Sonntag 21 Dez. 2025
Start Blog Seite 1690

SimCity – Insider-Infos Trailer

0

Nach dem Announcement Trailer vom neuen Sim City hat EA inzwischen eine Extended Version des Trailers veröffentlicht in dem ihr am Ende noch die Entwickler über die Technik und die Möglichkeiten im neuen SimCity reden.

[youtube]https://www.youtube-nocookie.com/embed/HAXThPEW54c[/youtube]

Borderlands 2 – Entwickler schreiben Liebesbrief an PC Spieler

Im Herbst diesen Jahres bringt Gearbox Software Borderlands 2 auf den Markt. Das Spiel erscheint zeitgleich für Xbox 360, Playstation und und den PC. Gerade Zocker am PC hatten in den letzten Monaten oft das Nachsehen in Sachen Qualität, denn nicht selten wurden Spiele primär für Konsolen entwickelt. Abstriche in Grafik und Gameplay sind die häufigsten Kritikpunkte.

Gearbox macht es umgekehrt und veröffentlichte nun einen Liebesbrief für PC Spieler – geschrieben von Claptrap, dem chaotischen Roboter, den wir bereits in Borderlands 1 kennen lernen durften. Unmissverständlich macht uns Claptrap klar, dass die PC Version von Borderlands 2 einige Vorzüge gegenüber den Konsole haben wird. Dazu zählen vor allem eine verbesserte Grafik, konfigurierbares HUD und ein LAN-Support (auch offline).

Jetzt könnte man denken: Wow, die Jungs sind ja richtig nett und supporten die PC Spieler ordentlich. Aber Sachen wie V-Synch, höhere Auflösung, etc. als besondere Features anzupreisen, wirkt schon etwas anmaßend. Einige Features lesen sich ganz nett, aber das meiste ist doch eigentliche Standardkost für einen PC. Ist es für die PC Spieler tatsächlich schon so weit gekommen, dass solche Features als Besonderheit herausgehoben werden müssen?

Hier seht ihr besagten Liebesbrief:

Microsoft Studios – Produzent für AAAA-Titel gesucht

0

Ja ihr habt richtig gelesen. Die Microsoft Studios suchen einen Produzenten, der keinen Single A-Titel, keinen Double A-Titel, auch keinen Triple A-Titel, nein einen Quadruple A-Titel auf die Beine stellen kann. So muss der gesuchte Producer „höchstrangige Beziehungen zu externen Entwicklern haben“ und „sicherstellen können, dass das Projekt auf allen Ebenen international abgestimmt ist“. Demnach wäre der einzige potenzielle Kandidat Commander Shepard.

Quelle

Unit 13 – Test / Review

Mit Unit 13 bringt Zipper Interactive den ersten Shooter auf die PlayStation Vita. Die Entwickler der Socom-Reihe haben mit den ersten beiden Teilen der Fireteam Bravo-Spiele auf der PSP ihr Können unter Beweis gestellt. Daher freuten wir uns sehr auf ihr erstes Spiel für die Vita.

Das Team

Nach einem kurzen Tutorial werdet ihr in das Unit 13-Team aufgenommen. Das war dann auch alles was euch an Story geboten wird, da die 36 kommenden Aufträge nicht thematisch miteinander verbunden sind. Vor jeder dieser Missionen könnt ihr euch einen Kämpfer aussuchen, der eine bestimmte Klasse repräsentiert. Diese unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten und der Ausrüstung.

Missionstypen

Die normalen Missionen heißen Gegenschlag und hier müsst ihr einfach nur die vorgegebenen Ziele nach euren eigenen Vorlieben erreichen. Ob ihr lieber schießt oder durch die Gegend schleicht bleibt euch überlassen. Bei einer Tarnung-Mission dürft ihr nicht von den Feinden entdeckt werden. Falls euch jemand sieht, muss derjenige ausgeschaltet werden bevor der Alarm ausgelöst wird, ansonsten ist die Mission gescheitert und ihr startet erneut  am letzten Kontrollpunkt. Technische Geräte wie Kameras und Bewegungsmelder machen euch das Leben zusätzlich schwer. Die actionlastigen Deadline-Missionen müssen in der vorgegebenen Zeit absolviert werden. In diesen Aufgabentypen werdet ihr viele Gegner umbringen müssen, um die Missionen abzuschließen. Die Elite-Missionen sind für Spieler gedacht, die eine Herausforderung suchen. Eure Lebensenergie wird nicht wiederhergestellt und es gibt keine Kontrollpunkte. Hier überlegten wir uns immer zweimal ob wir einen Feind angreifen oder um ihn herumschleichen, da wir wieder von vorneanfangen mussten, wenn wir starben. Diese abwechslungsreichen Missionen machen eine Menge Spaß und gerade die Elite-Missionen haben uns einige graue Haare gekostet.

Neue Ausrüstung

Für fast alles was ihr im Spiel macht gibt es Punkte, die am Ende zusammengezählt werden um euch eine Sternebewertung zu geben. Egal ob ihr einen Gegner tötet oder eine Mine entschärft, immer hagelt es Punkte. Diese Punkte sind auch gleichzeitig eure Erfahrungspunkte, die dem jeweiligen Kämpfer zu Gute kommen. Dadurch schaltet ihr neue Waffen und Ausrüstung frei. Dieses System motivierte uns, da wir immer die nächste Verbesserung für unseren Lieblingskämpfer haben wollten. Die Sterne sind dazu da, die Primärziel-Missionen freizuschalten. Bei diesen Missionen geht es darum eine schwer bewachte Person auszuschalten. Da ihr immer nur ein paar Schüsse aushaltet, solltet ihr auf eure Energie aufpassen.

Koop und andere Spielereien

Im Koop-Modus könnt ihr mit einer weiteren Person die Einzelspielermissionen durchspielen. Ihr könnt das Mikrofon nutzen um euch gegenseitig taktisch abzusprechen. Macht euch auf einige witzige und lautstarke Besprechungen gefasst. Der Koop-Modus funktioniert nur im WiFi-Modus, wodurch ihr euch das gegenseitige Anschreien an öffentlichen Orten spart. Wir fragen uns wieso dieses Spiel nicht noch einen kompetitiven Multiplayer-Modus spendiert bekommen hat. Die Primärziel-Missionen können durch die Near-Funktion geteilt werden, falls ihr nicht die Lust habt alles selber freizuspielen. Die andere Person muss die Missionen aber freigespielt und abgeschlossen haben. Außerdem könnt ihr eure Punktzahl in den jeweiligen Missionen mit euren Freunden und dem Rest der Welt vergleichen. Täglich gibt es eine neue extra Mission die ihr nur einmal spielen könnt, um euch für die Bestenliste zu qualifizieren. Die Steuerung mit den zwei Analog-Sticks funktioniert erstaunlich gut und obwohl fast alle Tasten eines PlayStation 3-Controllers vorhanden sind, wurden einige Aktionen auf den Touchscreen ausgelagert. Alle Interaktionen mit der Umgebung, Granaten werfen und Nachladen wird mit einem Antippen des jeweiligen Symbols auf dem Touchscreen ausgeführt. Das System funktioniert einwandfrei und wir mussten beim Spielen niemals umgreifen.

Sie haben eine Mission

Jede Mission wird mit einer Besprechung eingeleitet und teilweise werden kleine Zwischensequenzen eingestreut. Die deutsche Synchronisation ist gut gelungen und kann mit der englischen Sprachausgabe mithalten. Für einen Handheld sieht die Grafik erstaunlich gut aus, aber bei einem Vita Titel hätten wir uns mehr Grafikpower gewünscht. Die teilweise eckigen und matschigen Texturen fallen im Spielfluss kaum auf und die große Spielfläche der einzelnen Level gleicht diesen kleinen Makel vollkommen aus. Die KI macht meistens eine gute Figur und nur manchmal sieht euch ein Gegner nicht, obwohl ihr genau in seinem Sichtfeld steht. Dafür scheinen andere Gegner ein unglaubliches Gehör zu haben, da sie eure Schritte bereits aus unmenschlich weiter Entfernung wahrnehmen.

Megaupload: Panne im Verfahren bringt Kim Dotcom vielleicht sein Vermögen wieder

0

Über den Fall Kim Dotcom und Megaupload haben wir schon häufig berichtet. Jetzt könnte das Verfahren eine kleine Wende erfahren, denn innerhalb des Verfahrens ist es zu einer Panne der Behörden gekommen.

Diablo 3 steht ab sofort zum Download bereit

0

Ohne Witz, ab sofort darf man sich Diablo 3 kostenlos und völlig legal downloaden. Jeder, der Diablo 3 vorbestellt hat oder über ein World of Warcraft Jahres-Abo verfügt, kann sich in seinen Battle.net Account einloggen und sich den Client herunterladen. Natürlich kann man das Spiel derzeit noch nicht starten, aber so kann man sofort nach der Veröffentlichung am 15. Mai loslegen.

Das macht eindeutig auch Sinn, denn bei einem so heißen Blockbuster kann man getrost davon ausgehen, dass der Run auf den Client riesig sein wird. Mit dem Vorab-Download erspart man sich Wartezeiten und langsame Downloadgeschwindigkeiten. Der Client benötigt 7.6 GB auf der Festplatte. Ebenfalls zu erwarten ist ein Day One Patch.

So lasst die Leitungen glühen!

Quelle

Jane’s Advanced Strike Fighters – Test / Review

Jane’s… den Namen haben wir schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gehört. Und tatsächlich ist es die letzten Jahre schwer ruhig geworden um den einstigen Giganten der Flug-Simulationen. Jetzt gibt es also die Rückkehr am PC, aber auch Konsoleros dürfen diesmal mit ins Cockpit steigen. Wir wollten wissen, ob Jane’s Advanced Strike Fighters (JASF) ein Senkrechtstarter ist oder ob das Spiel einer Bruchlandung gleichkommt.

Für unseren Test nutzten wir die Playstation 3 Version von JASF.

[youtube]https://www.youtube-nocookie.com/embed/xbzwobKFkIs[/youtube]

Der Launch Trailer von JASF

Mitte bis Ende der 90er Jahre feierten Flug-Sims ihren Siegeszug, danach schlidderte das Gameplay immer mehr in Richtung Arcade-Action ab und die mitunter komplizierten Simulationen wurden dem breiten Publikum zugänglicher. Nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung waren zwei Faktoren: Das Publikum der sogenannten Casual-Gamer wurde zunehmend größer und Videokonsolen fanden immer mehr Zuspruch. Für beide dieser Gruppen eigneten sich waschechte Simulatoren einfach nicht. Zu kompliziert, zu anspruchsvoll und an Konsolen – dank der wenigen Buttons – einfach nicht realisierbar.

JASF reiht sich nun ein in die lange Reihe von Reboots und Remakes, legt dabei aber ein Gameplay an den Tag, das mit einer Simulation rein gar nichts mehr am Hut hat, sondern actionlastige Kost, vergleichbar mit H.A.W.X. oder Ace Combat, von A bis Z liefert.

Schneller Einstieg für alle

Die Story ist kurz und knapp erzählt. Wir befinden uns im Azbaristan, das in einer ähnlich verzwickten Lage steckt wie Korea. Norden und Süden sind geteilt. Der Norden provoziert den pazifistischen Süden mit militärischer Stärke, Hilfe muss also her. Und schon kommen wir, als Pilot mit dem Rufnamen Razor einer westlichen Allianz, ins Spiel. Unser Job ist dabei recht simpel: Wir verteidigen den Süden gegen den bösen Norden und holen dabei alles vom Himmel, was uns vor den Jäger kommt.

In einem Gebiet von über 60.000 km² gilt es also, die Lufthoheit für sich zu beanspruchen, wobei wir nicht nur feindliche Flugzeuge aufspüren, sondern auch gelegentlich Jagd auf Bodenziele machen.

Zu Begin dürfen wir uns einen von drei Schweregraden auswählen. Anschließend sitzen wir auch schon fast im Cockpit in einer von über 30 verschiedenen Flugzeugen. Bis wir uns aber am Pool bedienen dürfen, müssen wir den Fuhrpark nach und nach freispielen. Das tun wir in den anschließenden 16 Missionen der Solo-Kampagne. Hier gilt es, Dog-Fights und Begleitmissionen erfolgreich zu absolvieren. Dazu gesellen sich noch weitere Missionsziele, letztlich ist es aber völlig egal, was das eigentliche Ziel der Mission ist. Die Missionen spielen sich nämlich fast ausnahmslos nach dem gleichen Prinzip: Stumpf auf alles draufhalten. Überhaupt entpuppt sich JASF als ein ziemlich anspruchsloses Spiel.

So schön die umfangreiche Auswahl an Jägern ist, sie bleibt optischer Natur. Denn sitzen wir am Knüppel, dann macht es vom Feeling her keinen Unterschied, ob wir eine vermeintlich langsame A-10 oder eine wendige F-16 fliegen. Kleinere Differenzen gibt es in puncto Schnelligkeit und Arsenal, vom Flugverhalten her herrscht ein einziger Einheitsbrei.

Apropos Arsenal: Unsere Flieger können schier unbegrenzt mit Raketen beladen werden, jedenfalls ging uns in keiner der Missionen die Munition auch nur annähernd aus. Unsere Gegner besitzen allerdings auch solche Überjäger und so rauschen bei Feindkontakt Raketen im Dauerakkord durch das Szenario. Glücklicherweise gibt es in jeder Mission Speicherpunkte, so dass wir bei vorzeitigem Ableben nicht von vorne starten müssen.

Bei der Auswahl des Fliegers muss man sich mit der Standardbewaffnung begnügen, wir dürfen zu keiner Zeit selbst Hand anlegen und unsere eigene Bewaffnung konfigurieren. Einzig danach sollte man sein Gefährt für jede Mission wählen, denn bei einer Luftkampf-Mission macht ein kleiner Bomber eher wenig Sinn.

Multiplayer?

Grundsätzlich gibt es einen Multiplayer mit üppigen Optionen, in der Praxis aber war dieser Part gar nicht spielbar.

Lobenswert muss der Koop-Modus erwähnt werden, denn die Kampagne ist in vollem Umfang mit 4 Hobby-Piloten spielbar. Blöd nur, dass es keinen Splitscreen gibt, das wäre doch herrlich für den gemeinsamen Zock auf der Couch. Daneben gibt es diverse Modi für bis zu 16 Spieler, alles Online und alles mit Ranking.

Knapp 2h versuchten wir, Mitspieler für die gemeinsame Jagd nach den Fieslingen zu finden – vergeblich. Woran es letztlich scheitert, wissen wir gar nicht, nach Rückfrage stellte sich aber heraus, dass dieser „Bug“ seit dem Launch existiert. Ob ein technisches Problem vorliegt und evtl. nachgepatcht werden muss, war bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Schade wäre, wenn es einfach keine Onlinespiele gäbe, weil sich niemand das Spiel kauft, aber gerade bei dem noch so jungen Launch können wir diesen Punkt eigentlich ausschließen.

Unscharfe Böden

Zwischensequenzen sucht man übrigens vergebens, es gibt schlichtweg keine. Die Story wird eigentlich nur durch gelegentliche Funksprüche während der Mission vorwärts getrieben. Die Steuerung ist einsteigerfreundlich und die Belegung der Buttons durchaus logisch. Wer mit Genrekollegen vertraut ist, der fühlt sich jedenfalls schnell heimisch.

Grafisch bekommen wir bei JASF ziemlich Unterschiedliches geboten. Alle, restlos alle, Bodentexturen wirken unglaublich matt, blass und verschwommen. So schlecht darf einfach kein Spiel bei einer auslaufenden Konsole mehr aussehen. Recht positiv sticht zwar abwechslungsreiche Oberfläche heraus, auf der sich kleinere Wiesenabschnitte und Wüsten mit Städten abwechseln. Aber es wirkt schlichtweg starr und unbelebt und kommt man dem Boden etwas näher, dann mangelt es nicht nur an Leben, sondern auch an Pixeln. Gespart wurde übrigens auch an der Cockpitansicht, die es nicht ins finale Spiel schaffte.

Deutlich mehr Verliebtheit legten die Designer beim Gestalten der Flugzeuge an den Tag, denn hier kann die Grafik durchaus überzeugen. Der Sound ist durchschnittlich, die Dudelei ist zweckmäßig und leider klingen selbst die dicksten Waffen beim Abschuss und Aufprall alle zu dünn und zu flach. Die deutsche Lokalisation ist komplett mit Englischer Sprachausgabe.

The Witcher 2: Assassins of Kings – Trailer stellt Enhanced Edition vor

0

Im April findet The Witcher 2: Assassins of Kings endlich den Weg auf die Xbox 360. Der neuste Trailer stellt nun die besonderen Features der Konsolenversion vor.

Gewinnspiel: Gewinnt mit Game2Gether und GetGoods.de ein nagelneues Nokia Lumia 800 im Wert von 500 EUR

0

Wir hatten es nach unserem Review zum Nokia Lumia 800 ja schon angedeutet: Gemeinsam mit GetGoods.de verlosen wir ein nagelneues Windows-Smartphone von Nokia. Dabei könnt ihr auf drei Wegen teilnehmen und somit insgesamt drei Lose mit in den Lostopf werfen! Wie es genau geht, erklären wir nun:

Artikel des Tages 17.03.2012

Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 17.03.2012: