Donnerstag 18 Dez. 2025
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Microsoft verkauft über drei Million Xbox One Exemplare noch vor Ende 2013

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Die Xbox One aus dem Hause Microsoft ging bereits über drei Millionen Mal über die Ladentheke. Der Hersteller bestätigt, dass die Marke bereits vor dem Ende des Jahres 2013 erreicht worden ist. Die Konsole erschien am 22. November 2013 in 13 verschiedenen Ländern, am selben Tag wurden schon mehr als eine Million Exemplare verkauft. Microsoft selbst spricht von einem neuen Rekord in den USA während des Launchmonats.

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Quelle: Xbox.com

DayZ Standalone übertrifft alle Erwartungen

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Was mit einer Mod für Arma 2 begann, setzt sich trotz der Tatsache, das es sich bei DayZ um eine unfertige Alpha-Fassung handelt, als unglaubliche Erfolgsstory fort. Die Early-Access-Version, welche über Steam angeboten wird verkaufte sich in nur 3 Wochen über 800.000 Mal. Sogar die Erwartungen des zuständige Entwicklerstudio Behemia Interactive wurden stark übertroffen, sie hätten bereits 250.000 verkaufte Exemplare innerhalb von 3 Monaten als grossen Erfolg eingestuft.

Aktuell ist DayZ in der Alpha Version bei Steam für 23.99 € zu erwerben.

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Quelle: Reddit

NVIDIA Tegra K1 – mobiler Super-Chip mit 192 Kernen bringt Technik der schnellsten GPU in mobile Geräte

NVIDIA hat heute den fortschrittlichen mobilen Prozessor Tegra K1 vorgestellt. Es handelt sich um einen Super Chip mit 192 Kernen, der auf der gleichen NVIDIA-Kepler-Architektur basiert wie die weltweit schnellste GPU GeForce GTX 780 Ti. Erstmalig ist damit Next-Generation-PC-Gaming auf mobilen Plattformen möglich.

Der Tegra K1 setzt neue mobile Standards und unterstützt die aktuellen Gaming-Technologien des PCs. Dadurch kann er hochentwickelte Spiele-Engines wie die Unreal Engine 4 von Epic Games ausführen. Tegra K1 verfügt über weiterentwickeltes Rechenpotenzial, um die Entwicklung von Applikationen zu Computer Vision und Spracherkennung zu beschleunigen. Die hohe Effizienz von K1 macht den Prozessor schneller als alle anderen mobilen GPUs bei gleichem Energieverbrauch.

„Über die letzten zwei Jahrzehnte hat NVIDIA die GPU erfunden und mehr Grafiktechnologien entwickelt als alle anderen Unternehmen“, sagt Jen-Hsun Huang, Mitbegründer und CEO von NVIDIA. „Mit dem Tegra K1 bringen wir dieses Erbe in das mobile Segment. Für Entwickler schließt sich damit eine Lücke, da sie nun Next-Gen-Games und –Apps entwerfen können, die auf jedem Endgerät laufen.“

Tegra K1 wird in zwei kompatiblen Pin-to-Pin-Versionen angeboten. Die erste nutzt eine 32-Bit-Quadcore-4-Plus-1-ARM-Cortex-A15-CPU. Die zweite Variante ist eine von NVIDIA designte 64-Bit-Dual-Super-Core-CPU. Diese CPU (Codename „Denver“) bietet sehr hohe Single- und Multi-Thread-Leistung. Sie basiert auf der ARMv8-Architektur und vereint die energieeffiziente ARM-Prozessortechnologie mit 64-Bit-Computing.

Beide Versionen des Tegra K1 verfügen dank der NVIDIA-Kepler-GPU mit 192 Kernen über atemberaubende Grafikleistung und verblüffende Visual-Computing-Fähigkeiten. Die 32-Bit-Version wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2014 in mobilen Geräten auf den Markt kommen, das 64-Bit-Modell voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte.

Nvidia Tegra K1 Layout

Einfach “Unreal”: Neue, atemberaubende Gaming-Standards

Tegra K1 unterstützt die neuesten PC-Gaming-Technologien – inklusive DirecX 11, OpenGL 4.4 und Tesselation. Entwickler von PC- und Konsolen-Spielen können dadurch ihre optisch beeindruckenden und anspruchsvollen Titel auf mobilen Endgeräten verwirklichen.

Durch die unterstützten Technologien kann Tegra K1 die weltweit fortschrittlichste Spiele-Engine Unreal Engine 4 ausführen. Die Unreal Engine ist die erfolgreichste kommerziell lizensierte Spiele-Engine, auf der hunderte Games für High-End-PCs und Konsolen basieren.

Tegra K1 ist der erste mobile Prozessor, der die gleichen Grafikfunktionen wie die Next-Gen-Konsolengeneration (Xbox One, PlayStation 4) aufweist und schneller ist als die bisherigen Geräte (Xbox 360, PlayStation 3) – und er passt dabei in eine Handfläche.

„Mit der Einführung dieses revolutionären Prozessors können wir Applikationen, die auf dem PC laufen, auf Tegra ausführen“, sagt Tim Sweeney, Gründer von Epic Games und Entwickler der Unreal Engine. „Von jetzt an wird der Leistungs- und Funktionsunterschied zwischen mobilem und High-End-PC-Gaming immer kleiner werden, bis die Unterschiede verschwunden sind.“

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Fortschrittliche Berechnungen:  Neue, kreative Möglichkeiten

Der Tegra K1 ist der erste Prozessor, der hochentwickelte Berechnungen in das mobile Segment bringt und seine moderne GPU dazu nutzt, neue, mobile Erlebnisse zu ermöglichen.

Außerdem ist K1 der erst mobile Prozessor, der NVIDIA CUDA unterstützt – die weit verbreitete parallele Computing-Plattform. Entwickler haben CUDA bisher mehr als zwei Millionen Mal heruntergeladen, um innovative, GPU-beschleunigte Applikationen für Computer Vision, weiterentwickelte Bildverarbeitung, Spracherkennung, Videobearbeitung und viele mehr zu erschaffen.

Nvidia Tegra K1

Unglaublich effizient: Etablierung neuer Maßstäbe

Zu seinen Grafik- und Compute-Fähigkeiten kommt die enorm hohe Effizienz des Tegra K1. Seine Kepler-GPU ist 1,5-mal effizienter als andere mobile GPUs. Das Ergebnis sind höhere Leistung bei gleichem Energieverbrauch und ein besseres Erlebnis beim Spielen und in GPU-beschleunigten Anwendungen.(1)

Kepler – als erstes in Desktops und Notebooks eingeführt und später in Workstations und Supercomputern etabliert – ist die weltweit schnellste und energieeffizienteste GPU-Architektur. Bisher sind zig-millionen Kepler-basierte Grafikkarten und Systeme ausgeliefert worden, inklusive der GeForce GTX 780 Ti.

„Kepler treibt die zehn energieeffizientesten Supercomputer der Welt an“, sagt Linley Gwennap der Linley Group. „Durch das Herunterskalieren dieser Technologie hat NVIDIA neue Standards dafür gesetzt, was mit mobilen Geräten möglich ist.“

Weitere Details über Tegra K1 gibt es unter http://www.nvidia.de/object/tegra-k1-processor-de.html.

(1) Die Tegra K1-GPU ist 1,5-mal energieeffizienter als konkurrierende, mobile SOCs wie Qualcomms S800 und Apples A7, wie im GFXBench 3.0 GL Gold, Manhattan, gemessen.

Quelle: PM

NVIDIA bringt mit dem Tegra K1 Supercomputing-Technologie ins Auto

Der mobile Prozessor Tegra K1 von NVIDIA hilft autonom gesteuerten Autos  beim Sprung vom Entwicklungsstatus hin zur Massenmarkttauglichkeit. Dafür kommt eine für Automobile spezialisierte Version der gleichen GPU zum Einsatz, die die zehn energieeffizientesten Supercomputer der Welt antreibt.

Der Tegra K1 ist der erste mobile Prozessor, der fortschrittliche Rechenleistungen im Auto ermöglicht. Durch K1 können eine Vielzahl von Automobil-Apps ausgeführt werden, die bisher bei derartig geringem Stromverbrauch nicht möglich waren.

Tegra K1 kombiniert eine Quad-Core-CPU mit einer 192-Core-GPU und basieret auf der NVIDIA-Kepler-Architektur, die die Grundlage für die rechenstarken GPUs von NVIDIA bildet – inklusive der Prozessoren, die in den Top-10-Systemen der aktuellen Green500-Liste der weltweit energieeffizientesten Supercomputer verbaut sind.

Auf Tegra K1 laufen kamerabasierte, fortgeschrittene Fahrassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems (ADAS)) wie Fußgängererkennung, Totwinkel-Überwachung, Spurverlassungswarnung und Verkehrszeichenerkennung. Darüber hinaus kann K1 die Wachsamkeit des Fahrers über eine im Armaturenbrett verbaute Kamera überwachen.

„Um die permanenten Daten von Sensoren und Kameras, die bei einem autonom gesteuerten Fahrzeug notwendigerweise anfallen, zu verarbeiten, bringt NVIDIA hocheffiziente Supercomputing-Technologie ins Auto“, sagt Taner Ozcelik, Vice President and General Manager of the Automotive Business bei NVIDIA. „Tegra K1 löst dies, indem er zehnmal schneller als vorherige, mobile Prozessoren rechnet und dabei keine zusätzliche Energie verbraucht.“

Darüber hinaus ist K1 der erste mobile Prozessor, der CUDA unterstützt – die parallele Computing-Plattform im Zentrum moderner Computer Vision. Die Automotive-Version des Super-Chips ist für größere Temperaturbereiche und für den Einsatz in raueren Arbeitsumgebungen konzipiert.

Nvidia Tegra K1 Chip

Anpassbare, digitale Instrumentenanzeigen

Zusätzlich zu Computer Vision besticht Tegra K1 durch scharfe, fotorealistische 3D-Grafik. Digitale Instrumentenanzeigen und Infotainmentsysteme können durch die NVIDIA Material Definition Language mit einer Vielzahl virtueller Materialen angepasst werden. Die Material Definition Language simuliert, wie Licht von verschiedenen Materialien reflektiert und gebrochen wird. Von Aluminium und Titan über gebürstetes Aluminium zu genähtem Leder und Carbonfaser ist alles möglich.

Bibliotheken mit fotorealistisch gerenderten Materialien bieten nahezu grenzenlose Möglichkeiten, die digitalen Instrumentenanzeigen zu modifizieren. Fahrer können so Anzeigen, Regler und Skalen nach ihren individuellen Bedürfnissen und ihrem eigenem Geschmack gestalten.

„Audi und NVIDIA pflegen eine lange und intensive Partnerschaft, in der wir drei Tegra-Generationen genutzt haben, um führende Leistungsmerkmale in Instrumentenanzeigen, Infotainment- und Rückbank-Unterhaltungs-Systeme zu integrieren“, sagt Ricky Hudi, Chief Executive Engineer of Electrics/Electronics bei der Audi AG. „Tegra K1 öffnet ein neues Kapitel für Audi, um revolutionäre Supercomputing-Verbesserungen ins Auto zu bringen und den Weg für gelotste Fahrerlebnisse zu ebnen.“

 

Programmierbarkeit erhöht Fahrzeuglebensdauer

Aktuell im markt befindliche ADAS-Systeme basieren auf proprietären Prozessoren. NVIDIA Tegra K1 überwindet diese Limitierung und bietet eine offene, skalierbare Plattform für innovative Lösungsansätze.

Zusätzlich hat NVIDIA den Tegra-K1-Prozessor für eine vollständige Programmierbarkeit entwickelt. Er kann über Over-The-Air-Software-Updates erweitert werden und unterstützt dadurch neue Funktionen, sobald sie von den Automobilherstellern verfügbar sind.

„Fortschrittliche Rechentechnologien sind die Grundlage dafür, Automobile in die innovativsten, leistungsfähigsten und begehrenswertesten mobilen Geräte der Zukunft zu verwandeln“, sagt Thilo Koslowski, Vice President and Lead Automotive Analyst bei Gartner. „Durch die Over-The-Air-Update-Möglichkeit dieser Technologien können Automobilhersteller vorhandene Fahrzeugfunktionen verbessern und im Verlauf eines Modellzyklus ganz neue anbieten.“

 

Modul unterstützt diverse Betriebssysteme

Automotive-OEMs und Tier-1-Zuliferern wird Tegra K1 in Form des Visual Computing Module (VCM) bereitgestellt. Bei VCM handelt es sich um ein innovatives Design, das vor zwei Jahren eingeführt wurde. Das Tegra K1 VCM bietet ein komplettes Computersystem für Fahrzeuge und kann mit verschiedenen Betriebssystemen genutzt werden, darunter QNX, Android, Linux oder Windows.

Das Tegra VCM erlaubt einfaches Upgraden von Fahrzeugsystemen, sobald neuere Hardware verfügbar ist. Dadurch schließt es die Lücke zwischen der sich rapide entwickelnden Consumer Elektronik und des typischerweise langsamer voranschreitenden Lebenszyklus in der Automobilindustrie.

„Durch den modularen Ansatz NVIDIAs können Automobilhersteller mit bahnbrechenden Technologien wie dem Tegra K1 Schritt halten, ohne ganz von vorne anfangen zu müssen“, sagt Roger Lanctot, Associate Director in der Global Automotive Practice bei Strategy Analytics.

 

NVIDIAs Automotive-Technologie steht für Innovation

Heutzutage befinden sich mehr als 4,5 Millionen Autos auf den Straßen, die mit NVIDIA-Prozessoren ausgestattet sind. Darunter sind die neuesten Modelle von Audi, BMW, Tesla Motors und Volkswagen. Weitere Informationen gibt es unter http://www.nvidia.de/object/tegra-automotive-de.html.

Die Leistungsfähigkeit des NVIDIA-K1-Prozessors für Automotive-Applikationen wird auf dem NVIDIA-Stand 30207 auf der diesjährigen International Consumer Electronics Show in Las Vegas vom 7. bis 10. Januar 2014 in der South Hall des Las Vegas Convention Center gezeigt.

Quelle: PM

Großartiger Start für Paranormal Activity – Die Gezeichneten

Der grausame Dämon hat wieder einmal seine ganze Macht ausgespielt und PARANORMAL ACTIVITY – DIE GEZEICHNETEN bei starker Konkurrenz in die Top 5 der deutschen Kinocharts gehievt. Mit 61.805 Zuschauern am ersten Abend und einer Prognose von 280.000 Zuschauern für das erste Wochenende erweitert das Grusel-Highlight des Winters die paranormale Erfolgsgeschichte um ein weiteres düsteres Kapitel. Der erste Spin-Off des weltweit erfolgreichen Horror-Franchises, das 2009 mit einem Mini-Budget von 15.000 Dollar begann und inzwischen weltweit über 700 Millionen Dollar eingespielt hat, heizt damit die Vorfreude auf den regulären fünften Teil an, der das Publikum im Herbst ein weiteres Mal mit verwackelter Handkamera-Optik und heftigen Schockmomenten in Angst und Schrecken versetzen wird.

In PARANORMAL ACTIVITY – DIE GEZEICHNETEN findet das Böse sein nächstes Opfer in der Latino-Gemeinde von Oxnard, Kalifornien. Der Teenager Jesse wacht eines Tages mit einer merkwürdigen Bisswunde am Arm auf. Danach ist nichts mehr, wie es einmal war… Der Kampf um Jesses Seele ist verloren, bevor er überhaupt begonnen hat.

Quelle: PM

Samsung arbeitet an 4 GB Arbeitsspeicher

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Der bisher größte Arbeitsspeicher, welcher in Smartphones verbaut ist beträgt bisher 3 GB. Bisher, denn Samsung ist gerade dabei dies zu toppen, denn der geplante LPDDR4 Speicher soll stolze 4 GB Zwischenspeicher für mobile Endgeräte bieten. Das Problem, weshalb mehr Kapazität bisher nicht möglich war, lag im dadurch erhöhten Energieverbrauch bei akkubetriebenen Smartphones. Ergo: Mehr Zwischenspeicher mehr Energieverbrauch. Samsung scheint nun offensichtlich an einer passenden Lösung zu arbeiten. Der koreanische Hersteller bietet nicht nur mehr Zwischenspeicher, sondern auch mehr Geschwindigkeit. Der geplante Speicher soll rund 50 % schneller  als der bisher größte LPDDR3 RAM-Speicher sein. Abgesehen davon soll er auch noch 40 % weniger Strom verbrauchen.

 

Quelle

Samsung plant Galaxy Camera 2

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Es gibt neues vom koreanischen Hersteller Samsung. Dieser plant nämlich die Galaxy Camera 2 auf den Markt zu bringen. Es wäre eine überarbeitete Version der Galaxy Camera. Wie der Vorgänger wird die neuste Version mit 16 Megapixeln ausgestattet, weißt  21-fachen optischen Zoom  auf und hat einen 4,8-Zoll-Touchscreen (12,1 cm Diagonale). Eine Erneuerung wird der eingebaute Vierkern-Prozessor (1,6 GHz) sein. Dieser sorgt für extra schnelle Bedienung sowie Bildbearbeitung. Daten werden über WLAN übertragen. Im Februar soll das gute Stück auf den Markt kommen und rund 499,00 EUR kosten.

 

Quelle

 

Roccat gibt Vorgeschmack auf neues Produkt-Portfolio

Vom 7. bis 10. Januar präsentiert ROCCAT ein umfangreiches Line-up auf der diesjährigen CES in Las Vegas. Der ROCCAT Showroom im Venetian Hotel bietet Neuigkeiten in allen Produktkategorien: Mäuse, Keyboards, Headsets, Mauspads und Zubehör. „2014 wird ein fantastisches Jahr für das PC Gaming – es verändert sich so viel im Moment und für ROCCAT ist das eine gute Möglichkeit, unseren Führungsanspruch in Sachen Innovation und Technologie zu unterstreichen. Mit unserem zukünftigen Produktportfolio werden wir dem Gamer ein komplettes Ecosystem zur Verfügung stellen.” sagt René Korte, Gründer und CEO von ROCCAT.

Audio-Produkte für ein intensives und packendes Gaming-Erlebnis

Auf der CES 2014 stellt ROCCAT zwei neue Kave XTD Produkte vor und bietet damit erstmals eine ganze Gaming-Headset Serie an.

Das Kave XTD 5.1 Analog ist der Nachfolger des erfolgreichsten 5.1 Gaming-Headsets weltweit: Das original Kave 5.1. Gamern, die bereits eine hochwertige 5.1 Soundkarte in ihrem PC verbaut haben, bietet das Kave XTD 5.1 Analog die klassischen 5.1 Audio-Anschlüsse sowie USB für die Stromversorgung der Fernbedienung und der LEDs. Das Headset verfügt über Zero Noise Technologie: Dank eingebauter Störungs-Isolatoren verlässt nur glasklarer Sound die Treibereinheiten der Ohrmuscheln. Die Fernbedienung kann entweder auf dem Schreibtisch oder zum Anclippen benutzt werden. ROCCAT hat die Verarbeitungsqualität sowie den Tragekomfort deutlich verbessert und gleichzeitig das Gewicht des Headsets um 25% reduziert.

Das Kave XTD Stereo verfügt über das gleiche Design und ist auf Komfort sowie Langlebigkeit ausgelegt. Die Stereo Version des Kave XTD sorgt mit zwei hochwertigen Treibereinheiten für intensiven sowie satten Gaming-Sound und setzt damit bei Stereo Headsets neue Maßstäbe. Das abnehmbare Noise-Cancelling Mikrofon sorgt für erstklassige Sprachqualität und übernimmt beliebte Features des ursprünglichen Kave 5.1, wie beispielsweise die Mute-LED.#

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Mit dem Kave XTD 5.1 Digital präsentiert ROCCAT auch die Flagship-Version der Serie in Las Vegas. Mit der eingebauten premium 5.1 Soundkarte ist es erstmals möglich, das Gaming-Headset via Bluetooth mit dem Smartphone zu verbinden. Der Spieler kann so aus dem Spiel heraus Telefonate annehmen und tätigen. Zudem bietet die Soundkarte – eingebaut in die Desktop-Fernbedienung – volle Kontrolle über alle Soundeinstellungen.

Kone Serie mit neuen optischen Mäusen

Die legendäre Kone Serie von ROCCAT ist der Ursprung vieler Features, die heute als Standard bei Gaming-Mäusen gelten. Kone Mäuse waren die ersten mit Multicolor LEDs, der neuesten Sensor-Technologie und Entwicklungen wie der Tracking und Distance Control Unit (TDCU). Jetzt stellt ROCCAT eine optische Kone mit einstellbarer TDCU vor: Die Kone XTD Optical. Dank neuem 6.400dpi Sensor und neuer Software kann der Spieler nun auch bei der optischen  Variante die Lift-Off Distance kontrollieren. Die Präzision wird so entscheidend verbessert. Zudem bietet die Kone XTD Optical die bekannten ROCCAT Features wie Omron™ Switches, das 4D Titan Wheel, Easy-Aim oder ROCCAT Talk.

ROCCAT_KoneXTD_optical_top

Der kleineren Kone Pure, spendiert ROCCAT auf vielfachen Wunsch aus der Community neue Designs und stellt diese auf der CES 2014 vor. Die Kone Pure Military arbeitet mit einem optischen 5.000dpi Sensor, verfügt ebenfalls über eine TDCU und wird in drei Designvarianten erhältlich sein: Desert Strike, Naval Storm und Camo Charge. ROCCAT plant für 2014 Bundles in den entsprechenden Designs, bestehend aus Kone Pure Military, Kave XTD 5.1 Analog und einem Mauspad. Die Mäuse werden aber auch einzeln erhältlich sein.

Ryos Serie wächst um zwei kompakte Versionen

Zu ROCCAT’s mechanischer Gaming-Keyboard Serie gehören zukünftig zwei Ten-Key-Less Versionen – eine mit Einzeltastenbeleuchtung und eine ohne LEDs. Die neuen Tastaturen hören auf die Namen Ryos TKL Pro und Ryos TKL. Ihre Entwicklung basiert direkt auf User-Feedback bei Facebook: “Wir haben vor einigen Monaten ein Bild der Ten-Key-Less Version auf Facebook gepostet. Das Feedback war überwältigend positiv und wir hatten eigentlich keine andere  Möglichkeit, als das Keyboard zu bauen”, berichtet René Korte. Die TKL Pro Version verfügt über eine verbesserte MCU, die die Einzeltastenbeleuchtung erstmals mit aufwendigen Breathing-Effekten kombiniert und wird in vier verschiedenen Switchfarben erhältlich sein.

Quelle: PM

Die 10 besten Exklusivtitel auf der PlayStation 3

Mit dem Verkaufsstart der PlayStation 4 ist leider die Zeit gekommen um sich von der PlayStation 3 zu verabschieden… Natürlich wird diese Konsole weiterhin mit neuen Spielen gefüttert, aber Exklusivtitel werden demnächst eher ihr Debüt auf der nächsten Konsolengeneration geben. Wir laden euch auf eine Reise durch die Exklusivtitel der PlayStation 3 aus den letzten 7 Jahren ein!

10. The Unfinished Swan

Bei The Unfinished Swan beginnt ihr eure Jagd nach einem Schwan in einem komplett weißen Raum. Ihr könnt nichts erkennen in dieser komplett weißen Welt, aber zum Glück schießt ihr mit Farbe um euch. Die Farbkleckse lassen euch langsam die ganze Welt entdecken und helfen euch auf eurer langen Reise durch diesen Download-Titel. Das Spiel konnte die hohen Erwartungen nicht vollends erfüllen, doch wir hatten trotzdem viel Spaß auf der Suche nach dem Schwan.

The Unfinished Swan

Auf der nächsten Seite geht es weiter…

Croft – Tombraider Fan-Film veröffentlicht

Eine Gruppe von Hobby-Filmern, haben einen spektakulären Fan-Film zum neuesten Teil von Tombraider veröffentlicht. Die Schauspielerin, welche Lara verkörpert, ist keine Unbekannte. So konnte Cassandra Ebner in diversen Filmen durch ihren Einsatz als Stunt-Double bereits auf sich aufmerksam machen. Die Länge von knapp 20 Minuten, ist zudem beachtlich für einen Fan Film, welcher in diesem Fall zudem sehr aufwändig in Kolumbien produziert wurde.

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