Sonntag 21 Dez. 2025
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Neue Waterfield Cases für das iPad Mini

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Wer sein Tablet gut geschützt wissen möchte, der darf beherzt zu den Produkten von Waterfield greifen. Für das neu angekündigte iPad Mini wird die Produktpalette entsprechend erweitert, so dass Waterfield gleich 8 neue Cases demnächst führt. Die Preisspanne umfasst jedes Budget, je nach Case werden zwischen 15$ und 70$ fällig. Die neuen Hüllen sind ebenfalls für das iPad der 4. Generation verfügbar.

Das ganze Sortiment seht ihr bei Waterfield.

Vindictus erhält neues Update

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Es ist bekannt, dass alles Gute einmal ein Ende hat – aber gilt das auch für düstere Dinge? Mit dem heutigen Update des Free2Play-Action-RPGs Vindictus überlässt Nexon Europe es den Spielern, dies heraus zu finden.

Mit der heute veröffentlichten Episode 10 – betitelt mit „Gespaltene Zungen und gebrochenen Herzen“ – endet die Geschichte zweier Hauptcharaktere. Während die finsteren Schatten der Fomori sich über dem Horizont ausbreiten und die Erfüllung der Prophezeiung immer näher rückt, setzt Keaghan alles daran, um Tieve vor ihrem grausigen Schicksal zu bewahren. Das Ende der Story wird dabei in neuen Missionen und zwei neuen Raids erzählt.

Beide Raids werden in jeweils vollständig neuen Gebieten präsentiert – namentlich das Land des Frostes und das Land des Donners –, und beide werden mit ihrem furchterregenden Antlitz den Spielern das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Neben dem dunklen Ende der ersten Season bringt das heutige Update auch Halloween-Events mit, die besondere Dekorationen für die Spieler bereithalten und schon ab Stufe 5 spielbar sind. Neulinge sind also herzlichst willkommen. Daneben ist das Nexon-Europe-Team auch besonders erfreut, die Gewinner des letzten Fan-Art-Contests vorstellen zu können. Die Aufgabe war denkbar einfach: Spieler sollten ihre Lieblingshaustiere in Vindictus nachzeichnen. Die Qualität der eingesendeten Grafiken ist herausragend und sicherlich eines Blickes wert. Die Gewinner können sowohl auf der offiziellen Facebook-Seite als auch im offiziellen Nexon-Forum (http://bit.ly/XORKkd) betrachtet werden.

In unserer Galerie könnt ihr die neuen Screenshots genießen.

 

 

 

[pm]

Die außergewöhnlichsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte

Wilde Verfolgungsjagden – nichts versetzt den Zuschauer so in Ekstase wie diese Actionszenen in Hochgeschwindigkeit. Auch in  COLD BLOOD – KEIN AUSWEG, KEINE GNADE (Kinostart: 22. November 2012) liefert sich Casino-Gangster Addison eine nervenaufreibende Katz-und Maus-Jagd auf Motorschlitten mit der Polizei. Kultverdächtig? Auf jeden Fall! Es gibt schließlich genug Beispiele, die für Ihre legendären Hetzjagden Kultstatus erlangt haben:

BULLITT
Für einer der längsten und spektakulärsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte zwischen einem 1968er Ford Mustang Fastback und einem Doge Charger R/T erhielt BULLITT Weltruhm. In der zehnminütigen temporeichen Sequenz hetzt Polizist Bullitt – gespielt von Steve McQueen – zwei Killern durch die Straßen von San Francisco nach. Im hügeligen Terrain springen die Karossen mit acht Zylindern und 335 PS über Kuppen, quietschen bei riskanten Brems-und Fahrmanövern und sprühen Funken. Passanten können nur noch zur Seite springen –  auf der Straße bildet sich eine Wolke aus Staub, Gummi und Abgas. Bis heute gilt diese Szene nicht nur als Geburtsstunde für Auto-Verfolgungsjagden in Echtzeit, sondern auch als einer der besten Sequenzen seiner Zunft.

INDIANA JONES –DER LETZTE KREUZZUG
Mit ihrem rasanten Mix aus markigen Sprüchen, Prügeleien und Verfolgungsjagden gehören auch die Indiana Jones-Filme zum Pflichtprogramm eines jeden Actionfilm-Fans. Wenn Indiana „Indy“ Jones im dritten Teil der Saga gemeinsam mit seinem Vater vor den Nazis flüchtet, dann bietet das dem Zuschauer jede noch so erdenkliche Form von actiongeladener Verfolgungsjagd. Ob über die Dächer eines Zirkuszugs, per Motorboot, oder Pferd – Indiana Jones gelingt es hier immer wieder, spektakulär vor seinen Häschern zu fliehen. Highlights sind die Verfolgungsjagd mit einem Auto durch einen Tunnel, indem das Jagdflugzeug der Nazis im Berg zerschellt und die turbulente Hetzjagd mit einem Panzer durch die Wüste von Andalusien, auf der „Indys“ Vater Henry Jones erkennt, dass er seinen Sohn das ganze Leben vernachlässigt hat. Herrlich skurril!

TERMINATOR 2 – TAG DER ABRECHNUNG
Weniger schräg  als atemberaubend spannend sind auch die Verfolgungsszenen in TERMINATOR 2 – TAG DER ABRECHNUNG mit dem wüsten Helden Arnold Schwarzenegger als T-800. In dem Film jagt  T-1000 – ein weiterentwickelter Prototyp von T-800 – den Jungen John Connor, seines Zeichens zukünftiger Anführer der Menschheit – mit dem Ziel, ihn zu töten. Zuerst verfolgt der T-1000 den auf einer Cross-Maschine flüchtenden Jungen, dann entführt er einen Truck, mit dem er nicht nur den gesamten Verkehr blockiert, sondern auch eine beträchtliche Summe Schaden anrichtet – und durchbricht schließlich auf seiner Jagd die Brücke eines Abwasserkanals.

RONIN
Nicht LKWS oder Harleys, sondern Autos sind die Jagdobjekte in RONIN. Mit einer neunminütigen Verschrottungsorgien-Szene gehört der Film von Altmeister John Frankenheimer zu einer der best-choreographiertesten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte. Durch die Kamera auf der Motorhaube der Autos wird der Zuschauer nicht nur direkt in das actiongeladene Rennen um Leben und Tod durch die engen Gassen Nizzas hineingezogen, sondern bekommt dabei auch viel vom atemberaubenden Ambiente der französischen Städte geboten. John Frankenheimer setzt hier nicht auf digitale Special-Effekte, sondern allein auf puren Realismus. Ergebnis: Durchdrehende Räder, überschlagene Limousinen und 80 schrottreife Autos zum Ende des Drehs.

DRIVE
Spannungsgeladene Auto-Hetzjagden – das bietet auch der Kultstatus erlangte Film DRIVE mit Frauenschwarm und Sonnyboy Ryan Gosling. Mit Vollgas heizt der Driver über die staubigen Straßen der Stadt, wenn es darauf ankommt. Grandios sind aber die vor allem die leisen Momente. Wenn er sich lässig in einer Seitenstraße in eine Parkbucht schummelt und seine Verfolger vorbeirasen sieht,  und am Ende mit großer Lässigkeit in einer überfülltes Parkhaus kutschiert, um gleich darauf zu Fuß in einer Masse von Sportfans unterzutauchen , dann weiß man: Aus der Ruhe bringen lässt sich dieser wortkarge Einzelgänger nie. Verfolgungsjagden werden hier zur Kunst.

JAMES BOND – CASINO ROYALE
Kunstvolle Verfolgungsjagden – dafür sind auch die Filme aus der James-Bond-Reihe berühmt. Die wohl am besten choreografierte und epischste Verfolgungsjagd aller Bond-Streifen sah man zuletzt in CASINO ROYALE. Zum spektakulären Look trug der extra dafür engagierte Free-Runner Sébastien Foucan bei, der in der Anfangsszene des Films bei seiner Flucht vor Bond nicht nur über Baugerüste sprang, sondern bei der Hetzjagd auch 007 nicht unbeschadet ließ.

So spektakulär Verfolgungsjagden auf Motorrad, zu Pferd, Flugzeug, Boot oder Autos sind – mindestens genauso außergewöhnlich ist in COLD BLOOD – KEIN AUSWEG, KEINE GNADE die Hatz auf Motorschlitten über die schneebedeckten Hänge von Kanadas Gebirgen. Rasant geschnitten und atmosphärisch dicht – so muss eine Hetzjagd inszeniert sein! Wer erleben will, ob der flüchtige Addison mit den Motorschlitten seinen Verfolgern entkommen kann – der sollte sich ab dem 22. November 2012 den Film im Kino anschauen.

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[pm]

Sam Raimi: Eine Horrorlegende unter den Blockbusterregisseuren

Mit Lebensmittelfarbe, Sirup und Sahne beschmiert auf der Ladefläche eines Pick-Ups nach Hause fahren? Nachts? Und das anderthalb Jahre lang immer wieder? Klingt übel. Aber der Schauspieler Bruce Campbell hat das Anfang der 80er Jahre auf sich genommen. Weil er an die Vision eines Mannes glaubte: Sam Raimi. Der hatte sich damals mit sehr wenig Geld ein äußerst chaotisches Projekt vorgenommen: „Tanz der Teufel“. Heute ist der Film ein Horrorklassiker und der visionäre Filmemacher einer der ganz großen Regisseure und Produzenten Hollywoods. Und auch jetzt, wo Low-Budget und Klinkenputzen hinter ihm liegen, widmet sich der Meister des Grusels noch immer wieder gerne dem Horrorgenre – ab 8. November garantiert in den deutschen Kinos der von Sam Raimi produzierte Exorzismus-Thriller „Possession – Das Dunkle in dir“  Gänsehaut und Spannung vom Feinsten.

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(FSK16 Trailer zu „Tanz der Teufel“)

Es war ein langer Weg für Sam Raimi von den düsteren nächtlichen Wäldern Tennessees bis in die A-Liga Hollywoods. Dabei halfen ihm vor allem zwei überaus erfolgreiche Franchises: „Tanz der Teufel“ und „Spiderman“. Ersteres baute er sich selbst auf, mit seinem Schulkumpel – der heutigen B-Movie-Ikone Bruce Campbell. Seit Ende der 70er Jahre hatten die beiden zusammen Kurzfilme gemacht, unter anderem den kompakten Horrorstreifen „Within The Woods“, mit dem sie sich auf die Suche nach Geldgebern für ihr „Tanz der Teufel“-Projekt machten. Knapp 400.000 Dollar konnten sie auftreiben und produzierten damit einen Film, der sie an ihre Grenzen brachte.  Rund anderthalb Jahre lang streiften sie nachts mit der Kamera durch die Wälder. Zwischendurch sprangen immer mal wieder Darsteller ab, deren Fehlen Raimi mit Tricks wie Ersatzdarstellern, die nicht genau zu erkennen sind, im fertigen Film kaschierte. Bruce Campbell jedoch stand trotz aller Strapazen immer an seiner Seite. Und das sollte sich lohnen: Der Film schlug mit seinen gelungenen Splattereffekten und seiner innovativen Kameraarbeit voll ein,  letzteres ein Markenzeichen, das Raimi über die Jahre immer wieder zu Gute kommen sollte – unter anderem bei der Mega-Blockbuster-Trilogie, die ihn endgültig in den Olymp katapultierte: „Spiderman“.

Mit der genialen Verfilmung der Marvel-Comics um den Spinnenmann hat sich Raimi ein echtes Denkmal gesetzt. Neben entfesselten Kamerafahrten in den Häuserschluchten und glaubwürdiger Charakterentwicklung punktete die Trilogie mit vielen kleinen Gimmicks und Anspielungen, wie Mini-Auftritten von Bruce Darnell und Raimi sowie zahlreichen Comic-Referenzen, die über die Vorlagen hinausreichen. Im Zusammenhang mit „Spiderman“ zeigte Raimi dann aber auch, dass er in seiner Kunst kompromisslos ist. Der vierte Teil der Reihe war bereits unmittelbar vor Drehbeginn, der fünfte und sechste Teil in Arbeit. Die Verträge mit den bekannten Hauptdarstellern waren unterschrieben und John Malkovich für eine Rolle als Erzbösewicht begeistert worden. Doch dann entstanden künstlerische und zeitliche Differenzen zwischen Raimi und dem Studio, was dazu führte, dass Raimi sich aus dem Projekt zurückzog. Das Franchise erhielt einen Reboot und Raimi wendete sich neuen Aufgaben zu. So schade das ist – die tolle Trilogie wird immer ihren Platz unter den Top-Comic-Verfilmungen behalten und mit dem legendären Kuss zwischen dem kopfüber herabhängenden Spiderman und Mary Jane hat Raimi der Filmwelt einen ihrer ganz großen und ewigen cineastischen Momente geschenkt.

Nicht unerwähnt bleiben darf aber natürlich, dass Raimis Arbeit sich keineswegs auf Horror und Fantasy beschränkt – auch wenn er darin ganz besonders gut ist. In seiner Vita finden sich beispielsweise auch der Western „Schneller als der Tod“ mit Sharon Stone, der Oscar-nominierte Thriller „Ein einfacher Plan“ mit Billy Bob Thornton und das Baseball-Drama „Aus Liebe zum Spiel“ mit Kevin Costner, für die Raimi jeweils die Regie übernahm. Daneben inszenierte er natürlich auch immer wieder Gruselperlen wie „The Gift – Die dunkle Gabe“ mit Cate Blanchett. Als Produzent überzeugte er sein Publikum vor allem auch mit Horror-Krachern wie „The Grudge – der Fluch“, „The Messengers“ oder „30 Days of Night“. In dieser Tradition bewegt sich jetzt auch der packende Horrorthriller „Possession – Das Dunkle in dir“, mit dem es Sam Raimi als Produzent zu Recht auf Platz 1 der US-Kinocharts geschafft hat. Ein Mädchen in den Fängen eines gnadenlosen Dämons, ein Vater im Kampf um das Leben seiner Tochter – das klingt genau nach dem Stoff, den Raimi und seine Fans lieben.

Lebensmittelfarbe, Sirup und Sahne werden bei Sam Raimi mittlerweile nur noch spärlich eingesetzt, aber seine Leidenschaft für das Horrorgenre und den Blick für packende Gruselstoffe hat er sich über all die Jahre bewahrt. „Possession – Das Dunkle in dir“ bringt die prickelnde Gänsehaut ab dem 8. November in die deutschen Kinos.

 

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Halo 4 – Gameplay Launch Trailer

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In wenigen Tagen steht Halo 4 endlich im Regal, am 6. November ist der offizielle Starttermin. Um uns die kurze Wartezeit zu versüßen, gibt es einen neuen Gameplay Trailer, der schick anzusehen ist. Vorhang auf:

Keanu Reeves geht unter die Motorradbauer

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Der Matrix-Star Keanu Reeves hat es gar nicht nötig, sich ein weiteres Standbein aufzubauen, doch nun hat er sich neben seinem Hobby, der Musik mit seiner Band Dogstar, in ein neues Territorium gewagt:

Der leidenschaftliche Motorradfahrer hat zusammen mit dem bekannten „Veteranen“ der Motoradbauszene Gard Hollinger, der Motorräder nach Kundenwünschen aufpimpt, die Arch Motorcycle Company gegründet.

Kennen gelernt haben sich die beiden 2007 und aus dem anfänglichen Kundenkontakt wurde schnell Freundschaft. Die beiden begeisterten Zweiradfahrer unterhielten sich immer wieder darüber, wie die ideale Maschine auszusehen hätte. So wurde frühzeitig klar, dass die zwei, deren Herkunft unterschiedlicher nicht sein könnte, viele grundlegende Werte gemeinsam haben, was die Leistung, Design und Bedeutung des Lebens auf zwei Rädern betrifft und der Plan war geboren, das „ultimative“ Bike zu bauen.

Nach fünf Jahren Entwicklungszeit wurde 2011 der erste Prototyp der KR GT-1 fertiggestellt. Anfang 2013 soll das Projekt in die limitierte Produktion gehen.

Hier gibts schon mal Keanu on Tour mit der KR GT-1

 

[youtube]https://www.youtube-nocookie.com/embed/0n7u-gJhx1s[/youtube]

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Ghost Recon Online – Neues Update bringt Clan-Features und weitere Verbesserungen

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Für den kostenlosen Online-Shooter Ghost Recon Online (hier zum Download) steht ab sofort der Patch 0.9.0 bereit, der eine Vielzahl an Verbesserungen mit sich bringt. Hier der Patch-Log:

Gericht auf Seiten von Sony

Viele erinnern sich noch an den April 2011, als PlayStation Network Opfer eines Hackerangriffs wurde und über 70 Millionen Kundendaten entwendet konnten.

Sony hat dies bis heute nicht gänzlich hinter sich lassen können. Zumal eine Sammelklage entschlossener PS-Network Abonnenten Sony zeigen sollte, das die Leichtfertigkeit mit der nach Mutmaßungen umgegangen wurde seitens der Community nicht akzeptiert wird.

Dem wurde allerdings ein Ende gesetzt. Ein kalifornisches Gericht sprach Sony von sämtlichen Anklagepunkten frei. Eine bekräftigende richterliche Stellungnahme führt desweiteren auf, das der Hack des PSN einen kriminellen Akt darstellt und nicht auf zu wenig Sicherheit seitens Sony zurückzuführen sei. Der weitergehende Vorwurf der illegalen Bereicherung und der verletzten Kundenrechte wurde ebenfalls aus der Welt geschafft. Die „Privacy Police“ garantiert keine 100%-ige Sicherheit im Netzwerk.

Damit wäre Sony für’s Erste einstweilig entlastet.

Das iPad Mini wurde präsentiert!

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Da hat es Apple aber krachen lassen! Auf der Produktpräsentation hatte Apple vieles zu bieten:

Im Überblick: neue Mac Minis, sowie ein 13-Zoll Retina-MacBook und eine weitere Version des iMac wurden vorgestellt. Und das worauf alle Apple Fans schon gespannt warteten: das neue iPad Mini.

Die neuste Version das iPads glänzt mit LTE für Deutschland sowie auch mit einem neuen und schnelleren Grafikchip. Vorbestellbar ist es ab 2. November.  Die Macs sollen ebenfalls ab November bestellbar sein. Den neuen iMac mit 27-Zoll-Display wird aber erst ab Dezember verfügbar sein.

©Apple

 

 

 

 

 

 

 

Quelle

War of the Roses – Test / Review

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Es wurde oft als das Battlefield im Mittelalter tituliert: War of the Roses. Ein Spiel, das uns in die Rosenkriege des mittelalterlichen Englands entführt. Ob die Grätsche zwischen angerosteten Rüstungen und actionreichen Multiplayerschlachten gelingt? Unser Test zeigt es euch.

Fernab futuristischer Szenarien, wie sie heutzutage gerne als Setting genommen werden, katapultieren wir uns mit War of the Roses zurück ins Mittelalter. Hier zählte der Kampf Mann gegen Mann, bewaffnet mit Schwert und Schild, Speer oder Langbogen. Die Geschichte zu War of the Roses wird uns in einem kleinen Intro näher gebracht und ist an tatsächliche Ereignisse angelehnt. Wir befinden uns in England zwischen 1455 und 1485, wo ein erbitterter Kampf und die Thronfolge entbrannt ist. Rivalisierend stehen sich die verfeindeten Häuser der Clans York und Lancaster gegenüber, jeder mit dem Anspruch auf den König. Die titelgebenden Rosenkriege sind die logische Folge, es kommt zum erbitterten Kampf auf dem Schlachtfeld – und wir sind mitten drin.

Den Einstieg ins Spiel machen wir mit der Erschaffung unseres Charakters. Das Hauptaugenmerk liegt hier ganz klar auf den vielen Individualisierungen der Rüstung und des Schildes. Aus einer Auswahl an zig verschiedenen Modellen und Farbgestaltungen darf man sich richtig austoben, bis man sein persönliches Emblem kreiert hat. Praktisch ist dieser Punkt vor allem für Clans, die sich neben dem Namen/Clan-Tag somit auch optisch vom Rest der Truppe abheben können.
Als Spieler darf man aus einer von 4 Klassen wählen, wobei jeder als einfacher Fußsoldat, bewaffnet mit Schwert und Schild, seine ersten Gefechte bestreitet. Wem das zu wenig ist, der darf auch eine eigene Klasse generieren und abspeichern – auch hier lädt War of the Roses zum Ausprobieren ein.Einhand-Schwerter, pompöse Schilde, Zweihänder, Spieße, Wurfspeere, Bögen und Armbrüste sind noch längst nicht alle Waffen, aus deren Pool wir schöpfen dürfen.

Etwas dürftiger sieht es da schon bei der Wahl an Spielmodi aus, zum Start stehen derzeit nur 2 Modi bereit: Team Deathmatch und Eroberung. Letzterer Modus beinhaltet die Übernahme gekennzeichneter Flaggenpunkte. Dagegen wird bei der Kartengröße nicht gekleckert, denn bis zu 64 Spieler dürfen sich auf dem Schlachtfeld tummeln, so dass ordentliche Action garantiert ist. Durch das Töten von Gegnern sammeln wir Erfahrungspunkte, steigen Stufen auf und schalten nach und nach auch neue Features frei, wie z.B. neue Talente, neue Ausrüstungen oder der Kampf zu Pferd.
Wo wir schon beim Kampf sind: Wer die Serie Mount & Blade kennt, der fühlt sich bei War of the Roses direkt heimisch. Bewegen wir uns mit den herkömmlichen Tasten auf dem Schlachtfeld, bedienen wir uns im Kampf der Maus mit Gesten. Per Linksklick schwingen wir das Schwert in die Richtung, in die wir die Maus bewegen. Ziehen wir die Maus während der Attacke nach links, führt unser Recke einen Schwertstreich nach link aus. Stoßen wir aber die Maus während des Angriffs nach vorne, vollführen wir einen Stoß. Geblockt werden darf natürlich auch, sollte sogar unter allen Umständen genutzt werden, denn ansonsten ist uns ein schnelles virtuelles Ableben garantiert.
Wer mehr aus dem Hinterhalt agieren möchte, der greift zu Pfeil und Bogen bzw. der Armbrust. Letztere Waffe ist zwar sehr durchschlagsstark, benötigt aber zum Nachladen enorm viel Zeit, so dass der erste Schuss auch am besten sitzen sollte, denn im Nahkampf sind die Schützen kaum zu gebrauchen. Hat man sich ein Pferd erspielt, nimmt der Kampf nochmals eine neue Komponente dazu. Zwar sind wir auf dem Gaul unheimlich flink verglichen mit den schwer gepanzerten Fußsoldaten, allerdings ist unser Vierbeiner auch nicht unendlich agil. Besonders den Wendekreis sollte man im Auge behalten, sonst verfranzt man sich nur all zu schnell zwischen diversen Häuserelementen und steckt fest – ein gefundenes Fressen für jeden Gegner.
Als kleines Schmankerl beschwert uns Entwickler Fatshark nette Sequenzen bei der Hinrichtung unseres Soldaten. Fallen wir in der Schlacht, kann unser Widersacher uns in einer schicken Exekution den letzten Stoß geben, während wir zum Zusehen verdammt sind, natürlich alles aus der Ich-Perspektive. Mit Blut wird jedenfalls nicht gegeizt, soviel sei verraten.

Optsich muss sich War of the Roses nicht verstecken, spielt allerdings auch nicht in der Oberliga mit. Leider bietet die hauseigene Engine auch diverse Macken, wie etwa Clipping-Fehler. Auch wirken die Laufanimationen so, als hätten unsere Soldaten in ihre schimmernden Rüstungen geschissen. Hier und da hapert es noch, ein bischen Feintuning fehlt irgendwie überall. Fatshark und Paradox Interactive haben jedoch schon angekündigt, dass mit zukünftigen Updates, die baldmöglichst erscheinen sollen, hoffentlich diese Fehlerchen noch beheben. Immerhin muss man den beiden Teams auch zugute halten, dass War of the Roses von 13 Mann entwickelt wurde, vom ersten Design bis zum finalen Produkt. Beim Sound wurde dagegen alles richtig gemacht, die Stimmen klingen super, passen ins Ambiente und der stimmungsgeladene Soundtrack im Hintergrund bleibt kurzweilig und spannend. Auf eine deutsche Sprachausgabe muss man verzichten, lediglich die Texte wurden in unsere Sprache übersetzt, teilweise mit fiesen Schreibfehlern.
War of the Roses kann digital über Steam bezogen werden. Wer lieber zur Boxed-Variante greift, der wird bei bei Amazon fündig.