Freitag 26 Dez. 2025
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Rayman Origins Demo veröffentlicht

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Am 29. März erscheint die PC-Version zu Rayman Origins. Um schon einmal vorab das Spiel zu testen, hat Ubisoft nun eine Demo veröffentlicht. Auf Valves Plattform Steam könnt ihr ab sofort die Demo herunterladen.

NBA Live 13 – Besuch der All Stars

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Am vergangenen Wochenende fand das All Star Weekend der NBA statt zu diesem Anlass haben die Profis Kyrie Irving, Ricky Rubio und John Wall die Tiburon Studios besucht um NBA Live 13 zu testen. Ein Bilder dazu haben wir natürlich auch für euch, die auf dem offiziellen NBA Live Facebook Account veröffentlicht worden sind.

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10151326993040627.815863.231749955626&type=1

Aion ist ab sofort free2play

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Das MMO Aion ist wie angekündigt ab sofort kostenlos spielbar, ein monatliches Abo ist somit nicht mehr nötig. Als sogenannter Starter-Spieler steht das Spiel in vollem Umfang zur Verfügung. Einschränkungen für free2play Spieler gibt es allerdings doch: Sowohl Handel als auch Chat mit anderen Spielern wird eingeschränkt, außerdem dürfen maximal 2 Charaktere angelegt werden.

Spieler mit Abo können umsatteln und bekommen einen Veteranen-Status, der diverse Boni mit sich bringt.

Wer Lust auf eine Runde Aion hat, der kann sich ab sofort den Client hier downloaden.

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PAYDAY: The Heist – Bis Sonntag kostenlos im Multiplayer spielen!

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Am Wochenende darf jeder kostenlos den Multiplayer von PAYDAY: The Heist kostenlos spielen. Der Download steht aber jetzt schon bereit und kann ab sofort geladen werden. Bis Sonntag 22.00 Uhr dürfte ihr euch bei virtuellen Banküberfällen austoben.Voraussetzung ist ein Account bei Steam!

<< Zum Download >>

Hier könnt ihr euch unser Review zu PAYDAY: The Heist nochmals ansehen!

Gamescom 2012 Ticketverkauf begonnen

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Heute hat der Vorverkauf für die Gamescom 2012 begonnen. Die Spielemesse findet dieses Jahr vom 15. bis zum 19. August statt. Da am Samstag letzten Jahres ein großer Antrag herrschte gibt es eine kleine Änderung.

Um die Messe Samstags zu besuchen müsst ihr folgendes tun:

  1. Abonniert bis zum 17. März die Newsletter auf der offiziellen Seite
  2. Ihr bekommt im April eine persönliche PreSale-Einladung mit einem Exklusivcode
  3. Mit diesem Code könnt ihr bereits im April – statt Mai – ein Ticket buchen.

Dies mag im ersten Moment ein bisschen kompliziert klingen, dient aber laut den Veranstalter der Sicherheit.

Die Preise zu den Tickets findet ihr hier.

Air Conflicts: Pacific Carriers – Neue Screenshots

Air Conflicts: Pacific Carriers kombiniert reale Settings des Zweiten Weltkrieges mit einer fiktiven Story, die den Spieler durch die Arcade-Flight-Action manövriert. Ausgangspunkt für sämtliche Flug-Missionen der Kampagnen ist ein im Pazifik stationierter Flugzeugträger, den der Spieler als Kapitän unter seinem Kommando hat. Ob er unter der Flagge der US Navy oder der Kaiserlich Japanischen Marine in die Schlacht zieht, entscheidet der Spieler zu Beginn. Auch in Air Conflicts: Pacific Carriers werden die Schlachten in der Luft geschlagen, z.B. Pearl Harbor, Midway oder Wake Island. Anstatt einzelne Flugzeuge kann der Spieler diesmal ganze Schwadronen steuern und während der Mission zwischen ihnen hin- und herschalten. Verschiedene Single- und Multiplayer-Modi sorgen für langanhaltenden Spielspaß.

Air Conflicts: Pacific Carriers wird in der zweiten Jahreshälfte 2012 für Xbox 360®, PlayStation®3 und PC (Windows) erscheinen.

PM

Artikel des Tages 29.02.2012

Hier findet ihr die Artikel des Tages vom 29.02.2012:

Minecraft 1.2 erschienen

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Das Team um Mojang hat heute das neue Update 1.2 zu ihrem Indie-Spiel Minecraft veröffentlicht. Mit dem Update sind das neue Dschungel-Bio, Katzen, Ozelots und Eisenoger, die die Bewohner eines Dorfes beschützen. Weiterhin können die Dorfbewohner auch bei genügend Raum Kinder bekommen. Den kompletten Changelog könnt ihr hier nachlesen.

Die Entwickler haben zu dem Update auch wieder einmal ein neues Video dazu gepackt.

Alan Wake – PC Test / Review

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Einen Anfang zu finden ist als Autor immer schwer, aber haben wir einmal angefangen können wir kaum aufhören. Das betrifft nicht nur Alan aus dem Horrorspiel Alan Wake, dass nach zwei Jahren warten und hoffen endlich für den PC erschien. Mit der Taschenlampe, der Tastatur & Maus machten wir uns im Dunkeln auf und testeten für euch das sehnlichst erwartete Game für den PC.

ModNation Racers: Road Trip (Vita) – Test / Review

ModNation Racers erlebte Anfang 2010 seinen Einstand auf der Playstation 3. Man belächelte den Kart-Racer etwas, sahen in ihm doch viele Sonys Gegenstück zu Nintendos Mario Kart. Trotzdem der Titel durch die Bank weg passable Kritiken einfuhr, wollte der Verkauf nicht wirklich zünden und blieb hinter den Erwartungen zurück. Pünktlich zum Verkaufsstart der Playstation Vita vor wenigen Tagen brachte Sony ModNation: Road Trip als Launch-Titel für den neuen Handheld gleich mit auf den Markt. Wir haben dem Rennspiel unter die Haube geschaut. Motor an und ab geht’s!

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Der Launch-Trailer zu ModNation Racers: Road Trip

 

Start your engines

Schon beim Start des Spiels fällt auf, dass die ModNations Racers Version der Playstation 3 für die portable Variante Pate stand. Im Menü fühlt man sich sofort heimisch und navigiert per Touchscreen sauber und komfortabel durch die verschiedenen Bereiche. Einzig das Navigationsrad am unteren linken Ende bedient sich etwas fummelig.

Herzstück des Spiels bildet der Einzelspieler-Modus, der uns von Hause aus 30 Strecken mit sich bringt. Diese spielen wir nach und nach in 6 Touren mit jeweils 5 Tracks frei.

Auf jeder Strecke gilt es drei Errungenschaften freizuspielen. Eine vorgegebene Anzahl an Drift-Punkten muss erreicht werden, eine Bestzeit geknackt oder ähnlich Aufgaben warten auf uns. Die Belohnung für die Zwischenziele sind kleine Geschenke, bevorzugt kleine Modding-Gegenstände, mit denen wir unseren Boliden oder eine Strecke optisch bis ins kleinste Detail pimpen können – mehr dazu später.

Gesteuert wird bequem und präzise mit dem linken Analgostick. Mit X driften wir bestmöglich durch die Kurven und steigern dadurch langsam unseren Boost-Balken, der uns einen kleinen Geschwindkeitsschub beschert. Rempeln wird auf der kleinen Bahn ganz groß geschrieben und unsere AI-Gegner nutzen kleine Stubser ganz gerne, um uns aus der Bahn zu werfen. Wir dürfen uns aber mit dem rechten Analogstick ebenfalls mit Rempelattacken zur Wehr setzen und unsererseits den Weg frei räumen.

Wo wir gerade beim Thema frei räumen sind: Unterwegs sammeln wir eine ganze Reihe von Power Ups ein, die in Form von farblichen Blasen vor uns aufploppen. Einmal eingesammelt, steht uns je nach Farbtyp ein ganzes Arsenal an Waffen offensiver und defensiver Natur zur Verfügung, mit denen wir unseren Gegnern das Leben und die Ranglistenplätze schwer machen. Mit dem einsetzbaren Schild neutralisieren wir feindliche Geschosse und machen selbst Jagd auf gegnerische Karts mit Raketen, Eisangriffen oder Blitzgeschossen.

Im Vergleich zum großen Bruder fehlt allerdings vor Rennbeginn jedwede Art von Moderation, so dass man die Strecken eher wie eine wilde Aneinanderreihung spielt und nicht wie kleine Coups. Stimmung kommt jedenfalls nicht wirklich auf.

Der Schweregrad ist anspruchsvoll und nicht selten scheinen unsere Gegner das altbekannte Gummiband zu besitzen. Davonfahren könnt ihr nämlich so gut wie nie, selbst bei noch so perfekten Rundenzeiten sitzen euch die Rivalen immer dicht im Nacken und warten nur darauf, euch die nächste Rakete ins Heck zu feuern.

 

LittleBigPlanet lässt grüßen

Die Möglichkeiten zum Modden sind die reinste Spielwiese für kreative Zocker. Sowohl der eigene Fahrer, als auch das Kart können nach Belieben umgestaltet werden. Trotzdem wir uns zwar erst nach und nach neue Teile in knallbunten Farben freispielen, steht gleich zu Begin des Spiels eine umfassende Palette an Auswahlmöglichkeiten bereit. Über 70 Karosserien, Lenkräder, Reifen, Sitze, Nummerschilder und viele weitere Teile laden zum stundenlangen Anpassen des Boliden ein.  Weitere kostbare Minuten fallen dem Styling des Fahrers zum Opfer, aber das Auge fährt halt mit. Mit dem rückseitigen Touchpad können Sticker und sonstige Kleinteile in der Größe variiert werden.

An dieser Stelle können wir unmöglich auf alle verfügbaren Teile und Kleinigkeiten eingehen, dafür ist der Editor einfach zu umfangreich. Aber wie schon auf der PS3 können hier tatsächlich Stunden verbummelt werden auf der Suche nach dem optisch perfekten Gefährt.

Man werkelt aber nicht nur an Kart und Fahrer, sondern tobt sich nach Belieben auch im Streckeneditor aus. 6 Grundthemen, angesiedelt zwischen Großstadt und Wüste, stehen zur Auswahl. Neu ist, dass die Strecken per Touchpad gezeichnet werden können. Ein Grundriss reicht schon und die Vita zaubert alles weitere wie Sprungschanzen und Start/Ziel dazu. Wem das nicht gefällt, der passt die Strecke beliebig an und kann sie abschließend speichern. Große Künstler dürfen die Werke per Tastendruck der Community zur Verfügung stellen. Das Editieren per Touchpad ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig und filigran zu bedienen, aber nach kurzer Einarbeitungszeit flitzen die Finger quer über das Pad.

Hier kommt übrigens auch das Cross-Play ins Spiel, denn alle Inhalte der PS3-Community können über die Vita abgerufen und genutzt werden, das finden wir cool!

 

Was wir vermissen

Ein ganz großes Manko an ModNation Racers: Road Trip ist der fehlende Online-Modus. Der Single-Player bietet zwar mit 30 Strecken einen guten Umfang, über die lange Sicht wollen wir uns jedoch mit echten menschlichen Rivalen messen. Dieser fehlt wirklich schmerzlich, aber es wurde ja bereits angekündigt, dass man dem Spiel einen Head-to-Head Modus zu einem späteren Zeitpunkt via Patch stifte möchte – vielleicht zumindest. Immerhin gibt es einen Geist-Modus und so dürfen wir versuchen, Bestzeiten anderer Spieler zu schlagen und unsererseits die eigenen Rekorde posten. Der vorhandene Ad-hoc Modus für bis zu 4 Spieler bietet nur eine kleine Entschädigung.

Etwas verwunderlich sind auch die langen (laaaaangen) Ladezeiten. Bis zu 40 Sekunden dauert das Laden einer Strecke, das ist eindeutig zu lange, frustriert phasenweise und nimmt dem Spiel gehörig den Flow.

Auf der grafischen Seite bietet das Game quitschfrohe Farben und jede Menge Objekte, deren Dichte die Framerate etwas in den Keller gehen lässt. Auch kleinere (Mikro-) Ruckler fielen gelegentlich störend auf. Blur-Effekte täuschen über ein paar grafische Defizite gekonnt hinweg und vermitteln im Gegenzug sogar noch etwas mehr Tempo bei dem ohnehin schon zackigen Racer.

Auf der nächsten Seite folgen Fazit und Wertung!