Samstag 20 Dez. 2025
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Game2Gether Leser Awards – Spiel des Jahres 2011

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Ihr habt in einer Vorwahl entschieden, welche 10 Spiele sich zur Wahl des „Spiel des Jahres 2011“ stellen sollen. Nun geht es also um’s Ganze für diese 10 Finalisten:

Grand Theft Auto 3: German Edition – Test / Review

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Review von iPlayApps.de

Vor gar nicht allzu langer Zeit haben wir dir Gamelofts Spiel „Gangstar Rio: City of Saints“ vorgestellt und dabei auf die zahlreichen Ähnlichkeiten zur weltbekannten GTA-Serie hingewiesen. Trotzdem einer der größten Besteller aller Zeiten Pate gestanden hat, ist „Gangstar Rio: City of Saints“ am Ende in unserem Test nicht über eine Endwertung von 7 hinausgekommen und hat den Sprung in die Liga der Award-Träger damit knapp verpasst. Vor wenigen Tagen ist dann mit Grand Theft Auto 3 im AppStore erschienen, das wir nun für unseren Test auf dem Tisch liegen haben. „GTA 3“ hat für den großen Durchbruch der Serie gesorgt hat. Und der Zeitpunkt des Revivals für iOS ist nicht zufällig gewählt. Genau zehn Jahre ist es her, dass sich die Entwickler von „Rockstar Games“ dazu entschieden hat, von der 2D-Grafik der Vorgänger wegzugehen und eine voll begehbare 3D-Welt zu entwickeln. Das bedeutete eine Explosion der Verkäufe und die Schaffung einer weltbekannten Serie, die nun mit Grand Theft Auto 3 für iOS einen weiteren Höhepunkt erreicht. Doch dann kann das Spiel den zahlreichen Vorschusslorbeeren auch gerecht werden?

 

 

Schon beim Öffnen wird klar, dass sich dieses „GTA 3“ nicht nur einfach an dem Original orientiert hat, sondern eine echte Kopie ist. Dein unglaublich cooler Held findet sich in einer Welt wieder, in der ein Menschenleben nicht viel wert ist und muss sich in dieser Umgebung behaupten. Das kann er natürlich nicht, indem er alten Menschen über die Straße hilft, sondern das ganze Gegenteil ist der Fall. Das erste, was wahrscheinlich nahezu jeder GTA-Spieler macht, ist, sich einfach ein Auto zu krallen und wild durch die Gegend zu düsen. Auf die Passanten am Wegesrand wird hierbei meist eher untergeordnet geachtet.

Doch sobald du dich ausgetobt hast, geht es an die Missionen, das eigentliche Ziel von „GTA 3“. Hierzu bewegst du dich zum Stützpunkt eines befreundeten Ganoven und sprichst mit ihm. Meist hat er dann eine Aufgabe für dich, die es im Anschluss gegen ein kleines Entgelt zu erledigen gilt. Hier kann dein Auftraggeber die verschiedensten Dinge von dir verlange, aber meistens steht am Ende der Tod eines Gegenspielers auf der Tagesordnung. Allerdings musst du auch Sachen überbringen oder Menschen möglichst schadlos transportieren. Insgesamt sind die Missionen sehr vielfältig.

 

 

Das tolle an dem Missionssystem von „GTA 3“ ist, dass man es entweder nur auf einer kurzen Bahnfahrt nach Hause oder auch einen ganzen Abend auf dem Sofa spielen kann. Der Umfang ist überragend und an jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Also mach dich auf und werde vom einfachen Handlanger zum gefeierten Mafia-Paten. Auf deinem Weg musst du dich natürlich nicht mit kleinen Pistolen abgeben, sondern mit der Zeit wirst du immer mehr Waffen bekommen oder durch das verdiente Geld käuflich erwerben. Da ist auch eine Panzerfaust schon mal drin. Und die wird auch hartnäckige Polizeihubschrauber in die Flucht schlagen, wenn sie mal wieder auf der Jagd nach dir sind. Denn wie es sich für einen vernünftigen Ganoven gehört, sind die Cops natürlich deine ärgsten Widersacher. Doch das lässt du dir logischerweise nicht bieten. Deine Freiheit ist grenzenlos. Also rein in die „GTA 3“-Welt, steige ins Auto und lasse sie dein werden.

Die Grafik ist sehr ordentlich, besonders wenn man den immensen Umfang bedenkt, den „GTA 3“ dem Spieler bietet. Jeder noch so abgelegene Ort auf der Karte kann besucht und erkundet werden – und sieht dabei auch noch ganz gut aus. Verglichen mit einigen aktuellen Top-Titeln kann „GTA 3“ bei der Grafik aber nicht ganz mithalten. Die Auflösung und der Detailgrad ist zwar recht gut, aber nicht mit der Elite der Szene zu vergleichen, zumal es an manchen Stellen vermeidbare Grafikfehler gibt. Doch auch als die Konsolen-Version vor 10 Jahren das Licht der Welt erblickte, hat Entwickler Rockstar Games nicht unbedingt nur mit der Optik brilliert. Sie war lediglich guter Durchschnitt. Und insofern wiegen andere Dinge auch in diesem Fall schwerer. Trotzdem ist ein ordentlicher Job gemacht worden, zumal das Flair des Spieles vor 10 Jahren perfekt portiert wurde.

 

 

Der Sound klingt in der Tat so, als würdest du dich in einer realen Welt bewegen. Schritte hallen auf dem Asphalt, die Motoren röhren beim Gas geben und Passanten schreien, wenn du mal wieder zu knapp an ihnen vorbei gefahren bist. Auch die Auswahl der Radiosender, die beim Fahrzeugwechsel stetig mit wechseln, gleicht dem realen Leben, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Und durch die zahlreichen Schießereien ist auch für die nötige Action gesorgt, in denen es aus allen Ecken knallt und kracht. Außerdem sind die Stimmen der ganzen Gangster an sich so cool, dass es dir das Blut in den Adern gefrieren lässt. Insgesamt also sehr gut.

Die Steuerung ist sehr durchdacht und trotz der vielen Möglichkeiten und Buttons auf dem Display doch recht übersichtlich und schnell erlernbar gestaltet. Die Anzahl der Knöpfe variiert je nachdem, ob du im Auto oder zu Fuß unterwegs bist. Im Auto kannst du nach rechts und links lenken, Gas geben und Bremsen, Schüsse abgeben, driften und ein- bzw. aussteigen. Zu Fuß läufst du per Joystick, sprinten und springen, schlagen bzw. schießen sind die dazugehörigen Aktionsbuttons. Das ist eine große Auswahl, die trotzdem so platziert ist, dass du relativ schnell den Dreh raus haben und instinktiv wissen wirst, wo du den Finger für welche Aktion hinbewegen musst. Dazu kommt noch die Veränderung der Sicht durch Streifen über den Bildschirm und fertig ist eine stimmige wie funktionale Steuerung. Sehr gut, auch wenn die Buttons dem einen oder anderen vielleicht etwas zu klein sein werden.

Bioware denkt an Portierung von SWTOR auf den Mac

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Nicht nur am PC du Star Wars spielen sollst! So in etwa könnte Yoda es auf den Punkt bringen, wenn man die Pläne von Bioware genauer betrachtet. Um ein MMORPG möglichst erfolgreich zu machen, benötigt man nicht nur permanent neue Inhalte, man muss es auch einer breiten Masse zugänglich machen. Und dazu zählt es eben auch, dass nicht nur Windows Nutzer priveligiert werden, sondern die treue Gemeinde der Mac-Jünger genauso zum Zuge kommt. Ray Muzyka machte kürzlich in einem Interview Nägel mit Köpfen:

Wir wissen, dass eine Menge Fans von Bioware einen Mac nutzen. Und wir wissen, dass es eine wichtige Basis für uns ist und wir wollen auch ihnen das Spiel zugänglich machen. In Sachen Mac und Portierung haben wir schon Einiges an Erfahrung, aber bevor es nichts Konkretes gibt, kann man auch nichts ankündigen. Aber dieser Punkt steht ganz weit oben auf unserer todo-Liste.

 

(Quelle)

 

Bann bei Star Wars: The Old Republic ein Irrtum?

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Schaut man in das offizielle Forum des erfolgreichen MMO’s Star Wars: The Old Republic, so sticht derzeit ein Thread heraus: Es geht um einen Spieler, der einen temporären Bann erhielt, weil er mit seinem Low-Level Charakter den Planeten Ilum, der ab Level 40 aufwärts erst verfügbar ist, angeflogen haben soll.

Seitens Bioware erfolgte bisher noch keine Reaktion auf diese Anschuldigung, aber man versicherte mittlerweile, diesem Vorgang auf den Grund gehen zu wollen. Man möchte zunächst das Ergebnis dieser Untersuchung abwarten und sich dann äußern.

Den Inhalt der Mail, die der betroffene Spieler erhalten hat, könnt ihr hier nachlesen.

Fraglich ist allerdings, in wie fern die Anschuldigungen überhaupt stimmen. Denn bei genauerer Betrachtung der Mail fallen einige Grammatik- und Rechtschreibfehler auf, die die Echtheit zweifelhaft wirken lassen. Ebenso meldeten sich zwischenzeitlich weitere hochrangige Spieler zu Wort, die dem betroffenen Spieler die Ausnutzung eines Exploits unterstellen und dass diese den Bann zur Folge hatte.

 

(Quelle)

Minicraft 2 bekommt einen Namen

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Minicraft 2 heißt nicht länger Minicraft 2 sondern hört seit neustem auf dem Namen Minitale. Minicraft war eine von Markus Persson in 48 Stunden entwickelte Mini Version von Minecraft, für den Entwicklerwettbewerb Ludum Dare. Dies bereitete Persson so viel Spaß das er beschloss mit dem Feedback der Fans an einem Nachfolger für Minicraft zu arbeiten, den er provisorisch Minicraft 2 nannte. Inzwischen hat er via Twitter den neuen Namen angekündigt der wie bereits oben erwähnt Minitale heißt.

Eine Website hat das Spiel auch bereits, jedoch ist auf Minitale.com bisher nur zu sehen: „Minitale: Kommt irgendwann“


3 für 2: Neue Sparaktion bei Amazon

Versandriese Amazon hat eine neue Aktion für Videospieler gestartet, die nicht wissen, was sie mit ihrem Weihnachtsgeld anstellen sollen. In der Aktion 3 für 2 darf man sich 3 Spiele aussuchen, bezahlen muss man aber nur 2. Das günstigste Produkt wird per Rabatt im letzten Bestellschritt automatisch abgezogen.

Angeboten werden Spiele für Xbox 360, Playstation 3, PSP, Wii, NDS, 3DS und PC.

Hier geht es zur 3 für 2 Aktion!

 

Kommt Castlevania 2 dieses Jahr?

David Cox, Produzent von Castlevania: Lords of Shadow, hat auf Twitter etwas gezwitschert, was man schon als Wink mit dem Zaunpfahl beschreiben kann. Dort kommentiert er nämlich eine Liste von Most-Wanted Videospielen für 2012, worin auch Castlevania 2 erwähnt wird. Im eigentlich Tweet schreibt Cox dann

Tweeted without comment 🙂

Der Komponist der Spielmusik Oscar Arujo gab vor einigen Wochen schon bekannt, dass man bereits an einem zweiten Teil werkelt, nannte aber damals kein Release-Datum. Wenn wir aber 1 und 1 zusammenzählen, dann könnte Castlevania: Lords of Shadow 2 bereits dieses Jahr erscheinen.

 

 

(Quelle)

Artikel des Tages 01.01.2012

Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 01.01.2012:

Anonymous will Sony und nicht das PSN angreifen

Wie wir bereits berichteten, plant die Hacker-Gruppierung Anonymous einen erneuten Angriff auf Sony. Bei vielen von uns kamen mit dieser Ankündigung sofort die Bilder vom Angriff auf das PSN, das daraufhin lange Zeit offline war, wieder ins Gedächtnis. Dieses mal jedoch plant die Gruppe einen Angriff auf Mitarbeiter von Sony selbst, das PSN steht nicht im Fokus.

So sollen in naher Zukunft persönliche Informationen von hochrangigen Mitarbeitern von Sony öffentlich gemacht werden, Webseiten des Konzerns mit Inhalten zum SOPA-Programm sollen lahmgelegt und Material mit Copyright soll frei zugänglich gemacht werden.

 

(Quelle)