Montag 22 Dez. 2025
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Die Ossiarch Bonereapers – Skelett-Samurai-Todeskämpfer

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Junge, Junge, Junge! Games Workshop… Was ist das denn?! Skelett-Samurai-Todeskämpfer… die auch noch so verdammt gut aussehen! Achtet auf eure Brieftaschen, denn die Bonereapers halten Einzug in die 8 Realms.

Aus dem Reich des Todes werden sie von Nagash geschickt, um seine grössten Widersacher auszuschalten, die Mortek Guard. Jeder von ihnen wurde aus geernteten Knochen gebaut und trägt mehrere Heldenseelen in sich, was sie stärker und erfahrener als den Durchschnitts-Spookyboy von nebenan macht. Sie sind Pflichbewusst in ihrem Handeln und Treu zu ihrem Herrn.

      

Doch die Ossiarchs stützen sich nicht nur auf Infanterie, sondern auch auf Kavallerie.

Die Kavalos Deathrider bilden die gepanzerte Faust der Legionen! Wie die Mortek Guard besitzen auch sie eine, man könnte fast sagen Seele. Die es ihnen erlaubt, nicht wie die Skelettlegionen einfach Befehlen zu gehorchen, sondern tatsächlich fast eigenständig zu sein und Persönlichkeit zu entwickeln.

Dies sind die Herolde von Nagash!

Danach kommen die Elite Mitglieder, weniger an der Zahl doch nicht minder tödlicher.

Für die Erschaffung neuer Legionäre oder Körper sind die wahnsinnigen Magier und Konstrukteure der Mortian Priesterschaft zuständig, eine ihrer grössten Errungenschaften sind die Necropolis Stalker. Groteske Konstrukte, die aus 4 legendären Krieger-Helden gegossen wurden und dadurch eine geteilte Persönlichkeit besitzen die je nach Situation im Kampf abgerufen werden kann.

 

Doch was wäre eine Armee ohne ihre Artillerie? So verlassen nicht nur die Kriegerkonstrukte die Hallen der Priesterschaft, sondern auch die gewaltigen Kriegsmaschinen der Mortek Crawler. Dieses Modell weißt nun aber unverkennbar eine Ähnlichkeit zum alten Schädelkatapult der Tombkings auf. Doch laut GW sind dies 2 völlig unterschiedliche Fraktionen. Wobei ich die die Beine schon ziemlich gut finde, ein selbstständig vorrückendes Katapult mit magischer Munition.

Und dann einen lauten Trommelwirbel für Settra den großen König, den Unvergänglichen, Khemrikhara, großer König von Nehekara, Teiler der Flamme, König der Könige, Öffner des Pfades und so weiter und so weiter.

Spaß beiseite, das ist leider nicht Settra! Sondern Orpheon Katakros, das perfekte Ebenbild des Todes Persönlich. Er ist nicht verbittert, er hasst nicht.. er ist nur der Beender des Lebens. Einst ein General in Der-Welt-die-war, mit tausenden von Siegen und einen Repertoire an Taktiken die ihresgleichen sucht wurde ihm von Nagash ein neuer Körper geschaffen und eine Armee gegeben.

Ich bin gespannt wer seine lustigen 4 Reiter der Apokalypse sind und ob es die evtl. als einzelnes Modell zu kaufen gibt. Wir serden sehen.

Alles in allem freue ich mich auf diese Fraktion, sie ist eindeutig unterweltlerisch und irgendwie griechisch angehaucht, mit tollen Modellen und ich hoffe auch einem Super Hintergund.

Review: Codex Space Marines 2.0

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Nun ist der Codex ja schon einige Zeit draußen und ja, dass Review hätte früher kommen müssen. Aber einfach nur ein paar dumme Punkte zu vergleichen und (entsetzt) zu sagen „Einheit X ist jetzt ganze 2 Punkte teurer pro Modell!“ oder (gelangweilt) zu aus dem Buch stumpf vorzulesen …. naja, dass habt ihr entweder bereits selber erledigt oder zu genüge auf YouTube gesehen. Da muss etwas anderes her und da wir ja das ganze ja schriftlich machen, ergeben sich daraus ein, zwei Problemchen, die man sich überlegen muss richtig anzugehen – für euch, denn IHR wollt hier etwas informatives und unterhaltsames lesen!

Wir versuchen darum mal hier einen etwas anderen Ansatz und werden einfach unsere Gedanken zu den wesentlichen Änderungen mit euch teilen! Gute und Schlechte, interessante und völlig abwegige ….. IHR entscheidet wie ihr das ganze verwertet! Es sei noch mal gesagt: (Noch) Kein Video! Also werdet ihr euch bei ein paar Sachen durchkauen müssen. Es dient auch nicht alles dazu um auf irgendwelchen großen Turnieren die Preisgelder abzustauben, sondern mal für das lustige Spiel am Abend mit einem gutem Freund und einem Glas [Lieblingsgetränk einfügen] was auf den Tisch zu stellen, was er vielleicht nicht erwartet hat! Wovon er mal gar keine Ahnung hat, dass der Codex so etwas auch hergibt. Also mal wieder guten, alten, lustigen, einfachen Spaß haben und interessante Ideen ausprobieren! (Und hey, wenn daraus auch noch was effektives fürs nächste Turnier bei rauskommt, warum nicht?)

 

Part 1 – Wer sind die Space Marines? (Fluff)

Der neue Codex kam vor einigen Wochen heraus und seitdem dürften die meisten Space Marine Spieler bereits viel damit herumexperimentiert haben. Wie immer ist auch dieser Codex ohne große Überraschung gleich aufgebaut: Ein wenig Hintergrundgeschichte, Vorstellung der verschiedenen Subfraktionen (Ultra Marines, Imperial Fists, White Scars, Raven Guard, Salmander, Iron Hands) mit ihrer Heraldik, einer Beschreibung was die Ordne so einzigartig macht und charakterisiert und einige Nachfolgeorden, damit man ein paar Ideen für alternative Farbschemas bekommt, wenn man nicht nur blaue Schlümpfe spielen mag und es dennoch Ultras sein sollen. Das ganze, kompakt auf nur 53 Seiten, mit vielen Bildchen lässt schon mal etwas kreative Stimmung aufkommen und gibt uns etwas an die Hand, womit wir unsere Gedanken anregen können, mal etwas neues zu probieren, was nicht immer dem „Muster A“ entspricht. (Ja, ich seh dich an, Gully!)

Schön ist dabei, dass sie auch immer etwas zu den Nachfolgeorden geschrieben haben. Ein paar kurze Worte nur, aber doch so viel, dass man erkennt worin die Verbindung besteht, aber auch was sie eben von ihren „Vätern“ unterscheidet. Und das spiegelt sich auch in den Farben wieder! Nehmen wir mal als Beispiel die Iron Hands und ihre Nachfolger:
Die Iron Hands sind bekannt für ihre kalte Logik und berechnende Kriegsführung bekannt. Tödliche Effizienz, welche gleich Maschinen auf das Schlachtfeld gebracht wird. Genau diesem Vergleich tragen sie sogar noch mehr Rechnung, indem sie selbst sagen, dass das Fleisch, selbst das eines genetisch zur Perfektion hoch gezüchteten Supermenschens, schwach sei. Wo andere ihre Gliedmaßen mittels Robotik ersetzen müssen, weil sie einen Arm im Gefecht verloren haben, ersetzt ein „Iron Hand“ gerne ein Bein oder gleich Beide, weil sie einfach effizienter sind!

Die „Sons of Medusa“ sind ein Nachfolgeorden der zweiten Generation und entstammen dem gleichen Saatgut wie die Iron Hands. Ähnlich ihren Vätern sind auch sie für ihre Intoleranz gegenüber dem Fleisch und ihrer methodischen Kampfweise bekannt. Wo jedoch ihre Väter Wellen an Infanterie nach vorne schicken, fahren bei ihnen einfach ein paar gepanzerte Fahrzeuge bis in die Stellung des Feindes, um dort für Ruhe zu sorgen. Auch haben sie ihre Kräfte nicht auf zehn Kompanien aufgeteilt, sondern haben verschiedene Kompanien kombiniert und bestehen nur noch aus drei „War Clans“, welche sich gegenseitig versuchen in ihrer Effizienz zu übertreffen. Dadurch wird auch ihr einzelnes Fähigkeitsspektrum deutlich gesteigert.

 

Part 2 – Woraus bestehen Space Marine Orden eigentlich? (Einheitenbeschreibung)

Der zweite Teil beschäftigt sich mit den Einheiten – und Herrgott sind das viele! Auf 27 Seiten werden die verschiedenen Einheiten mit Texten beschrieben und mit einigen Artwork Bildern schön in Szene gesetzt, bevor es in die Armeepräsentation geht und auf weiteren 27 Seiten alle Einheiten nochmal zusammengebaut in verschiedenen Farbschematas bemalt dargestellt werden! Wer jetzt denkt, dass das ja garnicht so viele Einheiten sein können: Die Einheiten werden gemäß ihrer militärischen Fähigkeit zusammengefasst und dann mit kurzen Absätzen beschrieben! Drei Textsäulen pro Seite, Schriftgröße 10 und nur die Artworks nehmen ab und zu etwas Platz weg …. ja, dass ist SEHR VIEL!

Zufall oder nicht (ich glaube eher nicht), sind gerade die neuen Primaris Einheiten mit gefühlt etwas mehr Text versehen. Klar, man will ja nicht auf den Kosten sitzen bleiben, nachdem man nun nochmal die Preise angehoben hat. Und je mehr man eine Verbindung zu den Einheiten aufbauen kann, desto wahrscheinlicher sie zu kaufen. Nur eine subjektive Auffassung, aber man darf ja auch mal ein paar freie Gedanken äußern.

 

Insgesamt präsentiert sich in den ersten zwei Kapiteln ein Standard, welchen man nach Jahrzehnten gewohnt ist und erwarten kann. Es ist zwar immer wieder schön es zu lesen und es kommt auch immer wieder mal eine Kleinigkeit hinzu, aber ich muss ehrlich gestehen: Irgendwie wäre etwas mehr Innovation wünschenswert. Das doofe ist, dass mir auch gerade nichts einfällt, was es das ganze mal „wertvoll“ machen würde, sich mehr damit zu beschäftigen. Man liest es sich einmal durch, vielleicht auch ein zweites Mal, wenn man sich eine fluffige Liste für eine narrative Mission zusammenbauen möchte, aber letzten Endes fehlt mir hier irgendetwas, was mich dazu bewegen würde, hier mehr Zeit zu investieren, als es eben „nur“ einmal durchzulesen. Vielleicht ein Bezug zu den Romanen, eine Verknüpfung zwischen den Fraktionen, ein paar kleine Eastereggs, welche man erst findet, wenn man mal etwas genauer hinschaut? So etwas in der Art wäre vielleicht eine nette kleine Ergänzung und würde mich auch sagen lassen: „Den Codex brauch ich zwar genauso wenig wie den für irgendein anderes Spielsystem, aber hast du gewusst, dass…..“

Gamescom 2019 – Those who remain

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Kurz vor der Gamescom wurde Those who remain angekündigt: ein Mistery-Thriller mit Psycho-Horror-Elementen, den wir uns auf der Messe anschauen konnten.

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Wir spielen Edward, einen Mann, der verheiratet ist und eine Tochter hat. Alles ist eigentlich wunderbar, er führt ein schönes und gutes Leben. Wäre da nicht seine Affäre … . Um sein Leben wieder in die richtige Bahn zu bringen, beschließt Edward seine Affäre ein letztes Mal zu besuchen und es mit ihr zu beenden. So macht er sich auf zum bekannten Motel-Treffpunkt, doch kurz nach seiner Ankunft geschehen merkwürdige Dinge… .

Nach und nach stellen wir fest, dass etwas in der Dunkelheit lauert. Es sind Menschen mit leuchtenden Augen?! Oder doch nicht?
Wir fragen uns was hier passiert und versuchen vor der Dunkelheit zu flüchten und suchen Schutz unter Laternen oder im Scheinwerferlicht. Auf der Flucht erkennen wir, dass in dem Städtchen Dormont noch etwas Licht ist. Also versuchen wir dorthin zu kommen.

Auf dem Weg kommen bei einem Haus vorbei, in das wir hereingehen. Beim Öffnen der Haustür erwartet uns völlige Dunkelheit im Hausgang und die Dunkelheit starrt uns mit seinen unzähligen leuchtenden Augen an. Kurze Schockstarre, dann aber so schnell wie möglich an den Lichtschalter und das Licht anschalten: die merkwürdigen Wesen der Dunkelheit verschwinden, vorerst. Wir erkunden das Haus Raum für Raum und versuchen immer und überall Licht einzuschalten, um die Wesen in der Dunkelheit fernzuhalten, da wir uns nicht direkt wehren können. Doch plötzlich ändern sich die Räumlichkeiten im Haus? Da wo jetzt eigentlich der Flur sein müsste ist eine verbarrikadierte Tür… .

Auch im weiteren Verlauf des Spiels ändert sich unsere Umgebung. Beispielsweise sind Gänge verschwunden oder Türen führen in eine komplett andere Umgebung, was uns zur Parallelwelt bringt. In Those who Remain gibt es eine Parallelwelt in der die Dinge etwas anders funktionieren. Dadurch können Rätsel in der normalen Welt gelöst werden und umgekehrt.
Laut den Entwicklern trifft der Spieler später auch auf normale Menschen und dabei wird man mit Entscheidungen konfrontiert. Diese haben dann eine Auswirkung auf den Verlauf und das Ende des Spiels. Es gibt „A good, a bad and a very bad ending“ so die Entwickler.

Those who remain wird von Camel 101 entwickelt und von Wired Productions veröffentlicht. Es soll alle aktuellen Plattformen erscheinen. Leider ist noch kein Release-Termin bekannt.

Quelle: Gamescom

Gamescom 2019 – Dolmen

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Auf der Gamescom konnten wir dieses Jahr auch die Indie Booth besuchen, wo Indie-Entwickler aus der ganzen Welt ihre Spiele ausstellen und präsentieren können. Mit dabei war auch Entwickler Massive Work Studio mit ihrem Sci-Fi-Soulslike-Titel Dolmen.

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Dolmen erinnert uns etwas an Dead Space und Dark Souls. Man ist auf einem fremden Planeten gelandet, um ein Schiff, das ein Notsignal ausgesendet hat, zu untersuchen. Doch auf diesem Planeten treffen wir auf unbekannte Arten von Lebewesen, die uns ans Leder wollen, bzw. an unseren Schutzanzug.

Gameplaytechnisch haben wir hier einige Elemente von Dark Souls, wie beispielsweise unseren Ausdauerbalken sowie die Kämpfe, bei denen wir zur richtigen Zeit Angreifen, Blocken und Ausweichen müssen. Der Twist an der ganzen Geschichte ist, dass wir neben unserer Kampfaxt auch eine Zweitwafffe besitzen, die getroffene Gegner verlangsamt, eine Art Stase-Waffe.

Durch diesen Vorteil haben wir ein bisschen mehr Spielraum und Zeit in den einzelnen Kämpfen. Sollten wir jedoch im Kampf fallen, starten wir wieder beim letzten Checkpoint und alle Gegner sind wieder da, Soulslike eben.

Das erste Anspielen hat uns spielerisch gefallen. Ein Blick in die Story wäre nun nicht schlecht. Wir sind gespannt.

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Quelle: Gamescom

Overwatch Legendary Edition für Nintendo Switch angekündigt

DER KAMPF UM DIE ZUKUNFT ERREICHT DIE NINTENDO SWITCH – DIE OVERWATCH LEGENDARY EDITION ERSCHEINT AM 15. OKTOBER

Spieler können zu Hause oder unterwegs die Komplettversion von Blizzard Entertainments gefeiertem teambasierten Shooter spielen und ihre Gegner mit der neuen Bewegungssteuerung mit Gyrosensoren ins Visier nehmen

Dreimonatige Nintendo Switch Online-Mitgliedschaft enthalten*; Spieler, die das Spiel im Vorverkauf erwerben, erhalten bei Veröffentlichung den Skin Noire Widowmaker

Die Welt kann nie genug Helden haben – und ab dem 15. Oktober können sich Spieler mit der Veröffentlichung der Overwatch Legendary Edition auf der Nintendo Switch mehr als 40 Millionen Spielern aus der ganzen Welt beim Kampf um die Zukunft anschließen.

Die Overwatch Legendary Edition ermöglicht es Besitzern einer Nintendo Switch, die ultimative Version von Blizzard Entertainments gefeiertem Teamshooter mit den aktuellsten Inhalten und Gameplay-Updates zu spielen. Spieler können aus 31 vielfältigen Helden wählen und in einer Vielzahl an gewerteten und ungewerteten Mehrspielermodi an 28 unterschiedlichen Orten auf der ganzen Welt (und auf dem Mond) um Kartenziele kämpfen.

Darüber hinaus können Gamer auf der Nintendo Switch mithilfe der konsoleneigenen Bewegungssteuerung mit Gyrosensoren auf gänzlich neue Weise die Kontrolle über ihre Helden übernehmen. Sie können ihre Konsole neigen, um als McCree den perfekten Schuss vorzubereiten, als D.Va durch die Lüfte zu fliegen oder als Genji blitzschnell eintreffende Geschosse abzuwehren.

„In Overwatch kämpfen Spieler gemeinsam und gegeneinander in einer fröhlichen und optimistischen Vision der Zukunft, und wir freuen uns, Gamer auf der Nintendo Switch begrüßen zu können“, so J. Allen Brack, President von Blizzard Entertainment. „Die Legendary Edition umfasst alle Inhaltsupdates und Gameplay-Verbesserungen der letzten drei Jahre, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Nintendo, um Spielern neue Möglichkeiten zu bieten, das vollständige Spielerlebnis von Overwatch zu genießen – sogar unterwegs.“

Die Overwatch Legendary Edition für Nintendo Switch wird als physische Version (mit einem Downloadcode für das Spiel) sowie als digitale Version über den Nintendo eShop zum empfohlenen Preis von 39,99 EUR erhältlich sein. Beide Versionen enthalten 15 Bonusskins für verschiedene Helden, sodass Spieler ihre Sammlung sofort beginnen können, sowie eine dreimonatige Einzelmitgliedschaft für Nintendo Switch Online, mit der sich Spieler sofort in die Action stürzen und gemeinsam gegen andere Gamer auf der Nintendo Switch spielen können.

Spieler, die sich vor der Veröffentlichung am 15. Oktober die Overwatch Legendary Edition im Vorverkauf holen, erhalten außerdem den Noire-Skin für die Elite-Agentin Widowmaker**, die gnadenlos effiziente Auftragsmörderin des Spiels. Darüber hinaus erhalten Nintendo Switch-Spieler, die sich bis zum 31. Dezember 2019 in Overwatch einloggen, als Geschenk eine goldene Lootbox, die garantiert mindestens ein legendäres Extra enthält.

Spielfeatures von Overwatch

Die Overwatch Legendary Edition für Nintendo Switch enthält alle Helden, Karten, Spielmodi und Updates, die aktuell auch für andere Plattformen verfügbar sind und bietet Nintendo Switch-Spielern so das komplette Overwatch-Erlebnis:

  • 31 einzigartige spielbare Helden – Spieler können aus einem vielfältigen und ständig wachsenden Arsenal von Helden aus aller Welt wählen. Sie können sich als die zeitreisende Tracer hinter die feindlichen Reihen teleportieren, mit dem Biotischen Gewehr der Elite-Scharfschützin Ana Verbündete aus der Entfernung heilen oder als der brillante Astrophysiker Sigma, der neuste Held im Spiel, die Schwerkraft manipulieren.
  • Gemeinsame Kämpfe in aller Welt – Spieler können Kontrollpunkte einnehmen, Frachten eskortieren und an 28 internationalen Schauplätzen Ziele abschließen – und zwar dank der legendären Tragbarkeit der Nintendo Switch von überall aus, wo es einen Internetzugang gibt.
  • 6v6-Spielmodi im Team – Spieler können sich in der Schnellsuche mit Gegnern mit ähnlichem Können messen, auf mehreren Schwierigkeitsstufen gegen die KI antreten oder ihre Fähigkeiten in Ranglistenmatches auf die Probe stellen, um saisonale Ränge und Belohnungen zu verdienen.
  • Völlig neue Spielweisen – In der Arcade oder dem Spielbrowser warten Matches mit einzigartigen Regeln. Im Workshop können Spieler ihrer Kreativität freien Lauf lassen und mit leistungsstarken Skripting-Tools ausgefeilte benutzerdefinierte Spiele erschaffen, die auf jeder Plattform verfügbar sind.
  • … und noch vieles mehr – Die Overwatch Legendary Edition für Nintendo Switch wird laufend mit neuen Inhalten aktualisiert, darunter für begrenzte Zeit verfügbare saisonale Spielmodi, Gameplay-Updates und vieles mehr.

Weitere Informationen zur Overwatch Legendary Edition für Nintendo Switch gibt es auf der offiziellen Website unter playoverwatch.com/nintendo-switch.

* Die enthaltene Nintendo Switch Online-Einzelmitgliedschaft verlängert sich nach drei Monaten automatisch. Die Nintendo Switch Online-Familienmitgliedschaft ist von der dreimonatigen Mitgliedschaft ausgeschlossen. Nintendo Switch Online-Mitgliedschaft und Nintendo-Account für Online-Features erforderlich. Nicht in allen Ländern verfügbar. Internetverbindung für Online-Features erforderlich. Es gelten zusätzliche Bestimmungen. http://www.nintendo-europe.com/switchonline

** Der Skin Noire Widowmaker ist bei allen bis zum Veröffentlichungstag gekauften Exemplaren der Overwatch Legendary Edition für Nintendo Switch enthalten.

Torchlight II jetzt als digitaler Download erhältlich

Perfect World Publishing B.V. und Panic Button gaben heute bekannt, dass Torchlight II ab sofort auf Switch, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich ist.

Der Dungeon-Crawler, der ursprünglich von Runic Games entwickelt wurde, versetzt Spieler in eine fesselnde Welt voller Monster und großer Schätze. Panic Button Games hat eine neue Version des Spiels speziell für die heutige Konsolen Generation entwickelt, die zusätzliche Inhalte bietet, zu denen auch exklusive Begleiter für jede der Plattformen zählen.

Fans des Dungeon-Crawlers werden so alle Mechaniken, die die ursprüngliche Torchlight-Reihe definierten, neu entdecken können – rasante und actionreiche Kämpfe, weitreichende Möglichkeiten zur Charakteranpassung und ein charakteristisches Begleiter-System. Die Konsolenversion bietet zudem eine verbesserte Steuerung, ein überarbeitetes Zielsystem und eine neue Benutzeroberfläche, die speziell auf die Konsolenumgebung zugeschnitten ist. Torchlight II auf Konsolen bringt darüber hinaus auch neue Trophäen und Erfolge sowie vier exklusive Begleiter – das Einhorn für die Nintendo Switch, die Fee für die PlayStation 4, den Feuerkobold für die Xbox One und den Goblin Yapper für alle Vorbesteller.

„Wir freuen uns darauf, Spieler wieder in der Welt von Torchlight willkommen zu heißen. Panic Button Games hat eine fantastische Arbeit dabei geleistet, die Magie von Torchlight II auf Konsolen zu übertragen. Nun kann eine neue Generation von Spielern entdecken, warum dieses Spiel unter RPG-Fans als Kultklassiker gilt!“ – Yoon Im, COO von Perfect World Entertainment.

„Die Entwicklung von Torchlight II für Konsolen war eine echte Herzensangelegenheit für unser Team. Als langjährige Fans der Torchlight-Reihe waren wir hellauf begeistert, als Perfect World sich dafür entschieden hat, uns mit der Portierung dieses Kultspiels zu beauftragen. Wir hoffen, dass Torchlight-Fans sich genauso sehr wie wir selbst darauf freuen, das Abenteuer neu zu erleben. Gold und Ruhm warten!” – Dan Hernberg, Head of Produktion bei Panic Button.

Eine Übersicht über die Features in Torchlight II

  • Actiongeladener Mehrspielermodus Spieler können im Koop-Modus mit bis zu vier Freunden online zusammenspielen. Dabei können sie mit Heldensynergien experimentieren, um die mächtigsten Gegner herauszufordern und reiche Beute zu machen.
  • Anpassbare Charaktere Bei der Erstellung und Anpassung ihres Charakters können Spieler eine von vier einzigartigen Klassen auswählen. Jede Klasse kann sowohl von männlichen wie auch weiblichen Charakteren gewählt werden. Sie weisen dabei je nach Geschlecht spezielle Anpassungsoptionen auf. Zahlreiche Fähigkeiten und eine große Auswahl an Ausrüstung lassen sich in großer Vielfalt kombinieren, um dabei verschiedene Charakter-Builds zu ermöglichen.
  • Offene, dynamische Welt Spieler können weitläufige Landstriche und mehrere Städte erkunden. Dabei kämpfen sie sich durch Regen und Schnee bei Tag und in der Nacht. Zufallsgenerierte Level bieten beim Spielen stets neue Layouts, Wege, Beute und Monster.
  • Begleiter und Angeln Spieler können ihre Begleiter mit speziellen Verwandlungen verstärken. Begleiter können am Kampf teilnehmen oder Beute verkaufen, während Abenteurer noch unterwegs sind.
  • Neues Spiel Plus Sobald Spieler die Hauptkampagne von Torchlight II abgeschlossen haben, können sie das Spiel für eine größere Herausforderung erneut beginnen. Dabei behalten sie alle Fähigkeiten, sämtliches Gold und die komplette Ausrüstung.

> Unsere Review aus dem Jahr 2012. 😉

Torchlight II hat die Altersfreigabe USK 16 und steht weltweit für Nintendo Switch, Xbox One und PlayStation 4 zum digitalen Download bereit.

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Quelle: PresseMail

Gamescom 2019 – Deliver us the Moon

Der Weltraum ist wunderschön – die Sterne leuchten, die Planeten ziehen ihre Bahnen, und alle Probleme auf der Erde scheinen so klein, geradezu unwichtig. Der Weltraum ist aber auch furchterregend – der lebensfeindlichste Raum, den wir bisher gefunden haben, ohne Luft, ohne Wärme, ohne Gnade. Diese Dualität will Keoken in Deliver Us The Moon einfangen, einem apokalyptischen Weltraumabenteuer, das uns im 4. Quartal 2019 erwartet.

Einsam im Weltraum

Die Demo fängt relativ ruhig an: Wir befinden uns in einer Raumstation. Es ist still, nichts bewegt sich. Ein Blick aus dem Fenster zeigt uns die atemberaubende Schönheit des Universums. Wir sind aber nicht hier, um aus dem Fenster zu gucken: Es gilt, herauszufinden, was mit der Crew passiert ist, und einen Weg zum Mond zu finden.

Fly me to the moon

In der nahen Zukunft haben wir Mutter Erde all ihrer Rohstoffe beraubt. Zur Rettung der Menschheit kolonisiert die World Space Agency den Mond. Das geht auch eine Zeit lang gut – die Rohstoffe und Energie, die der Mond liefert, erlauben der Menschheit weiterhin ein sorgenfreies Leben. Das alles ändert sich in einer schicksalhaften Nacht, als die Kommunikation abbricht – und mit ihr der Zugriff auf die überlebenswichtige Energiequelle. Als letzter Astronaut werden wir auf eine Mission geschickt, die das Schicksal der Menschheit bestimmen wird: Finde heraus, was passiert ist, und deliver us the moon!

Let me play among the stars

Wir können unsere Aufgabe also nicht auf die leichte Schulter nehmen. Beim Durchsuchen der Räume finden wir einen Zettel mit dem Zugangscode für die Kontrolleinrichtung. Was für ein Glück, da können wir die Systeme der Station wieder einschalten! Wir öffnen die Tür, legen den ersten Hebel und sofort tritt das Desaster ein. Die Station hält der Belastung nicht stand und reißt auseinander – wir treiben im All, unsere Sauerstoffreserven gefährlich niedrig. Jetzt kommt es auf jede Sekunde an: In einer nervenaufreibenden Sequenz treiben wir von Sauerstoffflasche zu Sauerstoffflasche, schneiden panisch per Lasercutter für uns sehr ungünstig platzierte Siegel durch und schaffen es schließlich um Haaresbreite in den noch intakten Teil der Station. Hier endet die Demo. Unsere Fragen sind nicht beantwortet, unser Forschungsdrang noch nicht befriedigt – wir müssen uns noch bis zum letzten Jahresviertel gedulden.

Ein Känguruhsprung entfernt

Deliver us the moon ist schwer in ein Genre einzuordnen. Ein bisschen Puzzlespiel, ein bisschen Action, ein wenig Platforming und ein wenig Walking Simulator – der Fokus liegt hier auf der Geschichte. Dabei werden aktuelle Themen, wie Klimawandel und Ressourcenknappheit, als Grundlage verwendet und zu katastrophalen Endzuständen weitergesponnen. Deliver us the moon erscheint im 4. Quartal 2019 für Steam, Playstation 4 und Xbox One.

Bildquelle: Wired Productions

Gamescom 2019 – Darksburg

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Shiro Games, das Studio hinter der Evoland-Reihe und dem Wikinger-RTS Northgard, steigt mit seinem neuen Titel Darksburg in die Koop-Szene ein. Auf der Gamescom 2019 durften wir eine frühe Version testen.

The city, she loves me

Darksburg bietet vier Überlebenden einen nervenaufreibenden Trip durch Zombiehorden, welche wir in schönster Hack-and-Slay-Manier niedermetzeln dürfen. Unser Charakter – wir haben uns für Runolf, den Wirt, entschieden – schägt einfallsreich mit einer mächtigen Schöpfkelle um sich und verteilt seine heilsame Suppe, um das Team auf den Beinen zu halten. Rose, die Bogenschützin, agiert lieber von hinten und bekämpft besonders effizient ausgewählte Ziele. Abgerundet wird das Roster durch Varag, den Werwolf, und Schwester Abigail, einer erstaunlich gewaltbereiten Nonne. Auf dem Weg durch Darksburg begegnen uns neben den regulären Zombies auch immer wieder Revenants – besonders starke Untote mit Sonderfähigkeiten, den Special Infected aus Left 4 Dead nicht unähnlich. Unter Verwendung unserer Standardangriffe, Fähigkeiten und den Ultimativen Fähigkeiten, welche sich durch das Verursachen von Schaden aufladen, kämpfen wir uns bis zu den Docks durch. Hier müssen wir die Fähre rufen – aber das zieht auch die Untoten an. In einem knappen Finale halten wir unsere Stellung, bis das Böötchen ankommt – doch trotz all unserer Mühen kommt nur ein einziger Überlebender durch. Ein Sieg, aber wenig befriedigend – wie dem auch sei, die Erfahrungspunkte erhalten wir trotzdem, denn Darksburg bietet ein Levelsystem. Dadurch lassen sich gewisse Vorteile freischalten, wobei das Hauptaugenmerk aber immer noch auf den eigenen Fähigkeiten liegt. Es juckt uns sofort in den Fingern, es noch mal zu versuchen, aber wir haben noch zwei Modi zu testen.

Duell auf dem Marktplatz

Im Versus spielen die Überlebenden auf der regulären Karte, nur, dass diesmal die Revenants nicht computergesteuert sind. Unser Spiel beginnt direkt aggressiv: Die Revenants werfen sich gegen die Startposition, so dass sich die Überlebenden nur mit Müh und Not eine Schneise durch die Horden bahnen können, um zumindest eine Straße weiter zu kommen. Am Ende aber ist alles vergebens: Der letzte Überlebende fällt dem Executioner keine zwei Bildschirme vom Start entfernt zum Opfer.

Nacht der lebenden Toten

Das Blut pumpt, wir sind richtig drin – Zeit für Gemetzel. Im Horde-Modus spielen wir wieder kooperativ als Überlebende gegen 20 Wellen von Untoten – und was für Wellen. Wir haben uns diesmal für Varag, den Werwolf entschieden. Dieser trägt ein Schild bei sich, springt aber durchaus auch mal gerne in Gegnerhorden, um dort wild um sich zu schlagen. Seine ultimative Fähigkeit reduziert die Abklingzeit seiner Fähigkeiten – perfekt, wenn man sich selber überschätzt hat, und aus genannten Gegnerhorden wieder herausspringen muss. Wir halten uns ganz wacker, aber nach noch nicht mal der Hälfte der Wellen haben uns die Zombies überrannt.

Zukunftsaussichten

Darksburg macht schon in seinem frühen Zustand Lust auf mehr. Wer Left 4 Dead mag oder Koopspiele generell auf seiner Liste hat, sollte auch hier genauer hinsehen. Der Release ist für 2020 auf Steam geplant.

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Bildquelle: Shiro Games

Gamescom 2019 – Chernobylite

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Dieses Jahr gab es auch einen etwas anderen Titel auf der Gamescom zu sehen. Wir hatten die Chance einen Blick auf Chernobylite zu werfen. Fans der S.T.A.L.K.E.R.-Reihe sollte dieser Titel ein Begriff sein. Chernobylite wird von The Farm 51 entwickelt und soll noch dieses Jahr für den PC veröffentlicht werden. Eine Konsolen-Version soll folgen.

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26. April 1986 – Die Story

Der Ursprung der Geschichte von Chernobylite sind die Ereignisse des Super-GAUs von Tschernobyl, der sich am 26. April 1986 ereignete. Unsere Spielfigur ist zu dieser Zeit ein junger Physiker, der im Kernkraftwerk Tschernobyl arbeitet. Bei der Katastrophe verlieren wir allerdings unsere Geliebte, die die nächsten 30 Jahre als vermisst gilt. Von Unsicherheiten geplagt und dem Willen sie wiederzufinden, begeben wir uns wieder in die errichtete Sperrzone um Tschernobyl. Über die Jahre und durch die starke Radioaktivität entstand eine neue Substanz, genannt Chernobylite, mit unbekannten Wirkungen und Fähigkeiten.

 

Unser Ziel ist klar: wir wollen wissen wo unsere Geliebte ist und was es mit ihrem Verschwinden auf sich hat und mit diesem Gedanken schleichen wir uns in die Sperrzone … .

Survival & Horror – Gameplay und Technik

Chernobylite bietet uns ein Basislager von dem aus wir unsere weiteren Schritte planen und uns ausrüsten. Das funktioniert mittels Crafting und entsprechenden Ressourcen. Wichtig ist dabei aber auch die Zeit nicht aus den Augen zu verlieren. Denn manche Aufgaben oder Entscheidungen können über die Zeit verschwinden und sind nicht mehr verfügbar.

Über eine gewählte Aufgabe kommen wir in ein Gebiet, das wir erkunden und so Ressourcen sammeln oder auf andere Stalker treffen können. Bei letzteren kommt es auch auf uns an, wie sie sich uns gegenüber verhalten und ob sie sich uns anschließen wollen. Haben wir einen oder mehrere Mitglieder in unserer Gruppe können wir diese ebenfalls auf eine Mission schicken. Ob diese dann erfolgreich zurückkehren hängt davon ab, wie gut wir sie ausgerüstet und versorgt haben. Moral ist ebenfalls ein Faktor in diesem System.

Außerdem ist es uns überlassen, ob wir einen neuen Questgeber oder potenzielles Gruppenmitglied nicht direkt über den Haufen schießen. Allerdings sind dann diese NPCs für immer weg. Gleiches gilt auch für unsere Gruppenmitglieder, wenn sie auf einer gefährlichen Mission nicht lebend zurückkehren. In diesem Fall haben wir sie verloren.

Technisch gesehen war die Preview auf der diesjährigen Gamescom sehr ordentlich und hat ohne Probleme funktioniert. Chernobylite basiert auf der Unreal Engine und muss sich auch grafisch nicht verstecken. Wir vermuten, dass das Spiel an einigen Stellen noch etwas Feinschliff erhält, sodass einem Release noch in diesem Jahr nichts im Wege steht. Wir sind sehr gespannt, was Cherbylite als Survival-Horror-Game mit Tschernobyl-Setting am Ende liefert.

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Quelle: Gamescom

Gamescom 2019 – Flotsam

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Unsere Erde ist zu gut 70% mit Wasser bedeckt. Es ist der Ursprung allen Lebens. Wir trinken es, um zu überleben, und bauen Dämme, um es zurückzuhalten. Was wäre wohl, wenn der Wasserspiegel steigen würde, bis die Erde nur noch einige wenige Quadratmeterchen trockenes Land bieten würde? Pajama Llama bringt uns mit Flotsam in diese Welt und präsentiert uns eine schwimmende Stadt, die wir in der salzigen Meeresluft aufbauen.

Kein Costner weit und breit

Wir beginnen mit nichts ausser unserem Wunsch, eine richtig tolle, schwimmende Stadt zu bauen. Dabei helfen uns ein paar Drifter – die Bewohner unserer Stadt, die sich daran machen, diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen. Glücklicherweise treibt eine Menge Müll auf dem Meer herum. Warum das ein Glücksfall sein soll? Weil unsere Drifter schnell zum Müll schwimmen und ihn einsammeln können. Aus den Holzresten und Plastikflaschen bauen wir dann unsere ersten, einfachen Gebäude – unter anderem eine Anlegestelle, die wir auch direkt mit einem kleinen Boot bedenken, um auch weiter entfernte Orte erreichen zu können. Wir nehmen es auch direkt in Anspruch und schippern Richtung einer kleinen Insel, auf der wir ein altes Segel finden. Mit ein paar Handgriffen und ein wenig improvisiertem Seil ist unsere Stadt bald mobil und wir können die Umgebung erforschen.

Allerhand Allerlei

Bei unserem Segeltrip über das endlose Meer finden wir so einiges. Nicht nur diverses Baumaterial, auch Inseln mit alter Technik stehen aus den Fluten hervor. Je mehr wir davon sammeln, desto mehr Baupläne stehen uns zur Verfügung. So schalten wir neben den Anfangsgebäuden neue Optionen frei, und schon bald stehen neben unseren Freiluftbetten und Trockengestellen große Entsalzungsanlagen und Grillplätze. Das ist auch nötig, denn unsere Drifter müssen sich ernähren – glücklicherweise gibt es Fische in rauen Mengen. Die können wir selber fangen, oder wir geben diese Aufgabe an unseren speziellen Freund, die Seemöve Steven, weiter – vorausgesetzt natürlich, wir haben sie vorher von ihrer Insel gerettet. Auch weitere Drifter und sogar das Material für einen Verbrennungsmotor finden wir – ab jetzt ist unsere Mobilität nur noch durch unsere Menge an Benzin begrenzt. Jetzt, wo wir nicht länger der Bewegung des Windes unterworfen sind, steht uns noch mehr Freiheit offen – aber hier endet die Demo vorerst. Was es mit den Fabriken auf sich hat, wo die Reise hinführt und wie groß unsere schwimmende Stadt werden kann, werden wir bei Release herausfinden können.

Niedliche Apokalypse

Hinter dem niedlichen Grafikstil und der apokalyptischen Geschichte verbirgt sich ein Aufbauspiel mit vielen Facetten. Müll einsammeln, Fische fangen, Wasser destillieren, die Stadt weiterentwickeln, die Drifter ausgeruht und glücklich halten, während wir den Treibstoff im Auge behalten… es gibt immer etwas zu tun. Flotsam wirkt wie ein Spiel, in das wir stundenlange Marathons investieren können, oder auch einfach ein paar Minuten zwischendurch. Die Awards, die Pajama Llama für Flotsam erhalten hat, sprechen für sich: Best Game Design und Grand Prix Award auf der White Night Conference 2017, Rising Star Award auf der Gamescom 2018 und Most Promising auf den Belgian Game Awards 2019. Die niedlichen Seemöven fallen ab dem 26. September im Early Access bei Steam ein.

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Bildquelle: Pajama Llama Games