RazerTM, die global führende Lifestyle-Brand für Gamer, veröffentlicht den kabellosen Razer Opus-Kopfhörer. Dank beeindruckendem THX-zertifizierten Sound und fortschrittlicher hybrider aktiver Geräuschunterdrückung (Hybrid ANC) bietet der Razer Opus Klangqualität auf höchstem Niveau – so wie von den Interpreten vorgesehen: unverfälscht, klar und knackig, ohne dass Hintergrundgeräusche des Alltags das Erlebnis beeinträchtigen.
Da die meisten Streaming-Services mittlerweile Audioqualität auf höchstem Niveau bieten, müssen Kopfhörer den Detailreichtum und die Nuancen der hochauflösenden Streams abbilden können. Allerdings können Alltagsgeräusche das Hörerlebnis und den Genuss hochauflösender Musik beeinträchtigen, wie der Lärm der Stadt oder Geräusche beim Arbeiten im Home Office von anderen Personen im Raum.
Weniger Geräusche, mehr Klarheit
Der Razer Opus nutzt eine Advanced Hybrid Active Noise Cancelling (ANC)-Technologie, um Geräusche von außen abzuschirmen. Dazu dienen vier dedizierte ANC-Mikrofone, die eine große Bandbreite externer Frequenzen herausfiltern. Das resultiert in einem saubereren und verzögerungsfreieren Klangerlebnis.
Während das Filtern externer Geräusche wichtig ist, ist die Qualität der Audiowiedergabe genauso entscheidend bei einem Kopfhörer. Mit dieser Prämisse im Hinterkopf hat der Razer Opus Hunderte von wissenschaftlichen Tests für die THX-Zertifizierung bestehen müssen, um den höchstmöglichen Audio-Standard zu garantieren.
„Dank der engen Zusammenarbeit mit dem Opus Design Team konnten wir während des Entwicklungsprozesses viel Input geben“, kommentiert Peter Vasay, Head of THX Certification. „Das Ergebnis ist ein hochperformanter, kabelloser Kopfhörer mit einem satten, ausbalancierten Klangbild, klarer Gesangsqualität und tiefen, kraftvollen Bässen optimiert für Musik, Spiele und Filme.
Um die strengen Vorgaben für eine THX-Zertifizierung zu erfüllen, müssen feine Details, wie der Frequenzbereich und der Frequenzgang dazu in der Lage sein, sowohl klare und detaillierte Gesangsqualität als auch tiefe und kraftvolle Bässe ohne Verzerrung bei hohen Laustärken abzubilden. Das Ergebnis ist kristallklarer Sound mit einer breiten, perfekt ausbalancierten Klanglandschaft.
„Sogar mit unserer jahrelangen Erfahrung in der Entwicklung von Kopfhörern für eine der anspruchsvollsten Zielgruppen auf der Welt, mussten wir beim Razer Opus jedes Detail neu überdenken“, so Alvin Cheung, Senior Vice President von Razers Peripherals Business Unit. „Die Razer Opus-Kopfhörer werden selbst Audiophile mit den höchsten Ansprüchen begeistern – unabhängig davon in welcher Umgebung sie ihre Musik genießen.“
Hoher Komfort, maximale Vielseitigkeit
Das geringe Gewicht des Razer Opus und die mit Kunstleder überzogenen Ohrpolster und das Kopfband bieten einen komfortablen, druckfreien Sitz für lange Sessions. Der Akku hält bis zu 25 Stunden mit ANC, so dass der Nutzer unterbrechungsfreien, hochauflösenden Sound in jeder noch so lauten Umgebung genießen kann.
Mit dem Quick Attention-Modus lassen sich Hintergrundgeräusche aus der Umgebung wahrnehmen. Außerdem lassen sich dank des optionalen analogen 3.5 mm-Anschlusses zahlreiche Geräte verbinden, das macht den Razer Opus zu einem der vielseitigsten und anpassbarsten ANC-Kopfhörer.
- THX-Zertifizierung– Für klare Gesangsqualität & Dialoge, ohne Verzerrung und mit großartiger Geräuschisolierung
- Advanced ANC – Hybride aktive Geräuschunterdrückung mit vier dedizierten ANC-Mikrofonen
- Bester Komfort – Mit Kunstleder überzogene Ohrpolster und Kopfband
- Opus Mobile App – THX-abgestimmte EQ-Presets, automatische Einstellungen und Akkukapazität
- Quick Attention-Modus – Zum Verstärken von Umgebungsgeräuschen auf Knopfdruck
- Auto Pause / Auto Play – Medien übergangslos wiedergeben oder pausieren
- Design für unterwegs – Bis zu 25 Stunden mit ANC, 3.5 mm-Anschluss und Trageetui
- Treiber: 2 x dynamische 40 mm Treiber
- Gewicht: 265 g
- Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz
- Mikrofon: 4 für hybrides ANC, 2 für Sprachchat
- Verbindung: Bluetooth 4.2 & 3.5 mm
- Codecs: AAC & APTX, 4.2, A2DP, AVRCP, HFP
Preis & Verfügbarkeit
209,99 Euro (UVP)
Verfügbar über Razer.com, in RazerStores und bei ausgewählten Online-Händlern in Nord-Amerika, Europa, China und Asien-Pazifik.






Mit seiner alten Fähigkeit kann der Troup Master misslungene Nahkampf-Verwundungswürfe aller befreundeten <Masque> Einheiten innerhalb von 6″ wiederholen lassen. Das ist nicht ganz ohne, denn mit ihren grundsätzlich guten Trefferchancen ist die Verwundung, der tatsächliche Knackpunkt im Nahkampf! Und egal ob es dabei nun gegen Terminatoren geht, wertvolle Charaktermodelle oder auch einfach nur eine Horde an Feinden: Jede Wunde zählt! Denn danach kommen ja noch die Rettungswürfe…
gegen Darkness‘ Bite. Zwei garantierte mortal wounds können helfen einen entscheidenden Vorteil für den Moralwurf zu machen, die Einheit doch noch vom Feld zu bringen oder ein Fahrzeug in das tiefere Bracket auf dem Damage Table zu stürzen. Und die Betonung liegt hierbei auf „garantiert“! Auf der andern Seite kommen bei einem Standard Troupe 20 Angriffe in den Nahkampf, was je nach Waffe auch eine gute Anzahl an Schaden verursachen kann. Für einen Einzelkämpfer derfintiv gut! Als Buffer eher weniger. Vielleicht nicht unbedingt meine präferierte Wahl…
Shadowseer, der Psycher unter den Harlequins, bekommt eine Alternative Fähigkeit. Leider gibt es erstmal keinen Hinweis auf neue Psyfähigkeiten für die Harlequins im Psychic Awakening. Zu ersetzen gibt es die Fähigkeit „Shield from Harm“, welche unseren fragilen T3 Modellen einen guten Vorteil verschafft! Denn ein Verwundungswurf von 4 anstelle 3 kann einiges ausmachen und ist statistisch sehr viel wert! Kein Buff, den man gerne aus der Hand geben möchte.
nicht schlecht! Kommt da eine Horde blutdürstiger Orks auf uns zu, welche mit 60 Angriffen aufwartet, kann es schon helfen, wenn es doch nur 30 sind! Aber ECHTE Nahkämpfer, wie ein Smash-Captain der Blood Angels oder eine vergleichbare, gebuffte Einheit, wird dann wohl doch über uns lachen, denn mit uns.
r ist eine der beiden Elite Auswahlen und besticht durch sein seltsames Gewehr, mit dem er Angst und Schrecken verbreitet. Seine Fähigkeit „Death is not enough“ lässt uns genau das Modell aussuchen, was unser Gegner NICHT verlieren möchte – wenn es zum misslungenem Moraltest kommt. Gut um den Sergeant aus dem Trupp zu entfernen. Aber dazu muss der 5-man Trupp halt auch den Moralwurf erstmal patzen.
erden drei, WENN die Zieleinheit 6 Modelle oder mehr umfasst. Das klingt grundsätzlich mal nicht schlecht! Jetzt kommt es aber natürlich auf die Waffe an, die davon profitieren soll. Und bei einer Waffe, die zusätzliche mortal wounds generiert, wenn MODELLE sterben, ist jeder Zusatztreffer natürlich gleich doppelt und dreifach Gold wert! Doch hier greife ich mal noch etwas vor:
Absolutes Glücksspiel, kann aber mit einem Primaris Marine kurzen Prozess machen! Leider treffen wir sehr selten 6 Modelle von denen in einer Einheit, aber wenn, dann wird es kritisch! Doch selbst wenn nicht, dann wechsel ich im Notfall auf das Alternativprofil und greife mit Assault 3 and und verursache nur einen Schaden pro Schuss. Die Möglichkeit auf mehr Treffer, bleibt die gleiche und ich kann so aus Assault 3, Assault 9 machen! Jetzt kommt aber noch der eigentlich lustige Teil dazu:

enn sie es wollen – egal wo er steht. Ist ihr Opfer ins Auge gefasst, gibt es kein entrinnen, nur den Tod – für einen von Beiden. Potentiell sprechen wir hier von 12″ Bewegung + 12″ Advanve + 12″ Charge = 36″ Nahkampfreichweite mit 10(!!!!) Angriffen. Eine Bestie, welche mit S5 -2Ap und 1 Schaden oder S4 -1AP und d3 Schaden angreift – und einen 3er invul hat! Kein Gegner, den man gerne im Nahkampf gegenüberstehen möchte.
Überlebenschance, indem er den Trefferwurf des Gegners um 1 verschlechtert. Und zwar Nah-, wie Fernkampf! Hatte ich den 3+ invul Bereits erwähnt? Ja, er hat nur T3, aber auch 5 Wunden und seinen 3+ Invul! Und 8 Attacken bringt er sowieso mit… Gar nicht so verkehrt, darüber ein paar Gedanken zu verschwenden!