Nachdem wir Ghost Recon Future Soldier für euch ausgiebig gestet haben, gibt es jetzt von uns dazu ein passendes Video, welches die Singleplayerkampagne erläutert.
The Secret World – Termine der verbleibenden Beta-Wochenenden
Funcom gab nun die offiziellen Daten für die verbleibenden Beta-Wochenenden von The Secret World bekannt.
„Das dritte Beta-Wochenende mit dem Titel „Hell Raises“ findet zwischen dem 15. und 17. Juni statt. Hier wirst du die Startgebiete der Illuminaten und Drachen erkunden und den Templern einen Besuch abstatten. Des Weiteren kannst du den namensgebenden „Hell Raised“ Dungeon besuchen und dort die Dämonen der Hölle bekämpfen!“, so das Unternehmen.
Funcom weiter: „Das vierte und letzte Beta-Wochenende (22. bis 24. Juni) schließlich wird dir einen Eindruck des Player-vs-Player-Gameplays vermitteln. Verschaffe dir einen Eindruck des Schlachtfelds Eldorado und des Kriegsgebiete-Gameplays, wo du in einer Schlacht mit mehr als hundert Spielern kämpfst.“
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[Quelle]
Ghost Recon: Future Intern – Die Parodie
Die Kollegen von IGN waren schon immer für ein Späßchen zu haben. Die selbstgedrehten Parodien zu allen erdenklichen Spielen haben dem Team schon einen kleinen Kult-Status auf Youtube verschafft. Das neuste Werk beschäftigt sich mit dem aktuellen Taktik-Shooter Ghost Recon: Future Soldier.
Wie sähe es wohl aus, wenn sich ein Ghost bei IGN um einen Job als Praktikant bewerben würde? Jedenfalls machen seine Fähigkeiten einiges her, aber seht selbst:
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Mario Tennis Open – Test / Review
Mario kehrt auf den 3DS zurück. Dieses Mal ganz sportlich, wenn er selbst und viele weitere bekannte Gesichter den Tennisschläger schwingen und zum fröhlichen Ballwechsel laden. Wir haben uns das Spektakel auf dem Tennis-Court angeschaut und wie sich Mario Tennis Open buchstäblich schlägt, das lest ihr nun in unserem Test!
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Mario Tennis Open – Der Launch Trailer
Solo ein paar Bälle kloppen
Unser erster Blick richtet sich nach dem kleinen Intro auf den Solo-Modus. Hier dürfen wir zwischen Turnier und einem einfachen Match wählen. Beim Match geht es grundsätzlich um eine einzelne Partie, entweder 1 vs. 1 oder im Doppel 2 vs. 2. Also wählt man sich eine aus den 12 Spielfiguren oder das eigene Mii, legt Regeln für die Spiellänge fest und wählt den Platz. Diese sind passgenau für das Mario-Universum in Szene gesetzt und irgendwie fühlt man sich sofort heimisch. In Bowsers Festung bekommen wir düsteres Ambiente und Lavaströme geboten, während die Hallen von Prinzessin Peach sehr edel zur Geltung kommen. Beim 1 gegen 1 schlagen wir uns tüchtig den gelben Filz um die Ohren, bis einer der beiden Spieler eben das gesetzte Ziel erreicht hat. Etwas irritiert hat uns das Doppel, denn nur all zu gerne spielen sich die KI-Figuren den Ball zu, ohne, dass wir aktiv ins Geschehen eingreifen müssen oder gar können.
Kernelement im Einzelspieler ist aber das Turnier. Ähnlich wie bei Mario Kart stehen uns zuerst nur einige (vier) Turniere zur Auswahl. Die übrigen schalten wir dann später erst frei, wenn wir uns bei den leichten Turnieren erfolgreich bewiesen haben. Der Schweregrad zieht dann auch zünftig an, denn gerade die ersten Partien gewinnt man ziemlich mühelos. Knackig wird es erst gegen Ende, wenn uns die Gegenspieler ein ums andere Mal den Ball unerreichbar ins Feld schmettern. Den Ruhm ernten wir dann am Ende eines Turniers in Form von Pokalen und freigespielten Items. Die Vielfalt an Items ist ziemlich groß und bietet gerade sammelwütigen Spielern einen richtig guten Umfang. Diverse Outfits sorgen für die optische Abstimmung vom eigenen Mii, während z.B. neue Schuhe und Schläger unsere direkten Spielerwerte positiv beeinflussen können.
Spielervielfalt
Die insgesamt 12 Spieler plus eigenes Mii unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern auch in ihren Fähigkeiten wie Tempo oder Kraft. Jeder sollte sich seinen Typen raussuchen, mit dem er am Besten zurecht kommt.
Die Vielseitigen: Mario und Luigi sind Allrounder, die sich in jeder denkbaren Situation auf dem Court als ziemlich schlagfertig erweisen. Aus diesem Grund eignen sie sich bestens für Neueinsteiger, die sich zum ersten Mal im virtuellen Tenniszirkus beweisen möchten.
Die Präzisen: Die Tennis-Damen, Prinzessin Peach und Daisy, setzen vor allem auf Technik und Präzision. Mit Feingefühl platzieren sie jeden Ball genau dort hin, wo sie ihn haben wollen. Zu ihnen gesellt sich als freispielbarer Charakter ein kleiner Luma, der einen Sternschweif hinter sich herzieht, wenn er über den Platz huscht.
Die Schnellen: Besonders laufstark sind die tierischen Tennisstars Yoshi und Diddy Kong. Blitzschnell hechten sie von einer Ecke in die andere, von der Grundlinie zum Netz und wieder zurück und erwischen so fast jeden Ball. Auch der freispielbare Baby Mario drückt dermaßen aufs Tempo, dass man oft nur an seiner übergroßen Mütze erkennt, wo er gerade herumwuselt.
Die Trickreichen: Bowser Junior und das Gespenst Buu Huu sind immer für Überraschungen gut. Sie haben den Dreh raus, alle Bälle anzuschneiden und abzufälschen und selbst an solche heranzukommen, die unerreichbar scheinen. Verstärkt wird die Trickser-Truppe durch die freispielbare Baby Peach. So unschuldig sie mit ihrem Schnuller wirkt, so faustdick hat auch sie es hinter den Tennis-Ohren.
Die Kraftvollen: Gegen diese drei hätte selbst Bumm-Bumm-Boris in seinen besten Zeiten alt ausgesehen. Egal wie stark ihre Gegner ihnen die Bälle servieren, Oberschurke Bowser, Dschungelkönig Donkey Kong und der grimmige Wario schlagen mit doppelter Wucht zurück – mindestens. Dass sie ordentlich Muckis in den Armen haben, heißt aber nicht, dass es ihnen an der nötigen Eleganz fehlt. Ganz im Gegenteil …
Die Defensiven: Gerissen wie er ist, vertraut Waluigi auf seine mentale Stärke. Er retourniert jeden Ball perfekt, beherrscht eine traumhafte Volley-Technik und hat eine enorme Reichweite mit seinen langen Armen. Auf solche Defensiv-Stärken setzt auch Knochen-Bowser, der sich zusätzlich freispielen lässt.
Die Mii-Charaktere: Und dann sind da noch die ganz persönlichen Stärken, die jeder Nintendo-Fan in MARIO TENNIS OPEN ausspielen kann. Wer den Rasen in Gestalt eines selbst kreierten Mii betritt, kann seine Fähigkeiten direkt mit denen der populärsten Nintendo-Helden messen. Jeder darf seinen Mii-Charakter mit den unterschiedlichsten Outfits und Gegenständen ausstaffieren. Damit verändert er nicht nur dessen Aussehen, sondern verleiht ihm auch ganz spezifische Eigenschaften.
Bunte Schläge und variable Steuerung
Grundsätzlich gibt es zwei Varianten, wie man Mario Tennis Open steuern möchte. Im klassischen Modus lassen wir unsere Figur mit dem Slider-Pad über das Grün flitzen und schicken den Ball mit den Buttons wieder zurück zum Gegner. Daneben bietet uns das Spiel die Alternative über die Gyroskopische-Steuerung. Hier schwenkt die Kamera von der traditionellen Schräg-Oben-Ansicht wesentlich tiefer in den Rücken des Spielers. Unser Part beschränkt sich darauf, die Bälle mittels Bewegung wieder ins Feld des Kontrahenten zu schlagen, die Steuerung übernimmt die Konsole. Diese Steuerung lässt den Spieler zunehmend ins Passive fallen und ist nur für Einsteiger zu empfehlen. Wer mehr vom Spiel haben möchte, der sollte die komplette Steuerung selbst in die Hand nehmen.
Die Schläge lassen sich ebenfalls bei Bedarf auf ein Minimum reduzieren. Mit der X-Taste treffen wir in jedem Falle den Ball und befördern ihn wieder zum Gegenspieler. Das ist einfach, lässt aber viel Variation und auch Taktik vermissen. Also nutzen wir alle Buttons, denn so bietet das Spiel viel mehr Vielfalt. Lob, Schmetterball, Slice und mehr können so adäquat benutzt werden. Die taktische Tiefe ergibt sich dann, wenn wir je nach Gegner klug agieren. Donkey Kong beispielsweise haut mit seiner Kraft fast jeden Fall wuchtig zu uns, ist aber dafür ziemlich träge zu Fuß. Also nutzen wir das doch und schicken ihm erst einen Ball knapp an den linken Spielrand und anschließend nach rechts. So gibt es für jeden Gegnertypen auch eine entsprechende Vorgehensweise, die zum Erfolg führt.
Die farblichen Kodierungen der Bälle, die sogenannten Glücksschläge, hat man nach ein paar Runden schnell im Kopf. Sobald sich unsere Spielfigur einem auf dem Boden befindlichem Kreis nähert, müssen wir im richtigen Moment den entsprechenden Button drücken (Rot = A, Lila = Y, Blau = B). Mit dem richtigen Timing landen wir damit eine Art Superschlag, den die KI nur sehr schwer abwehren kann.
M & M’s: Multiplayer und Minispiele
Die Minispiele sind nicht nur eine unterhaltsame Zwischenkost, sondern bieten auch direkte Boni für das Hauptspiel, denn in ihnen sammeln wir Münzen. Und die können wir dann im Shop wiederum gegen neue Items eintauschen, mit denen wir unseren Spieler pushen können. Ein paar neue Schuhe hier, ein neuer Schläger und schon gibt es einen ordentlichen Bonus auf die Schnelligkeit.
Beim Ringschuss ploppen auf dem Spielfeld mehr oder minder große Ringe auf, durch die wir den Ball schlagen müssen. Je mehr wir treffen, umso mehr klimpert es dann später in unserem virtuellen Sparschwein. Beim Galaktischen Ballwechsel ist Durchhaltevermögen gefragt. Je länger wir den Ball im Spiel halten, umso mehr Münzen bekommen wir am Ende gutgeschrieben. Und es gibt noch das Piranha Minispiel, in dem uns die verfressenen Fische Bälle und Tinte entgegen spucken, die wir dann möglichst unerreichbar für die KI zurück befördern sollten – oder auch nicht.
Das mit Abstand lustigste Minispiel ist jedoch Super Mario Tennis, eine Hommage an sich selbst. Auf der gegenüber liegenden Seite des Courts läuft der NES-Klassiker Super Mario Bros. und wir schmettern unsere Bälle gegen umher laufende Gumbas, zerstören die Blöcke und sammeln am Ende des Levels möglichst viele Punkte dadurch, dass wir die kultige Abschluss-Fahne weit oben erwischen. Klingt lustig und genau das ist es auch, obendrein auch noch gut spielbar dank vorbildlicher Steuerung.
Der Multiplayer bietet online eher geringen Umfang, macht aber Spaß für die schnelle Runde zwischendurch. In einer Partie treten wir 1 gegen 1 an und zeigen unserem Gegner, wer die Hosen bzw. die Tennissocken an hat. Als Belohnung mopsen wir dem Kontrahenten im Falle eines Sieges dann direkt auch eine wertvolle Goldmünze und die Statistik bedankt sich. Lags und Verbindungsabbrüche gab es übrigens zu keiner Zeit, die Verbindung war immer stabil und spielte sich fehlerfrei. Lokal dürfen wir daneben auch die Minispiele gemeinsam bestreiten, auch steht hier das Doppel zur Auswahl.
Gerüchte machen sich breit, dass man dem Spiel einen Region Lock verpasst hat. Das bedeutet, dass man mit einem EU-Spiel auch nur gegen Spieler der gleichen Version antreten kann, gleiches gilt natürlich für alle anderen Regioncodes. Tatsächlich bekamen wir bei dem guten Dutzend Online-Partien keinen einzigen Kontrahenten aus Asien oder den USA zugewiesen. Ob man hier aber von einer Beschneidung der spielerischen Freiheit reden darf, sei in den Raum gestellt, denn vielleicht musste dieser Lock her, um Mario Tennis Open den lagfreien Online-Modus zu ermöglichen.
Grafik, 3D und Sound
Nintendo schickt uns mit Mario Tennis Open in stilechte Super Mario Welten. Quitschbunt und verspielt, so kennen und mögen wir es. Die Figuren sehen ebenfalls alle ordentlich aus, außerdem läuft das Spiel absolut flüssig. Der 3D-Effekt ist kein non plus ultra, aber sauber in Szene gesetzt, so dass auch der virtuelle Ballwechsel in 3D schick anzusehen und auch zu spielen ist.
Die Musiken vom Spiel dudeln dezent im Hintergrund und sind an typische Mario-Melodien angelehnt. Das freut Fans wie Retrospieler gleichermaßen. Und genauso typisch sind auch die Sounds, die uns aus den Boxen um die Ohren jagen, man kennt mittlerweile eben die Stimmen von Mario, Luigi, Bowser und Co. Ein schönes und solides Soundpaket, die gewohnt gute Kost eben, nichts neues.
Noch mehr Yoshis
Wer den Tennisschläger mit noch mehr farblichen Yoshis schwingen möchte, der kann mittels QR-Code drei weitere Skins freischalten:
Fazit und Wertung folgen auf der nächsten Seite!
Artikel des Tages 25.05.2012
Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 25.05.2012:
The Secret World – Release am 3. Juli
Nun haben die Verantwortlichen von Funcom offiziell bekannt gegeben, dass sich die Veröffentlichung ihres Massively Multiplayer Online-Rollenspiel „The Secret World“ geringfügig verschiebt: Das Spiel erscheint demnach am 3. Juli 2012. Der frühe Zugang („early access“) zum Spiel beginnt jedoch schon am 29. Juni.

[Quelle]
Raven’s Cry – Neue In-Game-Screenshots enthüllen zweite Location
Publisher TopWare Interactive veröffentlichte nun neue Bilder aus dem Action-Adventure „Raven’s Cry“, das die Reise eines rachelüsternen Piraten im 17. Jahrhundert nachzeichnet.
Vor einigen Wochen wurden bereits einige Screenshots aus der Hafenstadt Port Royal präsentiert, die vor allem die Details der Stadtdarstellung und das Treiben auf den Straßen gezeigt haben. Die ersten beiden gestern veröffentlichten Bilder aus Port Royal zeigen in aller Deutlichkeit, dass die Feinde des Protagonisten im Kampf nichts zu lachen haben. Sein Kampfstil ist einerseits – trotz Hakens an der linken Hand – elegant und strahlt Selbstsicherheit aus, aber er ist andererseits auch in der Lage, sich in Deckung zu begeben, falls ihm ein feindlicher Seemann aufgrund besserer Bewaffnung überlegen ist.
Die anderen beiden neuen Screenshots zeigen zum ersten Mal Bilder aus Havanna, der Hauptstadt von Kuba, die in keinem Spiel mit einem Piratenhintergrund fehlen darf. Die Entwickler von Octane Games zeigen die Hafenstadt in ihrer ganzen lebendigen Pracht und Schönheit. Häuserfassaden, Marktplätze und Kirchen säumen den Weg des Spielers in einer Welt voller Verrat, Intrigen und Gewalt. Aber auch hier wird schnell klar, dass Christopher Raven auf allen Stationen seiner Vendetta nicht zur Ruhe kommt und sich immer wieder lebensraubenden Kampfsituationen gegenübersieht. Sieg oder Tod sind die einzigen Optionen für einen Mann, der die Vergangenheit nicht vergessen kann.

PM
ParaNorman – Neuer Trailer zur Animations-Abenteuerkomödie
Nun wurde ein neuer deutscher Trailer zum kommenden Kino-Film „ParaNorman“ veröffentlicht, welcher am 23.8.2012 in die Kinos kommen wird.
Der 13-jährige Norman (Kodi Smit-McPhee) ist etwas Besonderes: Er sieht die Geister der Verstorbenen und nicht nur das; sie plaudern auch mit ihm und erzählen ihm immer wieder mal Schmankerl aus ihrem früheren Leben. […]
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Batman: Arkham City Game of the Year Edition – Neuer “Behind the Scenes-Trailer”
Warner Bros. Interactive Entertainment und DC Entertainment veröffentlichen heute im Vorfeld der im September für Xbox 360®, Games for Windows und PlayStation®3 erscheinenden Batman: Arkham City Game of the Year Edition einen neuen „Behind the Scenes-Trailer“ mit den englischen Synchronsprechern Kevin Conroy (Stimme von Batman), Mark Hamill (Stimme vom Joker) und Stana Katic (bekannt aus der ABC-TV-Show Castle, Stimme von Talia al Ghul).
In Batman: Arkham City tummeln sich jede Menge schillernde Charaktere aus dem Batman-Universum, die von talentierten Entwicklern und Synchronsprechern zum Leben erweckt werden. Werft jetzt einen Blick hinter die Kulissen einer Aufnahmesession und erfahrt, wie sich die Schauspieler den Charakteren, die sie sprechen, annähern.
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