Spielmodi
Bei Hoch das Bällchen können vier Spieler miteinander verhindern, dass der Ball den Boden berührt. Ähnliches gibt es bei Fünf und Hopp, welches eher an Volleyball erinnert.
Der Kettenkampf zeigt sich als Brawler, bei der sich die Charaktere gegenseitig bekämpfen. Das ist ganz nett, aber eben auch nicht mehr. Die Arbeitswegelagerei führt bis zu vier Mitspieler durch Sidescrolling-Abschnitte. Hier müssen Feinde erledigt und Items gesammelt werden. Der Sieg geht an denjenigen mit den meisten Punkten.
Ballonspannung kennen wir aus den Vorgängern. Abwechselnd müssen Micro-Games absolviert werden um den gegnerischen Ballon letztlich zum Platzen zu bringen. Triritorium fordert dann auch etwas taktisches Denken. Durch das Setzen von Flaggen muss das Spielfeld eingenommen werden.
Bei Puckpanik ist dann wieder etwas mehr Gaudi im Spiel. Während ein Spieler sich mit den Microspielen beschäftigt, pfuschen einem die Mitspieler dazwischen, indem sie den Bildschirm drehen, quetschen oder ziehen. Die Mikrospiel-Arena schließlich ist ein klassischer Versus-Modus für maximal zwei Spieler. Das ist sehr schade, da gerade das doch für ein richtiges Mehrspielermatch perfekt gewesen wäre. Doch genau so eine Möglichkeit bleibt uns leider verwehrt.
Missionen
Bleiben noch die Missionen. Diese sind festgelegt Erfolge, die es zu erzielen gilt. Die meisten Missionen, etwa Münzen sammeln, bestimmte Titel freispielen, die Figur einfärben usw., passieren oftmals ganz einfach nebenbei.
Lest auf der nächsten Seite unser Fazit.