Wer von Soap und Co. nicht genug bekommen kann, für den hat Logitech jetzt ein neues Set am Start:
Ace Combat: Assault Horizon – Test / Review
Ace Combat: Assault Horizon ist anders, als jeder der bisherigen Teile. Trotzdem die Serie bereits seit den frühen 90er Jahren existiert, erreichte Entwickler Bandai Namco immer nur mittelmäßige Wertungen mit den Spielen. Man war schon davor, die Serie einzustampfen, entschied sich aber dann letztlich doch für eine Fortführung und wollte statt dessen mit Neuerungen den Spielern den Mund wässrig machen. Und so ist es geschehen. Der mittlerweile sechste Teil mit dem Beinamen „Assault Horizon“ hebt sich von den Vorgängern teilweise deutlich ab. Ob es Ace Combat: Assault Horizon aber gelingt, die Lufthoheit des Genres für sich zu erobern, erfahrt ihr in unserem Test!
Die Story
Im Gegensatz zu den den bisherigen Titeln der Ace Combat Serie spielt der neuste Streich in keiner fiktiven, sondern in unserer realen Welt. Damit wäre dann auch schon die erste (unspektakuläre) Neuerung erwähnt. Wir schreiben das Jahr 2015 und trotzdem wir uns einige Jahre in der Zukunft bewegen, gilt auch hier das altbewährte schwarz – weis – Muster. Sowjetische Terroristen sind im Besitz einer mächtigen Waffe mit dem Decknamen Trinity und drohen der Welt. Wir, als Pilot einer internationalen Truppe, sind damit natürlich nicht einverstanden und schwingen uns ins Cockpit verschiedenster Flugvehikel, um unsere nach Vodka riechenden Widersacher aus allen Rohren unter Beschuss zu nehmen. Und so führt uns das Spiel an die unterschiedlichsten Kriegsschauplätze, selbst Urlaubsorte wie Dubai sind vor den Terroristen nicht sicher.
Nach jeder Mission wird die Story von Zwischensequenzen fortgeführt, wobei uns befreundete Truppenangehörige ständig begleiten. Diese bleiben meist jedoch eher blass und bieten die übliche Kost an Dialogen.
Hoch hinaus…
… geht es zwar die ganze Zeit, aber neu ist, dass neben dem beachtlichen Arsenal an Jets auch Hubschrauber zur Verfügung stehen. Diese steuern sich natürlich auch komplett anders als die Flugzeuge und genau deshalb gibt es nach dem Einleitungs-Tutorial nochmals eine Einführung ala „Wie gehe ich mit meinem Heli um“. Hier stößt man auf ein kleines Manko: Zwar dominieren die Jets das Spielgeschehen, aber zwischendurch nehmen wir immer mal wieder Platz im Hubschrauber. Deren Steuerung ist aber dermaßen anders, dass man hier und da dazu neigt, die Buttons zu verwechseln und man anfangs etwas unbeholfen durch die Lüfte saust.
Neben dem Steuern des Hubschraubers gibt es auch Passagen, bei denen man sich hinter einem seitlichen Bordgeschütz wiederfindet und die Mission fast schon in Rail-Shooter Manier absolvieren muss. Hier braucht man sich nicht um die Steuerung des Hubis zu kümmern, man nimmt Kimme und Korn und zielt auf alles, was einem vor die Linse kommt. Genau genommen sind aber weder Kimme noch Korn von Nöten, denn man hat eigentlich immer genug Munition mit sich und darf großzügig den Feuer-Button drücken.
Love is in the air
Nein, nicht wirklich. Wie schon erwähnt, nimmt man die meiste Zeit des Spiels Platz im Cockpit eines Kampfjets. Und hier steht dann direkt auch schon die nächste Neuerung an: Das DFM-System. DFM steht für Dog Fight Mode und ist absolut film-reif inszeniert! Sobald man sich einem gegnerischen Flieger nähert, kann man durch Drücken der Schultertasten in diesen Modus wechseln. Von nun an übernimmt das Spiel für euch die Steuerung des Jets und ihr nehmt mit dem MG den Gegner unter Beschuss. Dabei sind die Verfolgungsjagden wahnwitzig und bieten knallharte Action, bis man (hoffentlich) seinem Gegner den Garaus gemacht hat, ob mit MG oder Rakete. Landet ihr Treffer, so fliegen Wrackteile durch die Luft, auf dem Bildschirm landen Ölspuren und man fühlt sich durch die geschickte Kameraführung wie in einer Achterbahn. Der finale Treffer wird in Zeitlupe zum Besten gebracht und die ganze Action wird untermalt von einem sehr atmosphärischen Sound, der sehr dazu einlädt, die Boxen ein klein wenig lauter zu drehen.
Ähnlich geht es zu bei Bodenzielen. Auch hier kann man dem Computer die Steuerung überlassen, während man als Spieler mittels MG die Ziele eindrucksvoll zerlegt.
Eindrucksvoll ist auch, dass die Missionen abwechslungsreich gestaltet sind. Das war bei den älteren Ace Combat Spielen nicht immer so. Neben dem Hauptfokus auf actionlastigen Luftschlachten darf man auch als Eskorte in die Luft steigen oder findet sich plötzlich im Kugelhagel feindlicher Abfangjäger wieder. Im Hubschrauber sind wir dann dicht über dem Boden unterwegs und nehmen feindliche Söldner unter Beschuss. Ein kurzes Deja-Vu erlebt man bei einer Mission mit Bordgeschützen im Nachtsichtmodus, die an Modern Warfare 2 erinnert, was aber dem Spaßfaktor nichts abtut. Im Gegenteil, die bunte Mischung machts und hinderlich wirkt sich eigentlich nur das Umdenken bei der Navigation aus.
Grafisch macht das Spiel einen guten Eindruck. Nette Lichteffekte, schicker Zeitlupenmodus und ein schier endloses Feuerwerk an Effekten verursachen einen Adrenalin-Kick. Lediglich die Bodentexturen wirken teilweise etwas verwaschen, was aber im Gesamtbild zu verkraften ist.
Im Multiplayer warten verschiedene Möglichkeiten auf uns: Man kann die eigentliche Kampagne im Koop bestreiten, sich aber auch auf einer der acht Karten mit bis zu 16 Mitspielern austoben und den Himmel löchriger als einen Schweizer Käse ballern.
Einen schönen Einblick ins Gameplay, der Story und nicht zuletzt der hervorragenden Inszenierung der Dog-Fights bekommt ihr mit dem E3-Trailer:
Erschienen ist das Spiel für PC, Playstation 3 und Xbox 360.
Auf der nächsten Seite geht es zum Fazit und zur Wertung…
Die Abenteuer von Tim & Struppi – Das Geheimnis der Einhorn: Das Spiel – Vorschau / Preview
Steven Spielberg und Peter Jackson sind die beiden wichtigsten Regisseure unserer Zeit. Sie haben sich zusammengesetzt um eine Trilogie von Tim und Struppi Filmen zu drehen. Der erste Film mit dem Namen „Tim und Struppi – Das Geheimnis der Einhorn“ kommt am 27. Oktober in die Kinos und was darf bei einem Blockbuster natürlich nicht fehlen? Genau. Das Spiel zum Film.
Wir begleiten Tim
Im Einzelspieler Modus macht ihr euch mit Tim auf die Suche nach der Einhorn und folgt dabei der Story des Films. Mit Hilfe von Bällen oder anderen Gegenständen lassen sich die Gegner leicht aus dem Weg schaffen. Doch das Spiel beschränkt sich nicht nur auf die witzigen Kämpfe. Manchmal schleicht ihr euch durch ein Level, fliegt im Flugzeug oder müsst kleine Geschicklichkeitsparcoure abschließen. Wir hoffen, dass die 10-stündige Kampagne genau so abwechslungsreich ist wie die Präsentationslevel. Dann könnte das Spiel eines der besten Spiele zu einem Film sein, welches wir bisher gespielt haben. Insgesamt sollt ihr im Einzelspieler-, Koop- und Herausforderungsmodus 20 Stunden Spielspaß haben.
We are family
Das Spiel richtet sich ganz klar an jüngere Spieler. Dies kann man unter anderem am einfachen Schwierigkeitsgrad sehen und an dem Comiclook der sich stark am Film orientiert. Wir haben uns vor allem den Koop-Modus angesehen und waren überrascht. Die verschiedenen Fähigkeiten der Charaktere müssen an den richtigen Stellen angewendet werden, damit man den nächsten Teil des Levels erreichen kann. So kommt es zu hitzigen Diskussionen wenn man keine Ahnung hat, wie es weitergeht. Tim hat einen Enterhaken und kann sich damit in höhere Ebenen hoch ziehen. Kapitän Haddock ist sehr stark und kann dadurch schwere Fässer anheben. Wir haben damit einen Gegner im Taucheranzug abgeworfen, der daraufhin in Unterhose zu Boden ging. Für den typischen Tim und Struppi Humor ist daher gesorgt. Schulze und Schultze wirbeln mit ihren Stöcken durch die Gegend wodurch Schussangriffe umgelenkt werden können. Struppi kann versteckte Schätze ausgraben und mit seinem Bellen Gegner besiegen. Hier ist Spaß für die ganze Familie garantiert!
Artikel des Tages 17.10.2011
Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 17.10.2011:
10 Dinge aus Spielen, die eine coole Bong ergäben
Schaut man in die Welt der (Video)Spiele, so erblickt man immer mal wieder Figuren oder Gegenstände, die einen an etwas völlig anderes erinnern. Nehmen wir doch z.B. mal… eine Bong!
Denkt mal kurz drüber nach, bevor ihr weiterlest, was euch da spontan in den Sinn kommt.
Ok, hier sind meine 10 Vorschläge für Dinge, die eine coole Bong wären:
10. Koopa-Panzer (Super Mario)
9. Cactuar (Final Fantasy)
8. Ein Turm aus Lego (Lego)
7. Companion Cube (Portal)
6. Kirby (Kirby)
5. Ocarina Of Time (Zelda)
4. L-Block (Tetris)
3. Helghast Maske (Killzone)
2. King Of Cosmos (Katamari)
1. Karton (Metal Gear Solid)
Games Workshop Megafarbkoffer bald wieder begrenzt erhältlich
Jedes Jahr gibt es bei Games Workshop zur Weihnachtszeit etwas ganz besonderes für Schnäppchenjäger.
Mega Farbkoffer nennt sich dieses Set und steckt Randvoll mit Farbe und weiteren nützlichen Dingen für Hobbybastler.
Das Megafarbset von Citadel enthält:
Einen grauen Miniaturenkoffer. Die Einlagen besitzen tiefere Mulden, als jene in einem normalen Miniaturenkoffer und bieten Platz für 76 Farbtöpfe, vier Behälter mit Basegestaltungs-Materialien, eine Tube Bastelleim und eine Reihe von Pinseln.
10 Citadel-Pinsel: je einen Feinen Detailpinsel, Detailpinsel, Standardpinsel, Großer Pinsel, Grundierpinsel, Kleiner Trockenbürstpinsel, Mittlerer Trockenbürstpinsel, Großer Trockenbürstpinsel, Tuschepinsel und einen Tupfpinsel.
Eine Tube Bastelleim (118 ml).
Vier Behälter mit Basegestaltungs-Materialien: je ein Behälter Verbranntes Gras (5 g), Wiesengras (5 g), Statisches Gras (5 g) und Modellbausand (50 g).
Alle acht Tuschen von Citadel: Gryphonne Sepia, Ogryn Flesh, Baal Red, Devlan Mud, Badab Black, Leviathan Purple, Asurmen Blue, Thraka Green.
Alle 18 Foundation-Farben: Iyanden Darksun, Macharius Solar Orange, Mechrite Red, Tausept Ochre, Calthan Brown, Khemri Brown, Tallarn Flesh, Dheneb Stone, Gretchin Green, Knarloc Green, Orkhide Shade, Fenris Grey, Hormagaunt Purple, Mordian Blue, Chardon Granite, Necron Abyss, Adeptus Battlegrey, Astronomican Grey.
Alle 47 Citadel-Farben: Sunburst Yellow, Golden Yellow, Blazing Orange, Blood Red, Red Gore, Scab Red, Dark flesh, Dwarf Flesh, Elf Flesh, Liche Purple, Warlock Purple, Regal Blue, Ultramarines Blue, Enchanted Blue, Shadow grey, Space wolves Grey, Ice Blue, Hawk Turquoise, Dark Angels Green, Snot Green, Goblin Green, Scorpion Green, Rotting Flesh, Camo Green, Catachan Green, Graveyard Earth, Scorched Brown, Bestial brown, Vermin Brown, Snakebite Leather, Bubonic Brown, Vomit Brown, Desert Yellow, Kommando Khaki, Bleached Bone, Fortress Grey, Codex Grey, Chaos Black, Skull White, ‚Ardcoat (Glanzlack).
Alle 7 Citadel-Metallfarben: Burnished Gold, Shining Gold, Dwarf Bronze, Tin Bitz, Boltgun Metal, Chainmail, Mithril Silver.
Dieses Set kostet 195€ und ist ab dem 29.10.2011 auf www.games-workshop.com und in jedem Games Workshop vorbestellbar (solange der Vorrat reicht).
Afterfall: InSanity für einen Dollar vorbestellen
Zur Zeit könnt ihr das Spiel Afterfall: InSanity für nur einen Dollar vorbestellen.
Kinect Sports: Season 2 – Demo erhätlich
Kinect ist noch kein Jahr alt und trotzdem erhalten bereits die ersten Spiele ihren Nachfolger. Eines davon ist Kinect Sports, welches ab Freitag bereits mit Kinect Sports: Season 2 in die nächste Runde geht. Im zweiten Ableger könnt ihr 6 neue Sportarten spielen, in denen dieses Jahr auch deutlich mehr auf die Sprachsteurung gesetzt wird. Goldmitglieder können bereits heute die Demo downloaden in der man die Disziplinen Golf und Tennis ausprobieren kann. Alle anderen müssen sich noch bis nächste Woche gedulden oder am Freitag zuschlagen.



















