Mittwoch 17 Dez. 2025
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Le Tour de France 2012: Der offizielle Radsport Manager – Neuer Screenshot zeigt das Bergtrikot

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Nun hat Cyanide auf der offiziellen Facebook-Seite des kommenden Radsport Manager 2012, einen neuen Screenshot zum Manager-Spiel veröffentlicht, welches einen Radprofi mit dem Trikot der Bergwertung zeigt. “Le Tour de France 2012: Der offizielle Radsport Manager” wird pünktlich vor dem heiß herbei gesehnten Tour de France-Start am 22. Juni für den PC erscheinen.

Art of Ink – (be)stechend kreativ sein mit Tinte und Tattoos

Im Nintendo eShop erscheinen außerdem ein Sonic-Klassiker und ein actionreiches Samurai-Abenteuer.

HTC ONE – „So sehn Sieger aus“

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Nachdem HTC erst vor zwei Monaten seine neue One-Produktfamilie in Deutschland, Österreich und der Schweiz in die Läden gebracht hat, steht heute schon fest: Die HTC One-Famile mit dem One X, One S und One V gehört zu den derzeit besten Smartphones auf dem Markt und räumt bei renommierten Tests sämtliche Awards ab. Anbei haben wir für euch die offizielle Pressemiteilung diesbezüglich.

Dabei begeistern die drei Geräte besonders durch ihre einzigartige Design-Sprache sowie überragende Kamera- und spektakuläre Audiofunktionen. Und im Gegensatz zu anderen Smartphone-Herstellern setzt der taiwanische Smartphone-Hersteller mit HTC Sense seit Anfang an auf ein vollkommen einzigartiges Benutzererlebnis, das den Anwender und seine persönlichen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.

HTC Sense

Im Vergleich zu seinem Vorgänger 3.5 ist die neue Sense 4.0-Oberfläche von HTC deutlich aufgeräumter und optisch schlanker. Nutzer profitieren dabei auch von einem einmaligen Smartphone-Erlebnis, bei dem z.B. verpasste Anrufe der Vergangenheit angehören. Denn rutscht das HTC Smartphone mal wieder tief in die Handtasche, lässt der Taschenmodus das Gerät lauter klingeln. Bei einem Anruf  kann das HTC One mit einer Handbewegung umgedreht und so auf lautlos gestellt werden. Um über anrufende Freunde immer gut informiert zu sein, erscheint bei ihrem Anruf sofort ihr aktueller Status aus sozialen Netzwerken auf dem Display. Sind die Freunde nicht am Telefon sondern zu Besuch, macht das gemeinsame Schauen von Fotos, Videos, etc. gestreamt via DLNA oder Media Link vom HTC One auf den Fernseher richtig Spaß. Für ein besseres Interneterlebnis sorgt die automatische Textanpassung, mit der jeder Internettext auf dem Smartphone immer gut lesbar ist. Auch können Wörter dank des Multi-Window-Browsings mit schnellem Look-up-Tool im Lexikon oder Wörterbuch nachgeschaut oder übersetzt und Videos schnell auf Youtube gefunden werden.

HTC One – noch mehr Extras

Darüber hinaus punktet die HTC One-Familie im Smartphone-Markt mit weiteren, einzigartigen Eigenschaften: die nochmals verbesserte Audioqualität mit Beats by Dr. Dre Audio™, der HTC Sync Manager zum einfachen Transfer von Songs, Alben und Playlisten aus der Musikbibliothek auf ein HTC One-Gerät sowie der HTC ImageSense beim One X und One S, mit dem die Smartphones über eine Suite mit Kamera- und Bildbearbeitungsfunktionen verfügen. Wie stark die HTC- Geräte der One-Familie überzeugen, zeigen die Awards und Testberichte von Computerbild, SFT und Co.

HTC One X – „Deutschlands bestes Smartphone“

Das HTC One X wurde vor allem wegen seiner exzellenten Ausstattung wie NFC, Android 4.0 sowie hervorragenden Kamera- und Audiofunktionen ausgezeichnet. Angetrieben mit dem NVIDIA Tegra 3-Mobilprozessor für brillante Grafiken und schnellere Applikationen zeigt das One X, „was technisch möglich ist.“ Der Mobilprozessor beinhaltet einen 1,5 GHz Super 4-PLUS-1™ Quad-Core mit einem integrierten fünften Kern, der bei geringer CPU-Auslastung als einziger arbeitet und so den Akku schont, sowie eine hochleistungsfähige 12-Core NVIDIA® GPU. Auch die gute Foto- und Videoqualität durch die 8 MP Kamera wird in vielen Tests gelobt und hat im Vergleich zur Konkurrenz „leicht die Nase vorn.“ Laut einiger Testberichte besticht das One X außerdem durch sein 4,7 Zoll (11,93 cm) großes Super-LCD-Display mit 720p-Auflösung, das hochwertige Design sowie durch das Polycarbonat-Gehäuse und „fühlt sich […] hochwertiger an“, als die meisten Konkurrenzgeräte. Besser als das Fazit in der Computerbild kann man es nicht sagen: Das One X wurde als „Deutschlands bestes Smartphone“ eingestuft.

HTC One S – „neues, heimliches Topmodell“

Das HTC One S überzeugt besonders durch den superschnellen Qualcomm Snapdragon S4 Dual-Core Prozessor, die hervorragende 8-Megapixel-Kamera und das sehr schlanke Aluminium Unibody Gehäuse. Das bestätigen auch die Tests: SFT ist beispielsweise der Meinung, dass das One S „superschnell bei allen Aufgaben“ ist, eine „tolle Kamera“ und ein „geniales, hochwertiges Design“ hat. Zudem ist das HTC One S mit nur 7,8 mm das dünnste Smartphone aller Zeiten. Einzigartig in der Mobilfunkindustrie ist außerdem das Oberflächenfinish, denn die ultra-matte schwarze Keramik-Metall-Oberfläche ist das Ergebnis einer elektrolytischen Oxidation des Aluminiums (sog. Microarc Oxidation (MAO)). Das zweite Finish für das HTC One S bringt die Anodisierung mit Hilfe eines patentierten Prozesses auf ein neues Level, mit dem ein wunderschöner Hell-nach-Dunkel-Farbverlauf kreiert wird. Mit dieser Innovation punktet HTC auf ganzer Linie, so dass Mitbewerber in dieser Hinsicht an „ein HTC One S mit Metallic-Bauteilen […] nicht heran“ kommen. 

HTC One V

 

Das HTC One V ist der Einstieg in die One-Familie, „in puncto Design und Leistung mischt das Mittelklasse-Smartphone jedoch in der Oberliga mit“ und wurde ebenfalls mit einigen Awards ausgezeichnet. Dabei überzeugt das One V mit einer „gute[n] Leistung beim Spielen und Surfen“ und ist „ein echtes Schnäppchen.“ Beim Design wurde der Knick des HTC Legend wieder aufgegriffen. Die 5-MP-Kamera und Audioqualität mit Beats by Dr. Dre Audio™ sorgen für ein absolutes Premium-Erlebnis.

Verfügbarkeit und Preise

Die HTC One-Produktfamilie ist in Deutschland bei den HTC-Partnern wie folgt verfügbar:

HTC One X mit einem UVP von EUR 599,–

HTC One S mit einem UVP von EUR 499,–

HTC One V mit einem UVP von EUR 299,–

PM

Iron Front: Liberation 1944 – Test / Review

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Mit Iron Front: Liberation 1944 bringt Deep Silver einen Shooter auf den PC, der sich vom Einheitsbrei Action-lastiger Genrekollegen absetzen soll. Ein realistisches WW2 Szenario in feiner Optik: Dafür sind wir doch gerne zu haben und unser Ergebnis erfahrt ihr nun in unserem Test.

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 Iron Front: Liberation 1944 – Trailer

 

Beim Gedanken an Shooter bzw. Militärsimulationen, die anstatt auf Action, Dauerfeuer und cineastischer Sequenzen auf Realismus und Anspruch setzen, dann fallen in erster Linie die Spiele Operation Flashpoint und ArmA ein. Tatsächlich nimmt sich Iron Front: Liberation 1944 ArmA 2 als Vorbild, in vielerlei Hinsicht. Und wie sich zeigen sollte, wurden nicht nur die Glanzpunkte übernommen, sondern eine nicht unerhebliche Anzahl an Bugs gleich mit.

 

Alleine an der weiten Front

Für unseren Test schauen wir uns zuerst den Einzelspieler-Modus an. Iron Front: Liberation 1944 bietet zwei umfangreiche Kampagnen, eine aus der Sicht eines deutschen Soldaten und eine aus der Perspektive eines russischen. Jede Kampagne bietet 8 Missionen, die allesamt einiges zu bieten haben. So teilt sich jede Mission in einzelne kleinere Untermissionen, die diverse Zwischenziele markieren. WW2-Szenarien sind gerade in unserem Land nicht ganz unproblematisch, sofern man aus der Sicht der deutschen Wehrmacht agiert. Das Spiel schafft die Grätsche aber erfolgreich, zweifelhaften Patriotismus wird man nicht finden, das Schicksal des einzelnen Soldaten wird in den Vordergrund gerückt. Neben den Kampagnen bekommen wir noch eine Hand voll einzelne Missionen geboten, außerdem den mächtigen Editor, mit dem wir eigene Einsätze in jeder erdenklichen Form selbst kreieren dürfen. Ungeübte Neulinge müssen sich hier allerdings auf eine lange Einarbeitungszeit einstellen, damit man am Ende das gewünschte Resultat auch spielen kann.

Bevor man sich jedoch ins Gefecht stürzt, bekommen wir im Tutorial die Grundfunktionen des Spiels erläutert: Gehen, Rennen, Ducken, Schießen usw. gehören zum Grundgerüst, um bei Iron Front: Liberation 1944 einigermaßen bestehen zu können. Aber bereits im Tutorial begegnen wir den ersten Bugs, denn die Trainingseinheit zum Granatenwerfen konnten wir gleich mehrfach nicht erfolgreich abschließen – ein Weiterkommen war somit nicht möglich. Immerhin gelang es uns im vierten Anlauf dann doch, trotzdem wir augenscheinlich nichts anders gemacht haben, als in den drei Anläufen zuvor.

Anschließend dürfen wir dann aber endlich den ersten Einsatz namens „An die Front“ bestreiten, der seinem Namen mehr als gerecht wird. Dieser und jeder weitere Einsatz folgt einem anderen Ziel, dem wir uns aber erst Stück für Stück nähern. Die Variation an Einsätzen ist gut gelungen, mal stürmen wir als wackerer Soldat in ein Infantrie-Gefecht, mal sitzen wir im Tiger-Panzer und nehmen ein feindliches Dorf unter Beschuss. Überhaupt gibt es eine ganze Reihe an Waffen, Fahr- und Flugzeugen. Zu Fuß schnappen wir uns von der Pistole über diverse Gewehre bis hin zur Panzerschreck zig unterschiedliche Waffentypen. An Fahrzeugen stehen uns vom einfachen Kübelwagen über mobile Flak bis hin zum Königstiger ebenfalls richtig viele Modelle zur Auswahl. Als Sahnehäubchen geht es hoch hinaus in die Luft, wahlweise per Jäger oder Bomber.

Egal, auf welche Art wir uns fortbewegen, die Steuerung geht alles andere als Leicht von den Fingern. Zwar gibt es die üblichen Standard-Buttons und die Grundfunktionen können auch schnell umgesetzt werden, aber für ein realistisches Spiel benötigt es eben mehr, als nur Laufen und Feuern. Überspitzt gesagt besitzt fast jede Taste auf der Tastatur eine Funktion. Zugegeben, diese benötigt man beim besten Willen nicht alle, aber gerade, wenn es ums Detail geht, wie etwa einem Verbündetem einen zielgerichteten Befehl zu geben, vergehen (anfänglich) nicht wenige Fehlgriffe. Besonders ärgerlich wird es, wenn man bei der Suche nach der Taste dann einen Treffer erntet und beim letzten Speicherpunkt wieder starten darf. Damit beginnt die alte Diskussion wieder: In wie weit ist eine solch komplizierte Steuerung notwendig, um die Balance zwischen Realismus und Spielbarkeit zu schaffen. Seit Operation Flashpoint erhitzen sich darüber die Gemüter und auch in ArmA 2 Foren gibt es hitzige Wortgefechte. Bleibt zur Steuerung nur das Urteil, dass Veteranen an Realismus-Shootern sicherlich ein viel leichteres Spiel haben als solche, die nicht ganz so bewandert beim Genre sind.

Gehen wir aber noch mal einen Schritt zurück zur eigentlichen Kampagne. Die Spielzeit ist hervorragend, darüber gibt es gar nichts zu meckern. Nun, eigentlich doch, denn für einen normalen Durchlauf einer Mission benötigten wir im Schnitt 30-40 Minuten. Real war es aber deutlich länger, denn nicht selten machen uns mal wieder ein paar Bugs einen Strich durch die Rechnung. So richtig nervig wird es dann, wenn man schon ein wenig in der Mission fortgeschritten ist, hier versagt nämlich nicht selten die Technik. Zum Start einer jeden Mission läuft eigentlich alles bestens, aber später folgt fast unweigerlich der Punkt, wo ein Script versagt und wir teilweise sogar nicht weiter fortfahren können.

Ein kleines Beispiel: Wir fahren als einfacher Schütze in Richtung eines kleinen Dorfes, auf dem Transporter sitzen neben uns noch eine ganze Reihe weiterer Fußsoldaten. Dort angekommen springen wir in höchster Alarmbereitschaft von der Pritsche und suchen sofort Deckung. Aber was tun unsere Kameraden? Sie laufen wild umher, legen sich flach auf den Boden und springen im nächsten Moment wieder auf. Anscheinend haben wir auch einige Fahnenflüchtige dabei, denn nach wenigen Momenten vertreibt es den halben Trupp in alle Himmelsrichtungen. Und da stehen wir nun mit dem dezimierten Trupp und sollen ein Dorf stürmen, aus unserer Übermacht wurde eine Minderheit und spätestens dann, wenn uns die ersten Kugeln um die Ohren sausen wissen wir: Das wird kein Zuckerschlecken. Wenige Meter weiter segnen wir dann das zeitliche, denn ein einzelner Treffer kann bereits zum Game Over Bildschirm führen. Da helfen nur noch der Neustart der Mission und die Hoffnung, dass beim nächsten Anlauf unsere Kollegen nicht wieder Reißaus nehmen.

 

Gemeinsam an der noch weiteren Front

Trotz der umfangreichen Solo-Kampagnen liegt das Herzstück bei Iron Front: Liberation 1944 doch im Multiplayer. Derzeit sind die Server bestens gefüllt, bis man eine offene Partie findet und dieser joinen kann, vergehen nur wenige Sekunden. Und tatsächlich präsentiert sich das Spiel hier in einem völlig anderen Gewand, denn Bugs und Fehler gibt es zwar auch hier, aber diese kommen wesentlich entschärfter zum Tragen, als es noch im Einzelspieler der Fall war. Die Partien können grundunterschiedlich sein: Stellungen einnehmen, Gebiete verteidigen und und und. Zu unseren menschlichen Mitspielern können sich auch je nach Bedarf KI-Kumpanen gesellen. Oder aber man tritt gleich gemeinsam gegen die KI an, die von dumm bis übermenschlich variiert.

Der Sieg kommt oder geht mit der Fähigkeit, sich im Team zu arrangieren. Wer einen auf Rambo macht, der wird niemals auch nur ansatzweise erfolgreich sein. Stattdessen kommunizieren wir mit den Kollegen Strategien, wie wir uns am klügsten dem Ziel nähern. Oftmals macht die Mischung das Erfolgsrezept, ein Trupp bestehend aus reinen Gewehrschützen ist einem einzelnen Panzer hilflos ausgeliefert. Und so mischen wir fleißig aus Panzerschreck, Scharfschützen und Flugabwehr und allerhand weiterem Kriegsgerät. Wenn man in einem Spiel mit sprechfreudigen Mitspielern landet, dann hat man Glück und kann richtig viel Spaß an Iron Front: Liberation 1944 haben. Nicht selten aber läuft es letztlich darauf hinaus, dass zwar das Team auf das gleiche Ziel losgeht, sich untereinander aber wenig koordiniert. Gleiches gilt für den Gegner, was dann wiederum für ein Gleichgewicht sorgt, aber eben den Spielspaß etwas auf der Strecke lässt.

Rein von der Technik können bis zu 120 Spieler in einem Match gegeneinander antreten. Einen solch vollen Server haben wir jedoch niemals gefunden, stattdessen bedient man sich viel lieber 32 vs. 32 oder 64. vs. 64 und in diesen Spielen hatten wir auch nur wenige Verbindungsabbrüche.

 

Viele Schwächen

Iron Fornt: Liberation 1944 hat einfach zu viele Fehler, um das Spiel in hohe Sphären abheben zu lassen. Wir hoffen innigst, dass man noch einige Patches nachreicht und einfach am Ball bleibt, denn sonst würde man viel Potential verschenken und das wäre schlicht zu schade. Massentauglich sind solche realitätsnahen Simulationen nun wirklich nicht, dennoch sollte der erlesene Kreis der Spieler seinen Spaß haben und bis dahin müssen noch einige Fehler behoben werden.

Richtig viel Spaß machen die enorm großen Karten, die mehr als weitläufig sind. Die Gestaltung ist ebenfalls gelungen. So wechseln sich kleinere Waldstücke mit flachen Wiesen ab, gelegentlich sehen wir ein Dorf, bevor wir uns über ein Kornfeld zur Stadt am Rande des Sichtfelds aufmachen. Diese große Spielwelt sieht schön aus, so lange man den Elementen nicht zu nahe kommt, denn hier tun sich unschöne und schwammige Texturen auf. Dafür verdient sich das Spiel aber einen Pluspunkt in der Gestaltung der Fahr- und Flugzeuge, denn diese sehen alle recht ordentlich aus, auch in den verschiedenen Innenperspektiven. Gelegentlich treten unschöne Clippingfehler auf, so dass gerne mal ein Soldat im selbst gebuddelten Schützengraben plötzlich bis zum Knie darin versinkt, im Großen und Ganzen stören diese Bugs aber nicht. Die Bewegungsabläufe der Spielfiguren wirken staksig und gelegentlich puppenhaft, ein natürlicher Bewegungsablauf sieht selbst bei einem schwerbepackten Soldaten anders aus.

Auch beim Sound kommen wir auf zwei völlig verschiedene Ebenen. Die Umgebungsgeräusche sind gut gelungen und bieten stimmiges Ambiente. Auch die Sprecher klingen alle authentisch, vom Drill-Offizier im Tutorial bis zum Fußsoldaten in den späteren Missionen. Die Fahrzeuge hingegen klingen etwas spärlich aus den Boxen, gerade die schweren Panzer und Flugzeuge hätten etwas mehr Wumms vertragen. Richtig schlecht klingen leider die Waffen, wobei die Nachladesounds noch OK sind. Aber die Feuergeräusche klingen nach Schießbude auf der Kirmes, bestenfalls nach den Sounds aus altbekannten Karl May Filmen. Dieses Manko übersieht man zwar nach einiger Spielzeit, aber wer sich auf die Stirn schreibt, möglichst viel Realismus zu bieten, der darf heut zu Tage keine Sounds mehr aus der 16bit Zeit liefern.

 

Fazit und Wertung folgen auf der nächsten Seite!

Rocksmith – „Überquert den Atlantik“-Trailer

Nun hat Ubisoft den deutschen „Rocksmith überquert den Atlantik-Trailer“ veröffentlicht. „Entdecke die nächste Stuffe der Gitarren-Spiele. Rocksmith ist das erste und einzige Spiel, bei dem du eine echte Gitarre anschließen kannst. Es gibt nichts, was mit dem Spielen einer echten Gitarre vergleichbar wäre, außer Rocksmith.“, so das Unternehmen.

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Far Cry 3 – Offizieller Koop-Debut Trailer

Nachdem Ubisoft auf Sonys E3-Pressekonferenz einen 4 Spieler-Koop-Modus für Far Cry 3 angekündigt hatte, hat das Unternehmen inzwischen auch den offiziellen Debut Trailer zu diesem veröffentlicht.

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Need for Speed: Most Wanted – Alle offiziellen Infos zur Neuauflage zusammengefasst

Auf der Electronic Entertainment Expo (E3) haben EA und Criterion Games eine Neuauflage von Need for Speed Most Wanted präsentiert – Lieblingstitel der Fans sowie meistverkauftes Need for Speed-Spiel der Serie. Entwickelt für eine neue, stärker vernetzte Generation von Rennfans, bietet Need for Speed Most Wanted dem Spieler eine weitläufige, offene Welt voller Action.

Der Spieler hat die Freiheit, überall hin zu fahren, verstecktes Gameplay zu entdecken, Rivalen auszuschalten, Freunde herauszufordern und einfach nur Spaß zu haben. Jede Aktion zahlt auf das große Ziel ein,  die Nummer 1 der persönlichen Most Wanted-Liste zu werden. Erscheinen wird das neue Need for Speed Most Wanted am 31.Oktober 2012. Eine spezielle Limited Edition bietet doppelte Speed-Punkte, Sonderlackierungen, vordefinierte Tuningsetups und zwei Fahrzeuge (Maserati GranTurismo MC Stradale und Porsche 911 Carrera S).

„Criterion gibt der Serie mit Need for Speed Most Wanted neue Impulse“, so Matt Webster, Executive Producer bei Criterion Games, „Wir haben alles, was wir über Rennen, Verfolgungsjagden und Erkundungsfahrten wissen, zusammengebracht und es zu einem intensiv vernetzten Automobilerlebnis in einer offenen Welt verknüpft. Ob man einzeln fährt oder im fantastischen neuen Multiplayer-Erlebnis gegen Freunde antritt, Autolog spornt in jeder Spielsituation den Wettbewerb an, wenn Spieler darum kämpfen, ‚Most Wanted‘ zu werden.“

„Social Competition“ dank Autolog 2.0

Die einzige Regel in Need for Speed Most Wanted ist, dass es keine Regeln gibt. Jedes Rennen hat einen Start und ein Ziel, aber wie der Spieler ein Rennen fährt, wo und wann er dazu antritt und welche Fähigkeiten er dafür auswählt – das alles liegt in seiner Hand. Es reicht nicht, unter Rivalen und Cops der „Most Wanted“ zu sein.

Dank Autolog kämpfen die Spieler jetzt auch unter ihren Freunden um die ultimative Vorherrschaft. Als Erfinder der Freunde miteinander verbindenden Autolog-Technologie setzt Criterion einmal mehr einen neuen Maßstab im Bereich „Social Competition“: Das System empfiehlt sowohl im Einzelspieler- als auch im Multiplayer-Modus Gameplay-Herausforderungen im sozialen Netzwerk eines Spielers.

In Need for Speed Most Wanted verdient der Spieler mit jeder Aktivität Speed-Punkte, die ihn auf die Most-Wanted-Liste bringen – sei es der Kampf um Rennbestzeiten und das Abhängen der Cops in Verfolgungsjagden oder die längste Sprungdauer, wenn man von einer riesigen Rampe abhebt. Autolog 2.0 stellt so die intensive Konkurrenz in den Mittelpunkt des Erlebnisses, denn bei allem, was man im Spiel anstellt, gibt es jemanden, der übertroffen werden kann. Außerdem optimieren die Autolog-Empfehlungen das Multiplayer-Erlebnis in Need for Speed Most Wanted.

Da es keine Lobbys oder Wartezeiten gibt, betreten die Spieler eine nahtlose Onlinewelt, in der sie sich permanent neuen Herausforderungen stellen und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können. Autolog 2.0 gibt dem Spieler zudem Empfehlungen, die ihm helfen, sein fahrerisches Talent zu verbessern, sowie für schier endlose Konkurrenz und stundenlange Unterhaltung sorgen.

Need For Speed Most Wanted erscheint in Europa am 31. Oktober 2012 für Xbox 360, Playstation 3,Playstation Vita, PC, iOS und Android.

[PM | EA]

Artikel des Tages 08./09.06.2012

Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 08./09.06.2012:

SimCity – Alle Infos und Gameplay-Trailer zur Städtebausimulation

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Nach langer Wartezeit wird ab Februar 2013 SimCity, die Mutter aller Städtebausimulationen, wieder zurück sein und zeigt, was in ihr steckt.  Auf der Videospielmesse E3 in Los Angeles wurde ein neuer Trailer mit Spielszenen präsentiert.

Auf der E3 drehte sich für SimCity alles um den starken Multiplayer-Modus, der ein fester Bestandteil des Spiels ist. Eine Stadt ist keine Insel: Bei SimCity sehen Spieler, was das bedeutet. Man bekommt es nicht nur mit den Angelegenheiten in der eigenen Stadt zu tun. Auch Probleme in den Nachbarstädten, wie etwa die Verbrechensrate, die Energieversorgung, Wasserknappheit etc. haben einen direkten Einfluss auf die eigene Stadt – denn alles ist voneinander abhängig. Die neue Simulationsengine GlassBox des Maxis Studios macht’s möglich: Alle Entscheidungen des Spielers betreffen die Bevölkerung der eigenen Stadt und der ganzen Region.

Jeder kann sich entscheiden, ob er alleine spielt, mit anderen Spielern zusammenarbeitet, um große Gebäude zu errichten oder Ressourcen zu teilen oder ob er sogar gegen andere Spieler arbeitet. Jeder hat die Wahl, die Zukunft als guter oder als böser Bürgermeister zu formen. SimCity für PC wird derzeit im Maxis Studio im kalifornischen Emeryville entwickelt.

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EA.com