Samstag 20 Dez. 2025
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Torchlight III – Erster Einblick in das Forts-System

Perfect World Entertainment und Echtra Games geben heute einen ersten Einblick in das neue Forts-System von Torchlight III. Mit der Veröffentlichung des Spiels für PC später dieses Jahr, erhalten die Spieler die Möglichkeit, ihre eigene Festung zu errichten und zu gestalten.

Forts bieten jedem Spieler einen eigenen Ort in der Welt, den sie anpassen und mit Schätzen schmücken können, die sie hergestellt oder erbeutet haben. Forts dienen auch als wichtiger Sammelpunkt, an denen sich Spieler mit Freunden treffen, ihre Charaktere entwickeln sowie Fähigkeiten und Rüstungssets austauschen.

Alle Forts sind zu Beginn von Akt I, direkt nach der Beseitigung einiger Goblins, zur freien Gestaltung verfügbar. Der neueste Blog des Echtra-Entwicklerteams enthält eine Einführung in das Forts-System von Torchlight III: https://www.torchlight3.com/de/news-article/11412913

Torchlight III ist der neueste Nachfolger der ARPG-Klassiker, Torchlight I und II, die ursprünglich von Runic Games entwickelt wurden. Dieser schnelle Dungeon-Crawler führt Fans zurück zum Torchlight-Universum, wo sie sich ihren Weg durch eine neue Welt voller Horden aus Goblins, Untoten und anderen gefährlichen Netherim-Kreaturen kämpfen müssen.

Abenteurer können allein oder gemeinsam mit Freunden in die weite Wildnis losziehen, in der sie nach Beute suchen, Dungeons erkunden, epische Ausrüstung sammeln und ihr eigenes Fort errichten. Torchlight III bietet vier einzigartige Heldenklassen (Zwielichtmagier, Roboschmied, Schienenkämpfer und Scharfschütze) sowie unzählige neue und altbekannte Kampfbegleiter, die den Spielern auf ihrem Weg zu Ruhm und Ehre helfen.

Mehr Informationen zu Torchlight III gibt es außerdem auf Torchlight3.com. Die aktuellsten Neuigkeiten zum Spiel gibt es auf Discord, Twitter (@Torchlight_DE) und Facebook.

Instant Gaming seriös? Keyseller auf dem Prüfstand!

In diesem Artikel möchten wir der Frage auf den Grund gehen: Ist Instant Gaming seriös? Ja, Instant Gaming ist seriös! Wie wir zu dieser Meinung kommen, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Instant-Gaming.com ist eine Internetseite, auf der ihr günstig Spiele kaufen könnt. Und günstig heißt hier wirklich günstig. Doch ihr solltet nun keine Spiele zum Schleuderpreis erwarten, denn ist etwas zu günstig, dann ist vermutlich auch etwas faul. Keyshops sind beliebter denn je, denn man kann hier und da immer wieder ein paar Euro einsparen. Wir haben uns Instant Gaming mal ein wenig genauer angeschaut und möchten unseren Erfahrungsbericht mit euch teilen.

Wichtige Zusatzinformation: Instant Gaming ist Partner von game2gether.de und hatte keinen Einfluss auf das geschriebene und unserer Meinung zu dem Shop. Wir wollen hier klar die Transparenz bewahren und möchten mit offenen Karten spielen.

Ist instant Gaming Seriös?

Ist Instant Gaming legal?

Auf die Frage stößt man sehr oft, wenn man sich im World Wide Web über diverse Keyshops informieren möchte. Die Frage ist allerdings auch nicht einfach zu beantworten, denn nur unter gewissen Auflagen ist der Verkauf gestattet. Laut einem Gesetz, welches im September 2012 verabschiedet wurde, ist es gestattet gebrauchte Lizenzkeys für Software zu verkaufen.

Nun werden sich viele sicherlich die Frage stellen, wieso gebrauchte Lizenzkeys? „Ich dachte, man bekommt eine neue und unbenutzte Lizenz.“

Richtig, ihr bekommt eine unbenutzte Spiellizenz bei eurem Kauf, dies hat mit den Auflagen zu tun, welche ich eben kurz erwähnt habe.

Laut dem Gesetz der EU (EuGH C-128/11) muss dafür Sorge getragen werden, dass das Spiel nicht mehr als Datenträger existiert und dass die Lizenz legal vom Shop erworben wurde. Wenn diese zwei Faktoren gegeben sind, darf ein Shop wie Instant Gaming ganz legal die Lizenzen zu einem günstigeren Preis anbieten.

Wenn man nun mal einen Blick in die FAQ von Instant-Gaming.com schaut, wird man schon im ersten Absatz fündig, denn hier findet man folgenden Auszug.

Quelle: Instant-Gaming.com

Wie gut sind die Preise auf Instant Gaming?

Schreiben kann man ja viel, so haben wir nun ein paar Spieletitel im Vergleich für euch zusammengesammelt. Als Vergleich dient jeweils die offizielle vertriebene Plattform, die da zum Beispiel Steam, Origin, Uplay, Battle.net und co wären. Auf Instant-Gaming.com gibt es aber auch Konsolenspiele. Wir haben bewusst nur Spiele vom März und April 2020 gewählt, damit es sich möglichst um Top-aktuelle Titel handelt. Es bringt uns und euch ja auch nichts, wenn wir Preise von Spielen vergleichen, welche schon sechs Monate auf dem Markt sind.

Wie funktioniert der Kauf auf Instant Gaming?

Jeder von euch war bestimmt schon einmal auf einer Shopseite und wollte etwas bestellen und dachte sich spätestens beim Registrieren und dem Bestellvorgang…. Also umständlicher geht es kaum…. Doch wie schaut das eigentlich bei Instant-Gaming.com aus? Dies haben wir uns einmal genauer angeschaut.

Der erste und wichtige Schritt ist natürlich die Webseite von Instant Gaming unter Instant-Gaming.com zu besuchen und dann geht es auch schon ziemlich schnell und simpel weiter im Programm. Oben rechts einfach auf den Reiter „Mein Konto“ klicken und ihr bekommt ein kleines Popup für das anmelden und registrieren angezeigt.

Bei Instant-Gaming.com habt ihr drei verschiedene Möglichkeiten ein Kundenkonto anzulegen. Zum einen könnt ihr einfach und bequem das Kundenkonto über euer Facebook Login einrichten und zum anderen wäre auch der Login über Google möglich. Doch wer aus welchen persönlichen Gründen auch immer sein Social Media Account oder Google Login nicht nutzen möchte, der kann sich auch ganz klassisch manuell mit einer E-Mail Adresse registrieren.

Nun gibt es noch einen letzten Schritt, welchen ihr auf Instant-Gaming.com erledigen müsst, dann habt ihr euch erfolgreich registriert. Hier müsste ihr neben der E-mail Adresse noch ein Instant-Gaming.com Passwort festlegen und die typischen Angaben zu eurer Person. Dies beinhaltet Vor -und Nachname, sowie eure Adresse und das Geburtsdatum.

Nun werden sich wieder einige da draußen die Frage stellen, wieso braucht ein Keyshop der mit Software -und Spielelizenzen handelt eure Adressdaten. Dies ist ziemlich einfach erklärt und dies wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Aus Sicherheitsgründen kann es bei einem Bestellvorgang vorkommen, dass das System eine Verifizierung fordert. Um dann den Bestellprozess fortsetzen zu können, müsst ihr euch mit dem Personalausweis oder Reisepass ausweisen können. Stimmen die Daten vom Shop und eurem Ausweisdokument nicht überein, so wird der Bestellvorgang nicht abgeschlossen.

Am Ende dient dies nur eurer Sicherheit.

Da jetzt die Registrierung abgeschlossen ist, können wir also endlich ein Spiel kaufen. Dies ist ebenso simpel gestaltet, wie die Registrierung. Einfach auf die Startseite von Instant-Gaming.com gehen und sich die aktuellen Spiele anschauen, oder bequem links im Menu den passenden Spielelauncher aussuchen, für den man ein Spiel erwerben möchte. Wenn ihr schon wisst, was ihr kaufen wollt, nutzt einfach oben rechts das Suchfeld bei der Lupe. Habt ihr euch entschieden, packt ihr das Spiel in den Warenkorb und geht weiter zur Zahlung.

Hier könnt ihr überprüfen, ob ihr auch wirklich das richtige Spiel im Warenkorb habt und könnt dies zum Beispiel auch als Geschenk verpacken. Wenn es der richtige Titel ist, dann müsst ihr unten links nur noch das passende Zahlungsmittel auswählen. Zur Auswahl stehen hier neben den gängigsten Kreditkarten noch PayPal, Sofort-Überweisung, Belfius, Mister Cash, ING Home Pay, iDeal, Paysafecard und Skrill. Hier ist also so ziemlich alles abgedeckt, was man in der heutigen Zeit als Zahlungsmittel bei einem Shop erwartet. Es können aber bei bestimmten Zahlungsmitteln extra Zahlungsgebühren entstehen, dies wird euch aber direkt beim Zahlungsmittel angezeigt. Habt ihr euch nun für das passende Zahlungsmittel entschieden, müsst ihr noch auf „Zahlen“ klicken und dann ist der Bestellvorgang auch schon abgeschlossen.

Um euren Key abzuholen, müsst ihr nun oben links auf „Meine Einkäufe“ klicken und dann mittig schauen, denn dort befindet sich eure Spiele-Kaufhistory. Das aktuellste Spiel ist in der Regel immer automatisch geöffnet, falls nicht, einfach auf das Spielefeld klicken und den Key abtippen und den Key beim Launcher aktivieren. Eigentlich ziemlich einfach, oder?

Instant Gaming Bewertungen:

Bewertungsportale wie Trustpilot sind immer ein gutes Anzeichen dafür, welche Shops etwas taugen und welche eben nicht. Schaut man sich Instant-Gaming.com auf Trustpilot an, so wird man schnell feststellen, das die Wertungen nicht nur gut sind, sondern hervorragend. Instant-Gaming.com hat über 432.000 Bewertungen auf Trustpilot, welche zu 90% mit fünf Sternen ausgezeichnet sind, weitere 7% geben Instant-Gaming.com vier Sterne. Die fehlenden drei Prozent sind aufgeteilt auf „Akzeptabel und ungenügend“. Wenn man sich allerdings die wenigen sehr negativen Bewertungen durchliest, sieht man auch schnell, der Fehler liegt selten bei Instant-Gaming.com.

Denn wenn User Wertungen verfassen wie: „Ich finde es sehr schade, dass man Titel nach kurzem (weniger wie 2 Stunden) anspielen nicht mehr zurück geben kann. Wenn der Titel nicht so ist wie erwartet!“…. Dann hat hier eindeutig der Käufer das System von Keyshops nicht verstanden, und die Schuld liegt hier nicht auf der Seite des Verkäufers.

Auch gibt es User die eine schlechte Bewertung verfasst haben, weil das Spiel auf deren „High End Rechner“ nicht läuft. Hier stellt sich abermals die Frage, was Instant-Gaming.com dafür kann, wenn ein Spiel auf dem Rechner des Käufers nicht läuft.

Nach einigen weiteren Recherchen in den Wertungen ist mir persönlich fast schlecht geworden und ich musste hier leider abbrechen. Es ist mir schier nicht begreiflich, für was manche User eine schlechte Bewertung geschrieben haben.

Bewertung Instant Gaming Shop

Wie gut ist der Support?

Ein Shop ist am Ende auch nur so gut wie sein Support. Daher haben wir uns überlegt, wie wir es schaffen können, dass wir auch auf den Support angewiesen sind. Der einzige Weg sind Bestellungen durchzuführen in der Hoffnung, dass es dann doch mal etwas zu beanstanden gibt. So haben wir mit freundlicher Unterstützung von Freunden einige Spiele gekauft, doch „leider“ waren alle Keys in Ordnung. Dies spricht natürlich für Instant-Gaming.com, doch für den Support-Test ist es schlecht. Doch nach einem weiteren Versuch haben wir es doch geschafft. Eine Bestellung wurde vom System aus Sicherheitsgründen geblockt.

Wir haben dann ein Ticket erstellt und haben am selben Arbeitstag noch eine Rückmeldung bekommen und haben uns verifiziert. Es hat nicht lange gedauert und der Bestellvorgang wurde dann fortgesetzt. Zwei Wochen später haben wir noch Guthaben gekauft und haben hier leider eine Guthaben-Karte erhalten, die nicht mehr gültig war. Auch hier war der Support schnell und freundlich und hat innerhalb von zwei Tagen den Guthaben-Code ersetzt. Bei Guthaben Codes ist einfach das Problem, dass diese eine Art „Verfallsdatum“ haben. Nach Kauf sind diese in der Regel nur ein Jahr gültig, sind die Codes innerhalb der Frist nicht eingelöst, so kann man die Keys nicht mehr verwenden.

Am Ende hat uns der Support trotz der Probleme sehr positiv überrascht. Solltet ihr also mal ein Problem mit einer Bestellung haben, seid so fair und erstellt erst ein Ticket, bevor ihr sinnlose Bewertungen auf Seiten wie Trustpilot verfasst.

Ist Instant Gaming seriös?

Unserer Erfahrung nach gehört Instant-Gaming.com zu den seriösen Anbietern. Wir haben einige Bestellung querbeet getätigt und hatten bis auf zwei kleine Ausnahmen keine Probleme mit den Keys. Und bei den Keys, wo wir Probleme hatten, wurde uns schnell und freundlich vom Support geholfen und es gab Ersatzkeys. (Hinweis: Instant-Gaming.com kennt die Konten mit denen wir bestellt haben nicht.)

Auch wenn man sich bei Trustpilot oder in diversen Foren von großen Seiten wie Gamestar, PC Games und viele weiteren umschaut, so wird Instant Gaming gelobt und befindet sich immer unter der Trusted Shops wieder. Und wenn man ehrlich ist, alleine die über 430.000 Bewertungen auf Trustpilot sprechen für sich.

Auf Instant-Gaming.com selbst hat der Shop ganze 1.097.518 Millionen Bewertungen, welche in der Regel auch alle für den Shop sprechen. Beim durchscrollen sind uns jedenfalls keine negativen Bewertungen aufgefallen.

Ein weiterer Punkt, der für einen Keyshop wie Instant-Gaming.com spricht ist die Tatsache, dass Instant-Gaming die Produkte selbst verkauft und keine Art „Market“ betreibt, wo diverse Verkäufer den Shop lediglich als Plattform nutzen. Wir wollen an dieser Stelle keine anderen Shops nennen oder in den Schmutz ziehen. Aber bei einem Market-System ist die Kontrolle über die Herkunft der Keys, einfach nahezu unmöglich und schwarze Schafe gibt es zu Genüge.

Wertung 5 Sterne

Trackmania Remake – Erster Gameplay Trailer

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Trackmania ist wieder da! Diesen Sommer gibt es Nachschub für alle Fans des abgedrehten Racing Games.

Ubisoft Nadeo gewährt heute einen ersten Blick auf Trackmania, den neuesten Teil des Racing-Franchises mit einzigartigem Fortschrittssystem, selbstgebauten Tracks und kompetitiver Community. Der neuste Teil ist das Remake des beliebten Nations Teil der Serie und bietet eine offizielle Saison-Kampagne, tägliche Track-Auswahl, neue Möglichkeiten, Tracks zu entwerfen sowie E-Sport-Potential auf allen Ebenen

Trackmania sollte ursprünglich am 5. Mai veröffentlicht werden, erscheint nun aber am 1. Juli im Epic Games Store und auf Uplay. Die zusätzliche Zeit erlaubt es den Entwicklern, das Rennerlebnis, die Tools zum Erstellen und Teilen von Inhalten sowie das Wettbewerbssystem im Spiel selbst weiter zu verbessern.

Weitere Informationen findet ihr hier.

Quelle: Ubisoft Nadeo Pressemitteilung

Xbox – Cyberpunk 2077 Bundle

Am 16. September 2020 erscheint Cyberpunk 2077 auf Xbox One und Windows 10 PC. Stimmt euch mit dem exklusiven Cyberpunk 2077 Bundle bereits jetzt auf die Veröffentlichung des futuristischen Action-Adventures von CD Projekt Red ein und werft einen Blick auf die limitierten Konsolen-Bundles, Xbox Wireless Controller und vieles mehr. Allesamt im Look des heiß erwarteten Game.

Cyberpunk 2077 Bundle Übersicht

  • Xbox One X Cyberpunk 2077 Limited Edition Bundle
    Das Xbox One X Cyberpunk 2077 Bundle erscheint im Juni 2020, fängt mit seinem einzigartigen Design den dystopischen Look der Spielwelt gekonnt ein und ist auf 45.000 Exemplare limitiert. Neben dem digitalen Download-Code für Cyberpunk 2077, mit dem ihr direkt zum Start am 16. September spielt, enthält das Bundle den passenden Wireless Controller.

Cyberpunk 2077 Bundle

  • Xbox Wireless Controller – Cyberpunk 2077 Limited Edition
    Der Xbox Wireless Controller in der Cyberpunk 2077 Limited Edition ist ab sofort für 69,99 Euro / 74,00 Schweizer Franken bei teilnehmenden Händlern und im Microsoft Store erhältlich.

  • Seagate Game Drive Cyberpunk 2077 Special Edition
    Die Seagate 2TB Game Drive Cyberpunk Special Edition ist ab sofort für 99,99 Euro bei allen teilnehmenden Händlern vorbestellbar. Die 5TB-Variente ist zu haben für 159,99 Euro auf der Website von Seagate. Beide Game Drives sind ab Juni 2020 im Handel erhältlich.

  • Arctis 1 Wireless Headset Johnny Silverhand Edition
    Die limitierte Arctis 1 Wireless Headset Johnny Silverhand Edition ist ab sofort für 129,99 Euro bei SteelSeries.com vorbestellbar und ab Juni 2020 im Handel erhältlich.

> Remaster zu Crysis kommt!

Vorstellung des heißen Controllers.

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Mehr Informationen

Quelle: Xbox PM

Logitech G203 Lightsync Maus – Gaming Leistung zu einem erschwinglichen Preis

Logitech G, eine Marke von Logitech und führender Anbieter von innovativer Gaming-Ausrüstung, hat heute die neue G203 LIGHTSYNC Gaming-Maus vorgestellt, die den Nutzern starke Leistung, große Vielseitigkeit und klassisches Design in Gaming-Qualität zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Die Logitech G203 LIGHTSYNC verfügt über ein bewährtes 6-Tasten-System, das ohne weitere Konfiguration direkt verwendet oder nach eigenen Vorstellungen individuell eingerichtet werden kann, um Aktionen im Spiel zu vereinfachen und anzupassen. Die neue Gaming-Maus besitzt zudem einen Hochpräzisions-Sensor mit variabler DPI-Einstellung bis zu einem Wert von 8.000 DPI, der für maximale Genauigkeit, Tracking-Geschwindigkeit und Beständigkeit sorgt.

Die G203 LIGHTSYNC RGB-Beleuchtung mit einer Palette von bis zu 16,8 Millionen Farben und verschiedenen Helligkeitsstufen bietet die Möglichkeit, einen Lichteffekt in „Regenbogen“-Farbwellen darzustellen.

Die Gaming-Maus kommuniziert mit bis zu 1.000 Signalen pro Sekunde – achtmal schneller als herkömmliche Mäuse – damit Bewegungen und Klicks nahezu verzögerungsfrei auf dem Bildschirm erfolgen. Die Spannung der Metallfederknöpfe verfeinert dabei das Nutzungsgefühl zusätzlich: Die linke und rechte Maustaste sind stets auf jeden Klick vorbereitet, was eine besondere Qualität ermöglicht, die sich in Klickgefühl, Reaktion und Konsistenz widerspiegelt.

Um das Beste aus ihrem Zubehör herauszuholen, können Gamer die G203 LIGHTSYNC mit der G HUB-Software von Logitech programmieren. Die fortschrittliche Gaming-Software ermöglicht es den Nutzern, über ein modernes Interface die Befehle für jede Taste der Maus im Handumdrehen zu personalisieren und anzupassen.

Preis und Verfügbarkeit

Die Logitech G203 LIGHTSYNC Wireless Gaming Maus wird voraussichtlich ab Mai 2020 in schwarz und weiß zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 39,99 Euro im Fachhandel erhältlich sein.

Der Video Game Crash von 1983 – Retrospektive

Es gibt vermutlich wenige Ereignisse, die eine gesamte Branche so sehr erschüttern konnten wie der einstige Video Game Crash von 1983.
Im Artikel zum Atari 2600 – nachzulesen hierhaben wir das Thema ja bereits kurz angerissen, allerdings war dieses Ereignis für die Videospielbranche von so extremer Bedeutung, dass man ihr durchaus einen eigenen Artikel widmen kann.
Folglich gibt es hier eine kleine Retrospektive der Ereignisse, die beinahe dafür gesorgt haben, dass Videospiele allerhöchstens in Japan populär geblieben sind und eine gesamte Branche für volle zwei Jahre brach lag.

Vorgeschichte

Zu Beginn der 1980er Jahre war der Markt der Videospiele im festen Griff von Atari. Deren bereits 1977 veröffentlichter 2600 (oder auch kurz: VCS) wurde jahrelang mit Spielen versorgt, die heute als Klassiker gelten; besonders beliebt waren Arcade-Umsetzungen wie Space Invaders; Pac-Man oder auch – man mag es in heutigen Zeiten kaum glauben – Donkey Kong von Nintendo.

Pfeif‘ auf die Grafik; ich brauch‘ Münzen!

Diese waren zwar grafisch und oftmals auch qualitativ ihren Arcade-Vorlagen unterlegen – der Atari besaß eine Hardware, über die man schon 1977 fast müde lächeln musste – bot aber Potenzial, von Heimanwendern erworben und gespielt zu werden.
Man darf nicht vergessen, dass Arcade-Automaten fleißig Münzen schluckten – in Japan wurden beispielsweise die damals für Automaten benötigten 10-Yen Münzen knapp, weil die Leute sich exzessiv an Pac-Man versuchten – da lag der Gedanke natürlich nahe, dass man ein Spiel lieber einmal für den eigenen Fernseher kauft, anstatt Tage in einer abgedunkelten Spielhalle zu verbringen.
Die Veröffentlichung von Donkey Kong für den Atari 2600 als Lizenzprodukt war natürlich fast logische Konsequenz, da es Nintendo selbst noch an einer eigenen Konsole mangelte; diese sollte erst im Jahre 1983 in Japan als Famicom (Abkürzung für Family Computer) und 1985 in Nordamerika als Nintendo Entertainment System das Licht der Welt erblicken.

Zu viele Köche verderben den Brei…

Es gab natürlich einige Konkurrenten von Atari, diese waren aber allenfalls exotisch und sind auch – im Gegensatz zum 2600 – heutzutage schwer bis gar nicht aufzutreiben.
Allerdings hatten diese den Markt geflutet und versuchten natürlich, auf der Welle des Erfolges – den Atari seit 1979 erlebte – mitzuschwimmen. Namentlich genannt werden sollten hier:

  • Atari 5200
  • Bally Astrocade
  • Colecovision
  • Coleco Gemini
  • Emerson Arcadia 2001
  • Fairchild Channel F System II
  • Magnavox Odyssey2
  • Mattel Intellivision
  • Intellivision II
  • Sears Tele-Games Systems
  • Tandyvision
  • Vectrex

Man sieht also: zu Beginn der 1980er bestand der Markt aus einer enormen Vielfalt von verschiedenen, zueinander inkompatiblen Konsolen. Zwar hatte keiner die Marktmacht, die der Atari 2600 besaß; sie hatten allerdings im nordamerikanischen Raum genügend Verbreitung gefunden, um Atari Konkurrenz zu machen.

Ein heutiger Major Player betritt die Bühne…

1979 sollte es zur Gründung eines Unternehmens kommen, dass heute vor allem als Activision Blizzard bekannt ist.

Activision_Logo
Activision Logo; Quelle: wikipedia.org

Damals – vor der Fusion beider Unternehmen – war der Name schlicht Activision.
Die Gründung von Activision entstand durch den Unmut einiger ehemaliger Atari-Programmierer, die das Unternehmen verlassen hatten, nachdem die Geschäftsführung ihnen die Nennung ihrer Namen in den von ihnen programmierten Spielen verweigerte.

Activision entwickelte – man ahnt es bereits – hauptsächlich Spiele für den Atari 2600; eine Tatsache, mit der Atari nicht einverstanden war; die Ansicht von Atari war die, dass außer ihnen keine anderen Anbieter Spiele für ihre Konsole(n) entwickeln dürfen.
Atari verklagte den neuen Mitbewerber; dieses Verfahren endete aber in einer herben Niederlage für Atari; da das Verfahren zugunsten Activisions entschieden wurde.

Diese Entscheidung von 1982 erlaubte somit Spiele von anderen Herstellern; sodass eine schier unmessbare Zahl an Unternehmen aus dem Boden gestampft wurde und Videospielabteilungen gegründet wurden, um auf die Erfolgsgeschichte des Atari 2600 aufzuspringen.
Zeitgleich versuchten sich die Unternehmen gegenseitig Programmierer abzujagen oder durch sogenanntes Reverse Engineering an das notwendige Know-How der Programmierung zu kommen.

Der Spielzeughersteller Mattel versuchte trotz der niederschmetternden Erfahrung Ataris weiterhin, die Namen der Entwickler ihrer Spiele zu verheimlichen; sie forderten sogar in einem Interview mit der US-amerikanischen Zeitschrift TV Guide vom 19. Juni 1982, die Namen diverser Programmierer absichtlich zu verändern.

Zigarette? Videospiel? Egal: Sargnagel ist Sargnagel!

Den Untergang der anfänglichen Erfolgsgeschichte sollte aber ein Spiel besiegeln – und in vielen Listen der schlechtesten Videospiele aller Zeiten ist dieser Titel oftmals auf Platz 1 zu finden, welcher sich als Quasi-Sargnagel der Branche herausstellen und Schuld an der Beinahe-Pleite von Atari in den 1980ern sein sollte (und eine dreißig Jahre andauernde urbane Legende am Leben erhielt).

Viele schlechte Titel verhalfen dem Atari 2600 über die Jahre zu einem mitunter zweifelhaften Ruf, aber was man mit Filmlizenzen nicht machen sollte, das hat die Branche nach dieser Geschichte gelernt.
Wer meint, dass die Filmindustrie nur schlechte Verfilmungen zu Videospielen zu bieten hat (dazu unsere Reviews zu Super Mario Bros., Street Fighter – The Movie oder der unglaublich miese Mortal Kombat: Annihilation) wird staunen: der umgekehrte Weg kann sogar eine ganze Branche zum Erliegen bringen.

Wären ihre Ideen einfach zu Hause geblieben…

1982 kam Atari auf die Idee, dass es eine gute Idee wäre, zum damals neuen Spielberg-Film E.T. – Der Außerirdische ein Spiel auf den Markt zu bringen.

Atari-ET
Cover von ET für den 2600; Quelle: amazon.com

Das Spiel – welches knappe 6 Monate nach Release des Films pünktlich zum Weihnachtsgeschäft fertig werden sollte – wurde von dem Programmierer Howard Scott Warshaw binnen 5 1/2 Wochen programmiert und stellte sich bei Release als konfus, verwirrend und einfach nur schlecht heraus.

Atari soll – in Anbetracht großer Gewinne zum Weihnachtsgeschäft – Gerüchten zufolge 5 Millionen Exemplare vorproduziert haben, von denen aber gerade einmal – laut unterschiedlichen Quellen – knapp eine Million Exemplare verkauft wurden.


Alles auf den Müll…

Im Jahr darauf soll Atari 20 LKW-Ladungen mit diverser Hardware und vielen Spielen in New Mexico vergraben haben, was sich im Jahre 2014 endgültig bewahrheiten sollte, als ein Joint-Venture – unter anderem war Microsoft beteiligt – sich der Müllhalde annahm und tatsächlich diverse Dinge fand, die sich seit 1983 tief vergraben dort befunden hatten. Darunter dutzende E.T. Module.

Da Cartridges in der der damaligen Zeit mit ROMs bestückt wurden (Read Only Memory), die nicht wiederbeschreibbar waren, musste Atari einen herben Verlust hinnehmen, der allerdings in den beiden folgenden Jahren noch steigen sollte.

Ein interessantes Zitat zu E.T. für den Atari 2600 wollen wir euch nicht vorenthalten; dieses haben wir auf einer Website gefunden, die sich ebenfalls mit dem massiven Misserfolg von E.T. befasst…selten wurde ein Misserfolg so elegant umschrieben:
Nearly everything associated with E.T. THE EXTRA-TERRESTRIAL in 1982 was a runaway success. I mean, you had to really f*ck up on an epic scale if you couldn’t sell something even tangentially connected to Steven Spielberg’s science-fiction smash. Atari’s video game adaptation of E.T. THE EXTRA-TERRESTRIAL was that kind of a f*ck up: an incomprehensible, poorly designed, borderline unplayable game that threw an entire company into financial chaos.
Quelle: http://legacy.aintitcool.com/node/68212

Besser hätte man es nicht formulieren können, wenn ihr uns fragt.

Es geht abwärts

Die nach dem 1982er Urteil erfolgt Euphorie seitens diverser Unternehmen, die sich jetzt ebenfalls an Videospielen versuchten, sorgte für eine massive Überflutung des Marktes mit Spielen, die qualitativ so schlecht waren, dass man es kaum beschreiben kann.
E.T. war nur der Beginn einer Reihe von Misserfolgen, die viele hastig gegründete Unternehmen schneller den Boden unter den Füßen wegrissen als diese Spiele programmieren konnten.
Da viele Händler ihre liegen gebliebenen und nicht verkauften Module wieder an die Hersteller zurückgeben wollten, stellte sich nach und nach heraus, dass diese weder die finanziellen Mittel noch qualitativ höherwertigen Ersatz beschaffen konnten, weswegen viele Händler dazu gezwungen waren, die teuer angeworbenen Spiele mit massiven Verlusten, also zu gesenkten Preisen, zu verkaufen.

Diese Entwicklung führte also zu einer großen Konkurswelle im Markt; viele Unternehmen – wie die Pioniere Magnavox und Coleco – schlossen aufgrund des Crashs ihre Videospielabteilungen; das 1981 gegründete Unternehmen Imagic verschob seinen Börsengang einen Tag bevor dieser hätte stattfinden sollen und ging 1986 ebenfalls in Konkurs.

Größere Hersteller wie Activision hatten gleichzeitig Programme für die populären Heimcomputer wie den Commodore C64 entwickelt und hielten sich am Markt, während die meisten kleineren Anbieter so schnell verschwanden, wie sie gekommen waren.

Jedes Ende ist ein neuer Anfang…

Die langfristigen Effekte des Crashs von 1983 waren in Nordamerika lange spürbar. Während die Bewohner des europäischen Kontinents hauptsächlich auf Heimcomputer setzten – unvergessen und als allererstes nennenswert ist hier natürlich der mit 30 Millionen verkauften Exemplaren Commodore C64 – verschob sich der Markt für Videospiele hauptsächlich nach Japan. Hier hatte der Crash keine bemerkenswerten Auswirkungen; Unternehmen wie Nintendo und Sega feierten hier auch weiterhin Erfolge.
Ein Gerät sollte die restlichen 80er Jahre nach seiner Veröffentlichung beherrschen; dieses sollte sich – nach Erholung des Marktes – ab ca. 1987 an die Spitze katapultieren und Videospiele nicht mehr länger mit Atari assoziieren.

Lege das Glück in die Hände des Himmels
Nintendo Entertainment System
Nintendo Entertainment System,
Quelle: wikipedia.org

Während Nordamerika ab 1983 die Auswirkungen des Crashs zu spüren bekam – dessen Wucht im Jahr 1984 ihren Höhepunkt fand – sollte ein unscheinbares Unternehmen, welches bis dahin mit Game Boy Vorläufern – der Game&Watch Serie – und kleineren Konsolen wie dem Color TV 6 – und dessen Nachfolgern – im gleichen Jahr in Japan eine Erfolgsgeschichte beginnen, die bis weit in die 1990er reichte: das Nintendo Entertainment System, welches in Japan unter dem Namen Famicom – eine Abkürzung für Family Computer – erschienen ist.

Die Konsole, deren Optik in seiner nordamerikanischen und europäischen Version übrigens der der populären Heimcomputer dieser Zeit nachempfunden war, erschien 1985 in Nordamerika und bald darauf auch in Europa und sollte dem totgedachten Markt neues Leben einhauchen und viele Verkaufsrekorde brechen…eine erste Marge, die in New York angeboten wurde und 50.000 Einheiten umfasste, verkaufte sich bestens; und so wurde am 18. Oktober 1985 das Nintendo Entertainment System landesweit angeboten.

Witziger Fakt hierzu: ursprünglich hatte Nintendo – mangels US-Vertriebs – die Überlegung angestellt, die Konsole unter Ataris Namen zu verkaufen; da diese sich aber vermehrt dem Heimcomputermarkt widmen wollten, ging Nintendo das Risiko ein und nahm den Vertrieb selbst in die Hand; eine Entscheidung, die sich später als absolut richtig erweisen sollte.

Schwarz oder grau, was darf es denn sein?

Auch ein zweites Unternehmen sollte sich bald darauf auf dem nordamerikanischen Kontinent ausbreiten; dessen Name: Sega.
Sega hatte am 15. Juli 1983 – exakt am gleichen Tage wie Nintendo das Famicom – in Japan das SG-1000 auf den Markt gebracht, die Vorgängerkonsole des Sega Mark III, aus welchem dann das Master System hervorging, welches ab Juni 1986 ebenfalls in Nordamerika und kurze Zeit später auch in Europa erhältlich sein sollte.

Folglich führte der Crash zu einer Neuausrichtung des Marktes.

Gib mir fünf!

Nintendo hat sich den Markt aber ganz genau angesehen und auch den Crash genaustens mitverfolgt.
Strenge Regeln, um eine Überflutung mit schlechten Spielen zu verhindern, wurden seitens Nintendo aufgestellt; eine Limitierung von fünf Spielen pro Publisher und Jahr sollte vermeiden, dass ihre Konsole mit zu viel Müll überschwemmt wird; eine Entscheidung, die viele Publisher dadurch umgingen, indem sie weitere Sub- und Tochterunternehmen gründeten.

Und was wurde aus Atari?

Nach einem Verkauf u.a. an den Gründer von Commodore und einigen anderen Besitzerwechseln sollte sich Atari noch wenige Jahre am Konsolenmarkt halten können, bis die Flops des 1989 veröffentlichten Lynx – welcher hauptsächlich in Konkurrenz zum Game Boy und dem Sega Game Gear stand – und des Pseudo-64-Bitters Jaguar (im Jahr 1993) der Firma – und vor allem deren Image – endgültig das Genick gebrochen haben.

Heute ist die Marke Atari im Besitz der früheren französischen Firma Infogrames, welche seit 2009 unter dem Namen Atari SA bekannt ist (und ebenfalls bereits insolvent gegangen ist). Eigene Spiele entwickelt die Firma nicht mehr, diese lässt sie nun durch externe Unternehmen entwickeln.

F1 2020 erscheint im Sommer mit einigen Neuerungen

Codemasters gibt heute bekannt, dass F1 2020, das offizielle Videospiel der FIA FORMULA ONE WORLD 2020 CHAMPIONSHIP, im Juli 2020 weltweit für das Computer-Entertainment-System PlayStation 4, die Xbox One-Gerätefamilie einschließlich der Xbox One X, Windows PC (DVD und via Steam) und erstmalig auch für Google Stadia erscheint. In der gleichen Saison, in der Lewis Hamilton den Weltmeisterschafts-Rekord von sieben Gewinnen knacken will, feiert Codemasters die Karriere des derzeitigen Rekordhalters mit einer „Michael Schumacher“ Deluxe Edition, die sowohl exklusive Inhalte als auch drei Tage Vorabzugang beinhaltet.

Mit dem Modus „Mein Team“ feiert die F1-Marke in F1 2020 eine weitere Premiere. Dieser neue Spielmodus erlaubt es virtuellen Rennfahrern, ihr eigenes F1-Team zu erstellen und als Fahrer-Manager wichtige Entscheidungen zu Sponsoren, Motorlieferanten und Team-Kollegen zu treffen. So ergeben sich einzigartige Einblicke in die Welt der F1 sowie die Möglichkeit, einen Platz neben der etablierten Startaufstellung 2020 einzunehmen.


„Mein Team” und der bei Fans und Kritikern beliebte Karriere-Modus lässt mehr Freiheit in der Wahl der Saison-Länge. Spieler haben die Wahl zwischen der vollen Saison mit 22 Rennen und kürzeren Optionen mit 10 oder 16 Rennen, beide beinhalten nun die Hanoi- und die Zandvoort-Strecke.

Der Split-Screen-Modus für das gemeinsame Spielen mit Freunden wird in F1 2020 ebenfalls seine Rückkehr feiern. Außerdem werden viele weitere Optionen implementiert, die neuen Spielern helfen sollen, ihre eigene F1-Challenge so persönlich und so passgenau wie möglich zu gestalten. Diese Modi sind Ergänzungen zu den Rennerfahrungen von F1 und F2, die nach wie vor im Zentrum stehen und für diejenigen, die intensive Simulationsrennen lieben, so herausfordernd wie eh und je sind.


Fans, die sich für die F1 2020 Deluxe “Schumacher“ Edition entscheiden, dürfen in der Rolle des legendären deutschen Fahrers Michael Schumacher auf dem Fahrersitz seiner vier ikonischsten Rennwägen Platz nehmen. Außerdem bekommen Inhaber dieser Edition weitere exklusive Inhalte, wie Autolackierungen und weitere Möglichkeiten zur Fahreranpassung, zum Beispiel eine einzigartige Podiumspose. Die vier Wägen in der F1 2020 Deluxe „Schumacher“ Edition sind:

·        1991: Jordan 191
·        1994: Benetton B194
·        1995: Benetton B195
·        2000: Ferrari F1-2000

Außerdem bekommen Vorbesteller der „Schumacher” Deluxe Edition oder der F1 2020: „F1 Seventy“ Edition zur Feier des siebzigsten Jubiläums der Formel 1 ein exklusives in-game Item-Set. Es wird ebenfalls ein limitiertes F1 2020 Steelbook bei ausgewählten Einzelhändlern geben.

F1 2020 verspricht, der bis jetzt größte und innovativste Titel zu werden“, sagt Paul Jeal, F1 Franchise Director bei Codemasters. „Unsere Fans werden das noch tiefer gehende Gameplay im brandneuen ‚Mein Team’-Feature, sowie die drei anpassbaren Saison-Längen, in denen sie ihre Lieblingsstrecken wählen können, zu schätzen wissen. In dem Jahr, in dem Lewis Hamilton zum siebten Mal den Weltmeistertitel holen will, feiern wir den besten Fahrer aller Zeiten mit unserer „Michael Schumacher“ Deluxe Edition, die bei unserer Community sehr beliebt sein wird.“


„Als große Fans der F1 möchten wir uns stetig weiterentwickeln und unsere Spielmodi immer weiter überarbeiten, um dem echten Motorsport so nah wie möglich zu kommen“, so Lee Mather, F1 Game Director bei Codemasters. „Wir haben auch neue Modi hinzugefügt, die es Einsteigern oder Spielern ohne viel Simulations-Erfahrung leichter machen. Zudem ist der Split-Screen-Multiplayer wieder mit dabei. Diese Ergänzungen mindern den Schwierigkeitsgrad und den Zeitaufwand, um richtig durchstarten zu können. Dabei wird das Car-Handling beibehalten, das bei unseren Simulations-Spielern so beliebt ist.”

Alle weiteren Neuigkeiten und Details zu neuen Features werden auf der Formel 1 Website und auf Instagram, Twitter, YouTube sowie Facebook bekannt gegeben.

Game Pass April 2 – Liste zum Monatsende

Xbox Game Pass April 2 bietet zum Monatsende weitere fantastische Spiele. Mitglieder des Games On Demand Angebots von Microsoft dürfen sich unter anderem die Zeit mit The Long Dark und Deliver us the Moon vertreiben.

Xbox Game Pass April 2 Konsole

Ab sofort für Konsole:

  • The Long Dark

Ab 21. April für Konsole:

  • Gato Roboto

Ab 23. April für Konsole:

  • Deliver us the Moon

Ab 30. April für Konsole:

  • HyperDot
  • Levelhead

Diese Titel für Konsole verlassen das Angebot:

  • Bomber Crew
  • Braid
  • Full Metal Furies
  • Metal Slug 3
  • The Banner Saga 2
  • Ruiner
  • Silence: The Whispered World 2
  • Smoke and Sacrifice

Xbox Game Pass April PC

Weiterhin erscheinen neue Titel im Xbox Game Pass für. Kehrt beispielsweise zurück in das Gears-Universum und stellt euch den strategischen Herausforderungen im heiß-erwarteten Gears Tactics. Installiert das Game schon jetzt und seid perfekt auf den Spielstart am 28. April vorbereitet. Gears Tactics ist das neue temporeiche, rundenbasierte Strategiespiel der beliebten Spielereihe Gears of War. Stark in der Unterzahl und ständig in Lebensgefahr stellt ihr euer Team zusammen und begebt euch auf die Jagd nach einem diabolischen Genie, das am laufenden Band gefährliche neue Kreaturen und Monster erschafft. Spielt noch vor dem 4. Mai via Xbox Game Pass für PC und erhaltet exklusiv das Trashball Cole Character Pack, mit dem ihr Augustus Cole rekrutiert und das Trashball-Rüstungsset inklusive seltener Fähigkeiten erhaltet.

Demnächst für PC:

  • Deliver us the Moon
  • Gato Roboto
  • Gears Tactics
  • HyperDot
  • Levelhead
  • The Long Dark
  • Machinarium

Diese Titel für PC verlassen das Angebot:

  • The Banner Saga 2
  • Bomber Crew
  • Full Metal Furies
  • Ruiner
  • Silence: The Whispered World 2
  • Smoke and Sacrifice

> Liste für Anfang April.

Launch Trailer zu Gears Tactics.

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Mehr Informationen

Quelle: Xbox PM

Atari 2600 (VCS) Retro-Review

Jeder kennt heutzutage die Major Player der Videospielindustrie. Seien es jetzt Nintendo, Sony, Microsoft oder in den 80ern und 90ern auch Sega.
Die Geschichte der Videospiele geht aber weiter zurück als nur in die 1980er, und so wollen wir heute einer Konsole gedenken, ohne die die heutige Industrie nicht die wäre, die sie ist.
Im September 1977 hat die Konsole Atari (VCS) 2600 nämlich ihren Release gefeiert.

Schon zum Erscheinen im September 1977 eigentlich technisch veraltet – mit einer 1,19 Mhz CPU und 128 Bytes RAM (ihr habt richtig gelesen: weder Kilo- noch Mega-, nur Bytes) und anfangs nur spärlich unterstützt – sollte die Konsole zwei Jahre später durch Lizenzen von Titeln wie Space Invaders der Renner im Weihnachtsgeschäft des Jahres 1979 werden.
Die Idee von Hard- und Softwaretrennung – also eine cartridgebasierte Konsole, bei der man das Grundgerät nur einmal kaufen musste und Spiele in Form von Cartridges verwenden konnte – basierte auf einem Computer der Firma Hewlett Packard (dem HP 9830) und sollte sich für Atari zum Glücksgriff erweisen.

Aliens? Feuer!

Die Lizenz des Spiels Space Invaders im Jahre 1980 sorgte dann für einen ungeahnten Hype und Atari schaffte allein in jenem Jahr einen Umsatz von zwei Milliarden US-Dollar.
Diverse Revisionen der Konsole – zuerst in Holzoptik, anschließend ein Modell aus schwarzem Plastik (heutzutage auch als „Darth Vader“ bekannt) – sorgten auch dafür, dass Atari bei der Produktion Geld sparen konnte, was dem Gewinn der Firma nur zu Gute kam. Allerdings gab es einige Fehlentscheidungen, die sich im Verlauf der Jahre als äußerst problematisch erweisen sollten.

Experimente können extrem schief gehen

Atari experimentierte mit diversen neuen Entwicklungen, die alle auf dem 2600 basierten;
unter anderem dem 2700, der nie auf den Markt gekommen ist, weil die Funkcontroller theoretisch eine Reichweite von 300m hatten und folglich andere Konsolen in der Umgebung stören konnten; gepaart mit der Tatsache, dass die Prototypen sogar in der Lage waren, funkgesteuerte Garagentore zu öffen. Die Werbung für das Gerät war schon im vollen Gange und Atari musste mit herben Verlusten leben.

Zusätzlich hatte Atari mit Publishern zu kämpfen. Die Kontrolle über die entwickelten Spiele lag nicht bei Atari, und so kamen immer mehr Spiele auf den Markt, die – sogar in Anbetracht der schwachen Grundhardware – einfach nur schlecht waren.
Den Untergang der anfänglichen Erfolgsgeschichte sollte aber ein Spiel besiegeln – und in vielen Listen der schlechtesten Videospiele aller Zeiten ist dieser Titel oftmals auf Platz 1 zu finden, welcher sich als Quasi-Sargnagel der Branche herausstellen und Schuld an der Beinahe-Pleite von Atari in den 1980ern sein sollte (und eine dreißig Jahre andauernde urbane Legende am Leben erhielt).

Viele schlechte Titel verhalfen dem Atari 2600 über die Jahre zu einem mitunter zweifelhaften Ruf, aber was man mit Filmlizenzen nicht machen sollte, das hat die Branche nach dieser Geschichte gelernt.
Wer meint, dass die Filmindustrie nur schlechte Verfilmungen zu Videospielen zu bieten hat (dazu unsere Reviews zu Super Mario Bros., Street Fighter – The Movie oder der unglaublich miese Mortal Kombat: Annihilation) wird staunen: der umgekehrte Weg kann sogar eine ganze Branche zum Erliegen bringen.

Wären ihre Ideen einfach zu Hause geblieben…

1982 kam Atari auf die Idee, dass es eine gute Idee wäre, zum damals neuen Spielberg-Film E.T. – Der Außerirdische ein Spiel auf den Markt zu bringen.

Atari-ET
Cover von ET für den 2600; Quelle: amazon.com

Das Spiel – welches knappe 6 Monate nach Release des Films pünktlich zum Weihnachtsgeschäft fertig werden sollte – wurde von dem Programmierer Howard Scott Warshaw binnen 5 1/2 Wochen programmiert und stellte sich bei Release als konfus, verwirrend und einfach nur schlecht heraus.

Atari soll – in Anbetracht großer Gewinne zum Weihnachtsgeschäft – Gerüchten zufolge 5 Millionen Exemplare vorproduziert haben, von denen aber gerade einmal – laut unterschiedlichen Quellen – knapp eine Million Exemplare verkauft wurden.


Alles auf den Müll…

Im Jahr darauf soll Atari 20 LKW-Ladungen mit diverser Hardware und vielen Spielen in New Mexico vergraben haben, was sich im Jahre 2014 endgültig bewahrheiten sollte, als ein Joint-Venture – unter anderem war Microsoft beteiligt – sich der Müllhalde annahm und tatsächlich diverse Dinge fand, die sich seit 1983 tief vergraben dort befunden hatten. Darunter dutzende E.T. Module.

Da Cartridges in der der damaligen Zeit mit ROMs bestückt wurden (Read Only Memory), die nicht wiederbeschreibbar waren, musste Atari einen herben Verlust hinnehmen, der allerdings in den beiden folgenden Jahren noch steigen sollte.

Der Crash

Schon Ende 1982 begang dann ein Ereignis im nordamerikanischen Markt, der heute als Video Game Crash oder Crash von 1983 in den Geschichtsbüchern niedergeschrieben werden sollte.
Die unkontrollierte Produktion von Modulen – lizenziert wie unlizenziert – und einer mangelnden Qualitätskontrolle setzte Atari wie diversen anderen Konsolenherstellern massivst zu.
Während heutzutage 3 Hersteller die Branche fest in ihrer Hand haben – namentlich Nintendo, Sony und Microsoft – gab es zu Beginn der 1980er zu viele Konsolen von diversen Herstellern, die alle ihre eigene Bibliothek hatten und zueinander inkompatibel waren, darunter diese Liste mit einigen Exoten:

  • Atari 2600
  • Atari 5200
  • Bally Astrocade
  • Colecovision
  • Coleco Gemini
  • Emerson Arcadia 2001
  • Fairchild Channel F System II
  • Magnavox Odyssey2
  • Mattel Intellivision
  • Intellivision II
  • Sears Tele-Games Systems
  • Tandyvision
  • Vectrex

Da sich das Weihnachtsgeschäft 1982 – angeführt von Atari’s E.T. – als desaströs herausstellen sollte und viele Händler versuchten, ihre unverkauften Module an die Hersteller zurückzugeben, sollte sich herausstellen, dass diese weder über die finanziellen Mittel noch adäquaten Ersatz für die Flops in Form von besseren Spiele besaßen; was zum Ausscheiden vieler Hersteller aus dem Markt führen sollte.

Load…

Während der Crash in Europa durch die marktbeherrschenden Heimcomputer wie den Commodore C64 kaum Auswirkungen hatte und der japanische Markt sowieso seine eigenen Regeln besaß und auch heute noch besitzt, kam der Markt nach dem Crash – dessen Auswirkungen sich 1984 endgültig zeigen sollten – in Nordamerika quasi vollständig zum Erliegen. Erst durch den Release des in Japan unter dem Namen Famicom bekannten Nintendo Entertainment Systems im Jahre 1985 sollte sich die Branche wieder langsam erholen.
Während Nintendo und Sega in den kommenden 10 Jahren den Markt beherrschten, hatte Atari in den folgenden Jahren mit miesem Image, schlechten Konsolen und diversen Divisionsverkäufen zu kämpfen.

Auch die Dinosaurier lebten nicht ewig…

Während Videospiele und auch Konsolen bis zum Aufkommen des Nintendo Entertainment Systems quasi mit dem Namen Atari assoziiert wurden, sollte Atari am meisten unter seinem aufgebauten schlechten Image leiden müssen. Nach einem Verkauf u.a. an den Gründer von Commodore und einigen anderen Besitzerwechseln sollte sich Atari noch wenige Jahre am Konsolenmarkt halten können, bis die Flops des 1989 veröffentlichten Lynx – welcher hauptsächlich in Konkurrenz zum Game Boy und dem Sega Game Gear stand – und des Pseudo-64-Bitters Jaguar (im Jahr 1993) der Firma – und vor allem deren Image – endgültig das Genick gebrochen haben.

Heute ist die Marke Atari im Besitz der früheren französischen Firma Infogrames, welche seit 2009 unter dem Namen Atari SA bekannt ist (und ebenfalls bereits insolvent gegangen ist). Eigene Spiele entwickelt die Firma nicht mehr, diese lässt sie nun durch externe Unternehmen entwickeln.

gamescom abgesagt/digitaler Event geplant!

Wir stellten bereits mehrfach die Frage in den Raum, ob die gamescom in diesem Jahr im Zuge der Corona-Pandemie stattfinden kann; nachzulesen u.a. hier.

Nach dem heutigen Statement von u.a. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) ist klar geworden, dass Großveranstaltungen in Deutschland bis einschließlich dem 31. August 2020 verboten werden sollen.

Während das in anderen Bereichen – Musikfestivals, Konzerte und Fußball – schon schlimm genug ist, wird es jetzt wohl auch die gamescom hart treffen, welche dieses Jahr vom 26. August bis zum 29. August stattfinden sollte und nun wohl der Pandemie zum Opfer fällt.
Möglich wäre vermutlich ein späterer Zeitpunkt der Veranstaltung.
Da aber ein wirksamer Impfstoff gegen den Covid-19 Erreger weiter auf sich warten lässt, ist die Frage, wie man hier vorgehen wollte, sollte ein Verbot von Großveranstaltungen zum 31. August aufgehoben werden.

Update: die gamescom hat sich auf Twitter zu Wort gemeldet. Obwohl bisher noch nichts genaueres bekannt ist, wird das Verbot von Massenveranstaltungen auch die gamescom betreffen; diese soll allerdings definitiv digital stattfinden.
Originalmeldung hier