysteme können durch die NVIDIA Material Definition Language mit einer Vielzahl virtueller Materialen angepasst werden. Die Material Definition Language simuliert, wie Licht von verschiedenen Materialien reflektiert und gebrochen wird. Von Aluminium und Titan über gebürstetes Aluminium zu genähtem Leder und Carbonfaser ist alles möglich.

Bibliotheken mit fotorealistisch gerenderten Materialien bieten nahezu grenzenlose Möglichkeiten, die digitalen Instrumentenanzeigen zu modifizieren. Fahrer können so Anzeigen, Regler und Skalen nach ihren individuellen Bedürfnissen und ihrem eigenem Geschmack gestalten.

„Audi und NVIDIA pflegen eine lange und intensive Partnerschaft, in der wir drei Tegra-Generationen genutzt haben, um führende Leistungsmerkmale in Instrumentenanzeigen, Infotainment- und Rückbank-Unterhaltungs-Systeme zu integrieren“, sagt Ricky Hudi, Chief Executive Engineer of Electrics/Electronics bei der Audi AG. „Tegra K1 öffnet ein neues Kapitel für Audi, um revolutionäre Supercomputing-Verbesserungen ins Auto zu bringen und den Weg für gelotste Fahrerlebnisse zu ebnen.“

 

Programmierbarkeit erhöht Fahrzeuglebensdauer

Aktuell im markt befindliche ADAS-Systeme basieren auf proprietären Prozessoren. NVIDIA Tegra K1 überwindet diese Limitierung und bietet eine offene, skalierbare Plattform für innovative Lösungsansätze.

Zusätzlich hat NVIDIA den Tegra-K1-Prozessor für eine vollständige Programmierbarkeit entwickelt. Er kann über Over-The-Air-Software-Updates erweitert werden und unterstützt dadurch neue Funktionen, sobald sie von den Automobilherstellern verfügbar sind.

„Fortschrittliche Rechentechnologien sind die Grundlage dafür, Automobile in die innovativsten, leistungsfähigsten und begehrenswertesten mobilen Geräte der Zukunft zu verwandeln“, sagt Thilo Koslowski, Vice President and Lead Automotive Analyst bei Gartner. „Durch die Over-The-Air-Update-Möglichkeit dieser Technologien können Automobilhersteller vorhandene Fahrzeugfunktionen verbessern und im Verlauf eines Modellzyklus ganz neue anbieten.“

 

Modul unterstützt diverse Betriebssysteme

Automotive-OEMs und Tier-1-Zuliferern wird Tegra K1 in Form des Visual Computing Module (VCM) bereitgestellt. Bei VCM handelt es sich um ein innovatives Design, das vor zwei Jahren eingeführt wurde. Das Tegra K1 VCM bietet ein komplettes Computersystem für Fahrzeuge und kann mit verschiedenen Betriebssystemen genutzt werden, darunter QNX, Android, Linux oder Windows.

Das Tegra VCM erlaubt einfaches Upgraden von Fahrzeugsystemen, sobald neuere Hardware verfügbar ist. Dadurch schließt es die Lücke zwischen der sich rapide entwickelnden Consumer Elektronik und des typischerweise langsamer voranschreitenden Lebenszyklus in der Automobilindustrie.

„Durch den modularen Ansatz NVIDIAs können Automobilhersteller mit bahnbrechenden Technologien wie dem Tegra K1 Schritt halten, ohne ganz von vorne anfangen zu müssen“, sagt Roger Lanctot, Associate Director in der Global Automotive Practice bei Strategy Analytics.

 

NVIDIAs Automotive-Technologie steht für Innovation

Heutzutage befinden sich mehr als 4,5 Millionen Autos auf den Straßen, die mit NVIDIA-Prozessoren ausgestattet sind. Darunter sind die neuesten Modelle von Audi, BMW, Tesla Motors und Volkswagen. Weitere Informationen gibt es unter http://www.nvidia.de/object/tegra-automotive-de.html.

Die Leistungsfähigkeit des NVIDIA-K1-Prozessors für Automotive-Applikationen wird auf dem NVIDIA-Stand 30207 auf der diesjährigen International Consumer Electronics Show in Las Vegas vom 7. bis 10. Januar 2014 in der South Hall des Las Vegas Convention Center gezeigt.

Quelle: PM

Großartiger Start für Paranormal Activity – Die Gezeichneten

Der grausame Dämon hat wieder einmal seine ganze Macht ausgespielt und PARANORMAL ACTIVITY – DIE GEZEICHNETEN bei starker Konkurrenz in die Top 5 der deutschen Kinocharts gehievt. Mit 61.805 Zuschauern am ersten Abend und einer Prognose von 280.000 Zuschauern für das erste Wochenende erweitert das Grusel-Highlight des Winters die paranormale Erfolgsgeschichte um ein weiteres düsteres Kapitel. Der erste Spin-Off des weltweit erfolgreichen Horror-Franchises, das 2009 mit einem Mini-Budget von 15.000 Dollar begann und inzwischen weltweit über 700 Millionen Dollar eingespielt hat, heizt damit die Vorfreude auf den regulären fünften Teil an, der das Publikum im Herbst ein weiteres Mal mit verwackelter Handkamera-Optik und heftigen Schockmomenten in Angst und Schrecken versetzen wird.

In PARANORMAL ACTIVITY – DIE GEZEICHNETEN findet das Böse sein nächstes Opfer in der Latino-Gemeinde von Oxnard, Kalifornien. Der Teenager Jesse wacht eines Tages mit einer merkwürdigen Bisswunde am Arm auf. Danach ist nichts mehr, wie es einmal war… Der Kampf um Jesses Seele ist verloren, bevor er überhaupt begonnen hat.

Quelle: PM

Samsung arbeitet an 4 GB Arbeitsspeicher

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Der bisher größte Arbeitsspeicher, welcher in Smartphones verbaut ist beträgt bisher 3 GB. Bisher, denn Samsung ist gerade dabei dies zu toppen, denn der geplante LPDDR4 Speicher soll stolze 4 GB Zwischenspeicher für mobile Endgeräte bieten. Das Problem, weshalb mehr Kapazität bisher nicht möglich war, lag im dadurch erhöhten Energieverbrauch bei akkubetriebenen Smartphones. Ergo: Mehr Zwischenspeicher mehr Energieverbrauch. Samsung scheint nun offensichtlich an einer passenden Lösung zu arbeiten. Der koreanische Hersteller bietet nicht nur mehr Zwischenspeicher, sondern auch mehr Geschwindigkeit. Der geplante Speicher soll rund 50 % schneller  als der bisher größte LPDDR3 RAM-Speicher sein. Abgesehen davon soll er auch noch 40 % weniger Strom verbrauchen.

 

Quelle

Samsung plant Galaxy Camera 2

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Es gibt neues vom koreanischen Hersteller Samsung. Dieser plant nämlich die Galaxy Camera 2 auf den Markt zu bringen. Es wäre eine überarbeitete Version der Galaxy Camera. Wie der Vorgänger wird die neuste Version mit 16 Megapixeln ausgestattet, weißt  21-fachen optischen Zoom  auf und hat einen 4,8-Zoll-Touchscreen (12,1 cm Diagonale). Eine Erneuerung wird der eingebaute Vierkern-Prozessor (1,6 GHz) sein. Dieser sorgt für extra schnelle Bedienung sowie Bildbearbeitung. Daten werden über WLAN übertragen. Im Februar soll das gute Stück auf den Markt kommen und rund 499,00 EUR kosten.

 

Quelle

 

Roccat gibt Vorgeschmack auf neues Produkt-Portfolio

Vom 7. bis 10. Januar präsentiert ROCCAT ein umfangreiches Line-up auf der diesjährigen CES in Las Vegas. Der ROCCAT Showroom im Venetian Hotel bietet Neuigkeiten in allen Produktkategorien: Mäuse, Keyboards, Headsets, Mauspads und Zubehör. „2014 wird ein fantastisches Jahr für das PC Gaming – es verändert sich so viel im Moment und für ROCCAT ist das eine gute Möglichkeit, unseren Führungsanspruch in Sachen Innovation und Technologie zu unterstreichen. Mit unserem zukünftigen Produktportfolio werden wir dem Gamer ein komplettes Ecosystem zur Verfügung stellen.” sagt René Korte, Gründer und CEO von ROCCAT.

Audio-Produkte für ein intensives und packendes Gaming-Erlebnis

Auf der CES 2014 stellt ROCCAT zwei neue Kave XTD Produkte vor und bietet damit erstmals eine ganze Gaming-Headset Serie an.

Das Kave XTD 5.1 Analog ist der Nachfolger des erfolgreichsten 5.1 Gaming-Headsets weltweit: Das original Kave 5.1. Gamern, die bereits eine hochwertige 5.1 Soundkarte in ihrem PC verbaut haben, bietet das Kave XTD 5.1 Analog die klassischen 5.1 Audio-Anschlüsse sowie USB für die Stromversorgung der Fernbedienung und der LEDs. Das Headset verfügt über Zero Noise Technologie: Dank eingebauter Störungs-Isolatoren verlässt nur glasklarer Sound die Treibereinheiten der Ohrmuscheln. Die Fernbedienung kann entweder auf dem Schreibtisch oder zum Anclippen benutzt werden. ROCCAT hat die Verarbeitungsqualität sowie den Tragekomfort deutlich verbessert und gleichzeitig das Gewicht des Headsets um 25% reduziert.

Das Kave XTD Stereo verfügt über das gleiche Design und ist auf Komfort sowie Langlebigkeit ausgelegt. Die Stereo Version des Kave XTD sorgt mit zwei hochwertigen Treibereinheiten für intensiven sowie satten Gaming-Sound und setzt damit bei Stereo Headsets neue Maßstäbe. Das abnehmbare Noise-Cancelling Mikrofon sorgt für erstklassige Sprachqualität und übernimmt beliebte Features des ursprünglichen Kave 5.1, wie beispielsweise die Mute-LED.#

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Mit dem Kave XTD 5.1 Digital präsentiert ROCCAT auch die Flagship-Version der Serie in Las Vegas. Mit der eingebauten premium 5.1 Soundkarte ist es erstmals möglich, das Gaming-Headset via Bluetooth mit dem Smartphone zu verbinden. Der Spieler kann so aus dem Spiel heraus Telefonate annehmen und tätigen. Zudem bietet die Soundkarte – eingebaut in die Desktop-Fernbedienung – volle Kontrolle über alle Soundeinstellungen.

Kone Serie mit neuen optischen Mäusen

Die legendäre Kone Serie von ROCCAT ist der Ursprung vieler Features, die heute als Standard bei Gaming-Mäusen gelten. Kone Mäuse waren die ersten mit Multicolor LEDs, der neuesten Sensor-Technologie und Entwicklungen wie der Tracking und Distance Control Unit (TDCU). Jetzt stellt ROCCAT eine optische Kone mit einstellbarer TDCU vor: Die Kone XTD Optical. Dank neuem 6.400dpi Sensor und neuer Software kann der Spieler nun auch bei der optischen  Variante die Lift-Off Distance kontrollieren. Die Präzision wird so entscheidend verbessert. Zudem bietet die Kone XTD Optical die bekannten ROCCAT Features wie Omron™ Switches, das 4D Titan Wheel, Easy-Aim oder ROCCAT Talk.

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Der kleineren Kone Pure, spendiert ROCCAT auf vielfachen Wunsch aus der Community neue Designs und stellt diese auf der CES 2014 vor. Die Kone Pure Military arbeitet mit einem optischen 5.000dpi Sensor, verfügt ebenfalls über eine TDCU und wird in drei Designvarianten erhältlich sein: Desert Strike, Naval Storm und Camo Charge. ROCCAT plant für 2014 Bundles in den entsprechenden Designs, bestehend aus Kone Pure Military, Kave XTD 5.1 Analog und einem Mauspad. Die Mäuse werden aber auch einzeln erhältlich sein.

Ryos Serie wächst um zwei kompakte Versionen

Zu ROCCAT’s mechanischer Gaming-Keyboard Serie gehören zukünftig zwei Ten-Key-Less Versionen – eine mit Einzeltastenbeleuchtung und eine ohne LEDs. Die neuen Tastaturen hören auf die Namen Ryos TKL Pro und Ryos TKL. Ihre Entwicklung basiert direkt auf User-Feedback bei Facebook: “Wir haben vor einigen Monaten ein Bild der Ten-Key-Less Version auf Facebook gepostet. Das Feedback war überwältigend positiv und wir hatten eigentlich keine andere  Möglichkeit, als das Keyboard zu bauen”, berichtet René Korte. Die TKL Pro Version verfügt über eine verbesserte MCU, die die Einzeltastenbeleuchtung erstmals mit aufwendigen Breathing-Effekten kombiniert und wird in vier verschiedenen Switchfarben erhältlich sein.

Quelle: PM