Kennt ihr noch „Twitch plays pokemon“, in einem Spiel, wo der Chat die Befehle gab? Dann könnte dies jetzt noch mehr überraschen. Old Spice ist mit Terry Crews schon für seine geniale Werbekampagnen bekannt, aber das ist nun ihre sogenannte dritte Sinfonie. Für das neue Produkt Old Spice Nature wurde ein Mann in den Wald geschickt mit Mixer und Hamster-Rad. Wie er überlebt und was er macht liegt in den Händen des Chats. Habt auch ihr Interesse mit zu mischen? Dann schaut auf dem Old Spice Twitch Kanal vorbei. Viel Spaß! Das Spiel geht von Freitag, 17. April – Samstag, 18. April, 10:00 Uhr -20:00 Uhr (PDT).
The Spatials – Let’s play [Episode 12]: Neue Wege
Wie würdest du reagieren wenn dir plötzlich ein Job, weit weit da draußen im Weltraum angeboten werden würde? Können wir leider nicht beantworten. Aber…
… im Jahre 5781 beschließt dennoch jemand: Es wird Zeit für einen Anführer. Jemand der weiß wie eine Infrastruktur errichtet aber gleichzeitig auch effektive militärische Aktionen geführt werden können. Das sind WIR!
Was passiert wenn ein Spiele Redakteur mit so einer Aufgabe betreut wird? Richtig, er macht Blödsinn. Was passiert wenn die intergalaktischen Offiziere faul werden? Sie werden an die Front geschickt.
Für Schlachtzugs Gruppen in Zwangsjacken zwecks Raid auf den Kühlschrank, zur Vernichtung schräger Bugs und zum „Schutz“ der Fauna gibt es täglich eine Folge aus dem Weltraum.
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Die Geschichte der Videospiele – Teil I
Für viele unserer Leser – und selbstverständlich auch für uns in der Redaktion – sind Videospiele ein unverzichtbarer Zeitvertreib geworden, den viele auch überzeugt betreiben und genießen. Wenn manche Menschen von den „guten alten Zeiten“ schwärmen, dann reden sie meistens von Generationen, die die heutige Jugend – aber auch viele bereits erwachsenen Spieler – gar nicht mehr mitbekommen haben, weil sie einfach zu jung oder noch gar nicht geboren waren.
Der Markt für gebrauchte Spiele – gerade der sehr alten Generationen – explodiert förmlich, und so tun es auch die Preise. Aber viele – insbesondere Nicht-Videospieler, die unser aller Hobby höchstens belächeln – fragen sich: wieso ist das so? Wieso können „Pixelhaufen“, die es in Cartridge- oder CD-Form zu kaufen gab und gibt, die heutzutage eventuell nur noch wage als „Figuren“ gesehen werden können, so viel Geld einbringen?
In unserer neuen Reihe „Die Geschichte der Videospiele“ möchten wir versuchen, diese Fragen zu beantworten und die komplette, teilweise überaus komplexe Geschichte dieses Hobbies und der dahinterstehen Industrie, die sich in den vergangenen Jahren darum entwickelt hat – und heutzutage Milliarden einnimmt – zu erläutern und zu analysieren.
Die Anfänge
Die Geschichte der Videospiele reicht sehr viel weiter zurück als mancher glauben mag. Begonnen hat alles mit diversen Spieleautomaten in öffentlichen Bars, die aber noch analog arbeiteten. Diese gab es teilweise schon seit den 1880er Jahren.
Die ersten elektronischen Videospiele traten ihren Weg in die Öffentlichkeit allerdings sehr viel später an.
Begonnen hat alles im Jahre 1940, als auf der damaligen World Fair 1939-1940 in New York (heutzutage auch bekannt als EXPO) der Nuklear-Wissenschaftler Dr. Edward U. Condon für die Westinghouse Ausstellung ein Gerät entwickelte, welches das bekannte Nim-Spiel in elektronischer Form spielbar machte.

Das als NIMATRON bezeichnete Gerät wurde im zweiten Jahr der Ausstellung von schätzungsweise 50.000 Menschen herausgefordert und gewann ca. 90% der Spiele.

Condon entwickelte die Maschine sogar so weit, dass sie einen sogenannten Slow Down besaß, damit die menschlichen Gegenspieler den Eindruck gewannen, dass die Maschine nachdenken müsse, um die Illusion einer Künstlichen Intelligenz zu erzeugen.
Nach dem Ende der World Fair fand das NIMATRON seinen Weg in ein Museum, wo es wohl irgendwann in seine Einzelteile zerlegt wurde und heute fast in Vergessenheit geraten ist.
Condon selbst sagte einmal, dass die Entwicklung des NIMATRON einer der größten Fehlschläge seiner Karriere gewesen sei; dies allerdings tatsächlich nur, weil er das zugrunde liegende Potential dahinter nicht realisiert habe.
Nun werden einige sicher sagen, dass es mit Sicherheit kein Videospiel im heutigen Sinne sei. Dies mag korrekt sein, allerdings erfüllte das NIMATRON alles sonstigen Bedingungen, mit Ausnahme eines Displays; allerdings besaß es einige Lampen, um den aktuellen Spielstand anzuzeigen.
Anm. der Redaktion: Falls jemand das Nim-Spiel mal gegen einen Computer spielen möchte, so findet man auf der Seite archimedes-lab.org eine online spielbare Variante, die sich unter folgendem Link auch direkt aufrufen lässt: Link
Wer in Geschichte aufgepasst hat, der kann sich sicher denken, dass die Völker der Welt in den Jahren 1939-1945 eigentlich ganz andere Dinge im Kopf hatten als die Entwicklung und Vorantreibung neuer Ideen der Unterhaltung; der Zweite Weltkrieg sollte dies verhindern.
Darum – und weil die technische Entwicklung damals noch etwas langsamer voranschritt als heutzutage – sollte sich im Bereich elektronischer Unterhaltung / Videospiel erst 1947 wieder etwas größeres ergeben, was durch eine Patentanmeldung auch geschah.
The „Cathode ray tube amusement device“
Unter der US-Patentnummer US2455992 A, welche 1947 eingetragen und ’48 veröffentlicht wurde, findet man die erste Idee eines Videospieles im klassischen Sinne, welches allerdings keinerlei CPUs hatte, sondern rein elektromechanisch funktionieren sollte.
Der US-TV-Pionier Thomas T. Goldsmith, Jr. reichte dieses Patent gemeinsam mit Estle Ray Mann ein; allerdings wurde dieses Gerät nie vermarktet und ist deswegen höchstens für Historiker interessant.

Quelle: wikipedia.org
Die Funktionsweise war so einfach wie simpel: über eine Kathodenstrahlröhre (welche sich auch in den alten, für heutige Verhältnisse ziemlich fetten Fernsehern vor dem Flachbildzeitalter findet, daher auch der Begriff „Röhre“) wird ein Punkt angezeigt, dieser stellt die Waffe dar. Mithilfe eines Knopfes (quasi ein Joystick) wird dieser Punkt bewegt, und wenn er sich über einem Flugzeug befindet, muss man den Knopf drücken.
Wikipedia erklärt das ein wenig genauer, hier findet man folgende Erklärung:
The player turns a control knob to position the CRT beam on the screen; to the player, the beam appears as a dot, which represents a reticle or scope. The player has a restricted amount of time in which to maneuver the dot so that it overlaps an airplane, and then to fire at the airplane by pressing a button. If the beam’s gun falls within the predefined mechanical coordinates of a target when the user presses the button, then the CRT beam defocuses, simulating an explosion.
Quelle: wikipedia.org
Man sieht also, eindeutig ein Videospiel im klassischen Sinne, auch wenn die Umsetzung dürftig erscheint. Aber, man darf nicht vergessen: das war in den 1940er Jahren; zu einer Zeit also, in der die Menschheit gerade erst angefangen hat, technische Wunder zu vollbringen (auch wenn viele Nationen auf die Entwicklung der Atombombe hätten verzichten können, die ja ebenfalls in den 1940ern ihre „Geburt“ fand).
1950 und das Spiel der Könige
Claude Shannon, in der Zeitgeschichte auch besser als Vater der Informationstheorie bekannt und welcher – unter anderem – bereits früh mit dem Gedanken an Künstlicher Intelligenz experimentierte, publizierte 1950 ein Papier mit folgendem Titel:
Programming a Computer for Playing Chess
Man sieht also, der Gedanke an einen Schachcomputer existierte bereits lange vor Deep Blue, dem ersten Computer, der einen amtierenden Schachweltmeister besiegen konnte.
Auch Alan Turing und auch John von Neumann – alles Koryphäen der frühen Informatik – befassten sich mit den Theorien der Schachcomputer und der dahinterstehenden Technik.
Und 1952 war es dann soweit: das älteste grafische Computerspiel, welches diesen Titel auch wirklich verdient hatte, erblickte das Licht der Welt.
1952, Noughts and Crosses, oder: OXO

Quelle: wikipedia.org
Noughts and Crosses, bei uns auch bekannt als Tic Tac Toe, wurde 1952 von Alexander „Sandy“ Douglas auf einem EDSAC Computer in Zusammenhang mit seiner Ph.D – Thesis entwickelt. Die Funktionsweise war simpel:
unter Zuhilfenahme einer Wählscheibe, wie man sie auch in klassischen Telefonen fand, wählte man sein entsprechendes Feld und setzte sein Symbol in selbiges.
Interessant wurde das Spiel, weil man nicht, wie man jetzt erwarten könnte, gegen einen menschlichen Mitstreiter kämpfte, sondern weil das Spiel tatsächlich eine KI besaß.
Als Display diente wieder eine Kathodenstrahlröhre (CRT), wie sie auch schon beim Cathode ray tube amusement device als Display fungiert hat.

Quelle: wikipedia.org
Die Entwicklung von Videospielen fand allerdings meist nur in einem recht elitären Rahmen statt; so entwickelten 1954 Programmierer in Los Alamos – dem Geburtsort der Atombombe – ein Blackjack-Programm auf einem IBM-701 Computer.
1955 entwickelte das US-Militär Hutspiel, welches sich am Besten mit dem Film WarGames – Kriegsspiele aus dem Jahre 1983 vergleichen lässt, indem rote und blaue Spieler (welche Nato- und Sowjetkommandanten darstellen) Kriegsszenarien durchspielen.
Das Jahr 1956 sollte dann wieder recht interessant werden, als Arthur Samuel sein selbstentwickeltes Dame-Programm – welches wieder auf einem IBM-701 entwickelt wurde und rudimentär lernfähig war – im Fernsehen präsentierte. 6 Jahre später besiegte das Programm sogar den damaligen amtierenden Landesmeister von Connecticut.
| auf Seite 2: Tennis, Spacewar! und WarGames Light |
Star Wars 7: Das Erwachen der Macht – Neuer Trailer veröffentlicht
Heute wurde der 2te Trailer zum heiß erwarteten Film Star Wars VII – DasErwachen der Macht veröffentlicht. Da kann man schon ne Gänsehaut bekommen. In dem Trailer werden einige mögliche Charaktere angeteasert und eine fette Action-Sequenz gezeigt, aber am besten ihr guckt euch das Selbst mal an:
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Quelle:Youtue
The Spatials – Let’s play [Episode 11]: Vorbereitung ist alles
Wie würdest du reagieren wenn dir plötzlich ein Job, weit weit da draußen im Weltraum angeboten werden würde? Können wir leider nicht beantworten. Aber…
… im Jahre 5781 beschließt dennoch jemand: Es wird Zeit für einen Anführer. Jemand der weiß wie eine Infrastruktur errichtet aber gleichzeitig auch effektive militärische Aktionen geführt werden können. Das sind WIR!
Was passiert wenn ein Spiele Redakteur mit so einer Aufgabe betreut wird? Richtig, er macht Blödsinn. Was passiert wenn die intergalaktischen Offiziere faul werden? Sie werden an die Front geschickt.
Für Schlachtzugs Gruppen in Zwangsjacken zwecks Raid auf den Kühlschrank, zur Vernichtung schräger Bugs und zum „Schutz“ der Fauna gibt es täglich eine Folge aus dem Weltraum.
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Erstes Apple Watch Spiel vorgestellt
Noch ist die Apple Watch nicht erhältlich, doch das erste „richtige“ Spiel wurde schon vorgestellt. Zeitgleich mit dem Release der Smartwatch wird Watch Quest von Way Forward erscheinen. Hier sucht ihr euch einen Helden aus, erledigt Quests und kämpft gegen Monster um Schätze zu finden. Ein Trainings-Quest ist kostenlos, zusätzliche Charaktere und Kampagnen sind als kostenpflichtige DLCs erhältlich.
Batman v. Superman: Dawn of Justice – Erster Teaser
Zum kommenden DC-Action-Spektakel ist nun der erste Teaser online! Der knapp 20-sekündige Teaser zeigt dabei aber nicht allzu viel. Die Anzüge von Batman und Superman sind zu sehen sowie das Logo.
Am 20. April sollten aber mehr Infos kommen, da am Anfang des Teasers darauf hingewiesen wird. Wahrscheinlich erscheint dann der erste offizielle Trailer des Films. Der Filmstart selbst ist aber erst auf 2016 angesetzt. Hierbei hat wieder Zack Snyder den Registuhl besetzt.
Mit von der Partie sollen neben Batman (Ben Afflek), Superman (Henry Cavill) auch Wonder Woman (Gal Gadot) und Aquaman (Jason Momoa) sein. Man darf also auf Snyders neues Werk gespannt sein.
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Quelle: YouTube
Project CARS ist #ffd700
Ein kurzer Tweet hat nun endlich bestätigt, dass Project CARS Gold ist. Andy Tudor von den Slightly Mad Studios hat das aber sehr kreativ verkündet. Mit dem simplen Hashtag #ffd700. Das ist der Farbcode von Gold (ok, eigentlich Gelbgold, aber das zählt auch). Damit steht dem geplanten Release am 15. Mai wohl nichts mehr im Weg.
— Andy Tudor (@realandytudor) 14. April 2015
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Kuku Kube ist simpel, herausfordernd und macht süchtig
Ein neues – extrem simples – Spiel erobert das Internet. Kuku Kube so der einprägsame Name befördert euch in eine Welt voller Quadrate. Beziehungsweise sind es im Endeffekt 81 Kästchen, die fast alle dieselbe Farbe besitzen. Alle Kästchen? Nein, Ein unbeugsames Quadrat besitzt eine ganz gering abweichende Farbe. Etwa statt Grün Hellgrün, oder statt Gelb ein wenig helleres Gelb. Ihr müsst nun dieses Kästchen identifizieren und anklicken. Dann geht es auch schon weiter, wobei es anfangs gerade mal vier Quadrate sind, die sich auf insgesamt 81 erhöhen. Einfach? Eigentlich schon, nur werden die Helligkeitsunterschiede immer geringer. Kuku Kube ist zwar nicht ganz so süchtig machend wie 2048, aber dennoch sehr spaßig. Wieviele Kubes schafft ihr? Wir kamen momentan auf 46 (zum Zeitpunkt des Kurztests).
The Spatials – Let’s play [Episode 10]: That’s what she said
Wie würdest du reagieren wenn dir plötzlich ein Job, weit weit da draußen im Weltraum angeboten werden würde? Können wir leider nicht beantworten. Aber…
… im Jahre 5781 beschließt dennoch jemand: Es wird Zeit für einen Anführer. Jemand der weiß wie eine Infrastruktur errichtet aber gleichzeitig auch effektive militärische Aktionen geführt werden können. Das sind WIR!
Was passiert wenn ein Spiele Redakteur mit so einer Aufgabe betreut wird? Richtig, er macht Blödsinn. Was passiert wenn die intergalaktischen Offiziere faul werden? Sie werden an die Front geschickt.
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