Samstag 20 Dez. 2025
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Outcast 5: Ein neuer Weg

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Der 5. Band der Outcast-Reihe wurde damit beworben, dass es endlich Antworten auf die vielen offenen Fragen gibt, die die bisherigen Werke aufgeworfen haben. Ob das wirklich so ist, lest ihr in unserem Review.

Inhalt

Nachdem Kyle nach der schrecklichen und unverzeihlichen Tat von Reverend Anderson mit seiner zurückgewonnenen Familie geflohen ist, wird er von Feinden umringt. Als er kaum einen Ausweg mehr sieht, kommt ihm ein alter Bekannter zur Hilfe, der wie er ist und sich seiner annimmt. Hat Kyle nun einen neuen Mentor, der ihm alles über seine Kräfte beibringen kann?

Antworten und neue Fragen

Um die oben aufgeworfene Frage zu beantworten: Ja, es gibt Antworten auf viele bisher offene Fragen, aber diese Antworten werfen umso mehr neue Fragen auf. Wir fanden es interessant wie Kirkman die Entstehung der Wesen bzw. Outcast erklärt, hätten uns aber noch weiterführende Informationen gewünscht. So bleibt zwar weiterhin die Spannung erhalten, aber Kirkman muss in den nächsten Bänden darauf achten ein paar mehr Infos herauszugeben, ansonsten wird die Lektüre doch sehr frustrierend. Uns scheint es auch so, dass die Kämpfe immer mehr in den Vordergrund rücken. Ganz ohne Action geht es natürlich nicht, trotzdem würden wir uns wieder eine größere Konzentration auf die Geschichte wünschen. Die Zeichnungen sind erneut großartig und durch die abwechslungsreiche Geschichte, ist der Comic recht kurzweilig.

Fazit

Der 5. Band der Outcast-Reihe ist großartig und macht sehr viel Spaß beim Lesen. Endlich werden einige Fragen beantwortet. Wir machen uns etwas Sorge um die nächsten Bände, aber Kirkman hat bei The Walking Dead bereits bewiesen, dass er eine Reihe sehr lange mit immer neuen Ideen am Leben halten kann. Von daher gibt es weiterhin eine uneingeschränkte Kaufempfehlung von uns, wenn ihr mit der Exorzismus-Thematik etwas anfangen könnt.

Eckdaten

Umfang: 128 Seiten

Preis: 22,00 Euro

VÖ: 14. Dezember 2017

Warcraft: Legends 4

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Mit vier weiteren Manga-Comics wartet der vierte Band der Warcraft Legends-Reihe darauf, von uns gelesen zu werden. Ob das gewohnte Niveau weiterhin gehalten werden kann, lest ihr in unserem Review.

Inhalt

SCHICKSAL

Das letzte Kapitel der Geschichte um den untoten Tauren Trag Hochberg findet dessen entbehrungsvolle Reise endlich ein Ende. Endlich stellt er sich dem Lichkönig und kämpft um nichts Geringeres als seine Seele.

BLUTSEGEL FREIBEUTER

Drei Teenager reisen, auf der Suche nach dem perfekten Angelplatz, zur Küste von Westfall. Doch sie werden gekidnapped und müssen sich der Crew der übelsten Piraten anschließen, die je die südlichen Meere durchsegelt haben.

DICKER ALS BLUT

Silas Dunkelmond und seine Jahrmarkt-Familie müssen einen mysteriösen Mord aufklären, um ihre eigene Unschuld zu beweisen.

EINE GEMACHTE KRIEGRIN – TEIL 1

Draka, die Mutter von Thrall, war ein schwächliches und krankes Kind. Im Laufe ihres Lebens musste sie sich als Ausgestoßene ihren wohlverdienten Platz im Clan und der Geschichte von Azeroth erkämpfen.

Abschluss einer großartigen Geschichte

Die Geschichte rund um Trag findet vorerst ihr Ende in diesem Manga-Band und sie wird uns in guter Erinnerung bleiben. Wir fanden es großartig eine Geschichte über die unbeachteten Mitglieder des Dunkelmondjahrmarkts zu lesen. Gerade dieser Manga strotzt vor Einfallsreichtum und wir haben sie gerne mehrmals gelesen. Nachdem wir Thrall bereits im zweiten Band kurz treffen durften, widmet sich eine neue mehrteilige Geschichte seiner Mutter Draka. Gerade Draka bleibt in den Spielen eher im Hintergrund, wodurch wir uns sehr auf die Geschichten aus ihrer Kindheit freuen.

Fazit

Durch die großartigen Zeichnungen und Geschichten, kann dieser Manga-Sammelband wieder auf voller Linie punkten. Wir können ihn daher allen Fans der Videospiele wärmstens empfehlen.

Eckdaten

Umfang: 192 Seiten

Preis: 10,00 Euro

VÖ: 13. Dezember 2017

[Gewinnspiel] Game2Gether verlost Killer’s Bodyguard Blu-Rays

Zum Heimkinostart von Killer’s Bodyguard verlosen wir 2 Blu-Rays des Films. Um am Gewinnspiel teilzunehmen müsst Ihr das Formular weiter unten ausfüllen.
Wir wünschen Euch viel viel Glück und viel Spaß mit Killer’s Bodyguard!

Der weltbeste Bodyguard (Ryan Reynolds) wird engagiert, um ausgerechnet das Leben seines Erzfeindes zu schützen – eines weltweit berüchtigten Killers (Samuel L. Jackson). Der unaufhaltsame Bodyguard und der manipulative Auftragsmörder versuchen seit Jahren sich gegenseitig auszuschalten, und müssen nun die nächsten total abgefahrenen 24 Stunden gemeinsam durchstehen. Bei ihrer unfassbar toughen Reise von England nach Den Haag müssen sie Highspeed-Autorennen und absurde Bootsverfolgungsjagden meistern und sich dem gnadenlosen osteuropäischen Diktator (Gary Oldman), der Blut sehen will, entgegenstellen. Salma Hayek rundet das Chaos als Jacksons nicht minder berüchtigte Ehefrau ab.

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Mehr Informationen

Gewinn

Zu gewinnen gibt es eine von zwei Blu-Rays von Killer’s Bodyguard.

Gewinnspielformular

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Weitere Informationen

Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind Personen mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und Schweiz. Angestellte von Game2Gether und andere an der Umsetzung dieses Gewinnspiels beteiligte Personen, sowie deren Verwandte, sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Teilnehmer des Gewinnspiels ist diejenige Person, der die E-Mail-Adresse, die bei der Anmeldung zum Gewinnspiel angegeben worden ist, gehört. Es ist pro Teilnehmer möglich, maximal 2 Lose zu erspielen. Die wiederholte Teilnahme kann je nach Ermessen von Game2Gether den Verlust der Teilnahmeberechtigung zur Folge haben. Der Versand der Gewinne erfolgt nach der Ziehung und eurer Bestätigung. Die Auszahlung in Bar und Umtausch ist ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Datenschutzbestimmungen:
Sämtliche durch die Teilnahme am Gewinnspiel erfassten Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, da diese ausschließlich für die Auslosung und den Versand der Gewinnspielpreise verwendet werden. Nach beendeter Verlosung werden alle Teilnehmerdaten gelöscht.

Teilnahmeschluss ist 20.01.2018, 20:00 Uhr

 

Jahresrückblick: Das war 2017

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Das Jahr 2017 ist fast vorüber und wir konnten einige großartige (und nicht so großartige) Videospiele genießen. Wir von der Game2gether-Redaktion lassen das Jahr 2017 nochmals Revue passieren und erläutern euch unsere persönlichen besten und schlechtesten Spiele im Jahr 2017.

Wie war für euch das Jahr 2017 in Sachen Games? Gab es ein Spiel das euch nicht mehr vom Monitor weglocken konnte?

Domenik

Bestes Spiel: Elex

Seit vielen Jahren habe ich das Problem nicht mehr hinterher zu kommen. Als Besitzer aller Konsolen und eines PC’s ist die Qual der Wahl groß und meine Liste der „Pile of Shame“ wächst stetig an. Es warten noch großartige Titel wie etwa Super Mario Odyssey, Zelda: Breath of the Wild, Assassain’s Creed: Origin und Nier: Automata auf mich (nur um mal die größten Titel genannt zu haben). Aus diesem Grund ist es jährlich immer wieder eine Herausforderung meine Pro und Contra der Spielelandschaft zu bestimmen.

Hätte ich bereits Super Mario Odyssey oder Zelda: Breath of the Wild gespielt, wäre die Wahl auf eines dieser beiden Titel gefallen. Stattdessen lief meine Entscheidung auf Elex hinaus. Ja, das Kampfsystem ist hölzern. Ja, die Grafik ist nicht die aller schönste. Doch f***, das Spiel macht trotz alle dem ein riesen Spaß. Die Landschaft ist stimmig und auch der Mix aus Fantasy und Science-Fiction ist überraschend gut gelungen. Wer wie ich auf das Lied „Looten & Leveln“ von Trant mit ab geht, ist bei Elex genau richtig!

Überraschungstitel: Nioh

Nioh ist für mich der absolute Geheimfavorit 2017. Bereits 2016 habe ich die Beta gespielt und war hin und weg. Bevor ich angefangen habe Nioh zu spielen, habe ich nie verstanden wie Stolz die Dark Souls-Fans auf ihr Durchgespiele waren. Nach 450 Spielstunden in 2 Monaten und knapp 400 Toden hat sich dies geändert. Wer auf ein etwas schwieriges Spiel steht oder gar Dark Souls-Fan ist, sollte sich unbedingt mal Nioh auf der PlayStation 4 und mittlerweile auch dem PC anschauen.

Schlechtestes Spiel: South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe

Mit South Park: Der Stab der Wahrheit gelang Ubisoft 2014 ein Überraschungs-Hit. Wie oft hing ich im Stuhl und habe geweint vor Lachen. Ganz anders war das nun bei South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe. Auch hier gibt es ab und an Momente des Lachens oder Schmunzelns, aber im Gegensatz zum Vorgänger haben die Gags nicht mehr so gezündet. Gerade mit einem USK16-Siegel kann man verstehen wieso. Mit Ausbleiben der großen Gags, fiel auch immer mehr das schwache Gameplay auf.

Größte Enttäuschung: Pokémon Ultrasonne & Ultramond

Objektiv gesehen sind die beiden Nachfolger von Pokémon Sonne & Mond keine schlechten Spiele, doch wer wie ich bereits die Vorgänger gespielt hatte, wurde bei Pokémon Ultrasonne & Ultramond sichtlich enttäuscht. Die ersten 20 Spielstunden gestalten sich wie die Vorgänger und erste nach diesen vielen Stunden des Wegklickens der nervtötenden Textboxen nimmt das Spiel fahrt auf und gestaltet sich im Gegensatz zu Sonne & Mond neu. Meiner Meinung nach viel zu spät!

Ich wünsche mir im nächsten Jahr: Wie jedes Jahr: weniger DLCs & Mikrotransaktionen und stattdessen mehr Inhalt und Gameplay

Man kann sich nicht oft genug wiederholen als bei diesem Thema. Wie auch in den letzten Jahren zuvor wünsche ich mir weniger DLCs (solange sie nicht den Inhalt eines Witcher 3 DLC haben) und weniger Microtransaktionen in Vollpreistitel wie in Battlefront 2.

Antonietta

Bestes Spiel: Assassin’s Creed Origins

Als Fan der Spieleserie hat mir mein Mann AC: Origins geschenkt. Und ich bin froh darüber. Auch dieser Teil (XBOX One Version) ist wieder mal eine gelungene Entwicklung und weiß mich absolut zu begeistern. Bleibt nur die Frage wohin wir das nächste Mal reisen dürfen.

Überraschungstitel: Friday the 13th: The Game

Die die mich kennen wissen: Ich liebe Horrorfilme. Einmal ein Teil davon sein wäre schon cool, war damals der Gedanke als Friday the 13th angekündigt wurde. Dass der Titel aber so cool wird hätte ich nicht gedacht. Ich spiele es auch heute noch mit viel Spaß und erschrecke, wenn ich mal als Jason spielen darf, nur zu gerne die Flüchtenden.

Schlechtestes Spiel: Star Wars: Battlefront 2

Alleine der Rattenschwanz zum Thema Lootboxen macht dieses Spiel für mich zum Schlechtesten des Jahres. Das hin und her seitens EA macht diese Geschichte nicht besser.

Größte Enttäuschung: Destiny 2

Ich hatte mir von Destiny 2 das erhofft, was der erste Teil scheinbar geboten hat. Leider kenne ich den ersten Teil nicht, dennoch ist eines ganz klar: Was der zweite Teil bietet ist viel zu wenig. Sobald die Story durch gespielt ist, und das geht relativ zügig, hängt man in der Hauptsache im PvP oder gondelt halblebig durch das Universum. Der PvE Modus scheitert an der Gruppensuche, ebenso Raids. Wer keinen vernünftigen Clan auf seiner Seite hat benötigt Destiny 2 eigentlich gar nicht. Und selbst die Suche nach einem Clan wird unnötig verkompliziert.

Ich wünsche mir im nächsten Jahr: Qualitative Horrorfilm Umsetzungen

Da ich mich hier frei austoben darf, nehme ich einfach das was am naheliegendsten ist. Als Horror-Fan würde ich unheimlich gerne in die Haut eines Freddy Krügers oder eines Michael Myers steigen. Muss nicht immer als Multiplayer Umsetzung angedacht sein. Eine vernünftige Story wäre eine geile Sache.

Christoph

Bestes Spiel: Super Mario Odyssey

Mal wieder hat Nintendo das ganz feine Händchen bewiesen. Super Mario Odyssey ist der perfekte Mix aus typischen Mechaniken der Serie plus neue Elemente, die einfach bildschirmfesselnd sind. Und das ganze in ein Setting gepackt, dass mindestens weltspitzenklasse ist. Für mich das mit Abstand beste Spiel des Jahres!

Überraschungstitel: The Last Day Of June

Ich mag Spiele, die mit einer guten Story glänzen. The Last Day Of June hat eben genau diese und dazu einen herrlichen Zeichenstil. Den vielleicht größten Pluspunkt verdient das Spiel durch seinen Soundtrack, den Masterbrain Steven Wilson dazu beigesteuert hat.

Schlechtestes Spiel: Agents of Mayhem

Eigentlich hab ich mich sogar auf Agents of Mayhem im Vorfeld gefreut. Verrückte Charaktere, offene Spielwelt, Singleplayer. Klang auf dem Papier gut, heraus kam ein halbgares Spiel mit nahezu 0 Unterhaltungswert und 0815-Gameplay.

Größte Enttäuschung: Star Wars Battlefront 2

Das Star Wars Universum bietet so unfassbar viele tolle Möglichkeiten. Und was macht EA daraus? Einen generischen Mutiplayer-Shooter, den man schon im Vorfeld nicht mochte, weil die Lootboxen im Vordergrund standen. Eigentlich sehr schade, denn die Steilvorlage des Themas wurde so deutlich verzockt.

Ich wünsche mir im nächsten Jahr: Mehr Spiele für Switch

Die Switch von Nintendo ist derzeit meine Lieblingskonsole. Umso mehr freut es mich, dass große Publisher auch, zumindest vereinzelt, auf die Konsole setzen und ihre Spiele dafür portieren. Damit mir der Nachschub nicht ausgeht, wünsche ich mir, dass noch viele tolle Games für die Switch erscheinen mögen.

Daniel

Bestes Spiel: South Park: Die Rektakuläre Zerreißprobe

Der zweite Teil war zwar nicht so schön verpackt, wie der Erste, aber hat mit seinem Kampfsystem und Gags überzeugt. Manche waren auch sichtbar nachbearbeitet, wie beispielsweise das „Fidget Spinner“ Artefakt von Cartman. Gefehlt haben leider nur die Fundsachen, welche auf die einzelnen Episoden anspielen.

Überraschungstitel: Cuphead

Als ich erste Spielszenen sah und die Musik hörte, erinnerte ich mich sofort an „Mickey’s Wild Adventure“. Mir gefiel der Cartoon-look der 60er Jahre sehr. Eigentlich bin ich nicht der Typ für Spiele, die viel Geduld und Versuche abverlangen. Cuphead hat mich jedoch mit seinem Charme in seinen Bann gezogen!

Schlechtestes Spiel: –

Die Kategorie muss ich wohl auslassen. Mir fiel dieses Jahr kein Spiel in die Hände, was ich als schlecht bewerten würde. Es gab lediglich paar Titel mit Schwächen, aber für mich kein Schlechtes.

Größte Enttäuschung: Destiny 2

In Destiny habe ich so verdammt viele Tage reingesteckt, dass schon von Sucht die Rede sein kann. Dank den Büchern und Beutezügen hatte ich auch immer was zu tun. Dies fehlt leider in Destiny 2 komplett und da liegt auch schon das Problem. Es gibt nach der Story einfach nichts zu tun. Vor allem gibt es die versprochene Spielersuche immer noch nicht. Denn der Guide würfelt nur dann ein Dreierteam zusammen, wenn ein Zweierteam nach einer dritten Person sucht. Drei Einzelspieler werden nicht zusammen gewürfelt, weswegen die Spielersuche für Strikes und Raids meist erfolglos bleibt.

Ich wünsche mir im nächsten Jahr: Xbox Classic Spiele in GwG

Da 2018 mir mit Monster Hunter: World und Avengers 3 schon genug wünsche erfüllt habe ich nur die Bitte, dass Xbox Classic Spiele mit in Games with Gold Angebot aufgenommen werden. Mit 2018 bin ich jetzt schon so voll zufrieden!

Gustav

Bestes Spiel: Wolfenstein II: The New Colossus

Was war das für eine Granate als Wolfenstein: The New Order im Jahr 2014 erschien. Man hätte meinen können, dass MachineGames das nicht mehr toppen könnte. Doch genau das taten sie mit dem Nachfolger, der ein Pflichttitel für alle Action- und Shooter-Fans dieses Jahr war.

Neben der bombastischen Action erzählt The New Colossus die Geschichte rund um B. J. Blazkowicz weiter, der nun in Amerika gegen die Nazis kämpft. Die Spielwelt in den 1960ern unter der nationalsozialistischen Herrschaft ist dabei sehr glaubhaft dargestellt und bietet den typischen abgedrehten Humor der Wolfenstein-Serie sowie Plottwists, die ein „WTF!“ hervorbringen.

Überraschungstitel: Assassin’s Creed Origins

Mit Assassin’s Creed Origins kehrt Ubisoft nach einer kleinen Pause zurück und scheint seine Ubisoft-Formel komplett neu entwickelt zu haben. Assassin’s Creed Origins hat mich wirklich überrascht, da sich die Pause gelohnt hat und sich das Assassinen-Abenteuer nun anders und erfrischend neu spielt.

Schlechtestes Spiel: Mass Effect: Andromeda

Was haben wir auf diesen Titel gewartet. Wie waren wir von jedem Trailer-Schnipsel gehyped. Und was ist daraus geworden? Ein Titel über den ich eigentlich nicht sprechen will, da hier so viel vermurkst wurde, dass es schon fast zum heulen ist.

Größte Enttäuschung: Spiele-Zensuren im Jahr 2017

Dieses Jahr markiert für mich einen Meilenstein was die Zensur in Videospielen angeht. Ganz vorne ist das durchweg positiv bewertete Wolfenstein II: The New Colossus, das in der deutschen Version so sehr zensiert wurde, dass schon von Leugnung historischer Ereignisse die Rede sein kann. Genauer möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht eingehen, da das sonst zu sehr ausarten würde.

Ich persönliche finde es einfach nur schade, dass Spiele in Sachen Symboliken immer noch zensiert werden müssen, während Film und Fernsehen davon munter Gebrauch machen können. Natürlich geht das auf ein älteres Verfahren zurück, das sich zunächst eigentlich nur mit der Brutalität in Spielen befasste und nicht direkt mit der verwendeten Symbolik. An dieser Stelle müsste es ein Publisher nur darauf anlegen und ein Zensur-Urteil anfechten und vor Gericht ziehen. Jedoch ist dies den meisten leider zu teuer und (zeit-)aufwendig.

Ich wünsche mir im nächsten Jahr: Qualität statt Quantität bei den Spielen sowie die nächste Generation der Steam VR-Hardware.

Dieses Jahr sind wieder unzählige Spiele erschienen, viele davon sind gut, aber nur wenige sind echte Perlen, an die man sich noch in 5 Jahren erinnert. Davon wünsche ich mir mehr.
Auch die von Valve indirekt angekündigte neue Generation Steam VR-Hardware (wie auch immer sie heißen mag) wünsche ich mir für das kommende Jahr. Die erste Generation war schon super und nun erscheinen auch AAA-Titel für VR-Systeme. Also immer her mit der neuen Hardware.

Sammy

Bestes Spiel: Horizon Zero Dawn

Lange Zeit war ich von Guerrilla Games enttäuscht. Was dieses Studio von Killzone 1 bis 3 abgeliefert hatte, war damals kaum zu toppen. Vor allem hat mich Teil 3 stundenlang gefesselt und das sogar im Coop Modus inklusive Move- bzw. Sharp-Shooter-Support. All das wurde mit Killzone 4 wieder zerstört, welches weder die Bewegungssteuerung unterstützte, noch eine gute Story hatte. Der fehlende Coop-Modus war für mich der letzte Nagel im Sarg, welcher auch durch gutes Gunplay und die tolle Grafik nicht abgewendet werden konnte.

Aber es geht doch um Horizon Zero Dawn oder? Richtig! Und das wurde trotz meiner Skepsis auf Anhieb mein Lieblings-Playstation-Titel. Die gewaltige Story gepaart mit der lebendigen offenen Spielwelt voller mechanischen schönen Wesen machten die Atmosphäre auf den ersten Blick perfekt. Die packende Geschichte und das Crafting-System rundeten das ganze ab und somit hat mich das Spiel über 70 Stunden für den ersten Durchgang beschäftigt. Dabei habe ich noch lange nicht alles gesammelt, was man so finden kann.

In diesem Sinne, Entschuldigung angenommen Guerilla Games.

Überraschungstitel: Cuphead

Was der Entwickler MDHR optisch ankündigte, machte mich sehr hellhörig. Bis zum Launch war ich sehr gespannt, denn für Coop-2D-Ballerorgien bin ich immer zu haben. Zwar haut einem der Schwierigkeitsgrad immer wieder mitten ins Gesicht, aber die Motivation bleibt auch trotz drölftem Neustart des Levels sehr hoch, da man dem Ziel des Levels nach jedem Continue einen Millimeter näher kommt.

Schlechtestes Spiel:

Da ich dieses Jahr leider nicht dazu kam viele Titel zu testen, bleibt diese Ernennung aus. Allerdings hat mich die Berichterstattung zu Battlefront 2 dazu gebracht, den Titel erst dann zu holen, wenn er im Preis stark gefallen ist. Dann tut es vielleicht weniger weh.

Größte Enttäuschung: Rise & Shine

Dieses Game hätte durchaus neben Cuphead auf meiner Überraschungstitel-Rubrik stehen können. Allerdings fühlte sich der Abspann nach rund 3 Stunden an wie das Absolvieren eines Tutorials oder einer Demo. Dabei steckt so viel Potenzial darin. Ich hoffe Adult Swim Studios nimmt nun das Grundgerüst und macht einen umfangreichen Nachfolger. Auch gerne mit Coop-Modus.

Hoppla, der Titel erschien ja schon Ende 2016. Wenn das so ist, wurde ich dieses Jahr nicht enttäuscht.

Ich wünsche mir im nächsten Jahr: Bessere VR-Brillen

Mehrmals hab ich mir überlegt, eine Oculus Rift oder HTC Vive zu kaufen, aber der Fliegengitter-Effekt hat mir diese Entscheidung abgenommen. Der Preis hat mich ebenfalls abgeschreckt. Ich hoffe auf eine erschwingliche 4k-Variante ohne das Gefühl durch einen Maschendrahtzaun schauen zu müssen.

Hardware Kalender 2017 – Tag 31

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Heute öffnen wir Türchen 31 und wir von Game2Gether.de sleeven für einen da draußen sein persönliches Custom Extension Kabel-Kit.

Das Set beinhaltet folgende Dinge:

1x 24Pin Mainboardkabel
2x 6Pin oder 8Pin Grafikkartenkabel
1x 8Pin CPU-Kabel

Verwendet werden Stecker von Gosumodz und Sleeves von Alphacool. Der Gewinner darf sich drei Farben aussuchen, aus dem das Set am Ende bestehen wird.

Für das 24 polige Kabel gibt es zwei Cablecombs und für die Grafikkartenverlängerung packen wir vier Cablecombs dazu.

Das Kabel-Kit wird vor dem Versand natürlich von uns am PC getestet.

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Weitere Informationen

Neverwinter – Angespielt

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Der MMORPG-Titel Neverwinter ist für viele Genrekenner nicht unbekannt, denn er erschien schon 2013. Mittlerweile gab es einige Erweiterungen sowie Konsolenportierungen, sodass Neverwinter nun auf PC, PlayStation 4 sowie XBOX One verfügbar ist. Wir haben uns das Free2Play-MMORPG zum Jahresende nochmal angeschaut, um zu klären, was der Titel für Neueinsteiger bringt und was er zu bieten hat.

Ein kleiner Einstieg

Für diejenigen, die vielleicht noch nichts von Neverwinter gehört haben, stellt sich die Frage: was ist das und wie spielt es sich? Und vielleicht auch: in welchem Universum spielt das alles? Dazu vielleicht eine kleine Einsteigerinformation:

Neverwinter bedient sich der Völker, Klassen und Fähigkeiten aus dem bekannten Pen & Paper-Rollenspiel Dungeons & Dragons (D&D). Entwickler Cryptic Studios und Publisher Perfect World haben mit Neverwinter ein MMORPG mit einem actionreichen Kampfsystem entwickelt. Das Kampfsystem unterscheidet von anderen Titeln des Genres. Wir haben zwar unsere Basisangriffe sowie spezielle Fähigkeiten mit CoolDowns, die wir aber in einem sehr dynamischen Kampf einsetzen. Das heißt, dass wir mit einer gezielten Bewegung einem Angriff aktiv ausweichen können. Auch unsere Angriffe müssen wir aktiv, wie beispielsweise in einem Action-Adventure, einsetzen und unsere Gegner anvisieren.

Kurz gesagt: Neverwinter ist ein actionreiches Free2Play-MMORPG, das im Dungeons & Dragons-Universum spielt.

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Der Anfang – Charakterwahl und Spielbeginn

Zu Beginn steht uns wie bei den meisten Rollenspiele ein Editor zur Verfügung mit dem wir unsere Spielfigur erstellen können. Dabei wählen wir das Volk aus Menschen, Elfen, Halb-Elfen, Halb-Ork, Zwerg, Halbling, Tiefling, usw. aus.

Anschließend wählen wir unsere Heldenklasse. Diese reichen dabei vom einfachen Kämpfer, Zweihandkämpfer, Schurken über Kleriker bis hin zu Magier. D&D-Fans erkennen schon hier vieles aus dem Pen & Paper-Rollenspiel. Haben wir uns für Volk und Klasse entschieden, können wir natürlich unsere Spielfigur noch individualisieren. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten von vorgefertigten Kombinationen zu wählen oder das komplette Aussehen seiner Figur von Grund auf zu gestalten. Wie auch in D&D können wir (mehr oder minder) unsere eigene Hintergrundgeschichte wählen, die uns dann etwas durch die Welt begleitet.

Ich habe mir für meinen neuen Spielstart einen Krieger der Menschen gewählt. Zu Beginn starten wir an einem Strand und kämpfen uns durch einige Untote hindurch, da sich die Welt im Krieg befindet. Die Magierin Valindra hat die Welt angegriffen und wir müssen nun dagegen vorgehen. Soviel zu allgemeinen Hintergrundstory von Neverwinter.

Die Quests und Dungeons

Nachdem wir den Strand verlassen haben und einen Boss erlegt haben, ist das „Intro“ vorbei und das eigentliche Abenteuer beginnt. Dabei treffen wir immer wieder auf neue Questgeber, die uns allerdings um Altbekanntes bitten. Dabei geht es meistens darum etwas zu besorgen, eine Anzahl X von bestimmten Kreaturen zu erlegen oder etwas zu finden.

Leider wiederholen sich diese Art von Quests immer wieder, auch auf den höheren Stufen. Dies kann den ein oder anderen Spieler etwas langweilen, zumal auch andere Spieler die Quests „abarbeiten“ und es so zu einem Wettkampf kommen kann, wer denn nun zuerst seine Quest erledigen kann.

Ein Spiel im Dungeons & Dragons-Universum wäre nichts ohne, genau, Dungeons. Neverwinter bietet hier auch gleich zu Beginn, bzw. sobald das „Intro“ geschafft ist, einige Dungeons. Diese sind dabei am Besten in der Gruppe zu meistern.
Aber Neverwinter bringt noch ein besonderes Bonbon mit: einen Dungeon-Editor.

Foundry nennt sich das Ganze und gibt dem Spieler die Möglichkeit eigene Quests, Dungeons und damit sogar eigene Geschichten zu kreieren.  Der Editor ist dabei recht umfangreich und bietet dem Spieler unterschiedliche Objekte aus dem Spiel zu verwenden, um seine eigene Welt aufzubauen sowie Quests zu erstellen.
Hinzukommt die Möglichkeit das eigens Erstellte für andere Spieler zugänglich zu machen, sodass eine Vielfalt an einzigartigen Quests entsteht und das Spiel so immer etwas Neues zu bieten hat.

Über die Zeit immer neue Inhalte

Aber auch die Entwickler sind stets dran neue Inhalte für Neverwinter zu erstellen und zu veröffentlichen. Zuletzt erschien erst vor kurzem Tomb of Annihilation. Wo neue Quests, Gebiete und Dinosaurier verfügbar wurden. Neben Tomb of Annihilation sind über die Jahre viele Erweiterungen und Inhalte erschienen. Dazu zählen unter anderen:

  • Fury of the Feywild
  • Shadowmantle
  • Curse of Icewind Dale
  • Tyranny Of Dragons
  • Rise of Tiamat
  • Strongholds
  • The Underdark

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Diese Erweiterungen brachten Neverwinter nicht nur neue Gebiete, die der Spieler erkunden kann, sondern auch weitere Quests, Klassen (z.B. Paladin) sowie die Anhebung der Maximalstufe (70).

What about Fee2Play?

Da es sich um einen Free2Play-Titel handelt, kommen dem Spieler hier und da die F2P-Aspekte hin und wieder entgegen. Zu Beginn merkt man gleich, dass die Anzahl der Charaktere sowie die Auswahl der Völker begrenzt ist. Beispielsweise müssen Drachengeborene freigekauft werden. Hinzukommt, dass hin und wieder „Werbung“ gezeigt wird, um den Spieler anzuregen Echtgeld auszugeben.

Auch wenn das gerade etwas nervig klingen mag, muss man sich immer noch vor Augen halten, dass die Entwickler die weiter oben angesprochenen Erweiterungen kostenfrei zur Verfügung stellen und der Spieler auch ohne den Einsatz von Echtgeld eine Menge Spielspaß haben kann.

Ein kurzer Ausflug zur Technik und Performance

Neverwinter kann auf dem PC grundsätzlich entweder über den hauseigenen Launcher gestartet und gespielt werden oder über Steam. Dabei wird ebenfalls ein zusätzlicher Launcher installiert.

Was die Performance angeht, funktioniert Neverwinter recht gut. Wir hatten während unserer Sessions keinerlei Auffälligkeiten oder Bugs zu vermelden. Auch die Hardware-Anforderungen sind dabei nicht allzu hoch, sodass auch ein etwas betagterer Rechner dafür ausreicht. Im Folgenden die Systemanforderungen (laut Steam-Store):

Minimum:

    • Betriebssystem: Windows Vista, 7, 8 or 10
    • Prozessor: Core2Duo mit 1.8Ghz (oder entsprechende AMD CPU)
    • Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
    • Grafikkarte: Nvidia GeForce 6600, ATI/AMD Radeon X1300, oder Intel G965 Express (Direct3D Hardware Feature Level 10)
    • DirectX: Version 10
    • Netzwerk: Breitband Internet Verbindung
    • Speicher: 23 GB freier Speicher

Empfohlen:

    • Betriebssystem: Windows 10
    • Prozessor: Corei5-2XXX Vierkern-Prozessor oder besser
    • Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
    • Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX4XX, ATI/AMD Radeon HD 5XXX, oder Intel HD Graphics 4XXX oder besser
    • DirectX: Version 10
    • Netzwerk: Breitband Internet Verbindung
    • Speicher: 23 GB freier Speicher

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Fazit

Der Ausflug in Neverwinter war erfrischend und interessant. Als Free2Play-Titel bietet es dem Spieler eine Vielzahl an Spielstunden, was alleine durch das Erkunden und Besuchen der einzelnen Gebiete erfolgt.
Das Kampfsystem ist erfrischend anders, als man es von vielen bekannten und „älteren“ MMORPGs her kennt, aber dennoch für Neueinsteiger meisterbar.

D&D- und Rollenspiel-Fans sollten sich Neverwinter etwas näher anschauen, denn als Free2Play-Titel werden viele Inhalte geboten, die eine Menge Spielzeit bereithalten. Ob man dann doch Geld ausgeben möchte, um das Maximum des Spielerlebnisses für sich herauszuholen und/oder die Entwickler zu unterstützen bleibt am Ende jedem selbst überlassen. Das Questdesign kann verziehen werden und das actionreiche Gameplay sowie Inhalte (insbesondere der Dungeon-Editor) können sich sehen lassen.

Adventskalender 2017 – Tag 30

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Heute öffnen wir Türchen Nummer 30 und gehen es etwas entspannter an, denn morgen am 31.12.2017 gibt es noch mal etwas Feines für euch. Heute verlosen wir 50 Random Steam Keys an fünf Gewinner. Jeder bekommt also 10 Steam-Keys von uns geschickt. Wir wissen aktuell nicht, welche Spiele es sind und hoffen natürlich, dass eventuell was Tolles dabei ist.

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Weitere Informationen

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind Personen die mindestens 18 Jahre alt sind und einen Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Angestellte von game2gether.de und andere an der Umsetzung dieses Gewinnspiels beteiligte Personen, sowie deren Verwandte, sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Teilnehmer des Gewinnspiels ist diejenige Person, die die E-Mail-Adresse, die bei der Anmeldung zum Gewinnspiel angegeben worden ist, gehört. Es ist pro Teilnehmer nur eine Teilnahme möglich. Die wiederholte Teilnahme kann je nach Ermessen von game2gether.de den Verlust der Teilnahmeberechtigung zur Folge haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht umgetauscht und nicht in bar ausgezahlt werden.

Datenschutzbestimmungen:

Sämtliche durch die Teilnahme am Gewinnspiel erfassten Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, da diese ausschließlich für die Auslosung und den Versand der Gewinnspielpreise verwendet werden. Das Gewinnspiel endet am 07.01.2018 um 23:59. Der Gewinner wird über den Zufallsgenerator bestimmt. Der Gewinner wird per Email benachrichtigt und hat 48 Stunden Zeit zu antworten. Andernfalls wird der Preis erneut unter den Gewinnspiel-Teilnehmern weiter verlost.

Hardware Kalender 2017 – Tag 29

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Heute mit Tag 29 steht ein weiteres Bonus-Türchen offen. Zusammen mit SanDisk suchen wir zwei Gewinner für je ein SanDisk iXpand Base 32GB für iPhone und iPad.

Für die Bereitstellung der Preise bedanken wir uns ganz herzlich bei SanDisk.

SanDisk iXpand Base 32GB

Es lädt. Es sichert. Sie entspannen.

Datensicherung während des Ladevorgangs:

Sie müssen sich nie mehr Sorgen über den Verlust Ihrer wertvollen Erinnerungen zu machen. Beim Laden Ihres iPhone mit dem iXpand Base werden Ihre Fotos, Videos und Kontakte automatisch für Sie gesichert.

Schnellladung Ihres iPhone:

15W gewährleisten eine Schnellladung Ihres iPhone. Sie sichern und laden Ihre Daten in kürzester Zeit.

So leicht gelingt die Wiederherstellung von Ihrer Dateien:

Die iXpand Base App macht Ihnen die Wiederherstellung Ihrer gesicherten Dateien auf Ihrem iPhone leicht – jederzeit. Egal, ob sie Dateien auf Ihrem aktuellen oder einem neuen Telefon wiederherstellen: Sie stecken es einfach ein und tippen auf Wiederherstellen.

Ordentlich verstaute Kabel:

Robustes Design und eine weiche Gummioberfläche sichern Ihr Telefon, während die Kabelführung für ordentlich verstaute Kabel und einen aufgeräumten Nachttisch oder eine saubere Arbeitsfläche sorgt.

Weitere Informationen findet ihr auf der offiziellen Homepage.

Das Teilnahmeformular findet ihr auf Seite 2.

Wir wünschen Euch viel Glück!!!

Hardware Kalender 2017 – Tag 28

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Bereits seit 2 Tagen sind die Weihnachtsfeiertage vorbei. Trotz alle dem haben wir ein großartigen Gewinn für euch in der Hinterhand. Zusammen mit Sennheiser verlosen wir einmal das Sennheiser GSP 303 in der limitierten Need for Speed Payback Edition.

Für die Bereitstellung des Preises bedanken wir uns ganz herzlich bei Sennheiser.

Sennheiser GSP 303 Need for Speed Payback Edition

Das in limitierter Auflage herausgebrachte Headset GSP 303 Need for Speed Payback Edition wurde von Sennheiser und Electronic Arts exklusiv für die Fans von Need for Speed Franchising entwickelt und liefert ein faszinierendes Klangerlebnis. Dieses geschlossene Gaming-Headset ist mit bequemen XL Memory-Foam-Ohrpolstern ausgestattet, die eine hervorragende akustische Abschirmung bieten. Die berühmte Akustiktechnologie verbessert jede Racing-Session mit noch mehr Klarheit und Realismus. Das Noise Cancelling-Mikrofon in Sennheiser-Übertragungsqualität minimiert Hintergrundgeräusche, sodass Sie sich voll und ganz auf Ihr Spiel konzentrieren können. Mit der GSP 303 Need for Speed Payback Edition bringen Sie Ihr Racing-Spiel in neue Dimensionen.

Technische Daten

  • Tragesystem: Kopfbügel
  • Impedanz: 19 Ω
  • Anschlussstecker: 2 x 3.5 mm / 1 x 3.5 mm (PCV 05 Combo Audio Adaptor)
  • Audio-Übertragungsbereich (Mikrofon): 10 – 15,000 Hz
  • Audio-Übertragungsbereich (Hörer): 15 – 26,000 Hz
  • Schalldruckpegel bei 1 kHz: 113 dB
  • Ankopplung an das Ohr: Circum-aural
  • Kabellänge: 2 m
  • Gewicht: 290 g
  • Richtcharakteristik: Noise-cancelling
  • Feldübertragungsfaktor: – 41 dBV/PA

Weitere Informationen findet ihr auf der offiziellen Homepage.

Das Teilnahmeformular findet ihr auf Seite 2.

Wir wünschen Euch viel Glück!!!

Spiele Update im Games with Gold Angebot im Januar!

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Das Games with Gold Angebot bekommt in Deutschland ein Update! Statt dem versprochenen „Army of Two“ für Xbox 360 gibt es nun „A Kingdom for Keflings„! Grund dafür dürfte die Indizierung des Titels sein. Außerhalb Deutschlands ist niemand von dem Spieleaustausch betroffen.

Bauen statt Ballern!

A Kingdom for Keflings verfügbar vom 16. bis zum 31. Januar auf Xbox 360 und Xbox One.

Als Riese hilfst Du den Keflings beim Ausbau ihrer Siedlung. Tauche in eine mittelalterliche Welt ein und schalte neue Gebäude und Aufgaben frei.

Quelle: Pressemail