Sonntag 21 Dez. 2025
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Sorcery – Test / Review

Ich persönlich muss schon gestehen, dass ich mich auf das neue Sorcery extrem gefreut habe, als stolzer Playstation Move-Besitzer der ersten Stunde. Kommen  doch in letzter Zeit immer wenige, speziell für die Bewegungssteuerung entwickelte Titel raus, aber Sorcery nimmt sich genau diesem an. Auch wenn das Spiel ja schon 2010 auf der E3 angekündigt worden ist, so hatten die Entwickler ja genügend Zeit zum entwickeln, doch ob sich die lange Warte-Zeit tatsächlich gelohnt hat, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.

Zauberlehrling Finn

Im Spiel schlüpft ihr in der Rolle des jungen Zauberlehrlings Finn, doch ihr seid nicht nur alleine Unterwegs, sondern habt an eurer Seite eure Begleiterin Erline. Da wir euch von der Story an sich nicht zu viel vorweg nehmen möchten, sei schon mal so viel verraten, dass Erwachsene nicht all zu lange ihren Spaß haben werden. Sorcery spricht ganz klar die junge Generation an, so ist die gesamte, eher linear gestaltete Spielwelt kindisch gestaltet. Auch grafisch sehen die Texturen eher mau aus, was die Kids aber wohl kaum stören wird. Genau so die Tatsache, dass ihr mit der Story schon nach guten 5-6 Stunden durch seid, immerhin bekommt ihr einige verschiedene Orte mit unterschiedlichen Gegnern zu Gesicht. Falls ihr nun denkt, dass ihr immerhin einiges auf eigene Faust entdecken könnt, müssen wir euch auch hier einen Schnitt durch die Rechnung machen, denn das Spiel läuft größten Teils extrem linear ab, lediglich umschauen könnt ihr euch durch das Schwenken des Move-Controllers.

Schwingt den Move-Controller, oder so ähnlich!

Ihr habt es nun schon gemerkt, Sorcery richtet sich eher an Kinder, als an Erwachsene, dass merkt man auch an der Steuerung durch den Move-Controller. Euren Zauberlehrling Finn könnt ihr mit eurem Controller bewegen, in der anderen Hand müsst ihr dann aber den Move-Controller halten, um so Zauber auszuführen oder Tränke zusammen zu brauen. Immerhin steigt ihr im Können auf, stehen euch anfangs stark eingeschrenkte Fähigkeiten zur Verfügung, weitet sich die Bandbreite an Möglichkeiten nach und nach doch stark aus und so könnt ihr Dinge kombinieren oder immer komplizierter werdende Tränke erstellen.

Was wir eigentlich nicht hofften, trat in unserem Test jedoch dennoch auf, die Move-Einbindung wirkt in einigen Passagen zu aufgesetzt, immer wieder kehrende Bewegungen wie beispielsweise das Tür-Öffnen nerven nach dem siebten oder achten Mal einfach nur noch. Im negativen Sinne runden die linearen Level, ohne genügend Freiraum, das Ganze noch ab.

Zu eingeschränkt, aber immerhin…

Positiv ist zu vermerken, dass die Entwickler den Move-Controller extrem präzise in das Spiel eingebunden haben, merkt man doch in den meisten Bewegungen, wie genau der Controller doch agiert. Nur ist das Spiel durch die Bank weg einfach zu simpel gestrickt, so auch die Rätsel des Spiels. Den krassen Gegensatz dazu bilden die Kämpfe, hier wird man durchaus gefordert, kommen die Gegner doch in schier endlosen Horden auf einen zu. Besiegen kann man diese nur, wenn ihr eure Elemente sinnvoll kombiniert und einsetzt. Wirklich schade ist übrigens auch, dass euch das Spiel bei der Wahl der Richtung des Zauberstabangriffes behilflich ist und das ob man will oder nicht. Das ist einfach nur dämlich in den Kämpfen und so seid ihr in zu vielen Abschnitten zu arg eingeschränkt, außerdem kommt dann noch die nervöse Kameraführung hinzu, die das Spiel unnötiger Weise hektischer macht, als es eigentlich sein müsste. Wirklich schade eigentlich, da die Optik und die Sprecher des Spiels eigentlich wirklich charmant rüber kommen.

Fazit & Wertung findet ihr auf der nächsten Seite…

Max Payne 3 – Alle Infos zur PC-Version (+Systemanforderungen)

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„Max Payne 3 für PC ist keine Portierung, sondern wurde von Anfang an parallel zu den Konsolen-Versionen entwickelt.“, so Rockstar Games in der heutigen Pressemitteilung. „Die PC-Version bietet eine Vielzahl an Grafikeinstellungen inklusive skalierbaren, hochauflösenden Texturen und Charakter-Modellen.“

Die Bildschirmauflösung ist frei konfigurierbar, Multimonitoring mit drei oder 6 Bildschirmen ist möglich, zudem bietet die PC-Version verschiedene Kantenglättungsmodi, skalierbare Schatten- und Wasser-Qualität, erhöhte Details für Charaktere und Fahrzeuge und einen skalierbaren Textur-Filter, der die Bildqualität zusätzlich verbessert. Max Payne 3 unterstützt auch DirectX 11 inklusive Hull/Tessellation/Domain Shader (welche die Charakter- und Fahrzeugmodelle verbessern), Gather4 (für optimierte Schatten-Berechnung / FXAA), Geometry-Shader / Stream-Output und DirectX11 Textur-Sampling.

Hier die offizielle erweiterte Auflistung der getesteten Systemspezifikationen von Minimum bis Maximum:

MINIMALE GETESTETE SPEZIFIKATIONEN

Windows 7/Vista/XP PC (32 oder 64 Bit)

Intel Dual Core 2.4 GHZ oder AMD Dual Core 2.6 GHZ oder besser

2GB Arbeitsspeicher

NVIDIA® GeForce 8600 GT 512MB RAM

oder AMD Radeon™ HD 3400 512MB RAM

NIEDRIGE EMPFOHLENE SPEZIFIKATIONEN

(30 FPS in 1080p)

Windows 7/Vista/XP PC (32 oder 64 Bit)

Intel Dual Core 3GHz oder AMD entsprechend

3GB Arbeitsspeicher

NVIDIA® GeForce 450 512MB RAM

oder AMD Radeon™ HD 4870 512MB RAM

HOHE EMPFOHLENE SPEZIFIKATIONEN

(60 FPS in 1080p)

Windows 7/Vista (32 oder 64 Bit)

Intel i7 Quad Core 2.8Ghz oder AMD entsprechend

3GB Arbeitsspeicher

NVIDIA® GeForce 480 1GB RAM

oder AMD Radeon™ HD 5870 1GB RAM

MAXIMALE GETESTETE SPEZIFIKATIONEN

Windows 7/Vista (64 Bit)

Intel i7 3930K 6 Core x 3.06 GHZ

oder AMD FX8150 8 Core x 3.6 GHZ

16GB Arbeitsspeicher

NVIDIA® GeForce® GTX 680 2GB RAM

oder AMD Radeon™ HD 7970 3GB RAM

Weitere Spezifikationen:

Freier Festplattenspeicher: 35 GB

Soundkarte: 100% DirectX 9.0-kompatibel – DirectX 9.0-kompatibel mit Unterstützung von Dolby Digital Live

DVD-Laufwerk

PM

Dungeons & Dragons Online: Neue Screenshots aus dem Demonweb

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Warner Bros. Interactive Entertainment veröffentlicht heute neue Screenshots zu Bedrohung durch das Unterreich, der am 25. Juni 2012 erscheinenden Erweiterung für das Free-To-Play spielbare Massively Multiplayer Online Role-Playing Game (MMORPG) Dungeons & Dragons Online (DDO). Auf den Bildern ist Demonweb zu sehen, eine der neuen Regionen aus Bedrohung durch das Unterreich.

City Interactive kündigt Arcade-Flugsimulator „Dogfight 1942“ an

City Interactive kündigt heute den neuen Arcade-Flugsimulator Dogfight 1942 an. Mit den Ansprüchen, die man in Sachen Umfang und Qualität an einen Konsolentitel stellen würde, erscheint Dogfight 1942 noch 2012 für Microsoft Xbox Live Arcade, Sony Playstation Network und Steam.

“Dogfight 1942 ist das zugänglichste Luftkampfspiel, das jemals auf diesen Plattformen veröffentlicht wurde,” sagt Lukasz Hacura, Executive Producer des Titels bei City Interactive. “Die Steuerung ist unglaublich intuitiv, reduziert die benötigten Tutorials und sorgt dafür, dass das Spiel jeder Sorte Videospieler Spaß bringt, ohne den Anspruch zu verlieren, den Flugspiel-Fans erwarten.”

Bisher wurde Dogfight 1942 unter dem Titel Combat Wings entwickelt, wurde jetzt jedoch revisioniert und überarbeitet. Über 20 Flugzeuge – von der Legendären P-38 Lightning und der britischen Spitfire bis zur gefürchteten Messerschmitt 109 und der japanischen Kate – und authentische Missionen von Bombardements bis zu Luftkämpfen und der Besetzung defensiver Positionen wie die des Kanoniers eines Bombers oder einer Luftabwehrstellung.

Lukasz Hacura fügt hinzu: „Die Tatsache, dass Dogfight 1942 über das Produktionsbudget eines Vollpreistitels verfügt, jedoch zu einem typischen Preis für digitale Distributionen verkauft wird, ist einzigartig.“

Eine Demo von Dogfight 1942 wird vor der Veröffentlichung verfügbar sein.

Dogfight 1942 ist auf der E3 2012 in der South Hall, Level 2 – Raum #307 spielbar und wird im Laufe des Jahres als Download auf Microsoft Xbox Live Arcade, Sony PlayStation Network und Steam verfügbar sein.

CryEngine 3 – Realistisches Schadensmodell für Autos im Video

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Jedes Mal, wenn ein neues Demovideo zur CryEngine 3 aus dem Hause Crytek veröffentlicht wird, ist es fast schon ein Garant dafür, dass man mit halbwegs offenem Mund vor dem Bildschirm sitzt. In einem nun aufgetauchten Video zeigt die Engine ihr Potential im Hinblick auf das Schadensmodell beim Auto. Diverse Crashs lassen uns erahnen, was da Realismus alles möglich ist:

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Geheimer erster iPad Prototyp über ebay verkauft!

Eigentlich nimmt es Apple mit seinen Prototypen sehr ernst, sie sollten nicht die Lobore verlassen. Nun soll es aber passiert sein, ein Prototyp soll sich den Weg ins Auktionshaus Ebay gebahnt haben.

Vor kurzem ist in New Jersey die Auktion eines Pads abgelaufen. Beim dem es sich um das Vorserienmodel des iPads handeln kann. Es unterscheidet sich von der Verkaufsversion mit 16 Gigabyte Speicher in einigen Punkten:

Es verfügt noch über zwei Dock-Anschlüsse, der Touchscreen soll auch noch nicht so gut funktionieren wie beim Verkaufmodel, desweiteren wurde die Systemsoftware iOS 3.2 um eine Hardware-Test-Suite namens Switchboard erweitert.

Ob es sich nun tatsächlich um ein echtes Apple Laborstück handelt ist leider noch nicht bestädigt, Apple wollte sich zu diesem Thema verständlicherweise auch nicht äußern. Das Geräte ging mit 10 200 US-Dollar (8145 Euro) über die „Ladentheke“, da liegt der Gedanke recht nahe, dass der Einkäufer von der Echtheit des Gerätes durchaus überzeugt war.

 

 

 

 

Quelle

Larian und Daedalic kooperieren bei Divinity: Dragon Commander

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Larian Studios und Daedalic Entertainment begeben sich in die fantastische Welt der Drachen und arbeiten gemeinsam an Divinity: Dragon Commander. In dem rundenbasierten Action-Strategiespiel müssen Spieler nicht nur taktisch rundenbasiert agieren, sondern sich auch in Echtzeit-Schlachten beweisen und dabei optional Luftkämpfe auf dem Rücken von gepanzerten, aufrüstbaren Flugdrachen, bestreiten. Ein ausgefeiltes Diplomatie-System verleiht Divinity: Dragon Commander zusätzliche Tiefe und bietet darüber hinaus abwechslungsreiche Rollenspiel-Elemente.

„Durch die Zusammenarbeit mit Larian erweitern wir unser Produktportfolio in eine ganz neue Richtung“, so Carsten Fichtelmann, Geschäftsführer von Daedalic Entertainment. „Divinity: Dragon Commander führt die Spieler in eine außergewöhnliche Welt von Flugdrachen, in der sie sich strategischen Entscheidungen stellen und die ungezügelte Macht
der mystischen Wesen selbst erleben können. Wir sind schon in diesem frühen Stadium von Divinity: Dragon Commander begeistert und freuen uns auf eine langjährige Zusammenarbeit mit Larian.“

Divinity: Dragon Commander verbindet gekonnt Elemente verschiedenster Genres und schafft es dabei, eine lückenlose Spielerfahrung aus einem Guss zu bieten.

„Wir sind sehr erfreut, mit Daedalic einen so erfolgreichen wie erfahrenen Publisher als Kooperationspartner gefunden zu haben. Die Zusammenarbeit ermöglicht es uns, neue Zielgruppen zu erreichen und gemeinsam eine magische Welt zu erschaffen “, so Swen Vincke, Managing Director von Larian Studios.

Dragon Commander wird von Larian Studios im belgischen Gent entwickelt und von Daedalic Entertainment im Q2 2013 in Deutschland, Österreich und der Schweiz für den PC veröffentlicht.

Weitere Informationen unter: www.DivinityDragonCommander.de

Crusader Kings II – Test / Review

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Mit Crusader Kings 2 steht seit einiger Zeit mal wieder ein Strategiespiel von Paradox Interactive in den Läden. Doch ob  der schwedische Entwickler nun endlich nach einigen Bugschleudern wieder für ein gutes altes Strategiespiel sorgen kann, wie es Vollblutstrategen lieben erfahrt ihr in unserem Test.

Einmal ins Mittelalter und zurück: Der Hintergrund

Wir machen während des Spiels eine kleine Zeitreise und finden uns im Europa des Mittelalters wieder. Hierbei übernehmen wir die Rolle eines christlichen Adligen in der Zeit von 1066 (Schlacht von Hastings) bis 1453 (Ende des Byzantinischen Reiches). Die Karte der Ländereien und Herrscher die wir hierbei steuern reicht von Nordafrika bis Island und von der iberischen Halbinsel bis nach Byzanz.  Ein Ziel gibt es nicht, außer dass wir dafür sorgen müssen, dass unsere Blutlinie nicht ausstirbt. Klingt erst mal einfach, doch nebenbei müssen wir  unser Reich verteidigen, das Heer ausbauen, mit dem Klerus Absprache halten und uns auf Intrigen im Königshaus vorbereiten. Wer nun denkt, dass er sich in einer PC-Ausgabe von „Die Tudors“  wiederfindet, wird jedoch angenehm überrascht sein.

Von Wirtschaftswegen und Wagenrädern: Die Mechanik

Eingeführt werden wir in das Spiel durch ein sehr umfassendes Tutorial, das auf alle Einzelheiten eingeht, dabei jedoch so trocken ist, das man sich nur mit Mühe durch die ewigen Textfelder quält, die alle beachtet werden wollen. Wir blicken von oben auf die Karte und können einzelne Städte auswählen, an denen wir werkeln möchten oder Herrschafter, mit denen wir verhandeln möchten. Das Spiel läuft hierbei in Echtzeit (welche variabel ist) lässt sich aber auch pausieren, was einem häufig die nötige Zeit verschafft um über Folgen nachzudenken. Die Gestaltung des Interfaces fällt hierbei deutlich zugänglich aus als bei anderen Titel wie zum Beispiel „Gettysburg: Armored Warfare“ aus dem Hause Paradox.

Um uns direkt mal dem Hauptziel zu widmen, versuchen wir mit unserem Herrscher einige Söhne zu zeugen, um für einen würdigen Thronfolger zu sorgen. Wenn unsere Familienfolge gesichert ist, machen wir uns über weitere Aufgaben her, die uns niemals ausgehen, denn als Gebieter über das Heilige Römische Reich gibt es immer etwas zu tun. Zum Beispiel verschwört sich unser böser, polnischer Fetter gegen uns und versucht uns den Thron strittig zu machen. So machen wir es uns zur Pflicht, den jungen wilden niederzuschlagen und gehen wie folgt vor:

  1. Wir mobilisieren einige Truppen und schicken sie an die polnische Grenze in Preußen
  2. Wir versuchen im Diplomaten-Menü mit dem Unhold zu verhandeln und bieten ihm Versöhnung an
  3. Als er dankend ablehnt erklären wir ihm kurzerhand den Krieg und fallen mit unseren Truppen ein
  4. Der Pole kann uns natürlich nichts entgegensetzen und so nehmen wir sein Gebiet ein und lösen die Intrige in der Familie auf.

So führt sich das Spiel beliebig lang fort und wirft uns mal hier mal da den einen oder anderen Konflikt mit einem Erzbischof oder einigen anderen ausländischen Verwandten vor die Füße.

Von strahlenden Rüstungen: Die Technik

Crusader Kings II ist keine Grafikbombe. Dass es das auch nicht sein muss dürfte auf der Hand liegen, jedoch wäre es hübsch gewesen hier und da mal ein paar Effekte zu sehen, wenn es an die Front geht. Darüber trösten jedoch die wunderbaren Charakterportraits und die hübsch gestaltete Karte. Ebenfalls gut gelungen ist der Soundtrack, der nicht nur ins Ohr geht, sondern dem Spiel eine starke und epische Note verleiht. Während im Hintergrund eine boshafte Musik läuft und man die Soldaten in die Schlacht schickt kommt man sich tatsächlich wie ein kleiner Herrscher vor.

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World of Tanks – Britische Panzer grüßen von der Insel

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Wargaming.net gibt heute den bevorstehenden Einmarsch von britischen Panzern in das weltweit erfolgreiche Action-MMO World of Tanks bekannt. Der britische Technologiebaum wird zu den bereits bestehenden Panzernationen USA, Sowjetunion, Frankreich und Deutschland hinzugefügt und eine Vielzahl an neuen Kampffahrzeugen mit sich bringen.

Mit bekannten britischen Panzermodellen wie Crusader, Black Prince, Centurion oder Conqueror werden World of Tanks-Spieler auf neue Art und Weise ihren Gegnern gegenübertreten können: zwei Hauptlinien stehen zur Auswahl – schnelle und schlagkräftige offensive Panzer, die jedoch nicht so widerstandsfähig sind und eher langsame, schwere Kampffahrzeuge mit etwas geringerer Durchschlagskraft.

„Die Britischen Panzer sind bisher die verblüffendsten Modelle in der Entwicklungszeit von World of Tanks“, sagt Sergey Burkatovskiy, Lead Producer von Wargaming.net. „Um diese zwei völlig unterschiedlichen Fahrzeugklassen zu implementieren hat unser Entwicklerteam mit viel Fingerspitzengefühl am Balancing gearbeitet, so dass die britischen Tanks nicht nur perfekt ins Spiel integriert werden können, sondern obendrein auch noch richtig viel Spaß machen. Wir können es kaum erwarten den Spieler dieses besondere Erlebnis zu ermöglichen.“

World of Tanks ist ein Massive-Multiplayer-Online-Spiel, bei dem sich alles um Panzerfahrzeuge aus der Mitte des 20. Jahrhunderts dreht. Spieler kämpfen ‚Kette an Kette‘ mit Panzerfans aus allen Teilen der Welt. Taktik, Strategie und Teamwork sind die Schlüssel zum Erfolg.

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PM