Mittwoch 17 Dez. 2025
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Max Payne Mobile – Test / Review

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Weil sich die Fans der Serie immer noch ein bisschen darüber aufregen, dass ihr verschrobener Lieblings-Cop auf der Leinwandversion durch Ex-Unterwäschemodel Mark Wahlberg verkörpert wurde, passt es ganz gut, dass Rockstar mit der iOS-Portierung zum einen von eben benannter Misere ablenkt und zum anderen die Wartezeit auf den Release des dritten Teils für PC und Konsolen verkürzt. Natürlich ist die Rede von Max Payne. Wir in der Redaktion konnten es kaum erwarten, uns den 2001 erschienen Klassiker endlich noch einmal zur Brust zu nehmen, denn was immer Rockstar anpackt, hat die Tendenz, sich in pures Gold zu verwandeln. Mit solch verschwindend geringen Erwartungen im Hinterkopf, haben wir uns also hingesetzt und sind ein weiteres Mal in die verstörende Gedankenwelt des durch Tragödie und Schicksal geschundenen Max Payne abgetaucht. Max Payne, der nicht nur kaltblütiger, in Slow Motion um sich ballernder Super-Cop, sondern vor allem Vater einer kleinen Tochter, sowie liebender Ehemann seiner Frau Michelle ist. Ein bisschen Trivia am Rande: Wusstet ihr, dass wir es der Hartnäckigkeit des Publishers zu Verdanken haben, dass wir überhaupt in den Genuss dieses 3rd Person Shooters kommen? Als das Spiel vor mehr als 10 Jahren erschien, wurde es nämlich kurz nach Release von der Bundesprüfstelle für jungendgefährdende Schriften indiziert! Die Bullet-Time ließe den Gegnern keine Chance, sich zu verteidigen und ermögliche dem Spieler ein regelrechtes Abschlachten wehrloser Personen… Seit dem sind aber glücklicherweise ein paar Jahre ins Land gegangen, Take 2 beantragte eine erneute Prüfung und nun dürfen wir Herrn Payne mit HD-Texturen in unserer Hosentasche umhertragen.

Alles beginnt an einem wunderschönen Sommer-Abend. Max ist auf dem Heimweg von der Arbeit, genießt die letzten Sonnenstrahlen, den Duft von frisch-gemähtem Rasen. Die Luft ist erfüllt vom Geschrei ausgelassen spielender Kinder in der Nachbarschaft – Vorstadt-Idylle, der gelebte Amerikanische Traum. Doch in dem Moment, in dem der Polizist die Haustür aufschließt, überkommt ihn ein merkwürdiges Gefühl. Auf sein Rufen kommt keine Antwort, weder von seiner kleinen Tochter, noch von Michelle. Die Wohnung ist verwüstet, plötzlich hört er Baby-Geschrei und die verzweifelten Hilfe-Rufe seiner Frau. Mit gezogener Waffe rennt er die Treppe hinauf und findet seine nur Monate alte Tochter tot und seine Frau erschossen auf dem Bett liegend. Ermordet von ein paar Junkies.

Fortan ist Max Payne auf Rache aus. Rache an denen, die verantwortlich sind für den Scherbenhaufen, der sich von nun an „Leben“ nennt. Offenbar spielt die Designer-Droge ‚Valkyrie‘ – oder kurz ‚V‘ – eine entscheidende Rolle und Max wechselt zum Drogendezernat DEA, ermittelt dort undercover, um ein für alle Mal aufzuräumen. Ihr steigt 3 Jahre später wieder ins Spiel ein, um einen wichtigen Informanten zu treffen, der wertvolle Informationen für euch bereithält. Die Story des Spiels treibt euch durch U-Bahn-Schächte, ein Bordell, das Gelände einer Stahlfabrik und sogar einen nordisch angehauchten S&M Nacht-Club mit Namen Ragna Rock. Im Untergrund liefert ihr euch schließlich ein ums andere Feuergefecht mit dem Abschaum der New Yorker Mafia und treibt die Story voran. Die allein ist übrigens die 2,39 € wert!

Neben einem riesigen Waffenarsenal von beidhändig geführten Berettas bis hin zum tödlich präzisen Scharfschützengewehr hilft euch die sogenannte Bullet Time, jedes Gefecht lebend zu überstehen. Das auch aus der Matrix-Reihe bekannte Feature lässt euch per Fingertap die Zeit verlangsamen und verschafft euch so für kurze Zeit einen Vorteil im Kampf.

Die Inszenierung in Max Payne sucht seinesgleichen! Die Geschichte wird in unglaublich atmosphärischen Comic-Sequenzen erzählt, während des Spieles sorgen Slow-Motion und filmreife Kamerafahrten für ein unvergleichbares Spielerlebnis. Die tollen Sprecher tun ihr übriges und ziehen euch regelrecht in die dunklen Abgründe der Seele des Max Payne. Da es sich hier um eine exakte Portierung des kompletten Spieles für PC handelt, ist der Umfang entsprechend groß und ihr verbringt etliche Stunden in der tristen Unterwelt des Big Apple. Wer danach noch nicht genug hat, der kann sein Geschick im sogenannten New York Minute-Mode auf die Probe stellen, indem ihr das Spiel auf Zeit durchzocken müsst. Fürs Erledigen von Gegnern gibt’s wertvolle Extra-Sekunden auf die Uhr. Das bietet Abwechslung und motiviert.

Aber bei so viel Lob wollen wir auch einzelne Kritikpunkte nicht ganz ungenannt lassen. Wir hätten uns ein paar mehr Speicherpunkte gewünscht, denn wenn man dann doch mal nicht schnell genug alle Gegner eliminiert hat oder aber z.B. von einer U-Bahn überfahren wird, muss man doch ein ganzes Stück im Level wieder zurück. Mag für Hardcore-Gamer verschmerzbar sein – Strafe muss schließlich sein – aber auf unseren mobilen Wundergeräten ist ja auch der eine oder andere Gelegenheitsspieler dabei, den das vielleicht etwas frustrieren dürfte.

Mussten wir damals noch angesichts der Systemanforderungen darum Bangen, das Spiel überhaupt auf unserem PC zum Laufen zu bekommen, spendiert uns Rockstar heute HD-Texturen zum Mitnehmen. Die Grafik in Max Payne ist auf realistisch getrimmt und weiß zu überzeugen. Nicht mal die grobkörnigen Gesichter mancher Gegnertypen oder ein paar schlecht aufgelöste Texturen hier und da vermögen unsere Laune zu trüben.

Die Sound-Kulisse ist großartig. Von wiederhallenden U-Bahn-Durchsagen über die Schussgeräusche der Waffen bis hin zum verzweifelten Aufschrei eines getroffenen Gegners – alles hört sich schlichtweg nach Authentizität an. Ins Schwärmen geraten lassen uns vor allem aber die tollen Synchronsprecher, deren Stimmen ihr wahlweise auf Englisch oder Deutsch lauschen dürft.

Die Steuerung in Max Payne ist ein Phänomen an sich. Wie soll man auf einem 3,5 Zoll kleinen Bildschirm rennen, zielen und schießen gleichzeitig? Kann das überhaupt funktionieren? Ja, es kann! Möglich machen es die Option, die Buttons ganz nach Belieben auf dem Screen zu platzieren, eine stufenweise regelbare Zielhilfe und die verstellbare Sensitivität der Kamera. Wer ein bisschen mit den Optionen herumexperimentiert, der wird schnell den optimalen Steuerungs-Mix für sich gefunden haben. Extra erwähnt sei das Drop-Down Menü für die Waffenauswahl am oberen Bildschirmrand, dass mitunter etwas hakelig sein kann. Uns kam nämlich ein paar Mal die Benachrichtigungsleiste von iOS entgegen. Ansonsten gut gelungen.

 

Facebook verpasst Usern E-Mail-Adressen

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Die Chronikzwangsumstellung ist noch nicht einmal komplett durchgeführt, schon steht die nächste Anpassung an. Eine Facebook E-Mail-Adresse soll es sein, die die User erhalten werden. Frei nach dem Motto: wer nicht will bekommt trotzdem verpasst.

Nach einer knappen Ankündigung des Netzwerkes haben ersten Umstellungen auch bereits schon begonnen. Die besagte E-Mail-Adresse soll  wie folgt aussehen: Nutzername@facebook.com. Diese Adresse wird vom sozialen Netzwerk automatisch für alle User eingerichtet. Facebook bietet schon seit 2010 seinen Nutzern eine eigene Facebook E-Mail-Adresse zukommen zu lassen, bisher allerdings auf rein freiwilliger Basis.

Wieso das ganze?

Facebook möchte damit erreichen, dass mehr Kommunikation über den Facebook-Server läuft, nach Möglichkeit sogar von Dritten, die quasi gar keine Facebooknutzer sind. Das soziale Netzwerk sieht sich dadurch selbst als Kommunikationszentrale. Facebooknutzer können mit ihrer aufgezwungenen E-Mail-Adresse auch Mails an Empfänger wie GMX oder Yahoo versenden und natürlich auch empfangen. Facebook ließ allerdings am Freitag die Frage offen, ob sie gewillt sind den Nachrichtenempfang von Dritten nicht Facebooknutzern zu verhindern.

Jeder der diese E-Mail-Adresse erhält, wird darüber in Kenntnis gesetzt, sie hätten sogar die Option ihren Nuternamen anzupassen. Bei manchen Nutzern soll sich der sogar Nutzername ändern. Das 850 Millionen Nutzer starke Facebook möchte die Nutzernamen dadurch vereinheitlichen.

Aber wie die Facebooker unter uns wissen, das ist nicht die erste und auch nicht die letzte aufgezwungene Änderung! Eine E-Mail Nutzungszwang besteht zum Glück nicht, also wer kein Intresse an seiner Adresse hat, der kann sie einfach links liegen lassen. Dadurch werden auch keine weiteren Daten gespeichert.

 

 

 

 

Quelle

EA reagiert auf Vorwurf des Diebstahls von Warhammer

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*Update*

Mittlerweile hat sich EA etwas ausführlicher geäußert. So spricht man von einem Versehen, dass jedoch keinerlei Belastung der Beziehung zwischen EA und Games Workshop darstellt. Die Konzept-Zeichnungen der Panzer waren nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Darüber hinaus wurde keins der Designs ins finale Spiel von Command & Conquer: Tiberium Alliances übernommen.

Viel mehr berufe sich EA auf die gute Zusammenarbeit mit Games Workshop, die man anhand der beiden Spiele Warhammer: Age of Reckoning und Warhammer Online: Wrath of Heroes. Alles ist im Reinen.

*Update Ende*

 

Am Donnerstag haben wir von einem Idee-Klau seitens EA berichtet, hier der Artikel. Der Vorwurf: EA klaut Designs von Einheiten bei Warhammer 40k. Nachdem die Screenshots nun fleißig die Runde gedreht haben, war es nur eine Frage der Zeit, bis sich EA zu den Vorwürfen äußern werde, denn die Ähnlichkeiten der Einheiten sind frappierend.

Gamespot.com fragte bei EA persönlich nach, wie man dazu steht. Die Antwort war kurz und inhaltleer:

„Wir sehen uns den Vorfall an und werden uns wieder melden.“

Von Seiten der Rechteinhaber, also Games Workshop und THQ, gibt es noch kein Statement. Wir bleiben am Ball.

 

Quelle: gamespot.com

Zumba Fitness Rush – Die Dreharbeiten zur Werbung

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Zu den Dreharbeiten zu Zumba Fitness Rush wurde ein kleines Video veröffentlicht.

World of Tanks feiert einjähriges Jubiläum

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Zum einjährigen Jubiläum von World of Tanks gibt es ein neues Video:

Assassin’s Creed 3 – Neue Screenshots sind da!

Es sind mal wieder neue Screenshots von Ubisoft’s Assassin’s Creed 3 da. Die möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten:

Insane 2: Arcade-Racer ohne Limit

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Es wird Zeit das Gaspedal durchzutreten! Peter Games schickt Sie mit Insane 2 am 25. Mai 2012 mit Vollgas über Stock und Stein. Im rasanten PC-Offroad-Rennspiel lassen Sie befestigte Straßen hinter sich und liefern sich atemberaubende Rennen auf dem gesamten Globus.

In über 150 Wettbewerben rasen Sie auf speziellen Sand-, Eis- oder Sumpfpisten um die Wette. Doch Vorsicht! Das Anschnallen sollten Sie besser nicht vergessen, denn in Insane 2 geht es beinhart zur Sache. Ohne Streckenbegrenzungen brausen Sie durch 20 spektakuläre Gebiete und lassen Ihre Gegner Staub schlucken. Lenken Sie 18 Fahrzeuge aus sechs unterschiedlichen Klassen über Pisten in Amerika, Afrika, Eurasien oder der Antarktis. Klingt waghalsig? Ist es auch!

Haben Sie gern alles im Griff? Die Arcade-Steuerung garantiert Ihnen bestes Handling und präzise Fahrmanöver. Ob Sportwagen, Buggys, Trucks oder Prototypen – mit Turboboost heizen Sie durch die Prärie, springen über Abgründe und machen gegnerischen Fahrern durch gezielte Attacken das Leben schwer. Fragen Sie sich selbst: Fahren Sie direkt durch den Fluss oder nehmen Sie wagemutig die Sprungschanze zum anderen Ufer? Die Wahl liegt ganz bei Ihnen!

Schalten Sie hoch und  lassen Sie die Motoren dröhnen! Insane 2 begeistert alle PC-Spieler mit Benzin im Blut.

pm

Firefall Intro veröffentlicht

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Das Render-Intro von Firefall zeigt einen dramatischen Absturz eines riesigen Raumschiffs auf die Erde.

Snipers – Test / Review

Neben dem mit Spannung erwartetem Sniper Elite V2 gibt es einen weiteren Titel, der sich ganz den lautlosen Killern aus dem Hinterhalt verschrieben hat: Snipers. Anders, als die Konkurrenz, setzt Publisher BigBen auf ein reines Online-Spiel und verspricht spannende Kämpfe. Und wie wir in unserem Test feststellen mussten, guckten wir mit dem Zielfernrohr auch buchstäblich in die Röhre.

Für unseren Test nutzten wir die Playstation 3 Version von Snipers inkl. der Move Sniper Gun.

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Der Debut Trailer für Snipers

Snipers kommt nicht nur als loses Spiel daher, sondern zumindest für die Playstation 3 gibt es zum Spiel noch eine wuchtige Sniper Waffe für das Bewegungssystem Move gleich dabei. Wer noch eins oben drauf setzen möchte, der legt sich die Collectors Edition zu, denn neben Spiel und Move-Gun liegt hier noch ein Headset bei. Wie gesagt, das alles für die Playstation 3, Spieler an der Xbox 360 müssen sich mit dem reinen Spiel begnügen.

Waffen, Karten, Modi

Bevor man sich im Multiplayer um seine Statistiken bringt, ist eine Trainingsrunde im Offline-Modus sicherlich immer ratsam. Snipers bietet ein Trainingsgelände an, auf dem man sich nach Lust und Laune austoben kann, am Ende sitzt die ohnehin leicht eingängige Steuerung wie aus dem ff. Das war es dann auch schon für den gepflegten Solozock, aber das weiß man ja, bevor man sich das Spiel kauft, denn letztlich ist das Spiel für Online-Matches gemacht und wird auch so beworben.

Zur Auswahl stehen die Modi Capture The Flag, Team Deathmatch, Vertrag und Free For All. Diese Modi stehen dann nachfolgend auf 10 Karten zur Verfügung, auf denen wir uns mit insgesamt 12 Spielern um die Krone des Sniper-Königs wetteifern. Im Spiel muss man nicht zwangweise zum Scharfschützengewehr greifen, sondern darf auch beherzt eine Pistole zücken oder wirft mit Granaten um sich. Aus Auswahl an Ausrüstungsgegenständen ist ordentlich, denn 20 Gimmiks laden zum rumexperimentieren ein. Auf diese dürfen wir aber erst im Verlauf des Spiel zurückgreifen, denn mit dem Erfolg füllt sich auch langsam aber stetig unser virtuelles Konto, von dem aus wir dann Goodies und neue Waffen freischalten können. Eine Brille mit Wärmesensor lässt uns Gegner schon frühzeitig erkennen, wogegen wir mit einem Hologramm unsere Kontrahenten in die Falle locken können.

Ein einzig großer Fehlerteufel

Das liest sich alles recht gut, aber sobald man Snipers spielt, stellen sich einem die Nackenhaare schlagartig hoch.

Bislang waren Scharfschützen immer dafür berüchtigt, kauernd in einem Versteck zu lauern und den Gegner mit tödlicher Präzision auszuschalten. Doch dieses Spielt stellt es völlig auf den Kopf. Wollten wir in den ersten Runden noch dem Namen alle Ehre machen, mussten wir sehr bald feststellen, dass Asche mit Lautlosigkeit und sachtem Vorgehen ist. Snipers gleicht einer einzigen Hüpf-Orgie! Wie albern ist das denn, rumhüpfende Scharfschützen? Der Knackpunkt liegt in der Steuerung, denn es macht überhaupt gar keinen Unterschied beim Zielen, ob ich auf dem Boden liege oder fleißig durch die Gegend springe, das Zielen funktioniert immer gleich (un)genau.

Auf der technischen Seite waren wir auf der Playstation 3 nicht etwa durch Frameinbrüche oder Ruckelpartien begleitet, sondern die Lags bereiteten uns ziemliches Kopfzerbrechen. Dabei handelt es sich anscheinend um ein generelles Problem, denn in diversen Foren beschweren sich Spieler über miserable Lags, die natürlich für ein Online-Spiel gravierend sind. Ob die Lags in diesem enorm störenden Umfang auch für Xbox Live gelten, wissen wir nicht. In den Abendstunden tummeln sich momentan zumindest ordentlich viele Spieler auf den Servern, dennoch dauert es mitunter Minuten, bis ein Match zustande kommt. Das wird dann umso ärgerlicher, wenn bereits nach wenigen Minuten Spielzeit auf der Karte die Verbindung zum Server zum wiederholten Male abreißt. Hier sollte sich schleunigst was tun, denn ein Online-Spiel ohne funktionierende Server ist sinnlos.

Die insgesamt 10 verschiedenen Karten bieten zumindest etwas Abwechslung, aber Liebe zum Detail sieht anders aus. Egal ob Lagerhalle oder Hafendock, es scheint, als hätten den Entwicklern  eine Hand voll verschiedener Kisten-Modelle zur Verfügung gestanden, die dann nach und nach auf den Maps verteilt wurden. Über mangelnde Deckungsmöglichkeiten darf man sich jedenfalls nicht beschweren, man benötigt fast immer nur wenige Schritte (oder Sprünge *feix*) bis zur nächsten Deckung. Rein Grafisch ist das Spiel im Mittelmaß anzusiedeln. Farbliche Tristesse macht sich sehr schnell breit, denn das Spektrum an genutzten Farbtönen zwischen Grau und Braun schien nicht sehr ergiebig zu sein. Die Texturen sind recht ordentlich, zeigen sich aber in der genaueren Betrachtung ebenfalls als pixel-lastig. Da muss man dem Spiel allerdings zu gute heißen, dass wir schon schlimmeres gesehen haben.

Die Sniper Gun für Playstation Move ist groß, wuchtig und liegt gut in der Hand. Die Verarbeitung ist ordentlich und der Controller sitzt ebenfalls sicher in der Plastik-Knarre. Leider ist das Spiel aber für Move etwas unsauber programmiert, denn unser Zielen durch das Gewehr wich immer vom eigentlichen Einschlag etwas ab. Tragischerweise macht das kaum einen Unterschied, denn in der Praxis spielt der schnellere Abzug eine größere Rolle als das genaue Zielen.

Zu guter letzt: Snipers erschien als Budget-Titel. Die Xbox 360 Version kostet  39,99€ und das Playstation 3 Set (Spiel + Gun) 59,99€ (jeweils UVP). Beide Versionen sind über Amazon.de verfügbar.

 

Fazit und Wertung folgen auf der nächsten Seite!

FIFA 12 Bundesliga Prognose – FC Schalke 04 – Borussia Dortmund

Nach dem packenden Meisterschaftsduell am Mittwoch Abend bei dem sich der BVB gegen den FC Bayern München durchsetzen geht es morgen direkt für beide Vereine weiter. Trotz der 6 Punkte Vorsprung ist Meisterschaft auf Grund des harten Restprogrammes von Dortmund noch nicht entschieden. Im Revierderby gegen den FC Schalke 04 kann die schwarz gelbe Borussia aber einen entscheidenden Schritt in Richtung Titelverteidigung tun.

Die Kollegen von EA Sports haben das Spiel basierend auf der EA Sports Datenbank in FIFA 12 simuliert und Manni Breuckmann kommentiert live.  Was ist euer Tipp für das Ergebnis zwischen Schalke und Dortmund und ist die Meisterschaft schon entschieden? Diskutiert in den Kommentaren

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