Dienstag 23 Dez. 2025
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Heilsam und pyramidal: Neuer Spielspaß aus dem Nintendo eShop

Die alten Hausmittelchen sind doch oft die besten. Im Nintendo eShop können die Freunde des Nintendo 3DS jetzt für nur 3 Euro eine Medizin gegen jede Art von Langeweile auf ihre Konsole laden, die ihre heilsame Wirkung schon 1990 auf dem Game Boy bewiesen hat: Dr. Mario, ein mitreißendes Puzzle in der großen Tradition von Tetris. Im Kampf gegen widrige Viren werfen sie ein- oder zweifarbige Pillen in eine Medizinflasche. Immer wenn es ihnen gelingt, dass mindestens vier Viren oder Pillenhälften der gleichen Farbe eine Linie bilden, löst sich diese Linie mitsamt der Krankheitserreger auf. Der klassische Spielspaß kommt nicht allein. In Nintendos Online-Shops warten diese Woche weitere, tolle Neuheiten.

In die Rolle eines mit Beute beladenen Grabräubers schlüpfen die Spiele-Fans in der kostenlosen Demo-Version von Pyramids für Nintendo 3DS. In dem rasanten Mix aus Puzzle und Jump’n’Run geht es darum, heil aus einer ganzen Reihe von Pyramiden zu entkommen – und möglichst mitsamt dem Diebesgut. Nicht ganz leicht, denn in den finsteren Gemäuern lauern jede Menge verborgener Fallen, Monster und Gefahren. Da sind Geschicklichkeit und Einfallsreichtum vonnöten. Wer das komplette Spiel, das bereits im Nintendo eShop erhältlich ist, noch nicht besitzt, bei dem wird diese Gratis-Demo von Pyramids die Lust auf Beute wecken.

Ein scharfes Adlerauge ist gefragt in dem rasanten Bilderrätsel-Spiel Aah! Spot the Difference. Auf 40 herausfordernden Levels gilt es, blitzschnell die Unterschiede zwischen den Bildern auf den beiden Bildschirmen der tragbaren Nintendo-Konsolen zu erkennen. Besonders knifflig wird das Ganze dadurch, dass die Bilder ständig in Bewegung sind und dadurch immer neue Gegenstände auftauchen. Das Spiel ist für 200 Nintendo DSi Points im Nintendo DSi Shop oder für 2 Euro im Nintendo eShop erhältlich.

Die Besitzer des Nintendo 3DS dürfen sich darüber hinaus wieder über neue, kostenlose 3D-Videos freuen. Sie empfangen sie automatisch, wenn sie die SpotPass-Funktion ihres Handhelds aktiviert haben. Diese Woche erhalten sie die dritte Folge der beliebten Serie Shaun das Schaf 3D von Aardman Animations sowie die zweite Episode der Kid Icarus Anime-Clips. Da lohnt sich doch mal wieder ein Bummel durch Nintendos Online-Shops.

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PM

HTC Rhyme – Test / Review

Mit dem HTC Rhyme möchte der Taiwanesische Hersteller vorzugsweise das weibliche Geschlecht ansprechen. Das Smartphone bietet ab Werk üppiges Zubehör und soll einen Hauch Eleganz vermitteln. Aber wir wollen ja nicht nur auf das Äußere achten, die inneren Werte sind mindestens genauso wichtig.

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Die Kernfeatures des HTC Rhyme als kurzes Video

Frequenzband Quadband
Standby 295 h
Gesprächszeit 10 h
Displayauflösung 800 x 480 Pixel
Kameraauflösung 2592 x 1944 Pixel
Abmessungen 119 x 60,8 x 10,85 mm
Gewicht 130 g
Bauform Barren Handy
Betriebssystem Android 2.3 Gingerbread
Arbeitsspeicher (RAM) 768 MB
Display 3,7 Zoll
Benutzeroberfläche Sense
Prozessor Qualcom Scorpion MSM8255 Adreno 205 (1 GHz)
Touchscreen kapazitiver
Speichergröße (max) 32 GB
interner Speicher 1.024 MB
Akku-Kapazität 1.600 mAh
Anzahl Megapixel (Kameraauflösung) 5
Blitz LED Blitz
Videoaufzeichnung 1280 x 720 Pixel
Datenübertragung HSUPA, Bluetooth, EDGE, GPRS, HSDPA, UMTS, WLAN-n, WLAN (Wi-Fi)
Bluetooth-Version Bluetooth 3.0
USB-Port 2.0
Kopfhöreranschluss 3.5mm Klinke
Speicherkarte Micro SecureDigital (Micro SD)
Outdoor-Funktionen GPS, Geotagging
Navigationssoftware Google Maps
Gehäuse Kunststoff, Metall
Handy Kamerafunktionen Autofokus, Gesichtserkennung
Handy Videofunktion HD-Video (720p)
Ausstattung polyphone Klingeltöne / MMS / integrierte Kamera / mit Radio / Multitouch / Videotelefonie / MP3-Player / Spracherkennung / JAVA-Unterstützung / Vibrationsalarm / MicroUSB-Ladestecker / DLNA-Unterstützung
Sonstiges Ladegerät, USB-Kabel, Schutzhülle, Dockingstation und Charm Indicator (signalisiert optisch verpasste Anrufe und eingegangene Nachrichten) im Lieferumfang / Wi-Fi Hotspot / Bluetooth mit A2DP für kabellose Stereo-Headsets / Social Network Dienste / Google Suche (Google Search) / Google Mail (GMail) / Mp4-Player / Stereo-Sound / Kamera mit Serienbildfunktion (5 Bilder pro Sekunde) und Panoramafunktion / HTC Watch (Bibliothek mit Filmen und Fernsehsendungen) / Akkudeckel mit Softtouch-Oberfläche

Quelle: idealo.de

Lieferumfang:

Im Lieferumfang enthalten sind

  • Das HTC Rhyme Smartphone
  • Ladegerät
  • Leder-Etui
  • Docking Station
  • Leuchtwürfel ‚Charme‘
  • Kopfhörer
  • Speicherkarte (8 GB)

Man sieht auf den ersten Blick, dass zwei Inhalte abweichend vom Standard sind: Die Docking Station und der Leuchtwürfel mit dem klangvollen Namen ‚Charme‘. Dieser wird über den 3,5mm Klinke Anschluss des Kopfhörers eingesteckt und blinkt bei eingehenden Anrufen oder Nachrichten. Der Verwendungszweck ist klar: Ist das Rhyme in der (Hand)Tasche verstaut und man möchte keinen Anruf verpassen, dann macht uns der Würfel per dezentem Leuchtsignal darauf aufmerksam.

Die Docking Station dient als schicke Halterung mit Ladefunktion, primär aber auch als Medium zur Audio-Wiedergabe. Über den integrierten Bluetooth-Lautsprecher wird Musik vom Handy aus mit nur einem Tastendruck abgespielt. Nachteil an der schönen Sache ist, dass die Docking Station nicht über Batterien versorgt werden kann und man immer eine Steckdose in der Nähe haben muss. Im Alltag aber machte uns das nichts aus, denn da man das Handy selbst über das Dock laden kann, benötigt man ohnehin nur eine Stromquelle.

Im Leder-Etui sitzt das Rhyme passgenau, weder zu locker, noch muss man sich anstrengen, das Gerät hinein zu bekommen.

Die Kopfhörer sind klassische In-Ear Stecker, die sowohl in Verarbeitung, als auch in Sachen Klangerlebnis ausgezeichnet sind.

Design & Haptik

Das Rhyme steht in drei Farbvarianten zur Auswahl: Hourglass Beige, Clearwater Silber und Plum Violett. Passend zur Grundfarbe ist auch das sonstige Zubehör in gleichem bzw. ähnlichem Ton gehalten.

Die Verarbeitung ist wie von HTC gewohnt gut. Das Unibody-Gehäuse besteht fast ausschließlich aus gummiertem Kunststoff mit einigen Chrom-Akzenten und liegt angenehm in der Hand. Entgegen dem Trend, dass Smartphones immer an Größe gewinnen, bedient sich HTC eher Standardmaßen für die Hosentasche. Das 3,7“ große Display mit einer Auflösung von 480 x 800 Pixel wirkt kontrastreich und farbintensiv. Unterhalb vom Display sind die vier Smartbuttons Home, Kontextmenü, Zurück und Suche gesetzt. Praktisch: Je nach Außenhelligkeit variiert die Leuchtstärke der Smartbuttons, so dass diese immer gut erkennbar sind.

Auf der Rückseite befindet sich die 5 Megapixel starke Kamera mit LED-Blitz. Unter dem Objektiv sind die drei Kontaktpunkte eingefasst, die beim Einlegen in die Docking Station für die notwendige Konnektivität sorgen. Oben am Gerät finden wir den Kopfhörerausgang und den Einschub für die Sim-Karte. Außerdem darf natürlich der obligatorische Mini-USB-Anschluss nicht fehlen, genauso, wie das Einschubfach für die Mini-SD-Karte.

Akkulaufzeit

Im Rhyme ist ein fester Akku verbaut, der 1600 mAh liefert. Wir testeten das Smartphone wieder in 2 unterschiedlichen Sequenzen.

Die Intensivnutzung umfasst eingeschaltetes WLAN, häufige Nutzung des Handys (Surfen, E-Mail, MP3) bei hoher Displayhelligkeit. Wie bei nahezu jedem anderen Smartphone giert nach einem solchen Tag auch das Rhyme nach neuer Power und muss über Nacht wieder geladen werden.

Nutzt man das Gerät weniger intensiv, also mit ausgeschaltetem WLAN, adaptiver Displayhelligkeit und sporadischer Nutzung, dann sind gut und gerne 2-3 Tage drin, bevor wir das Rhyme wieder ans Ladekabel stecken müssen.

Multimedia und Apps

Auch hier spiegelt sich in gewisser Weise eine gewisse Frauendominanz wieder, zumindest möchten uns das einige der vorinstallierten Apps weismachen. Neben den Standard-Apps gibt es einige Gimmiks wie Spiegel, Taschenlampe usw. die dann doch eher auf das weibliche Geschlecht zugeschnitten sind. Daneben steht natürlich der volle Umfang von Google Play zur Verfügung.

Im Test kam das Rhyme mit nahezu jedem erdenklichen Format klar. Einzig Videos in Full-HD brachten das Gerät zum Stocken, wobei sich hierbei auch immer die Frage stellt, in wie fern eine Nutzung von 1080p auf einem so kleinen Display im Alltag überhaupt Verwendung findet. Die mitgelieferten Kopfhörer bringen klaren Sound in unsere Ohren, der Bluetooth-Lautsprecher der Docking Station klingt für die kleine Größe ebenfalls erstaunlich gut.

Kamera

Mit 5 Megapixeln und dem verbauten LED-Blitz lassen sich bei Tageslicht gute Fotos erzielen. Diese sehen nicht nur auf dem Display des Rhyme gut aus, sondern machen auch in Vollbild auf dem Computer einen sauberen Eindruck. Bei gedimmten Lichtverhältnissen schaut es etwas mauer aus. Hier tritt ein deutliches Rauschen auf, besonders unter Einsatz des Zooms. In etwa gleich sieht es bei gedrehten Videos in maximaler Auflösung mit 720p aus. Alle Aufnahmen liefen flüssig, vor- und zurückspulen klappte ohne Verzögerung. Auch hier sollte man bevorzugt die Aufnahme im Hellen suchen, denn bei zu hoher Dunkelheit kommt besagte Klötzchenbildung wieder zum Vorscheinen.

Bedienung und Geschwindigkeit

Vorweg: Alle vorinstallierten Apps starteten nahezu ohne Verzögerung und liefen flüssig. Im inneren werkelt ein Qualcomm Prozessor mit 1 GHz, dazu kommen stattliche 768 MB RAM. Damit ist das Rhyme bestens gerüstet für ein Smartphone der Mittelklasse. Nach nur 12 Sekunden ist das HTC Rhyme gebootet und sofort einsatzbereit.

Natürlich setzt man auch beim Rhyme auf die bewährte HTC Sense Bedienung. Diese innovative Oberfläche geht unglaublich flott von der Hand und macht einfach Spaß. Im Lockscreen finden 4 Anwendungen unserer Wahl Platz und sind per Zug des Unlock-Ringes direkt gestartet. Für die optische Unterhaltung während der Bedienung sorgen verbesserte 3D-Effekte und nette Wetteranimationen.

Amazon: 3 Blu-rays für 25€

Amazon hat eine neue Sparaktion für Cineasten gestartet. Aus insgesamt 42 Paramount Blu-rays darf man sich 3 aussuchen und bezahlt am Ende nur 25€. Am besten stöbert ihr selbst durch die Liste, es sind einige Blockbuster mit von der Partie. Den Rabatt bekommt ihr beim letzten Bestellschritt im Warenkorb abgezogen.

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Razer Blade kommt nicht nach Europa

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Der Gaming-Laptop Razer Blade (hier die Ausstattung)bleibt uns Europäern leider vorbehalten. Der in den USA bereits erhältliche Laptop sorgte mit seinem etwas ungewöhnlichen Aussehen für ziemliches Staunen unter Fachleuten. Wie das Magazin PCgamer.com aber von Razer in einem Gespräch erfahren haben, wird das Gerät ausschließlich in den Staaten vertrieben.

Dennoch sollten wir die Hoffnung nicht komplett begraben. Sofern sich das Modell gegen die Konkurrenz, bevorzugt zu nennen wären Alienware/Dell und Apple, behaupten kann, dürfen wir wohl von einer weiteren Generation bzw. Revision ausgehen. Und das wäre dann vielleicht die Chance, dass Razer die Gaming-Laptops auch Übersee verkauft.

Mass Effect 3 – Multiplayer-Strategie-Video „Die Klassen“

Im zweiten Video der Reihe von Bioware und EA rund um die Tipps zum Multiplayer von Mass Effect 3 stellen die Entwickler heute die verschiedenen Klassen vor und zeigen wie ihr sie am besten nutzt.

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SimCity – Insider-Infos Trailer

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Nach dem Announcement Trailer vom neuen Sim City hat EA inzwischen eine Extended Version des Trailers veröffentlicht in dem ihr am Ende noch die Entwickler über die Technik und die Möglichkeiten im neuen SimCity reden.

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Borderlands 2 – Entwickler schreiben Liebesbrief an PC Spieler

Im Herbst diesen Jahres bringt Gearbox Software Borderlands 2 auf den Markt. Das Spiel erscheint zeitgleich für Xbox 360, Playstation und und den PC. Gerade Zocker am PC hatten in den letzten Monaten oft das Nachsehen in Sachen Qualität, denn nicht selten wurden Spiele primär für Konsolen entwickelt. Abstriche in Grafik und Gameplay sind die häufigsten Kritikpunkte.

Gearbox macht es umgekehrt und veröffentlichte nun einen Liebesbrief für PC Spieler – geschrieben von Claptrap, dem chaotischen Roboter, den wir bereits in Borderlands 1 kennen lernen durften. Unmissverständlich macht uns Claptrap klar, dass die PC Version von Borderlands 2 einige Vorzüge gegenüber den Konsole haben wird. Dazu zählen vor allem eine verbesserte Grafik, konfigurierbares HUD und ein LAN-Support (auch offline).

Jetzt könnte man denken: Wow, die Jungs sind ja richtig nett und supporten die PC Spieler ordentlich. Aber Sachen wie V-Synch, höhere Auflösung, etc. als besondere Features anzupreisen, wirkt schon etwas anmaßend. Einige Features lesen sich ganz nett, aber das meiste ist doch eigentliche Standardkost für einen PC. Ist es für die PC Spieler tatsächlich schon so weit gekommen, dass solche Features als Besonderheit herausgehoben werden müssen?

Hier seht ihr besagten Liebesbrief:

Microsoft Studios – Produzent für AAAA-Titel gesucht

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Ja ihr habt richtig gelesen. Die Microsoft Studios suchen einen Produzenten, der keinen Single A-Titel, keinen Double A-Titel, auch keinen Triple A-Titel, nein einen Quadruple A-Titel auf die Beine stellen kann. So muss der gesuchte Producer „höchstrangige Beziehungen zu externen Entwicklern haben“ und „sicherstellen können, dass das Projekt auf allen Ebenen international abgestimmt ist“. Demnach wäre der einzige potenzielle Kandidat Commander Shepard.

Quelle

Unit 13 – Test / Review

Mit Unit 13 bringt Zipper Interactive den ersten Shooter auf die PlayStation Vita. Die Entwickler der Socom-Reihe haben mit den ersten beiden Teilen der Fireteam Bravo-Spiele auf der PSP ihr Können unter Beweis gestellt. Daher freuten wir uns sehr auf ihr erstes Spiel für die Vita.

Das Team

Nach einem kurzen Tutorial werdet ihr in das Unit 13-Team aufgenommen. Das war dann auch alles was euch an Story geboten wird, da die 36 kommenden Aufträge nicht thematisch miteinander verbunden sind. Vor jeder dieser Missionen könnt ihr euch einen Kämpfer aussuchen, der eine bestimmte Klasse repräsentiert. Diese unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten und der Ausrüstung.

Missionstypen

Die normalen Missionen heißen Gegenschlag und hier müsst ihr einfach nur die vorgegebenen Ziele nach euren eigenen Vorlieben erreichen. Ob ihr lieber schießt oder durch die Gegend schleicht bleibt euch überlassen. Bei einer Tarnung-Mission dürft ihr nicht von den Feinden entdeckt werden. Falls euch jemand sieht, muss derjenige ausgeschaltet werden bevor der Alarm ausgelöst wird, ansonsten ist die Mission gescheitert und ihr startet erneut  am letzten Kontrollpunkt. Technische Geräte wie Kameras und Bewegungsmelder machen euch das Leben zusätzlich schwer. Die actionlastigen Deadline-Missionen müssen in der vorgegebenen Zeit absolviert werden. In diesen Aufgabentypen werdet ihr viele Gegner umbringen müssen, um die Missionen abzuschließen. Die Elite-Missionen sind für Spieler gedacht, die eine Herausforderung suchen. Eure Lebensenergie wird nicht wiederhergestellt und es gibt keine Kontrollpunkte. Hier überlegten wir uns immer zweimal ob wir einen Feind angreifen oder um ihn herumschleichen, da wir wieder von vorneanfangen mussten, wenn wir starben. Diese abwechslungsreichen Missionen machen eine Menge Spaß und gerade die Elite-Missionen haben uns einige graue Haare gekostet.

Neue Ausrüstung

Für fast alles was ihr im Spiel macht gibt es Punkte, die am Ende zusammengezählt werden um euch eine Sternebewertung zu geben. Egal ob ihr einen Gegner tötet oder eine Mine entschärft, immer hagelt es Punkte. Diese Punkte sind auch gleichzeitig eure Erfahrungspunkte, die dem jeweiligen Kämpfer zu Gute kommen. Dadurch schaltet ihr neue Waffen und Ausrüstung frei. Dieses System motivierte uns, da wir immer die nächste Verbesserung für unseren Lieblingskämpfer haben wollten. Die Sterne sind dazu da, die Primärziel-Missionen freizuschalten. Bei diesen Missionen geht es darum eine schwer bewachte Person auszuschalten. Da ihr immer nur ein paar Schüsse aushaltet, solltet ihr auf eure Energie aufpassen.

Koop und andere Spielereien

Im Koop-Modus könnt ihr mit einer weiteren Person die Einzelspielermissionen durchspielen. Ihr könnt das Mikrofon nutzen um euch gegenseitig taktisch abzusprechen. Macht euch auf einige witzige und lautstarke Besprechungen gefasst. Der Koop-Modus funktioniert nur im WiFi-Modus, wodurch ihr euch das gegenseitige Anschreien an öffentlichen Orten spart. Wir fragen uns wieso dieses Spiel nicht noch einen kompetitiven Multiplayer-Modus spendiert bekommen hat. Die Primärziel-Missionen können durch die Near-Funktion geteilt werden, falls ihr nicht die Lust habt alles selber freizuspielen. Die andere Person muss die Missionen aber freigespielt und abgeschlossen haben. Außerdem könnt ihr eure Punktzahl in den jeweiligen Missionen mit euren Freunden und dem Rest der Welt vergleichen. Täglich gibt es eine neue extra Mission die ihr nur einmal spielen könnt, um euch für die Bestenliste zu qualifizieren. Die Steuerung mit den zwei Analog-Sticks funktioniert erstaunlich gut und obwohl fast alle Tasten eines PlayStation 3-Controllers vorhanden sind, wurden einige Aktionen auf den Touchscreen ausgelagert. Alle Interaktionen mit der Umgebung, Granaten werfen und Nachladen wird mit einem Antippen des jeweiligen Symbols auf dem Touchscreen ausgeführt. Das System funktioniert einwandfrei und wir mussten beim Spielen niemals umgreifen.

Sie haben eine Mission

Jede Mission wird mit einer Besprechung eingeleitet und teilweise werden kleine Zwischensequenzen eingestreut. Die deutsche Synchronisation ist gut gelungen und kann mit der englischen Sprachausgabe mithalten. Für einen Handheld sieht die Grafik erstaunlich gut aus, aber bei einem Vita Titel hätten wir uns mehr Grafikpower gewünscht. Die teilweise eckigen und matschigen Texturen fallen im Spielfluss kaum auf und die große Spielfläche der einzelnen Level gleicht diesen kleinen Makel vollkommen aus. Die KI macht meistens eine gute Figur und nur manchmal sieht euch ein Gegner nicht, obwohl ihr genau in seinem Sichtfeld steht. Dafür scheinen andere Gegner ein unglaubliches Gehör zu haben, da sie eure Schritte bereits aus unmenschlich weiter Entfernung wahrnehmen.

Megaupload: Panne im Verfahren bringt Kim Dotcom vielleicht sein Vermögen wieder

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Über den Fall Kim Dotcom und Megaupload haben wir schon häufig berichtet. Jetzt könnte das Verfahren eine kleine Wende erfahren, denn innerhalb des Verfahrens ist es zu einer Panne der Behörden gekommen.