Samstag 20 Dez. 2025
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Crusader Kings II – Ruler Designer DLC angekündigt

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Mit dem neuen DLC „Ruler Designer“ setzt Publisher Paradox Interactive voll auf Individualisierung. Der DLC erscheint demnächst für Crusader Kings II und setzt auf zwei Keyfeatures. So wird es durch den DLC riesengroße Auswahlmöglichkeiten geben, den eigenen Charakter optisch zu gestaltet. Daneben steht dem Hobby-Strategen die Option zu, das hauseigene Wappen und Emblem neu zu entwerfen und seinen eigenen Vorstellungen anzupassen.

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PM

Fibble – Flick ’n‘ Roll von Crytek: Das Spiel der Woche jetzt im App Store erhältlich

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Nach preisgekrönten Titeln wie Far Cry und der Crysis-Reihe erblickt heute der neueste Streich aus dem Hause Crytek das Licht der Welt. Das Frankfurter Entwicklerstudio veröffentlicht heute mit Fibble – Flick ’n’ Roll ihr erstes physikbasiertes Puzzlespiel für mobile Plattformen, welches ab sofort für iPhone, iPad und iPod touch im App Store erhältlich ist.

In Fibble – Flick ’n’ Roll schlüpfen die Spieler in die Rolle des ebenso niedlichen wie unerschrockenen Fibble – ein Außerirdischer, der nach einer Bruchlandung auf der Erde von seiner Crew getrennt wurde. Mittels der einfachen und intuitiven Touchscreen-Steuerung kann der Spieler Fibble helfen, seine Freunde wiederzufinden, und in 30 Levels die einzigartigen Fähigkeiten seiner Besatzung nutzen, und die Heimreise ins All anzutreten. Während die Spieler Jagd auf Erfolge machen und versuchen, sich einen Platz auf den Online-Bestenlisten zu sichern, wartet Fibble – Flick ’n’ Roll auf Schritt und Tritt mit originellem Gameplay auf – ein einzigartiges Mobile-Spiel, das man keinesfalls verpassen sollte!

Fibble – Flick ’n’ Roll kann hier im App Store heruntergeladen werden:
iPhone/iPod touch – http://itunes.apple.com/app/fibble/id495883186
iPad – http://itunes.apple.com/app/fibble/id513643869

Ein frischer Trailer darf ebenfalls bestaunt werden:

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Die neuen Sondereditionen von MAGIX Video deluxe MX (Version 18)

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Für die MAGIX Video Deluxe MX Software, die wir bereits hier getetstet haben, stehen demnächst zwei Sondereditionen ins Haus.

Mit den neuen Sondereditionen von MAGIX Video deluxe MX (Version 18) stehen neue, professionelle Filmeffekte für das Video-Projekt zur Verfügung. Der Plus-Version des Videoschnittprogrammes wird das Effektpaket „NewBlueFX Art Effects“ mit zehn kreativen Videofiltern und über 100 Stilvorlagen im Wert von 139,99 Euro beigelegt. Die Premium-Version enthält ebenfalls das Effektpaket „NewBlueFX Art Effects“ und wird in der bestehenden Auswahl der „Magic Bullet Quick Looks“ von Red Giant zusätzlich durch das „Movie Makers Look Pack“ um 48 neue Spezialeffekte im Wert von 19,99 Euro erweitert. Filmemacher und Videofans können mit diesen Effekten ihre Filme einen zeitgemäßen oder klassischen Look wie in aufwändigen Kino-Produktionen verpassen. MAGIX Video deluxe MX (Version 18) Plus Sonderedition ist für 99,99 Euro und MAGIX Video deluxe MX (Version 18) Premium Sonderedition für 129,99 Euro ab dem 22. März 2012 online und im Handel ab dem 31. März 2012 erhältlich. Die MAGIX Video deluxe MX (Version 18) Control Sonderedition inklusive MAGIX Video deluxe (Version 18) Premium Sonderedition und Videoschnitt-Tastatur ist für 149,99 Euro ab dem 30. April 2012 verfügbar.

„Looks like Hollywood“ – Videoschnittprogramm mit kinoreifen Effekten

Musikvideos und künstlerische Produktionen leben davon, aufzufallen und Sehgewohnheiten zu brechen. Genau dazu eignen sich die Sondereditionen der Plus-, Premium- und Control-Version mit den exklusiven NewBlueFX Art Effects. Einen künstlerischen Look erzeugen sie durch Effekte, die Videos in wie von Hand gezeichnete Animationen, metallische Formen oder Airbrush-Bilder verwandeln. Das gewisse Etwas eines Films entsteht nicht nur durch die Musik. Die richtige Stimmung, z.B. eines Sommerabends oder die Anmutung wertigen Filmmaterials, werden durch Filtereffekte erzeugt, wie sie die Magic Bullet Quick Looks von Red Giant bieten. Dieses Effektpaket wird jetzt in MAGIX Video deluxe MX (Version 18) Premium Sonderedition und MAGIX Video deluxe MX (Version 18) Control Sonderedition durch das „Movie Makers Look Pack“ ergänzt und lässt das eigene Video im Stil von echten Spielfilmen erscheinen – mit kunstvollen Farbtemperaturen, betonter Sättigung und stimmungsvollen Belichtungen.

PM

Herrchen und Frauchen gesucht: „Hunde & Katzen 3D – Tierisch verspielt!“

Heute veröffentlicht die dtp young entertainment GmbH die süße Pflegesimulation „Hunde & Katzen 3D – Tierisch verspielt!“ für den Nintendo 3DS. Darin können sich die Spielenden ihre Lieblingshaustiere aussuchen, mit denen sie eine tolle Zeit beim Agility-Training, Spazierengehen, der Fellpflege und vielem mehr verbringen.

Mit freudigem Gebell und herzlichem Miauen begrüßen die niedlichen Hauptfiguren aus „Hunde & Katzen 3D – Tierisch verspielt!“ für den Nintendo 3DSTM ab sofort die Spielerinnen und Spieler.

Je vier Hunde- und Katzenrassen warten herumtollend auf einer großen Wiese auf ihre neuen Besitzer. Dabei sehen sie mit ihren großen, neugierigen Augen und dem flauschigen Fell nicht nur besonders liebenswert aus, sondern dank der dreidimensionalen Grafik auch beeindruckend real.

Aus Dalmatiner, Golden Retriever, Maine Coon, Britisch Kurzhaar u.a. können die persönlichen Favoriten ausgesucht werden. Zusammen mit den Spielenden beziehen sie eine schicke Villa mit Garten und Pool, in denen sie ausgelassen Bällen hinterher sprinten und für das große Schwimmturnier trainieren. Viel Spannung kommt beim Agility-Wettbewerb auf. In Windeseile müssen die Vierbeiner über Brücken, durch Tunnel und um Slalomstangen herum geleitet werden. Hier zeigt sich, wer das perfekte Dreamteam ist und am Ende den verdienten Sieg erringt.

Doch auch für entspannende Zweisamkeit ist zwischendurch genügend Zeit. Die entsteht beim ausgiebigen Streicheln, gemütlichen Spaziergängen durch die Stadt oder dem fürsorglichen Zurechtrücken der Schlafkissen. Insgesamt 16 Minigames sorgen für einen hohen Spaßfaktor und machen aus den Tieren und ihren Haltern beste Freunde. Zudem werden fortlaufend weiteres Equipment sowie Haarschleifen, Hüte oder funkelnde Halsbänder freigeschaltet, die immer wieder neue Abwechslung bringen. Sind andere Spielerinnen und Spieler in der Nähe, können mit ihnen durch die StreetPassTM-Funktion die Accessoires und Statistiken ausgetauscht werden.

Richtig lebensecht fühlen sich die liebgewonnenen Haustiere mit Hilfe der Augmented Reality-Funktion an. Die Nintendo AR-Karte auf der Hand und die Kamera des Nintendo 3DS darauf gerichtet, stehen Bello oder Miezi plötzlich auf der Stelle, auf der zuvor noch ein unscheinbares Kärtchen lag.

Das Nintendo 3DS-Spiel „Hunde & Katzen 3D – Tierisch verspielt!“ ist ab sofort für 39,99 Euro im Handel erhältlich.

Entwickelt wurde es von Neopica aus Gent, Belgien.

Key Features

  • Beeindruckende Pflegesimulation in 3D
  • Je 4 Hunde- und Katzenrassen: Dalmatiner, Golden Retriever, Husky, Schäferhund, Siamesische Katze, Britisch Kurzhaar, Tabby, Maine Coon
  • 16 Minispiele: Hindernis-Parcours, Ball spielen, Gassi gehen, Schwimmen, Frisbee, Flohkontrolle und mehr
  • Traumhaftes Setting: riesige Luxusvilla mit Garten und Pool; Strand und Innenstadt mit zahlreichen Shops wie dem Secondhand-Laden
  • Coole Tier-Mode: verkleiden der Haustiere mit Brillen, Mützen, Schleifen und Halsbändern
  • Augmented Reality-Feature: mit Nintendo AR-Karte und Kamera des Nintendo 3DS sein Haustier aus dem Spiel in die Realität übertragen
  • StreetPass-Funktion: Austausch von Statistiken und Accessoires

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PM

Wrecked: Revenge Revisited – Test / Review

Schaut man in das Portfolio des Entwicklers Supersonic Software, dann ist klar, dass ein Spiel wie Wrecked: Revenge Revisited nur aus diesem Hause stammen kann. Sowohl der direkte Vorgänger Mashed, als auch Micro Machines V4 kommen aus eben jener Spieleschmiede. Mit Wrecked kommt nun erneut ein kleiner Funracer als Downloadtitel auf die Konsolen und wir haben mal mächtig aufs Gaspedal gedrückt!

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Der Launch Trailer

 

Verfügbar ist Wrecked: Revenge Revisited für Xbox 360 und Playstation 3, jeweils als Downloadversion im entsprechenden Store. Für unseren Test nutzten wir die Playstation 3 Variante.

 

Vier sind Drei zu viel 

In Wrecked: Revenge Revisited nehmen wir Platz in einem kleinen Flitzer und steuern diesen aus der Schräg-Oben- bzw. Schräg-Hinten-Perspektive. Das Ziel bleibt auf jedem Parcours das gleiche: Fahre deinen drei Gegnern vorne weg. Wer zu langsam ist, der fällt aus dem unteren Bildschirmausschnitt und ist bis zum nächsten Teilabschnitt zum Zusehen verdammt – mit einer Ausnahme.

Natürlich geht es nicht nur ums reine Gasgeben. Auf den 6 Strecke finden wir allerhand Waffen und Power-Ups, mit denen wir unseren Rivalen zu Leibe rücken dürfen. Mit einem Pool von 14 unterschiedlichen Wummen, vom schlichten Maschienengewehr über Haftminen bis hin zu zielsuchenden Raketen heizen wir der Konkurrenz mächtig ein. Die Kombination aus Bleifuß und Waffeneinsatz bringt uns dann den Erfolg, wenn wir alle Gegner hinter uns gelassen haben und wir als erster aus dem oberen Bildschirmrand rausfahren. Dann gibt es einen Punkt aufs Konto, wer zuerst 10 davon schafft, der gewinnt das Rennen.

Die eben angesprochene Ausnahme bezieht sich darauf, dass für den Abschnitt zwar der Punkt flöten ist, man aber trotzdem noch aktiv ins Geschehen eingreifen kann. So können wir den verbliebenen Rennwagen das Leben mit Raketen oder diversen anderen schlagkräftigen Waffen das Leben schwer machen.

Je besser wir am Ende abschneiden, desto mehr XP sammeln wir, die wir abschließend in neue Fahrzeugteile stecken dürfen. Die Möglichkeiten beim Tuning sind ziemlich begrenzt, sorgen aber für den individuellen Touch.

Zwar gibt es nur 6 verschiedene Tracks, aber alle sind nett gestaltet und vom Setting völlig verschieden. Staubtrockene Wüsten und tiefgefrorene Eislandschaften sind nur zwei Vertreter. Wie auch schon beim Vorgänger gibt es gelegentliche Abkürzungen, die uns einen kleinen Vorteil bescheren können. Wer die Strecke also kennt, ist ganz klar im Vorteil.

24 Herausforderungen gilt es zu bestehen und bis man diese alle auf Gold gespielt hat, vergehen schon ein paar Stunden.

 

Multiplayer

Trotzdem Wrecked: Revenge Revisited eigentlich nur der kleine Funracer für Zwischendurch ist, weiß gerade der Multiplayer richtig zu fesseln und sorgt für stundenlangen Spaß. Dabei dürfen wir uns aussuchen, ob wir uns online mit Rivalen weltweit messen möchten oder uns lieber mit Freunden auf der Couch lümmeln und uns packende Rennen liefern, die mitunter für ziemliche Schadenfreude sorgen können. Online tummeln sich derzeit richtig viele Mitspieler, so dass man nie lange warten muss, bis die Partie voll ist und wir uns ins Getümmel stürzen dürfen. Mitunter stellten redselige Mitspieler über das Headset unsere Nerven auf eine kleine Probe, aber im Falle eines Falles sollte man sich einfach darauf einstellen, die entsprechende Lautstärke anzupassen.

 

Grafik & Sound

Die Grafik ist äußerst farbenfroh und erinnert stark an Wrecked, diesmal aber in schickem HD. Die Umgebungen sind detailliert in Szene gesetzt und sorgen für passendes Flair. Trotzdem man nur einen kleinen Bildausschnitt sieht, kommt ein gutes Geschwindigkeitsgefühl aus.

Der Sound der Rennwagen ist zwar passend, es fehlt aber etwas Bass. Also dreht die Anlage etwas mehr auf, dann röhrt der Auspuff auch ordentlich.

Lust auf ein Warhammer Gewinnspiel?

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Bis jetzt gab es bei uns schon allerlei Goodies zu gewinnen. Von T-Shirts über Spiele bis zu Konsolen-Bundles konnte man bei uns schon abgreifen. Seit geraumer Zeit gibt es bei uns eine Tabletop-Sektion. Diese möchten wir mit einem Warhammer Gewinnspiel nun stärken. Zusammen mit Games Workshop wird es bei uns bald etwas abzustauben geben. Was genau und wie ihr daran teilnehmen könnt erklären wir euch in Kürze.

 Vorab schon mal vielen Dank an den Games Workshop in Pforzheim!

Birds Of Steel – Test / Review

Der Zweite Weltkrieg war schon immer eines der beliebtesten Szenarien in Videospielen. Gaijin Entertainment, die Macher von Il-2 Sturmovik, bedienen sich nun auch erneut der Thematik und lassen uns unter der Flagge von Publisher Konami hoch in die Luft abheben. Birds of Steel ist der inoffizielle Nachfolger von Birds of Prey und mit dem Nachfolger sollen alte Wehwehchen ausgemerzt und das Spiel einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden. Und siehe da, es kam ein richtig schickes Spiel dabei heraus. Warum, das lest ihr nun.

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Der Launch Trailer zu Birds of Steel

Das russische Entwicklerteam von Gaijin Entertainment ist kein unbeschriebenes  Blatt im Bereich der Flugspiele. Il-2 Sturmovik (Birds of Prey)  und Apache Air Assault sind zwei noch gar nicht so alte Spiele aus der Entwicklerschmiede. Beide Spiele litten an einem Grundproblem: Es gab kaum ein Publikum dafür. Zu hakelige Steuerung und zu komplizierter Einstieg waren grundsätzliche Problematiken, trotz guter Ideen und solider Umsetzung wollte der Funke in der Spielermasse nicht springen. Als wir die ersten Trailer zum nun erschienenen Birds of Steel sahen, da bekamen nicht nur wir Lust auf mehr. Aber dass Trailer nicht unbedingt die empfundene Spielerfahrung wiedergeben, dass weiß wohl jeder Zocker.

Waren wir in Birds of Prey noch über dem Europäischen Festland unterwegs, verschlägt es uns nun in Birds of Steel in den Pazifik mit seinen Inseln. In der Einzelspieler-Kampagne verschlägt es uns in insgesamt 20 Missionen zu allerlei Einsätzen. Für Abwechslung sorgt das Feature, dass man sowohl aus Sicht der USA, als auch aus Japan spielen darf. Innerhalb dieser Kampagne begegnen uns einige bekannte Beispiele aus anderen Videospielen. Die Schlacht um Midway ist ebenso mit von der Partie wie das wohl bekannteste Manöver in diesem Konflikt, der Angriff auf Pearl Harbor. Inhaltlich bekommen wir gewohnte und genretypische Kost serviert. Dogfights, Geleitschutz und Bombardement sind Beispiele dafür, was uns im Solo-Modus alles erwartet.

Nach und nach schalten wir mit jeder Mission auch neue Flugzeuge frei, so dass wir am Ende bei einem stattlichen Pool von ca. 100 Fliegern landen. Als kleiner Seitenhieb zu Gran Turismo 5 sei hier gesagt, dass jedes Flugzeug in der Cockpit-Ansicht eigens gestaltet wurde –  vorbildliche Arbeit! Daneben gibt es noch die Außenansicht und die Innenansicht ohne Instrumente. Als Tutorial eingangs bekommen wir in der Flugschule wichtige Grundlagen erklärt und sitzen das erste Mal selbst am Knüppel.

Anpassbarer Schwierigkeitsgrad

Beim Start wählen wir einen der drei Schweregrade: Einfach, Realistisch und Simulation. Grundsätzlich lässt sich vorweg sagen, dass jeder Grad auch seinen Namen verdient hat. Auf Einfach spielen bevorzugt Neulinge und Einsteiger. Dennoch stellten wir fest, dass auch der vermeintlich leichteste Schweregrad schon ein ordentliches Maß an Herausforderung bietet. Nach etwas Einspielzeit stellen Gegner aber meist in Rudeln nur noch eine wirkliche Bedrohung dar und um die Munition brauchen wir uns eh nicht sorgen. Wer gerne Arcadespiele bevorzugt, der sollte diesen Modus wählen, da hier auch Features wie Trudeln und Abreißen nur stark abgeschwächt vorkommen.

Etwas anders spielt es sich auf Realistisch. Was heißt anders – es ist in der Tat einfach schon wesentlich realistischer. Starts und Landungen werden zur kleinen Nervenprobe, wenn dann auch noch die Temperatur des Öls in die Höhe schnellt, dann läuten bei uns die Alarmglocken. Kehrtwenden sollte man mit Vorsicht genießen und bei den berüchtigten Sturzflügen kommt es schon einmal vor, dass es unsere Flügel zerreißt und wir mit Volldampf in den Pazifik stürzen.

Tja und dann gibt es eben noch eine Schippe mehr, wenn wir auf Simulation spielen. Wer mit Flugsimulatoren keinerlei Erfahrung hat, der sollte entweder ein strapazierfähiges Nervenkostüm haben oder sich lieber mit einem anderen Schwierigkeitsgrad beschäftigen. Eine waschechte Simulation auf eine Konsole zu bringen ist eigentlich mit den begrenzten Mitteln gar nicht möglich, Birds of Steel schafft es trotzdem. Und so gibt es also nichts, was es nicht gibt: Kleine Geschwindigkeitsunterschiede führen zum Misserfolg (spätestens bei einer Landung auf dem Flugzeugträger), bei zu großer Beschleunigung erleiden wir den fiesen Tunnelblick, zu geringe Flugwinkel führen zum Strömungsabriss und das Schadensmodell lässt unsere Flugzeug wie aus Papier erscheinen, zumindest verglichen mit dem Einfachen Schweregrad.

In einem Punkt sind sich aber alle Grade einig: Die Flugphysik ist hervorragend!

Schützenfest im Himmel

Wer sie Solo-Kampagne vollendet hat, der steigt anschließend in über 30 Einzelmissionen erneut in seinen Flieger. Hier darf man wählen, ob man lieber eine Luftschlacht schlagen oder doch lieber ein Bodenziel bombardieren möchte. Daneben gibt es zig Einstellmöglichkeiten wie Wetter, Tageszeit und Zeitpunkt.

Im Multiplayer dürfen wir mit bis zu 16 Spielern online gegen- oder miteinander fighten. Dabei wird das Szenario im Vorfeld festgelegt, auch hier steigen wir je nach Einsatzziel also in einen Jäger oder Bomber und stürzen uns auf das Ziel. Der Multiplayer weiß zu fesseln, denn nur wer sein Flugzeug richtig beherrscht, der wird auch mit Erfolg gekrönt. Wo andere Flugsims mit Arcade-Action locken, setzt Birds of Steel auf Realismus und so geht nur der als Sieger aus einem Dogfight hervor, der seine Maschine besser im Griff hat. Wer fleißig im Vorfeld mit den Fliegern geübt hat und seinen persönlichen Favoriten gefunden hat, der kann im Multiplayer punkten. So sollte man es auch handhaben, denn jede Maschine fliegt sich etwas anders und nur wer „warm“ mit seiner Kiste ist, der schafft waghalsige Wendemanöver raus aus dem feindlichen MG-Feuer.

Grafisch bemängeln wir zunächst das, was man fast schon immer bei Flugsims bemängeln muss: Die Bodentexturen wirken im Tiefflug matschig und pixellastig. Daneben gibt es aber nichts an Birds of Steel auszusetzen. Alle Flugzeuge sind mit Liebe zum Detail gestaltet, die Cockpitansichten sind eine Wucht und das Schadensmodell herausragend. Am Ende eines Einsatzes sehen wir unserer Maschine Einschusslöcher und Ölflecken an, das sieht schick und realistisch aus. Ein Augenschmaus ist es, in der Cockpit-Ansicht durch feindliches Flakfeuer zu düsen, die Grafik lässt unser Adrenalin in die Höhe steigen.

Und auch der Sound kann überzeugen. Nicht nur optisch, auch akustisch bekam jeder Flieger seinen eigenen Anstrich verpasst. Die Motorengeräusche sind eine Wonne, die Waffen klingen satt und wuchtig, als säße man direkt daneben.

Wem diese ganzen Lobeshymnen noch nicht reichen sollten: Birds of Steel wurde vom Start weg als Budget-Titel verkauft, so dass der UVP nur bei 39,99€ liegt. Ein vorbildliches Preis-Leistung-Verhältnis!

Schwanger! Megan Fox erwartet ihr erstes Baby

 

Für alle Kerle, die gehofft haben, dass  Brian Austin Green, 38, seine Ehefrau Megan Fox, 25, aufgrund der Affäregerüchte im Sommer letzten Jahres doch irgendwann in den Wind schießt und die Traumfrau aller Männer damit wieder frei für den Single-Markt ist, den muss ich hiermit leider enttäuschen, denn das Paar erwartet sein erstes gemeinsames Kind und  ist unglaublich aufgeregt über diese Neuigkeit. Die Schwangerschaft überraschte Megan selber, denn diese  geschah völlig unerwartet, verrieten Quellen.

Megan und Brian sind seit 2010 verheiratet und kümmern sich  zusammen um Brians Sohn Kassius, 9 , den er von dessen ehemaliger Verlobten Vanesse Marcil, 43, mit ihn die Ehe brachte.

„Megan steht die Rolle der Stiefmutter außerordentlich gut und Brian ist davon überzeugt, dass sie wunderbar mit dem neuen Baby zurechtkommen wird“ teilten Quellen mit.

Der „Transformer“-Star steht zur Zeit am Set der Komödie „Friends with Kids“. In dem Streifen es um Freunde und über den richtigen Zeitpunkt als Paar Kinder zu bekommen. Und der ist bei der Darstellerin wohl nun genau jetzt.

 

 

Quelle

Gray Matter-Entwickler bringen mit Realms of Ancient War (R.A.W.) ein düsteres Hack’n’Slay-Abenteuer auf den PC

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dtp entertainment kündigt heute das Fantasy-Actionrollenspiel Realms of Ancient War (R.A.W.) an. Alle Fans von Dark-Fantasy Geschichten und actionreichen Hack’n’Slay-Spielen können die Boxversion ab Mai zum Preis von 14.99 € erwerben.

Die Entwickler von Wizarbox machten sich bereits mit dem erfolgreichen Mystery-Titel Gray Matter einen Namen. Durch ihren neusten Titel R.A.W. beweisen sie, dass sie stimmungsvolle, düstere Erzählungen auch im Genre der Hack’n’Slay-Abenteuer erzählen können.

Die drei Heldenklassen in R.A.W. – der Krieger, Zauberer und Dieb – verfügen über die besondere Fähigkeit, ihre abwechslungsreich gearteten Feinde nachzuahmen und deren Talente im Kampf gegen sie einzusetzen. Die Kämpfe gewinnen dadurch an taktischer Tiefe und Vielfallt. Mit der Macht der Inkarnation sind die Spieler außerdem dazu in der Lage, die Kontrolle über ihre Gegner zu übernehmen und mit ihren neu gewonnenen Marionetten inmitten der feindlichen Angreifer zuzuschlagen.

PM

Potentieller Arbeitgeber verlangt Facebook-Passwort

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Das nennt man doch mal dreist: In den vereinigten Staaten verlangen immer mehr Personalleiter beim Bewerbungsgespräch den Nutzernamen und das entsprechende Passwort beim Vorstellungsgespräch.

Das lässt sich Facebook natürlich nicht bieten, da sich die Bewerber aus Angst beim sozialen Netzwerk abmelden könnten um anschließend nicht in eine peinliche Lage zu geraten. Es wurde bereits über einen Fall berichtet, bei dem der Bewerber um eine Stelle beim Sicherheitsdienst tatsächlich nach den Daten gebeten wurde und er diese auch übermittelte. Ein weiterer Bewerber wurde nur um den Nutzernamen gebeten, der Nutzer hatte sein Profil so eingerichtet, dass es nur für enge Freunde sichbar wurde, sofort wurde dieser um sein Passwort gebeten.

Das größte soziale Netzwerk der Welt setzt sich natürlich zur Wehr, Privatsphäre-Chef Erin Egan äußert sich zu diesem Thema: „in den letzten Monaten haben sich die Beschwerden über solche Forderungen von Vorgesetzten zugenommen.“ Das Netzwerk leite wenn es nötig wird rechtliche Schritte ein, Politiker sollen bereits kontaktiert worden sein, die Sache wird extrem ernst genommen. Jeder Nutzer hat das Recht sein Passwort für sich zu behalten, sie täten alles um dieses Recht in Schutz zu nehmen, so Facebook.

 

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