Donnerstag 18 Dez. 2025
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Divinity Anthology – Collectors Edition

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Die limitierte Collectors Edition der Divinity Anthology ist seit heute im Handel erhältlich. Larian Studios und Daedalic Entertainment veröffentlichen somit ein einzigartiges Set, das alle drei Spiele und viele aufwendig produzierte Extras enthält.

Bereits vor zehn Jahren veröffentlichte das belgische Indiestudio Larian Divine Divinity, ein RPG, dass vom Magazin PC Gamer in die Liste der „100 besten Spiele aller Zeiten“ aufgenommen wurde. Danach folgten Beyond Divinity und Divinity II – Spiele, die der Serie eine ironische Wendung gaben.

Farhang Namdar, Larian’s Game Designer, stellt sie in diesem kurzen Video vor:

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Über die Collectors Edition:

Die Collectors Edition wird sowohl die DRM-freien als auch die Steam-Versionen von Divine Divinity, Beyond Divinity und Divinity II: Developer‘s Cut in verschiedenen Sprachen enthalten; außerdem zwei Soundtracks mit den besten Werken von Kirill Pokrovsky, Divinity’s gefeiertem Komponisten, sowie seinen Outtakes und seltenen Stücken, die es nicht in die Spiele schafften. Ebenfalls enthalten sind ein 145-seitiges Developer‘s Journal, mit Geschichten aus der 15jährigen Erfahrung des Studios in der Games Industrie, unveröffentlichten Artworks und zwei Kurzgeschichten aus dem Divinity-Universum; ein Sticker-Set mit Schädeln, Drachen und Prinzessinnen, um das eigene Handy oder den Laptop ganz dem Stil von Divinity anzupassen; zwei doppelseitige Poster, sowie zwei Codes für einzigartige Ingame-Items von Divinity: Dragon Commander und Divinity: Original Sin, die beide 2013 erscheinen werden.

Nur 25.000 Boxen der Divinity Anthology wurden für den weltweiten Markt produziert und befinden sich derzeit auf den Weg nach Australien, Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, die Niederlande, Norwegen, Polen, Russland, Schweden, Südafrika und Groß Britannien – Lange wird der Vorrat also nicht reichen.

Die Divinity Anthology Collectors Edition ist ab heute für 29,99 Euro überall im Handel erhältlich.

Stockholm Ost

Als Johan (Mikael Persbrandt) auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit ein Kind überfährt, bricht für den Mittvierziger eine Welt zusammen. Denn tragischerweise erliegt das kleine Mädchen Tove kurz darauf ihren Verletzungen. Im Krankenhaus sieht er Anna (Ibe Hjejle), die Mutter des toten Mädchens und spürt sofort eine Anziehung zu ihr. Sie hingegen bemerkt ihn nicht. Johan stürzt in eine tiefe Depression. Vor lauter Schuldgefühlen sieht er sich auch nicht mehr in der Lage zu arbeiten. Auch Anna kann mit dem Tod der Tochter nicht umgehen und verliert sich nach und nach in einer Scheinwelt, in der ihr Kind noch lebt. Durch Zufall begegnen sich Johan und Anna auf dem Stockholmer Ostbahnhof und kommen ins Gespräch. Nur Johan weiß um ihre schicksalhafte Verbindung, aber er schweigt. Fortan treffen sie sich häufiger und verbringen viel Zeit miteinander. Anna spielt Johan vor, ihre Tochter lebe noch – und Johan glaubt, er könne Anna in ihr Leben zurückhelfen, indem er sie gewähren lässt. Sie verlieben sich leidenschaftlich ineinander und können in ihrer Fantasiewelt eine Weile glücklich sein. Es entwickelt sich eine Liebesgeschichte unter schlechtesten Voraussetzungen: auf der Basis einer Lüge und unter den Schatten der Vergangenheit, denn irgendwann muss die Wahrheit herauskommen…

 

Das eindringliche Drama „Stockholm Ost“ zeigt, wie ein einziger Moment das Leben der betroffenen Menschen komplett verändern kann – ein traurig-schön fotografierter, einfühlsamer Film über Trauer und Schuld mit hochkarätigen Schauspielern. Durch das intensive Spiel und die perfekte Chemie zwischen Iben Hjejle und Mikael Persbrandt entsteht eine glaubhafte, tragische Romanze, die in einer Katastrophe zu enden droht…
Der 49-jährige mehrfach ausgezeichnete Charakterdarsteller Mikael Persbrandt gilt nicht nur in seinem Heimatland Schweden seit fast zwei Jahrzehnten als einer der erfolgreichsten und beliebtesten Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler, sondern erlangte auch 2011 international hervorragende Kritiken, als er im Golden Globe- und Oscar-prämierten dänischen Spielfilm „In Einer Besseren Welt“ in der Hauptrolle des Anton brillierte. Hierzulande wurde das charismatische Multitalent (Schauspieler, Tänzer, Amateur-Rennfahrer, Maler, Frauenschwarm) einem größeren Publikum bekannt durch die ZDF-Krimiserie „Kommissar Beck“ in der Rolle des eigenwilligen und kompromisslosen Ermittlers Gunvald Larsson, den er über 10 Jahre lang in 26 Folgen verkörperte. Seine große schauspielerische Bandbreite beweist Persbrandt auch als exzentrischer Anwalt in der TV-Serie „Verdict Revised“ oder derzeit als schwedische Antwort auf James Bond in dem actiongeladenen Spielfilm „Agent Hamilton“.

Ende 2012 ist Persbrandt neben Martin Freeman, Ian McKellen, Stephen Fry, Elijah Wood und Cate Blanchett in der Peter Jackson-Verfilmung „Der Hobbit: Eine Unerwartete Reise“ als Gestaltwandler Beorn zu sehen, was ihm sicherlich weltweit den großen Durchbruch bringen wird (ausführliche Infos über Mikael Persbrandt finden sich auf seiner offiziellen Fan-Seite http://www.mikaelpersbrandt.de).
Die bildhübsche Iben Hjejle wurde 1971 in Kopenhagen geboren und ist eine der populärsten Schauspielerinnen Dänemarks. Hjejle spielte in diversen nationalen wie auch internationalen Film- und Fernsehproduktionen wie „Wallander“ oder „In China Essen Sie Hunde 2“. In Deutschland wurde sie vor allem durch die weibliche Hauptrolle in „High Fidelity“ mit John Cusack und Jack Black bekannt.

„Stockholm Ost“ ist sowohl im Handel, Verleih (ab 15.11.2012) als auch digital erhältlich.

 

 

 

[pm]

Topware holt deutsches Entwicklerteam ins Boot und kündigt neuen Titel an

TopWare Interactive gibt heute die Zusammenarbeit mit den Entwicklern von Chasing Carrots für „Pressure“ bekannt. Mit „Pressure“ machen die rasenden Karotten aus Stuttgart ihrem Namen alle Ehre und bieten eine gelungene Mischung aus Shooter-Action und Topview-Racing in einer liebevoll gestalteten Welt, die immer wieder zum Schmunzeln anregt.

In „Pressure“ übernimmt der Spieler die Kontrolle über einen dampfbetriebenen Buggy, den er in ungeheurer Geschwindigkeit durch die Level jagen muss. Getragen von einer humorvollen Geschichte um einen finsteren Grafen und seinen Bau eines gigantischen Wellness- und Spa-Tempels, entwickelt das Spiel packende Action und abwechslungsreiche Aufgaben. In klassischer Draufsicht verliert der Spieler trotz unzähliger Feinde, riesiger Bossgegner und gemeinen Fallen nie den Überblick in.

Morgens halb acht in der Welt von „Pressure“, möchte der Hauptcharakter wie gewohnt in seinen See springen, um den Tag mit einem erfrischenden Bad zu beginnen. Doch anstatt im kühlen Nass landet er jedoch recht unsanft auf dem harten Boden der neu geschaffenen Tatsachen. Ein finsterer Graf hat, um seinen Gästen ungetrübtes Planschvergnügen in seinem neuen Wellness- und Spa-Tempel bieten zu können, dem gesamten Reich das Wasser abgegraben und staut es hinter einem riesigen Damm. Die finsteren Pläne des Adligen zu durchkreuzen und einer Welt, die auf Dampfmaschinentechnik basiert, ihre Lebensader wiederzugeben, das ist die Aufgabe des Spielers in „Pressure“.

Ein ausgeklügeltes Shop- und Aufrüstsystem erlaubt es, zwischen den kurzweilig gestalteten Abschnitten der Hetzjagd, den eignen Buggy aufzuwerten und so den immer größeren Widrigkeiten der turbulenten Level anzupassen. Langeweile kommt dabei nie auf und die Bademeister des Bösen warten schon auf alle unerschrockenen Piloten.

Auch in der Welt der Dampfmaschinen sagen Bilder mehr als Worte, hier gibt es den offiziellen Trailer zum Spiel zu sehen.

pressure-game.com

96 Hours – Taken 2

Liam Neeson ist nicht zu stoppen! Am Donnerstag startete sein neuer Actionfilm 96 HOURS – TAKEN 2 in den deutschen Kinos und ist nach USA, Frankreich, Australien, Großbritannien und Irland weiterhin auf Erfolgskurs. Zielstrebig sicherte sich der von Genre-Profi Luc Besson produzierte Film mit einer Zuschaueranzahl von über 375.000 (inkl. Previews) den erfolgreichsten Neustart der Woche in den deutschen Kinos. Damit überholte die Fortsetzung souverän das Ergebnis des ersten Teils 96 HOURS, der am Startwochenende 125.000 Besucher ins Kino lockte und auf ein Gesamtergebnis von über 440.000 Besuchern kam. Auch in den USA zeigt sich Liam Neeson äußerst wehrhaft, wo er die Spitzenposition der Charts gegen alle Neueinsteiger verteidigte. Nach dem zweiten Wochenende kann 96 HOURS – TAKEN 2 dort bereits ein Gesamteinspielergebnis von 86,8 Millionen US-Dollar vorweisen.

Über den Film:
Eineinhalb Jahre ist es her, dass der pensionierte CIA-Agent Bryan Mills (Liam Neeson) seine Tochter Kim (Maggie Grace) aus den Fängen brutaler albanischer Mädchenhändler gerettet hat. Inzwischen lebt er zurückgezogen als Leibwächter eines Scheichs in Istanbul. Als ihn seine Frau Lenore (Famke Janssen) und Kim in der Weltmetropole besuchen, wird das Familienidyll erneut schlagartig zerstört: Mills und Lenore werden gekidnappt. Der Vater eines damals von Mills ermordeten Albaners sinnt auf Rache. Doch er hat sich mit dem falschen Gegner angelegt. Mit Hilfe seiner ganz besonderen Fähigkeiten setzt Mills alles daran, sich und seine Frau aus der Gewalt ihrer Peiniger zu befreien. Dabei ist er dieses Mal auch auf die Hilfe einer ganz bestimmten Person angewiesen – Kim, die nun in die Fußstapfen ihres Vaters treten muss…

Knallharte Actionpower und nervenzerreißende Spannung: Nach dem Riesenerfolg von „96 Hours“ folgt nun die Fortsetzung „96 Hours – Taken 2“, dieses Mal unter der Regie von Genreprofi Olivier Megaton („Transporter 3“). Erneut überzeugt Liam Neeson („Battleship“, „The Grey“) als Ausnahmeschauspieler und knallharter Actionheld. An seiner Seite brillieren Maggie Grace („Lockout“, „96 Hours“) als seine toughe und nun erwachsene Tochter Kim und Famke Janssen („X-Men“, „96 Hours“) als Lenore. Zusammen kämpft die Familie gegen die brutalen Machenschaften von Murad alias Rade Serbedzija („X-Men“, „In the Land of Blood and Honey“). Actionprofis Luc Besson und Robert Mark Kamen, die schon im ersten Teil die Spannung aufs Äußerste trieben, zeichnen erneut als Produzenten und Drehbuchautoren verantwortlich.

Naughty Bear: Panic in Paradise – Test / Review

Als 2010 das Spiel Naughty Bear erschien, konnten die im Vorfeld gezeigten Trailer dank des makabren Humors viele Spieler überzeugen, das finale Spiel allerdings konnte es keinesfalls. Zwei Jahre später erscheint nun auf dem Marktplatz der Xbox 360 und der Playstation 3 der inoffizielle Nachfolger – Naughty Bear: Panic in Paradise. Wir wollten wissen, ob man aus dem vorhandenen Potential nun endlich im zweiten Anlauf mehr auf den Bildschirm gebracht hat.

Der Test beruht auf der Version für Xbox 360.

Teddys können ja so fies sein: Sie stalken, sie terrorisieren und sie treiben andere in den Selbstmord. Das klingt so rein gar nicht nach einem Teddy, den wir aus Kindertagen im Kopf rumschwirren haben. Und so sieht es dann auch im ersten Eindruck aus. Die Teddys sehen alle zuckersüß aus, die Landschaft zeigt sich knallbunt und verspielt. Doch spätestens beim zweiten Blick wird klar, dass Rache und der pure Sadismus im Vordergrund stehen. Oder wie erklärt man sonst, dass man einen winselnden Teddy-Kollegen vor sich her in Richtung einer eben aufgestellten Falle treibt, wohl wissend, dass dieser gleich seinen letzten virtuellen Atemzug macht? Willkommen zurück, Mr. Naughty Bear.

Wer Naughty Bear 1 damals gespielt hat, der kann sich noch an die Hauptkritik erinnern. Im Spiel wurde einfach zu oft alles wiederholt, sowohl die Umgebung, als auch die Art und Weise, mit der wir uns der etlichen Widersacher zu entledigen haben. Das allein wäre halb so schlimm gewesen, hätte man vom Start weg das Spiel für einen humanen Preis angeboten, doch Naughty Bear kam als Vollpreistitel in die Regale. Der Frust war also vorprogrammiert und in Folge dessen erntete man wenig Lob für die Umsetzung der eigentlich ganz frischen Idee.

Mit Naughty Bear: Panic in Paradise ging Publisher 505 Games den besseren weg: Das Spiel steht als Download-Version bereit und ist für 1200 MS Punkte im Marktplatz bzw. 14,99€ im Playstation Network erhältlich. Damit wäre der eine Kritikpunkt schon behoben.

Auch in Panic in Paradise schlüpfen wir in die Rolle des griesgrämigen Mr. Naughty Bear, seines Zeichens blutrünstiger Psychopath. In der sonst so lebhaften Welt ist Mr. Naughty allerdings zunächst völlig alleine. Die anderen Bären sind nämlich alle in Urlaub geflogen und befinden sich auf Paradise Island. Zu blöd nur, dass niemand auf die Idee kam, Mr. Naughty mit auf die Reise zu nehmen, denn irgendwie fühlt sich der Gute dadurch etwas im Stolz verletzt und das kann nicht gut enden…

Jedes Level beginnt mit einer witzgespickten Einleitung des Erzählers. Kernpunkt dieser kurzen Einleitungen ist es, das man seinen Ziel-Teddy kennen lernt. Das eigentliche Ziel ist dabei die Eliminierung des kuscheligen Zweibeiners, auf welche Art und Weise auch immer. Und so greifen wir zur Gitarre und hämmern wie ein Verrückter auf den Schädel des Feindes ein, verkleiden uns als sein Bruder und quälen ihn zu Tode, und und und. Die Wahl an Foltermöglichkeiten ist mitunter recht groß und teilweise wirken diese auch etwas verstörend. Wer keinen Sadismus abkann, der kauft sich besser kein Naughty Bear.

Die Missionen spielen sich alle recht ähnlich, wobei sich die Lokalität und das Umfeld natürlich stetig ändern. Im Grunde geht es aber darum, sich an Wachen vorbei zu schleichen, deren Laufwege zu studieren und umher liegende Objekte als Waffen einzusetzen. Gerade die Umwelt sollte man zur Deckung nutzen, denn wenn man etwas zu viel Chaos gestiftet hat, dann hilft oft nur noch ein beherzter Sprung ins nächste Gebüsch, bis sich die Aufregung wieder gelegt hat.

Im Gegensatz zu Naughty Bear hat sich bei Naughty Bear: Panic in Paradise auch etwas an der Landschaft getan. Insgesamt gilt es 36 verschiedene Ziele zu eliminieren. Vom ersten bis zum letzten durchlaufen wir dabei immerhin ganze 11 Level, die jeweils ein ganz eigenes Setting bieten. Dennoch kommt man natürlich bei 11 Level und 36 Missionen natürlich auch an gelegentlichen bekannten Stellen vorbei, diese halten sich im Gegensatz zum Vorgänger dann aber doch eher in Grenzen. Etwas zu leicht wird es dann, wenn auch die Wachposten die gleichen Laufwege haben, wie man bereits einige Missionen vorher festgestellt hat, hier wäre etwas mehr Abwechslung wünschenswert gewesen.

Das grundlegendere Problem bei Panic in Paradise ist eher das repitative Gameplay. Es geht los, man tötet einige Statisten (um die Punktezahl in die Höhe zu treiben), umschleicht die Wachen und tötet die Zielperson. Zwar sprechen einige Verbesserungen zum ersten Teil deutlich für Panic in Paradise, dennoch bleibt das Grundproblem exakt das gleiche. Was anfangs spaßig ist und seinen ganz eigenen sadistischen Charme hat, wird leider sehr schnell eintönig und damit eben auch langweilig.

Immerhin gibt es eine ganze Reihe an Kostümen, die man innerhalb der Spielzeit von ca. 12h ergattern kann. Diese reihen sich passend ins irrwitzige Szenario ein und lassen sich in allen Variationen kombinieren. Rein für das Vorgehen im Spiel haben diese jedoch keinerlei Auswirkung, trotzdem manche Items einen Bonus auf Lebenspunkte etc. geben.

Rein von der technischen Seite sollte man dem Spiel noch einen Patch zur Fehlerbehebung spendieren. Innerhalb des Tests stürzte die Xbox 360 ganze drei Mal ab, so dass ein Reset nötig wurde. Auch ingame blieb der gestörte Teddy gerne mal an Ecke oder Kanten hängen, Clippingfehler traten auf oder die Bewegungsanimationen kamen kurz ins Stocken.

Fazit und Wertung folgen auf der nächsten Seite!

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Vorregistrierung zur Closed Beta „Amunis“

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Ab heute können sich interessierte Spieler für die limitierte Closed Beta Phase von Amunis registrieren, um das angsterfüllte Volk Ägyptens vom Joch des Bösen zu befreien. Das spannende Browser MMO Amunis besticht durch die gelungene Mischung eines erstklassigen Aufbaustrategiespiels mit einem komplexen taktischen Kampfsystem, das dem klassischer Boxed Games in nichts nachsteht. Wer als Ägyptens Retter einen ersten Blick in Travian Games neustes Projekt werfen möchte hat jetzt die Chance. Unter www.amunisgame.de kann sich jeder für einen der exklusiven Keys bewerben. Die Closed Beta wird voraussichtlich im November beginnen. Anfang des nächsten Jahres soll der neue Strategie- und Taktikkracher in die offene Beta Phase gehen.

Die Hintergrundgeschichte:
Das blaue Band des Nils liegt ruhig in der kargen Wüste Ägyptens. Sein Wasser verwandelt die Ufer in eine unermesslich reiche Oase. Doch die Idylle trügt. Der Pharaonenstaat ist in Aufruhr, denn die Götter haben sich entzweit. Ein Streit ist entbrannt und zieht die Welt der Sterblichen in einen erbitterten Kampf – das mächtige Buch der Toten wurde von abtrünnigen Göttern gestohlen. Damit ist allen Sterbenden der Weg zur Unterwelt und zu ihrem Frieden verwehrt. Das Böse zwingt die verlorenen Seelen in ihrem Dienst die Welt zu erobern. Doch nicht alle Götter trachten danach die Welt der Sterblichen zu vernichten. Um die Hilfe der wohlgesonnen Schöpfer zu erlangen, muss sich Ägypten im Herz und Glauben vereinen und gemeinsam dem Bösen entgegentreten.

 

 

 

[pm]

War Of The Roses – Neue Inhalte für November angekündigt

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Da ist War Of The Roses von Paradox Interactive erst wenige Tage auf dem Markt, da kündigt man schon die ersten neuen Inhalte an – und zwar schon für November. Das kostenlose Update bringt neue Waffen, neue Karten, neue Ausrüstungen, neue Visiere und einen neuen Spielmodus mit sich. Die neuen Waffen seht ihr unten im Bild in voller Pracht, von der Armbrust bis zum Dolch ist alles dabei.

Mit den neuen Karten kommt euch gleichzeitig ein neues Wettersystem mit ins Spiel. Passend zur kalten Jahreszeit dürfen wir uns auf Schnee und vereiste Landschaften freuen. Der neue Spielmodus nennt sich Pitched Battle, aber was es damit auf sich hat, können wir derzeit noch nicht sagen.

The War Of The Roses ist seit einigen Tagen bereits im Handel käuflich zu erwerben.

PM

Amazon hat Interesse am Chip Geschäft

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Das Gerücht des Tages: Amazon zeige Interesse am Chip Geschäft und will sogar mit einsteigen!

Amazon zeige großes Interesse an der Mobilfunk Chip Sparte von US-Konzerns Texas Instrument. Die Gespräche über eine evtl. Übernahme seien bereits fortgeschritten. Das ist ja allerhand. Eine Stellungnahme gibt es allerdings von keiner der beiden Seiten. Falls das stimmen sollte, sind da garantiert mehr als nur ein paar Millionen im Spiel.

Fakt ist jedenfalls: Amazon befindet sich auf dem Aufholkurs!

Bald kommt Amazons Tablets nach Deutschland, es wird gemunkelt, dass der Konzern auch ins Smartphonegeschäft einsteigen möchte. Interessant ist: Texas Instrument Chips befinden sich in Amazons Tablet, dem Kindle Fire.

Ob sich das alles bewahrheitet oder nicht, wir halten euch auf dem Laufendem..

 

 

 

 

 

 

Quelle

Neues Gaming Headset für PS3 und Vita

Mad Catz Interactive, Inc. gibt den Verkaufsstart des neuen Kunai Stereo Gaming-Headsets bekannt. Das Kunai wird unter der starken Gaming-Audio Marke TRITTON vertrieben und ist sowohl mit der PlayStation®3 als auch der PlayStationVita kompatibel.

 

“Der Release des neuen Kunai beweist einmal mehr unsere Hingabe für den Audio-Sektor und ist Teil unserer Strategie, hochwertige Gaming-Headsets für alle Konsolen, Handhelds und den PC anzubieten“, erklärt Darren Richardson, Präsident und CEO von Mad Catz Interactive. “Das Kunai kann sowohl für Gaming als auch als Lifestyle-Headset verwendet werden. Dies bietet uns die Gelegenheit, den Marktanteil von Mad Catz weiter auszubauen und gleichzeitig innovative Produkte für passionierte Gamer bereitzustellen.“

 

 

 

 

[pm]

Metro 2033 – Aktion bei XBOX Live

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Das ist DIE Chance für alle Xbox-Spieler, die sich auf den Start von THQs Survival-Horror-Shooter Metro: Last Light im Jahr 2013 vorbereiten möchten:

Der preisgekrönte Kultklassiker Metro 2033 wird ab morgen, den 16. Oktober, eine Woche lang für 7,49 € auf Xbox LIVE erhältlich sein. Das Angebot endet am Montag, den 22. Oktober.

Metro 2033 basiert auf dem gleichnamigen Roman des russischen Bestseller-Autors Dmitry Glukhovsky und spielt in den Überresten der U-Bahn im postapokalyptischen Moskau. Es ist die Geschichte heftiger Überlebenskämpfe im Untergrund, bei denen das Schicksal der Menschheit in den Händen des Spielers ruht.

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[pm]