Samstag 20 Dez. 2025
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Edler Wakü-Tower von Phanteks im kompakten Format mit modularem Aufbau, Dual-Sys-Support und Beleuchtung

Mit dem Enthoo Mini XL präsentiert Phanteks ein kompaktes, edles Tower-Gehäuse mit typischer Optik im „shifted design“ und sandstrahlbehandelten Aluminium-Panels an Front und Oberseite. Mini und XL sind beim neuesten Phanteks-Sprössling als Bezeichnung bewusst und passend gewählt. Durch die geringen Abmessungen nimmt der sogenannte Super-Micro-Tower entsprechend wenig Platz ein, dennoch bietet das Case extrem umfangreiche Kühloptionen und Raum für High-End-Komponenten – mit optional erhältlichem Upgrade-Kit besteht sogar die Möglichkeit zwei autark operierende Systeme gleichzeitig zu nutzen!

Genügend Unterbringungsmöglichkeiten für Festplatten und SSDs sind in jedem Fall vorhanden, denn schon ab Werk können bis zu sechs 3,5-Zoll-Laufwerke in zwei Käfigen werkzeuglos untergebracht werden, zwei weitere kommen hinzu, wenn man zwei der optional erhältlichen HDD-Brackets GEPH-018 (im Caseking-Sortiment) erwirbt. Auch die Aufnahme von 2,5-Zoll-SSDs kann per zusätzlicher SSD-Montage-Rahmen (GEPH-009) um bis zu zwei Laufwerke erweitert werden, zwei dieser Rahmen befinden sich bereits im Lieferumfang. Per „Drop’n’Lock“ lassen sie sich auf der Rückseite des Motherboard-Trays oder links außen an der Stealth-Blende des Laufwerksschachts fixieren.

Auf der Tray-Rückseite, wo zum Kabelverlegen übrigens 3 cm Platz herrschen, ist auch beim Enthoo Mini XL der praktische Lüfter-Hub für bis zu sechs 3-Pin-Fans vorhanden: Per SATA-Stromkabel werden diese vom Netzteil mit Strom versorgt. Der Clou aber ist, dass sie allesamt automatisch drehzahlgesteuert werden – und zwar in Abhängigkeit vom PWM-Signal, welches das verbaute Mainboard vorgibt. Dazu führt ein Extrakabel vom Lüfter-Hub zum 4-Pin-PWM-Anschluss der Hauptplatine. So lassen sich die drei vorinstallierten und drei weitere Lüfter synchron und temperaturabhängig regeln (mit zusätzlichen Y-Verteilern sogar bis zu elf davon!).

Zwei 140-mm-Lüfter sind im Enthoo Mini XL bereits in der Front vorinstalliert, ein weiterer 140er sitzt im Heck. Doch damit sind die Möglichkeiten des Aircoolings längst nicht erschöpft, insgesamt lassen sich ganze 14 120-mm-Modelle oder 140-mm-Exemplare an Front, Heck, Deckel, Boden, rechtem Sidepanel und HDD-Käfigen nutzen. Großartig sind die werkzeuglos entnehmbaren Staubfilter an Boden und Vorderseite, man zieht sie einfach zur Seite heraus, besser zugänglich könnten Filter nicht sein! Wer lieber auf Watercooling setzt: er hat beim Mini XL mehr Freiraum dazu als in vielen Big-Towern. Dazu verfügt auch der Mini XL über eine LED-Linie, welche sich rechts über Vorder- und Oberseite entlangzieht. Die Farbe der Beleuchtung ist in 10 unterschiedlichen Varianten wählbar oder auch ganz deaktivierbar.

Das Hauptnetzteil wurde thermisch von den restlichen Komponenten losgelöst, indem es rückseitig oben mit dem Lüfter zum Seitenteil installiert wird und dabei hinter einer Blende verschwindet. Auf der anderen Seite dieser Blende kann mit Hilfe des optionalen Upgrade-Kits GEPH-017 ein weiteres Mini-ITX-Board montiert werden, für welches dann auch extra zwei PCI-Slots in der alternativen Rückwand und ein Netzteil-Slot für eine zusätzliche SFX-PSU am Boden zur Verfügung stehen. Damit können also in dem vergleichsweise kleinen Phanteks Enthoo Mini XL zwei SFF-Systeme auf einmal realisiert werden, wobei eines sogar ein Micro-ATX-Board aufweisen darf.

Quelle: PM

Razer Goliathus Speed Mousepad – Unboxing & Review

Unser YouTuber LuckySkillFaker, der auch schon in einigen Unboxing-Videos zu sehen war, hat nun ein neues Video online gestellt. Diesmal geht es um das Razer Goliathus Speed Mousepad.
Ein großes Mousepad aus dem Hause Razer, das mit einem coolen Design daherkommt. Auch das Verhalten während des Spieles wird hier etwas näher betrachtet, doch schaut selbst:

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Quelle: YouTube

NVIDIA präsentiert den mobilen Superchip Tegra X1

NVIDIA hat heute den Tegra X1 kurz vor der CES in Las Vegas enthüllt. Hierbei handelt sich um einen mobilen Superchip der nächsten Generation mit einer Rechenleistung von über einem Teraflop. Damit öffnet er die Tür für unvergleichliche Grafik und anspruchsvolle Deep-Learning- und Computer-Visions-Applikationen.

Der Tegra X1 basiert auf der gleichen NVIDIA-Maxwell-GPU-Architektur, die vor wenigen Monaten mit der leistungsfähigen Gaming-Grafikkarte GeForce GTX 980 vorgestellt wurde. Der mit 256 Kernen ausgestattete Tegra X1 liefert die doppelte Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Tegra K1, der auf der Vorgänger-Architektur Kepler basiert und auf der Consumer Electronics Show im letzten Jahr sein Debut feierte.

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Tegra-Prozessoren sind für Embedded-Produkte, mobile Geräte, autonom agierende Maschinen und Automotive-Anwendungen konzipiert. Der Tegra X1 kommt bereits in der ersten Jahreshälfte auf den Markt.

Er wird in den neu angekündigten NVIDIA-DRIVE-Automobil-Computern eingesetzt: DRIVE PX, eine Autopilot-Computing-Plattform, die Videodaten von bis zu zwölf Bordkameras verarbeiten kann. Damit sind etwa Surround Vision für eine nahtlose 360-Grad-Rundumsicht des Autos oder Valet-Parkdienste für echtes Selbstparken möglich. DRIVE CX ist eine vollausgestattete (Auto)Cockpit-Plattform für fortschrittliche Grafik auf der stetig wachsenden Zahl von Bildschirmen im Auto – für digitale Anzeigen, Infotainmentsysteme, Head-Up-Displays, virtuelle Spiegel und Fond-Entertainment.

„Wir sehen einer Zukunft mit autonom agierenden und lernfähigen Autos, Robotern und Drohnen entgegen, die über eine Intelligenz verfügen, die schwierig vorstellbar ist“, sagt Jen-Hsun Huang, CEO und Mitbegründer von NVIDIA. „Sie werden ein gefahrloseres Fahren und sicherere Städte ermöglichen und viele Annehmlichkeiten für uns alle bedeuten.“

„Um diesen Traum zu verwirklichen, sind enorme Fortschritte im visuellen und parallelen Computing nötig. Der mobile Superchip Tegra X1 mit seiner unglaubliche Rechenleistung von einem Teraflop ist ein gewaltiger Schritt hin zu dieser Revolution.“

Angetrieben von NVIDIAs zehnter und außerordentlich leistungsfähiger GPU-Architektur-Generation Maxwell, ist der Tegra X1 der erste mobile Prozessor, der mit Supercomputern und Spielkonsolen konkurriert.

Schneller als frühere Supercomputer

Tatsächlich  hat der Tegra X1 mehr Pferdestärken als ASCI Red, der schnellste Supercomputer vor 15 Jahren. Er war das weltweit erste Teraflop-System und wurde ein Jahrzehnt lang vom Sandia National Laboratory des US-Energieministeriums betrieben. ASCI Red nahm eine Fläche von rund 150 Quadratmetern ein und hatte eine Leistungsaufnahme von 500.000 Watt – und weitere 500.000 Watt wurden benötigt, um den Raum zu kühlen, in dem der Rechner stand. Im Vergleich: Der Tegra X1 ist so groß wie ein Fingernagel und hat eine Leistungsaufnahme von zirka zehn Watt.

Nvidia Tegra X1 - Platine

Echte Gamer wissen durch den Einsatz der NVIDIA-GeForce-GTX-980-GPU, dass die Maxwell-Architektur äußerst komplexe Beleuchtungs- und Grafikherausforderungen des Visual Computing meistert. Ihre Innovationen beinhalten Voxel Global Illumination – VXGI – für dynamische, globale Beleuchtung in Echtzeit und Multi-Frame Anti-Aliasing – MFAA – für unglaublich lebensechte Grafik in den anspruchsvollsten Spielen und Apps.

„Tegra K1 setzte eine neue Messlatte für die Leistung von GPU-Computing und jetzt, ein Jahr später, verdoppelt sie der Tegra X1“, sagt Linley Gwennap, Founder and Principal Analyst der Linley Group. „Dieses eindrucksvolle Stück Technologie fördert sowohl 3D-Grafik speziell auf Geräten mit hochauflösenden Bildschirmen als auch GPGPU-Software, die mehr und mehr Verbreitung findet, besonders bei Automotive-Applikationen.“

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Technische Spezifikationen

Der Tegra X1 unterstützt alle führenden Grafikstandards, inklusive der Unreal Engine 4, DirectX 12, OpenGL 4.5, CUDA, OpenGL ES 3.1 sowie das Android Extension Pack und macht es so Entwicklern einfach, PC-Spiele für Mobilgeräte zu realisieren.

Die technischen Spezifikationen des Tegra X1 umfassen unter anderem:

  • Maxwell-GPU mit 256 Kernen
  • Acht CPU-Kerne (4x ARM Cortex A57 + 4x ARM Cortex A53)
  • 60 FPS 4K-Video (H.265, H.264m VP9)
  • 1,3 Gigapixel Kamera-Verarbeitungsmenge
  • 20nm-Fertigungsprozess

Quelle. PM

Randal´s Monday – Let’s play Folge 57: Knast Alltag

Wer nicht arbeitet zieht durch die Flure oder hat seinen Spaß auf dem Hof. Wer neu im Gefängnis ist sollte vielleicht die anderen kennenlernen und zu sehen wer ihm von Vorteil sein kann. Nun denn viel Spaß Randal.

Das Spiel könnt ihr euch auf Gamesplanet.com holen.

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Grey Goo – ‚Guardians of Legacy‘-Trailer zum RTS stellt das Beta-Volk vor

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Petroglyph hat einen neuen Trailer zum kommenden RTS Grey Goo veröffentlicht, welches voraussichtlich am 23. Januar erscheinen wird. Dieser stellt eine der spielbaren Fraktionen, das Beta-Volk, vor.

Abgesehen von diesem beinhaltet Grey Goo noch zwei andere Fraktionen – die Menschen und Goo – alle mit ganz individuellen Stilen, Strategien und „epischen“ Einheiten.  Epische Einheiten sind sehr mächtige und seltene Kämpfer, die das Schlachtfeld überragen. Das Spiel enthält eine umfassende Einzelspieler-Kampagne sowie anspruchsvolle Mehrspieler-Optionen. Sowohl die Einzel- als auch Mehrspielermodi erfordern genaue Planung und taktische Entscheidungen, um das ausgefeilte Bausystem und die verschiedenen Technik-Upgrades zum eigenen Vorteil zu nutzen.

Grey Goos anpassungsfähige KI wurde von Grund auf neu programmiert und basiert auf Konzepten der echten Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA). Sie studiert die Aktionen der Spieler und reagiert darauf, sie lernt also, anstatt nur Skripte abzuspulen. Dadurch wird dem Spieler eine einzigartige Spielerfahrung und ein fast endloser Wiederspielwert geboten. Kurzum, jedes Spiel ist anders.

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Randal´s Monday – Let’s play Folge 56: Beschäftigung gesucht

Der Knast Alltag ist hart und zäh. Nirgends vergeht die Zeit langsamer. Was liegt da näher als sich beim Dicken in der Küche nützlich zu machen. Wenn die Betriebsanleitung für die Herdplatte nur nicht von einem „Spezialisten“ geschrieben worden wäre.

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Selma – Die Geschichte des Martin Luther King – Trailer veröffentlicht

Studiocanal Germany hat den deutschen Trailer zum Film Selma online gestellt. In diesem Film handelt es sich um die Geschichte zu Martin Luther King und der Bewegung der Schwarzen. Damals als noch der „Schwarze-Mann“ unterdrückt wurde und er keine Stimme hatte, schaffte es King, dass sich die Leute erheben.

Martin Luther King wird gespielt von David Oyelowo („The Last King of Scotland“, „The Butler“). Ebenfalls dabei Tom Wilkinson („The Full Monty“, „Michael Clayton“) als Präsident Lyndon B. Johnson, Carmen Ejogo („The Purge: Anarchy“), Tim Roth (“Lie to Me”), Cuba Gooding Jr. („The Butler“) und Oprah Winfrey.

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Der Trailer zum Film Selma zeigt die schockierenden Auseinandersetzungen auf den Straßen, die Drohungen gegen King’s Familie, das hinhalten seitens Präsident Lyndon B. Johnson und wie Martin Luther King letztlich die Welt bewegte.

Filmstart ist der 19. Februar 2015.

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Elite: Dangerous: Wo versteckt sich der Spielfortschritt?

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Zum Jahresende hin haben Spieler des bereits erschienenen Elite: Dangerous etwas ganz Bestimmtes vermisst. Und zwar ihren Spielfortschritt! Offenbar gingen einige Gegenstände darunter In-Game Geld, Ladungen und diverse Schiffe verloren. Derzeit ist für das Weltraumspiel noch keine Lösung in sicht.

 

Erst im letzten Monat ist Elite: Dangerous erschienen und schon gibt es Probleme, die es eigentlich nicht geben dürfte. Spieler beklagen einen herben Verlust von ihren Spielständen. Darunter fällt nicht nur der Save an sich, nein es fehlt auch ein Teil der Ausrüstung. Weniger bis gar kein Geld, keine Schiffe oder die gesammelte Fracht ist teilweise verschwunden. Ebenfalls berichten Spieler im Frontier Forum über nicht funktionierende Scans. Zu aller Misere können einige Spieler frisch eingesammelte Gegenstände auch nicht weiterverkaufen.

Bisher hält sich Frontier Developments noch bedeckt und gab kein offizielles Statement bekannt. Doch bereits nach kürzester Zeit kamen die ersten Tipps aus der Community selbst. Und zwar hilft es unter Umständen, wenn Spieler mit Problemen wie beispielsweise Disconnects, das Spiel über den Task Manager beenden und erneut starten.

Wir halten euch auf dem Laufenden.

Quelle: Incgamers

Dying Light – Trailer zeigt gute Vorsätze für das neue Jahr

Da dieses Game mittlerweile auf dem Index steht wurde der Inhalt dieser News gelöscht. Wir bitten um Verständnis.

Randal´s Monday – Let’s play Folge 55: Im Knast ist man niemals allein!

Randal wurde ins Gefängnis gesteckt. Und das obwohl er selbst gar nichts verbrochen hat. Naja, außer den Ring zu klauen, damit der Zukünftigen seines besten Freundes einen Antrag zu machen und Morgens mit ihr in der Kiste aufzuwachen.
Wir plädieren für Unschuldig.

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