Sonntag 21 Dez. 2025
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Minecraft meets World of Warcraft

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Dass mit Minecraft so allerhand möglich ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Dass man aber das erfolgreichste MMO damit klonen kann, spricht für den Umfang, den Minecraft bietet. Die Rede ist von Blizzards World of Warcraft, kurz WoW. Die Gruppe Minecraft Meets hat schon diverse andere Spiele mittels Klötzchen imitiert, beispielsweise Metal Gear Solid. Mit WoW aber haben sie sich ein äußert Ehrgeiziges Projekt gesetzt, denn das Spiel verfügt über enorm viel Content. Wie weit es eine komplette Adaption von WoW geben wird, steht noch aus, aber erste Eindrücke lassen großes vermuten.

Immerhin ist schon ein passender Name gefunden: Mine of Warcraft. Im folgenden Video erkennt ihr die Menüs zur Charaktererstellung und den Startbezirk in Azeroth.

Die Zukunft des Zockens?

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Microsofts Kinect wurde bereits vor dem Verkauf als Revolution der Videospielbranche beschrieben. Es ging dabei um die Tatsache, dass man den Controller, also etwas, dass jeder Zocker seit Beginn an kennt, durch ein Medium ersetzte, das Spielen absolut freihändig ermöglicht. Aber darf man wirklich von einer Revolution sprechen?

Nimmt man die ersten Videospiel-Konsolen aus den 1970er Jahren, dann wird sehr schnell klar, dass alle Geräte auf einen Controller setzen. Auch deshalb gilt bis heute der Controller als das meist genutzte Steuergerät und gehört für viele Spieler zur Konsole wie Käse auf die Pizza. Klein und handlich ist er und wir können bequem auf der Couch sitzen und unserem Spiel fröhnen.

 

Peter Molynuex beschrieb Kinect vor einigen Jahren mit den Worten „Natal wird neue Genres auf den Weg bringen“. Jetzt steht Kinect in den Läden, aber hat es wirklich was verändert? In mancherlei Hinsicht ja, wir können endlich von der Couch aufstehen und ein paar Sportübungen vor dem TV betreiben. Oder aber wir pflegen unser virtuelles Haustier und streicheln es per Handgeste. Dennoch stellt sich die Frage: Ist Kinect wirklich ein Medium, dass den Controller ersetzen kann und wollen das die Spieler überhaupt?

Gamespot liefert eine Antwort, denn die Kollegen starteten vor einiger Zeit eine Umfrage. Die schlichte Antwort auf obige Frage ist nein!

Die Frage lautete:

Denkt ihr, dass Kinect die Xbox 360 Spiele entscheidend verändert?

  1. Controller gehören der Vergangenheit an und die Zukunft heißt Kinect.
  2. Es wird ein paar Exklusivtitel für Kinect geben, bei den übrigen Spielen bleibt Kinect optional.

Für Antwort 1 stimmten ganze 4% und 96% für Antwort 2, also eine ganz klare Absage für das Bewegungssystem.

Kinect setzt auf den Spieler als Steuereinheit durch Bewegungen des Körpers, aber es gibt ja noch weitere Bewegungssysteme. Da hätten wir noch den Move Controller für die Playstation 3 und die Wiimote von Nintendo. Allerdings bleibt hier der Fakt, dass es sich wiederum um einen Controller handelt.

Die Tatsache, sich beim Zocken all zu sehr zu bewegen ist für viele Spieler abschreckend. Bevorzugt wird nach wie vor das Lümmeln auf der Couch mit starrem Blick auf den flackernden Bildschirm. Eine kleine Minderheit stellt sich der Herausforderung, sich beim Spielen zu aktivieren.

Die Nintendo Wii legte zum Launch einen sensationellen Start hin und mutierte schnell zum Kassenschlager. Folgt man dem weiteren Verlauf, so sieht man jedoch, dass viele Besitzer ihre Wii im Laufe der Jahre dann doch eher verstauben lassen anstatt zu nutzen. T3.com wollte es wissen und fragte die Community:

Wann habt ihr das letzte mal mit eurer Wii gespielt?“

  • Gestern / Heute 11,52%
  • Diese Woche 34,39%
  • Diesen Monat 19,33%
  • Im letzten halben Jahr 15,61%
  • Schon lange Zeit nicht mehr 19,14%

Knapp 20% der Besitzer haben ihre Wii seit 6 Monaten oder länger schon nicht mehr benutzt.

Aus persönlicher Sicht würde ich sagen, dass die Bewegungscontroller zwar eine nette Sache sind, aber ein Gamepad nicht ersetzen können und auch nicht werden. Als Beispiel sei hier FIFA genannt. Hat jemand an der Wii genau so viel Spaß mit dem Spiel wie jemand mit Gamepad? Ich weiss ja nicht…

 

Neben der Entwicklung der Controller  stürmten nach und nach 3D TVs die Läden und sollten dem Konsumenten näher gebracht werden. Eine Sache jedoch stört viele: Die Brillen. Vielleicht bietet sich hier der nächste Entwicklungsschritt an. Nintendo ging bereits mit dem 3DS erste Schritte in Richtung 3D ohne Brille, das Konzept ist jedoch alles andere als ausgereift. Zudem handelt es sich um kein „echtes“ 3D, das Spiel kann ja schlecht aus dem Bildschirm heraus kommen. Man sieht in einen Bildschirm und somit in eine 3D Welt.

Man darf gespannt sein, was die Entwickler noch alles in petto halten und was wir in den kommenden Monaten präsentiert bekommen. Eins steht jedoch fest: Die Show wird weitergehen und bei dem derzeitigen Tempo auf den Märkten in punkto Fortschritt dürfen wir uns noch auf einiges gefasst machen…

Minecraft Beta 1.8 – Review / Test

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Mittlerweile kennt jeder das Indie-Game Minecraft von den schwedischen Entwickler Mojang und dem Erfinder Markus „Notch“ Persson. Die Vollversion des Spieles erscheint am 18. November für 20€. Seit dem Anfangsstadium der Alpha-Version konntet ihr schon den Titel unterstützen und diesen damals für 10€ bereits kaufen. Am 20. Dezember 2010 erschien dann endlich die Beta-Version und der Preis wurde auf 15€ angehoben. Jetzt erschien das große Adventure-Update, auch Beta-Version 1.8 genannt. Wir schauen für euch, ob das Adventure-Update wirklich mehr Abenteuer bringt und wie und ob sich etwas in der Welt des Minecraft getan hat.

Silent Hill Downpour: Proteste gegen Korn-Soundtrack

Wie das Musikmagazin Metal Hammer berichtet, gibt es derzeit einige Proteste gegen das neue Silent Hill Downpour. Der Grund: Fans und Anhänger der Serie stellen sich mit breiter Brust gegen den Soundtrack der Band Korn. Die Band stehe für alles Mögliche, aber sei in keinster Weise mit der Silent Hill Serie zu vereinbaren.

Konami war seiner Zeit allerdings der Meinung, dass der Stil von Korn hervorragend ins gruselige Setting von Silent Hill passen würde, rechnete aber auch schon im Vorfeld mit einigen Protesten. Der Protest geht mittlerweile schon so weit, dass eine Online-Petition ins Leben gerufen wurde, der sich gegen Korn ausspricht und passend den Namen „Kornami“ trägt.

Hier geht es zur Petition.

Ob der Track passt oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Hier der Trailer, damit ihr euch eine eigene Meinung bilden könnt:

 

 

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Gearbox möchte Feedback zu Duke Nukem Forever

Die Erwartungen an den Duke waren hoch, war er doch 14 Jahre lang in der Entwicklung und erblickte endlich dieses Jahr das Licht der Welt. Die Wertungen (hier unsere) waren sehr gemischt, von über 90% bis runter auf knapp 40% war so ziemlich alles vertreten. Demnach kann man sich also sicher sein, dass es keine einheitliche Meinung zu Duke Nukem Forever gibt.

Auf dieses Problem möchte Entwickler Gearbox jetzt näher eingehen, denn man bittet Fans und Spieler vom Duke um Feedback. Eine gute Hand voll Fragen dürfen beantwortet helfen und man verspricht sich daraus, aus gemachten Fehlern zu lernen und diese beim eventuellen Nachfolger dann auszumerzen.

Hier geht es zur Umfrage!

 

Trackmania 2: Canyon – Review / Test

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Jeder kennt das Gefühl, wenn wir eine neue Zeit schlagen wollen und uns immer weiter verbessern wollen. So und nicht anders war es in Trackmania United Forever. Wir zeigen euch ob sich das mit Trackmania 2: Canyon geändert hat und ob das Game genauso auf die Community setzt wie der Vorgänger.

DC Universe wird kostenlos

Wer sich schon immer für die Welt von DC Online interessiert hat, jedoch die monatlichen Abogebühren scheute, der sollte weiterlesen. Denn im Oktober wechselt SOE das Abomodell, es wird ein Free2Play Modell geben, aber auch 2 weitere, kostenpflichtige. Hier die Details, um in die Welt von Gotham und Co. eintauchen zu können:

Free2Play

  • Zugang zum gesamten Spielwelt, inkl. Gotham City, Metropolis und Schlachtzügen
  • 2 Charaktere dürfen erstellt und gespielt werden
  • Beitritt zur Liga (Clan) in vollem Umfang möglich
  • DLC uneingeschränkt kauf- und nutzbar (Extrakosten)
  • Ingame Bezahlsystem für weitere Charakterplätze und Kräfte

Premium

  • Kosten: 5€
  • zusätzliche Charakterplätze
  • größeres Inventar
  • höheres Geldlimit
  • DLC uneingeschränkt kauf- und nutzbar (Extrakosten)

Legendär

  • Kosten: 14,99€/Monat (PC) und 12,99€/Monat (PS3)
  • über 15 Charakterplätze
  • mehr als 80 Inventarplätze
  • Ligen in unterschiedlicher Größe gründbar
  • alle DLC inklusive

Spieler, die bereits für kommende Monaten im Abo bezahlt haben, bekommen das Guthaben auf ihren Account gutgeschrieben und haben somit keinerlei Verlust.

Die 10 besten „Game Over“ Screens

Heute befassen wir uns mit Hilfe von vgchartz.com mit einem Thema, das viele Spieler gar nicht sehen wollen. Dabei handelt es sich nicht um fehlende Frames oder eine ätzende Kameraführung. Nein, wir befassen uns mit den gefürchteten „Game Over“ Screens. Seit es Videospiele gibt, gehören sie dazu, zu jedem einzelnen Spiel. Oft sehen wir nur ein langweiliges „Game Over“ über den Bildschirm flackern, wenn unser Protagonist ins Gras beißt. Aber es gibt auch wesentlich spannendere Varianten, die wir euch hier gerne vorstellen möchten.

 

10. Freitag der 13. (NES)

 

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Wir beginnen mit einem Spiel, das auf dem gleichnamigen Horrorfilm basiert. Überraschenderweise macht uns das Spiel zwar keine Angst (das NES ist eine 8-Bit Konsole, demnach waren die grafischen Möglichkeiten zum Angsteinflößen ohnehin eher gering), aber man fühlt sich ziemlich trotzdem irgendwie schlecht. Denn nicht nur unser Held stirbt, so wie man es aus anderen Spielen eigentlich kennt, nein, unsere Freunde sterben auch! Man ist verantwortlich für das Abdanken seiner Freunde, Skandal! Also los, nochmal von vorne und dieses mal dann bitte überleben.

 

9. Teleroboxer (Virtual Boy)

Wenn man als Zocker nicht ohnehin schon wenig Selbstwertgefühl hatte, weil man einen Virtual Boy besaß (Kopfschmerzen waren im hohen Preis inbegriffen), dann hatte man es spätestens nach diesem Spiel. Man fragt sich, ob irgendein Spieler überhaupt noch Lust auf einen nächsten Versuch hatte, wenn ihm solche rot leuchtenden Letter ins Auge gebrannt werden. Immerhin bekommen wir einen deftigen Grund für unsere Niederlage präsentiert.

 

8. Ninja Gaiden (Arcade)

 

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Dieser Screens ist für damalige Verhältnisse wirklich grausam, aber auch taktisch klug. Wenn man Muffe bekam und nicht den brutalen Tod von Ryo sehen wollte (man sah ohnehin nicht wirklich viel), dann musste man schnell noch ein paar Taler in die Maschine stecken und den Start-Button drücken. Aber, wenn man mutig und vielleicht auch ein klein wenig sadistisch war, konnte man das Sägeblatt beobachten, wie es sich langsam Ryo näherte und sich vorstellen, wie die Einzelteile durch das Bild fliegen würden.

 

7. Mortal Kombat 4 (PC/ PSX / N64)

 

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Das Ende ähnelt dem von Ninja Gaiden, aber hier muss man sich kein wirkliches Ende im Kopf ausmalen. Und Feingefühl war auch nie wirklich eine der Stärken von Mortal Kombat. Angsthasen konnten einfach vor Ablauf des Countdowns das Spiel fortsetzen oder die Augen schließen. Der mutige Spieler (oder der, der keine Continues mehr übrig hatte) wurde Augenzeuge, wie der Spielcharakter zu einem Schaschlikspieß verarbeitet wurde. Immerhin durfte man sich der Tatsache sicher sein, dass man nicht der erste Versager ist, denn der Grund des Bodens ist schon vor dem Aufprall mit Blut gesprenkelt.

 

6. Chrono Cross (PSX)

 

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Sehr viel feinsinniger als die vorangegangenen „Game Over“ Screens ist da schon dieser hier. Genau genommen erscheint auch gar kein „Game Over“, sondern vielmehr wird man damit konfrontiert, dass das Scheitern vorherbestimmt war. Entweder gab man sich nach mehreren Fehlversuchen seinem Schicksal hin (-> “Fate has no forgiveness for those who dare stand against it”) oder aber man nahm es als Anreiz dafür, das Schicksal herauszufordern.

 

5. The Legend of Zelda: Majora’s Mask (N64)

 

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Was wäre besser geeignet als Beweis für das eigene Scheitern als die Zerstörung der gesamten Welt? Nicht viel schätzungsweise. Das Armageddon kann durch eine simple Tonfolge der Ocarina verhindert werden (etwas unspektakulär, oder?), aber es ist auch irgendwie nett anzusehen, dass der eigene Fehler mehr bedeutet als der Tod des Hauptcharakters. Und natürlich ist der Schlusssatz „You’ve met with a terrible fate, haven’t you?“ mehr als genug Anregung, es noch einmal, diesmal besser, zu versuchen.

 

4. Metal Gear Solid (PC / PSX)

 

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Natürlich kann der bekannte Schrei vom Colonel in dieser Liste nicht außer Acht gelassen werden. Kojima wusste genau, wie er Spannungselemente im Spiel integriert, da machte auch der „Game Over“ Screen keine Ausnahme. Mit dramatischer Hintergrundmusik verziert konnte der Tod vom Charakter mehrere Todesschreie auslösen. Aber es gibt keinen bekannteren als den „SNAAAAAAAAKE!“ Schrei vom Colonel, deshalb Platz 5.

 

3. Conker’s Bad Fur Day (N64)

 

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Conker ist kein typisches Spiel und deshalb hat es auch keine typischen „Game Over“ Screens. Wenn man verliert, dann wird einem der Dank dafür in feinster Weise aufs Brot serviert. Und, sind wir einmal ehrlich, warum darf sich der Erzfeind nicht einen Spaß daraus machen, wenn man es versaut hat?

 

2. We Love Katamari (PS2)

 

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Vorspulen bis 0:45

Eine Eigenart hier ist, dass man im „Game Over“ Screen die vollständige Kontrolle über den Prinzen oder jemanden aus seiner Sippe behält. Wenn man verliert, dann wird man von seinem Vater getadelt, aber genau die krasse Art macht es so sonderbar, denn der Vater beschießt uns mit Laserstrahlen aus seinen Augen. Weicht man den Strahlen aus oder lässt man sich zum Spaß auch mal treffen?

 

1. Total Distortion

 

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Albern, übertrieben, langwierig, aber auch lustig und originell. Diesen Song muss man wenigstens ein mal gehört haben! Man wird in jeglicher Hinsicht gestichelt und für diese Kreativität gibt es den ersten Platz. Ach und falls ihr es noch nicht gemerkt habt: Ihr seid gestorben! 🙂