Am 16. September 2020 erscheint Cyberpunk 2077 auf Xbox One und Windows 10 PC. Stimmt euch mit dem exklusiven Cyberpunk 2077 Bundle bereits jetzt auf die Veröffentlichung des futuristischen Action-Adventures von CD Projekt Red ein und werft einen Blick auf die limitierten Konsolen-Bundles, Xbox Wireless Controller und vieles mehr. Allesamt im Look des heiß erwarteten Game.
Cyberpunk 2077 Bundle Übersicht
Xbox One X Cyberpunk 2077 Limited Edition Bundle
Das Xbox One X Cyberpunk 2077 Bundle erscheint im Juni 2020, fängt mit seinem einzigartigen Design den dystopischen Look der Spielwelt gekonnt ein und ist auf 45.000 Exemplare limitiert. Neben dem digitalen Download-Code für Cyberpunk 2077, mit dem ihr direkt zum Start am 16. September spielt, enthält das Bundle den passenden Wireless Controller.
Xbox Wireless Controller – Cyberpunk 2077 Limited Edition
Der Xbox Wireless Controller in der Cyberpunk 2077 Limited Edition ist ab sofort für 69,99 Euro / 74,00 Schweizer Franken bei teilnehmenden Händlern und im Microsoft Store erhältlich.
Seagate Game Drive Cyberpunk 2077 Special Edition
Die Seagate 2TB Game Drive Cyberpunk Special Edition ist ab sofort für 99,99 Euro bei allen teilnehmenden Händlern vorbestellbar. Die 5TB-Variente ist zu haben für 159,99 Euro auf der Website von Seagate. Beide Game Drives sind ab Juni 2020 im Handel erhältlich.
Arctis 1 Wireless Headset Johnny Silverhand Edition
Die limitierte Arctis 1 Wireless Headset Johnny Silverhand Edition ist ab sofort für 129,99 Euro bei SteelSeries.com vorbestellbar und ab Juni 2020 im Handel erhältlich.
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Logitech G, eine Marke von Logitech und führender Anbieter von innovativer Gaming-Ausrüstung, hat heute die neue G203 LIGHTSYNC Gaming-Maus vorgestellt, die den Nutzern starke Leistung, große Vielseitigkeit und klassisches Design in Gaming-Qualität zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
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Die Logitech G203 LIGHTSYNC verfügt über ein bewährtes 6-Tasten-System, das ohne weitere Konfiguration direkt verwendet oder nach eigenen Vorstellungen individuell eingerichtet werden kann, um Aktionen im Spiel zu vereinfachen und anzupassen. Die neue Gaming-Maus besitzt zudem einen Hochpräzisions-Sensor mit variabler DPI-Einstellung bis zu einem Wert von 8.000 DPI, der für maximale Genauigkeit, Tracking-Geschwindigkeit und Beständigkeit sorgt.
Die G203 LIGHTSYNC RGB-Beleuchtung mit einer Palette von bis zu 16,8 Millionen Farben und verschiedenen Helligkeitsstufen bietet die Möglichkeit, einen Lichteffekt in „Regenbogen“-Farbwellen darzustellen.
Die Gaming-Maus kommuniziert mit bis zu 1.000 Signalen pro Sekunde – achtmal schneller als herkömmliche Mäuse – damit Bewegungen und Klicks nahezu verzögerungsfrei auf dem Bildschirm erfolgen. Die Spannung der Metallfederknöpfe verfeinert dabei das Nutzungsgefühl zusätzlich: Die linke und rechte Maustaste sind stets auf jeden Klick vorbereitet, was eine besondere Qualität ermöglicht, die sich in Klickgefühl, Reaktion und Konsistenz widerspiegelt.
Um das Beste aus ihrem Zubehör herauszuholen, können Gamer die G203 LIGHTSYNC mit der G HUB-Software von Logitech programmieren. Die fortschrittliche Gaming-Software ermöglicht es den Nutzern, über ein modernes Interface die Befehle für jede Taste der Maus im Handumdrehen zu personalisieren und anzupassen.
Preis und Verfügbarkeit
Die Logitech G203 LIGHTSYNC Wireless Gaming Maus wird voraussichtlich ab Mai 2020 in schwarz und weiß zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 39,99 Euro im Fachhandel erhältlich sein.
Es gibt vermutlich wenige Ereignisse, die eine gesamte Branche so sehr erschüttern konnten wie der einstige Video Game Crash von 1983.
Im Artikel zum Atari 2600 – nachzulesen hier – haben wir das Thema ja bereits kurz angerissen, allerdings war dieses Ereignis für die Videospielbranche von so extremer Bedeutung, dass man ihr durchaus einen eigenen Artikel widmen kann.
Folglich gibt es hier eine kleine Retrospektive der Ereignisse, die beinahe dafür gesorgt haben, dass Videospiele allerhöchstens in Japan populär geblieben sind und eine gesamte Branche für volle zwei Jahre brach lag.
Vorgeschichte
Zu Beginn der 1980er Jahre war der Markt der Videospiele im festen Griff von Atari. Deren bereits 1977 veröffentlichter 2600 (oder auch kurz: VCS) wurde jahrelang mit Spielen versorgt, die heute als Klassiker gelten; besonders beliebt waren Arcade-Umsetzungen wie Space Invaders; Pac-Man oder auch – man mag es in heutigen Zeiten kaum glauben – Donkey Kong von Nintendo.
Pfeif‘ auf die Grafik; ich brauch‘ Münzen!
Diese waren zwar grafisch und oftmals auch qualitativ ihren Arcade-Vorlagen unterlegen – der Atari besaß eine Hardware, über die man schon 1977 fast müde lächeln musste – bot aber Potenzial, von Heimanwendern erworben und gespielt zu werden.
Man darf nicht vergessen, dass Arcade-Automaten fleißig Münzen schluckten – in Japan wurden beispielsweise die damals für Automaten benötigten 10-Yen Münzen knapp, weil die Leute sich exzessiv an Pac-Man versuchten – da lag der Gedanke natürlich nahe, dass man ein Spiel lieber einmal für den eigenen Fernseher kauft, anstatt Tage in einer abgedunkelten Spielhalle zu verbringen.
Die Veröffentlichung von Donkey Kong für den Atari 2600 als Lizenzprodukt war natürlich fast logische Konsequenz, da es Nintendo selbst noch an einer eigenen Konsole mangelte; diese sollte erst im Jahre 1983 in Japan als Famicom (Abkürzung für Family Computer) und 1985 in Nordamerika als Nintendo Entertainment System das Licht der Welt erblicken.
Zu viele Köche verderben den Brei…
Es gab natürlich einige Konkurrenten von Atari, diese waren aber allenfalls exotisch und sind auch – im Gegensatz zum 2600 – heutzutage schwer bis gar nicht aufzutreiben.
Allerdings hatten diese den Markt geflutet und versuchten natürlich, auf der Welle des Erfolges – den Atari seit 1979 erlebte – mitzuschwimmen. Namentlich genannt werden sollten hier:
Atari 5200
Bally Astrocade
Colecovision
Coleco Gemini
Emerson Arcadia 2001
Fairchild Channel F System II
Magnavox Odyssey2
Mattel Intellivision
Intellivision II
Sears Tele-Games Systems
Tandyvision
Vectrex
Man sieht also: zu Beginn der 1980er bestand der Markt aus einer enormen Vielfalt von verschiedenen, zueinander inkompatiblen Konsolen. Zwar hatte keiner die Marktmacht, die der Atari 2600 besaß; sie hatten allerdings im nordamerikanischen Raum genügend Verbreitung gefunden, um Atari Konkurrenz zu machen.
Ein heutiger Major Player betritt die Bühne…
1979 sollte es zur Gründung eines Unternehmens kommen, dass heute vor allem als Activision Blizzard bekannt ist.
Activision Logo; Quelle: wikipedia.org
Damals – vor der Fusion beider Unternehmen – war der Name schlicht Activision.
Die Gründung von Activision entstand durch den Unmut einiger ehemaliger Atari-Programmierer, die das Unternehmen verlassen hatten, nachdem die Geschäftsführung ihnen die Nennung ihrer Namen in den von ihnen programmierten Spielen verweigerte.
Activision entwickelte – man ahnt es bereits – hauptsächlich Spiele für den Atari 2600; eine Tatsache, mit der Atari nicht einverstanden war; die Ansicht von Atari war die, dass außer ihnen keine anderen Anbieter Spiele für ihre Konsole(n) entwickeln dürfen. Atari verklagte den neuen Mitbewerber; dieses Verfahren endete aber in einer herben Niederlage für Atari; da das Verfahren zugunsten Activisions entschieden wurde.
Diese Entscheidung von 1982 erlaubte somit Spiele von anderen Herstellern; sodass eine schier unmessbare Zahl an Unternehmen aus dem Boden gestampft wurde und Videospielabteilungen gegründet wurden, um auf die Erfolgsgeschichte des Atari 2600 aufzuspringen.
Zeitgleich versuchten sich die Unternehmen gegenseitig Programmierer abzujagen oder durch sogenanntes Reverse Engineering an das notwendige Know-How der Programmierung zu kommen.
Der Spielzeughersteller Mattel versuchte trotz der niederschmetternden Erfahrung Ataris weiterhin, die Namen der Entwickler ihrer Spiele zu verheimlichen; sie forderten sogar in einem Interview mit der US-amerikanischen Zeitschrift TV Guide vom 19. Juni 1982, die Namen diverser Programmierer absichtlich zu verändern.
Zigarette? Videospiel? Egal: Sargnagel ist Sargnagel!
Den Untergang der anfänglichen Erfolgsgeschichte sollte aber ein Spiel besiegeln – und in vielen Listen der schlechtesten Videospiele aller Zeiten ist dieser Titel oftmals auf Platz 1 zu finden, welcher sich als Quasi-Sargnagel der Branche herausstellen und Schuld an der Beinahe-Pleite von Atari in den 1980ern sein sollte (und eine dreißig Jahre andauernde urbane Legende am Leben erhielt).
Viele schlechte Titel verhalfen dem Atari 2600 über die Jahre zu einem mitunter zweifelhaften Ruf, aber was man mit Filmlizenzen nicht machen sollte, das hat die Branche nach dieser Geschichte gelernt.
Wer meint, dass die Filmindustrie nur schlechte Verfilmungen zu Videospielen zu bieten hat (dazu unsere Reviews zu Super Mario Bros., Street Fighter – The Movie oder der unglaublich miese Mortal Kombat: Annihilation) wird staunen: der umgekehrte Weg kann sogar eine ganze Branche zum Erliegen bringen.
Wären ihre Ideen einfach zu Hause geblieben…
1982 kam Atari auf die Idee, dass es eine gute Idee wäre, zum damals neuen Spielberg-Film E.T. – Der Außerirdische ein Spiel auf den Markt zu bringen.
Cover von ET für den 2600; Quelle: amazon.com
Das Spiel – welches knappe 6 Monate nach Release des Films pünktlich zum Weihnachtsgeschäft fertig werden sollte – wurde von dem Programmierer Howard Scott Warshaw binnen 5 1/2 Wochen programmiert und stellte sich bei Release als konfus, verwirrend und einfach nur schlecht heraus.
Atari soll – in Anbetracht großer Gewinne zum Weihnachtsgeschäft – Gerüchten zufolge 5 Millionen Exemplare vorproduziert haben, von denen aber gerade einmal – laut unterschiedlichen Quellen – knapp eine Million Exemplare verkauft wurden.
Alles auf den Müll…
Im Jahr darauf soll Atari 20 LKW-Ladungen mit diverser Hardware und vielen Spielen in New Mexico vergraben haben, was sich im Jahre 2014 endgültig bewahrheiten sollte, als ein Joint-Venture – unter anderem war Microsoft beteiligt – sich der Müllhalde annahm und tatsächlich diverse Dinge fand, die sich seit 1983 tief vergraben dort befunden hatten. Darunter dutzende E.T. Module.
Da Cartridges in der der damaligen Zeit mit ROMs bestückt wurden (Read Only Memory), die nicht wiederbeschreibbar waren, musste Atari einen herben Verlust hinnehmen, der allerdings in den beiden folgenden Jahren noch steigen sollte.
Ein interessantes Zitat zu E.T. für den Atari 2600 wollen wir euch nicht vorenthalten; dieses haben wir auf einer Website gefunden, die sich ebenfalls mit dem massiven Misserfolg von E.T. befasst…selten wurde ein Misserfolg so elegant umschrieben: Nearly everything associated with E.T. THE EXTRA-TERRESTRIAL in 1982 was a runaway success. I mean, you had to really f*ck up on an epic scale if you couldn’t sell something even tangentially connected to Steven Spielberg’s science-fiction smash. Atari’s video game adaptation of E.T. THE EXTRA-TERRESTRIAL was that kind of a f*ck up: an incomprehensible, poorly designed, borderline unplayable game that threw an entire company into financial chaos.
Quelle: http://legacy.aintitcool.com/node/68212
Besser hätte man es nicht formulieren können, wenn ihr uns fragt.
Es geht abwärts
Die nach dem 1982er Urteil erfolgt Euphorie seitens diverser Unternehmen, die sich jetzt ebenfalls an Videospielen versuchten, sorgte für eine massive Überflutung des Marktes mit Spielen, die qualitativ so schlecht waren, dass man es kaum beschreiben kann. E.T. war nur der Beginn einer Reihe von Misserfolgen, die viele hastig gegründete Unternehmen schneller den Boden unter den Füßen wegrissen als diese Spiele programmieren konnten.
Da viele Händler ihre liegen gebliebenen und nicht verkauften Module wieder an die Hersteller zurückgeben wollten, stellte sich nach und nach heraus, dass diese weder die finanziellen Mittel noch qualitativ höherwertigen Ersatz beschaffen konnten, weswegen viele Händler dazu gezwungen waren, die teuer angeworbenen Spiele mit massiven Verlusten, also zu gesenkten Preisen, zu verkaufen.
Diese Entwicklung führte also zu einer großen Konkurswelle im Markt; viele Unternehmen – wie die Pioniere Magnavox und Coleco – schlossen aufgrund des Crashs ihre Videospielabteilungen; das 1981 gegründete Unternehmen Imagic verschob seinen Börsengang einen Tag bevor dieser hätte stattfinden sollen und ging 1986 ebenfalls in Konkurs.
Größere Hersteller wie Activision hatten gleichzeitig Programme für die populären Heimcomputer wie den Commodore C64 entwickelt und hielten sich am Markt, während die meisten kleineren Anbieter so schnell verschwanden, wie sie gekommen waren.
Jedes Ende ist ein neuer Anfang…
Die langfristigen Effekte des Crashs von 1983 waren in Nordamerika lange spürbar. Während die Bewohner des europäischen Kontinents hauptsächlich auf Heimcomputer setzten – unvergessen und als allererstes nennenswert ist hier natürlich der mit 30 Millionen verkauften Exemplaren Commodore C64 – verschob sich der Markt für Videospiele hauptsächlich nach Japan. Hier hatte der Crash keine bemerkenswerten Auswirkungen; Unternehmen wie Nintendo und Sega feierten hier auch weiterhin Erfolge.
Ein Gerät sollte die restlichen 80er Jahre nach seiner Veröffentlichung beherrschen; dieses sollte sich – nach Erholung des Marktes – ab ca. 1987 an die Spitze katapultieren und Videospiele nicht mehr länger mit Atari assoziieren.
Lege das Glück in die Hände des Himmels
Nintendo Entertainment System, Quelle: wikipedia.org
Während Nordamerika ab 1983 die Auswirkungen des Crashs zu spüren bekam – dessen Wucht im Jahr 1984 ihren Höhepunkt fand – sollte ein unscheinbares Unternehmen, welches bis dahin mit Game Boy Vorläufern – der Game&Watch Serie – und kleineren Konsolen wie dem Color TV 6 – und dessen Nachfolgern – im gleichen Jahr in Japan eine Erfolgsgeschichte beginnen, die bis weit in die 1990er reichte: das Nintendo Entertainment System, welches in Japan unter dem Namen Famicom – eine Abkürzung für Family Computer – erschienen ist.
Die Konsole, deren Optik in seiner nordamerikanischen und europäischen Version übrigens der der populären Heimcomputer dieser Zeit nachempfunden war, erschien 1985 in Nordamerika und bald darauf auch in Europa und sollte dem totgedachten Markt neues Leben einhauchen und viele Verkaufsrekorde brechen…eine erste Marge, die in New York angeboten wurde und 50.000 Einheiten umfasste, verkaufte sich bestens; und so wurde am 18. Oktober 1985 das Nintendo Entertainment System landesweit angeboten.
Witziger Fakt hierzu: ursprünglich hatte Nintendo – mangels US-Vertriebs – die Überlegung angestellt, die Konsole unter Ataris Namen zu verkaufen; da diese sich aber vermehrt dem Heimcomputermarkt widmen wollten, ging Nintendo das Risiko ein und nahm den Vertrieb selbst in die Hand; eine Entscheidung, die sich später als absolut richtig erweisen sollte.
Schwarz oder grau, was darf es denn sein?
Auch ein zweites Unternehmen sollte sich bald darauf auf dem nordamerikanischen Kontinent ausbreiten; dessen Name: Sega. Sega hatte am 15. Juli 1983 – exakt am gleichen Tage wie Nintendo das Famicom – in Japan das SG-1000 auf den Markt gebracht, die Vorgängerkonsole des Sega Mark III, aus welchem dann das Master System hervorging, welches ab Juni 1986 ebenfalls in Nordamerika und kurze Zeit später auch in Europa erhältlich sein sollte.
Folglich führte der Crash zu einer Neuausrichtung des Marktes.
Gib mir fünf!
Nintendo hat sich den Markt aber ganz genau angesehen und auch den Crash genaustens mitverfolgt.
Strenge Regeln, um eine Überflutung mit schlechten Spielen zu verhindern, wurden seitens Nintendo aufgestellt; eine Limitierung von fünf Spielen pro Publisher und Jahr sollte vermeiden, dass ihre Konsole mit zu viel Müll überschwemmt wird; eine Entscheidung, die viele Publisher dadurch umgingen, indem sie weitere Sub- und Tochterunternehmen gründeten.
Und was wurde aus Atari?
Nach einem Verkauf u.a. an den Gründer von Commodore und einigen anderen Besitzerwechseln sollte sich Atari noch wenige Jahre am Konsolenmarkt halten können, bis die Flops des 1989 veröffentlichten Lynx – welcher hauptsächlich in Konkurrenz zum Game Boy und dem Sega Game Gear stand – und des Pseudo-64-Bitters Jaguar (im Jahr 1993) der Firma – und vor allem deren Image – endgültig das Genick gebrochen haben.
Heute ist die Marke Atari im Besitz der früheren französischen Firma Infogrames, welche seit 2009 unter dem Namen Atari SA bekannt ist (und ebenfalls bereits insolvent gegangen ist). Eigene Spiele entwickelt die Firma nicht mehr, diese lässt sie nun durch externe Unternehmen entwickeln.
Codemasters gibt heute bekannt, dass F1 2020, das offizielle Videospiel der FIA FORMULA ONE WORLD 2020 CHAMPIONSHIP, im Juli 2020 weltweit für das Computer-Entertainment-System PlayStation 4, die Xbox One-Gerätefamilie einschließlich der Xbox One X, Windows PC (DVD und via Steam) und erstmalig auch für Google Stadia erscheint. In der gleichen Saison, in der Lewis Hamilton den Weltmeisterschafts-Rekord von sieben Gewinnen knacken will, feiert Codemasters die Karriere des derzeitigen Rekordhalters mit einer „Michael Schumacher“ Deluxe Edition, die sowohl exklusive Inhalte als auch drei Tage Vorabzugang beinhaltet.
Mit dem Modus „Mein Team“ feiert die F1-Marke in F1 2020 eine weitere Premiere. Dieser neue Spielmodus erlaubt es virtuellen Rennfahrern, ihr eigenes F1-Team zu erstellen und als Fahrer-Manager wichtige Entscheidungen zu Sponsoren, Motorlieferanten und Team-Kollegen zu treffen. So ergeben sich einzigartige Einblicke in die Welt der F1 sowie die Möglichkeit, einen Platz neben der etablierten Startaufstellung 2020 einzunehmen.
„Mein Team” und der bei Fans und Kritikern beliebte Karriere-Modus lässt mehr Freiheit in der Wahl der Saison-Länge. Spieler haben die Wahl zwischen der vollen Saison mit 22 Rennen und kürzeren Optionen mit 10 oder 16 Rennen, beide beinhalten nun die Hanoi- und die Zandvoort-Strecke.
Der Split-Screen-Modus für das gemeinsame Spielen mit Freunden wird in F1 2020 ebenfalls seine Rückkehr feiern. Außerdem werden viele weitere Optionen implementiert, die neuen Spielern helfen sollen, ihre eigene F1-Challenge so persönlich und so passgenau wie möglich zu gestalten. Diese Modi sind Ergänzungen zu den Rennerfahrungen von F1 und F2, die nach wie vor im Zentrum stehen und für diejenigen, die intensive Simulationsrennen lieben, so herausfordernd wie eh und je sind.
Fans, die sich für die F1 2020 Deluxe “Schumacher“ Edition entscheiden, dürfen in der Rolle des legendären deutschen Fahrers Michael Schumacher auf dem Fahrersitz seiner vier ikonischsten Rennwägen Platz nehmen. Außerdem bekommen Inhaber dieser Edition weitere exklusive Inhalte, wie Autolackierungen und weitere Möglichkeiten zur Fahreranpassung, zum Beispiel eine einzigartige Podiumspose. Die vier Wägen in der F1 2020 Deluxe „Schumacher“ Edition sind:
· 1991: Jordan 191
· 1994: Benetton B194
· 1995: Benetton B195
· 2000: Ferrari F1-2000
Außerdem bekommen Vorbesteller der „Schumacher” Deluxe Edition oder der F1 2020: „F1 Seventy“ Edition zur Feier des siebzigsten Jubiläums der Formel 1 ein exklusives in-game Item-Set. Es wird ebenfalls ein limitiertes F1 2020 Steelbook bei ausgewählten Einzelhändlern geben.
„F1 2020 verspricht, der bis jetzt größte und innovativste Titel zu werden“, sagt Paul Jeal, F1 Franchise Director bei Codemasters. „Unsere Fans werden das noch tiefer gehende Gameplay im brandneuen ‚Mein Team’-Feature, sowie die drei anpassbaren Saison-Längen, in denen sie ihre Lieblingsstrecken wählen können, zu schätzen wissen. In dem Jahr, in dem Lewis Hamilton zum siebten Mal den Weltmeistertitel holen will, feiern wir den besten Fahrer aller Zeiten mit unserer „Michael Schumacher“ Deluxe Edition,die bei unserer Community sehr beliebt sein wird.“
„Als große Fans der F1 möchten wir uns stetig weiterentwickeln und unsere Spielmodi immer weiter überarbeiten, um dem echten Motorsport so nah wie möglich zu kommen“, so Lee Mather, F1 Game Director bei Codemasters. „Wir haben auch neue Modi hinzugefügt, die es Einsteigern oder Spielern ohne viel Simulations-Erfahrung leichter machen. Zudem ist der Split-Screen-Multiplayer wieder mit dabei. Diese Ergänzungen mindern den Schwierigkeitsgrad und den Zeitaufwand, um richtig durchstarten zu können. Dabei wird das Car-Handling beibehalten, das bei unseren Simulations-Spielern so beliebt ist.”
Xbox Game Pass April 2 bietet zum Monatsende weitere fantastische Spiele. Mitglieder des Games On Demand Angebots von Microsoft dürfen sich unter anderem die Zeit mit The Long Dark und Deliver us the Moon vertreiben.
Xbox Game Pass April 2 Konsole
Ab sofort für Konsole:
The Long Dark
Ab 21. April für Konsole:
Gato Roboto
Ab 23. April für Konsole:
Deliver us the Moon
Ab 30. April für Konsole:
HyperDot
Levelhead
Diese Titel für Konsole verlassen das Angebot:
Bomber Crew
Braid
Full Metal Furies
Metal Slug 3
The Banner Saga 2
Ruiner
Silence: The Whispered World 2
Smoke and Sacrifice
Xbox Game Pass April PC
Weiterhin erscheinen neue Titel im Xbox Game Pass für. Kehrt beispielsweise zurück in das Gears-Universum und stellt euch den strategischen Herausforderungen im heiß-erwarteten Gears Tactics. Installiert das Game schon jetzt und seid perfekt auf den Spielstart am 28. April vorbereitet. GearsTactics ist das neue temporeiche, rundenbasierte Strategiespiel der beliebten SpielereiheGearsof War. Stark in der Unterzahl und ständig in Lebensgefahr stellt ihr euer Team zusammen und begebt euch auf die Jagd nach einem diabolischen Genie, das am laufenden Band gefährliche neue Kreaturen und Monster erschafft. Spielt noch vor dem 4. Mai via Xbox Game Pass für PC und erhaltet exklusiv das TrashballColeCharacter Pack, mit dem ihr Augustus Cole rekrutiert und das Trashball-Rüstungsset inklusive seltener Fähigkeiten erhaltet.
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Jeder kennt heutzutage die Major Player der Videospielindustrie. Seien es jetzt Nintendo, Sony, Microsoft oder in den 80ern und 90ern auch Sega.
Die Geschichte der Videospiele geht aber weiter zurück als nur in die 1980er, und so wollen wir heute einer Konsole gedenken, ohne die die heutige Industrie nicht die wäre, die sie ist.
Im September 1977 hat die Konsole Atari (VCS) 2600 nämlich ihren Release gefeiert.
Schon zum Erscheinen im September 1977 eigentlich technisch veraltet – mit einer 1,19 Mhz CPU und 128 Bytes RAM (ihr habt richtig gelesen: weder Kilo- noch Mega-, nur Bytes) und anfangs nur spärlich unterstützt – sollte die Konsole zwei Jahre später durch Lizenzen von Titeln wie Space Invaders der Renner im Weihnachtsgeschäft des Jahres 1979 werden.
Die Idee von Hard- und Softwaretrennung – also eine cartridgebasierte Konsole, bei der man das Grundgerät nur einmal kaufen musste und Spiele in Form von Cartridges verwenden konnte – basierte auf einem Computer der Firma Hewlett Packard (dem HP 9830) und sollte sich für Atari zum Glücksgriff erweisen.
Aliens? Feuer!
Die Lizenz des Spiels Space Invaders im Jahre 1980 sorgte dann für einen ungeahnten Hype und Atari schaffte allein in jenem Jahr einen Umsatz von zwei Milliarden US-Dollar.
Diverse Revisionen der Konsole – zuerst in Holzoptik, anschließend ein Modell aus schwarzem Plastik (heutzutage auch als „Darth Vader“ bekannt) – sorgten auch dafür, dass Atari bei der Produktion Geld sparen konnte, was dem Gewinn der Firma nur zu Gute kam. Allerdings gab es einige Fehlentscheidungen, die sich im Verlauf der Jahre als äußerst problematisch erweisen sollten.
Experimente können extrem schief gehen
Atari experimentierte mit diversen neuen Entwicklungen, die alle auf dem 2600 basierten;
unter anderem dem 2700, der nie auf den Markt gekommen ist, weil die Funkcontroller theoretisch eine Reichweite von 300m hatten und folglich andere Konsolen in der Umgebung stören konnten; gepaart mit der Tatsache, dass die Prototypen sogar in der Lage waren, funkgesteuerte Garagentore zu öffen. Die Werbung für das Gerät war schon im vollen Gange und Atari musste mit herben Verlusten leben.
Zusätzlich hatte Atari mit Publishern zu kämpfen. Die Kontrolle über die entwickelten Spiele lag nicht bei Atari, und so kamen immer mehr Spiele auf den Markt, die – sogar in Anbetracht der schwachen Grundhardware – einfach nur schlecht waren.
Den Untergang der anfänglichen Erfolgsgeschichte sollte aber ein Spiel besiegeln – und in vielen Listen der schlechtesten Videospiele aller Zeiten ist dieser Titel oftmals auf Platz 1 zu finden, welcher sich als Quasi-Sargnagel der Branche herausstellen und Schuld an der Beinahe-Pleite von Atari in den 1980ern sein sollte (und eine dreißig Jahre andauernde urbane Legende am Leben erhielt).
Viele schlechte Titel verhalfen dem Atari 2600 über die Jahre zu einem mitunter zweifelhaften Ruf, aber was man mit Filmlizenzen nicht machen sollte, das hat die Branche nach dieser Geschichte gelernt.
Wer meint, dass die Filmindustrie nur schlechte Verfilmungen zu Videospielen zu bieten hat (dazu unsere Reviews zu Super Mario Bros., Street Fighter – The Movie oder der unglaublich miese Mortal Kombat: Annihilation) wird staunen: der umgekehrte Weg kann sogar eine ganze Branche zum Erliegen bringen.
Wären ihre Ideen einfach zu Hause geblieben…
1982 kam Atari auf die Idee, dass es eine gute Idee wäre, zum damals neuen Spielberg-Film E.T. – Der Außerirdische ein Spiel auf den Markt zu bringen.
Cover von ET für den 2600; Quelle: amazon.com
Das Spiel – welches knappe 6 Monate nach Release des Films pünktlich zum Weihnachtsgeschäft fertig werden sollte – wurde von dem Programmierer Howard Scott Warshaw binnen 5 1/2 Wochen programmiert und stellte sich bei Release als konfus, verwirrend und einfach nur schlecht heraus.
Atari soll – in Anbetracht großer Gewinne zum Weihnachtsgeschäft – Gerüchten zufolge 5 Millionen Exemplare vorproduziert haben, von denen aber gerade einmal – laut unterschiedlichen Quellen – knapp eine Million Exemplare verkauft wurden.
Alles auf den Müll…
Im Jahr darauf soll Atari 20 LKW-Ladungen mit diverser Hardware und vielen Spielen in New Mexico vergraben haben, was sich im Jahre 2014 endgültig bewahrheiten sollte, als ein Joint-Venture – unter anderem war Microsoft beteiligt – sich der Müllhalde annahm und tatsächlich diverse Dinge fand, die sich seit 1983 tief vergraben dort befunden hatten. Darunter dutzende E.T. Module.
Da Cartridges in der der damaligen Zeit mit ROMs bestückt wurden (Read Only Memory), die nicht wiederbeschreibbar waren, musste Atari einen herben Verlust hinnehmen, der allerdings in den beiden folgenden Jahren noch steigen sollte.
Der Crash
Schon Ende 1982 begang dann ein Ereignis im nordamerikanischen Markt, der heute als Video Game Crash oder Crash von 1983 in den Geschichtsbüchern niedergeschrieben werden sollte.
Die unkontrollierte Produktion von Modulen – lizenziert wie unlizenziert – und einer mangelnden Qualitätskontrolle setzte Atari wie diversen anderen Konsolenherstellern massivst zu.
Während heutzutage 3 Hersteller die Branche fest in ihrer Hand haben – namentlich Nintendo, Sony und Microsoft – gab es zu Beginn der 1980er zu viele Konsolen von diversen Herstellern, die alle ihre eigene Bibliothek hatten und zueinander inkompatibel waren, darunter diese Liste mit einigen Exoten:
Atari 2600
Atari 5200
Bally Astrocade
Colecovision
Coleco Gemini
Emerson Arcadia 2001
Fairchild Channel F System II
Magnavox Odyssey2
Mattel Intellivision
Intellivision II
Sears Tele-Games Systems
Tandyvision
Vectrex
Da sich das Weihnachtsgeschäft 1982 – angeführt von Atari’s E.T. – als desaströs herausstellen sollte und viele Händler versuchten, ihre unverkauften Module an die Hersteller zurückzugeben, sollte sich herausstellen, dass diese weder über die finanziellen Mittel noch adäquaten Ersatz für die Flops in Form von besseren Spiele besaßen; was zum Ausscheiden vieler Hersteller aus dem Markt führen sollte.
Load…
Während der Crash in Europa durch die marktbeherrschenden Heimcomputer wie den Commodore C64 kaum Auswirkungen hatte und der japanische Markt sowieso seine eigenen Regeln besaß und auch heute noch besitzt, kam der Markt nach dem Crash – dessen Auswirkungen sich 1984 endgültig zeigen sollten – in Nordamerika quasi vollständig zum Erliegen. Erst durch den Release des in Japan unter dem Namen Famicom bekannten Nintendo Entertainment Systems im Jahre 1985 sollte sich die Branche wieder langsam erholen.
Während Nintendo und Sega in den kommenden 10 Jahren den Markt beherrschten, hatte Atari in den folgenden Jahren mit miesem Image, schlechten Konsolen und diversen Divisionsverkäufen zu kämpfen.
Auch die Dinosaurier lebten nicht ewig…
Während Videospiele und auch Konsolen bis zum Aufkommen des Nintendo Entertainment Systems quasi mit dem Namen Atari assoziiert wurden, sollte Atari am meisten unter seinem aufgebauten schlechten Image leiden müssen. Nach einem Verkauf u.a. an den Gründer von Commodore und einigen anderen Besitzerwechseln sollte sich Atari noch wenige Jahre am Konsolenmarkt halten können, bis die Flops des 1989 veröffentlichten Lynx – welcher hauptsächlich in Konkurrenz zum Game Boy und dem Sega Game Gear stand – und des Pseudo-64-Bitters Jaguar (im Jahr 1993) der Firma – und vor allem deren Image – endgültig das Genick gebrochen haben.
Heute ist die Marke Atari im Besitz der früheren französischen Firma Infogrames, welche seit 2009 unter dem Namen Atari SA bekannt ist (und ebenfalls bereits insolvent gegangen ist). Eigene Spiele entwickelt die Firma nicht mehr, diese lässt sie nun durch externe Unternehmen entwickeln.
Wir stellten bereits mehrfach die Frage in den Raum, ob die gamescom in diesem Jahr im Zuge der Corona-Pandemie stattfinden kann; nachzulesen u.a. hier.
Nach dem heutigen Statement von u.a. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) ist klar geworden, dass Großveranstaltungen in Deutschland bis einschließlich dem 31. August 2020 verboten werden sollen.
Während das in anderen Bereichen – Musikfestivals, Konzerte und Fußball – schon schlimm genug ist, wird es jetzt wohl auch die gamescom hart treffen, welche dieses Jahr vom 26. August bis zum 29. August stattfinden sollte und nun wohl der Pandemie zum Opfer fällt.
Möglich wäre vermutlich ein späterer Zeitpunkt der Veranstaltung.
Da aber ein wirksamer Impfstoff gegen den Covid-19 Erreger weiter auf sich warten lässt, ist die Frage, wie man hier vorgehen wollte, sollte ein Verbot von Großveranstaltungen zum 31. August aufgehoben werden.
Update: die gamescom hat sich auf Twitter zu Wort gemeldet. Obwohl bisher noch nichts genaueres bekannt ist, wird das Verbot von Massenveranstaltungen auch die gamescom betreffen; diese soll allerdings definitiv digital stattfinden.
Originalmeldung hier
❗ Even though not all details are known at present, the nationwide ban on major events until the end of August will also affect the planning for #gamescom2020. Furthermore: gamescom 2020 will definitely take place digitally! We will provide further information shortly. ❗
Das erste Mal erscheint die Utawarerumono-Saga in Europa! In Prelude to the Fallen wird die Geschichte eines Mannes erzählt, der ohne Erinnerungen aufwacht und von einem Stamm herzlicher Siedler aufgenommen wird. Nach und nach wird er einer von Ihnen und bekommt den Namen „Hakuoro.“ Als die Nachbardörfer das Dorf angreifen, stellt sich Hakuoro gegen die Angreifer und beginnt so ein unvergessliches Abenteuer.
Key-Features:
Eine epische Geschichte: Über liebe, Krieg und Schicksal
Mythische Helden: Eine Geschichte über die unterschiedlichsten Helden, deren Schicksal doch verwoben zu sein scheint.
Die Kunst des Krieges: Der Sieg im Kampf kann nur mit sorgfältig ausgewählten Taktiken, dem zunutze machen der Elemente und den einzigartigen Fähigkeiten der Helden davongetragen werden.
Zusammen mit Instant-Gaming verlosen wir zu Ostern ein digitales Exemplar von Luigi´s Mansion 3 für die Nintendo Switch.
Der Gewinner erhält einen Download Key und kann sich das Game bequem von Zuhause aus herunterladen.
Über Luigi´s Mansion 3:
Begleite den Angsthasen Luigi auf ein glibbrig-gruseliges Abenteuer und hilf ihm, Mario und seine Freunde zu retten – in Luigi’s Mansion 3 für Nintendo Switch!
Im lokalen Teamspiel kannst du gemeinsam mit einem Freund die unheimlichen Etagen eines Spukhotels erkunden und fiese Geister besiegen, indem du mit übernatürlichen Elementen gespickte Rätsel löst.
Luigi wird mit Mario und seinen Freunden in ein schickes Luxushotel eingeladen – wer kann da schon Nein sagen? Doch nach ihrer Anreise nimmt der Traumurlaub eine schaurige Wendung: Überall treiben Geister ihr Unwesen und Seine Schaurigkeit, König Buu Huu, sperrt Mario und die anderen in Gemälden ein!
Unterstützt von Professor I. Gidd und dessen neusten Erfindungen muss Luigi als Held wider Willen die tückischen Etagen des Spukhotels erkunden, um seine Freunde zu retten. Man mag es ihm nicht ansehen, aber Luigi ist ein erfahrener Geisterjäger. Und dieses Hotel wimmelt nur so von Plagegeistern! Überrumple die Geister mit dem Stroboblitz und sauge sie mit deinem frisch überarbeiteten Schreckweg F-LU auf, bevor sie wissen, wie ihnen geschieht. Die Geister geben sich nicht kampflos geschlagen, sondern geben ihr Bestes, um Luigi ein Schnippchen zu schlagen und zu türmen. Unser grüner Geisterjäger hat jedoch selbst einige neue Tricks auf Lager!
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Instant Gaming ist ein Keyseller, bei dem ihr Steam, Origin, Uplay, Nintendo Switch Games, Playstation/Xbox Cards uvm. zu fantastischen Preisen kaufen könnt. Den Code bekommt ihr bequem per Mail und könnt innerhalb weniger Minuten anfangen zu spielen.
Instant Gaming – also wir – sind in erster Linie Gamer. Wir sind früher selbst, sobald unser neues Lieblingsspiel veröffentlicht wurde, direkt ins nächstgelegene Kaufhaus gelaufen, um es zu kaufen, ja unser mühselig verdientes Geld auszugeben.
Als Gamer legen wir großen Wert darauf, euch einen schnellen, direkten Zugang zu den neusten Spielen zu ermöglichen und das vor allem zu dem bestmöglichen Preis. Dadurch, dass unsere Spiele online versendet werden, sparen wir uns die hohen Kosten für Lagerung und Logistik. Wird das mit den großen Mengen von Spielpaketen kombiniert, wie wir sie einkaufen, ist es möglich solch niedrige Preise anzubieten.
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Teilnahmeberechtigt sind Personen die mindestens 18 Jahre alt sind und einen Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Angestellte von game2gether.de und andere an der Umsetzung dieses Gewinnspiels beteiligte Personen, sowie deren Verwandte, sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Als Teilnehmer des Gewinnspiels gilt diejenige Person, der die E-Mail-Adresse, die bei der Anmeldung zum Gewinnspiel angegeben worden ist, gehört. Es ist pro Teilnehmer nur eine Teilnahme möglich. Die wiederholte Teilnahme kann je nach Ermessen von game2gether.de den Verlust der Teilnahmeberechtigung zur Folge haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht umgetauscht und nicht in bar ausgezahlt werden. Der/die ausgeloste Gewinner hat/haben 48 Stunden Zeit auf die Gewinnbenachrichtigung zu antworten. Nach Ablauf der Frist, wird der nächste Gewinner ermittelt.
Datenschutzbestimmungen:
Sämtliche durch die Teilnahme am Gewinnspiel erfassten Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben, da diese ausschließlich für die Auslosung und den Versand der Gewinnspielpreise verwendet werden. Nach beendeter Verlosung werden alle Teilnehmerdaten gelöscht.
Ostersonntag ist ein Tag der religiösen Besinnung und Dankbarkeit. Wie könnt ihr diese Werte am Besten weitergeben? Mit dem spirituellen Beistand eines Kaplan und eines Hexenjägers natürlich! Heute gewinnen zwei von euch je ein Paket von Artel W, bestehend aus dem Unforgiving Chaplain und dem Witch-Hunter.
#Werbung – Diese Preise wurden uns freundlicherweise von Artel W zum Verlosen zur Verfügung gestellt.
Erfreut euch an eurem Glauben! Hier kommt der Unforgiving Chaplain – nicht für Erlösung, sondern zur Bestrafung! Oder ist er der Überbringer einer dunklen Nachricht, ein Prophet des Todes?
Mit 13 Einzelteilen und zahlreichen Optionen bietet der Unforgiving Chaplain mehr als genug Auswahl, um in allen möglichen Settings eingesetzt zu werden. Der Guß aus hochqualitativem Kunstharz bringt die Details dieses eindrucksvollen Gläubigen erst richtig zur Geltung. Ob mit oder ohne Helm, mit Pistole, Hammer oder Stab – der Unforgiving Chaplain ist jederzeit eine imposante Erscheinung.
Er steht als Verteidiger der Gläubigen gegen die bösen Mächte abscheulicher Hexerei – ob in der Vergangenheit oder der Zukunft, er schützt die Menschheit. Nehmt euch in Acht, ihr Hexen, Ketzer, Ungeheuer und Bösewichte – denn hier kommt der Hexenjäger!
Der Hexenjäger passt sich nahtlos in alle Szenarien ein, um dort seinen Kreuzzug gegen Hexenwerk und bösartige Magie zu führen. Mit 16 Einzelteilen sind die Konfigurationsmöglichkeiten mannigfaltig, so dass er jeder Bedrohung angemessen entgegentreten kann – ob Rapier, Pistole, Schutzmaske oder Rucksack, der Hexenjäger ist immer gut gerüstet! Auf seiner modellierten Base schreitet er dynamisch voran – oder streckt eine Bedrohung nieder.
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